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  • Devoteam Umsatz wächst auf 761,4 Mio. Euro  bei einer Umsatzrendite von 10,4% und 79 Mio. Euro

    Devoteam Umsatz wächst auf 761,4 Mio. Euro bei einer Umsatzrendite von 10,4% und 79 Mio. Euro

    Weiterstadt, 18. März 2020
    -Umsatzwachstum beträgt 16,8% – davon sind 10,4% organisch
    -Betriebserträge wachsen um 13,4% auf 73,4 Mio Euro
    -Freier Cashflow entwickelt sich um 28% auf 52,7 Mio Euro
    -Devoteam wird von ServiceNow als „EMEA-Elite-Partner des Jahres“ ausgezeichnet

    Unternehmen
    Devoteam baut seine strategische Positionierung in Richtung Cloud-Plattformen in enger Kooperation mit den strategischen Partnern weiter aus:

    Devoteam ist „EMEA Elite-Partner des Jahres“ von ServiceNow
    Diese Auszeichnung erhält Devoteam als bester Partner in der EMEA-Elite-Kategorie von ServiceNow. Die Anerkennung wird an Elite-Partner vergeben, die insgesamt hervorragende Leistungen bei der Zertifizierung und beim Wachstum der ServiceNow-Pipeline erreichen.

    Zwei neue Google Cloud Partner-Spezialisierungen
    Die Devoteam Gruppe hat im vierten Quartal 2019 zwei neue Google-Cloud-Partner-Spezialisierungen in den Feldern Work Transformation – Enterprise und Location Based Service erhalten. Damit verfügt Devoteam nun über insgesamt sieben Google-Cloud-Partner-Spezialisierungen und stärkt damit seine führende Stellung in Europa.
    Launch von Devoteam M Cloud in Frankreich – eine spezielle Marke für Microsoft. Devoteam konsolidiert seine Microsoft-Teams unter einer einzigen Marke, mit dem Ziel, die Marktpräsenz um die innovativsten Themen, wie Microsoft Azure, Office 365, Azure Data Factory, Azure Analytics und Artificial Intelligence, auszubauen.

    Kubernetes Zertifizierungsprogramm
    Der Konzern verstärkt über ein Zertifizierungsprogramm in Cloud Native Computing Foundation (CNCF) Kubernetes, einem Open-Source-Container-Orchestrierungssystem, seine Investitionen in innovative Cloud-Technologien. An dem Zertifizierungsprogramm werden 300 Berater teilnehmen.

    Andere Wachstumstreiber

    Ressourcen für Robotic Prozess Automation (RPA) werden hochgefahren
    In einem Markt, in dem die Konvergenz von Cloud, KI und Machine Learning den Übergang vom „Proof of Concept“ zur Automatisierung von Aufgaben erleichtert, verstärkt Devoteam die Spezialisierung seiner Experten über Zertifizierungen. Ziel ist es, insbesondere über die UIPath-Plattform eine schnelle Abdeckung in Europa zu erreichen.

    Übergang zu einer umweltfreundlichere (Green) IT
    Die Entwicklung einer nachhaltigen IT hat beim Management und den CIOs großer Unternehmen oberste Priorität. Devoteam bedient diese verstärkte Nachfrage über ein Beratungsangebot rund um das Thema „Sustainable IT“. Mit diesem neuen Angebot zur Unterstützung der Transformation möchte Devoteam eine neue Generation umweltfreundlicherer IT (Green IT), die sich auf Cloud-Services und verantwortungsvolle Technologie konzentriert, fördern.

    Ergebnisse für das Jahr 2019
    Die Gruppe erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen Euro, was einem Wachstum von 16,8% im Vergleich zu 2018 und 10,4 % bei konstanten Rahmenbedingungen und konstanten Wechselkursen entspricht. Die Veränderungen der Rahmenbedingungen hatten einen positiven Einfluss von 6,3 Punkten und einen Nettobeitrag von 40,8 Millionen Euro.

    Im vierten Quartal 2019 ist der Umsatz um 9,2% organisch gewachsen und lag im Vergleich zum Q“4 2018 bei 206,5 Millionen Euro. Die geringere Anzahl der Arbeitstage wirkte sich mit minus 0,9 Punkten auf das Wachstum der Gruppe aus. Arbeitskampfmaßnahmen in Frankreich im Dezember 2019 werden auf einen marginalen negativen Effekt von einem (-) 1 Punkt in dem Quartal geschätzt.

    Die operative Umsatzrendite lag im Jahr 2019 bei 79 Millionen Euro, was 10,4% des Umsatzes entspricht. Vom Konzern durchgeführte Initiativen führten im vierten Quartal 2019 zu einer Verbesserung des Auslastungsgrades auf 84,5%, wodurch die operative Umsatzrendite verbessert werden konnte. Im Laufe des Jahres verringerten Änderungen der Rahmenbedingungen die operative Umsatzrendite um (-) 0,9 Punkte.

    Das Betriebsergebnis belief sich auf 73,4 Millionen Euro, was einem Anstieg von 13,8% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Darin enthalten sind Restrukturierungskosten in Höhe von 3,8 Millionen Euro, die hauptsächlich in Deutschland und Frankreich aufgetreten sind.

    Das Finanzergebnis lag bei minus 3,4 Millionen Euro. Enthalten sind 1 Million Euro für Zinsaufwendungen, 0,6 Millionen Euro im Zusammenhang mit der erstmaligen Anwendung von IFRS 16 und 0,7 Millionen Euro an kurzfristigen Finanzierungskosten (bestätigte Kreditlinien und Forderungen).

    Der Steueraufwand lag bei 23 Millionen Euro, was 32,6% des Gewinns vor Steuern entspricht. Der effektive Steuersatz ist im Vergleich zum letzten Jahr leicht gestiegen, was hauptsächlich auf die Steuerreform der Steuergutschrift für Beschäftigung und Wettbewerbsfähigkeit in Frankreich („CICE“) zurückzuführen ist.
    Der Gruppenanteil am Nettogewinn stieg um 9% auf 41,6 Millionen Euro.

    Am 31. Dezember 2019 belief sich die Nettoliquidität der Gruppe auf 48 Millionen Euro. Im Jahr 2018 lag diese bei 40,3 Millionen Euro. Der jährliche freie Cashflow betrug 52,7 Millionen Euro, dies entspricht einem Anstieg von 28% gegenüber 2018, berücksichtigt sind ein Nettoabfluss von 27,6 Millionen Euro für Akquisitionen und Veräußerungen sowie Dividendenzahlungen in Höhe von 11,7 Millionen Euro.

    Mitarbeiterzahl und Auslastungsgrad
    Am 31. Dezember 2019 beschäftigte die Gruppe 7.562 Mitarbeiter. Ohne Berücksichtigung der Veränderungen der Rahmenbedingungen gab es im vierten Quartal 123 und im Jahresverlauf 554 Nettoeinstellungen.

    Der Anteil der fakturierbaren Berater, im Verhältnis zu der Gesamtzahl der Mitarbeiter, lag am 31. Dezember 2019 bei 85,9 %, was einem Anstieg um 0,5 Punkten gegenüber dem 30. September 2019 entspricht.

    Der Auslastungsgrad der internen Ressourcen lag im vierten Quartal 2019 bei 84,5%. Das entspricht einem Anstieg von 0,5 Punkten im Vergleich zum dritten Quartal 2019.

    Die Fluktuationsrate von 30% im dritten Quartal 2019 verringerte sich auf 26,8% im vierten Quartal 2019.

    Ausblick auf 2020
    Die Gruppe hat bisher keine wesentlichen Veränderungen in den Geschäftsaktivitäten im Vergleich zum vierten Quartal 2019 festgestellt.

    Die Ungewissheit über das makroökonomische Umfeld nach dem Ausbruch von COVID-19 ermöglicht es der Gruppe zum jetzigen Zeitpunkt nicht eine Prognose für 2020 zu veröffentlichen. Die Prognose für das Gesamtjahr wird veröffentlicht, sobald das wirtschaftliche Umfeld klarer erkennbar ist.

    Dividende und Finanzkalender
    Auf der nächsten Hauptversammlung am 5. Juni 2020 wird eine Dividende von 1 Euro pro Aktie für 2019 vorgeschlagen.

    Diese deutschsprachige Fassung der Pressemitteilung ist eine freie Übersetzung der rechtsverbindlichen Originalpressemitteilung in französischer und englischer Sprache. Die Originalpressemitteilung mit allen Anlagen finden Sie auf unserer Website: https://www.devoteam.com

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.
    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

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  • Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Die Ostertag DeTeWe hat angesichts der Corona-Krise sein für solche Fälle vorbereitetes Notfallmanagement aktiviert – und zwar bereits am 2. März 2020. Hierzu gehört vor allem ein mehrstufiger Notfallplan, der einen speziellen Epidemie- und Pandemie Plan beinhaltet.

    Marcus Hänsel, Sprecher der Geschäftsführung der Ostertag DeTeWe, erklärt zu den Vorkehrungen: „Seit Anfang März läuft bei uns das Notfallmanagement. Dabei liegt uns das Wohlergehen unserer beiden wichtigsten Personengruppen besonders am Herzen: der Mitarbeiter und Kunden. Bei allen steht die Gesundheit an erster Stelle; bei unseren Kunden kommt selbstverständlich das Funktionieren aller notwendigen und beauftragten Produkte und Dienstleistungen hinzu. In der bereits vor zwei Wochen aktivierten Präventionsphase (Stufe 1) haben wir daher für alle technischen und organisatorischen Maßnahmen Vorsorge getroffen. Alle Mitarbeiter haben wir zu Corona sensibilisiert. Ein stetiger Informationsfluss ist sichergestellt, Arbeitsgruppen sind für alle wesentlichen Aspekte eingerichtet worden – und all dies unter Leitung eines Krisenstabs.“

    Ostertag DeTeWe entsendet keine Mitarbeiter an Kunden, die sich in Risikogebieten aufgehalten haben und/oder sich innerhalb der „Quarantänezeit“ befinden. Zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern haben wir ein Risikokataster eingerichtet, das mit einem Dashboard eine tägliche und einfache Beurteilung der Lage zulässt. Darüber hinaus werden da, wo es nötig und möglich ist, unserer Mitarbeiter vorrangig von zuhause aus arbeiten und Wartungen, Betreuungen und Services aus der Ferne vornehmen. „Hierbei kommen gerade unsere firmen-spezifischen Hardware-, Software- und Cloud-Lösungen zur Anwendung, die sich im Übrigen auch für einen Großteil unserer Kunden akut anbieten“, betont Hänsel.

    Ostertag DeTeWe bittet alle seine Kunden, uns sofort mitzuteilen, wenn bei ihren Angestellten Infektionsfälle festgestellt worden sind und ob bei ihren Standorten behördliche Einschränkungen greifen. „Unsere Infrastruktur und Unternehmen müssen gerade in einer Krise funktionieren. Vor allem aber wünschen wir allen Mitarbeitern, Kunden und Dienstleistern, gesund zu bleiben!“, so Hänsel.

    Weitere Informationen unter www.ostertagdetewe.de

    Über Ostertag DeTeWe:
    Die Ostertag DeTeWe ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Sie plant, realisiert und betreibt individuelle und strategisch relevante Kommunikationslösungen für Unternehmen.
    Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die rund 500 Mitarbeiter an 15 weiteren Standorten in ganz Deutschland tätig – und können so innerhalb kürzester Zeit bei jedem Geschäftspartner durch einen bundesweit flächendeckenden Service „on site“ aktiv werden. Kunden der Ostertag DeTeWe erhalten Netzwerke mit dauerhaftem Mehrwert, ganzheitliche Lösungen zur Prozessoptimierung und erstklassigen Service. Schließlich ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig, bietet als Eigenentwicklung eine Cloud „Made in Germany“, Managed Services, Carrier und Provider Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC).
    Im Jahr 2018 haben beide Systemintegratoren (Ostertag Group und DeTeWe Communications) ihre Kompetenzen gebündelt, sind im September 2019 verschmolzen und haben sich so zum besten und innovativsten ITK Anbieter entwickelt. Zu den Kunden gehören Ströer, RTL, Antenne Bayern, die Regio Kliniken (Sana) und das Bayrische Rote Kreuz.

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  • ThousandEyes überschreitet die 100-Millionen-Dollar-Marke

    ThousandEyes überschreitet die 100-Millionen-Dollar-Marke

    Netzwerkanalyse-Spezialist legt zum Ende des Geschäftsjahres 2020 an Dynamik zu – steigende Kundenzahlen, Produktinnovationen, weltweite Expansion und Branchenauszeichnungen

    München, 11. März 2020 – ThousandEyes, das Internet- und Cloud-Intelligence-Unternehmen, das Deloitte im Jahr 2019 zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in Nordamerika zählte, gibt die Jahresergebnisse und die wichtigsten Erfolge seines Geschäftsjahres bekannt, das am 31.01.2020 (FY20) endete.

    Der Gesamtwert der Kundenaufträge von ThousandEyes stieg um 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und überschritt damit im FY20 die Summe von 100 Millionen US-Dollar. Mehrjährige Kundenverträge machten über die Hälfte der ARR des FY20 aus, da die Einführung von SaaS, Cloud und SD-WAN weiter in die Höhe schoss und dadurch die Nachfrage nach digitalem Experience Monitoring enorm anstieg. Das Unternehmen trieb das Wachstum in jedem Schlüsselbereich voran und erzielte eine steigende Zahl von Global-Enterprise-Kunden, höhere Mitarbeiterzahlen, eine umfassende geographische Expansion, die Besetzung von zusätzlichen Schlüsselpositionen in Führungsteams und im Vorstand, zahlreiche Branchenauszeichnungen, Produktinnovationen und vieles mehr.

    „Wir haben ThousandEyes in dem Wissen aufgebaut, dass die Cloud zum neuen Rechenzentrum, das Internet zum neuen Netzwerk und SaaS zum neuen Application Stack wird. Die hohe Kundennachfrage, die Dynamik unserer Partner und die zahlreichen Branchenauszeichnungen zeigen, dass sich der Markt genau in diese Richtung entwickelt“, sagt Mohit Lad, Mitbegründer und CEO von ThousandEyes. „Ich bin sehr stolz auf die Leistung des Teams im letzten Jahr, und natürlich besonders auf das Erreichen dieses Meilensteins von 100 Millionen US-Dollar. Ich freue mich darauf zu sehen, was die Zukunft bringen wird hinsichtlich strategischer Partnerschaften, weiterer Produktinnovationen und unserer stetigen Bestrebungen, ThousandEyes zu einem Arbeitsplatz zu machen, an dem die Angestellten ihr Potential voll ausschöpfen können.“

    „Unsere Erfolge im Geschäftsjahr 2020 und die riesige Nachfrage der Kunden im DACH-Markt zeigen, welch hohe Relevanz tiefgehende Einblicke in digitale Services für weltweit agierende Unternehmen haben“, so Mathias Widler, VP Central EMEA bei ThousandEyes. „Digitale Services sind stark von der Geschwindigkeit und der Stabilität des Internets abhängig, deswegen sind umfassende Einblicke in die Struktur des Internets unabdingbar. Mithilfe der Echtzeit-Visualisierung von ThousandEyes bieten wir unseren Kunden wertvolle Hintergrundinformationen zur Performance ihrer digitalen Anwendungen, Services und Websites über jedes Netzwerk hinweg.“

    Zu den wichtigsten Highlights und Meilensteinen des FY20 von ThousandEyes gehören:

    – Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen: ThousandEyes erzielte in puncto Kundenwachstum in allen Bereichen ein Rekordjahr und zählt nun über 80 Unternehmen der Fortune 500 und 150 der Global 2000 zu seinen Kunden, darunter Abbott Labs, C.H. Robinson, NetApp, Splunk und Wolters Kluwer, sechs der sieben führenden US-Banken, 20 der 25 führenden globalen SaaS-Unternehmen und hunderte weitere der weltgrößten Marken und am schnellsten wachsenden Start-ups.

    – Umfassende Produktinnovationen: Im FY2020 führte ThousandEyes aufgrund der beträchtlich gestiegenen Kundennachfrage zwei Produktinnovationen ein: Internet Insights analysiert frei zugängliche und weltweit genutzte Internet-Endpunkte über Milliarden von Service-Delivery-Pfaden in Echtzeit, um festzustellen, wo es zu Internet-Ausfällen kommt, die für Firmen besonders kritisch sein können. ThousandEyes Synthetics ist eine netzwerkfähige synthetische Monitoring-Lösung zur proaktiven Erkennung von Performance-Problemen moderner Applikationen.

    – Erweiterung des Vorstands und der Führungsebene: Der Vorstand von ThousandEyes wurde im FY20 um zwei Personen erweitert, nämlich Carl Eschenbach, Partner von Sequoia Capital und ehemaliger Präsident und COO von VMWare, und Godfrey Sullivan, ehemaliger Vorsitzender und Chief Executive Officer von Splunk. Mit der Einstellung von Joe Vaccaro als Vice President of Product und Matt Piercy als Leiter von EMEA Sales hat das Unternehmen sein erstklassiges Führungsteam ebenfalls ausgebaut.
    Im DACH-Bereich gab ThousandEyes die Einstellung von Mathias Widler, VP Central EMEA, und Stefano Marmonti, Regional Sales Manager DACH, bekannt. Sie werden das Wachstum in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter vorantreiben.

    – Globale Anerkennung in der Branche: ThousandEyes hat im FY20 weitere Auszeichnungen erhalten, hervorzuheben ist beispielsweise die Nennung in den Technology Fast 500™ von Deloitte als eines der 500 am schnellsten wachsenden Unternehmen Nordamerikas. Weitere Erfolge waren die Auszeichnung zum zweiten Mal in Folge als bestes datengesteuertes SaaS-Produkt bei den SaaS Awards 2019, für das innovativste Cloud-Produkt bzw. den innovativsten Cloud-Service bei den Computing 2019 Cloud Excellence Awards, die Auszeichnung als Cloud-Computing-Produkt des Jahres 2019 von TMCs Cloud Computing Magazine, der erstmalig verliehene Network Computing Editors Innovation Award, zum zweiten Mal in Folge die Auszeichnung als Great Place to Work und die Nennung in der Liste von Built In 2020 der besten Arbeitsplätze in Austin/USA.

    – Unternehmenswachstum: Im Februar 2019 gab ThousandEyes bekannt, dass es in einer von GV (ehemals Google Ventures) geführten Finanzierungsrunde der Serie D 50 Millionen Dollar aufgebracht hat, wodurch die gesamten finanziellen Mittel von ThousandEyes auf mehr als 110 Millionen US-Dollar gestiegen ist. Thomvest Ventures ist als neuer Investor zu den bestehenden Investoren Salesforce Ventures, Sequoia Capital, Sutter Hill Ventures und Tenaya Capital hinzugekommen.

    – Weltweites Personalwachstum und internationale Expansion: Die Zahl der Angestellten ist um mehr als 40 Prozent auf weltweit fast 400 gestiegen, und zwar an den neuen Standorten in Deutschland, Australien, und den Niederlanden sowie an den bestehenden Standorten in San Francisco, London, Dublin, Austin, New York und Tokyo.

    – Erkennung von globalen Netzwerkausfällen: Im FY20 nutzte ThousandEyes sein globales Netzwerk von Datenpunkten, um die Netzwerk- und Applikationsleistung weltweit zu überwachen und hat dadurch wesentliche Ausfälle und Service-Unterbrechungen erkannt und lokalisiert, die die Zahl der für die User verfügbaren Services erheblich reduziert haben. Vor allem im Sommer 2019 lieferte ThousandEyes Analysen der Netzwerkausfälle bei Google Cloud Platform, WhatsApp, Cloudflare und Apple Services, sowie beim globalen Ausfall von Facebook im März 2019, beim DDoS-Angriff auf Wikipedia und bei der Störung bei China Telecom, die Kollateralschäden an Applikationen weltweit zur Folge hatten.

    – Umfassende Studie zur Cloud-Performance und Expertenanalyse: Zum zweiten Mal in Folge hat das Unternehmen den ThousandEyes Cloud Performance Benchmark Report veröffentlicht. In der Studie wurden die globale Netzwerkleistung und die Konnektivitätsunterschiede zwischen den fünf größten Anbietern von Public Clouds – Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Platform (GCP), Microsoft Azure, Alibaba Cloud und IBM Cloud – miteinander verglichen. Im FY20 wurde auch zum ersten Mal der Digital Experience Performance Benchmark Report vorgestellt, eine vergleichende Analyse der Web-, Infrastruktur- und Netzwerkleistung der 20 größten digitalen Einzelhandels-, Reise- und Medien-Webseiten der USA.

    ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 80 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Mehr Informationen finden Sie unter www.ThousandEyes.com oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ThousandEyes.

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  • Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Andreas Zerfas ist neuer „Head of Product ONCITE Industrial“

    Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE sowie industrielle Use Cases werden weiter vorangetrieben

    Eschborn, 11. März 2020 – Andreas Zerfas verantwortet ab sofort als „Head of Product ONCITE INDUSTRIAL“ die industrielle Ausprägung des Edge-Computing-Rechenzentrums ONCITE ( www.oncite.io). Er ist somit für die Entwicklung und Präsentation von konkreten industriellen Anwendungsszenarien auf der ONCITE zuständig. Andreas Zerfas treibt gemeinsam mit seinem Team die Weiterentwicklung dieser All-in-One-Lösung voran. Dieses Produkt vereint die Vorteile aus zwei Welten: Datensouveränität und Echtzeitfähigkeit sowie die Vernetzung mit anderen Cloudsystemen.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. ONCITE wurde kürzlich von der WirtschaftsWoche als Leuchtturmlösung für die deutsche Industrie bewertet.

    Mit ONCITE ergibt sich eine Komplettlösung für die schnelle Verarbeitung und Analyse von Industriedaten am eigenen Produktionsstandort. Das fabrikinterne Edge-Cloud-Rechenzentrum ermöglicht die Digitalisierung der Fabrik und gleichzeitig die datensouveräne Adaption auf diverse digitale Produktionsplattformen. Die Appliance bringt alle Daten eines Unternehmens zusammen und über spezielle Konnektoren können sie anderen so zur Verfügung gestellt werden, dass der Datenproduzent weiterhin die Datensouveränität behält.

    „Industrielles Edge-Computing kombiniert die Ansätze der Cloud mit Vorteilen zu Gunsten von Datenschutz, Autonomie, Latenzzeiten und Energiebedarf“, erklärt Andreas Zerfas, neuer Head of Product ONCITE Industrial. Andreas Zerfas ist in seiner neuen Funktion ab sofort für die industrielle Ausprägung und Weiterentwicklung des Edge-Cloud-Rechenzentrums für neue Anwendungszenarien verantwortlich.

    Der neue „Head of Product ONCITE Industrial“ verfügt über eine umfassende Expertise in leitenden Funktionen im Projekt- und Produktmanagement. Andreas Zerfas besitzt unter anderem ein breit gefächertes Wissen und langjährige Erfahrung im MES/MOM-Umfeld. So war er zuletzt von September 2011 bis März 2020 bei einem führenden MES-Hersteller tätig – die vergangenen drei Jahre war er dort als Vice President Product Management beschäftigt.

    ONCITE ist ein hochverfügbares und flexibel skalierbares Edge-Cloud-Rechenzentrum mit einem echtzeitfähigen Edge-Cloud-Stack und einem vorinstallierten, erweiterbaren branchenspezifischen Portfolio von Edge-Anwendungen. Mit German Edge Cloud, IoTOS, iNNOVOCloud und Rittal befinden sich vier Tochterunternehmen der Friedhelm Loh Group in dem ONCITE-Konsortium. Sie alle bringen unterschiedliches Know-how ein, das in Verbindung mit den Leistungen von Bosch Connected Industry diese All-in-One-Lösung ermöglicht. Rittal liefert die Serverkomponenten, iNNOVOCloud baut gemeinsam mit der German Edge Cloud die Edge-Cloud-Plattform und die Partner Bosch und IoTOS liefern die Applikationen, die die IIoT-Anwendungen ermöglichen.
    www.oncite.io

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  • Was kosten Cloud Services an welchem Standort? Online-Kostenrechner vergleicht AWS, Google und Azure international auf einen Klick

    Was kosten Cloud Services an welchem Standort? Online-Kostenrechner vergleicht AWS, Google und Azure international auf einen Klick

    Bad Homburg, 10. März 2020 – Cloud Services gehören heute zum Standardrepertoire von Unternehmen – vor allem, wenn sie international agieren und von Standorten auf der ganzen Welt mit der gleichen Datenbasis arbeiten wollen. Aber was kostet es, Rechenleistung und Speicher aus der Cloud zu beziehen? Und welcher ist der günstigste Anbieter? Gerade die Marktführer Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud machen durch ihre Preismodelle tagesaktuelle Vergleiche schwierig.

    Der Online-Kostenrechner der auf Outsourcing und Cloud Sourcing spezialisierten Unternehmensberatung microfin liefert in seiner neusten Version nicht nur die Preise aller drei Hyperscaler auf einen Klick. Erstmals lassen sich die Kosten auch nach Wirtschaftsräumen (Deutschland, EU, Nordamerika, Asien-Pazifik) berechnen und bieten somit international tätigen Unternehmen eine noch genauere Übersicht.
    „Mit dem neuen Release sind wir zahlreichen Kundenwünschen nachgekommen“, erklärt Branimir Brodnik, Geschäftsführer bei microfin. „Auch die Bitte, die monatliche Nutzungszeit nicht nur in Stunden, sondern auch in Tagen eingeben zu können, haben wir in der aktuellen Version umgesetzt.“ Neben eigenen Ideen zur Weiterentwicklung des Rechners wolle microfin auch bei künftigen Releases agil auf Kundenwünsche reagieren, so der Sourcing-Experte.

    Die Preisangaben sind tagesaktuell und lassen sich präzise für die Anforderungen an Compute-Instanzen (Rechenkerne, Arbeitsspeicher und Nutzungsdauer) und Storage (Speichertyp und -platz) spezifizieren. Die Berechnung erfolgt wahlweise in Euro oder in US-Dollar.

    Der Kostenrechner ist kostenlos und frei zugänglich unter https://www.microfin.de/produkte/tools/cloud-kosten-rechner/
    https://www.microfin.de/produkte/tools/cloud-kosten-rechner/

    microfin ist eine Unternehmensberatung mit marktführender Expertise für Sourcing in der traditionellen IT wie in digitalen Geschäftsmodellen. Als spezialisierte Managementberatung versteht sie es, hybride Services zu konzipieren, auszuwählen und zu integrieren: Sourcing Excellence durch Beratung, Produkte und Seminare. Das Bad Homburger Unternehmen berät Kunden bereits seit 2002 branchenübergreifend in strategischen, technologischen, betriebswirtschaftlichen und vertraglichen Fragen und begleitet sie bis zur erfolgreichen Umsetzung.

    Weitere Informationen: https://www.microfin.de

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    microfin Unternehmensberatung GmbH
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  • Ostertag DeTeWe bündelt Kompetenzen im Rhein-Main-Gebiet

    Ostertag DeTeWe bündelt Kompetenzen im Rhein-Main-Gebiet

    Ein gemeinsamer Standort für noch besseren Kundenservice

    Die Ostertag DeTeWe bündelt die Kompetenzen im Rhein-Main-Gebiet. Die drei Standorte der bisherigen Ostertag DeTeWe in Hessen – Frankfurt Bernerstraße, Frankfurt Ferdinand-Porsche-Straße und Siemensstraße in Neu-Isenburg – sind nun im Alphahaus in Offenbach zusammengeführt worden. Am neuen Standort sind 64 Mitarbeiter tätig, darunter 25 zertifizierte Servicetechniker.

    „Das Büro befindet sich in zentraler Lage im Stadtteil Offenbach-Kaiserlei, gleich gegenüber von Frankfurt am Main. Von dort aus können wir alle bisherigen und künftigen Kunden im Rhein-Main-Gebiet direkt bedienen und noch besser auf die individuellen Ansprüche eingehen“, so Marcus Hänsel, Sprecher der Geschäftsführung der Ostertag DeTeWe.

    Hänsel weiter: „Die Neuorganisation folgt auf die kürzlich abgeschlossene Verschmelzung. Hiermit wollen wir vorhandene Potentiale erschließen, Abläufe und Know-how verknüpfen und das Zusammenwachsen der Teams befördern. Mit nur noch einem Standort können wir die jeweiligen Stärken und Schwerpunkte konzentrieren und so unseren Kunden noch besseren Service bieten – wie gewohnt, flächendeckend und rund um die Uhr.“

    Die Adresse des neuen Standortes lautet: Alphahaus, Brüsseler Platz 1, 63067 Offenbach am Main

    Über Ostertag DeTeWe:
    Die Ostertag DeTeWe ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Sie plant, realisiert und betreibt individuelle und strategisch relevante Kommunikationslösungen für Unternehmen.
    Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die rund 500 Mitarbeiter an 15 weiteren Standorten in ganz Deutschland tätig – und können so innerhalb kürzester Zeit bei jedem Geschäftspartner durch einen bundesweit flächendeckenden Service „on site“ aktiv werden. Kunden der Ostertag DeTeWe erhalten Netzwerke mit dauerhaftem Mehrwert, ganzheitliche Lösungen zur Prozessoptimierung und erstklassigen Service. Schließlich ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig, bietet als Eigenentwicklung eine Cloud „Made in Germany“, Managed Services, Carrier und Provider Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC).
    Im Jahr 2018 haben beide Systemintegratoren (Ostertag Group und DeTeWe Communications) ihre Kompetenzen gebündelt, sind im September 2019 verschmolzen und haben sich so zum besten und innovativsten ITK Anbieter entwickelt. Zu den Kunden gehören Ströer, RTL, Antenne Bayern, die Regio Kliniken (Sana) und das Bayrische Rote Kreuz.

    Weitere Informationen unter www.ostertagdetewe.de.

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  • IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    IT in der Cloud: Vielen Unternehmen fehlt digitale Strategie

    Digitale Transformation wirft Haftungsfragen für Managed Service Provider auf

    Karlsruhe, 4. März 2020 – Die auf IT Service Management (ITSM) spezialisierte Competence Factory Scholderer GmbH rät Unternehmen, die Prozesse und Daten von On-Premise in eine Cloud mit einer professionellen Cloud- und Digital-Strategie zu verlegen. Wichtig sei dabei jedoch eine klare Planung, was mit der Verlagerung bezweckt wird und wie die Schnittstellen geschützt und gepflegt werden. Das Fachmagazin „Computerwoche“ zitiert Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer: „Die Prozesse sind da, aber deren Steuerbarkeit ist in den Köpfen noch nicht so richtig angekommen.“

    Mittels moderner Technologie und schneller Breitband-Möglichkeiten sei eine Verlagerung von Server-gestützten Systemen in eine IT-Cloud technisch möglich. Damit Unternehmen beim Outsourcing von Daten und Prozessen geholfen werden kann, müssten sie aber wissen, welche Ziele sie damit erreichen wollen. „In der Folge haben solche Betriebe auch keinen detaillierten Überblick über die Prozesse, die angefasst werden müssten, um die digitale Transformation voranzutreiben“, heißt es in dem Beitrag der „Computerwoche“.

    Eine notwendige Zielvorgabe und klare Strategie betreffe dabei Unternehmen ebenso wie viele IT-Dienstleister. Auch diese müssten sich Gedanken machen, für welche Kunden sie welche Cloud-Umgebung zur Verfügung stellen. Oftmals seien mehrere Provider für ein Unternehmen zuständig, oder es stelle ein Provider seine Cloud für mehrere Unternehmen zur Verfügung. „Früher gab es für einen Provider einen Leistungsübergabepunkt, der sich heute kaum noch beschreiben lässt“, so Scholderer. Dafür seien IT-Prozesse insgesamt viel zu komplex geworden.

    Dabei bedeute das technologische Know-how zumindest für Provider in der Regel kein Problem. „Die Technologie beherrschen wir“, so Robert Scholderer in dem Beitrag. Die Herausforderung stecke vielmehr in der Kommissionierung von mehreren Kunden-Aufträgen und der Haftung. „Das Haftungsproblem entsteht, wenn mehrere Dienstleister auf einem Cloud-Account arbeiten.“

    Ein weiteres Problem liegt in der für viele Unternehmens-Prozesse ungewohnten Schnelligkeit von Cloud-Computing. „Nahm die Bereitstellung eines virtuellen Servers on-premises mitunter mehrere Wochen in Anspruch, so lässt sich das in der Cloud binnen weniger Stunden realisieren“, heißt es in dem Beitrag weiter. Diese Geschwindigkeit bringe Unternehmensprozesse komplett durcheinander, weil die unternehmenskritischen Geschäftsbereiche noch nicht dafür aufgestellt sind.

    Um solche Irritationen von vornherein zu vermeiden und die Akzeptanz von Cloud-IT auch in datensensiblen und kritischen Bereichen zu erhöhen, setzt Scholderer auf eine frühzeitige Beratung und Strategie-Entwicklung. Wie beim SLA sollten dabei das Unternehmen und die jeweils beteiligten IT-Dienstleistern und Service-Provider eigebunden werden.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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  • Yenlo eröffnet Niederlassung in Vancouver für nahtlose Kundenbeziehungen in Kanada

    Yenlo eröffnet Niederlassung in Vancouver für nahtlose Kundenbeziehungen in Kanada

    Der globale Integrations- und API-Management-Spezialisten Yenlo unterstützt mit der neuen Niederlassung in Vancouver die steigende Kundennachfrage in Kanada und erweitert so zugleich sein Netzwerk in Europa, Asien und den USA.

    Der Spezialist für globale Integration Yenlo ( https://www.yenlo.com/de/wso2 ) gibt die Eröffnung seiner Niederlassung in Kanada bekannt. Bisher wurde der kanadische Markt aus den USA heraus über die Niederlassung in Seattle betreut. Der neue Standort in Vancouver ermöglicht es Yenlo, Unternehmen in Kanada mit hochwertigen Development- und Operations-Services direkter zu bedienen – der wachsenden Nachfrage kann so deutlich einfacher entsprochen werden. Durch die Expansion erhöht Yenlo ebenso seine globale Präsenz als WSO2 Certified Premier Partner und WSO2 Value-Added Reseller (VAR) mit Niederlassungen in Europa, Sri Lanka und den USA.

    Der Standort in Kanada wird von Erik Assink, Geschäftsführer Yenlo Nordamerika, geleitet. Er stellt heraus: „Wir verfügen bereits über renommierte Kunden in Kanada, insbesondere in den Märkten Öffentliche Verkehrsmittel, Behörden und Finanzen. Durch die Niederlassung in Vancouver können wir unsere bestehenden kanadischen Kunden enger betreuen wie auch die Bedürfnisse der dortigen Unternehmen exakter verstehen, um diese noch besser zu bedienen.“

    Assink ergänzt: „Wir sind von der großen Unterstützung und Freundlichkeit beeindruckt, die uns die kanadischen Regierungsbehörden beim Aufbau unseres Business entgegengebracht haben. Es ist mehr als eindeutig, dass Kanada durch seine Stimulierung des Technologiesektors von dessen wirtschaftlichen Wert überzeugt ist und wir freuen uns, nun ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.“

    Kanada und die Niederlande, in denen Yenlo seinen Hauptsitz hat, praktizieren eine dynamische Partnerschaft, die auf politischen, Investitions-, Handels- und historischen Beziehungen basiert. Yenlo wurde von der kanadischen Botschaft aktiv ermutigt und unterstützt, seine Aktivitäten auf Kanada auszudehnen.

    Melanie ter Meulen, Handelskommissarin von Investment / Digital bei Global Affairs Canada: „Wir freuen uns, dass Yenlo eine Niederlassung in Vancouver eröffnet hat, um seine Kunden in Kanada besser bedienen zu können. Der Eintritt in den kanadischen Markt von einem Unternehmen wie Yenlo, das sich auf führende IT-Technologie spezialisiert hat, wird einen wertvollen Betrag für das Wirtschaftswachstum und die weitere Stärkung der Beziehungen zwischen Kanada und den Niederlanden leisten.“

    Mit seinen lokalen Niederlassungen in den USA, Kanada, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum ist Yenlo gut positioniert, Kunden weltweit an 24/7 zu betreuen. Yenlo verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Agilität für Unternehmen durch die Erbringung hochentwickelter Dienstleistungen, stets auf der Grundlage umfassender Fachkenntnisse. Yenlos Services reichen von Unternehmens- und Lösungsarchitektur bis hin zur Software-Entwicklung, der operativer Unterstützung bis hin zum WSO2 Produkt-Support, komplettiert durch umfassende Schulungs- und Zertifizierungsprogramme. Ergänzt werden diese durch den eigenen, direkt einsetzbaren Solution-as-a-Service Connext ( https://www.yenlo.com/de/managed-wso2-cloud ), eine vollständig verwaltete Integration-Platform-as-a-Service.

    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung der digitalen Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist der fortschrittlichste Certified Premier Partner und offizielle Value Added Reseller (VAR) von WSO2. Wir sind überzeugt, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzufügen zu können. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Mehr Informationen unter www.yenlo.com oder telefonisch via +1 855 936 5655.

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  • 5 Trends, die die Sourcing-Strategie bestimmen

    5 Trends, die die Sourcing-Strategie bestimmen

    Ludwigshafen, 20. Februar 2020 – Der Einsatz von Cloud Computing ist im Jahr 2020 gelebte Praxis. Aufgrund der Einfachheit und Skalierbarkeit solcher Angebote stellen sich immer mehr Mittelständler und Konzerne die Frage, ob sie weiter inhouse das Rechenzentrum betreiben oder Dienste in die Cloud auslagern wollen. Wichtige Aspekte bei solchen Prozessen sind die Berücksichtigung von IT-Sicherheit und die Wahrung der digitalen Souveränität. Für den ITK-Service-Provider PFALZKOM sind aber auch Cybersicherheit, Edge Computing, hybride Architekturen, Nachhaltigkeit sowie der War for Talents wichtige Themen, die den Markt in den kommenden Jahren verändern werden.

    Cybersicherheit
    Cyberattacken sind für die deutsche Wirtschaft eine ernsthafte Gefahr. Zwei von drei Unternehmen sind laut der Studie Digital Value 2019 von Horváth & Partners schon einmal Opfer von Cyberattacken gewesen. Dennoch ist für mehr als die Hälfte aller Unternehmen Cybersicherheit kein integraler Bestandteil ihrer Strategie und Geschäftspläne, so eine Umfrage von Ernst & Young. Aber immerhin: Die Budgets für Cybersicherheit steigen und das Thema steht immer öfter auf der IT-Agenda.

    „Für Unternehmen ist heute unerlässlich, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie den Anforderungen an die IT-Sicherheit gerecht werden“, so Jürgen Beyer, Geschäftsführer von PFALZKOM. Zur Prävention von Cyberattacken gehört es unter anderem, auf modernste Technologie und Lösungen zu setzen und auch regelmäßige Penetrationstests durchzuführen. Im Rahmen solcher Tests werden mögliche Angriffsszenarien durchgespielt, um Schwachstellen zu entdecken und auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse Abhilfe zu schaffen. Darüber hinaus sollten auch im Rahmen von Desaster-Recovery Strategien entsprechende Verfahren geplant und geübt werden, um nach Cyberangriffen die IT-Produktion möglichst schnell wieder in Gang zu setzen.

    Edge Computing
    Das Edge Computing, also das Verarbeiten von Daten möglichst nahe an ihrem Entstehungsort, ist ein weiterer Markttrend. Auch wenn hochverfügbare Edge-Rechenzentren heute noch nicht in jeder Region zur Verfügung stehen, wird das Bild in den nächsten fünf bis zehn Jahren wohl anders aussehen. Der vertiv-Report „Data Center 2025: Closer to the Edge“ prognostiziert ein rasantes Wachstum an Edge-Rechenzentren. Als Treiber für die steigende Nachfrage sieht Jürgen Beyer „vor allem die enormen Datenmengen durch Enterprise Intelligence, Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz oder auch durch autonomes Fahren“.

    Hybride Architekturen
    Und auch hybride Architekturen werden mehr denn je ein Thema. Eine passende Lösung für die Unternehmens-IT ist immer öfter eine Hybrid-Cloud-Infrastruktur. Die Hybrid Cloud vereint standardisierte Applikationen aus der Public Cloud mit individuellen Technologien der Private Cloud. Dabei werden die Private Clouds häufig für unternehmenskritischere Daten genutzt, da sie mit einem zumeist erhöhten Sicherheitsniveau weiterhin vor Ort im regionalen Rechenzentrum betrieben werden können. Für Unternehmen bieten Hybride Architekturen hohe Flexibilität bei gleichzeitiger Datensouveränität. Rund 73 Prozent der deutschen Unternehmen setzen laut dem Cloud Monitor 2019 bereits auf Cloud-basierte IT-Infrastrukturen. „Hybride Cloud-Architekturen sind die Grundlage dafür, um flexibel und agil auf neue Marktanforderungen reagieren zu können“, resümiert Beyer.

    War for Talents
    Seit Jahren spitzt sich die Lage am Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte immer weiter zu. In Deutschland sind aktuell rund 125.000 Stellen für IT-Fachkräfte unbesetzt. Manche Unternehmen suchen bis zu neun Monate nach einem passenden IT-Experten. Künftig werden sich HR-Verantwortliche diesen Gegebenheiten immer weiter anpassen, neue Recruiting-Konzepte entwickeln und in der Folge aktiver auf geeignete IT-Spezialisten zugehen müssen. Ist der Mitarbeiter gefunden, besteht die nächste Herausforderung darin, diesen langfristig an sich zu binden. Das gelingt mit modernster Hard- und Software, möglichst abwechslungsreichen Projekten und automatisierten Prozessen, die IT-Fachkräfte von lästigen Routinearbeiten befreien. Zudem spielen gerade die Unternehmenskultur und agile Organisationsstrukturen, die moderne neue Arbeitswelten selbstverständlich zulassen, für jüngeren Mitarbeitern eine ausschlaggebende Rolle. „Der Wettbewerb um Talente ist immer öfter ein Anlass dafür, dass Unternehmen ihre IT-Sourcing-Strategie überdenken“, so der PFALZKOM-Geschäftsführer.

    Nachhaltigkeit
    Zwei der wichtigsten Themen unserer Zeit sind Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dass die beiden Themen auch in der IT immer relevanter werden, überrascht wenig. Der Betrieb eigener Serversysteme beispielsweise in Rechenzentren der älteren Generation ist schon alleine aus Kostensicht ineffizient. Wer sein Unternehmen zudem auch nachhaltiger gestalten will, muss seine IT in ein professionelles, unterbrechungsfrei betriebenes Rechenzentrum auslagern. Ein solches arbeitet energieeffizient und wird regelmäßig technisch und klimatisch optimiert. „Durch die Nutzung eines hoch effizienten Rechenzentrums können Unternehmen den Stromverbrauch und den CO2-Verbrauch dramatisch senken. So können sie nachhaltig handeln und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten“, erläutert Beyer.

    Fazit
    Die Festlegung der geeigneten Sourcing-Strategie kann nur unternehmensindividuell erfolgen. In dem sie sich auf ihr eigenes, wertschöpfendes Kerngeschäft fokussieren und professionelle Partner bei unterstützenden Unternehmensprozessen einbinden, reduzieren Firmen nicht nur ihre Komplexität. Eine solche Strategie hilft, durch reduzierte Investitionen die Liquidität zu sichern, zusätzliche Flexibilität zu schaffen und dadurch unternehmerische Risiken zu mindern. „Unter der Berücksichtigung der aktuellen Markttrends sollten Sie den Mehrwert für Ihr eigenes Business definieren und die Kosten evaluieren. Mithilfe einer ganzheitlichen Betrachtung erhalten die Unternehmen die beste Antwort auf die für sie effizienteste Sourcing-Strategie“, so die abschließende Empfehlung des PFALZKOM-Geschäftsführers Jürgen Beyer.

    Die PFALZKOM GmbH ist ein führender, regionaler ITK-Service Provider. Das Unternehmen betreibt mehrere Hochsicherheits-Rechenzentren und eines der größten Carrierhotels in der Metropolregion. Darüber hinaus unterhält PFALZKOM ein eigenes, regionales Glasfasernetz mit 1.400 Trassenkilometern und ist Infrastrukturpartner für Netzbetreiber und Carrier in einem Gebiet von rund 12.000 Quadratkilometern in der Metropolregion Rhein-Neckar, in Rheinland-Pfalz, in Südhessen und dem Saarland. Flexible Cloud und Managed Services runden das Angebot ab. Zu den 800 Kunden gehören Geschäftskunden, Institutionen, Behörden und Carriern. PFALZKOM ist nach ISO 9001 sowie ISO 27001 zertifiziert. Der Ludwigshafener ITK-Service Provider entstand durch den Zusammenschluss der PfalzKom, Gesellschaft für Telekommunikation mbH, und der MAnet GmbH. Das Tochterunternehmen der PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT beschäftigt aktuell rund 90 Mitarbeiter.

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  • Thycotic ist Wegweiser für Cloud-basiertes Privileged Access Management

    Thycotic ist Wegweiser für Cloud-basiertes Privileged Access Management

    Immer mehr Unternehmen beziehen Privileged Access Management (PAM)-Lösungen aus der Cloud. So stieg die Zahl der Cloud-Buchungen beim PAM-Spezialisten Thycotic im Jahr 2019 um 400 Prozent. 350 neue Kunden entschieden sich für eine Cloud-basierte Lösung von Thycotic.

    Da mittlerweile mehr als 90 Prozent der weltweiten Daten in der Cloud gespeichert sind, ist die Einführung einer Cloud-basierten PAM-Lösung für viele Unternehmen ein logischer Schritt. Mit Thycotics Secret Server Cloud profitieren sie nicht nur von einer nutzerfreundlichen und kosteneffizienten Lösung für die effektive Absicherung privilegierter Zugriffe und die Durchsetzung einer minimalen Rechtevergabe, sondern genießen zudem höchste Flexibilität in Sachen Skalierbarkeit – ohne den Verwaltungsaufwand oder Overhead von On-Prem-Tools.

    „Die Verlagerung von Workloads in öffentliche Cloud-Infrastrukturen wie AWS und Azure hat die Angriffsfläche für Unternehmen erheblich vergrößert. Umso wichtiger ist es für uns, erstklassige PAM-Funktionalitäten als SaaS anzubieten und unsere PAM-Kontrollen auch auf Infrastructure-as-a-Service auszuweiten. Dank einer sofortigen Bereitstellung profitieren unsere Cloud-Kunden von einer raschen Sicherstellung des ROI“, so Jai Dargan, VP of Product Management bei Thycotic. „2019 war ein hervorragendes Jahr für unser Cloud-Angebot – und in den kommenden Monaten werden wir weitere fortschrittliche Cloud-Lösungen vorstellen.“

    Die Cloud-Highlights 2019 im Überblick:

    – Anstieg des Cloud-Buchungsvolumen um 405 Prozent
    – Dank 350 neuer „Cloud-Kunden“ stieg die Zahl der Kunden, die die Cloud-basierten Thycotic-Lösungen im Einsatz haben, auf insgesamt 650
    – Eröffnung eines neuen Rechenzentrums in Singapur (neben den bestehenden Datacenters in Deutschland, Australien und den USA)
    – Einführung der neuen Produkte Account Lifecycle Manager and DevOps Secrets Vault
    – Mit der Einführung von Privilege Manager Cloud 10.6 sind nun alle Thycotic-Lösungen vollumfänglich auch über die Cloud verfügbar
    – The Software Report zeichnet James Legg als einen der Top 50 SaaS CEOs aus

    Kundenstimmen:

    „Sicherheit ist unsere oberste Priorität. Wir haben uns für Secret Server Cloud entschieden, weil die Lösung unsere Anforderungen an ein unternehmensweites Privilege Access Management perfekt erfüllt. Außerdem ist die Benutzerfreundlichkeit sowohl für Admins als auch andere Benutzer außergewöhnlich hoch“, kommentiert Peter Loach, IT-Manager, DXC Eclipse bei DXC Technology.

    „Wir haben Secret Server Cloud gewählt, weil das Produkt bequem zu bedienen ist und eine voll funktionsfähige Lösung bietet, die all unsere Bedürfnisse erfüllt“, so Andy Blanton, Systemadministrator bei Delta Dental of Colorado. „Das Produkt ist großartig und funktioniert einfach. Gleichzeitig ist das, was es für unsere IT-Abteilung leistet, komplex.“

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Neuartige Web-Applikation zur Konfiguration digitaler Unternehmens-Infrastruktur

    Neuartige Web-Applikation zur Konfiguration digitaler Unternehmens-Infrastruktur

    vertical Business Designer

    Sulzbach, 18. Februar 2020 – Der IT-Anbieter und Hersteller vertical GmbH hat die neuste Version seines vertical Business Designer veröffentlicht. Ab sofort können Unternehmen ihre digitale IT-Infrastruktur mit wenigen Klicks noch einfacher selbst konfigurieren. Auf diese Weise können diese ihre digitale Transformation vorantreiben, um agiler und schneller auf Herausforderungen des Markts reagieren zu können. Die Registrierung erfolgt auf vertical.de. Zum Ende des Windows 7-Supports wird es Unternehmen so ermöglicht, leichter zu moderner Ausstattung inkl. aktuellem Betriebssystem zu wechseln. Weltweit laufen noch bis zu 500 Mio. PCs auf Windows 7.

    „Der neue vertical Business Designer ist ein Meilenstein auf unserer Mission, IT-Abteilungen von nicht wertschöpfenden Routinejobs zu befreien und mit den nötigen Ressourcen zu versorgen. Damit können Innovationen und Optimierungen endlich adäquat angegangen werden“, freut sich vertical Co-CEO Alexandre Seifert. Mit der selbst entwickelten Applikation ermöglicht die Firma seit 2016 einen reibungslosen Aufbruch in die transformierte Arbeitswelt.

    Nach kostenloser Registrierung erstellen User in wenigen Schritten ein digitales Abbild des Unternehmens und konfigurieren die Infrastruktur inklusive Cloud-Services. Diese beinhaltet neben ganzheitlichen Server-Lösungen auch Hardware für moderne Arbeitsplätze, die Einrichtung von Meetingräumen sowie auch Grundlagen wie den Internetzugang. User können für jeden Mitarbeiter flexibel die passenden Endgeräte mit den nötigen Software-Applikationen ausstatten, woraufhin die Arbeitsumgebung schlüsselfertig ausgeliefert wird – auf Mietbasis inklusive Service und Support.

    Über das Update: Arbeitsplätze, Produkte und monatliche Kosten werden übersichtlicher dargestellt, die Konfigurationsoptionen für Services und Bestellungen sind nun noch detaillierter. Zudem werden terminierte Bestellungen möglich – z.B. für Mitarbeiter-Onboarding. Unternehmen können dadurch ohne hohe Investments mit modernster Technologie und aktueller Software arbeiten. Voraussetzung für die digitale Transformation sind cloudbasierte Applikationen. So können zeitaufwändige analoge Prozesse automatisiert und neue Geschäftsmodelle digital aufgesetzt werden. vertical liefert die Basis für eine zukunftsfähige Neukonstruktion, die Unternehmen gleichzeitig ein hohes Maß an Flexibilität, Kostenkontrolle und Sicherheit bietet.

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

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  • Netskope stellt Zero Trust Network Access-Lösung für hybride Umgebungen vor

    Netskope Private Access erweitert die Netskope-Plattform / Cloud-native Infrastruktur für sämtliche Unternehmensanwendungen und Internet-Verkehr

    Ab sofort steht mit Netskope Private Access (NPA) eine Cloud-basierte Zero Trust Network Access (ZTNA)-Lösung zur Verfügung, die schnellen und sicheren Zugriff auf private Anwendungen, Datenbanken, Dateifreigaben, Server und andere Dienste bietet, die in öffentlichen Clouds und Unternehmensrechenzentren gehostet werden. Netskope erweitert damit seine Security Cloud-Plattform, die über das globale Netzwerk Netskope NewEdge bereitgestellt wird und nahtlose Konnektivität für authentifizierte Benutzer bietet, sämtliche Anwendungen und Protokolle unterstützt, Geschäftsrisiken reduziert und die IT-Infrastruktur vereinfacht.

    Unternehmen verlagern immer mehr (private) Anwendungen in die Public Cloud. Mit dieser Entwicklung haben klassische VPNs nicht Schritt gehalten und ermöglichen weiterhin nur einen Punkt-zu-Punkt-Zugang über das Netzwerk, der blind für Anwendungen und übermäßig komplex ist sowie die Prozesse für Mitarbeiter und Geschäftspartner verlangsamt. Entsprechend bieten diese VPNs nur unzureichende Sicherheit mit der Folge, dass sich Benutzer, böswillige Insider oder Cyberkriminelle innerhalb des Netzwerks frei bewegen können. Das Versäumnis, diese neuen Anwendungsfälle in dynamischen hybriden IT-Umgebungen zu unterstützen, führte schließlich zur Entwicklung von Lösungen, die einen einfachen und sicheren Zugriff auf Anwendungen an mehreren Standorten ohne Rückleitung über das Unternehmens-WAN ermöglichen. Durch den Zero Trust Network Access (ZTNA)-Ansatz werden interne Anwendungen und Ressourcen vor externen Bedrohungen geschützt, während gleichzeitig eine Zugriffskontrolle auf Anwendungsebene auf der Grundlage der Benutzeridentität und des Sicherheitsstatus der Geräte möglich ist. Zudem erfüllt der ZTNA-Ansatz die Nutzeranforderungen nach einem schnellen und zuverlässigen Netzwerk.
    Gemäß dem Gartner-Report „The Future of Network Security is in the Cloud“, der im August 2019 veröffentlicht wurde, werden „Komplexität, Latenz und die Notwendigkeit, verschlüsselten Datenverkehr zu entschlüsseln und zu kontrollieren, die Nachfrage nach einer Konsolidierung der Netzwerk- und Security-as-a-Service-Funktionalitäten zu einem Cloud-basierten Secure Access Service Edge (SASE) erhöhen.“*

    Durch die Ergänzung der Netskope Security Cloud durch Netskope Private Access steht eine einzigartige konsolidierte und einheitliche Cloud-Plattform für Transparenz, sicheren Zugang, Schutz vor Bedrohungen und Datensicherheit für Mitarbeiter mit Internetanschluss zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt der Innovationsführer als einziger Cloud-Sicherheitsanbieter über ein vollständig Cloud-basiertes globales Netzwerk (Netskope NewEdge). Dieses bietet eine robuste und leistungsfähige Architektur, die zur Verbesserung latenzempfindlicher Sicherheitsfunktionen wie Data Loss Prevention (DLP) und Schutz vor Bedrohungen aufgebaut ist.

    Als Teil der Netskope Security Cloud – zusammen mit Netskopes Next Gen Secure Web Gateway (NG SWG), dem marktführenden Cloud Access Security Broker (CASB) und den Cloud Security Posture Management (CSPM)-Lösungen – ermöglicht Netskope Private Access ZTNA über denselben Client und wird über dieselbe Konsole verwaltet, die auch die Datensicherheit, den Schutz vor Bedrohungen und das Vorfallmanagement für Websites und Cloud Apps gewährleistet.

    „Als Cloud-first-Unternehmen mit Mitarbeitern, die zum Großteil remote arbeiten, müssen wir einen Zero-Trust-Zugang zu Anwendungen anbieten“, sagt Josh Burpo, Network and Security Engineering Manager bei The Climate Corporation. „Wir haben uns für Netskope Private Access entschieden, weil es schnell zu implementieren war und es uns ermöglicht, die Ausbreitung von VPNs zugunsten von Access-as-a-Service zu stoppen. Jetzt wissen wir, dass unsere Mitarbeiter sicher auf private Anwendungen zugreifen können, wo auch immer sie sich befinden.“

    „Nach einer umfangreichen Beta-Phase, die eine immens positive Resonanz hervorgerufen hat, freuen wir uns, Netskope Private Access allgemein verfügbar zu machen und ein weiteres Produkt auf unsere SASE-Plattform zu bringen“, so David Goldschlag, VP Produktmanagement bei Netskope. „Wir sind einer der ersten Anbieter auf dem Markt, die auf SASE gesetzt haben, und wir sind das einzige Unternehmen, das die Fähigkeiten von ZTNA, SWG, CASB und DLP kombiniert, um einen vollständigen Inline-Bedrohungs- und Datenschutz über Web- und Cloud-Anwendungen und -Dienste zu bieten. Netskope Private Access reduziert Risiken und erhöht die Effizienz, indem es Mitarbeitern sicheren Zugang zu privaten Anwendungen in ihren Rechenzentren und der öffentlichen Cloud bietet. Zudem liefert die Lösung eine wichtige Komponenten der SASE-Architektur und bringt die Branche noch näher an die Zukunft der Cloud-basierten Netzwerk- und Datensicherheit heran.“

    * Gartner, The Future of Network Security Is in the Cloud, Neil MacDonald, Lawrence Orans, Joe Skorupa, 30 August 2019.

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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