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  • Sicherheit in Zeiten der Microservices: 7 Tipps von Radware

    Sicherheit in Zeiten der Microservices: 7 Tipps von Radware

    Wenn es um die Bereitstellung Cloud-basierter Anwendungen über Microservices geht, stellen sich zwei primäre Fragen: „Wie schnell ist schnell genug?“ und „Wie sicher ist sicher genug?“. Im Wettbewerb um den Kunden haben Unternehmen kaum noch Zeit, auf traditionelle Sicherheitsüberprüfungen zu warten, bevor sie Anwendungen einführen oder verbessern. Die erste Priorität besteht darin, dass die Anwendungen die Kundenanforderungen erfüllen. Die Anwendungssicherheit spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, aber sie darf der Agilität nicht im Wege stehen. Sicherheitsaspekte werden daher zunehmend in die DevOps-Teams verlagert, die sich als die Designer und Überwacher der agilen Netzwerkökosysteme verstehen und die automatisierten kontinuierlichen Bereitstellungsprozesse ermöglichen. Diese Teams haben jedoch Prioritäten, die im Widerspruch zu herkömmlichen, abwägenden Sicherheitspraktiken stehen. Ihre Aufgabe besteht darin, schnell Anwendungen bereitzustellen, die die Geschäftsanforderungen unterstützen. Zeit für umfassende Sicherheitsüberprüfungen ist dabei einfach nicht vorgesehen. Folglich können sich traditionelle IT- und Security-Teams von diesem Prozess ausgeladen fühlen.

    APIs als Schwachstellen

    In einer Microservices-Architektur erfolgt die operative Kommunikation zwischen den verschiedenen Werkzeugen und Diensten über APIs. „Solche APIs sind anfällig für Fehler und Schwachstellen, die jedoch schwer zu erkennen sind und nur selten auffallen“, so Michael Tullius, Managing Director DACH bei Radware. „Herkömmliche Tools zur Bewertung der Anwendungssicherheit funktionieren nicht gut mit APIs oder sind in diesem Fall einfach irrelevant. Bei der Planung der API-Sicherheitsinfrastruktur müssen Authentifizierung und Autorisierung berücksichtigt werden, doch werden diese Aspekte oft nicht richtig behandelt.“

    Mikroservice-Architekturen entsprechen dem Bedürfnis von Organisationen nach Geschwindigkeit, aber die Kehrseite der Medaille sind neue Sicherheitsherausforderungen. Dazu 7 Tipps von Radware:

    Visibility ist der Schlüssel

    1. Es sollte Risikomanagement implementiert werden, das den geschäftlichen Triebkräften bei der Gestaltung von Sicherheitsrichtlinien Vorrang einräumt. Der Ansatz „Sicherheit um jeden Preis“ wird wahrscheinlich ein inakzeptables Maß an Fehlalarmen erzeugen. Die Sicherheit sollte dem gleichen Entwicklungszeitplan folgen wie die Produktentwicklung.

    2. Es muss Klarheit über die Rollen für die Anwendungssicherheit geben. Eine klare Verantwortlichkeit befähigt die richtigen Teams, die Verantwortung für Entscheidungen über das akzeptable Risikoniveau und die Strategien zum Schutz von Anwendungen zu übernehmen.

    3. Eine Sicherheitslösung sollte in allen Netzwerkumgebungen, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich, einen einheitlichen „Point of Visibility“ bieten. Das Vertrauen auf Lösungen von Anbietern öffentlicher Clouds hinterlässt blinde Flecken in der Sicherheitslage, die Angreifer ausnutzen können.

    4. Die Sicherheitslösung muss sich in das bereits vorhandene Ökosystem einfügen, ohne dass Anpassungen erforderlich sind, wie z.B. die Änderung im Routing des Traffics, die Vorlage von SSL-Zertifikaten oder die Änderung von IP-Adressen

    5. Es hilft, den Open-Source-Charakter von Cloud-nativen Anwendungen zu nutzen, um Telemetrie-Informationen über Verkehrsvolumen, Nutzung von Anwendungen, Leistungsprobleme, geographische Verteilung der Benutzer und die Art der verarbeiteten Daten zu aggregieren. Diese Informationen ermöglichen eine Analyse des Verhaltens, um eine bessere Visibility in das Geschehen auf allen Plattformen zu erhalten

    6. Alle Kanäle, über die die Anwendungen bereitgestellt werden, müssen sicher sein. Das bedeutet, dass die APIs sowie Web- und Mobildienste vor Angriffsvektoren wie Protokollmanipulation, Datenmanipulation in Servern und Angriffen auf Sitzungen und Zugangsdaten geschützt werden müssen.

    7. Die Sicherheitsarchitektur sollte skalierbar und elastisch sein, um sich an sich ändernde Geschäftsanforderungen anpassen zu können. Eine weitgehende Automatisierung der Überwachung und der Abwehr von Angriffen im gesamten Ökosystem ist erforderlich, um den kontinuierlichen Bereitstellungsprozess von Anwendungen zu unterstützen.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.radware.com

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    Bildquelle: Radware GmbH

  • Haufe axera setzt neue Maßstäbe bei IT-Sicherheit und Performance

    Spezialist für immobilienwirtschaftliche ERP-Software wechselt zu Microsoft Azure

    Freiburg, 18.02.2020 – Seit Anfang des Jahres wird die webbasierte ERP-Software Haufe axera über die Cloud-Plattform Microsoft Azure bereitgestellt. Mit dem Wechsel bietet Haufe Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen eine intelligente und zukunftssichere Lösung mit höchsten Sicherheitsstandards.

    Ein kurzer Rückblick: Haufe übernahm Ende 2019 den Software-Code für die webbasierte ERP-Lösung Haufe axera. Sie wird nun von einem Team aus Spezialisten der gesamten Haufe Group gemeinsam weiterentwickelt. So konnte der Umzug der Software selbst als auch sämtlicher damit generierter Kundendaten innerhalb kürzester Zeit pilotiert und erfolgreich realisiert werden.

    IT-Leistung ist wichtig, Datenschutz noch wichtiger

    „Wir wissen von unseren Kunden, wie entscheidend die Performance bei komplexen Vorgängen ist, wie beispielsweise der Sollstellung. Die größtmögliche Leistung und Schnelligkeit in der Anwendung sowie deren optimalen Betrieb sicherzustellen, war einer der wichtigen Aspekte bei der Entscheidung für Azure“, so Susanne Vieker, Geschäftsleiterin Haufe-Lexware Real Estate AG, einem Unternehmen der Haufe Group, und verantwortlich für die Softwareentwicklung. Darüber hinaus bietet Azure mit seiner skalierbaren Umgebung den optimalen Rahmen für die strategische Weiterentwicklung von Haufe axera.

    Doch das ist nicht alles. „Datenschutz und IT-Sicherheit sind die Themen, die für unsere immobilien- und wohnungswirtschaftlichen Kunden an erster Stelle stehen“, erklärt Dr. Carsten Thies, Geschäftsführer in der Haufe Group und Vorstand der Haufe-Lexware Real Estate AG. Eine Priorität, die auch der ERP-Bericht der auf digitale Geschäftsprozesse spezialisierten Unternehmensberatung Trovarit belegt (1). Was den DSGVO-konformen Umgang mit den Daten betrifft, können die Kunden von Haufe axera sicher sein: Microsoft erfüllt mit ISO-Standards und mehrfachen Zertifizierungen höchste IT-Sicherheitsanforderungen und berücksichtigt sämtliche Datenschutz-Regularien hierzulande. Die Daten werden ausschließlich in Deutschland gespeichert und verarbeitet (2).

    Innovative Ressourcen und Prozess-Know-how im Haus

    Dass der Umzug selbst reibungslos verlief und die Downtime bei den meisten Kunden geringer ausfiel als angekündigt, ist der technischen Expertise der Haufe-Experten zu verdanken. Seit über 30 Jahren entwickelt die Haufe Group erfolgreich ERP-Systeme und Software für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft. Heute arbeiten rund 200 Mitarbeiter an Lösungen und Angeboten für diese Branche. Die Weiterentwicklung von Haufe axera liegt in den Händen eines interdisziplinären Teams der Haufe Group, das abteilungs- und standortübergreifend technologisches Know-how für webbasierte Systeme, branchenspezifisches Prozess- und Anforderungswissen und Innovationskompetenz mitbringt. „Unsere Mission ist, Wohnungsunternehmen und Immobilienverwalter mit zukunftsfähigen Lösungen erfolgreich zu machen“, betont Dr. Carsten Thies. „Der Umzug in die Azure-Infrastruktur war hier nur ein erster logischer Schritt, dem weitere spannende Schritte folgen werden. Denn wir werden den Vorsprung unseres zukunftsfähigen ERP-Systems Haufe axera zum Nutzen unserer Kunden stetig ausbauen.“

    (1) siehe Grafik; Quelle: Trovarit
    (2) siehe: https://www.microsoft.com/de-de/cloud/iso-standards-und-zertifikate.aspx

    * * *
    Die Pressemitteilung sowie printfähige Bilder sind auch online abrufbar in der Rubrik Pressemitteilungen unter: www.haufe.de/presse

    Über Haufe
    Haufe ist neben der Haufe Akademie und Lexware eine Marke der Haufe Group. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Freiburg beschäftigt heute über 2.000 Mitarbeiter im In- und Ausland. Die Unternehmensgruppe konnte im Geschäftsjahr 2019 (Juli 2018 bis Juni 2019) einen Umsatz von 407 Mio. Euro erzielen (Vorjahr: über 366 Mio. Euro).
    Haufe zählt u.a. zu den führenden Anbietern von Softwarelösungen, Praxiswissen und Beratungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung zukunftsfähiger Technologien und Dienstleistungen für Wohnungsunternehmen, Genossenschaften sowie Haus- und Immobilienverwaltungen, um deren Arbeitsprozesse erfolgreich zu gestalten.
    Das umfangreiche Angebot etablierter wohnungs- und immobilienwirtschaftlichen Softwarelösungen wird durch eine neue webbasierte Software-Generation komplettiert. Diese setzt bereits heute Standards für zukünftiges mobiles Arbeiten, unabhängig von Ort und Endgerät, sowie für Flexibilität und höchste Datensicherheit. Mobile Anwendungen, Zusatzmodule und Partnerlösungen ergänzen die Produktpalette ebenso wie Services, Weiterbildung und Beratungsleistungen. Als einziger Anbieter stellt Haufe den Software-Anwendern rechtssicheres Fachwissen direkt in der Software bereit.
    Weitere Informationen finden Sie unter: www.realestate.haufe.de

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  • Schutz von 5G- und Cloud-Infrastrukturen mit hochleistungsfähiger DDoS-Abwehr von A10 Networks

    Schutz von 5G- und Cloud-Infrastrukturen mit hochleistungsfähiger DDoS-Abwehr von A10 Networks

    Thunder Threat Protection System (TPS) ermöglicht Service Providern flexible DDoS-Abwehr mit 100 Gbit/s in einer einzigen virtuellen Appliance

    Hamburg, 18. Februar 2020 – A10 Networks (NYSE: ATEN) stellt mit seiner neuen Softwareversion des Thunder Threat Protection System (TPS), vThunder TPS, die branchenweit leistungsstärkste virtuelle DDoS-Schutzlösung bereit. Das optimierte vThunder TPS bietet einen Durchsatz von 100 Gbit/s in einer einzigen virtuellen Appliance und kann mit Acht-Wege-Clustering auf 800 Gbit/s erweitert werden. Dadurch können Service Provider flexible DDoS-Schutzsysteme aufbauen, die in Zeiten, wenn Spitzenkapazitäten erforderlich sind, schrittweise skaliert werden können. vThunder TPS ist kompakt und effizient und kann in MEC-Umgebungen (Mobile Edge Computing) der nächsten Generation eingesetzt werden. Dadurch wird Platz und Energie gespart und gleichzeitig ein leistungsstarker DDoS-Schutz bereitgestellt.

    5G-Mobilfunkbetreiber und Cloud-Service-Anbieter wenden sich immer mehr von speziell entwickelten hardwarezentrierten Infrastrukturen ab, denn eine virtuelle Umgebung bietet ihnen weit mehr Flexibilität. Die Mobilfunkbetreiber benötigen DDoS-Schutzsysteme, die mit dieser Entwicklung hin zu flexiblen, virtuellen privaten Clouds Schritt halten können. Der Übergang zu 5G macht dies noch essentieller, da Mobilfunkbetreiber aufgrund des Gefahrenpotenzials enormer DDoS-Angriffe in der Lage sein müssen, die Verfügbarkeit von Business-Services zu gewährleisten, insbesondere in Zeiten hoher Auslastung, z. B. bei weltweiten Sportveranstaltungen oder Shopping-Events wie Black Friday. Der Umfang von DDoS-Angriffen wird sich künftig noch weiter vergrößern, wenn Mobilfunkbetreiber ihre Services auf IoT-basierte Unternehmen in den Bereichen Energie, Landwirtschaft, Transport, Gesundheit und Produktion ausweiten.

    vThunder TPS bietet Mobilfunkbetreibern ein kosteneffizientes Instrument zum Schutz ihrer Netzwerke und Infrastrukturen, ohne überhöhte DDoS-Schutzkapazitäten zu schaffen.

    vThunder TPS bietet:

    -Cloud-fähigen DDoS-Schutz: Anwender können mit DDoS-Schutzlösungen, die die wichtigsten privaten Cloud-Plattformen wie KVM, VMware ESXi und Microsoft Hyper-V unterstützen, eine höhere Bereitstellungs- und betriebliche Flexibilität erreichen. Eine hochleistungsfähige virtuelle 100 Gbit/s-Appliance kann mit Acht-Wege-Clustering auf 800 Gbit/s skaliert werden, um die Performance-Anforderungen von 5G-Mobilfunkbetreibern und Cloud-Anbietern zu erfüllen.

    -Agilität und Skalierbarkeit: Mit der FlexPool-Lizenzierung von A10 Networks kann die Kapazität, die für den Kauf, die Lieferung und die Installation von Hardware erforderlich sind, über eine Lizenzzuweisung innerhalb von Stunden, anstatt von Wochen oder Monaten, skaliert werden. Die Kapazität kann durch eine Neuzuweisung von Lizenzen an andere Präsenzpunkte reduziert werden, wenn die Nachfrage schwankt. Das Subscription-Preismodell von A10 bietet zudem niedrigere Einführungs- und Upgrade-Kosten.

    -Umfassender Schutz: In Kombination mit der Orion 5G Security Suite bietet vThunder TPS eine leistungsstarke DDoS-Erkennung und -Mitigation sowie Schutz vor anderen Bedrohungen in mobilen und Cloud-Netzwerkinfrastrukturen.

    Verfügbarkeit
    vThunder TPS ist ab sofort erhältlich. vThunder TPS mit 100 Gbit/s-Performance ist ab März 2020 erhältlich.

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

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  • Kofax startet seine AP Agility Cloud

    Kofax startet seine AP Agility Cloud

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, stellt seine marktführende Lösung zur Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung AP Agility vor, die nun als in der Cloud gehostetes SaaS-Angebot verfügbar ist. Kofax AP Agility CloudTM kombiniert die Leistungsfähigkeit KI-gesteuerter kognitiver Erfassung, den Drei-Wege-Abgleich von Rechnungen, Bestellungen und eingehenden Dokumenten, Genehmigungs- und Ausnahme-Workflows, der automatisierten Hauptbuch-Codierung und der Analyse. Damit bietet das Unternehmen eine Lösung für alle Kreditorenbuchhaltungen, die ein Cloud-basiertes Tool suchen.

    „Unternehmen wenden sich an Kofax und unsere marktführenden, intelligenten Automatisierungslösungen, um ihre Kreditorenbuchhaltung zu digitalisieren“, sagt Reynolds C. Bish, Chief Executive Officer bei Kofax. „Durch die Bereitstellung von AP Automatisierung als Service bietet unsere Lösung den Kunden mehr Bereitstellungsoptionen und eine größere Flexibilität bei der Optimierung ihrer Finanzabläufe in einer heutigen, sich schnell entwickelnden Geschäftsumgebung.“

    Kofax hat die AP Agility Cloud speziell dafür entwickelt, Unternehmen bei der Kostenreduzierung, der Verbesserung der Verarbeitungszeiten, der Einhaltung von Vorschriften durch automatisierte Kontrollen und der Erhöhung der Datenqualität in der gesamten Kreditorenbuchhaltung zu unterstützen. Die Lösung wird auf Microsoft Azure gehostet, wodurch die IT-Infrastruktur vor Ort überflüssig wird. Darüber hinaus können Kofax-Kunden die Lösung schnell einführen und bedarfsgerecht skalieren. Sie erzielen dabei Kosteneinsparungen durch niedrige Erstinbetriebnahme- und Wartungskosten, während sie den Benutzern überall auf der Welt einen sicheren Zugriff von jedem Desktop- oder Mobilgerät gewährleisten können.

    Laut Gartner „werden bis 2024 60 Prozent aller neuen mittelgroßen Kernanwendungsprojekte für das Finanzmanagement und 30 Prozent aller großen und globalen Projekte Public Cloud Implementierungen sein.“

    Viele Unternehmen leiden unter den hohen Kosten der Rechnungsbearbeitung und darunter, dass sie weder Lieferantenbeziehungen, Zahlungen, Rechnungsanforderungen noch Geschäftsausgaben optimieren können. AP Agility begegnet diesen Herausforderungen, indem es die Bedürfnisse von Organisationen mit flexiblen Einsatz- und Lizenzoptionen erfüllt – einschließlich dauerhafter oder befristeter Vor-Ort-, privater oder öffentlicher Cloud. Zunächst in den Vereinigten Staaten verfügbar, wird Kofax im Laufe dieses Jahres weitere Rechenzentren in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum einrichten.

    Zu den Highlights von AP Agility gehören:

    > Mehrkanal Rechnungsverarbeitung durch KI-gesteuerte Erfassung
    AP Agility zieht Rechnungsdaten aus jeder beliebigen Quelle und ermöglicht den Anwendern die Anpassung von Spezifikationen wie Benutzeroberflächen, Profilen, Rechnungsformaten, Klassifizierung und anderen Anforderungen. Die erweiterte, KI-gesteuerte Erfassung erfordert eine Verarbeitung, die über einfaches OCR hinausgeht. So erkennt die Lösung mehr Text und Daten, kann sie identifizieren und aus jeder anderen Capture-Lösung extrahieren.

    > Vollständig erweiterbare Best-Practice-Workflows
    AP Agility bietet ein vollständiges Rechnungsmanagement: Drei-Wege-Abgleich von Rechnungen, Bestellungen und Eingangsdokumenten, Genehmigungs- und Ausnahme-Workflows, automatisierte Hauptbuch-Codierung und -analyse für einen umfangreichen Berichtssystemdurchsatz, Zahlungsbedingungen und Leistung von Lieferanten sowie Verwaltung von Geschäftsausgaben.

    > Umfassende AP- und ERP-Integration
    AP Agility unterstützt marktführende ERP-Systeme und Finanzbuchhaltungsanwendungen und ermöglicht eine schnelle sowie einfache Integration in jede von Unternehmen erfasste ERP-Plattform.

    > Fähigkeit, andere Finanzprozesse zu transformieren
    AP Agility basiert auf Kofax TotalAgility® und ist Teil der Kofax Intelligent Automation-Plattform. Dabei handelt es sich um eine Automatisierungslösung, mit der Unternehmen eine unternehmensweite digitale Transformation erreichen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit verbessern und die betriebliche Effizienz steigern können. Die Plattform bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, von Cognitive Capture über Prozessorchestrierung bis hin zu Robotic Process Automation, Analytik, Mobilität und Engagement.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Thycotic profitiert von überragender Channel-Performance

    Thycotic profitiert von überragender Channel-Performance

    Immer mehr Unternehmen beziehen Privileged Account Management (PAM)-Lösungen über Channel-Partner inklusive Managed Service Provider (MSPs) bzw. Managed Security Service Provider (MSSPs). So konnte der PAM-Spezialist Thycotic seinen indirekten Umsatz im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 35 Prozent steigern. Ausschlaggebend hierfür ist unter anderem auch der fokussierte Einsatz professioneller Dienstleister in Beratung, Umsetzung und Marketing-Support. Insgesamt verzeichnete Thycotic im Jahr 2019 eine weltweite Umsatzsteigerung von 67 Prozent.

    Die jüngsten Portfolioerweiterungen, wie der Account Lifecycle Manager, der DevOps Secret Vault oder die vielfältigen Cloud-Angebote, ermöglichen es den Thycotic-Partnern, ihren Kunden eine vollständige End-to-End-Lösung anzubieten. Dank des neuen Named-Partner-Ansatzes konnte eine effiziente Teamumgebung geschaffen werden – bestehend aus wenigen, aber bedeutenden Partnern, die ein gemeinsames Wachstum forcieren und sich dabei gegenseitig zu hundert Prozent unterstützen.

    Dies in Kombination mit strukturellen Investitionen in Channel-unterstützende Systeme und Prozesse hat 2019 zu einem prägenden Jahr für die weltweite Channel-Strategie von Thycotic gemacht, welches die Weichen für ein ebenso erfolgreiches 2020 gestellt hat.

    Weitere Channel-Highlights aus dem Jahr 2019:

    – 41 Prozent Wertzuwachs weltweit in Hinblick auf Channel-Opportunities
    – 42 Prozent mehr Partner-generierte Leads gegenüber dem Vorjahr dank eines neu eingeführten marketingorientierten Leadgenerierungsprogramms
    – Eine kompetente Partnerbasis dank 296 Prozent mehr Thycotic-Zertifizierungen
    – 50 Prozent Mitarbeiterzuwachs
    – 20 Prozent Wertzuwachs in Hinblick auf der Deal-Registrierungen
    – Erfolgreiche Umsetzung von Programmen zur Förderung und Unterstützung von Partnern und Professional Services

    „Unserer Erfahrung nach zeichnen sich Top-Anbieter dadurch aus, dass sie beste Voraussetzungen schaffen, so dass die Partner sich darauf konzentrieren können, die Kunden bestmöglich zu bedienen“, so Mark Weatherill, Marketing Director vom britischen Vertriebspartners Alpha Gen. „Mit den professionellen Services und Partner-Enablement-Programmen von Thycotic können alle Back-End-Prozesse einwandfrei gemanagt werden und das verbesserte Deal-Registrierungssystem sorgt für reibungslose und effiziente Abläufe.“

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Account Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzten auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Report von Flexera wirft Blick auf Fortschritte von Unternehmen bei Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance

    München, 13. Februar 2020 – Digitale Transformation ist nicht nur ein Trend, es ist und bleibt auch 2020 für die Mehrheit der Unternehmen oberste Priorität. Das verdeutlicht der aktuelle Report ( 2020 Digital Transformation Planning Report) von Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, IT- und Cloud-Management. Die Umfrage unter CIOs und leitenden IT-Verantwortlichen wirft einen Blick auf die aktuellen Ansätze und Strategien und zeigt, wie weit Unternehmen in Sachen Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance wirklich sind.

    Die digitale Transformation steht bei 54% der Befragten auf der Prioritätenliste sehr weit oben. „Der Begriff digitale Transformation ist nicht eindeutig und wird oft als Platzhalter für eine ganze Reihe an Initiativen verwendet, die unterschiedliche Geschäftsziele im Blick haben und andere Herausforderungen mit sich bringen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Daher war es uns wichtig zu verstehen, wie Unternehmen die digitale Transformation tatsächlich umsetzen und angehen. Ohne Investitionen in neue Technologien, in Prozesse und in die Mitarbeiter lässt sich dieser Wandel nicht realisieren. Neben der Cloud gehört hierzu auch die Cybersicherheit sowie eine erfolgreiche IT-Governance, um Ressourcen besser zu managen, Kostenstrukturen transparent zu halten und Risiken zu managen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Cloud ist Wegbereiter der digitalen Reise
    Wie weit die digitale Transformation fortgeschritten ist zeigt sich am deutlichsten in der Cloud, die für 40% der befragten Unternehmen Priorität hat. 84% verfolgen eine Multi-Cloud-Strategie und setzen auf mehrere Anbieter, um sowohl bei der Nutzung neuer Cloud-Features als auch hinsichtlich der Preispolitik flexibel zu bleiben. Die Public Cloud von AWS (67%) und Azure (60%) kommt dabei am Häufigsten zum Einsatz, wobei Azure mit einem Fokus auf Enterprise Workloads, einem wachsenden Ökosystem und einem Preisvorteil bei Hybrid Cloud-Lösungen schnell aufzuholen scheint.

    – Reifegrad der Cloud spiegelt sich nur bedingt in IT-Governance und Sicherheit
    Mit der wachsenden Verbreitung der Cloud wird die Cybersicherheit (49%) zum Thema – insbesondere dann, wenn die Cloud-Strategie sowohl die zentrale Unternehmens-IT als auch IT-Teams in dezentralen Geschäftsbereichen betrifft. Auf die Frage, wer für die Kosten von Cloud Services verantwortlich ist, verwiesen 68% der zentralen IT-Mitarbeiter auf sich selbst. In den einzelnen Geschäftsbereichen ergab sich ein anderes Bild: Hier sahen 47% der Befragten die Verantwortlichkeit bei der zentralen IT. Die unklare Aufgabenverteilung sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern kann sich langfristig negativ auf Kosten, Sicherheit und Compliance auswirken.

    Was überrascht: Das Festlegen und Durchsetzen einer effektiven IT-Governance für Cloud Themen ist nicht allein eine Herausforderung für Cloud-Einsteiger. Obwohl 68% der befragten Unternehmen bereits den kritischen Punkt bei der Cloud-Adoption hinter sich gelassen haben, kämpfen 84% nach wie vor mit der IT-Governance. Eng damit verbundene Herausforderungen sind der Mangel an Fachkräften und Ressourcen (79%) sowie fehlende Sicherheit (81%). Die Einführung und Verwendung neuer digitaler Prozesse scheint damit weniger Probleme zu machen, als im Nachgang die Organisation und Kontrolle der IT-Assets sicherzustellen.

    – Digitale Transformation nur möglich ohne technische Altlasten
    Die digitale Transformation ist kostspielig. Bereits heute gehen 25% der gesamten IT-Ausgaben von Unternehmen in die Cloud (SaaS, IaaS und PaaS), und mehr als die Hälfte der Unternehmen zahlt mehr als 1 Million US-Dollar pro Jahr für die Public Cloud. Bei der Verteilung von Ressourcen und Budget gilt es daher, Kosten von Legacy-Systemen und Rechenzentrumsleistungen neu zu evaluieren und wenn möglich zu senken. So planen 65% der Unternehmen die Zahl ihrer Rechencenter zu reduzieren. Einsparungspotential verspricht die Identifikation von unnötigen Cloud-Ausgaben, die bis zu 35% des gesamten Cloud-Budgets verschlingen.

    Der vollständige Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden.

    *Über den Report:
    Der „Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report“ setzt sich aus drei unterschiedlichen Berichten bzw. Umfragen zusammen: Dem „2020 State of Tech Spend Report“ mit insgesamt 303 teilnehmenden IT-Führungskräften in Unternehmen mit 2.000 oder mehr Mitarbeitern, dem „RightScale 2019 State of the Cloud Report“ mit insgesamt 786 Technologieexperten sowie der „Flexera 2018 SaaS Survey“ mit 728 Teilnehmern aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und IT aus Unternehmen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern.

    Über Flexera
    Flexera bietet innovative Lösungen, um Software zu kaufen, zu verkaufen, zu managen und sicherer zu machen. Dabei betrachtet Flexera die Softwareindustrie als eine Supply Chain und versetzt seine Kunden in die Lage, ihren Einkauf und Verkauf von Software sowie das Management von IT-Unternehmensdaten profitabler, zuverlässiger und effektiver zu gestalten. Mit Softwareanwendungen für Monetarisierung und Sicherheit unterstützt Flexera Softwareanbieter, ihre Geschäftsmodelle zu verändern, wiederkehrende Umsätze zu steigern und Open-Source-Risiken zu minimieren. Unternehmen, die Software und Cloud-Services kaufen, garantiert Flexera mit Lösungen für Schwachstellenmanagement (Vulnerability Management) sowie Software Asset Management (SAM) ein effizientes und planbares IT-Procurement. So kaufen Unternehmen nur das, was sie tatsächlich brauchen, managen die IT-Assets, die sie tatsächlich besitzen und vermeiden Compliance-Verstöße und Sicherheitsrisiken. Die Lösungen sowie die komplette Softwarelieferkette greifen dabei auf das von Flexera aufgebaute und weltweit größte Repository an Marktinformationen und IT-Asset-Daten zurück. Mit mehr als 30 Jahre Erfahrung und über 1.200 hoch engagierten Mitarbeitern hilft Flexera über 80.000 Kunden, jedes Jahr einen ROI in Millionenhöhe zu generieren. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • Tufin SecureCloud: Sichere hybride Cloud-Umgebungen ohne Kompromisse bei der Geschwindigkeit und Agilität

    Tufin SecureCloud: Sichere hybride Cloud-Umgebungen ohne Kompromisse bei der Geschwindigkeit und Agilität

    Ab sofort steht mit Tufin SecureCloud eine Lösung zum automatisierten Management der Sicherheitsrichtlinien für Unternehmen zur Verfügung, die Transparenz und Kontrolle über den Sicherheitsstatus ihrer Cloud-nativen und hybriden Cloud-Umgebungen benötigen. SecureCloud wurde komplett neu entwickelt und ist eine leistungsstarke Ergänzung der Tufin Orchestration Suite. Damit ist Tufin, der Pionier der richtlinien-zentrierten Cybersecurity, der erste und einzige Anbieter, der die Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien über lokale Netzwerke, Cloud-native und hybride Clouds hinweg vereinheitlicht.

    SecureCloud kombiniert und erweitert die zuvor in Tufin Orca und Tufin Iris verfügbaren Funktionen und vereinheitlicht die Verwaltung von Cloud-Sicherheitsrichtlinien für Container-, Microservice- und Hybrid-Cloud-Umgebungen in einer einzigen Lösung. Auf diese Weise erhalten Unternehmen eine größere Transparenz und Kontrolle über die Cloud-Sicherheit – unabhängig von der Umgebung.

    Unternehmen verlagern immer häufiger ihre Workloads in die Cloud, um Produkte schneller auf den Markt zu bringen, besser auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen zu können und Geschäftspotenziale zu nutzen. In den aktuellen dynamischen Cloud-Entwicklungsumgebungen können Anwendungen schnell entwickelt und bereitgestellt werden, leider jedoch oftmals auf Kosten der Sicherheit. Dies führt dazu, dass sich die Sicherheitsteams mit komplexen und fragmentierten Netzwerken konfrontiert sehen und nicht über die Transparenz und Kontrolle, die zur Gewährleistung von Sicherheit und Compliance-Anforderungen erforderlich sind, verfügen. Um die Sicherheit und Konformität von Cloud-nativen und hybriden Cloud-Umgebungen, einschließlich Kubernetes, zu gewährleisten, ermöglicht SecureCloud die umfassende Darstellung von Sicherheitsrichtlinien, die automatische Ermittlung und Generierung von Policies und die Möglichkeit, ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell zu erstellen, ohne die Vorteile der Agilität beim Umstieg auf die Cloud oder die Entwicklungsproduktivität zu beeinträchtigen.

    Laut Untersuchungen des Gartner-Analysten Neil MacDonald sind „fast alle erfolgreichen Angriffe auf Cloud-Dienste das Ergebnis von Fehlkonfigurationen, Missmanagement und Fehlern der Kunden. Führungskräfte im Sicherheits- und Risikomanagement sollten in Prozesse und Tools für das Sicherheitsmanagement in der Cloud investieren, um diese Risiken proaktiv und reaktiv zu identifizieren und zu beheben.“ (Innovation Insight for Cloud Security Posture Management, veröffentlicht am 25. Januar 2019 von Gartner VP-Analyst Neil MacDonald).

    Geschäftsziele und digitale Transformations-Initiativen werden dann am besten umgesetzt, wenn DevOps und Sicherheitsteams effizient und effektiv arbeiten können. Die Richtlinienautomatisierung von SecureCloud unterstützt DevOps und Sicherheitsteams, indem keine neuen Prozesse oder Technologien eingeführt werden müssen, welche traditionell die Agilität des Unternehmens beeinträchtigen und Reibungsverluste verursachen. Tufin SecureCloud generiert Sicherheitsrichtlinien, stellt sie bereit und synchronisiert ihre Änderungen in hybriden Cloud-Umgebungen automatisch.

    „Unternehmen verlagern ihre Workloads schnell in die Cloud, um eine größere Agilität zu erreichen, Geschäftsziele zu erreichen und die digitale Transformation voranzutreiben“, erklärt Ruvi Kitov, CEO und Mitbegründer von Tufin. „Diese neuen Workloads werden jedoch oft in Systeme integriert, die sich im Rechenzentrum oder in der privaten Cloud befinden. Mit der Ergänzung der Tufin Orchestration Suite durch SecureCloud können Unternehmen erstmals einheitliche Richtlinien in der gesamten hybriden Cloud durchsetzen und so eine durchgehende Verwaltung von Sicherheitsrichtlinien unabhängig von der Umgebung sicherstellen. Der richtlinienzentrierte, auf Automatisierung basierende Ansatz von Tufin für das Sicherheitsmanagement ermöglicht es Unternehmen, auf die Cloud umzusteigen, ohne die Sicherheit oder die Produktivität der Entwickler zu beeinträchtigen.“

    Über Tufin
    Tufin (NYSE: TUFN) vereinfacht die Verwaltung einiger der größten und komplexesten Netzwerke der Welt, die aus Tausenden von Firewall- und Netzwerkgeräten und neu entstehenden hybriden Cloud-Infrastrukturen bestehen. Unternehmen entscheiden sich für die Tufin Orchestration Suite, um die Agilität angesichts der sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu erhöhen und gleichzeitig einen robusten Sicherheitsstatus aufrechtzuerhalten. Die Suite reduziert die Angriffsfläche und erfüllt den Anforderungen an eine größere Transparenz der sicheren und zuverlässigen Anwendungskonnektivität. Mit mehr als 2.000 Kunden seit der Gründung ermöglicht die Netzwerksicherheitsautomatisierung von Tufin Unternehmen, Änderungen in Minuten statt Tagen zu implementieren und gleichzeitig ihre Cybersicherheit und ihre Agilität zu verbessern.

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  • Data Festival 2020: So werden Datenkonsistenz und Business Continuity auf dem Weg in die Cloud sichergestellt

    Data Festival 2020: So werden Datenkonsistenz und Business Continuity auf dem Weg in die Cloud sichergestellt

    Neuss, 11. Februar 2020 – Private Cloud? Public Cloud? Hybrid Cloud? Multi Cloud? Allein die Wahl der richtigen Infrastruktur stellt Unternehmen vor eine Reihe von Fragen. Am 18. und 19. März zeigt WANdisco beim Data Festival in München, wie die Migration und Echtzeit-Replikation von geschäftskritischen Daten unterbrechungsfrei und geschützt erfolgen kann.

    Immer größere Datenvolumen sowie dezentral und verteilt stattfindende Business- und Daten-Prozesse bewegen Unternehmen dazu, die Cloud zu nutzen. Als einen ersten Schritt gilt es, sehr große Volumen geschäftskritischer Unternehmensdaten zuverlässig und sicher in die Cloud zu transferieren. Weiter ist ein unterbrechungsfreies Arbeiten mit diesen Daten und die permanente Sicherstellung ihrer Konsistenz eine ambivalente Herausforderung an sich. Das patentierte Verfahren von WANdisco eröffnet Unternehmen völlig neue Optionen bei der Planung und Umsetzung ihres künftigen cloud-basierten Geschäftsbetriebs.

    An der Cloud führt kein Weg vorbei.
    Doch wie wird Datenverfügbarkeit in der Cloud sichergestellt?

    Eben diese Anforderungen rückt WANdisco auf dem Data Festival ins Bewusstsein der Unternehmen und stellt die Lösungen vor, mit denen sie optimal erfüllt werden. Der Technologie- und Marktführer für Datenkonsistenz und Business Continuity hält dank eines weltweit einzigartigen patentierten Verfahrens geografisch verteilte, geschäftskritische Daten in jeder Größenordnung konsistent. In Echtzeit und im laufenden Betrieb. Zwischen On-Premises- und Cloud-Umgebungen ebenso wie in Hybrid- oder Multi-Cloud-Umgebungen, ohne die Verfügbarkeit der Daten an irgendeiner Stelle einzuschränken.

    LiveData: 0 Ausfallzeiten, 0 Datenverlust, 100% Datenkonsistenz

    Am 18. und 19. März ist WANdisco gemeinsam mit seinem Consulting-Partner Alice&Bob.Company auf dem Data Festival in München. Sowohl mit einem anschaulichen Vortrag als auch mit eigenem Stand und ausreichend Zeit für Gespräche.

    WANdisco – The LiveData Company ist Technologie- und Marktführer für die Konsistenz großer Datenmengen durch Echtzeit-Replikation.
    Wir ermöglichen die Migration bzw. Replikation großer Mengen geschäftskritischer Daten zwischen On-premises- und Cloud-Umgebungen, ohne deren Verfügbarkeit einzuschränken. Unser automatisierter Prozess garantiert jederzeit 100% Datenkonsistenz und reduziert nachhaltig das Risiko von Datenmanagement-Prozessen.
    Unsere Lösungen versetzen Unternehmen in die Lage, eine Umgebung zu schaffen, in der Daten immer konsistent, verfügbar und geschützt sind. Wir nennen es LiveData.
    WANdisco ist weltweit der einzige Anbieter mit diesem patentierten Ansatz. Wir sind Partner von Microsoft Azure, Amazon Web Services, Google Cloud, Alibaba, Databricks, Cloudera, mapR u.v.m. Von unseren einzigartigen Lösungen profitieren namhafte Kunden, darunter Allianz, AMD, Cisco Systems, Juniper und Morgan Stanley.

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  • Alfresco und Tech Mahindra stellen KI-/IoT-Lösungen für Versicherungsunternehmen vor

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Alfresco Software, ein Unternehmen für Open-Source-Inhalte, -Prozesse und -Governance-Software, stellen vier gemeinsam entwickelte Lösungen vor, die Versicherungsunternehmen helfen, ihre Abläufe neu zu gestalten und ihre Kunden besser zu bedienen. Das Cloud-native Content-Management basiert auf der Alfresco Digital Business Plattform. Zu den vier Lösungen gehören:

    Intelligent Risk Management Solution (IRMS) – Das Framework vereint alle Aspekte des Risikomanagements in einer Lösung, einschließlich Risikoüberwachung, Profilerstellung, Gefährdungsanalyse und -management. Es lässt sich in verschiedene Systeme zur Verwaltung von Policen, zum Underwriting und/oder zur Schadenbearbeitung integrieren, um Risiken zu managen, Einsichten in das Underwriting zu ermöglichen und die Schadenkontrolle zu unterstützen. Mit Hilfe von Sentinel können Anbieter das Deckungsrisiko, Ansprüche bei Sachschäden sowie die Risiken bei Lebens- und Sachversicherungen durch Wearables oder andere IoT-Geräte bewerten. Erweiterte Analysen und künstliche Intelligenz bieten eine Basis, um neue Einnahmequellen zu generieren.

    Zero Touch Underwriting – Der vollständig digitalisierte Ansatz für das Versicherungs-Underwriting bietet Versicherungsanbietern mit Direktvertrieb ein verbessertes Straight-Through-Processing über verschiedene Kanäle und Vermittler hinweg.

    IntelliClaims – Die KI-basierte automatisierte Schadenbearbeitungslösung lässt sich in Chat-Bots (für Schadenerstmeldungen) sowie Backend-Dokumentations- und -Verarbeitungssysteme integrieren. Sie fasst Schadensdokumente (einschließlich Bilder) zusammen und schlägt Aktionen für Schaden-Sachbearbeiter vor.

    IntelliChat – Der selbstlernende NLP- (NeuroLinguistische Programmierung) und KI-basierte Unternehmens-Bot hilft als intelligenter Assistent potenziellen Kunden dabei, relevante Deckungen zu finden. Er beantwortet Fragen, führt durch die Website des Anbieters und unterstützt Versicherungsagenten bei der Erstellung von Fällen.

    Gautam Bhasin, Global Head – Banking, Financial Services and Insurance (BFSI), Tech Mahindra, sagt: „Versicherungsgesellschaften konkurrieren ständig um neue „digital-native“ Kunden, um ihre Kundenbasis zu vergrößern und neue Einnahmequellen zu schaffen. Wenn sie hier erfolgreich sein wollen, müssen sie ihre Angebote neu erfinden und moderne Lösungen anbieten, die für Versicherungsnehmer genauso attraktiv sind wie für Anbieter. Dabei unterstützen sie die vier Lösungen, die Tech Mahindra in Zusammenarbeit mit Alfresco entwickelt hat. Mit ihren Cloud-Fähigkeiten und auf Basis der digitalen Geschäftsplattform von Alfresco, können Versicherungsunternehmen neue Produkte entwickeln, ihre aktuellen Angebote optimieren und den Kunden ein verbessertes Erlebnis bieten.“

    Jay Bhatt, Vorstandsvorsitzender von Alfresco, ergänzt: „Unsere Content-, Prozess- und Governance-Plattform gibt Versicherungsanbietern Echtzeit-Zugriff auf Inhalte – egal wo diese sich befinden – und ermöglicht eine agile Workflow-Entwicklung. Damit können sie die Vorteile der Digitalisierung voll ausschöpfen. Das bedeutet, sie können effizienter arbeiten, neue Dienstleistungen anbieten, das Wachstum ankurbeln. Indem sie ihren Kunden helfen, den für sie besten und attraktivsten Versicherungsschutz zu finden, verringern sie die Kundenabwanderung.“

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 130.800 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 964 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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  • Content-Systemwelten wachsen zusammen

    Content-Systemwelten wachsen zusammen

    SoftTrend Studie DMS-/ECM-Software 2020

    Der Markt für DMS- bzw. ECM-Software hat sich in den vergangenen Jahren so rasant weiterentwickelt, wie kaum ein anderes Segment im Bereich der Business Software. Viele Disziplinen und Technologien wachsen hier zusammen und bieten Unternehmen ein reichhaltiges Instrumentarium für die Automatisierung und Steuerung der Dokumenten-basierten Arbeitsprozesse im Unternehmen: Künstliche Intelligenz und Machine Learning, Business Intelligence, Workflow-Automation oder Multi-Clouds sind nur einige Themenkomplexe, die heute in ECM-Strategien gebündelt Anwendung finden, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Produktivität entlang der Wertschöpfungskette zu steigern. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner aktuellen SoftTrend Studie DMS-/ECM-Software 2020 insgesamt 106 ECM-Lösungen unter die Lupe genommen und gibt Unternehmen eine umfassende Entscheidungshilfe für die eigene Wissens- und Content-Strategie an die Hand.

    20.000 – über so viele Dateien verfügt jeder PC-Anwender Schätzungen zufolge im Durchschnitt in den File-Systemen deutscher Unternehmen – Cloud-Speicher, Exchange- oder Sharepoint-Server noch nicht eingerechnet. Lediglich 15 % davon seien relevant, der Rest von unbekanntem Wert, redundant, trivial oder obsolet. Der größte Teil unserer gespeicherten Daten ist zudem älter als zwei Jahre und daher von fraglichem Nutzen. Dass sich die Datenmenge alle zwei bis drei Jahre verdoppelt, schürt die Notwendigkeit von Unternehmen, Ordnung in das Datenchaos zu bringen.

    Wachsende Anforderungen an Wissens- und Content-Strategie
    Die Arbeitswelt befindet sich mitten in einem fundamentalen Veränderungsprozess, der neue Arbeitsmodelle, neue Formen der Zusammenarbeit und auch veränderte Arbeitsweisen zutage fördert. Die tägliche Nutzung von Mobil- und Cloud-Technologien haben dabei das Anforderungsprofil von Mitarbeitern nachhaltig beeinflusst. ECM- und DMS-Lösungen kommen in diesem Kontext eine wichtige Aufgabe zu, um die Daten, Medien und Dokumente effektiv zu organisieren und in bestehende Prozessketten einzubinden. Die betriebliche Praxis geht jedoch häufig nicht mit den Unternehmenszielen konform: In vielen Unternehmen herrscht bis heute eine Schatten-IT, deren Risiken nur schwer in den Griff zu bekommen sind. So werden betriebliche Dokumente in Ermangelung geeigneter Arbeitsroutinen etwa über private E-Mail Accounts versendet, in der Cloud, auf Mobilgeräten oder auf USB-Sticks gespeichert oder über Filesharing- und Messenger-Dienste geteilt. Diese Vorgehensweisen verstoßen nicht nur gegen übliche Compliance-Vorgaben, sondern entziehen sich auch weitgehend einer betrieblichen Kontrolle und bergen damit enorme Geschäftsrisiken. IT und Management stehen damit vor der Herausforderung, Prozessbeteiligten einen ergonomischen, sicheren und Unternehmensziel-konformen Zugang zu Informationen oder Dokumenten zu gewährleisten.

    Anwendungsgebiete von ECM-Software
    Während ECM- und DMS-Lösungen früher klassischerweise Bereiche wie Archivierung und Dokumentenverwaltung umfassten, werden diesem Lösungskomplex heute auch prozess- und kollaborationsbezogene Themenbereiche sowie Report Tools (BI) zugeschrieben. In den vergangenen Jahren hat nicht nur eine neue Generation von Cloud-fähigen, auf kollaborative Prozesse ausgerichtete ECM-/ DMS-Systeme Einzug gehalten. Auch die Systemwelten im Bereich ERP, HR, CRM, Rechnungswesen, Service oder Projektmanagement haben ihr Leistungsspektrum zur Unterstützung Dokumenten-basierter Geschäftsprozesse signifikant weiterentwickelt und stoßen mit großen Schritten in den Markt vor.

    Während die meisten Lösungen insbesondere die Bereiche Dokumentenverwaltung, Workflowmanagement, revisionssichere Archivierung, E-Mail-Archivierung und Collaboration abdecken, werden die Anwendungsfelder Eingangsrechnungsbearbeitung, Vertragsmanagement, Antragswesen und Intranet nur von Wenigen erfüllt.

    Inputmanagement – erster Schritt zum „Digital Office“
    Mit einer Kombination aus Scanner- und Capture-Technologien lässt sich das Handling von schwach und unstrukturierten Daten, die in Unternehmen mitunter sehr zeitaufwändig sein können, enorm vereinfachen. Eine Volltext OCR Texterkennung, die automatische Indexierung von Dokumenten und die Ad-hoc OCR zur Übernahme von Einzelwerten gehören heute zum Standard der meisten Lösungen. Die Prüfung von Leseergebnissen, eine Formular-basierte Beleglesung sowie die Möglichkeit, Regeln für unstrukturierte Dokumente frei zu definieren sind mit über 70 % Abdeckung ebenfalls weit verbreitet. Fortgeschrittene Inputmanagementlösungen bieten zudem Elemente künstlicher Intelligenz in Form von Trainingsfunktionen, die der Anwendung ermöglicht zu erlernen, unstrukturierte Dokumente zu erfassen.

    Einsatz von Metadaten für die Dokumentensuche und -verwaltung
    Die Dokumentenverwaltung stellt gewissermaßen das Herzstück einer ECM-Lösung dar. Zum Standardumfang gehört etwa die Rechte- und Freigabeverwaltung für Dokumente, Versionierungsfunktionen sowie Check-in/ Check-out-Funktionen für die exklusive Bearbeitung von Dokumenten. Angesichts der Massen an Content, die heute in Unternehmen gespeichert und verwaltet werden müssen, gewinnen vor allem Filteroptionen und Meta-Daten an Bedeutung. Mit Hilfe dieser Zusatzdaten lassen sich Dokumente auch großer Content-Pools binnen kurzer Zeit mit intuitiver Suche auffindbar machen. Während vielen CRM-, Projektmanagement- und Groupware-Anwendungen häufig einzelne Dimensionen für eine Komfortsuche fehlen, bieten viele dedizierte ECM-Lösungsanbieter ein umfangreiches Spektrum an Suchroutinen. Am häufigsten kommen bei den untersuchten Systemen die Volltextsuche (98 %), Dokumentenanzeigefunkionen (96 %) und die Attribut-/ Metadatensuche (90 %) zur Anwendung. Metadaten Editoren und Annotationsfunktionen, also die Fähigkeit Dokumente um getrennt gespeicherte Anmerkungen und Zusatzinformationen zu ergänzen, werden ebenfalls von vielen DMS-Systemen ermöglicht.

    ECM in der Cloud
    Die Bereitstellungsmodelle reichen von Cloud- über den Hybrid- und Appliance-Betrieb bis zur lokalen Anwendung. Während nahezu alle ECM-Anbieter (92 %) ihre Lösung für den Inhouse-Betrieb bereitstellen, bieten 61 % der Anbieter auch einen SaaS-Betrieb an. Davon profitieren auch Systemintegratoren, die vor allem bei der Umsetzung von Multi-Clouds deutlich mehr Optionen an die Hand bekommen. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird (Hybrid Cloud), wollen Unternehmen die Anforderungen im Hinblick auf Kontrolle kritischer Daten und Compliance wahren, aber gleichzeitig Anwendern und Partner mehr Flexibilität beim Zugriff bieten.

    Erweiterung um Groupware-, Collaboration- und Workflow-Features
    Insbesondere im Bereich der Groupware- und Collaboration-Funktionen haben sich die ECM-Lösungen in den vergangenen Jahren sprunghaft weiterentwickelt. Zu den absoluten Basics gehören Funktionen zur Terminüberwachung und Wiedervorlage sowie die automatisierte Zuordbarkeit der Eingangspost zu Teams, Vorgängen und Projekten. Um dem Anspruch von Anwendern an ein digitales Büro gerecht zu werden, bieten heute die Mehrheit der Lösungen zudem virtuelle Projekträume, die charakteristisch für „echte“ Collaboration-Produkte sind, sowie die Synchronisation mit MS Outlook und eine Schnittstelle zu MS Sharepoint. Workflow-Komponenten sind heute ebenfalls ein kardinaler Bestandteil von ECM-Lösungen. Die Hinterlegung von Freigaberegeln auf Belegebene, zeit- und ereignisgesteuerte Eskalationsmechanismen und Ad-hoc Workflows zur Vereinfachung unstrukturierter Prozesse sollen die Modellierung von Geschäftsprozessen unterstützen und damit nachhaltig zur Automatisierung von Unternehmensabläufen beitragen.

    DMS-/ECM-Software Studie 2020 und kostenfreies Management Summary anfordern
    Mit der SoftTrend Studie 292 – DMS-/ECM-Software 2020 bietet die SoftSelect GmbH Unternehmen eine fundierte Entscheidungshilfe und zeigt aktuelle Trends und Entwicklungen bei ECM-Systemen auf. Die im ersten Quartal 2020 erschienene Studie inklusive der Leistungsprofile der untersuchten Lösungen kann für 150EUR hier angefordert werden (Management Summary ist kostenfrei).

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen.

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  • TAP.DE Solutions veranstaltet Customer Day im Münchner Brainlab Tower

    TAP.DE Solutions veranstaltet Customer Day im Münchner Brainlab Tower

    Exklusiver Networking- & Branchenevent lädt Kunden zu einer Reise in die Cloud ein

    München, 4. Februar 2020 – In diesem Sommer findet der Kundenevent der TAP.DE Solutions erstmals im Münchner Brainlab Tower statt. Am 25./26. Juni dreht sich dort alles um die sichere und innovative Digitalisierung. Den roten Faden des exklusiven Events bildet eine Reise in die Cloud, bei der sich die Teilnehmer von der Abflughalle des alten Flughafens München Riem bis in die ehemaligen Fluglotsen-Kanzel hocharbeiten.

    „Diese einzigartige Location unterstreicht das Kernthema unserer Kundenveranstaltung, die Cloud, perfekt“, erläutert Michael Krause, Geschäftsführer TAP.DE. „Zusammen mit unseren Herstellerpartnern und Referenzkunden werden wir die Besucher praxisnah über die vielfältigen Aspekte moderner Cloudkonzepte aufklären. Ganz oben auf der Agenda steht dabei natürlich das Thema Sicherheit, das immer wichtiger, aber auch komplexer wird.“

    Nicht nur die Location des TAP.DE Customer Days ist diesmal anders – auch das dahinterliegende Konzept ist neu. Michael Krause: „Im Gegensatz zu früher werden wir keine parallel stattfindenden Break Out Sessions anbieten. Diesmal werden alle Vorträge nacheinander in Auditorium gehalten, so dass niemand mehr etwas verpasst.“ In den Pausen, insbesondere beim von MATESO gesponserten Mittagessen, besteht zudem die Möglichkeit, sich mit den Referenten, TAP.DE Consultants, Herstellervertretern oder Gleichgesinnten auszutauschen.

    Highlight des zweitägigen Events ist die exklusive, vom Herstellerpartner Centraya gesponserte Abendveranstaltung. Sie findet in der Kanzel des Brainlab Towers statt und bietet nicht nur einen einzigartigen Blick in die Alpen, sondern auch Fingerfood und Partybeats in einer besonderen Atmosphäre.

    Ab sofort können sich interessierte Kunden für den TAP.DE Customer Day 2020 anmelden. Noch bis zum 29. Februar gibt es einen Frühbucherrabatt: 10 % Rabatt auf alle Schulungen der TAP.DE Akademie.

    Anmeldung für den TAP.DE Customer Day 2020: https://bit.ly/2TSUP8D

    Das Ziel der TAP.DE Unternehmensgruppe ist es, Lösungen zu allen Abläufen und Anforderungen rund um den IT Workspace des Anwenders zu finden, die beim Kunden nachhaltig Mehrwert generieren und die Effizienz sowie Produktivität der Anwender steigern. Mehr denn je stehen Unternehmen und öffentliche Einrichtungen im Zusammenhang mit Compliance-Anforderungen, gesteigerten Anwenderansprüchen und Kostendruck vor der Herausforderung, innerhalb ihrer IT Abläufe zu optimieren, Transparenz zu schaffen und Kommunikationsbrüche zu vermeiden. Nach dem Motto: „Die Lösung ist meist einfach, man muss sie eben nur finden.“, erstellen und implementieren die IT Consultants der TAP.DE individuelle Lösungskonzepte, die sich nahtlos in die Geschäftsprozesse der Kunden integrieren. Die Mission des Unternehmens stellt die Spezialisierung und Fokussierung auf Lösungen sowie Abläufe rund um IT Workplaces und Anwender dar. Durch diese Spezialisierung ist die TAP.DE der kompetente Berater, Systemintegrator und Dienstleister für den Bereich Workplace Infrastruktur, Endpoint Security, IT Service & Finance Management sowie Process Consulting und Business Analytics. Die TAP.DE hat ihren Hauptsitz in Straubing und ist mit weiteren Niederlassungen in Deutschland und Österreich vertreten. Namhafte Unternehmen wie Magna, Puma, Software AG, Georg Fischer, die Universität Wien, die DRF Luftrettung, das Landratsamt Karlsruhe u.v.m. lassen sich von den Consultants der TAP.DE beraten. Neben Matrix42 ist TAP auch Partner renommierter Software-Hersteller wie beispielsweise Check Point, Microsoft, wandera, Solarwinds, VMware, Vectra AI, Password Safe und EgoSecure. Weitere Informationen unter www.tap.de

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  • VLEX erweitert Serviceportfolio um individuelle App-Entwicklung ganz ohne Programmierung

    VLEX erweitert Serviceportfolio um individuelle App-Entwicklung ganz ohne Programmierung

    Mobile Business Apps nach individuellem Bedarf

    Der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten in Echtzeit gehört heute für viele Unternehmen zur Routine im Geschäftsalltag. Um einen reibungslosen Ablauf innerhalb des eigenen Arbeitsumfeldes zu gewährleisten, bedarf es einer hohen Informations- und Prozesstransparenz, kurzen Entscheidungswegen und schnellen Reaktionszeiten. Der ERP-Spezialist für variantenorientierte Unternehmenssoftware VLEXsoftware+consulting gmbh erweitert sein Leistungsangebot ab sofort um die Entwicklung mobiler Business Apps, die sich als Baukastensystem auf Basis der Technologie-Plattform engomo ohne jeglichen Programmieraufwand ganz auf die individuellen Anforderungen seiner Kunden ausrichten lassen.

    Bereits heute umfasst das mobile Lösungsportfolio von VLEX unter anderem Apps und Cockpit-Lösungen für individuelle Umsatz- und Materialbedarfsprognosen, die Ressourcensteuerung, Business Intelligence Auswertungen und das kaufmännische Berichtswesen. „In vielen Unternehmen sind Teams und Mitarbeiter außerhalb der eigenen Bürowände auch heute noch sehr eingeschränkt handlungs- und auskunftsfähig – zu Lasten der Unternehmens-Produktivität und Qualität der eigenen Arbeitsprozesse. Als Sparring-Partner für digitale Geschäftsprozesse wollen wir Unternehmen nun die Möglichkeit geben, ihr mobiles Lösungsportfolio schnell, bedarfsgerecht und kostengünstig zu erweitern. Mit einem attraktiven Leistungspaket von der Konzeption über die Entwicklung bis zur Datenintegration und Bereitstellung mobiler Endlösungen unterstützen wir unsere Kunden dabei, die Zusammenarbeit von Mitarbeitern inner- und außerhalb des Büros zu verbessern und die Produktivität entlang aller wertschöpfenden Prozesse zu erhöhen“, erläutert Thomas Feike, Leiter Vertrieb + Marketing bei der VLEXsoftware+consulting gmbh.

    „ERP to go“ – das Büro für die Hosentasche
    Die mobilen VLEX Apps können grundsätzlich auch unabhängig von VlexPlus ERP entwickelt und betrieben werden. In Verbindung mit VlexPlus ERP und auch anderen ERP-Lösungen schaffen die VLEX Apps die Grundlage für eine unternehmensweite „virtualisierte Workforce“, um Informationsflüsse unabhängig von Lokationen und eingesetzten Systemen zu optimieren und die eingesetzten Ressourcen effektiver zu nutzen. Über die innovative Addon-Infrastruktur von VlexPlus lassen sich zudem Partnerlösungen und andere Apps auf einfache Weise zu einem voll releasefähigen, Web-basierten und mobil einsetzbaren ERP-Gesamtsystem erweitern.

    Business Apps als Baukastensystem
    Die Anwendungsfelder von Business Apps sind heute vielfältig, von der mobilen Datenerfassung über Sales- und Service-Cockpits bis hin zu Projektverwaltung oder Kennzahlenauswertungen. Die Entwicklung von Apps nach individuellen Anforderungen scheitert bislang jedoch vielfach an der Komplexität der Programmierung, dem mangelnden Knowhow, den technischen Rahmenbedingungen oder schlicht aus Budgetgründen. Mit VLEX und dem Baukastensystem des Technologie-Partners engomo ist die Umsetzung individueller Business Apps heute kein komplexes Unterfangen mehr, sondern kann von Grund auf neu mit Hilfe vorkonfigurierter Logiken und Routinen in nur wenigen Tagen aufgebaut werden. Dafür bietet VLEX zwei Entwicklungsmodelle:
    – Entwicklung der Business Apps durch die VLEX ERP-Spezialisten, angepasst auf die spezifischen Unternehmensanforderungen und integriert in die bestehende Systemlandschaft.
    – Schulung durch VLEX-Spezialisten beim Kunden vor Ort, um die Business Apps gänzlich ohne Programmieraufwand in Eigenregie aufzubauen und weiterzuentwickeln.

    Mehrwert von VLEX Business Apps
    Die Daten und Prozesse werden aus den vorgelagerten Systemen über zukunftsweisende Schnittstellen und Web-Services in Echtzeit übermittelt und für die weitere Bearbeitung visualisiert. „Dabei sind auch mehrere Datenquellen innerhalb einer App und einer einzelnen Ansicht kombinierbar, wie z.B. JDBC, ODBC, REST-Webservice oder SOAP. Aber auch andere Apps wie etwa Telefon, Mail oder Maps können nahtlos in die eigene Mobilanwendung integriert werden, um die Anwendungsbereiche auf weitere Nutzerprofile auszudehnen“, so engomo Geschäftsführer Jens Stier. Bestehende Rechte- und Rollenkonzepte lassen sich dabei ebenso einbinden wie benutzerbezogene Inhalte oder Dokumente im PDF-, Word-, Excel- und Bildformat. Sämtliche konfigurierten Business Apps sind nativ lauffähig auf iOS, Android oder Windows 10 und stehen OnPremise- oder in der Cloud zur Verfügung.

    Die VLEXsoftware+consulting gmbh ist mit über 300 Kunden, vier Entwicklungs- und Vertriebsstandorten sowie einem der modernsten Technologie-Frameworks einer der innovativen Anbieter von ERP-Software für mittelständische Fertigungs- und Handelsbetriebe im deutschsprachigen Raum. Als zuverlässiger IT-Partner mit über 40-jähriger Expertise rund um das Thema „Varianten-Management“ unterstützt die VLEX-Gruppe diskrete Fertiger mit komplexen Varianten-Anforderungen sowie den Technischen Großhandel mit zukunftsweisenden Komplettlösungen und einer konsequent prozessorientierten Beratung. Im Mittelpunkt des Lösungsportfolios stehen die ERP-Lösung „VlexPlus“ für Fertiger und Händler sowie die Rollenbasierte Collaboration-Plattform „VlexPlan“ für das Objektmanagement im Bereich von Bauelementen. Auf Basis der mehrfach als ERP-System des Jahres ausgezeichneten Lösung „Comarch ERP Enterprise“ entwickelt, vereint VlexPlus eine durchgängige Variantenlogik über sämtliche Prozessebenen des ERP-Frameworks mit den Vorzügen modernster Webtechnologien wie Offenheit, flexible Anpassbarkeit oder durchgängige Mobilität. Verfügbar sowohl im OnPremise-Betrieb als auch über die Cloud bietet die VLEX ihren Kunden bedarfsgerechte Lösungen – von der Prozessoptimierung über die IT-Infrastruktur bis zu individuellen Managed Services. Weitere Informationen: www.vlexplus.com Weitere Informationen: www.vlexplus.com

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