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  • Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    Riverbed-Umfrage: Was bremst die Digitalisierung in deutschen Unternehmen?

    – Nur 53 Prozent der Unternehmen haben überhaupt eine Digital-Strategie
    – 45 Prozent fehlt der Einblick, um Performance-Probleme zu beheben
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud, Mobility, IoT und AI (48 Prozent) und Budgetsperren durch Management sowie Betriebsrat (31 Prozent) sind die häufigsten Ursachen für Verzögerungen

    München, 11. Dezember 2019 – Riverbed, die Digital Performance Company, und Crisp Research veröffentlichen eine Studie zum aktuellen Stand der Digitalen Transformation in deutschen Unternehmen. Diese untersucht, wie weit die Digitalisierung in deutschen Firmen fortgeschritten ist, was die Ziele digitaler Initiativen sind, welche Hindernisse es gibt und wie Unternehmen diese überwinden.

    Deutsche Firmen müssten am Ball bleiben, um von den neuen Geschäftsmöglichkeiten im internationalen Wettbewerb zu profitieren. Aber nur die Hälfte der Befragten (53 Prozent) hat bisher eine Digital-Strategie definiert. Weitere 24 Prozent erledigen dies erst in den kommenden zwölf Monaten. Die Ergebnisse sind erstaunlich, denn zugleich sind 92 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass eine Digital-Strategie grundsätzlich nötig wäre.

    Welche Ziele verfolgen Unternehmen bei der Digitalen Transformation?
    – die Digitalisierung der Kundenbeziehung (47 Prozent)
    – die Optimierung der Prozess- und Wertschöpfungskette (42 Prozent)
    – die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit (39 Prozent)
    – die Entwicklung neuer digitaler Produkte (39 Prozent)

    Bei diesen erhofften Vorteilen, verwundert es, dass die Transformation in Deutschland im internationalen Vergleich nur langsam voranschreitet. Was hindert deutsche Unternehmen daran, ihre Ziele tatsächlich umzusetzen?
    – Unsicherheit im Umgang mit Cloud Computing, Mobility Technologien, sowie loT- und AI-Services (48 Prozent)
    – Management oder der Betriebsrat blockieren das nötige Budget (31 Prozent)
    – Fehlende Tools, um die nötige Performance und User Experience zu liefern (28 Prozent)
    – fehlenden Kenntnisse (17 Prozent)
    – die Identifikation geeigneter Technologien (16 Prozent)

    Anhand welcher Metriken messen Unternehmen den Erfolg ihrer Digitalisierungs-Initiativen?
    – Zufriedenheit der Anwender/ User Experience (56 Prozent)
    – Performance und Latenz der Anwendungen (55 Prozent)
    – Stabilität und Uptime der Lösungen (41 Prozent).
    – Nutzungsrate und das Engagement der User auf den bereitgestellten Services oder die Performance der Services (26 Prozent)

    Welche Tools nutzen Unternehmen, um dies zu messen?
    – Insel-Lösungen für Cloud Management Services (49 Prozent)
    – Network Performance Monitoring (38 Prozent)
    – Customer Experience Management (31 Prozent)
    – Application Performance Monitoring (22 Prozent)
    – User Experience Management (21 Prozent)
    – End User Experience Monitoring Services (16 Prozent)
    – Einheitliche Suite für Monitoring-Services, die alle Tools kombiniert (11 Prozent)

    Die Untersuchung zeigt, dass oft das Wissen oder die Tools fehlen, um die nötige Performance liefern zu können. Und auch voneinander isolierte Tools reichen selten aus, um Fehler und Lösung schnell zu finden. Eine neue Generation der Monitoring- und IT-Management Suites bietet mittlerweile tiefgehende Analysen der IT-Performance, End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen erweitern das IT- und Anwendungsmonitoring. Diese Lösungen integrieren die Daten verschiedener ehemaliger Insellösungen für Cloud , Anwendungs und Network Performance Management. Darüber hinaus geben sie Auskunft über die Interdependenzen einer Anwendung oder mobilen App mit anderen Services innerhalb der Architektur und können anhand der umgebenden Rahmenbedingungen Informationen liefern. Allerdings nutzen derzeit nur neun Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland diese Lösungen. 29 Prozent der Teilenehmer haben noch nicht einmal von ihnen gehört.

    Die Wirtschaft wird zur Digital Economy
    „Die Musikindustrie macht bereits mehr Geld über Streaming als über klassische Verkäufe. Immer mehr Produkte werden durch digitale Alternativen ersetzt, weshalb Unternehmen künftig einen großen Teil ihres Wachstums digital generieren“, kommentiert Michael Rudrich, VP Central Europe bei Riverbed. „Digitale Produkte und Services sind aber nur erfolgreich, wenn Kunden und Anwender darauf bequem zugreifen können. Mit End User bzw. Digital Experience Management-Plattformen können Unternehmen die Probleme in immer komplexeren Infrastrukturen aufdecken und Kunden, Mitarbeitern und Partnern die nötige Leistung für die digitalisierte Welt bereitstellen.“

    Crisp hat für die Studie insgesamt 170 Entscheider aus den Bereichen Business und IT/Technologie in deutschen Unternehmen befragt. Die Teilnehmer stammen aus den Branchen IT, Telekommunikation/Medien, professionelle Dienstleistungen, Banken/Versicherungen, Logistik/Verkehr, Öffentlicher Sektor, Bildungswesen, Konsumgüter/Handel, Pharmaindustrie/Gesundheitswesen, Automobilzulieferer sowie aus Versorger/Energiewirtschaft.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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  • InLoox weiter auf Wachstumskurs

    InLoox weiter auf Wachstumskurs

    Zu den Erfolgspotenzialen zählen das stark wachsende Cloud-Geschäft sowie eine einfachere Integrationsfähigkeit der Projektmanagement-Lösung über die InLoox API

    München, 10. Dezember 2019 – InLoox hat seinen Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2019 fortgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Anbieter von Projektmanagement-Lösungen seinen Umsatz deutlich steigern. Für das Umsatzplus spielen das überproportional wachsende Geschäft mit Cloud-Lösungen sowie die einfachere Integrationsfähigkeit der Projektmanagement-Lösung über die InLoox API eine immer wichtigere Rolle. Auch das Neugeschäft hat zum vierten Rekordergebnis in Folge maßgeblich beigetragen. Zu den 300 neu gewonnenen Kunden zählen beispielsweise Unternehmen aus dem Handel, der Lebensmittelbranche und der Industrie wie etwa Getränke Geins, Kräuter Mix, die Franz Wiltmann GmbH & Co. KG, und extrutec. Außerdem haben die Software-Service-Verträge hinsichtlich der Nutzer ein Rekordniveau erreicht. Auch die Anzahl der InLoox-Mitarbeiter ist im Jahr 2019 weiter gestiegen – für 2020 sind weitere Neuanstellungen geplant.

    Cloud-Geschäft wächst rasant

    Das Geschäft mit Cloud-Lösungen ist ein Katalysator für das weitere Wachstum geworden. Dabei lässt sich laut InLoox-Mitgründer und Geschäftsführer Dr. Tiziano Panico die Entwicklung beobachten, dass sich die Umsatzanteile zwischen On-Premise- und Cloud-Lösungen weiter zugunsten der Cloud-Lösung verschieben. So stieg zum Beispiel der Nutzeranteil von InLoox now! beim Neugeschäft von rund 17 Prozent (2018) auf rund 33 Prozent (2019), was fast eine Verdopplung bedeutet.

    Offenes Ökosystem für die Softwareentwicklung erlaubt einfachere Anbindung via API

    Mit InLoox können Unternehmen eine Projektmanagement-Lösung nutzen, die einfacher in andere Systeme integrierbar ist. Über die InLoox OData API lässt sich programmiersprachenunabhängig mit InLoox kommunizieren. Die InLoox API und die Dokumentation sind auf der Entwicklerplattform https://github.com/inloox-dev abrufbar und werden durch folgende Ressourcen ergänzt, die die Anwendungsentwicklung vereinfachen:
    – Ein neues und leicht installierbares NuGet Paket (System zur freien Verteilung von Software-Komponenten) für den inloox-odata-client ermöglicht es, sehr einfache Integrationen in andere Systeme herzustellen.
    – Neue überarbeitete inloox-api-examples, die auf dem modernen Framework .net core laufen.
    – Außerdem bietet die inloox-command-line eine neue Möglichkeit für den CSV-Datei-Import, um zum Beispiel Aufgaben aus Excel direkt nach InLoox importieren zu können.

    Wachstum in allen Bereichen

    „2019 ist InLoox in allen Bereichen gewachsen. Wir haben den Umsatz gesteigert, mehr Kunden und mehr Partner gewonnen, konnten dabei auch unseren Personalbestand erweitern und insgesamt unsere Marktpräsenz ausbauen“, sagt Dr. Andreas Tremel, Geschäftsführer der InLoox GmbH. „Die stärkere Präsenz zeigt sich auch daran, dass wir unsere eigenen Veranstaltungen weiter etablieren konnten, neue Events und Initiativen kreieren sowie unsere Aktivitäten auf Branchenveranstaltungen forcieren.“

    Produktentwicklung und Funktionsverbesserungen gemeinsam mit Kunden

    Mit der Contribute-Plattform hat InLoox einen Anlaufpunkt für Kunden geschaffen, um Funktionsverbesserungen vorschlagen, einreichen und bewerten zu können. Da alle in der Community über die Kundenwünsche abstimmen können, lassen sich diese leicht priorisieren. Von den bislang rund 150 eingegangenen Vorschlägen sind einige bereits in die Version InLoox 10.2 eingeflossen: So stammen die Integration von Aufgabennotizen in der Planung und der optimierte Druck der Gantt-Chart-Planung direkt aus dem Feedback der Community. Ein weiteres Highlight der Version 10.2, die im Oktober auf den Markt kam, ist das komplett neue Kanban-Modul, mit dem sich Aufgaben noch effizienter planen lassen.

    Veranstaltungen und Events für Kunden, Partner, Experten und Interessenten

    Neben den Insider Tagen Berlin und München, die sich in den letzten Jahren als Kunden und Networking-Veranstaltungen etabliert haben, hat InLoox im November 2019 die erste Tech Night ins Leben gerufen. Am Vorabend des InLoox Insider Tages in München konnten sich technisch interessierte und versierte Kunden mit den InLoox Entwicklern austauschen. In den InLoox Geschäftsräumen ging es in Vorträgen und Diskussionen um Themen wie die technologische Entwicklung, die Systemlandschaft, automatisierte Prozesse sowie Schnittstellen zu Lösungen anderer Anbieter wie etwa SAP. Die Tech Night steht stellvertretend für die vermehrte Nutzung der InLoox Geschäftsräume für interne und externe Veranstaltungen. 2019 waren fanden dort auch ein PM Roundtable, das TechBBQ sowie verschiedene In-House Schulungen statt.

    Präsenz auf Branchen-Veranstaltungen und Nachwuchsförderung

    Ein breiteres Publikum konnte InLoox 2019 auf Branchen-Messen und Veranstaltungen wie der PM Welt, dem PMO Tag und PM Forum 2019 sowie dem GPM Young Crew PM Summit ansprechen und zum Networking treffen. Darüber hinaus war das Unternehmen erstmals auf Veranstaltungen wie der women&work in Frankfurt und dem VDI Event in Berlin präsent. Mit dem Ziel, Nachwuchstalente zu fördern, hat InLoox die GPM Young Crew auch als Hauptsponsor des „GPM Young Crew Project Management Summit“ unterstützt. Der Ausbau der Nachwuchsförderung ist parallel um die im Sommer 2019 gestartete InLoox ProjektCampus-Initiative ergänzt worden. Diese soll auch im kommenden Jahr weiter ausgebaut werden, um bereits Studenten während ihres Studiums die Chance zu geben, Projektmanagement-Luft zu schnuppern und gleichzeitig bestmöglich auf den Arbeitsalltag vorzubereiten.

    Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charite Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, Electronic Partner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m. www.inloox.de

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  • Boomi prognostiziert IT-Trends 2020

    Boomi prognostiziert IT-Trends 2020

    Ed Macosky, SVP Product & Solutions, und Steve Wood, Chief Product Officer, beide bei Boomi, einem Dell Technologies Unternehmen, geben einen Ausblick, welche Trends 2020 den IT-Markt bewegen werden.

    Ed Macosky, SVP Product & Solutions, Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen

    ROI-Analyse unerlässlich
    2020 sollten Unternehmen vernünftiger agieren und nicht auf die neuesten Tech-Trends setzen, ohne vorher den Return on Investment (ROI) zu analysieren. In den letzten Jahren haben sich Unternehmen gegenseitig überboten, bei den neuesten Technologietrends aufzuspringen und bei ihren überstürzten Modernisierungsversuchen auf ROI-Bewertungen verzichtet. 1,3 Billionen USD gaben Unternehmen im vergangenen Jahr für die digitale Transformation aus. Schätzungsweise wurden 70 % dieser Investments jedoch verschwendet. Jede Anwendung und jeden Datensatz in die Cloud zu migrieren oder Serverless Computing auf sämtliche Workloads anzuwenden, ist nicht immer der sinnvollste Schritt – und ich gehe davon aus, dass die Unternehmen von ihrer übereifrigen Herangehensweise gelernt haben und ihre Erfahrungen im Jahr 2020 entsprechend umsetzen.

    Es ist finanziell nicht vertretbar, jedem neuesten Tech-Trend hinterherzujagen. Keiner dieser Trends ist ein Wundermittel für die digitale Transformation. Unternehmen sollten sich strategischer aufstellen, indem sie ihre Pläne an die jeweiligen Unternehmensziele und die Unternehmenskultur anpassen. Sie sollten den Schwerpunkt auf eine verkürzte Zeitspanne bis zur Wertschöpfung legen, anstatt auf langfristige Ideen.

    Hybride IT-Umgebungen kommen zurück
    Digitale Transformationsstrategien für die Cloud führen zurück zur hybriden IT-Umgebung. Unternehmen, die all ihre Geschäftsprozesse schnell in die Cloud verlagerten, stehen nun horrenden Preisen gegenüber oder finden die Arbeit umständlicher als erwartet. Im Laufe des nächsten Jahres werden wir sehen, dass viele Unternehmen zum Hybridmodell zurückkehren werden. Trotz der jüngsten Entwicklungen des Cloud Computing kann es immer noch nicht mit einer On-Prem-Lösung mithalten. Dadurch kommt es zu Prozess-Brüchen.

    Steve Wood, Chief Product Officer, Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen

    Gehört iPaaS der Vergangenheit an? Die Data Unification Platform als Nachfolger von iPaaS
    Die Zukunft der Datenintegration im Jahr 2020 und darüber hinaus: Der Begriff iPaaS (Integration Platform as a Service) entstand erstmals bei der Ankündigung von AtomSphere im Jahr 2008. Jetzt, kurz vor 2020, werden wir eine Trendwende in diesem Bereich erleben, der Markt konsolidiert und wird weiter kommerzialisiert. Gartner prognostiziert, dass bis 2023 bis zu zwei Drittel der bestehenden iPaaS-Anbieter fusionieren, übernommen werden oder den Markt verlassen. Ich glaube, dass sich innerhalb des nächsten Jahres ein neuer Begriff etabliert, der die Vereinheitlichung von Anwendungen, Personen, Prozessen, Systemen und Geräten definiert: Die Data Unification Platform.

    Strategien für Datenmanagement müssen neu gedacht werden
    Der Umgang mit Daten in Unternehmen wird 2020 nicht besser werden – man braucht eine Integrationsstrategie. Weltweite Vorschriften im Umgang mit Daten und Datensilos (GDPR) werden Unternehmen 2020 dazu veranlassen, ihr Datenmanagement zu überdenken und sich auf die Integration von Applikationen und Daten zu konzentrieren, um schritthalten zu können. Fortschrittliche Unternehmen wenden sich diesem Thema nun zu, um durch fundierte Erkenntnisse Abläufe zu optimieren und so die Geschäftsergebnisse positiv zu beeinflussen. So eine neue Strategie reduziert den Zeit- und Ressourcenaufwand für den Übergang von Daten von Applikation zu Applikation. Da Unternehmen auch im nächsten Jahr viel Geld und Ressourcen in den Bereich Edge Computing und IoT investieren werden, ist eine entsprechend angepasste Datenstrategie entscheidend.

    Unternehmen verlassen sich mehr auf Metadaten, um Erkenntnisse zu gewinnen
    Übereifrige Datenanalysen führten dazu, dass Verbraucher und der Gesetzgeber viele Unternehmen mit Datenschutzklagen überzogen haben, was wiederum zu noch strengeren Data Governance-Gesetzen führte. Unternehmen, die verständlicherweise besorgt sind, solche Fehler zu begehen, werden sich ab 2020 nicht mehr nur auf die Analyse von Daten, sondern auf die Kontrolle von Metadaten konzentrieren.
    Indem man die Attribute der Daten erfasst – das heißt deren Bewegung, des Volumens, der Namenskonventionen und anderer Eigenschaften – kann man als Unternehmen den Zugriff auf PII und andere sensible Informationen vorhersehen und gegebenenfalls Einfluss nehmen. Metadaten eignen sich ideal für den Datenschutz und können mit dem entsprechenden Modell für maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz dem Management immer noch wichtige Informationen liefern, wie z.B. Änderungen bei der Lead-Generierung, Datenzugriff von Drittanbietern, mögliche Verletzungen und mehr.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell bessere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 9000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

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  • Kofax führt TotalAgility Cloud ein, eine SaaS-Lösung von Intelligent Automation

    Kofax führt TotalAgility Cloud ein, eine SaaS-Lösung von Intelligent Automation

    Mehr Flexibilität für Kunden dank unterschiedlicher Bereitstellungsoptionen

    Kofax, ein führender Anbieter von Intelligent Automation Software für die Automatisierung und Digitalisierung von End-to-End-Geschäftsprozessen, hat heute seine TotalAgility-Lösung vorgestellt, die ab sofort auch als in der Cloud gehostete SaaS-Version verfügbar ist. Kofax TotalAgility Cloud bietet den Kofax-Kunden eine einzigartige Kombination aus Cognitive Capture, Process Orchestration sowie Advanced Analytics – und das alles in der Cloud. Dadurch erhalten Anwender eine höhere Skalierbarkeit und mehr Flexibilität bei der Erfassung von unstrukturierten Daten und ihrer Prozessautomatisierung.

    Mit seiner TotalAgility Cloud bietet Kofax die branchenweit leistungsfähigste Lösung für kognitive Erfassung. Es handelt sich dabei um die automatisierte Erfassung von eingehenden, zumeist unstrukturierten Inhalten, die bei Unternehmen über mehrere Kanäle eingehen. Mit der neuen Lösung benötigen Kunden keine eigene IT-Infrastruktur vor Ort, und können trotzdem einen höheren ROI erzielen sowie gleichzeitig auf Schwankungen in der Menge der zu verarbeiteten Inhalte reagieren. TotalAgility Cloud stärkt die Führungsrolle von Kofax bei der Content-Erfassung und bietet eine Lösung, die unter anderem Künstliche Intelligenz nutzt, um unstrukturierte Inhalte in gescannten und elektronischen Dokumenten, über Internetportale übermittelte Informationen, E-Mails, EDI- und XML-Datenströme sowie andere Quellen zu aggregieren, zu extrahieren, zu perfektionieren und zu verarbeiten.

    „Binnen kurzer Zeit wird die Akzeptanz der Cloud im Capture-Markt weiter zunehmen, da Unternehmen Implementierungsoptionen benötigen, die ihnen helfen, ihre angestrebten Ziele schneller zu realisieren“, sagt Holly Muscolino, Research Vice President, Content and Process-Strategies and the Future of Work bei IDC. „Mit den neuen Cloud-Angeboten zur Automatisierung der Inhaltserfassung und der damit verbundenen Prozesse ist Kofax gut positioniert, um von dieser Entwicklung zu profitieren und neue sowie bestehende Kunden bei der Bereitstellung der Software in der Cloud zu unterstützen.“

    Unternehmen erweitern ihre digitalen Arbeitskräfte, Software-Roboter, mit dem Ziel, schwer zu automatisierende, inhaltsintensive Abläufe zu rationalisieren. Damit Unternehmen diese Belegschaft unterstützen können, benötigen sie flexible Bereitstellungs- und Lizenzoptionen, einschließlich unbefristeter oder befristeter, lokaler, privater oder öffentlicher Cloud. Kofax ist führend bei der Digitalisierung und Transformation dokumentenintensiver Prozesse, spart Unternehmen damit Zeit sowie Geld und verbessert die Kundenbindung. Kofax wird seine TotalAgility Cloud, die zunächst nur in den USA erhältlich ist, 2020 auch in Rechenzentren in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum bereitstellen.

    „Unternehmen auf der ganzen Welt verlassen sich bei der Automatisierung ihrer inhaltsreichen Prozesse auf uns und machen Kofax damit zum unangefochtenen Marktführer im Bereich Cognitive Capture“, sagt Reynolds C. Bish, Chief Executive Officer bei Kofax. „TotalAgility Cloud bietet die gleiche KI-basierte Erfassungsfunktion als Service und unterstützt Kunden dabei, ihre Intelligent Automation-Agenda auf der weltweit führenden Intelligent Automation-Plattform weiterzuentwickeln.

    Zu den Highlights der TotalAgility Cloud gehören:
    > KI-gesteuerte kognitive Erfassung: Über einfaches OCR hinaus nutzt TotalAgility Cloud eingebettete KI-Funktionen, um mehr Text und Daten aus zusätzlichen Kanälen und Inhaltsarten zu erkennen, zu identifizieren und zu extrahieren als jede andere Cognitive Capture-Lösung.
    > Cloud-Vorteile durch Auswahl: Benutzer profitieren von Cloud-Implementierungen durch Skalierbarkeit, niedrigere Kosten, geringere Abhängigkeit von der IT und schnellere Time-to-ROI, während sie zwischen Single-Tenant und Multi-Tenant Cloud-Implementierungen wählen können.
    > Erfassen und Verarbeiten von Erkenntnissen: Die eingebettete Analytik in der Kofax TotalAgility Cloud nutzt Daten aus der Erfassungs- und Prozessautomatisierung und liefert wertvolle Erkenntnisse. Mit einsatzbereiten Erfassungs- und Prozess-Dashboards und der Möglichkeit, Dashboards anzupassen, sind Unternehmen mit jenen Werkzeugen ausgestattet, um ihre Erfassungs- und Dokumentationsprozesse jetzt und auch zukünftig zu verbessern, wenn sich dafür eine Anforderung ergibt.
    > Über traditionelle Inhaltserfassung hinaus: Unternehmen können End-to-End-Prozesse automatisieren, die erfassten Inhalte verwenden, sodass „echte“ Mitarbeiter anschließend auf die erfassten Informationen reagieren und diese in mehrere andere Unternehmensanwendungen oder Datensysteme integrieren können.

    Mit Kofax-Software können Unternehmen nach dem Motto „Work Like Tomorrow“ agieren und so schon heute den Arbeitsplatz der Zukunft anbieten. Die Kofax“ Intelligent Automation Software-Plattform ermöglicht es, informationsintensive Geschäftsprozesse zu transformieren, manuelle Tätigkeiten und Fehler zu reduzieren, die Kosten zu minimieren und die Kundenbindung zu verbessern. Kofax kombiniert RPA, kognitive Erfassung, Prozessorchestrierung, Mobilitätsfunktionen und Kundenansprache sowie Analysefunktionen in einer Lösung. Dies vereinfacht die Implementierung und führt umgehend zu außerordentlichen Ergebnissen, die die Compliance-Risiken verringern und die Wettbewerbsfähigkeit, das Wachstum und die Rentabilität verbessern.
    Kofax-Lösungen haben sich bereits bei mehr als 20.000 Kunden rasch bezahlt gemacht, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Behörden, Gesundheitseinrichtungen, Supply-Chain-Unternehmen, BPO-Anbieter u. a. m. Kofax-Software und -Lösungen erhalten Sie in über 60 Ländern in Nord- und Südamerika, in Europa, im Nahen Osten, in Afrika und im asiatisch-pazifischen Raum durch unsere Direktvertriebs- und Serviceorganisation sowie über mehr als 650 indirekte Channel-Partner und Integratoren. Weitere Informationen unter kofax.de.

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  • Höchste Sicherheit für Dokumente im Workflow

    DocuWare und Validated ID kooperieren

    Germering, 4. Dezember 2019 – DocuWare ist eine Kooperation mit Validated ID, einem Spezialisten für elektronische Signaturen, eingegangen. DocuWare Anwender können jetzt ihre Dokumente mit einer fortgeschrittenen oder qualifizierten elektronischen Signatur versehen. Damit sind wichtige Geschäftsdokumente nicht nur rechtskräftig, sondern werden auch hohen Sicherheitsansprüchen gerecht.

    Elektronische Signaturen gewährleisten die Echtheit wichtiger Business-Dokumente. Um mit DocuWare erstellte Dokumente mit einer elektronischen Signatur zu unterschreiben, arbeitet der Spezialist für digitales Dokumenten-Management und Workflow-Automatisierung mit dem Signatur-Dienstleister Validated ID zusammen. DocuWare Anwender profitieren von rechtskräftigen Dokumenten, reduzieren die Papiermenge und vereinfachen den sicheren Dokumenten-Workflow im Unternehmen. Den Sicherheitslevel der Signatur, fortgeschritten oder qualifiziert, wählen Anwender entsprechend ihrer Anforderungen selbst aus.

    „Elektronische Signaturen sind ein notwendiger Bestandteil eines jeden modernen Unternehmens, unabhängig von der Größe. Ziel der Kooperation mit Validated ID ist es, unseren Kunden eine schnelle und sichere Lösung zur Verfügung zu stellen, um elektronische Signaturen direkt in Workflow-Dokumente einzufügen, ohne die Geschwindigkeit ihrer Geschäftsprozesse zu beeinträchtigen“, begründet DocuWare Geschäftsführer Dr. Michael Berger die Kooperation.

    Signierung über geprüften Trust Service Provider

    Die Anwendung VIDsigner von Validated ID ist nahtlos in den DocuWare Workflow Manager integriert und bietet drei Möglichkeiten der elektronischen Signatur:
    1. Remote-Signatur: Signiert ein Remote-Benutzer ein per E-Mail gesendetes Dokument, wird seine Identität zunächst von Validated ID bestätigt. Der Signatur-Dienstleister sendet ihm per SMS einen Code, um das Dokument zu überprüfen, zu signieren und wieder in das Workflow-System einzubinden.
    2. Biometrische Signatur: In diesem Fall verwendet der Unterzeichner ein Tablet und einen Stift. Die Verifizierung erfolgt über biometrische Daten wie Schreibdruck und -geschwindigkeit, die mit der Signatur in das Dokument eingebettet werden. Signierte Dokumente werden sofort wieder an das Workflow-System übermittelt. Rund 80 iOS-, Windows- und Android-Geräte sind hierbei zugelassen.
    3. Zentrale Signatur: Die Identität des Remote-Signierenden wird durch Validated ID verifiziert, bevor er das Dokument einsehen oder signieren kann. Nach der Freigabe durch den Benutzer bringt Validated ID die Benutzersignatur direkt auf das Dokument auf und platziert sie wieder im Workflow-System.

    Zu den weiteren Funktionen, die Prozesse beschleunigen, gehören:
    – Vorauswahl von festen oder dynamischen Signaturpositionen auf jedem Dokument durch Identifizierung von spezifischem Ankertext, um zu bestimmen, wo die Signatur platziert werden soll. Wenn der Benutzer beispielsweise „Kundensignatur“ als Ankertext angibt, wird das System diesen Ort intuitiv für elektronische Signaturen anbieten.
    – Gleichzeitige Verwendung von einer Signatur für mehrere überprüfte Dokumente. Nach der Signierung werden diese wieder in das Workflow-System eingebunden.
    – Übersichtliche Darstellung der Details einer elektronischen Signatur innerhalb des mit jedem signierten Dokument verbundenen Workflows, so dass alles nachvollziehbar ist.

    Kostenloser Signatur-Service für Cloud-Kunden

    Der Signatur-Service ist im Cloud-Angebot von DocuWare enthalten. DocuWare Cloud-Kunden können sich kostenlos für den Service anmelden. Für die Kunden vor Ort oder Unternehmen, die eine nutzungsabhängige Abrechnung bevorzugen, liegt der Einstiegspreis bei nur 25 Cent pro Unterschrift.Die Einrichtung des Signaturdienstes ist ganz einfach. Die Benutzer registrieren ihr Unternehmen nur einmalig, indem sie Informationen über ein DocuWare-Formular übermitteln und die Anwendung Validated ID abonnieren.

    DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 90 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.

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  • Sicherheitsplattform Guardicore Centra ist Citrix Ready

    Sicherheitsplattform Guardicore Centra ist Citrix Ready

    Workloads isolieren und Network Lateral Movement unterbinden

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die Validierung seiner Sicherheitsplattform im Citrix-Ready-Programm erfolgreich abgeschlossen. Das Citrix-Ready-Programm richtet sich an Technologiepartner wie Software-, Hardware- oder Serviceanbieter und unterstützt diese bei der Integration von Citrix-Technologien für digitale Arbeitsplätze, Netzwerke und Analysen in ihre Angebote. Aktuell umfasst der Citrix Ready Marketplace über 30.000 verifizierte Lösungen. Als Partnerlösung wurde Guardicore Centra in strengen Sicherheitstests gründlich validiert, um die vollständige Kompatibilität der Plattform mit Citrix Virtual Apps and Desktops sicherzustellen.

    „Durch Einsatz von Guardicore Centras Mikrosegmentierungsfunktionen können Citrix-Kunden effektive IT-Policies erstellen, um Citrix Virtual Apps and Desktops abzusichern, einen Zero-Trust-Ansatz durchzusetzen und nicht autorisierte Zugriffe sowie Network Lateral Movement zu unterbinden“, sagte Sharon Besser, Vice President Business Development bei Guardicore. „Durch Integration mit kritischen Technologien von Citrix und anderen Vertriebspartnern des Partnernetzes wird Sicherheit in der Cloud und im softwaredefinierten Datacenter von Grund auf verändert, so dass Kunden den Mehrwert ihrer getätigten Investitionen maximieren können.“

    „Die Lösung Guardicore Centra fasst einfach und intuitiv bedienbare IT-Sicherheitsfunktionen für Mikrosegmentierung zusammen, um die Angriffsoberfläche zu verringern sowie Sicherheitsverstöße erkennen und kontrollieren zu können“, ergänzte John Panagulias, Director, Citrix Ready. „Mit dieser Integration und Citrix-Ready-Validierung bieten wir Anwendern integrierte Sicherheitslösungen, die Guardicore Centra und Citrix Virtual Apps and Desktops kombinieren, um Virtual Workloads ohne Produktivitätsverluste abzusichern.“

    Das Bereitstellen einer Infrastruktur virtueller Desktops (Virtual Desktop Infrastructure, VDI) erfordert effektive Sicherheitskontrollen, die sich ohne Visibilitäts- und Kontrollverluste skalieren lassen. Gegenüber klassischen Bereitstellungsformen, bei denen sich Endnutzerrechner physisch vom Rechenzentrum trennen, steuern und überwachen lassen, bedingt die Absicherung virtueller Umgebungen einen anderen Ansatz. Insbesondere bei der Durchsetzung von Zero-Trust-Richtlinien muss Mikrosegmentierung ein zentraler Bestandteil der Netzwerkvirtualisierung sein. Durch eine Isolierung der Workloads lässt sich die Sicherheit virtueller Umgebungen deutlich erhöhen. Die Kontrolle und Durchsetzung von Sicherheitsvorgaben verhindert Gefahren wie Network Lateral Movement. Im Rahmen einer Zero-Trust-Strategie schützt Guardicore mit Mikrosegmentierungsfunktionen die Datenflüsse, Applikationen und Nutzer von Citrix Virtual Apps and Citrix Virtual Desktops in separierten Sicherheitszonen – ohne Einbußen bei der Produktivität oder beim Nutzererlebnis.

    Guardicore Centra unterstützt Citrix Virtual Apps and Desktops sowie ältere Versionen von Citrix XenApp und Citrix XenDesktop. Guardicore Centra für Citrix-Produkte ist über den Citrix Ready Marketplace ab sofort verfügbar.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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  • Boomi präsentiert neue Corporate Identity auf den diesjährigen IT-Tagen in Frankfurt

    Neuer Markenauftritt mit Integrations-Services direkt und effizient aus der Cloud

    München – 28. November 2019 – Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, ist zusammen mit seinem internationalen Partner Apps Associates vom 9. bis 12. Dezember 2019 auf den IT-Tagen 2019 in Frankfurt am Main.

    Auf den IT-Tagen in Frankfurt setzt Boomi in diesem Jahr den Fokus auf die neue Corporate Identity, die im September 2019 gelauncht wurde. Als führender Solution Provider in Data & Analytics und als langjähriger Teil der Dell Technologies-Familie erzählt Boomi mehr über seine Verbindung zu Dell Technologies und über die wachsende Bedeutung unternehmensübergreifender Integration aller Geschäftsprozesse über die Cloud. Unternehmen investieren viel in Digitalisierungsprojekte, nutzen jedoch oft nur einzelne Tools und Anwendungen – von einer übergreifenden Digitalstrategie kann kaum die Rede sein. Diese Umstände führen dazu, dass sich iPaaS (Integration Platform as a Service) zu einem marktscheidenden Faktor entwickelt und ganzheitliche Digitalisierungsprojekte erst möglich macht. Business Process Management mit Cloud-Services und Low Code sind die Schlagworte, die Boomis Lösung einzigartig und für jedes Unternehmen umsetzbar machen.

    Besuchen Sie uns an Stand 24, um mehr über Boomi und Apps Associates zu erfahren und Ihre individuellen Problemstellungen mit unseren Experten zu besprechen.

    Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie schnell bessere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi beschleunigt Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 9000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

    © 2019 Boomi Inc. Boomi, das B-Logo, das Astronaut-Logo und andere Marken sind Marken von Boomi, Inc. und Dell Inc. Andere Unternehmensmarken von Dell Technologies können Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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  • ForgeRock ernennt Maria Walker zum Vorstandsmitglied

    ForgeRock ernennt Maria Walker zum Vorstandsmitglied

    San Francisco – 27. November 2019 – ForgeRock®, der führende Anbieter von digitalen Identitätslösungen, gab die Ernennung von Maria Walker, Certified Public Accountant, in den Vorstand des Unternehmens bekannt. Als ehemalige Senior Partnerin bei KPMG sowie Mitbegründerin und CEO von Recuerdo Therapeutics tritt Walker dem ForgeRock Board bei und übernimmt den Vorsitz im Prüfungsausschuss.

    „Maria ist eine dynamische und zukunftsorientierte Führungskraft mit profundem finanziellem Fachwissen. Wir freuen uns, dass sie unserem Vorstand beigetreten ist“ sagt Fran Rosch, CEO von ForgeRock.

    Walker verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Unternehmen aus verschiedenen Branchen, darunter Gesundheitswesen, Technologie, Risikokapital und Private Equity. Vor der Gründung von Recuerdo war Walker Senior Partner bei KPMG und CFO bei Lightspeed Venture Partners sowie COO und administrativer Partner bei Forward Ventures.

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    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

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  • Multi-Cloud-Konzept von A10 Networks bietet intelligente Automatisierung von sicheren Polynimbus-Anwendungsservices

    Multi-Cloud-Konzept von A10 Networks bietet intelligente Automatisierung von sicheren Polynimbus-Anwendungsservices

    Cloud-Evolution macht neuen Ansatz notwendig, um Erfolg der digitalen Transformation zu sichern

    Hamburg, 25. November 2019 – A10 Networks (NYSE: ATEN) stellt sein Konzept vor, anhand dem Unternehmen und Internet-Giganten die Anforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Agilität von Anwendungen in Multi-Cloud-Umgebungen erfüllen können. Da Anwendungen zunehmend über mehrere Clouds laufen und Benutzer mobiler werden, ist die Verwaltung und Sicherung komplexer denn je. Diese uneinheitliche Infrastruktur und die wachsende Bedrohung stellen die digitale Transformation vor Herausforderungen. Das Konzept der Polynimbus-Anwendungsdienste von A10 Networks bietet Unternehmen eine Möglichkeit, die Lücken zu schließen, die durch die Verwaltung und den Schutz unterschiedlicher Anwendungsumgebungen entstehen. Das Konzept bietet Unternehmen in der Multi-Cloud-Welt eine bessere Bewältigung der Komplexität, höhere Agilität, konsistente Verwaltung und umfassende Sicherheit.

    Heute gibt es einen Wandel weg von den traditionellen Unternehmensrechenzentren, hin zu Anwendungen, die über mehrere Clouds laufen. Dies erfordert ein effektives Polynimbus-Geschäftsmodell. Mit Polynimbus wird die Abwicklung des Geschäftsbetriebs eines Unternehmens über zwei oder mehr Public Clouds hinweg bezeichnet. Dies ist zum Standard für Anwendungsinfrastrukturen geworden. Laut einer weltweiten Umfrage, die vom Business Performance Innovation (BPI) Network in Zusammenarbeit mit A10 Networks durchgeführt wurde, setzen etwa zwei Drittel der Unternehmen zwei oder mehrere Public Clouds ein. Dabei erwarten 84 Prozent, dass sie in den nächsten 24 Monaten stärker auf Public- oder private Clouds angewiesen sein werden. Allerdings geben nur 11 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie die Vorteile von Multi-Cloud-Infrastrukturen „sehr erfolgreich“ nutzen. Die Gewährleistung der Sicherheit, der Mangel an IT-Talenten und ein effektives Management der Komplexität werden als die größten Herausforderungen angesehen.

    „Es besteht zudem ein beispielloser Bedarf an umfassender Transparenz und Echtzeit-Einblicken in den Datenverkehr der Anwendungen, insbesondere für Cloud-basierte Anwendungen und Umgebungen. Hier erfordern dynamische und oft kurzlebige Mikroservices eine umfangreiche Monitoring-Möglichkeit auf Anwendungsebene“, sagt Brad Casemore, Research Vice President, Datacenter Networks von IDC. „Modernisierte Sicherheits- und ADC-Technologien können Unternehmen dabei unterstützen, die volle Bandbreite der Vorteile beim Übergang zu einer Multi-Cloud- (oder Polynimbus-)Umgebung von Anwendungsdiensten zu realisieren. Dies ist insbesondere in einer Zeit essentiell, in der Anwendungen – unterstützt durch eine agile und flexible Infrastruktur für die Anwendungsbereitstellung – wichtiger für den Geschäftserfolg sind als je zuvor.“

    Neues Multi-Cloud-Geschäftsmodell erforderlich
    A10 Networks richtet sich mit seinem Konzept der Polynimbus-Anwendungsdienste nach dem aktuellen Wandel in den Unternehmen hin zur Multi-Cloud. Dieses umfasst Maßnahmen zum sicheren Betrieb, zu den wirkungsvollsten aktuellen und zukünftigen Multi-Cloud-Technologien sowie zur Migration von Hardware und Software von On-Premises in die Cloud. Außerdem bezieht das Konzept die Anforderungen mit ein, um einen erfolgreichen Dreh- und Angelpunkt in einer Multi-Cloud-Umgebung sicherzustellen.

    Es ist kein Standard mehr, dass einige wenige Cloud-Anbieter lediglich ein paar Anwendungen in Silos in der Cloud bereitstellen. Es vollzieht sich ein Wandel hin zu einem sicheren und effizienten Management der Multi-Cloud als essentieller und zuverlässiger Kern des IT-Betriebs.

    „A10 Networks ist sich der Vielzahl von Herausforderungen bewusst, vor denen Unternehmen in der Phase der Umstellung auf Multi-Cloud-Strategien stehen“, sagt Lee Chen, Gründer und CEO von A10 Networks. „Unternehmen müssen über den traditionellen silogestützten Einsatz von Cloud-Plattformen hinausgehen und eine intelligente Automatisierung einführen, um die betrieblichen Herausforderungen dieser Systeme zu bewältigen. In dieser Phase müssen Unternehmen ihre Strategie anpassen, um sicherzustellen, dass ein umfassender Schutz vorhanden ist und Anwendungen jederzeit zuverlässig laufen.“

    A10 Networks bietet eine Vielzahl von Polynimbus-Anwendungsdiensten, um eine erfolgreiche Multi-Cloud-Lösung zu gewährleisten:

    -Vollständiger Software- und Cloud-Support – Verfügbarkeit von Services in den gängigsten Formfaktoren. Die Bereitstellung Cloud-spezifischer Dienste (z. B. Microsoft Azure, Oracle Cloud Infrastructure, Amazon Web Services), Container, Bare Metal, Virtual und Hardware sind wichtige Bestandteile der Polynimbus-Anwendungsdienste. Mit dem Wandel hin zu einem echten Polynimbus-Geschäftsmodell sollten Unternehmen die Migrationsstrategie ihrer Services für die nächsten 2-5 Jahre planen, um ihre operativen Ziele zu erreichen.
    -Vollständiger Secure Services Stack – Mehrere Anwendungsdienste sind erforderlich, um Funktionen bezüglich Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Cloud-Infrastruktur auszuführen. Die Dienste eines bestimmten Cloud-Anbieters können sehr unterschiedlich sein, daher müssen Polynimbus-Anwendungsdienste verfügbar sein, um eine reibungslose Anwendungsbereitstellung zu gewährleisten. Zu den repräsentativen Diensten gehören fortschrittlicher Lastausgleich, Webanwendungsfirewall, Authentifizierungsmanagement, Schutz vor schädlichem Datenverkehr und Bots, integrierter DDoS-Schutz mit Echtzeit-Bedrohungsintelligenz, Rechenzentrumsfirewall, L7-Anwendungsskripting, globaler Serverlastausgleich, TLS/SSL-Offload und mehr.
    -Flexible und portable Lizenzierung – Flexible Softwarelizenzierung und -nutzung über eine Capacity-Pooling-Lizenz ist ein neueres Konzept im Vergleich zum traditionellen Hardware-Appliance-Ansatz. In der Softwarewelt erfordert die Lizenzierung eine Vereinfachung, sowohl bei der Beschaffung als auch im laufenden Betrieb. Portabilität und Flexibilität stellen sicher, dass die Kosten nicht steigen und skalierbare Architekturen bereitgestellt werden können.
    -Any-Cloud Zentralverwaltung – Um den Mangel an IT-Fachkräften zu beheben, menschliche Fehler zu reduzieren und die Einhaltung einer optimierten, zentralisierten und konsistenten Verwaltung sicherzustellen, ist eine Vereinfachung und Normalisierung der Abläufe in verschiedenen Umgebungen erforderlich.
    -Zentrale Einblicke und Reporting – Die Normalisierung der Transparenz über Cloud-Bereitstellungen hinweg ist für einen konsistenten Betrieb erforderlich. Granularität auf App- und Objektebene ist essentiell. In Verbindung mit Datenanreicherung und den damit verbundenen Sicherheitsrisiken können operative Probleme trotz Komplexität identifiziert und gelöst werden. Analysen zur Senkung der Gesamtbetriebskosten und zur Reduzierung von Ausfallzeiten mithilfe von aussagekräftigen Informationen helfen Unternehmen, die Erwartungen der Benutzer und die Compliance-Ziele zu erfüllen.
    -Cloud-Auswahl und -Redundanz – Cloud-Redundanz zur Berücksichtigung von Naturkatastrophen, Cloud-Ausfällen, -Bezugskosten oder anderen Gründen ist für eine bessere Benutzererfahrung unerlässlich. Während einige Cloud-Anbieter eine Lösung für ihre eigenen Produkte anbieten, ist dies bei anderen wiederum nicht der Fall. Darüber hinaus kann die Komplexität der Multi-Cloud-Interoperation zwischen Anbietern durch einen globalen Server-Lastausgleich zur Verwaltung der Standort- und Anwendungsauswahl gelöst werden. Cloud Bursting für Spitzenverkehrszeiten ist ein solches Szenario, das Intelligenz jenseits einer einzelnen Cloud erfordert.
    -Full SecOps und DevOps Ready – Automatisierung sorgt für Konsistenz und effiziente Abläufe. Unternehmen müssen sicherstellen, dass alle Funktionen programmgesteuert für SecOps- und DevOps-Mitarbeiter über automatisch generierte Hersteller-APIs verfügbar sind. Die Automatisierung benötigt vollständige API-Unterstützung für das Lifecycle-Management und den Betrieb, einschließlich der Unterstützung von branchenführenden Automatisierungstools wie Ansible, Terraform und anderen.
    -Breitere Ökosystemintegrationen – Kompatibilität mit anderen Produkten ist erforderlich, da kein Anbieter omnipräsent ist. Daher sind native oder API-Integrationen erforderlich, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, z. B. um die aktuelle Nachfrage nach den beschleunigten Kubernetes und der Einführung einer containerbasierten Umgebung mit umfassenden Integrationen zu decken. Weitere Infrastrukturintegrationen umfassen Cisco, Dell, Juniper, Microsoft, Nutanix, Oracle, Red Hat, VMware und mehr.
    -Flexible Architektur und Software-Skalierung – Eine flexible Architektur ist die Grundlage, um die Anforderungen an eine hohe Performance und Elastizität der Multi-Cloud zu erfüllen. Scale-Out-Lösungen ermöglichen eine nahtlose Skalierbarkeit und gewährleisten eine umfassende Hochverfügbarkeit. Flexibilität und Skalierbarkeit erstrecken sich auf Mikro-Service-Containerumgebungen, virtuelle oder Bare Metal-Umgebungen, in denen Mechanismen vorhanden sein müssen, um wachsende Geschäftsanforderungen bei Bedarf zu erfüllen.

    Die Polynimbus-Anwendungsdienste von A10 Networks adressieren den tiefgreifenden Wandel hin zu intelligenten automatisierten Multi-Cloud-Geschäftsabläufen, der die Branche erfasst hat. Die Anwendungsbereitstellungslösungen von A10 erfüllen alle wichtigen Kriterien, die im Konzept der Polynimbus-Anwendungsdienste definiert sind, und die Anforderungen der Multi-Cloud erfüllen. Der A10 Thunder® Application Delivery Controller (ADC), die Thunder Convergent Firewall (CFW) und das Threat Protection System (TPS) bieten diese Sicherheits- und Anwendungsdienste in Multi-Cloud-Umgebungen. Sie werden vollständig vom A10 Harmony Controller® für Multi-Cloud-Orchestrierung, Analytik und Management unterstützt und integriert.

    Die leistungsstarken Polynimbus-Anwendungsdienste von A10 Networks – Thunder ADC, Thunder CFW und Thunder TPS – sind in einer Vielzahl von Formfaktoren verfügbar, darunter Hardware, Virtual, Bare Metal und Container-basiert. Mit FlexPool® ist eine flexible und portable Lizenzierung möglich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von A10 Networks.

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

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  • Riverbed stellt SteelConnect EX vor und entwickelt damit SD-WAN-Portfolio weiter

    Riverbed stellt SteelConnect EX vor und entwickelt damit SD-WAN-Portfolio weiter

    – Das neue SteelConnect EX kombiniert SD WAN mit Anwendungsbeschleunigung und Netzwerksicherheit
    – Riverbed entwickelt zudem NPM Lösungen erheblich weiter – und ermöglicht mit größerer Skalierbarkeit und neuen Cloud Monitoring Funktionen vollständige Transparenz und Kontrolle in Multi Cloud , Private Cloud sowie Hybrid Cloud Umgebungen

    München, 25. November 2019 – Riverbed, die Digital Performance Company, entwickelt sein SD WAN Portfolio weiter und gibt die generelle Verfügbarkeit von SteelConnect EX bekannt. Die Software Lösung kombiniert erstklassiges SD-WAN mit integrierter Anwendungsbeschleunigung und fortschrittlichen Security Services. Mit SteelConnect EX können Unternehmen den größten Herausforderungen der Netzwerktransformation begegnen – unabhängig davon, wie groß und komplex das Netzwerk ist.

    Die Digitale Transformation bringt neue Herausforderungen für Unternehmensnetzwerke und die zuständigen IT Experten mit sich: Weil sich Firmen zunehmend an mehreren Standorten niederlassen und geschäftskritische Anwendungen in die Cloud auslagern, steigt der Druck, das WAN zu modernisieren und die Anwendungsbereitstellung anzupassen. Um den Anforderungen moderner digitaler Unternehmen zu begegnen, setzen IT Verantwortliche auf hybride WAN Topologien, die interne und externe Infrastruktur miteinander verbinden und auf private sowie öffentliche Transportwege setzen. Diese hybriden Umgebungen sind extrem komplex und lassen sich mit traditionellen Netzwerkansätzen nicht mehr verwalten, schützen oder optimieren.

    SD WAN wird im Allgemeinen als der richtige Ansatz angesehen, um die Komplexität von hybriden und Internet basierten WANs zu bewältigen – der Einsatz macht Netzwerke agiler und senkt die Kosten von WAN Circuits. Gleichzeitig übernehmen größere Unternehmen SD WAN nur langsam. Das liegt vor allem daran, dass sich bisherige SD WAN Lösungen während einer stufenlosen Einführung nicht direkt mit Legacy Netzwerken verbinden können.

    Riverbed SteelConnect EX setzt einen neuen Standard für SD WAN in Großunternehmen und treibt so die Entwicklung von SD WAN zu einer Mainstream Technologie für Firmen aller Größen voran. Riverbed stellt dank Routing Stack auf Enterprise und Carrier Grade Niveau sicher, dass die neue Lösung nahtlos und interoperabel neben Legacy Netzwerken existieren und mit diesen interagieren kann. Zugleich ermöglicht es SteelConnect EX, hybride oder Internet basierte Topologien einzusetzen, ohne operative Effizienz oder WAN Zuverlässigkeit zu gefährden. Darüber hinaus können Anwender die Nutzererfahrung verbessern, indem sie die App Performance um das bis zu 33 Fache bei On Prem , Cloud oder SaaS basierten Anwendungen steigern. Zu guter Letzt sind fortschrittliche Security Services für das Netzwerk verfügbar, mit denen Unternehmen ihre Sicherheitsstrategie zukunftssicher aufstellen können – besonders für Internet basierte Anwendungen in Zweigstellen ein wichtiges Feature.

    „Riverbed stellt eine umfassende und leistungsstarke Branchenlösung für Digital Networking vor. Mit der Lösung unterstützen wir Unternehmen dabei, Agilität, Effizienz, Innovationskraft und Wachstum zu steigern. SteelConnect EX vereint Skalierbarkeit mit Performance und Sicherheit und erfüllt die Anforderungen der komplexesten Netzwerke“, sagt Dante Malagrino, Chief Development Officer, Riverbed. „Wir haben nicht nur die nötige WAN Expertise, sondern auch den Weltklasse Support und die Professional Services, die den Unterschied machen. Damit setzt Riverbed einen neuen Standard beim Digital Networking und treibt die digitale Transformation voran.“

    Mit Riverbed zum Netzwerk der nächsten Generation
    Wenn IT Leiter eine Strategie erarbeiten, um das WAN zu modernisieren, müssen sie verschiedene Auswirkungen und Anforderungen beachten. Dazu gehören wachsende Workloads in öffentlichen Clouds, SaaS Anwendungen, umfassende Konnektivität für Anwender, Niederlassungen und „Things“ sowie Netzwerk Traffic, der von privaten Links in das öffentliche Internet wandert. All dies erfordert eine radikale Abkehr von traditionellen Netzwerken, hin zu einem Netzwerk der nächsten Generation, wie es Riverbed ermöglicht: Software definiert, Performance orientiert, analysebasiert und sicherheitsfokussiert.

    Riverbed verbindet erstklassiges SD WAN mit fortschrittlicher Netzwerksicherheit und branchenweit führender Anwendungsbeschleunigung. Damit ermöglicht es der Anbieter, hochskaliertes SD WAN (5.000 Niederlassungen) in den weltweit komplexesten und sichersten Netzwerken zu implementieren. Die Produktlösungen umfassen:
    – SteelConnect EX SD WAN bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre WAN Kapazität kosteneffizient auszubauen. Außerdem können neue Zweigstellen schneller ausgerollt und Anwendungen sowie Prozesse optimiert werden – in hybriden und Internet basierten WAN Topologien.
    – SteelConnect EX App Acceleration stellt branchenführende Anwendungsbeschleunigung und Optimierungsfunktionen bereit. Anwender steigern so die App Performance und Endanwender Experience um das bis zu 33 Fache bei On Prem , Cloud oder SaaS basierten Anwendungen. SteelConnect EX interagiert schon heute direkt mit physikalischen und virtuellen SteelHead Appliances. Riverbed hat zudem angekündigt, die Funktionen für Anwendungsbeschleunigung und optimierung weiter in die SteelConnect EX Plattform zu integrieren. Im ersten Quartal 2020 entsteht so eine konvergierte SD WAN Edge Lösung.
    – SteelConnect EX Security ermöglicht vollständig integrierte, mehrstufige Security Services mit denen Anwender die Sicherheit von Niederlassungen vertiefen und vereinfachen. Dafür gibt SteelConnect EX Security den Anwendern ein umfassendes Set von Sicherheitsfunktionen an die Hand. Dazu gehören Next Generation Firewall (NGFW), Secure Web Gateway (SWG), Antivirus (AV) sowie Intrusion Detection und Protection Services (IDS/IPS).

    SteelConnect EX ist voraussichtlich ab November 2019 allgemein verfügbar.

    Netzwerk Performance Management in Cloud Umgebungen
    Riverbed hat zudem seine Lösung für Network Performance Management (NPM) erheblich erweitert. Die Lösung umfasst nun Cloud Monitoring Funktionen der nächsten Generation, mit der vollständige Visibilität und Kontrolle über IT Effizienz sowie Performance in Multi Cloud, Private Cloud und Hybrid Cloud möglich sind.

    – Neben Amazon Web Services (AWS) ist SteelCentral AppResponse Cloud jetzt für AWS GovCloud West und Microsoft Azure Umgebungen verfügbar. Damit steht Nutzern eine umfassende Netzwerk und Anwendungsvisibilität zur Verfügung.
    – Riverbed verbessert Flexibilität, Skalierbarkeit und Leistungskraft von SteelCentral NetProfiler Virtual sowie SteelCentral Flow Gateway Virtual. Mit den Lösungen ist Flow basiertes Monitoring von virtualisierten, privaten und öffentlichen Cloud Umgebungen möglich. So können Kunden flexibel ein geeignetes Bereitstellungsmodell wählen – ohne auf Funktionen verzichten zu müssen.
    – SteelCentral NetIM 2.0, eine komplett neu entwickelte Lösung für Infrastruktur Monitoring, setzt auf containerisierte Architektur und liefert eine deutlich bessere Performance, starke Skalierbarkeit und eine Cloud fähige Bereitstellung.
    – AppResponse Cloud und SteelCentral NetProfiler greifen ineinander und stellen Paket sowie Flow basiertes Monitoring bereit. Das ermöglicht einen konsolidierten und vollständigen Blick auf die Netzwerk Performance über on premise, virtuelle sowie Cloud Umgebungen hinweg.

    Riverbed, die Digital Performance Company, hat ein klares Ziel: Die Human Experience in der digitalen Welt voranzutreiben. Denn hinter jeder digitalen Erfahrung steckt eine menschliche. Riverbed unterstützt Unternehmen dabei, die digitale Erfahrung zu messen und die Performance zu maximieren. Unternehmen können so Kunden, Mitarbeitern, Partnern, Patienten und Bürgern bessere Erfahrungen bieten. Riverbeds Digital Performance Plattform verbindet Digital Experience Management mit Infrastrukturlösungen der nächsten Generation. Das stellt überragende Nutzererlebnisse sicher, liefert bisher unerreichte operative Agilität und schnellere Geschäftsergebnisse. Davon sind die über 30.000 Riverbed Kunden überzeugt – darunter alle Forbes Global 100 Unternehmen. Mehr erfahren Sie unter https://www.riverbed.com/de/

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  • NRWs größte Azure Community trifft sich in der MSV Arena

    NRWs größte Azure Community trifft sich in der MSV Arena

    Energie-Gigant E.ON und Microsoft berichten über Cloud-Lösungen mit Azure-Technologie

    Duisburg, 22.11.2019. Am 26. November 2019 trifft sich Nordrhein-Westfalens größte Microsoft Azure Community in der Duisburger MSV Arena. Ab 18 Uhr werden Speaker von E.ON und Microsoft über die Cloud-Technologie Azure berichten. Gesponsert wird das Networking-Event von der prodot GmbH aus Duisburg.

    Microsoft Azure ist eine Cloud-Computing-Plattform. Über diese werden webbasierte Anwendungen, Cloud-Plattformen und IT-Infrastrukturen entwickelt und für Nutzer bereitgestellt. Bei den kostenlosen Treffen der Azure Ruhrgebiet Community tauschen sich interessierte Teilnehmer über die Azure Technologie aus.

    In der ersten Session des Events in der MSV Arena informieren Dr. Stefan Malich, B2B Architect bei E.ON, Maik Schwill, Lead Architect Public Cloud bei E.ON und Alexander Sosedko, IT Strategy Architect bei E.ON über die Einführung der Azure Cloud bei E.ON. Die drei Speaker bieten die seltene Gelegenheit, an den wertvollen Erfahrungen des Energie-Konzerns teilzuhaben.

    Clemens Vasters, leitender Architekt für die Messaging Dienst Services in Microsofts Azure Cloudplattform, stellt in der zweiten Session die Azure Messaging Services vor. Er erläutert, wie Informationen zwischen verschiedenen Systemen in der Cloud übertragen werden.

    Das Sponsoring für die Azure Ruhrgebiet Community und die Veranstaltung am 26. November 2019 übernimmt die prodot GmbH aus Duisburg. „Als Software-Lösungsanbieter und Microsoft Gold-Partner begeistern wir uns für Cloud-Technologien und möchten mit der Community den Austausch über Azure fördern“, so prodot Geschäftsführer Mischa Hüschen. „Zu unserem Treffen in der MSV Arena sind über 100 Teilnehmer angemeldet – unser bisher größtes Event. Wir sind stolz, dass wir mittlerweile so viele Cloud-Interessierte erreichen.“

    Die Anmeldung zur Veranstaltung ist über diesen Link möglich: https://www.meetup.com/de-DE/Azure-Ruhrgebiet/events/265557970/

    Über die prodot GmbH
    Intelligente Software für internationale Konzerne und mittelständische Unternehmen: prodot stärkt seit über 20 Jahren namhafte Kunden im weltweiten Wettbewerb mit effizienten, stabilen und kostensenkenden Lösungen. Das Unternehmen begeistert sich für IoT, Cloud, AI und Mobile, entwickeln IoT Portale und Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit über 50 Mitarbeitern setzt prodot die Anforderungen ihrer Kunden in hochwertige Softwareprodukte um, erstellt innerhalb kürzester Zeit Prototypen und realisiert komplexe Projekte.

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  • ForgeRock erleichtert Identity Management mit dem Launch der ForgeRock Identity Cloud

    Bereitstellung eines ganzheitlichen Konzeptes für hybride Cloud-Implementierungen, das einen sicheren und einfachen Zugriff auf die vernetzte Datenwelt ermöglicht

    San Francisco, 20. November 2019 – ForgeRock®, der führende Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement, gibt die Bereitstellung der ForgeRock Identity Cloud bekannt, die einen wichtigen Fortschritt auf dem Markt für Identity- and Access Management (IAM) darstellt. Die Identity Cloud besteht dabei aus zwei Produkten: dem branchenweit ersten Identity Platform-as-a-Service (IDPaaS), einer umfassenden digitalen Identitätsplattform als ein „as a Service“-Modell, und der ForgeRock Identity Cloud Express, einer entwicklerorientierten SaaS-Lösung zur Integration moderner Funktionen in Apps. ForgeRock unterstützt dadurch den sicheren und einfachen Zugriff auf die vernetzte Welt – mit der modernsten Identitätsplattform für Verbraucher, Mitarbeiter und Geräte.

    „Unser Ansatz für digitale Identität zielt darauf ab, Full-Service-Funktionen in jeder Größenordnung mit einfachen, flexiblen und schnellen Implementierungsoptionen bereitzustellen. Wir bieten unseren Kunden einen umfassenden Ansatz, der nicht nur Zeit spart und Risiken reduziert, sondern auch die Anforderungen an eine Cloud-Umgebung vollständig erfüllt“, sagt Peter Barker, Chief Product Officer bei ForgeRock. „Mit der ForgeRock Identity Cloud können Unternehmen Identitäten jetzt einfach in jeder Public Cloud oder vor Ort verwalten und die Komplexität der Nutzung mehrerer Anbieter reduzieren.“

    Die Cloud-Revolution hat völlig neue Anforderungen an Unternehmen gestellt, die komplexere und tiefergreifende Verknüpfungen zu den Daten ihrer Kunden und Mitarbeitern herstellen wollen. Um die Vorteile der Cloud voll auszuschöpfen, sollte eine Identitätslösung drei Dinge leisten können:

    -Verbindung von Kunden- oder Mitarbeiterinformationen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter zur richtigen Zeit und am richtigen Ort Zugang zu Informationen erhalten
    -Gewährleistung einer personalisierten und simplen Kundenregistrierung
    -Schutz der Privatsphäre und Einhaltung von Compliance-Regeln

    „Die Vorteile von Identitätsmanagement in der Cloud liegen auf der Hand, aber jeder praktische Ansatz für große Finanzdienstleistungsunternehmen erfordert eine hybride Umgebung mit einigen Daten und Diensten vor Ort“, sagt Chad Cromwell, Vice President Information Security, Corporate Security, E*TRADE. „Deshalb bin ich überzeugt, dass die ForgeRock Identity Cloud eine attraktive Lösung für anspruchsvolle Unternehmen ist.“

    Hybrider Cloud-Ansatz – umfassend, angenehm und einfach
    Die ForgeRock Identity Cloud ist aktuell die umfassendste Cloud-Lösung auf dem Markt. Sie bietet eine vollständige Bandbreite an Funktionen für alle Identitätsanforderungen mit den gleichen APIs und SDKs wie die ForgeRock Identity Plattform. So können Kunden ForgeRock in jedem Bereitstellungsmodell nutzen: On Prem, Hybrid Cloud, Public Cloud oder als As-a-Service. Die Identity Cloud hat eine moderne, mandantenfähige Datenbankarchitektur mit vollständiger Nutzerisolierung. Sie ist ein Sicherheitsmodell mit einheitlichen REST-APIs und gemeinsamen SDKs für die Portabilität von Workloads.

    ForgeRock Identity Cloud Express – Einfacher, entwicklerorientierter SaaS-Service
    Express ist eine SaaS-Self-Service-Lösung, die für gängige Anwendungsfälle konzipiert ist. Sie unterstützt Unternehmen dabei, die Markteinführung zu beschleunigen und innerhalb weniger Minuten umfangreiche Anwendungen mit integrierter und sicherer Registrierung, Kontowiederherstellung und moderner Multi-Faktor-Authentifizierung zu erstellen. ForgeRock Express ist besonders entwicklerfreundlich – es ist vorkonfiguriert und mit Best Practices für eine schnelle und erfolgreiche Implementierung ausgestattet. Es vermeidet auch eine Anbietersperre, so dass Unternehmen nahtlos zwischen Express und dem Identity PaaS wechseln können. Express ist nun flächendeckend verfügbar.

    ForgeRock Identity Platform as a Service (IDPaaS) – Die erste ihrer Art
    Das ForgeRock Identity Cloud PaaS ist die erste „Identity Platform as a Service“ auf dem Markt. Identity PaaS, das sich an die größten 5.000 Unternehmen weltweit richtet, erspart den Aufwand für die Verwaltung einer Identitätsplattform und bietet weitaus mehr Funktionen als eine herkömmliche Identity-as-a-Service (IDaaS)-Lösung. Es bietet mehrere Unternehmensfunktionen, darunter das vollständige Identitätslebenszyklus- und Beziehungsmanagement, Identitätssynchronisierung und -bereitstellung sowie Endbenutzer-Self-Service, sowie adaptive und risikobasierte Authentifizierung, einschließlich SSO und MFA, fein abgestufte Autorisierungsrichtlinien und ein universelles Verzeichnis. Identity PaaS bietet auch eine dynamische Orchestrierung und Informationsvermittlung, die zum einen die Benutzerfreundlichkeit optimiert und gleichzeitig die Sicherheit verbessert und zum anderen die breitesten, flexibelsten Integrationsoptionen mit skalierbaren, offenen Standards bietet.

    Die ForgeRock Identity Cloud basiert auf der früheren Multi-Cloud-Innovation von ForgeRock für den Einsatz der ForgeRock Identity Platform in jeder öffentlichen oder privaten Cloud mit DevOps.

    Verfügbarkeit
    ForgeRock Identity Cloud Express ist ab sofort verfügbar. Die PaaS-Lösung befindet sich in einem frühen Stadium, in dem Kunden mit dem ForgeRock-Entwicklungsteam zusammenarbeiten können, während die Lösung zur Verfügbarkeit übergeht.

    Über die ForgeRock Identitätsplattform
    Die ForgeRock Identitätsplattform bietet zuverlässige Funktionen für alle Identitäten – Mitarbeiter, Verbraucher und Dinge – angetrieben durch eine intelligente Identitätsorchestrierung mit umfangreicher adaptiver und kontextabhängiger Authentifizierung, umfassenden Integrationsbeschleunigern und umfassender Sicherheits-, Datenschutz- und Zustimmungsfunktionen. Die Plattform ist Cloud und DevOps-ready und ermöglicht es Kunden, Cloud-Implementierungen zu automatisieren und Millionen von Identitäten innerhalb von Minuten in jeder Cloud bereitzustellen.

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

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    https://www.forgerock.com/

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