Schlagwort: Cloud

  • ForgeRock erleichtert Identity Management mit dem Launch der ForgeRock Identity Cloud

    Bereitstellung eines ganzheitlichen Konzeptes für hybride Cloud-Implementierungen, das einen sicheren und einfachen Zugriff auf die vernetzte Datenwelt ermöglicht

    San Francisco, 20. November 2019 – ForgeRock®, der führende Plattformanbieter für digitales Identitätsmanagement, gibt die Bereitstellung der ForgeRock Identity Cloud bekannt, die einen wichtigen Fortschritt auf dem Markt für Identity- and Access Management (IAM) darstellt. Die Identity Cloud besteht dabei aus zwei Produkten: dem branchenweit ersten Identity Platform-as-a-Service (IDPaaS), einer umfassenden digitalen Identitätsplattform als ein „as a Service“-Modell, und der ForgeRock Identity Cloud Express, einer entwicklerorientierten SaaS-Lösung zur Integration moderner Funktionen in Apps. ForgeRock unterstützt dadurch den sicheren und einfachen Zugriff auf die vernetzte Welt – mit der modernsten Identitätsplattform für Verbraucher, Mitarbeiter und Geräte.

    „Unser Ansatz für digitale Identität zielt darauf ab, Full-Service-Funktionen in jeder Größenordnung mit einfachen, flexiblen und schnellen Implementierungsoptionen bereitzustellen. Wir bieten unseren Kunden einen umfassenden Ansatz, der nicht nur Zeit spart und Risiken reduziert, sondern auch die Anforderungen an eine Cloud-Umgebung vollständig erfüllt“, sagt Peter Barker, Chief Product Officer bei ForgeRock. „Mit der ForgeRock Identity Cloud können Unternehmen Identitäten jetzt einfach in jeder Public Cloud oder vor Ort verwalten und die Komplexität der Nutzung mehrerer Anbieter reduzieren.“

    Die Cloud-Revolution hat völlig neue Anforderungen an Unternehmen gestellt, die komplexere und tiefergreifende Verknüpfungen zu den Daten ihrer Kunden und Mitarbeitern herstellen wollen. Um die Vorteile der Cloud voll auszuschöpfen, sollte eine Identitätslösung drei Dinge leisten können:

    -Verbindung von Kunden- oder Mitarbeiterinformationen, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter zur richtigen Zeit und am richtigen Ort Zugang zu Informationen erhalten
    -Gewährleistung einer personalisierten und simplen Kundenregistrierung
    -Schutz der Privatsphäre und Einhaltung von Compliance-Regeln

    „Die Vorteile von Identitätsmanagement in der Cloud liegen auf der Hand, aber jeder praktische Ansatz für große Finanzdienstleistungsunternehmen erfordert eine hybride Umgebung mit einigen Daten und Diensten vor Ort“, sagt Chad Cromwell, Vice President Information Security, Corporate Security, E*TRADE. „Deshalb bin ich überzeugt, dass die ForgeRock Identity Cloud eine attraktive Lösung für anspruchsvolle Unternehmen ist.“

    Hybrider Cloud-Ansatz – umfassend, angenehm und einfach
    Die ForgeRock Identity Cloud ist aktuell die umfassendste Cloud-Lösung auf dem Markt. Sie bietet eine vollständige Bandbreite an Funktionen für alle Identitätsanforderungen mit den gleichen APIs und SDKs wie die ForgeRock Identity Plattform. So können Kunden ForgeRock in jedem Bereitstellungsmodell nutzen: On Prem, Hybrid Cloud, Public Cloud oder als As-a-Service. Die Identity Cloud hat eine moderne, mandantenfähige Datenbankarchitektur mit vollständiger Nutzerisolierung. Sie ist ein Sicherheitsmodell mit einheitlichen REST-APIs und gemeinsamen SDKs für die Portabilität von Workloads.

    ForgeRock Identity Cloud Express – Einfacher, entwicklerorientierter SaaS-Service
    Express ist eine SaaS-Self-Service-Lösung, die für gängige Anwendungsfälle konzipiert ist. Sie unterstützt Unternehmen dabei, die Markteinführung zu beschleunigen und innerhalb weniger Minuten umfangreiche Anwendungen mit integrierter und sicherer Registrierung, Kontowiederherstellung und moderner Multi-Faktor-Authentifizierung zu erstellen. ForgeRock Express ist besonders entwicklerfreundlich – es ist vorkonfiguriert und mit Best Practices für eine schnelle und erfolgreiche Implementierung ausgestattet. Es vermeidet auch eine Anbietersperre, so dass Unternehmen nahtlos zwischen Express und dem Identity PaaS wechseln können. Express ist nun flächendeckend verfügbar.

    ForgeRock Identity Platform as a Service (IDPaaS) – Die erste ihrer Art
    Das ForgeRock Identity Cloud PaaS ist die erste „Identity Platform as a Service“ auf dem Markt. Identity PaaS, das sich an die größten 5.000 Unternehmen weltweit richtet, erspart den Aufwand für die Verwaltung einer Identitätsplattform und bietet weitaus mehr Funktionen als eine herkömmliche Identity-as-a-Service (IDaaS)-Lösung. Es bietet mehrere Unternehmensfunktionen, darunter das vollständige Identitätslebenszyklus- und Beziehungsmanagement, Identitätssynchronisierung und -bereitstellung sowie Endbenutzer-Self-Service, sowie adaptive und risikobasierte Authentifizierung, einschließlich SSO und MFA, fein abgestufte Autorisierungsrichtlinien und ein universelles Verzeichnis. Identity PaaS bietet auch eine dynamische Orchestrierung und Informationsvermittlung, die zum einen die Benutzerfreundlichkeit optimiert und gleichzeitig die Sicherheit verbessert und zum anderen die breitesten, flexibelsten Integrationsoptionen mit skalierbaren, offenen Standards bietet.

    Die ForgeRock Identity Cloud basiert auf der früheren Multi-Cloud-Innovation von ForgeRock für den Einsatz der ForgeRock Identity Platform in jeder öffentlichen oder privaten Cloud mit DevOps.

    Verfügbarkeit
    ForgeRock Identity Cloud Express ist ab sofort verfügbar. Die PaaS-Lösung befindet sich in einem frühen Stadium, in dem Kunden mit dem ForgeRock-Entwicklungsteam zusammenarbeiten können, während die Lösung zur Verfügbarkeit übergeht.

    Über die ForgeRock Identitätsplattform
    Die ForgeRock Identitätsplattform bietet zuverlässige Funktionen für alle Identitäten – Mitarbeiter, Verbraucher und Dinge – angetrieben durch eine intelligente Identitätsorchestrierung mit umfangreicher adaptiver und kontextabhängiger Authentifizierung, umfassenden Integrationsbeschleunigern und umfassender Sicherheits-, Datenschutz- und Zustimmungsfunktionen. Die Plattform ist Cloud und DevOps-ready und ermöglicht es Kunden, Cloud-Implementierungen zu automatisieren und Millionen von Identitäten innerhalb von Minuten in jeder Cloud bereitzustellen.

    Über ForgeRock
    ForgeRock®, der Marktführer für das Handling digitaler Identitäten, bietet moderne und umfassende Identitäts- und Zugangsmanagementlösungen für Verbraucher, Mitarbeiter, Geräte und andere Dinge, um einfachen und vor allem sicheren Zugang zur vernetzten Welt zu ermöglichen. Mit ForgeRock orchestrieren, verwalten und sichern mehr als tausend globale Unternehmen den gesamten Lebenszyklus von Identitäten angefangen bei dynamischen Zugriffskontrollen, Verwaltung, APIs bis hin zur Speicherung maßgeblicher Daten – verwendbar in jeder Cloud- oder Hybridumgebung. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco und hat Niederlassungen auf der ganzen Welt. Weitere Informationen und kostenlose Downloads finden Sie unter unter www.forgerock.com

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  • Claranet von ISG als „Leader“ in der Kategorie „Managed Public Cloud Services for Midmarket“ bewertet

    Claranet von ISG als „Leader“ in der Kategorie „Managed Public Cloud Services for Midmarket“ bewertet

    Frankfurt am Main, 19.11.2019: Der Managed Service Provider Claranet wurde von der Information Services Group (ISG) in ihrer Vergleichsstudie „ISG Provider Lens™ Public Cloud – Solutions & Service Partners Germany 2019“ in der Kategorie „Managed Public Cloud Services for Midmarket“ im Leader-Quadranten positioniert.

    Bewertet wurden im Rahmen der Studie die Fähigkeiten von 77 Providern in verschiedenen Marktsegmenten.

    Als „Leader“ ordnet ISG Anbieter ein, die über ein hochattraktives Produkt- und Serviceangebot sowie eine ausgeprägt starke Markt- und Wettbewerbsposition verfügen und daher alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Marktbearbeitung erfüllen. Sie sind als strategische Taktgeber und Meinungsführer anzusehen und ein Garant für Innovationskraft und Stabilität.
    In der Bewertung von Claranet als Leader im Marktsegment „Managed Public Cloud Services for Midmarket“ hoben die Analysten besonders die hohe Spezialisierung auf cloudnative Managed Services hervor, die plattformspezifisch angeboten und mit Application Outcome SLAs geliefert werden.

    Claranet unterstützt Unternehmen bei Entwicklung, Aufbau, Betrieb und Weiterentwicklung ihrer Public-Cloud-Umgebungen mit umfassenden Managed Services.
    Dazu gehören unter anderem anforderungsspezifische Business Service Level Agreements (SLAs), die Unterstützung beim Transformations- und Migrationsprozess, DevOps-Mechanismen für agiles Deployment ihrer Umgebung, hybride Cloud-Lösungen durch Integration von Public-Cloud-Infrastrukturen und Claranet Managed Cloud Services sowie Cost Review und Service Innovation im Betrieb.
    Als zertifizierter Partner der weltweit maßgeblichen Public-Cloud-Anbieter AWS, Google Cloud und Microsoft Azure verfügt Claranet über plattformspezifisches Spezialwissen, um die Eigenschaften und Besonderheiten der jeweiligen Cloud-Infrastruktur bestmöglich im Sinne seiner Kunden zu nutzen.

    Weitere Informationen über Claranet sind verfügbar unter www.claranet.de

    Über ISG Research™ und das ISG Provider Lens™ Programm
    Das ISG Research™ Angebot umfasst Research-Subskriptionsservices, Beratungs-Services und Executive Event Services mit Fokus auf Markttrends und disruptive Technologien im Unternehmensumfeld. ISG Research™ zeigt Unternehmen auf, wie sie ein schnelleres Wachstum und einen höheren Mehrwert erzielen können.
    Das ISG Provider Lens™ Programm bietet marktführende, handlungsorientierte Studien, Berichte und Consulting Services, bei denen es insbesondere um die Stärken und Schwächen von Technologieanbietern und Dienstleistern sowie deren Positionierung im Wettbewerbsumfeld geht. Diese Berichte bieten maßgebliche Einsichten, die von den Advisors im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit bei Outsourcing-Verträgen genutzt werden, aber auch von vielen ISG-Unternehmenskunden, die potentiell als Outsourcer auftreten.
    Weitere Informationen zu ISG Research™ und dem ISG Provider Lens™ Programm sind verfügbar unter https://research.isg-one.com/

    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Hosting-, Cloud- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2 200 Mitarbeitern realisiert Claranet große Hosting-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Umgebungen wie zum Beispiel von AWS, Google und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Claranet wurde in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ zum zweiten Mal in Folge positioniert. Dies schließt an die Positionierung des Unternehmens als ein „Leader“ in Gartners Magic Quadrant für „Managed Hybrid Cloud Hosting“ in Europa in fünf aufeinanderfolgenden Jahren von 2013 bis 2017 an. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • ThousandEyes deckt im Cloud Performance Report gravierende Leistungsunterschiede zwischen AWS, Google Cloud Platform, Azure, Alibaba und IBM Cloud auf

    ThousandEyes deckt im Cloud Performance Report gravierende Leistungsunterschiede zwischen AWS, Google Cloud Platform, Azure, Alibaba und IBM Cloud auf

    Studie zur Performance von Cloud-Dienstleistern unterstützt IT-Führungskräfte mit umfassenden Daten bei strategischen Entscheidungen zu Cloud-Services

    München, 14. November 2019 – ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, gibt die Ergebnisse seines jährlichen Cloud Performance Benchmark-Reports bekannt. Die Studie zeigt die Unterschiede in Bezug auf die globale Netzwerkperformance und Konnektivität der fünf großen Public Cloud-Anbieter auf. Untersucht wurden Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Platform (GCP), Microsoft Azure, Alibaba Cloud und IBM Cloud. Der Report ist eine Hilfestellung für IT-Führungskräfte in Unternehmen, um qualifizierte Entscheidungen bezüglich Investitionen im Cloud-Bereich zu treffen.

    „Wenn Unternehmen sich vor die Entscheidung gestellt sehen, einen passenden Cloud Provider wählen zu müssen, liegen ihnen meist keine Daten zur jeweiligen Performance vor. Der Grund hierfür ist, dass solche Informationen nie vorhanden oder nur oberflächlich verfügbar waren“, sagt Archana Kesavan, Director für Produktmarketing bei ThousandEyes. „Der Cloud Performance Report liefert Unternehmen hierzu passende Vergleichsdaten. Umfassende Informationen zur Cloud-Performance sind für die Planung und das weitere Vorgehen unerlässlich, um sicherzugehen, dass Kunden und Mitarbeiter die bestmöglichen Leistungen erhalten.“

    ThousandEyes bietet eine Plattform, die analysiert, wie Internet-, Cloud- und andere Drittanbieter sich gegenseitig beeinflussen und sich so auf die digitale Benutzererfahrung auswirken. Für Forschungszwecke wurde die Plattform dazu verwendet, die Netzwerkleistung in von globalen und innerhalb von Cloud-Umgebungen zu messen. Die Ergebnisse stammen aus einer Analyse von mehr als 320 Millionen Datenpunkten, die in 98 globalen Metropolregionen im Laufe von 30 Tagen gesammelt wurden. Dabei wurden umfassende Methoden zur Messung der Ende-zu-Ende-Performance sowie von Datenpfaden genutzt. Der Performance Report kann Unternehmen dabei unterstützen, die für sie relevanten regionalen und Cloud Provider-spezifischen Informationen zu erhalten.

    Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung lauten:

    -Beim Datenverkehr verlassen sich einige Cloud-Anbieter stark auf das frei zugängliche Internet statt auf ihre eigenen Backbones; eine Vorhersage der Leistung kann dadurch beeinflusst werden. Google Cloud und Azure nutzen bei der Koordination des Datenverkehrs ihrer Kunden verstärkt ihre privaten Backbone-Netzwerke, um Leistungsschwankungen zu verhindern, die mit der Nutzung des frei zugänglichen Internets einhergehen können. AWS und Alibaba Cloud greifen bei dem Großteil des Datenverkehrs auf das frei zugängliche Internet zurück. Dies führt zu einem höheren Betriebsrisiko, das die Vorhersage der Leistung beeinträchtigen kann. IBM verfolgt einen hybriden Ansatz, der sich regional unterscheidet.
    -Lateinamerika und Asien haben die höchsten Performance-Schwankungen über alle untersuchten Cloud-Anbieter hinweg, während in Nordamerika die Cloud-Performance im Allgemeinen konstant ist. Verantwortliche und Entscheidungsträger sollten aufgrund der Ergebnisse des Reports einen regional passenden Cloud Provider auswählen, um eine weltweit optimale Performance zu gewährleisten. Denn regionale Performance-Schwankungen können einen erheblichen Einfluss auf die Performancegewinne oder -verluste haben.
    -AWS Global Accelerator weist nicht immer eine bessere Performance auf als das frei zugängliche Internet. AWS Global Accelerator wurde im November 2018 eingeführt, um Kunden die Nutzung des privaten Backbone-Netzwerks von AWS gegen eine Gebühr zu ermöglichen. Standard von AWS ist hingegen der Datenverkehr über das frei zugängliche Internet. Trotz zahlreicher weltweiter Beispiele für Performancesteigerungen ist der Global Accelerator keine Universallösung. Verschiedene Beispiele zeigen, dass der Weg über das frei zugängliche Internet schneller und zuverlässiger arbeiten kann als der Global Accelerator. Teils unterscheiden sich die Ergebnisse nur geringfügig.
    -Cloud-Performance basiert auf der Wahl des Breitband-ISP. Unternehmen, die einen Performancevorsprung erzielen wollen, sollten ihren Breitband-ISP-Anbieter danach auswählen, auf welche Cloud sie am stärksten angewiesen sind. Dies kann zu Performancegewinnen und -verlusten führen, je nachdem, welche Breitband-Provider Unternehmen für die Verbindung mit der jeweiligen Cloud nutzen.
    -Die Great Firewall of China sorgt bei allen Cloud-Anbietern für Performanceverluste. Obwohl Alibaba seinen Ursprung in China hat, tritt beim Passieren der Great Firewall of China ein Paketverlust auf – genau wie bei allen anderen Cloud-Anbietern. Dies beweist, dass Alibaba keine gesonderte Stellung innehat. Unternehmen mit Kunden in China, die aufgrund strenger Regularien bezüglich Datenverkehr und Datenschutz zögern, eine Hosting-Umgebung in China zu nutzen, können Hongkong als Option in Betracht ziehen. Der Datenverkehr von Hongkong nach China durch Alibaba Cloud hatte den geringsten Paketverlust, gefolgt von Azure und IBM.

    Ergebnisse aufgeschlüsselt nach Cloud Providern
    Der letztjährige Cloud Performance Report verglich die drei größten Cloud Provider mit den höchsten Marktanteilen, also AWS, Azure und GCP. Alibaba Cloud und IBM Cloud kamen in diesem Jahr neu hinzu, sodass zu diesen Diensten keine Vergleichsdaten vorliegen. Deutliche Unterschiede zeichneten sich zwischen einzelnen Cloud-Anbietern im Bezug auf Gesamtperformance und Konnektivität ab. Die wichtigsten Erkenntnisse, aufgeschlüsselt nach Cloud Providern, lauten:

    -AWS weist allgemein eine geringe Latenz auf und konnte im Vergleich zum letzten Jahr insgesamt besser abschneiden. Die Kennzahlen zur Vorhersehbarkeit der Leistung haben sich deutlich verbessert, in Asien gab es zudem eine starke Verringerung der Variabilität um 42 Prozent. Im Vergleich zu Azure und Google Cloud Platform hat AWS jedoch immer noch eine geringere Leistungsvorhersehbarkeit, da der Provider weitgehend das frei zugängliche Internet anstelle des eigenen Backbones nutzt.
    -Azure überzeugt weiterhin durch die sehr gute Netzwerkperformance. Diese hat ihren Grund in der Nutzung des eigenen Backbones, das für den Datenverkehr der Benutzer in Cloud Hosting-Umgebungen genutzt wird. Besondere Veränderungen im Vergleich der Daten von 2018 und 2019 sind eine 50-prozentige Verbesserung der Vorhersehbarkeit der Performance in Sydney, während in Indien ein Rückgang der Leistungsvorhersehbarkeit um 31 Prozent zu verzeichnen war. Trotz eines leichten Rückgangs gegenüber dem Vorjahr ist Azure in Asien im Vergleich zu den anderen Cloud-Anbietern weiterhin führend bei der Vorhersage von Leistungszahlen.
    -Bei Google Cloud favorisiert man weiterhin die Nutzung des eigenen Backbones für die Bereitstellung von Traffic in der Cloud. Benutzer profitieren von einer starken Performance in den meisten Hosting-Regionen. Der Cloud Provider weist weltweit aber immer noch einige signifikante Lücken auf, die seit der Veröffentlichung des Reports im letzten Jahr nicht geschlossen wurden. Der Datenverkehr aus Europa und Afrika benötigt 2,5 bis 3-mal länger, um nach Indien zu gelangen, da Daten zunächst um die Welt reisen, anstatt eine direkte Verbindung zu nutzen. Google Cloud verringerte zudem die Transparenz des internen Netzwerks, so dass es schwieriger wurde, die Netzwerkpfade und -leistung zu analysieren.
    -Alibaba Cloud bietet im Vergleich mit anderen Providern eine ähnliche Performance. Der Provider ähnelt AWS in Bezug auf Verbindungsmuster, Regionspositionen und sogar der einzelnen Benennung von Regionen. Wie AWS setzt Alibaba Cloud für den Großteil des Datenverkehrs stark auf das frei zugängliche Internet und nicht auf sein eigenes privates Backbone-Netzwerk. Besonders ist hierbei, dass der Datenverkehr zwischen Regionen nicht zwischen einzelnen Dependancen von Alibaba Cloud stattfindet, sondern aus der internen Cloud austritt, das Internet durchquert und anschließend wieder in das regionale Cloud-Netzwerk eintritt.
    -Auch die Performance von IBM Cloud ist mit der anderer großer Cloud-Provider vergleichbar. IBM verfolgt einen hybriden Ansatz bei der Koordinierung des Datenverkehrs, in dessen Rahmen die Nutzung des eigenen privaten Backbones und des frei zugänglichen Internets variiert, abhängig davon, auf welche Regionen der Benutzerzugriff erfolgt.

    „Bisher haben die meisten IT-Entscheider bei der Suche nach dem passenden Cloud-Anbieter auf Faktoren wie den Preis oder die Nähe zum Nutzer geachtet. Dabei wurde die zugrundeliegende Netzwerkarchitektur oft völlig außer Acht gelassen, obwohl diese einen erheblichen Einfluss auf die Performance haben kann“, erläutert Zeus Kerravala, Principal Analyst, ZK Research. „Der Cloud Performance Benchmark Report 2019 von ThousandEyes zeigt, wie sehr sich die Leistungen der bekanntesten Cloud-Service-Provider unterscheiden können. Die Einblicke beweisen, dass Unternehmen weiterhin ihre Netzwerkinformationen und Leistung messen sollten, um sicherzustellen, dass sie die Leistung von Cloud-Providern erhalten, die sie erwarten.“

    Laden Sie den Cloud Performance Benchmark Report 2019 hier herunter.

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    ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 75 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.ThousandEyes.com oder folgen Sie dem Unternehmen auf Twitter unter @ThousandEyes.

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  • Frost & Sullivan erklärt Flexera zum Market Leader für Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM)

    Frost & Sullivan erklärt Flexera zum Market Leader für Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM)

    Ausgezeichnet wurde Flexera im Software Enforcement, dem größten und am schnellsten wachsenden Segment im SLM-Markt

    München, 13. November 2019 – Flexera, führender Anbieter von Lösungen für Installation, Open Source Software Scanning und Softwaremonetarisierung, erhält den 2019 Market Leadership Award von Frost & Sullivan für das Software Enforcement im Bereich Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM). Die Softwarelösungen zur Durchsetzung von Lizenzvorschriften stellen bis 2025 das am schnellsten wachsende Segment im SLM-Markt dar. Das stellten die Analysten in ihrem Report “ Global Software Licensing and Monetization Market, Forecast to 2025“ fest.

    Der Anteil von SLM am Markt wächst. Bis 2025 wird eine jährliche Wachstumsrate von 10,1% erwartet. Die aktuelle Schätzung für den gesamten adressierbaren Markt (TAM) liegt zwischen 3 und 4 Milliarden US-Dollar, was dem Zehnfachen der derzeitigen SLM-Marktdurchdringung entspricht. Software zur Durchsetzung von Lizenzvorschriften stellt dabei mit 54,4% das größte und am schnellsten wachsende Segment dar. Die Einnahmen daraus werden sich bis 2025 verdoppeln und schneller als der gesamte SLM-Markt wachsen. Im Vergleich dazu soll der Bereich Hardware nur um 32,3% zulegen.

    Für den Report warfen die Analysten von Frost & Sullivan einen prüfenden Blick auf den SLM-Markt der letzten zehn Jahre und bewerteten führende Anbieter in sechs Kategorien. Dazu zählen hervorragende Leistung in der Wachstumsstrategie, der Implementierung sowie Marktposition, Produktqualität, Kundenzufriedenheit und Preis-Leistungs-Verhältnis. Flexera wurde dabei als Top-Anbieter eingestuft und mit dem 2019 Market Leadership Award für das Software Enforcement im Bereich Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM) ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurde die Monetarisierungsplattform von Flexera, die es Softwareanbietern und Geräteherstellern ermöglicht, unterschiedliche Monetarisierungsmodelle für Cloud, SaaS, IoT, On-Premise und Embedded-Anwendungen zu implementieren.

    „Lösungen, mit denen sich Lizenzierungsrichtlinien durchsetzen lassen, sind weiterhin stark gefragt. Das hat Flexera erkannt und sich auf absehbare Zeit als wichtiger Marktführer etabliert. Das ist auch der Grund warum wir Flexera mit dem 2019 Market Leadership Award für das Software Enforcement auszeichnen,“ erklärt Mukul Krishna, Global Practice Head – Digital Media bei Frost & Sullivan. „Monetarisierung und Optimierung sind die Hauptaufgaben von SLM-Lösungen, und die Analytik ist ihr Schlüssel. In der heutigen softwaregetriebenen Zeit haben SLM-Anbieter die Chance, als Partner zu fungieren, und Kunden mit bewährten Taktiken und Technologien bei der digitalen Transformation zu unterstützen.“

    „Wir sind stolz darauf, als einer der Marktführer für elektronische Softwarelizenzierung und Berechtigungsmanagement ausgezeichnet zu werden“, so Brent Pietrzak, SVP und General Manager Supplier Division bei Flexera. „Der Award spiegelt das Wachstum und den Erfolg wider, den Flexera im Bereich der Software-Monetarisierung verzeichnet – sowohl bei traditionellen Softwareanbietern als auch bei anderen Unternehmen und IIoT-Herstellern. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um langfristig die Monetarisierung von Lösungen sicherzustellen, unter anderem durch detaillierte und umfassende Informationen zur Software-Nutzung.“

    Über Frost & Sullivan:
    Frost & Sullivan unterstützt als Growth Partnership Company seine Kunden visionäre Innovationen zu nutzen, um globale Herausforderungen zu meistern, und Wachstumsmöglichkeiten zu ergreifen, um langfristige Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu sichern. Seit über 50 Jahren entwickelt Frost & Sullivan Wachstumsstrategien, sowohl für Global-1000-Unternehmen als auch für aufstrebende Firmen, dem öffentlichen Sektor und Kunden aus der Investmentbranche.

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

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  • AvePoint verstärkt seine Präsenz in der Schweiz mit neuem Sales-Team

    AvePoint verstärkt seine Präsenz in der Schweiz mit neuem Sales-Team

    Moritz Höfer und Fabrice Folio verantworten das boomende Schweizer Geschäft

    München, 12. November 2019 – AvePoint baut seinen Standort in der Schweiz weiter aus. Mit der Erweiterung des Schweizer Teams verstärkt der Cloud-Experte seine Reichweite im DACH-Markt. Das Unternehmen wächst stark weiter und erzielte ein Umsatzwachstum von über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und auch die Mitarbeiteranzahl ist um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

    Neues Team für die Schweiz
    Mit Moritz Höfer holt AvePoint einen erfahrenen Mitarbeiter der IT-Branche an Bord. In seiner Funktion als Global Account Director ist er nun für die Großkunden in der Schweiz verantwortlich. Vor seinem Wechsel zu AvePoint arbeitete er unter anderem sieben Jahre bei Veeam als Territory Manager sowie im technischen Bereich. Davor war Moritz Höfer bei Resellern und Systemintegratoren in Migrations- und Engineering-Projekten tätig.

    Zusätzlich unterstützt Fabrice Folio das Schweizer Team. Er betreut als Senior Account Executive den französischsprachigen Teil der Schweiz. Vor seiner Tätigkeit bei AvePoint war Fabrice Folio als Key Account Manager bei SPIE ICS in Genf angestellt. Weitreichende Erfahrungen in der IT-Branche und sein Hintergrund im Bereich Sales ergänzen sich optimal. Zudem zeichnet ihn seine Leidenschaft für Technologie aus.

    „Die Nachfrage nach Cloud- und On-Premises-Lösungen steigt im gesamten DACH-Markt stetig an. Auch in der Schweiz ist die erhöhte Nachfrage deutlich zu spüren“, erklärt Christopher Goth, Regional Vice President DACH bei AvePoint. „Unser Wachstum von 115 Prozent im ersten Halbjahr dieses Jahres gegenüber dem gesamten Jahr 2018 spiegelt genau das wider.“

    „Mit der Erweiterung unseres Teams in der Schweiz erreichen wir nun noch mehr Kunden und legen somit den Grundstein für das weitere Wachstum. Mit Moritz Höfer und Fabrice Folio haben wir uns nicht nur zwei erfahrene, sondern auch passionierte Mitarbeiter ins Team geholt, die AvePoint dabei unterstützen werden, unsere Position in der Schweiz zu stärken. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden auch weiterhin mit den AvePoint Cloud- , On-Premises- und Hybrid-Lösungen zur Seite zu stehen.“

    AvePoint beschleunigt die digitale Transformation seiner Kunden weltweit. Mehr als 16.000 Unternehmen und 6 Millionen Cloud-Nutzer weltweit vertrauen AvePoint in den Bereichen Migration, Verwaltung und Schutz ihrer Inhalte in der Cloud, On-Premises oder in einer hybriden Umgebung.

    AvePoint ist ein Microsoft Global ISV Partner, wurde viermal als Microsoft Partner des Jahres ausgezeichnet und bereits sechsmal in der Inc. 500|5000-Liste, sowie fünfmal in der Liste der Deloitte Technology Fast 500™ notiert. Das im Jahr 2001 gegründete, unternehmergeführte Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Jersey City, New Jersey/USA.

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  • CenturyLink lädt zum Cloud Readiness Workshop

    27. November 2019 von 9:30 Uhr bis 14:00 Uhr; Coworking Westhive, Hardturmstrasse 161, 8005 Zürich

    FRANKFURT, 6. November 2019 – CenturyLink, Inc. (NYSE: CTL) zeigt am 27. November im Rahmen des Cloud Readiness Workshops „Design Based Thinking“ in Zürich, wie Unternehmen die Chancen der Digitalisierung nutzen können, um ihr Wachstum nachhaltig zu steigern.

    Der Workshop vermittelt kompakt und anschaulich, welche Faktoren die digitale Transformation und die Migration in die Cloud vorantreiben. Die Teilnehmer erfahren, wie sie mit „Design Based Thinking“ ihre IT-Prozesse optimieren und dank skalierbarer Ressourcen flexibel bleiben – und so sowohl Kosten als auch Zeit einsparen.

    Geleitet wird der Workshop von Tom Moran, der als Lead Business & IT Strategy Consultant seit mehr als 20 Jahren weltweit führende Unternehmen bei der Nutzung von Technologie zur nachhaltigen Verbesserung ihres Geschäftserfolgs begleitet, sowie von Achim Krombach, Solution Architekt beim Cloud Service Provider CenturyLink.

    Interessenten können sich bei Julia Krügers, Market Managerin bei CenturyLink, per E-Mail an julia.kruegers@centurylink.com oder unter 069 3329 6429 zur Veranstaltung anmelden.

    Agenda Cloud Readiness Workshop am 27. November 2019

    9:30 Uhr: Begrüßung
    9:45 Uhr: Introduction to Design Based Thinking (in englischer Sprache)
    10:45 Uhr: Customer Use Cases (in englischer Sprache)
    11:30 Uhr: Diskussionsrunde Design Based Thinking
    12:00 Uhr: Mittagsimbiss
    12:45 Uhr: Sind Sie bereit für hybrides Cloud-Management?
    14:00 Uhr: Ende der Veranstaltung

    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

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  • 96Boards-kompatible Secure-Gateway-Entwicklungsplattform von NewTec

    Entwicklung sicherer Industrie-4.0- und IoT-Anwendungen mit NTSecureGateway HelmsDeep96

    Pfaffenhofen an der Roth, 4. November 2019. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, bringt in Kooperation mit Arrow eine 96Boards-kompatible Embedded-Entwicklungsplattform für die sichere Vernetzung auf den Markt. NTSecureGateway HelmsDeep96 ermöglicht auf einfache Weise eine sichere Anbindung von Geräten oder Sensoren an andere Systeme und die Cloud. Das Secure-Gateway-Community-Board ist Teil von NewTecs umfassendem Secure-Cloud-Lösungspaket NTSecureCloudSolutions mit Hard- und Software Komponenten für sichere IoT-Anwendungen.

    Vernetzte Komponenten, insbesondere in IoT- und Industrie-4.0-Szenarien, müssen besonders vor Cyber-Angriffen geschützt werden. NewTecs Secure-Gateway-Technologie gewährleistet, dass alle beteiligten Systeme – z. B. Maschinen, Anlagen, vernetzte Geräte oder Sensoren – über diverse Schnittstellen sicher miteinander und mit der Cloud kommunizieren. Die Evaluations- und Entwicklungsplattform NTSecureGateway HelmsDeep96 ist die erste von mehreren Secure-Gateway-Lösungen von NewTec und ergänzt die Plattformen und Komponenten der NTSecureCloudSolutions, mit denen Unternehmen ohne großen Aufwand sichere industrielle IoT-Lösungen realisieren können.

    Ein leistungsfähiger, sparsamer Mikroprozessor (Microchip® ATSAMA5D27) mit Cortex-A5-Prozessor, bis zu 500 MHz Taktrate und 128 MB Flash-Speicher ermöglicht Edge-Computing in Echtzeit. Die Plattform beherrscht Datenkompression, Pufferung und Filterung und verfügt über fortgeschrittene Security-Funktionen, darunter ARM TrustZone®, Manipulationserkennung, Secure Boot, sicherer Speicher für Schlüssel und Zertifikate sowie Hardware-Verschlüsselung (AES, SHA) und Zufallsgenerator (TRNG). Die Anbindung erfolgt über Ethernet, USB sowie drahtlos über WLAN. Für den Einsatz im industriellen Umfeld wird das Secure Gateway von NewTec in Kürze auch mit Hutschienengehäuse, erweitertem Versorgungsspannungsbereich bis 32 V und weiteren Schnittstellen wie CAN oder RS485 erhältlich sein.

    NTSecureGateway HelmsDeep96 erfüllt die Spezifikationen der 96Boards IoT Edition Extended Version und ermöglicht damit die flexible Nutzung vorhandener 96Board-Erweiterungen (Mezzanine Cards). Mit NTSecureGateway HelmsDeep96 können Unternehmen ihre 96Boards-basierten Innovationen schnell und kostengünstig in marktreife, sicher vernetzte Produkte verwandeln. NewTec unterstützt sie dabei mit Integrationsservices und anpassbaren Erweiterungen, z. B. zur Nachrüstung weiterer Funkstandards (LTE, NarrowBand IoT, LoRa), digitaler In- und Outputs, Sensorschnittstellen oder ModBus.

    Das 96Boards-Programm von Linaro, Spezialist für die ARM-Prozessorarchitektur, umfasst eine Reihe offener Plattformspezifikationen für prozessorunabhängige Hardware-Designs. Ziel ist die Bereitstellung kompatibler, kostengünstiger und kompakter ARM-Entwicklerboards, die ein breites Spektrum von Anwendungen unterstützen, industrielle Anforderungen erfüllen und für Rapid Prototyping geeignet sind. Dank standardisierter Erweiterungsbusse gibt es zudem eine breite Palette kompatibler Erweiterungskarten, die auf jedem 96Boards-Produkt über die Lebensdauer der Plattform funktionieren.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

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  • GTT baut wichtige europäische Netzwerkrouten aus, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden

    Frankfurt am Main, 29. Oktober 2019 – GTT Communications, einer der weltweit führenden Anbieter Cloud-basierter Netzwerke für multinationale Unternehmen, gab heute die Modernisierung seines Glasfasernetzes auf mehreren seiner europäischen Verbindungen bekannt. Die Netzwerk-Upgrades verbessern dabei die Kapazität und Leistungsfähigkeit von GTTs Tier 1 Global-IP Netzwerk.

    GTT hat seine Routen in London, Amsterdam, Frankfurt und Paris strategisch ausgebaut und besser miteinander verknüpft. Dies schließt auch die Unterseekabel zwischen dem Vereinigten Königreich und den Niederlanden ein, sowie eine zusätzliche Strecke nach Südeuropa, die unter anderem Madrid und Marseille verbindet. GTT hat auch deutlich in seine Faserkapazitäten in Paris und Marseille investiert. Der Ausbau des Metro-Netzwerkes von Marseille erstreckt sich beispielsweise auf mehrere Unterwasserkabelstationen. Darüber hinaus hat GTT seine europäische Netzwerkpräsenz durch den Einsatz eines neuen Netzknotens in Belgrad erweitert.

    GTT nutzte das FlexILS-System von Infinera und die leistungsstarke optische ICE4-Engine mit schneller Bandbreite, um die Upgrades zu realisieren. Diese Technologien gehen Hand in Hand einher, um die Netzwerkkapazität zu verdoppeln, die SD-WAN Funktionen zu erweitern, sowie den Kunden eine schnellere Bereitstellung von Diensten zu ermöglichen.

    „Europa ist ein wichtiger Markt für GTT und wir investieren weiterhin in unsere fortschrittliche Netzwerkinfrastruktur, um den ständig steigenden Bandbreitenbedarf unserer Kunden zu decken“, erklärt Rick Calder, Präsident und CEO von GTT. „Dies ist ein weiterer Beweis für das Engagement von GTT, seinen Versprechen zu erfüllen, Menschen und Organisationen, auf der ganzen Welt und mit jeder Anwendung in der Cloud zu verbinden.“

    Über GTT
    GTT definiert globale Kommunikation neu für eine Cloud-basierte Zukunft. Unser Ziel ist es, Menschen über Unternehmen hinweg, weltweit miteinander und mit jeder Anwendung in der Cloud zu verbinden.
    Unsere Kunden profitieren von einem hervorragenden Service, der auf unseren Grundwerten Simplicity, Speed & Agility basiert. Als Fortune-Future-50-Unternehmen besitzt und betreibt GTT ein
    globales Tier-1-Internet-Netzwerk auf sechs Kontinenten mit mehr als 550 PoPs (Points of Presence) und arbeitet zusätzlich mit über 3.500 regionalen Partnern zusammen.
    GTTs Dienstleistungen werden von global agierenden Unternehmen, Banken, Regierungen, Behörden und den größten Telekommunikationsanbietern weltweit genutzt. In über 100 Ländern unterstützen
    wir unsere Kunden mit eigener Infrastruktur, ganzheitlichem WAN, SD-WAN- und Cloud-Lösungen sowie weiteren Managed Services.
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    Über ATP Media
    Als Sendearm der ATP Tour wurde ATP Media 2001 als Tennis Properties Limited gegründet. Die zentralisierte Nutzung für die gesamte ATP-Tour ist die Host-Broadcast-Produktion für die ATP Finals von Nitto, Next-Gen-ATP-Finals, ATP Masters 1000s und die globale Produktion von Feeds für die ATP 500. ATP Media verfügt über einen unübertroffenen Zugang und dem Know-how in der Full-Service-Broadcast-Produktion von Herren-Tennis mit einer End-to-End-Lösung für globale Rundfunkveranstalter, die Folgendes umfasst: Rechteverkauf, Multiplattform-Produktion, ein globales Glasfaservertriebsnetz und ein marktführendes digitales Archiv. Weitere Informationen finden Sie unter www.atpmedia.tv

    Diese GTT-Pressemitteilung ist eine Übersetzung der englischen Originalversion. Während die Absicht darin besteht, die Übereinstimmung der Bedeutung zwischen der englischen und der deutschen Version zu gewährleisten, hat in jedem Fall von Unklarheit die englische Version Vorrang.

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  • Guardicores Infection Monkey: Das erste Zero-Trust-Bewertungstool

    Guardicores Infection Monkey: Das erste Zero-Trust-Bewertungstool

    Mit dem Open-Source-Werkzeug bewerten Sicherheitsexperten ihren Sicherheitsstatus und erhalten Empfehlungen für eine schnellere Umsetzung von Zero-Trust-Modellen

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die neueste Version des Open-Source-Sicherheitstools „Infection Monkey“ veröffentlicht. Das kostenlose IT-Analysewerkzeug dient der Stärkung von Rechenzentren und Cloud-Umgebungen gegen Cyberattacken und wird von Guardicore zusammen mit der Open-Source-Community entwickelt. Als branchenweit erstes Zero-Trust-Bewertungstool befähigt Infection Monkey die Sicherheitsverantwortlichen als Netzwerktechniker dazu, Enterprise-Umgebungen auf die Einhaltung von Zero-Trust-Sicherheitsrichtlinien zu überprüfen.

    Das Sicherheitsprogramm Infection Monkey prüft die Widerstandsfähigkeit privater und öffentlicher Cloud-Netzwerke gegenüber Sicherheitsverstößen und schrittweisen Angriffskampagnen (Network Lateral Movement). Als autonomes Self-Service-Tool bildet der Infection Monkey eine zusätzliche Prüfinstanz zur Erkennung von Cybergefahren. Sicherheitsprofis ergänzen so ihre bestehenden Pentest-Werkzeuge und -Dienste zur Identifikation von Schwachstellen und können Risikobewertungen kontinuierlich und automatisiert durchführen lassen. Das Tool prüft die Einhaltung von Compliance-Vorgaben und kann Schwachstellen in Datacenter- und Cloud-Umgebungen feststellen.

    „Das von Forrester Research vor knapp zehn Jahren vorgestellte Zero-Trust-Sicherheitskonzept findet immer breitere Verwendung, weil es strategische Technikentscheidungen und Implementierungen auf IT-Prozesse ausrichtet, die grundlegende Sicherheitsvorkehrungen durchsetzen“, sagte Pavel Gurvich, CEO und Mitgründer von Guardicore. „Vielen Organisationen ist dennoch nicht klar, wie sie den Schritt von der Theorie zur Praxis am besten vollziehen und die Prinzipien des Zero-Trust-Modells in ihrer IT-Umgebung umsetzen. Infection Monkey ist das erste Tool, das Unternehmen bei der sicheren und einfachen Sicherheitsüberprüfung ihrer Abläufe unterstützt, Handlungsempfehlungen gibt und so die Umsetzung sowie Einhaltung von Zero-Trust-Konzepten beschleunigt und verbessert.“

    Infection Monkey für ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell
    Infection Monkey dient der Identifizierung und Visualisierung wahrscheinlicher Angriffswege in eine Rechenzentrumsumgebung. Das IT-Werkzeug scannt Netzwerke automatisch nach offenen Ports und markiert anfällige Rechner. Nach Erkennung angreifbarer IT-Systeme ohne Zugriffsschutz startet das Tool automatisierte Angriffsversuche auf Einzelsysteme. Das IT-Werkzeug untersucht dabei die Gefahrensituation im Netzwerk anhand von drei Szenarien – Diebstahl von Zugangsdaten, Kompromittierung von Rechnern und Ausnutzung bekannter Sicherheitslücken. Der Infection Monkey kennzeichnet alle verletzlichen IT-Systeme und listet detailliert auf, welche Sicherheitslücken erkannt wurden und welche Folgen die identifizierten Angriffswege für das Gesamtnetzwerk haben könnten. Auf Basis dieser Informationen erhalten Sicherheitsverantwortliche wertvolle Erkenntnisse darüber, wo sie priorisiert tätig werden und ihre Sicherheitspolicies nachjustieren sollten. Das Analyse-Tool verhält sich vollkommen neutral, führt keine Änderungen der Serverkonfigurationen durch und beeinflusst auch nicht die Netzwerkstabilität.

    Verfügbarkeit und Unterstützung
    Der Infection Monkey kann kostenfrei unter dem Link www.guardicore.com/infectionmonkey/ heruntergeladen werden – der Quellcode ist frei auf GitHub hinterlegt. Die Open-Source-Software läuft in Linux-, AWS-, Azure-, Google-Cloud-, VMware-, Windows- und Docker-Umgebungen. Für weitere Fragen, Vorschläge und Anleitungen steht ein eigener Slack-Channel zur Verfügung. Das Sicherheitstool wird seit 2016 unter der GPLv3-Lizenz entwickelt.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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  • Komfortabler arbeiten, einfacher konfigurieren – Im Zeichen der Benutzerfreundlichkeit

    DocuWare bringt Version 7.2 seines bewährten ECM-Systems auf den Markt

    DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, bringt Version 7.2 seines bewährten ECM-Systems auf den Markt. Zu den neuen Features gehören beispielsweise die deutlich einfachere Erstellung digitaler Stempel und die verbesserte Anzeige XML-basierter Rechnungen, die die Verarbeitung einfacher und transparenter macht.

    Benutzerfreundlichkeit hat einen sehr hohen Stellenwert bei DocuWare, deshalb wird bei der Entwicklung neuer Lösungen ebenso viel Augenmerk daraufgelegt wie auf den Einsatz modernster Technologien. „Anwender-Feedback in Verbindung mit den Ergebnissen aus unserer konsequenten Forschung und Entwicklung sind die Grundlage bei der Planung neuer Versionen“, erläutert Geschäftsführer Dr. Michael Berger. „Wir sind überzeugt, dass digitales Dokumenten-Management und automatisierte Workflows nur dann eine breite Akzeptanz finden, wenn sie Teil einer Lösung sind, die sich sowohl durch Benutzerfreundlichkeit als auch Technologie-Kompetenz hervorhebt. DocuWare Version 7.2 ist ein Beweis dafür. Sowohl das Arbeiten mit Dokumenten als auch die Konfiguration des Systems ist jetzt noch komfortabler.“

    Highlights von DocuWare Version 7.2

    Funktionen für mehr Benutzerfreundlichkeit:
    – XML-basierte Rechnungen vieler Standards, beispielsweise XRechnung, ZUGFeRD 2.0, FacturX- und FatturaPA, werden unterstützt und leserfreundlich, ähnlich einer PDF-Rechnung, angezeigt.
    – Die Handhabung von Tabellenfelder wurde optimiert, zum Beispiel durch die automatische Berechnung von Dezimalspalten.
    – Bei archivierten Dokumenten können jetzt auch zu mehreren Dokumenten auf einmal weitere Stichworte als Indexbegriffe ergänzt werden.

    Neuerungen bei der Steuerung und Bearbeitung von Workflow-Aufgaben:
    – Mit der Aktivität „Warten auf Ereignis“ kann man einen Workflow darauf warten lassen, dass zu einem Vorgang gehörende Dokumente eingetroffen oder bearbeitet worden sind. Erst dann erhält der nächste Anwender seine Aufgabe.
    – Innerhalb eines Workflows können nicht nur die Metadaten des aktuellen Dokuments aktualisiert werden, sondern auch diejenigen zugehöriger archivierter Dokumente.
    – Auswahllisten in Workflow-Dialogfelder lassen sich so filtern, dass Mitarbeitern nur die für ihre Aufgaben relevanten Einträge angezeigt werden.
    – Beim Zugriff auf ein Dokument, das sich in einem Workflow befindet, kann man über die Workflow-Historie den aktuellen Bearbeitungsschritt einsehen.

    Mehr Komfort bei der Konfiguration:
    – Auch Stempel werden jetzt bequem im Browser konfiguriert statt in der lokal installierten Administration. Mit Stempeln platziert man nicht nur Informationen auf Dokumenten, sie können auch Indexeinträge der Dokumente verändern und diese so im Verarbeitungsprozess weiterreichen. Eine neue Vorschau zeigt die Stempel-Einträge schon während der Konfiguration.
    – Design und Handhabung von DocuWare Request und Connect to Mail wurden komplett überarbeitet und für ein einheitliches Erscheinungsbild an die übrigen Module in der DocuWare Konfiguration angepasst.

    DocuWare Version 7.2 gibt es für DocuWare Cloud und als On-Premises-Lösung mit identischem Funktionsumfang.

    DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 90 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA.

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  • Panasonic tritt Microsoft Cloud Solution Provider-Programm bei

    Panasonic tritt Microsoft Cloud Solution Provider-Programm bei

    Als erster Ruggedized Hersteller bietet Panasonic robuste Windows Hardware mit Microsoft Cloud Services an: Auf Kundenseite bringt diese Kombination eine drastische Zeitersparnis für IT-Administration und siginifikant verbesserte Nutzerfreundlichkeit.

    Panasonic ist mit seiner TOUGHBOOK Sparte der erste Anbieter von robustem Mobile Computing, der das Microsoft Cloud Solution Provider (CSP) Programm nutzt. TOUGHBOOK Kunden profitieren damit von vereinfachten Services für den Einsatz und das Management der Geräte. Denn mit dem cloudbasierten Konfigurations- und Bereitstellungsdienst Windows Autopilot können Kunden jetzt die IT-Administrationszeit verkürzen und die Benutzerfreundlichkeit beim Einsatz neuer robuster Panasonic Windows Mobile-Geräte deutlich verbessern.

    Bestellen Kunden Panasonic TOUGHBOOK Notebooks oder Tablets mit Windows 10 Pro, haben sie die Möglichkeit, die Konfiguration und Bereitstellung über den Windows Autopilot durchführen zu lassen. Panasonic übernimmt die Vorregistrierung der Gerätehardware in der Cloud über sein europäisches Konfigurations- und Servicezentrum in Cardiff, Wales. Über diesen Dienst können alle Konfigurationseinstellungen für jedes einzelne Gerät in die Cloud hochgeladen werden. Die Nutzer können ihre neuen TOUGHBOOK Geräte einfach auspacken, einschalten und ihre Zugangsdaten eingeben. Das Gerät wird automatisch über die Cloud mit den persönlichen Einstellungen konfiguriert.

    „Kunden mit Anwendern an unterschiedlichen Standorten oder mit Hunderten zu konfigurierenden Geräten profitieren sofort von dieser neuen Art der Bereitstellung“, erklärt Jon Tucker, General Manager for Solutions and Engineering bei Panasonic Mobile Solutions Business Division Europe. „Die IT-Teams müssen dadurch nicht mehr jedes Gerät einzeln einrichten. Der Bereitstellungs- und Managementprozess wird automatisiert. Das spart Aufwand und Kosten.“

    „Früher haben IT-Mitarbeiter in Unternehmen viel Zeit damit verbracht, Geräte nach Unternehmensvorgaben einzurichten und anzupassen“, sagt Brad Anderson, Corporate Vice President, Microsoft 365, bei Microsoft. „Windows Autopilot ist ein völlig neuer Ansatz. Aus Sicht des Endnutzers sind nur wenige, einfache Handgriffe erforderlich, um ein Gerät einsatzbereit zu machen. Aus Sicht der IT-Abteilungen erledigt Autopilot das Imaging und die Registrierung, so dass sich der Endnutzer vor dem Erstgebrauch lediglich mit einem Netzwerk verbinden und über seine Zugangsdaten authentifizieren muss. Alles Weitere läuft automatisiert ab“, ergänzt er.

    Windows Autopilot wurde entwickelt, um die Handhabung von Windows-Geräten über den kompletten Lebenszyklus sowohl für IT-Mitarbeiter als auch für Endanwender zu vereinfachen, von der Bereitstellung bis zum Nutzungsende. Durch Cloud-basierte Dienste werden die Gesamtkosten für die Bereitstellung, Verwaltung und Außerbetriebnahme von Geräten gesenkt. Die Zeit, die die IT-Abteilung normalerweise für diese Prozesse sowie für Pflege der Infrastruktur aufwenden muss, wird reduziert. Zugleich profitieren die Endnutzer von der Benutzerfreundlichkeit.

    Der Service ist einer der verschiedenen Staging-, Bereitstellungs- und Verwaltungsdienste, die Panasonic seinen Kunden anbietet.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://business.panasonic.de/computerloesungen/

    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

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  • Digital Gipfel 2019: BITMi begrüßt GAIA-X Projekt

    – Bundesverband IT-Mittelstand auf dem Digital-Gipfel 2019
    – BITMi begrüßt Konzept eines europäischen Cloud-Netzwerkes
    – Oliver Grün erneut Mitglied der BMWi-Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“

    Dortmund, 29. Oktober 2019 – Am heutigen Dienstag endet in Dortmund der Digital-Gipfel der Bundesregierung zum Thema Digitale Plattformen. Auch in diesem Jahr war der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wieder durch Präsident Dr. Oliver Grün in der Plattform „Innovative Digitalisierung der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) vertreten. Im Rahmen der Fokusgruppe „Startups/ Mittelstand“ war der BITMi an der Erarbeitung eines Showcase „Kooperative Wertschöpfung für den Mittelstand“ beteiligt. Dieses soll demonstrieren, wie kleine Plattformen für Mittelständler und deren Geschäftsprozesse von Nutzen sein können.

    Heute Mittag stellte das Bundeswirtschaftsministerium das GAIA-X Projekt auf dem Digitalgipfel vor. Ziel des Projekts ist eine europäische vernetzte, offene Dateninfrastruktur, die Unternehmen und Behörden Unabhängigkeit von außereuropäischen Großkonzernen bietet. Dies soll vor allem für Mittelständler, aber auch für alle sonstigen Beteiligten die Datenverfügbarkeit erhöhen, um so beispielsweise KI-Potentiale besser ausschöpfen zu können.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand begrüßt diesen Ansatz. Bereits zum letzten Digital-Gipfel betonte BITMi-Präsident Grün: „Wir brauchen konkrete Pläne für den Aufbau von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind. Ohne diese Daten kann es in Deutschland keinen erfolgreichen, flächendeckenden Einsatz von KI geben“. Nach der heutigen Präsentation des Bundeswirtschaftsministeriums lobt er das Projekt, mahnt aber auch eine marktfähige Umsetzung an: „Der Ansatz stimmt, Daten vernetzt zusammenzuführen, um Mehrwerte zu schaffen und unberechtigte Zugriffe zu verhindern. Das Projekt muss schnell bis Ende 2020 umgesetzt werden und vor allem in der Ausgestaltung mit Cloud-Angeboten der Digitalkonzerne mithalten können. Man sollte laufend prüfen, ob das Angebot vom Markt angenommen wird und auch den Mut haben, stetig Änderungen am Leistungsportfolio agil vorzunehmen.“

    Schließlich begrüßte der Verband noch den breiten Ansatz des Projektes, welches neben mehreren Ministerien auch gemeinsam mit Frankreich und der Unterstützung diverser Wirtschaftsunternehmen aufgesetzt werden soll.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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