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  • I4.0-Pionier Dieter Meuser ist neuer Geschäftsführer der IoTOS GmbH

    I4.0-Pionier Dieter Meuser ist neuer Geschäftsführer der IoTOS GmbH

    Industrie 4.0- und Cloud-Pionier tritt in die Geschäftsführung des Anbieters von IIoT-Lösungen ein

    Limburg a. d. Lahn, 30. September 2019 – Der Industrie 4.0- und Cloud-Experte Dieter Meuser ist seit dem 01.09.2019 Geschäftsführer der IoTOS GmbH, ein Anbieter von Cloud-basierten industriellen IoT-Anwendungen. Dieter Meuser hat sich als Gründer und CTO eines weltweit führenden MES-Herstellers einen Namen gemacht. Für die IoTOS GmbH entwickelt er nun gemeinsam mit seinem Team Strategien und Lösungen, um der Industrie den einfachen Zugang zum Industrial Internet of Things zu ermöglichen.

    Dieter Meuser widmete sich bereits im Jahr 1998 den Internet- und Kommunikationstechnologien der Zukunft. Das von ihm gegründete MES-Unternehmen hatte sich schon der digitalen Vernetzung von Maschinen und Anlagen verschrieben, als es die Begriffe „Internet der Dinge“ und „Industrie 4.0“ noch lange nicht gab. Durch sein Gespür für technologische Trends und seine visionäre Herangehensweise hat Dieter Meuser entscheidende Marktentwicklungen sowie Innovationen für die Digitalisierung der Fabriken mitgeprägt. Heute zählt Dieter Meuser zu den führenden Experten im Umfeld Industrie 4.0 und IIoT.

    IoTOS ermöglicht mit industriellen IoT-Lösungen Digitalisierung in Fabriken
    Ab sofort fungiert Dieter Meuser als Geschäftsführender Gesellschafter der IoTOS GmbH. Das Unternehmen hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert und liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Dazu konzipiert und entwickelt das Unternehmen Container-basierte Microservices für Public Cloud- als auch Edge Cloud-Plattformen. Diese SaaS-Lösungen ermöglichen die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen sowie allen Daten aus unterschiedlichsten Systemen vom Top- bis zum Shop-Floor in ein strukturiertes Industrial Track & Trace-Datenmodell. So wird zum Beispiel eine Supply-Chain-übergreifende Rückverfolgbarkeit ermöglicht und die Basis für fabrikinterne sowie übergreifende KI-Anwendungen geschaffen.

    „Wir möchten Industrie-Unternehmen den einfachen Zugang zum Industrial Internet of Things und den damit verbundenen neuen Geschäftsmodellen ermöglichen. Dabei arbeiten wir unter anderem eng mit führenden Cloud-Anbietern, Edge Computing-Spezialisten und Forschungsinstituten zusammen“, erklärt Dieter Meuser, Geschäftsführender Gesellschafter der IoTOS GmbH.

    Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Anwendungen für die Smart Factory spezialisiert. Das Unternehmen liefert Produktherstellern, Zulieferern und Serviceunternehmen sämtlicher Industriesparten Softwarelösungen für die Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Anwendungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Die von IoTOS bereitgestellten IIoT-Anwendungen ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Auf Basis von Microservices entstehen damit schnell einsetzbare skalierbare Lösungen, die für definierte, meist prozessspezifische Anforderungen der Fabrikbetreiber eingesetzt werden können. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.
    Weitere Informationen: www.iotos.io

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    IoTOS GmbH
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  • Cloud Access Proxy von A10 Networks bietet sicheren Zugriff und Transparenz für SaaS-Anwendungen

    Cloud Access Proxy von A10 Networks bietet sicheren Zugriff und Transparenz für SaaS-Anwendungen

    Neue Lösung optimiert die Benutzerfreundlichkeit und bietet Sicherheit bei umfassender Transparenz

    Hamburg, 26. September 2019 – A10 Networks (NYSE: ATEN), Anbieter von intelligenten, automatisierten Cybersicherheitslösungen, kündigt eine neue Cloud Access Proxy (CAP)-Lösung an. Diese ermöglicht einen sicheren Zugriff auf Software as a Service (SaaS)-Anwendungen wie Microsoft Office 365 und bietet Zweigstellen eine bessere Performance, eine größere Sicherheit und ein optimiertes Benutzererlebnis. Darüber hinaus stellt die Lösung einen vollständigen Überblick über SaaS-Anwendungen bereit und erhöht so die Sicherheit zusätzlich. Die CAP-Lösung besteht aus drei Komponenten: der neuen A10 Networks Thunder® 840 CAP-Appliance für den jeweiligen Standort, den noch leistungsfähigeren Thunder® Convergent Firewall (CFW)-Plattformen für die Zentrale und der neuen zentralen CAP Visibility and Analytics-Lösung, die gebündelte Einblicke in den ausgehenden Anwendungsverkehr und die Nutzung von SaaS-Anwendungen bietet. Damit beschleunigt die CAP-Lösung den Zugriff auf SaaS-Anwendungen und -Daten. Zugleich gewährleistet sie eine vollständige, umfassende Transparenz über zugelassene und nicht zugelassene Anwendungen.

    SaaS- und Multi-Cloud-Umgebungen schaffen neue Sicherheitsherausforderungen
    Ursprünglich wurden Unternehmensnetzwerke entwickelt, um Benutzern den Zugriff auf die lokal gehosteten Anwendungen und Dienste zu ermöglichen. Um den Zugang der Benutzer zum Internet sicherzustellen und sie vor Cyberbedrohungen zu schützen, wurde üblicherweise eine umfassende Sicherheitsarchitektur gehostet, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr im Netzwerk überwachte. Als die Unternehmen wuchsen und Zweigstellen hinzukamen, wurden sie zu einem Hub-and-Spoke-Bereitstellungsmodell gezwungen. Bei diesem Modell wurde der gesamte Datenverkehr der Zweigstellen zurück zur zentralen Sicherheitsarchitektur geleitet, um Richtlinien durchzusetzen und zu überprüfen.

    Mit der Zunahme von SaaS-Anwendungen sowie dem raschen Übergang zu Multi-Cloud-Bereitstellungen verändern sich Unternehmensnetzwerke gemeinsam mit der Konsolidierung der WAN-Edge-Infrastruktur und der Migration von MPLS. Die Sicherheit und ein positives Benutzererlebnis zu gewährleisten, wird in dieser Umgebung immer schwieriger.

    A10 Networks CAP löst diese Probleme, indem es die Funktionen mehrerer Einzelprodukte, wie softwaredefiniertem WAN, Cloud Access Security Broker und sicherem Web-Gateway, konsolidiert und so eine einheitliche Lösung für SaaS-Optimierung, Sicherheit und Transparenz bereitstellt. Zu den Funktionen gehören:

    – Local Outbreak – Optimiert den Netzwerk-Traffic von Zweigstellen durch intelligente Klassifizierung und Umleitung des SaaS-Datenverkehrs zur Abgrenzung des Datenverkehrs von Anwendungen
    – Next Hop Load Distribution (NHLD) – Für die dynamische Verteilung des Datenverkehrs über mehrere WAN-Verbindungen hinweg
    – Benutzerzugangskontrolle – Zur Verhinderung von Datendiebstahl zwischen zugelassenen und nicht zugelassenen SaaS-Benutzeraccounts
    – URL-Filter – Zur Kategorisierung des Datenverkehrs und zum Schutz vor Cyberbedrohungen
    – Anwendungssichtbarkeit und -steuerung – Zur dynamischen Erkennung und Kategorisierung sowie zur Filterung des Anwendungsverkehrs
    – IPsec VPN – Zur Sicherung des Datenverkehrs und Datenrücklauf von den Zweigstellen zur zentralen Sicherheitsarchitektur
    – AppCentric Templates (ACT) – Für vereinfachte, einstufige Implementierungen in neuen Zweigstellen
    – CAP-Sichtbarkeits- und Analyselösung – Transparenz über den zugelassenen und nicht zugelassenen Anwendungsverkehr in den Zweigstellen und in der Cloud

    „Traditionelle Unternehmensnetzwerke sind nicht für den SaaS-Anwendungsverkehr optimiert. Zudem ist die von SaaS-Anbietern gebotene Sicherheit nicht ausreichend, um den heutigen Cyberbedrohungen und der wachsenden Schatten-IT zu begegnen“, sagt Heiko Frank, Senior System Engineer bei A10 Networks. „Der Cloud Access Proxy von A10 Networks wurde speziell entwickelt, um Unternehmen bei der Optimierung der Performance und Sicherheit ihres SaaS-Anwendungsverkehrs zu unterstützen.“

    Die vermehrte SaaS-Nutzung macht die Cloud Access Proxy-Lösung ideal für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Branchen wie Bildung, Recht, Finanzen und Produktion.

    Verfügbarkeit
    Die vollständige Cloud Access Proxy-Lösung, einschließlich Thunder 840 Cloud Access Proxy, Thunder CFW und der Centralized Cloud Access Proxy Visibility and Analytics-Lösung, ist ab sofort verfügbar.

    Die Centralized Cloud Access Proxy Visibility and Analytics-Lösung wird Anfang 2020 auch als Add-on-App für den A10 Harmony Controller® erhältlich sein.

    A10 Networks (NYSE: ATEN) ist ein führender Anbieter für sichere und hochverfügbare Netzwerklösungen und Applikationsdienste. Als verlässlicher Partner unterstützt A10 Networks große Unternehmen und Service Provider dabei, aktuelle und zukünftige Herausforderungen bezüglich Digital Business, IoT, Cloud, Sicherheit und 5G zu meistern. Die Lösungen des A10-Portfolios decken dabei die Bereiche Sicherheit (TPS und Thunder SSLi), Cloud (Lightning ADS, Harmony Controller und ADC) und SDN (Thunder ADC) ab. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und ist in San Jose, Kalifornien ansässig. A10 Networks hat Niederlassungen weltweit. Mehr Informationen sind unter http://www.a10networks.com abrufbar.

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    A10 Networks
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    Bildquelle: @ A10 Networks

  • Workshop zum agilen Service Management & ITIL 4

    Kompakter Überblick der ITSM Group zu den Möglichkeiten des neuen Frameworks mit grober Roadmap für zukünftige Optimierungen

    Mit dem Workshop „Agiles Service Management & ITIL 4“ eröffnet die ITSM Group IT- und Service-Verantwortlichen die Möglichkeit, die wesentlichen Neuerungen von ITIL 4 in einer kompakten Übersicht zu verstehen und die Relevanz des neuen Frameworks für ihre individuelle Situation zu diskutieren.

    Nach der offiziellen Veröffentlichung des Updates auf ITIL 4 im Februar 2019 stehen Serviceverantwortliche vor der Frage, was dies für ihre Service-Management-Organisationen bedeutet. „Nach Ansicht der ITSM Group ist mit ITIL 4 nicht nur ,irgendein‘ Update des Frameworks veröffentlicht worden, sondern in diesem wird eine völlig neue Art und Weise präsentiert, wie ITIL 4 die Herausforderungen sowie die Möglichkeiten moderner Service-Organisationen versteht und welche diesbezüglichen Gestaltungsspielräume existieren“, betont Christian Rauch, Management Consultant in dem Beratungshaus. Die neue Version verfolge einen holistischen Ansatz für ein modernes „High Velocity Service Management“ und greife dabei die wesentlichen aktuell diskutierten technologischen, organisatorischen und kulturellen Bewegungen im Kontext der Digitalisierung auf.

    Er sieht in dem neuen Framework deshalb die passende Antwort auf die zukünftigen Servicebedingungen. „Richtig interpretiert und mit Augenmaß angewendet, wird ITIL 4 Unternehmen dabei helfen, schneller neue bzw. veränderte Services und Produkte zu liefern, flexibler auf Veränderungen zu reagieren, aber auch resilienter gegenüber externen Einflüssen zu sein.“ Gleichzeitig könne damit eine höhere Attraktivität sowohl für Kunden als auch für Mitarbeiter geschaffen werden.

    Um den IT- und Service-Verantwortlichen einen kompakten Überblick zu den Möglichkeiten des neuen Frameworks zu geben und dessen Relevanz für ihre individuelle Situation zu diskutieren, veranstaltet die ITSM Group Workshops zum Thema „Agiles Service Management und ITIL 4“. Dies erfolgt mit Blick auf aktuelle Entwicklungen im Kontext der Digitalisierung wie beispielsweise das Cloud Computing, die agilen Methoden von SCRUM bis DevOps sowie das Lean Management und Customer Centric. In diesem Rahmen werden ebenfalls die Kernaspekte bzw. -eigenschaften eines modernen, zukunftsfähigen Service Managements definiert und vor dem Hintergrund der individuellen Situation diskutiert. Gleichzeitig wird gemeinsam mit den Teilnehmern eine erste grobe Roadmap für zukünftige Optimierungsmaßnahmen erarbeitet. Darüber hinaus erhalten sie Klarheit über das aktuelle und zukünftige Ausbildungs- und Zertifizierungsmodell zu ITIL 4, damit sie ihre anstehenden Qualifizierungsmaßnahmen zukunftssicher planen können.

    Die Workshops werden als Halbtagsveranstaltungen durchgeführt, aber auch in einer ganztägigen Version mit erweitertem inhaltlichem Umfang angeboten. Weitere Informationen unter: https://www.itsm-consulting.de/trainings/praxisworkshops/agiles-service-management-und-itil-4

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ITSM Consulting
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    Deutschland

    fon ..: + 49 6135 93340
    web ..: http://www.itsm-consulting.de
    email : info@itsmgroup.com

    Die ITSM Consulting AG als Muttergesellschaft der solide wachsenden ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Firmengruppe ist eine der etablierten Unternehmensberatungen, die nationale und internationale Kunden operativ dabei unterstützt, ihre Organisationen leistungsoptimierend auszurichten und ihre Unternehmens- und IT-Prozesse nach klaren Qualitätskriterien zu messen und effizient zu steuern.

    Die besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen (IT-) Service-Management-, Management- und Technologieberatung mit dem Fokus Strategie, Organisation, IT-Governance sowie Lösungsimplementierung und Schulungen. Zur Gruppe gehören auch weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung und Unterstützung der operativen ITSM-Prozesse, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233/6117-72
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Oracle ULA – Die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Mittlerweile nutzen viele Kunden die Cloud-Angebote wie AWS, Microsoft Azure, IBM oder andere Services. Immer wieder fragen sich Software Asset Manager, ob eine Oracle ULA auch die Oracle Software in

    Bild„Bei einer Oracle ULA kann man so viel Oracle nutzen, wie man will. Zudem kann man die Cloud-Nutzung damit abdecken und hat nach der Laufzeit x-mal mehr Lizenzen, als man wirklich benötigt“, so die Meinung in vielen Software Asset Management Abteilungen.

    Ganz so einfach ist es mit der Oracle ULA nicht!

    Zunächst einmal ist eine Oracle ULA (Oracle Unlimited License Agreement) eine spezielle Form eines Konzernvertrages für Oracle Software. Dabei hat der Kunde für ein vorab vereinbartes Produktbundle für eine bestimmte Zeit das Recht, eine unbestimmte Anzahl dieser Produkte zu installieren und zu nutzen. Bei Abschluss der Oracle ULA wird gemeinsam mit dem Oracle Vertrieb der ungefähre Installationsbedarf der Produkte im gewählten Zeitraum geschätzt. Dies bildet dann die Basis für die Preisfindung der Oracle ULA.

    Am Ende der Vertragslaufzeit, welche in der Regel zwischen 2 und 5 Jahren beträgt, findet eine sogenannte Zertifizierung/Bestätigung der Oracle ULA statt. Oracle LMS (License Management Services) prüft dabei, in welchem Ausmaß der Kunde die betrefenden ULA-Produkte installiert und auch genutzt hat. Die festgestellte Anzahl benötigter Oracle Lizenzen wird festgeschrieben und bildet nun die Anzahl der Lizenzen, die der Kunde nach der Oracle ULA Zertifizierung hat. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass Oracle kein True-Up vornimmt. Das bedeutet, dass der Supportbetrag konstant bleibt – unabhängig davon, ob die festgestellte Lizenzzahl signifikant unter- oder oberhalb der vorab geschätzten Deploymentzahl liegt.

    Die Vertragsform gibt es bei Oracle seit mehr als zehn Jahren in unterschiedlichsten Ausprägungen (Oracle ULA, Oracle PULA, Oracle PAH-ULA). In diesem Zeitraum hat sich das technische Umfeld gewaltig geändert und viele Interessierte fragen sich:

    Ist die Oracle ULA die perfekte Antwort im Cloud-Zeitalter?

    Die Nutzung von Cloud-Angeboten von Amazon AWS, IBM oder Microsoft AZURE ist mittlerweile weit verbreitet. An dieser Stelle sind Kunden immer wieder verunsichert, ob die Oracle ULA auch die Nutzung von Oracle Software in der Cloud abdeckt. Mit Blick in die Verträge wird schnell klar, dass an dieser Stelle Entwarnung gegeben werden kann. Unterliegt der einzelne Oracle ULA-Vertrag keiner besonderen unüblichen Beschränkung, kann unlimitiert genutzt werden – auch in der Cloud.

    Das Cloud-Problem bei der Oracle ULA Zertifizierung

    Bei der Zertifizierung zum Ende des Deploymentzeitraums kommt es regelmäßig zu Diskussionen zwischen Kunden und Oracle. Oracle stimmt zwar zu, dass der Kunde die Oracle ULA nutzen kann, um während der Laufzeit Lizenzen für die Oracle Nutzung in der Cloud bereitzustellen. Diese Anzahl der Lizenzen möchte Oracle aber im Zertifizierungsprozess nicht mitzählen. Dabei beruft sich Oracle auf das „Licensing Oracle Software in the Cloud Computing Environment“-Dokument. In diesem Dokument wird die Zählung der bereitgestellten Lizenzen für Cloud-Anwendungen ausgeschlossen. Dies ist für die Oracle-Kunden nach Beendigung der Oracle ULA ein großes Problem. Wenn nur die Lizenzen bei der Zertifizierung gezählt und festgeschrieben werden, die auf eigenen Systemen genutzt werden, dann ist der jeweilige Oracle-Kunde non-compliant in Bezug auf seine Cloud-Nutzung nach Beendigung der Oracle ULA und er müsste Lizenzen nachkaufen – so die Ansicht von Oracle. Oracle´s Lösung hierfür ist grundsätzlich ein erneuter Abschluss einer ULA, was aber neben den erneuten Lizenzkosten zu einer Erhöhung der Wartungskosten führt.

    „Schaut man sich mit juristischem Blick die relevanten Verträge genau an, dann stellt man leicht fest, dass es sich bei dem von Oracle angeführten Dokument um ein öffentliches Dokument zu Schulungszwecken handelt. Es ist bei laufenden Verträgen nie Vertragsbestandteil geworden und somit auch nicht zu beachten“, meint Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle ULA-Verträge. „Gleiches gilt für Oracle Berechnungsmethode in der Cloud. Oracle meint, dass eine Oracle Prozessor-Lizenz zwei virtuelle Prozessoren in der Cloud abdeckt. Das steht in dem gleichen Dokument, welches eben nicht Vertragsbestandteil ist. Es muss eins zu eins gezählt werden“, verdeutlicht Christian Grave, ebenfalls Geschäftsführer von ProLicense und Experte für Oracle Lizenzierung.

    Wie sollte man sich bei der Oracle ULA-Zertifizierung verhalten?

    „Für Kunden ist es absolut wichtig, von vornherein ganz klar auf die vertraglichen Vereinbarungen zu pochen“, rät Rechtsanwalt Reimers. „Oracle wird alles versuchen, um den Kunden von diesem Vertrag abzubringen, um die Denkweise Ihres Cloud-Dokumentes durchzusetzen. Dieser Strategie sollte eine klare Absage erteilt werden“, fügt Grave hinzu. Notfalls ist allen Kunden in dieser Lage zu raten, sich rechtlichen Beistand zu holen, um die vertraglichen Vereinbarungen auch bei der Oracle ULA-Zertifizierung durchzusetzen.
    „Wir schützen unsere Kunden vor einer ungerechten Behandlung durch Software Hersteller und klären genau, welche Software-Nutzung vertraglich geregelt wurde“, so Grave, der bereits eine Vielzahl von Oracle ULA-Zertifizierungen begleitet hat.

    Ist die Oracle ULA die perfekte Lösung für die Zukunft?

    „Es ist zu erkennen, dass Oracle bei neuen Oracle ULA-Verträgen Klauseln einbauen möchte, die dem Sinn des angesprochenen Dokumentes entsprechen“, so Reimers. „Hier ist viel Verhandlungsgeschick gefragt, um solche Klauseln zu verhindern. Gelingt dies nicht, kann sich aber auch ergeben, dass die Oracle ULA für den einzelnen Kunden nicht mehr die beste Vertragsform ist“, fügt Grave hinzu.

    In einem unverbindlichen Gespräch, können sich betroffene Kunden über Ihre Möglichkeiten informieren. Über die Website von ProLicense können Oracle-Kunden Kontakt zu den unabhängigen Oracle ULA-Spezialisten aufnehmen:

    www.prolicense.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-2286828-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

    Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

    Pressekontakt:

    ProLicense GmbH
    Herr Markus Oberg
    Reventlowstrasse 28
    22605 Hamburg

    fon ..: 040-22868288-0
    web ..: http://www.prolicense.com
    email : markus.oberg@prolicense.com

  • Oxygen Forensics extrahiert Daten aus der MyParrot-Cloud

    Oxygen Forensics, ein weltweit tätiger Anbieter digitaler forensischer Ermittlungssoftware, hat ein Update für seine Forensik-Software Oxygen Forensic Detetective veröffentlicght.

    Mit diesem Update lassen sich sämtliche Drohnen-Daten aus der mobilen Parrot-App ‚Free Flight‘ auslesen. Dadurch erhalten Ermittler Zugriff auf den vollständigen Flugverlauf einer Drohne, sodass Flugaktivitäten als belastbare Beweise verwendet werden können.

    Oxygen Forensic Detective bietet in seiner aktuellsten Version 11.3 über die Kombination aus Login und Passwort oder einem Token, das im Oxygen Forensic Cloud Extractor eingegeben wird, Zugriff auf die MyParrot-Cloud. Das KeyScout-Dienstprogramm von Oxygen Forensics ist in der Lage, ein Login und ein Kennwort zu erkennen, wenn diese in einem Web-Browser via Desktop-PC oder Tablet eingegeben wurden. Zudem findet Oxygen Forensic Detective auf Apple iOS- und Android-Geräten in der installierten Free Flight Pro-App automatisch ein Token für die MyParrot-Cloud.

    „Die strafrechtliche Verfolgung von Vorfällen, bei denen Freizeitdrohnen unerlaubt zum Einsatz kamen, wird für unsere Kunden immer wichtiger“, erklärt Lee Reiber, COO von Oxygen Forensics. „Unser neuestes Update bietet vollständigen Zugriff auf Cloud-Daten von Drohnen des weltweit zweitgrößten Drohnen-Herstellers.“

    Im vorigen Oxygen Forensics Update 11.2 konnten Anwender Flugprotokolle von Parrot aus einer installierten mobilen App oder einem physischen Dump extrahieren und analysieren, mit Version 11.3 erhalten Ermittler erstmals die Möglichkeit, den vollständigen Flugverlauf einer mit dem Konto verknüpften Drohne aus der MyParrot-Cloud zu extrahieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Oxygen Forensics, Inc.
    Frau Galina Rabotenko
    North Pitt Street 901
    VA 22314 Alexandria, Virginia
    USA

    fon ..: +1 877 969-9436
    web ..: http://www.oxygen-forensic.com
    email : oxygen@prolog-pr.com

    Pressekontakt:

    Prolog Communications GmbH
    Herr Achim Heinze
    Sendlinger Str. 24
    80331 München

    fon ..: +49 89 800 77-0
    web ..: http://www.prolog-pr.com
    email : achim.heinze@prolog-pr.com

  • Keysight-Umfrage zeigt Überwachungslücken in Public-Cloud-Umgebungen

    Keysight Technologies, Inc. (NYSE: KEYS) hat die Ergebnisse einer von der Ixia Solutions Group in Auftrag gegebenen Umfrage zum Thema „The State of Cloud Monitoring“ veröffentlicht.

    Der Bericht hebt die Sicherheits- und Überwachungsprobleme hervor, mit denen die IT-Mitarbeiter von Unternehmen konfrontiert sind, die für die Verwaltung von Public- und Private Cloud-Umgebungen verantwortlich sind.

    Die Umfrage wurde von Dimensional Research durchgeführt und umfasste 338 IT-Experten in Unternehmen verschiedener Größen und Branchen weltweit. Die Ergebnisse zeigten, dass Unternehmen nur einen geringen Einblick in ihre Public Cloud-Umgebungen haben und die von Cloud-Anbietern bereitgestellten Tools und Daten unzureichend sind. Mangelnde Transparenz kann zu einer Vielzahl von Problemen führen, darunter die Unfähigkeit, Probleme mit der Anwendungsleistung zu verfolgen oder zu diagnostizieren, die Unfähigkeit, Service Level Agreements zu überwachen und zu erfüllen, sowie Verzögerungen bei der Erkennung und Behebung von Sicherheits-Schwachstellen und Missbrauch.

    Fast alle Befragten (99 Prozent) identifizierten einen direkten Zusammenhang zwischen umfassender Netzwerktransparenz und echtem Nutzen für das Unternehmen. Als wichtigste Vorteile wurden genannt:

    – Überwachung und Sicherstellung der Anwendungsperformance (60 Prozent)
    – Identifizierung von Bedrohungen (59 Prozent)
    – Identifizierung von Indikatoren für Kompromittierung (57 Prozent)

    Die Ergebnisse bestätigen, dass IT-Experten einen direkten Zusammenhang sehen zwischen dem Zugriff auf Paketdaten und ihrer Fähigkeit, die Sicherheit und Leistung in der Cloud aufrechtzuerhalten.

    – 87 Prozent der Befragten befürchten, dass ein Mangel an Cloud-Transparenz die Sicherheitsbedrohungen ihres Unternehmens verdeckt.
    – 95 Prozent der Befragten gaben an, dass Sichtbarkeitsprobleme dazu geführt haben, dass sie ein Problem mit der Anwendungs- oder Netzwerkleistung hatten.
    – 38 Prozent gaben an, dass unzureichende Transparenz ein wichtiger Faktor bei Anwendungsausfällen ist, 31 Prozent bei Netzwerkausfällen.

    „Diese Umfrage macht deutlich, dass die Verantwortlichen für hybride IT-Umgebungen besorgt sind über ihre Unfähigkeit, das Geschehen in ihren Netzwerken vollständig zu sehen und darauf zu reagieren – insbesondere, wenn sie geschäftskritische Anwendungen in eine virtualisierte Infrastruktur migrieren“, sagt Recep Ozdag, General Manager und Vice President, Product Management bei Keysights Ixia Solutions Group. „Dieser Mangel an Transparenz kann zu schlechter Anwendungsleistung, Verlust von Kundendaten und unentdeckten Sicherheitsbedrohungen führen, die schwerwiegende Folgen für den allgemeinen Geschäftserfolg eines Unternehmens haben können.“

    Cloud-Anbieter sorgen nicht für genügend Transparenz

    Im Mittelpunkt der Umfrage standen die Herausforderungen bei der Überwachung von Public und Private Clouds sowie von lokalen Rechenzentren. Die Daten zeigen, dass Cloud-Anbieter nicht das Maß an Transparenz bieten, das die IT-Experten benötigen.

    Public Cloud Umgebungen sind schwer zu überwachen. Weniger als 20 Prozent der IT-Experten gaben an, dass sie über vollständige, zeitnahe Zugänge zu-Datenpaketen in Public Clouds verfügen. In Private Clouds ist die Situation besser; 55 Prozent berichten von einem ausreichenden Zugang. In lokalen Rechenzentren verfügen 82 Prozent über die erforderliche Transparenz. Die Sichtbarkeit auf Paketebene ist jedoch entscheidend für die Überwachung: 86 Prozent der Befragten gaben an, dass die Transparenz für die Überwachung der Netzwerk- und Anwendungsleistung wichtig ist, und 93 Prozent sagten dies über die Sicherheit.

    Die Umfrage ergab auch, dass die Transparenz entscheidend für die Überwachung der Cloud-Performance und die Validierung der Anwendungsleistung vor der Cloud-Bereitstellung ist. Die Vorhersage der Leistung ist dabei eine zentrale Herausforderung. 87 Prozent der Cloud-Anwender finden es schwierig, diese einzuschätzen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Keysight Technologies Deutschland GmbH
    Herr Andrea Dodini
    Herrenberger Str. 130
    71034 Böblingen
    Deutschland

    fon ..: +49 7031 4640
    web ..: https://www.keysight.com
    email : keysight@prolog-pr.com

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  • metasfresh ERP präsentiert sich auf den Chemnitzer Linux-Tagen 2019 vom 16.-17. März 2019

    metasfresh ERP präsentiert sich auf den Chemnitzer Linux-Tagen 2019 vom 16.-17. März 2019

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    BildBonn, 19.02.2019 – Die 21. Chemnitzer Linux-Tage stehen für eine offene Gesellschaft aus der viele, neue Ideen hervorgehen. Rund um das Thema Linux und Open Source bringen die CLT2019 Linux-Nutzer, Unternehmen und Insider zusammen.

    Hochkarätige Vorträge aus den Bereichen Linux und Open-Source zeigen die neuesten Trends auf. Wer nicht nur zuhören möchte, der kann in einem der Workshops selbst aktiv werden. Darüber hinaus erwartet die Besucher ein Austellungsbereich in dem sich Projekte, Teams, Vereine und Firmen rund um das Thema Open Source vorstellen.

    Im Ausstellungsbereich mit dabei ist metasfresh. metasfresh ERP ist das aktivste freie Open Source ERP Projekt weltweit mit einer leidenschaftlichen Community, die ein einfaches, sehr flexibles, mobil-nutzbares und anpassbares Web Interface auf Basis React JS bereitstellt. Via REST API ist metasfresh mit einem skalierbaren Backend verbunden und ermöglicht die Multi-Threading Verarbeitung von Massendaten mit hoher Performance.

    Neben dem modernen technischen Framework und wöchentlichen Releases ist metasfresh eine sofort einsatzbereite Digitale Gesamtlösung mit der hohe Dynamik, zunehmender Regulierungsdruck und strenge gesetzliche Vorschriften in einem validierungsrelevanten Umfeld keine Herausforderung mehr für skalierende Unternehmen in innovativen Prozessindustrien darstellt.

    So innovativ und komplex wie Unternehmen heutzutage sind, so innovativ und lösungsstark ist auch metasfresh ERP. Als sofort einsetzbare Digitale Gesamtlösung deckt metasfresh zahlreiche branchenspezifische Funktionalitäten ab, die helfen, Unternehmensprozesse zu automatisieren und zu rationalisieren und sich zudem an wechselnde Marktgegebenheiten schnell anzupassen.

    Unabhängig von der Anzahl der Benutzer, deckt metasfresh von einem bis hunderten von Benutzern die wichtigsten Bereiche im Unternehmen ab: CRM, Verkauf, Einkauf, Produktion, Materialwirtschaft, Buchhaltung und Logistik.

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    Lernen Sie metasfresh live auf den CLT2019 kennen.

    Nähere Infos unter:
    metasfresh.com
    https://chemnitzer.linux-tage.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    metas GmbH
    Herr Norbert Wessel
    Am Nossbacher Weg 2
    53179 Bonn
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 228/ 2668884-0
    fax ..: +49 (0) 228/ 2668884-4
    web ..: http://metasfresh.com
    email : info@metasfresh.com

    Die metas GmbH ist Hersteller von metasfresh ERP, des ersten lizenzkostenfreien Open Source ERP-Systems, welches wettbewerbsfähig zu marktführenden, proprietären Systemen ist.

    metasfresh ist eine Open Source ERP-Lösung, die komplett webbasiert, mobilfähig und skalierbar ist. Zudem ist metasfresh stark individualisierbar und trotzdem jederzeit updatefähig was den Einsatz in unterschiedlichsten Branchen ermöglicht.

    Neben einem modernen technischen Framework und wöchentlichen Releases ist metasfresh ein passendes ERP System für Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel, Pharma, Maschinenbau, Verbände, Verlagswesen, u.v.m. , die wachsen und skalieren möchten.

    Hohe Dynamik, zunehmender Regulierungsdruck und strenge gesetzliche Vorschriften in einem validierungsrelevanten Umfeld sind mit der sofort einsatzbereiten Digitalen Gesamtlösung metasfresh keine Herausforderung mehr für Ihr Unternehmen.

    So innovativ und komplex wie Unternehmen heute sind, so innovativ und lösungsstark ist auch metasfresh ERP.

    Als sofort einsetzbare Digitale Gesamtlösung deckt metasfresh zahlreiche branchenspezifische Funktionalitäten ab, die Ihnen helfen, Ihre Unternehmensprozesse zu automatisieren und zu rationalisieren und zudem an wechselnde Marktgegebenheiten schnell anzupassen.

    Mit der metasfresh cloud ERP Lösung wird die Vision greifbar: „ERP Software soll nicht nur mächtig sein, sondern auch angenehm und einfach zu benutzen.“

    Quelle für die Projekt Aktivität: WWW.OPENHUB.NET/P/METASFRESH

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  • Studie von Fujitsu hebt zunehmenden Bedarf an Flexibilität bei dem Betrieb von Multi-Cloud-Umgebungen hervor

    Eine neue Studie von Fujitsu unterstreicht die wachsende Nachfrage nach Flexibilität, bewährten Orchestrierungsfähigkeiten und konsolidiertem Management für hybride IT- und Multi-Cloud-Landschaften.

    Auf einen Blick:
    o Laut der Umfrage wägen Unternehmen mit hybriden Kombinationen aus herkömmlicher und Multi-Cloud-IT deren Vorteile wie Cloud Agilität und Risiken wie Anbieterbindung genau ab.
    o Flexibilität bei der Beschaffung ist für 80 Prozent der Befragten das wichtigste Vorgehen, um die Bindung an den Anbieter zu vermeiden
    o 48 Prozent der Befragten halten Integration und Orchestrierung für die größte Hürde beim Einsatz von hybriden Kombinationen aus herkömmlicher und Cloud-IT in Unternehmen

    München, 25. Februar 2019 – Eine neue Studie von Fujitsu unterstreicht die wachsende Nachfrage nach Flexibilität, bewährten Orchestrierungsfähigkeiten und konsolidiertem Management für hybride IT- und Multi-Cloud-Landschaften. Sie kommt dadurch zustande, dass Unternehmen ein sorgfältiges Gleichgewicht zwischen der Agilität von Cloud Computing und dem Risiko von Komplexität und Anbieterbindung wahren.

    Da die Notwendigkeit steigt, die digitale Transformation schneller voranzutreiben, sind hybride IT-Infrastrukturen zur Norm geworden. Die erfolgreichsten Unternehmen haben sich hierbei für den Ansatz „richtiger Workload für die richtige Cloud-Plattform“ entschieden. Das schafft jedoch auch neue Arten von Komplexität, mit dem Risiko der Anbieterbindung. Dies verdeutlichen die Ergebnisse einer neuen Studie, Where is Hybrid Heading? Views on exploiting multi-modal IT, die das Forschungsunternehmen Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag von Fujitsu unter 401 IT-Entscheidern in acht Ländern durchgeführt hat.

    Flexibilität bei der Beschaffung hilft dabei, die Abhängigkeit von einem Anbieter durch diversifizierte Lieferketten zu vermeiden. Rund 80 Prozent der Befragten stufen Beschaffungsflexibilität als „geschäftskritisch“ oder von „hoher Bedeutung“ ein. Das macht sie zum wichtigsten Faktor beim Einsatz von hybrider IT. In einem Markt, in dem mehr als die Hälfte (55 Prozent) aller Unternehmen mit hybrider IT bereits überwiegend Cloud-basiert sind, ist auch die Flexibilität beim Einkauf entscheidend, wie 86 Prozent angeben.

    Die Notwendigkeit, transformatorische Veränderungen schneller zu erreichen, wird deutlich, wenn man bedenkt, dass drei Viertel der Unternehmen es als „geschäftskritisch“ oder „sehr wichtig“ einschätzen, dass ihre IT in der Lage ist, schnell auf Ereignisse zu reagieren. 79 Prozent der Befragten der Studie sehen Agilität als einen Vorteil beim Einsatz von hybrider IT und verdeutlichen so, dass es sich bei dem Ruf nach mehr Agilität um deutlich mehr als nur einen Hype handelt. Es ist eher als Reaktion auf den Wettbewerbsdruck zu verstehen, durch den IT-Systeme digitale Transformationsprogramme nicht zurückhalten dürfen.

    63 Prozent der befragten Nutzer von hybrider IT sehen ein schnelleres Bereitstellen und zuverlässigere Geschäftsergebnisse als die überzeugendsten Gründe für eine Partnerschaft mit einem Service Provider für Cloud und herkömmliche IT. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Integration und Orchestrierung die größten Hindernisse für Unternehmen sind, die hybride IT-Umgebungen aufbauen, verbinden und optimieren wollen, wobei knapp die Hälfte (48 Prozent) aller Befragten angibt, dass es sich um eine große Herausforderung handelt und nur jeder Zehnte (10 Prozent) keine Probleme mit der Integration und Orchestrierung hat.

    Verwaltung der Komplexität
    Während andere Studien eine deutliche Tendenz für Unternehmen erkennen lassen, sich in Richtung Multi-Cloud-Einsatz zu bewegen, macht die Studie von PAC die Abneigung vieler Unternehmen gegenüber dem Management mehrerer ähnlicher Clouds deutlich. Rund 90 Prozent der Befragten im Transport- sowie im öffentlichen Sektor bevorzugen ein konsolidiertes Management von einem einzigen Anbieter für jede Art von Cloud. Insgesamt planen zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Befragten in allen vertikalen Branchen, für jede Art von Cloud einen einzigen Lieferanten mit einem Gesamtdurchschnitt von 76 Prozent zu benennen.

    Uwe Scheuber, Director Business Development Cloud & Hybrid IT bei Fujitsu Central Europe, sagt:
    „Das Disruptionspotential von Cloud-Diensten ist für Unternehmen unumstritten. Die Agilität und Flexibilität einer Multi-Cloud-Umgebung sind für deren digitale Transformation nicht nur vorteilhaft, sondern sogar geschäftskritisch. Allerdings von einem einzelnen Cloud-Anbieter abhängig zu sein, sehen viele aus gutem Grund auch riskant. Unternehmen haben daher praktikable Strategien entwickelt, um der Abhängigkeit von einem Anbieter entgegenzuwirken. Dazu zählt beispielsweise die Zusammenarbeit mit einem führenden globalen Systemintegrator wie Fujitsu, der sie dabei unterstützt, die Cloud-Einführung und -Verwaltung maßgeblich zu beschleunigen und Risiken zu minimieren. Den Bereich der Orchestrierung und Integration sehen viele Unternehmen als größte Hürde, wie wir auch in dem Bericht ,The State of Orchestration, 2018/2019′ angesprochen haben.“

    Weitere Informationen zur Studie
    Im August und September 2018 befragte PAC 401 Geschäfts- und IT-Entscheidungsträger von Unternehmen, die bereits hybride IT einsetzen. Die Teilnehmer arbeiten in mittelgroßen und größeren Unternehmen (nur Unternehmen mit mindestens 500 Mitarbeitern wurden für die Studie berücksichtigt) und kamen hauptsächlich aus den Branchen Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, Fertigung, Verkehrswesen und Öffentlicher Sektor. Die Befragten kamen zu gleichen Teilen aus Belgien, Finnland, Frankreich, Deutschland, Indien, den Niederlanden, Schweden und dem Vereinigten Königreich.

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    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu setzt sich für eine Human Centric Intelligent Society ein, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about

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  • Kampf den Cyber Attacks: P3 erweitert Portfolio mit neuer IT- und Cyber-Security-Unit

    Kampf den Cyber Attacks: P3 erweitert Portfolio mit neuer IT- und Cyber-Security-Unit

    Seit Ende 2018 haben Hacker noch weniger Grund zum Lachen: Die jüngste P3 Tochter „P3 security consulting GmbH“ bietet innovative und unkonventionelle lmpulse für die IT- und Cyber Security

    BildStuttgart, 28.02.2019 – Mit der geballten Expertise von namhaften Spezialisten aus allen wesentlichen IT-Sicherheitsdisziplinen stellt das Stuttgarter Beratungsunternehmen P3 seinen Kunden, neben seinen etablierten Beratungs- und Ingenieurdienstleistungen, nun auch professionelles Consulting für die oft unternehmenskritischen Herausforderungen des digitalen Zeitalters zur Verfügung. Der jüngste Spross der P3 Familie „P3 security consulting GmbH“ bietet in diesem immer komplexer werdenden Umfeld kundenimmanente Sicherheitsstrategien aus einer Hand.
    Die Kompetenz der einzelnen Securitybereiche ist in einem aus sieben komplementären Services bestehenden Baukastensystem zusammengefasst: dem „P3 Security Strategy Framework“, das je nach Unternehmensanforderung skalierbar ist. Hierzu gehören neben Analysen des bestehenden Sicherheitsstatus‘ auch der sichere Weg in die Cloud und durch den Dschungel der zunehmend komplizierter werdenden Compliance-Anforderungen. Sichere und somit kostensparende Softwareentwicklung, aber auch Forensik nach einem erfolgreichen Angriff und daraus abgeleitete Maßnahmen gehören ebenso zum Beratungsumfang wie ein nachhaltiges, innovatives Security Awareness Konzept für Mitarbeiter jeder Hierarchiestufe.
    „100 %ige Sicherheit vor Angriffen ist eine Fiktion,“ so Kathrin Odette Meuthen, Geschäftsführerin der P3 security consulting GmbH. „Unser Job ist es, für unsere Kunden durch intensive Prävention, tiefgehende Forensik im worst case und dadurch schnelle, effektive Reaktion auf Angriffe den minimal möglichen Schaden für ihr Unternehmen sicherzustellen. Und dafür denken wir auch gerne mal out-of-the-box. So wie die Angreifer. Nur sind wir ihnen einen Schritt voraus“.

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    Die P3 steht für internationale Beratung und hochspezialisierte Ingenieurdienstleistungen, Strategien, Konzepte und Prozesse verbunden mit pragmatischer Umsetzung – bis zum Erfolg. Ihre zahlreichen Ingenieure und Berater sind weltweit branchenübergreifend tätig in Projekten, die Consultingleistungen wie Strategie und Konzeption sowie Projektmanagement bis zur fachlichen Expertise auf höchstem technischen Niveau beinhalten. Zum Kundenkreis gehören führende Global Player, bei denen P3 für die Top-Themen von morgen in unterschiedlichsten Branchen wie Automotive, Aviation, Digitalisierung, Testing, Energie, Telekommunikation, Programmierung und IT-Sicherheit als „Trusted Advisor“ langjährig und erfolgreich gesetzt ist.

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  • KYSone lanciert intelligente CSR-Lieferantenbewertung für sozial verantwortliche Unternehmen

    KYSone lanciert intelligente CSR-Lieferantenbewertung für sozial verantwortliche Unternehmen

    Stuttgarter Start-Up-Unternehmen KYSONE bringt mit seiner Cloud-Lösung soziale Verantwortung in Unternehmen. Corporate Social Responsibility (CSR) steht im Fokus eines sozial ökologischen Fußabdrucks.

    BildDas Stuttgarter Start-Up-Unternehmen KYSONE hat mit einer Cloud-Lösung zur CSR-Lieferantenbewertung und -entwicklung einen innovativen Service für Firmen geschaffen, die ihre soziale Verantwortung noch intensiver wahrnehmen wollen. Mit sorgfältiger Analyse, stichhaltiger Beurteilung und gemeinsamer Entwicklung der Lieferantenbeziehung unterstützt das neuartige Produkt Unternehmen dabei, CSR (Corporate Social Responsibility) bis zum Ursprung der Lieferkette zu realisieren.

    „Know Your Supplier“ hilft soziale Verantwortung in den letzten Gliedern der Lieferkette umzusetzen

    Gerade bei komplexen Lieferketten mit tausenden Lieferanten wie in den Bereichen Automobilindustrie, Gesundheit oder Einzelhandel ist der vollständige Überblick über den Status von CSR und Nachhaltigkeit eine Herausforderung. „Know Your Supplier“ nutzt die in den letzten beiden Jahrzehnten international gewonnenen Erkenntnisse, um eine leicht zugängliche Online-Lösung für sozial verantwortliche Unternehmen anzubieten. Das cloud-basierte Produkt verwertet als Basis die existierenden Lieferanten-Stammdaten. Es hilft Nutzern dabei, die Datengrundlage mit bewährten und aussagekräftigen CSR-Informationen anzureichern. Künstliche Intelligenz ermöglicht es nun Unternehmen, neue Zusammenhänge in ihren Daten zu erkennen. Das erzeugt neuartige Erkenntnisse und die Möglichkeit, qualifiziertere Entscheidungen zu treffen. KYSONEs Prozess wird von einem Score ergänzt, der Vergleichbarkeit ermöglicht und eine schnelle Übersicht über die jeweilige Situation gibt. Die kontinuierliche Lieferantenbewertung bietet Aktualität und ein einheitliches Niveau der verschiedenen Lieferanten. Die Auswertung der gesammelten Daten geschieht auf Knopfdruck.

    Digitale Lösung wird der steigenden Bedeutung von Corporate Social Responsibility in Wirtschaft und Gesellschaft gerecht

    Die soziale Verantwortung und nicht zuletzt auch der ökologische Fußabdruck wird in einer globalen, gebildeten, ethisch bewussten Gesellschaft immer ernster genommen. Unternehmen qualifizieren sich nicht länger nur über Preis, Qualität und Service ihrer Produkte als gute Lieferanten. Sie müssen ihren Abnehmern auch mit Hinblick auf soziale und ökologische Moral Rede und Antwort stehen. Das macht CSR zu einem immer wichtiger werdenden Wettbewerbsfaktor. Dokumentierte soziale Verantwortung wird zum entscheidenden Kaufargument.

    Dabei gilt diese Entwicklung sowohl für Konsum- und Investitionsgüter als auch für die Erstellung von Dienstleistungen. Nachhaltige und faire Beschaffung von Rohstoffen und Halbfertigprodukten ist schon seit einiger Zeit Gegenstand von Bewertungsprozessen mit Fragebögen und Audits. Arbeitsbedingungen wie Lohn, Arbeitszeiten und der Umgang mit Menschenrechten bei Zulieferern steht für Verbraucher im Mittelpunkt. In der Presse aufgedeckte Missachtung von Grundrechten oder Förderung von menschenunwürdigen Arbeitsplätzen hat schon mehrere Unternehmen ihr Ansehen gekostet. Doch auch im Dienstleistungsbereich gewinnt soziale Verantwortung immer mehr an Bedeutung. Wer externe Entwickler, IT-Support oder Unterlieferanten im Handwerks- oder Gastronomiebereich nutzt, steht für deren Handeln und Arbeitsbedingungen ebenso in der Pflicht.

    Die fraglichen Faktoren werden mit digitalen Technologien immer transparenter und weltweit nachvollziehbar. Die Innovationen innerhalb von Cloud-Computing, der globalen Vernetzung und einfach zugänglichen Analysewerkzeugen nutzt KYSONE, um Zusammenarbeit entlang der gesamten Lieferkette zu beschreiben und zu verbessern. Gründer und -Geschäftsführer Volker Jahns setzt sich mit seiner umfangreicher digitalen Erfahrung dafür ein, zahlreichen Unternehmen auf dem Weg zum besseren und verantwortungsvolleren Wirtschaften zu helfen.

    Erkenntnisse aus Lieferantenanalyse unterstützen bei wichtigen Entscheidungen im eigenen Unternehmen

    Geht ein sozial verantwortliches Unternehmen den Weg einer respektvollen und konstruktiven Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, gewinnt es dabei auch selbst wertvolle Einsichten. Wie beeinflusst das eigene Agieren die Lieferanten? Mit welchen, möglicherweise nur geringfügigen, Änderungen in den Anforderungen an den Lieferanten, lässt sich dessen Situation entschärfen? Wie kann beispielsweise die eigene Planung verbessert werden, um für den Lieferanten unzumutbare Mehrarbeit bei Aufträgen zu vermeiden? Solch eine Lösung kann gleichzeitig die Frachtkosten des abnehmenden Unternehmens verringern. Soziale Verantwortlichkeit bietet zahlreiche Möglichkeiten für Win-Win-Situationen. Voraussetzung dafür ist es, alle Prozesse bis zum Ursprung der Lieferkette gut zu kennen und die Zusammenhänge zu verstehen. KYSONE unterstützt diesen Vorgang und motiviert damit seine Nutzer, auch selbst verantwortungsvoller zu handeln.
    Weitere Informationen sind auf der Webseite des Start-Up-Unternehmens zu finden.

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  • Fujitsu reduziert Investitionsrisiko für Dienstleister mit uSCALE Smart Financing Optionen

    Fujitsu treibt IT-as-a-Service jetzt mit der Finanzlösung uSCALE weiter voran. Sie gibt Service-Providern Cloud-ähnliche Sourcing-Möglichkeiten an die Hand, sodass sie schneller reagieren können.

    München, 17. Januar 2019 – IT-as-a-Service wird immer populärer. Fujitsu treibt die Entwicklung jetzt mit der Finanzlösung uSCALE weiter voran. Sie gibt Service-Providern Cloud-ähnliche Sourcing-Möglichkeiten an die Hand, sodass sie schneller auf Nachfrage- und Marktbewegungen reagieren und dabei ihre eigenen Investitionsrisiken deutlich verringern können.

    Insgesamt zwei verschiedene Ausführungen von uSCALE bietet Fujitsu. Beide können im Rahmen der jeweiligen Verträge passgenau auf den einzelnen Kunden zugeschnitten werden. Das gibt den Nutzern sowohl eine entscheidend höhere Flexibilität bei der Reaktion auf Kundenforderungen als auch mehr Dynamik beim Einführen neuer Services. Nicht zuletzt können Anbieter ihre Kapazitäten optimal und den jeweiligen Umständen entsprechend skalieren.

    Der Ansatz, mit möglichst wenigen eigenen Assets zu agieren, gewinnt an Boden: Das Vorhalten von Ressourcen und Infrastrukturen rechnet sich für viele einfach nicht mehr. Dementsprechend bevorzugen zahlreiche Nutzer inzwischen Off-Premise-Lösungen sowie hybride und Cloud-Umgebungen. Wie IDC herausgefunden hat, werden die Ausgaben für Non-Cloud IT weltweit bereits in drei Jahren nur noch 44 Prozent des Gesamtvolumens ausmachen.

    Fujitsu hat uSCALE entwickelt und auf den Markt gebracht, damit Service-Provider besser auf Veränderungen der Rahmenbedingungen reagieren und ihren Kunden immer eine aktuelle Lösung bieten können. Genau wie ihre Abnehmer verlassen sich die Provider auf die Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit ihrer Hardware- und Software-Infrastruktur. Im digitalen Zeitalter ist die Nachfragesituation jedoch sehr volatil – manchmal sogar auf tagesaktueller Basis. Damit wird die Kapazitätsplanung zum Ratespiel und Service-Anbieter müssen stets zwischen Wachstumschancen und Investitionsrisiken abwägen. Das Erreichen strenger Service Level Agreements (SLAs) und der Profitdruck tun ihr Übriges.

    Mit der neuen Lösung von Fujitsu kann diesen Risiken wirksam begegnet werden. Sie umschließt zwei sehr flexible kommerzielle Modelle für die Anmietung skalierbarer IT-Infrastrukturen und stärkt die Position der Provider durch mehr Agilität. Das eine Modell basiert auf einem Wachstumsszenario und bietet eine sofortige Kapazitätsausweitung mit einem Sicherheitspuffer – optimal vor allem im Storage-Bereich. Die zweite Variante beinhaltet eine permanente Exit-Option nach zwei Jahren bei 36-Monats-Verträgen mit gleichbleibenden Preisen. Damit können die Provider bei einem ausgesprochen niedrigen Risikolevel ihren Kunden immer die neuesten Technologien und Next Generation-„as-a-Service“-Lösungen zur Verfügung stellen.

    Preise und Verfügbarkeit
    Beide uSCALE-Optionen sind ab sofort in Deutschland, Belgien, Finnland, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal, Spanien und Großbritannien verfügbar. Im Verlauf des Jahres 2019 wird Fujitsu das Angebot auf weitere europäische Länder ausweiten.

    Weitere Informationen zum uSCALE Service Provider-Programm erhalten Sie über: https://www.fujitsu.com/de/microsite/service-providers/uscale/index.html

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
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    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com

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    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

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    Fujitsu setzt sich für eine Human Centric Intelligent Society ein, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about

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  • Studie von Fujitsu: Multi-Cloud-Orchestrierung ist der Schlüssel zu einer schnellen digitalen Transformation

    Große Unternehmen erkennen zunehmend, dass Cloud-Orchestrierung der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Transformation ist. Dementsprechend steigt der Bedarf an Multi-Cloud-Umgebungen stetig an

    München, 16. Januar 2019 – Große Unternehmen erkennen zunehmend, dass Cloud-Orchestrierung der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Transformation ist. Dementsprechend steigt der Bedarf an Multi-Cloud-Umgebungen stetig an. Gleichzeitig besteht jedoch in der Praxis verbreitet Verbesserungsbedarf beim Multi-Cloud-Management. Das ist das zentrale Ergebnis einer neuen, globalen Studie von Fujitsu unter 253 IT-Entscheidern in Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern.

    Die Studie „State of Orchestration 2018/19“ von Fujitsu ergab, dass Unternehmen im Durchschnitt mit neun verschiedenen Cloud-Anbietern zusammenarbeiten, ein Drittel von ihnen sogar mit 10 bis 20 Anbietern. „Cloud only“- oder „Cloud first“-Strategien werden immer mehr zur Norm: Jedes fünfte Unternehmen (21 Prozent) beschreibt seine Cloud-Strategie mit diesen Begriffen. Vor einem Jahr waren es nur rund 12 Prozent. In Unternehmen, die ausschließlich auf die Cloud setzen, ist die Multi-Cloud der neue Standard. Die durchschnittliche Anzahl an Anbietern, mit denen die Unternehmen arbeiten, liegt derzeit bei 13.

    Die Teilnehmer der Studie prognostizieren sogar, dass die Vielfalt der Cloud-Anbieter weiter zunehmen wird: Fast zwei Drittel der Unternehmen (64 Prozent) sind der Meinung, dass die Multi-Cloud innerhalb der nächsten zwei Jahre ein immer wichtigerer Bestandteil ihrer Cloud-Architektur wird.

    Angesichts der zunehmenden Nutzung von Multi-Cloud-Umgebungen ist es für die Befragten elementar, die Komplexität erfolgreich zu bewältigen. Rund drei Viertel (76 Prozent) der Befragten sind der Ansicht, dass eine Cloud-Orchestrierung nötig ist, um die digitale Transformation erfolgreich voranzutreiben. Das sind fünf Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. Ein sehr großer Teil der befragten IT-Entscheidungsträger sieht darin jedoch einen Widerspruch zur Realität, denn mehr als vier Fünftel gaben zu, dass sie ihre Cloud-Umgebungen effektiver orchestrieren müssen. Kosten (mit 55 Prozent angegeben) und die Wahl des am besten geeigneten Partners (51 Prozent) stellen die größten Herausforderungen dar, um dies zu erreichen. Nahezu alle Befragten (91 Prozent) äußerten den Wunsch, Workloads leichter zwischen Clouds verschieben zu können.

    Transparenz und Kontrolle haben oberste Priorität
    Wenn es um die Vorteile der Orchestrierung von Multi-Cloud-Umgebungen geht, sehen Unternehmen vor allem Transparenz und Kontrolle (62 Prozent) als Pluspunkt, gefolgt von Kosteneinsparungen (49 Prozent) sowie der Notwendigkeit, ein konsistentes Nutzererlebnis zu ermöglichen (46 Prozent). Damit sind die Kosteneinsparungen in der Liste der erwarteten Vorteile vor den Punkt Governance gerückt, der noch im vergangen Jahr als einer der drei wichtigsten Vorteile eingestuft wurde.

    Die Umfrage unterstreicht, dass die Cloud-Bereitstellung ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie ist. Sieben von zehn Befragten sagen, dass sie stark auf die Cloud angewiesen sind, um ihren Kunden die benötigten Services zur Verfügung zu stellen. Besorgniserregend hingegen ist, dass mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) angaben, dass ihnen intern das Know-how fehlt, um ihre Cloud-Umgebungen erfolgreich zu betreiben.

    Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie hier: www.stateoforchestration.com

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