Schlagwort: CMS

  • Kostenlose CMS-Software-Lizenzen von digitalSIGNAGE.de

    Kostenlose CMS-Software-Lizenzen von digitalSIGNAGE.de

    Digital-Signage-Inhalte über die Cloud bereitstellen

    BildDigitale Anzeigesysteme erfüllen vielfältige Aufgaben am Point-of-Sale, im Veranstaltungs- und Verkehrsbereich oder auch in Wartezimmern. Sie schaffen Aufmerksamkeit, dienen der Information oder regeln Besucherströme. Aber die Effizienz der Displays hängt vor allem von der qualitativ hochwertigen und benutzerfreundlichen Bereitstellung der Inhalte ab.

    digitalSIGNAGE.de bietet nun kostenlose Lifetime-Lizenzen für alle Player und Smart-Displays.
    Die Qualität der am Markt verfügbaren digitalen Display-Lösungen hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verbessert. Die Hardware steht in unterschiedlichsten Formaten für den Einsatz im Indoor- wie im Outdoor-Einsatz bereit und erfüllt vielfältige Anforderungen an die Lebensdauer, die Bildqualität und das einsatzgerechte Produktdesign. Die Unterschiede der Angebote zeigen sich mehr und mehr in der Funktionalität und den Kosten für die notwendige Software zur Gestaltung und Bereitstellung der Inhalte. Dafür bietet nun digitalSIGNAGE.de kostenlose Lizenzen für die Cloud-basierte CMS-Software für alle Produkte des Unternehmens.

    Content-Management-Systeme oder kurz CMS bilden die Grundlage für die Erstellung von Inhalten für digitale Medien. Sie unterscheiden sich grundlegend in der Benutzerfreundlichkeit der Bedienung, in den unterstützten Funktionen sowie in der Flexibilität der Bereitstellung der Inhalte an die jeweiligen Geräte. Gerade im Umfeld von Digital-Signage kommt es häufig darauf an, aktuelle Inhalte schnell zu erstellen und an die angeschlossenen Displays zu verteilen. Dies erfordert eine ortsunabhängige Bearbeitung durch Mitarbeiter ohne technische Vorkenntnisse sowie den Betrieb in der Cloud. Daneben muss die Software eine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit bieten sowie ein Nutzer-Management enthalten.

    Mit der Premium Digital Signage Cloud CMS-Software stellt digitalSIGNAGE.de den Produkten des Unternehmens eine Software-Lösung als Lifetime-Lizenz bei, die nicht nur die Anforderungen an einfache Bedienung und Bereitstellung erfüllt, sondern auch in ISO27001-zertifizierten deutschen Rechenzentren DSGVO-konform gehostet wird, um die Maßgaben an Datensicherheit und Verfügbarkeit zu erfüllen.

    Die Bereitstellung der Inhalte an die angeschlossenen Geräte erfolgt in drei Schritten. Das Web-basierte Managementsystem ermöglicht die einfache Erstellung von Content ohne Software-Installation. Es bildet zudem die zentrale Schnittstelle für die Verwaltung der angeschlossenen Player, Medien und Benutzer. Über das Internet verbindet sich die App mit den Standorten, lädt die Inhalte und spielt diese ab.

    In Verbindung mit den eingesetzten Geräten erhält der Kunde ein Komplettpaket aus einer Hand, das den flexiblen 24/7-Dauerbetrieb sicherstellt und als kostenlose Lifetime-Lizenz kalkulierbare Kosten für den Betrieb der Gesamtlösung schafft.

    „Selbstverständlich gibt es im Bereich der Hardware für Digital-Signage-Lösungen Qualitätsunterschiede, die sich über den Preis abbilden“, erläutert Björn Christiansen, CEO des Unternehmens. „Entscheidend sind aber mehr und mehr die laufenden Kosten für den Betrieb. Mit der Lifetime-Lizenz für unsere Cloud-basierte CMS-Software in Verbindung mit der einfachen Bedienbarkeit kann der Kunde diese Kosten weitgehend minimieren und kontrollieren. Darüber hinaus unterstützen wir mit qualifiziertem Support und Projektberatung durch unsere Experten.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    digitalsignage.de
    Björn Christiansen
    Winterhuder Weg 78a
    22085 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040 180241080
    web ..: http://www.digitalsignage.de
    email : info@digitalsignage.de

    Die digitalSIGNAGE.de Distribution GmbH ist der anerkannte Pionier auf dem europäischen Digital-Signage-Markt. Das Unternehmen vertreibt innovative Digital-Signage-Mediaplayer und integrierte Displays für kommerzielle Anwendungen. Durch starke Fokussierung auf Partnerschaften hat die digitalSIGNAGE.de Distribution GmbH mit einer großen Bandbreite von Geräten auf vertikalen Märkten ein europaweit agierendes Ecosystem aufgebaut. Dazu zählt auch die Bereitstellung eines versierten und europaweit verfügbaren Kundendienstes.
    Das Unternehmen ermöglicht den audiovisuellen Transport von informellen oder unterhaltenden Inhalten mit dem Ziel, Benutzer anzuziehen und eine nachhaltige Wirkung zu erzeugen. Hochmoderne Technologien helfen dabei, neue Einsatzbereiche für kommerzielle Services zu besetzen. Eine Retail-Suite unterstützt Integratoren bei der Entwicklung des perfekten Umfeldes für die Nutzer. Die Produkte des Unternehmens sind europaweit tausendfach installiert und bewährt.

    Pressekontakt:

    Belogo / New Technology Commuication
    Herr Uwe Scholz
    Albrechtstr. 11
    12167 Berlin

    fon ..: 0172 3988114
    web ..: http://www.belogo.de
    email : uscholz@belogo.de

  • „Die Zukunft der Zeitung ist sehr real“

    „Die Zukunft der Zeitung ist sehr real“

    Exklusives beBETA 2022 HUP-Special auf der HUP-Webseite sowie Breakout-Session auf dem BDZV Digitalkongress

    BildNext Generation Content Publication mit PS.Content und warum Adblocker mit PS.Content #Portal kein Thema mehr sind

    Am 20. und 21. Juni 2022 treffen sich in Berlin die Größen der deutschen Zeitungslandschaft.
    Die HUP-Breakout-Session ist am zweiten Tag um 10:45 Uhr angesetzt. Im HUP-Special gibt es exklusiven Content mit HUP COO Marko Oette im Interview über PS.Content #Portal. Hamburger Abendblatt-Chefredakteur und beBETA-Moderator Lars Haider verrät das Thema, zu dem er selbst gerne eingeladen werden würde, und Holger Kansky, Leiter Digitales beim BDZV und inhaltlicher Kopf des Kongresses, spricht über Herausforderungen und die Zukunft des Digitalkongresses. Siehe unter https://www.hup.de/bebeta-22-hup-special

    „Unkompliziert und schneller“, so Marko Oette, soll sein modulares CMS PS.Content sein, das Redaktionen mit wenigen Klicks bereits gegenwärtig in die Zukunft beamt. Nach dem Motto „Ein Klick, alles drin“ können – Achtung, wichtiger Bandwurmsatz – Content-Manager in Verlagen, Agenturen, PR-Abteilungen und bei Corporate Publishern so einfach und effektiv wie nie ihre Artikel medienspezifisch in alle gewünschten Kanäle bringen, dabei die Reaktion der Leserinnen und Leser in Echtzeit messen lassen, Analysen fahren und einfach mehr Zeit mit ihrer Kernaufgabe verbringen. Mit dem PS.Content #Portal gibt es eine zusätzliche Webseitenlösung, die neben vielen Vorteilen bei der Erstellung und Befüllung vor allem auch Werbetreibenden gefällt. Adblocker haben keine Chance und SEO-Freunde kommen zudem auf ihre Kosten, Manager freuen sich über den raschen ROI.

    „Die Zukunft der Zeitung ist sehr real“, meint Lars Haider, Moderator beim Digitalkongress und Chefredakteur des „Hamburger Abendblatts“, als wir ihn im HUP-Interview nach der Zukunft der Zeitung im Metaverse fragen – und vieles mehr: Das Thema, zu dem er gerne einmal selbst eingeladen werden würde: „Warum es wichtig ist, dass Chefredakteure Journalisten bleiben, und nicht Manager werden.“ Weitere Antworten im HUP beBETA-Special. Darüber hinaus gibt Holger Kansky, Leiter Digitales beim BDZV, spannende Einblicke in die Organisation der beBETA.

    Zudem berichtet HUP auf Facebook und LinkedIn von der beBETA, präsentiert Zitate und Highlights.

    PS.Content #Portal: https://www.hup.de/verlagssoftware/ps-content-portal/
    PS.Content: https://www.hup.de/verlagssoftware/redaktion/ps-content/
    HUP beBETA 22-Special: https://www.hup.de/bebeta-22-hup-special/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 28181 250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

    Über HUP GmbH
    Wir sind ein starker und erfahrener Partner im Bereich Digitalisierung und Marketing. Die HUP GmbH entwickelt seit Jahrzehnten zukunftsfähige High-Quality-Softwarelösungen. Wir beraten und unterstützen mit rund 100 HUP-Expertinnen und -Experten über 400 nationale und internationale Unternehmen auf dem Weg in die erfolgreiche digitale Zukunft. Ein Fokus liegt auf Verlagssoftware von Abo/Logistik, Blattplanung und Umbruch, Anzeigen, Redaktion, mehrkanalige Produktion sowie auf begleitende Services vor und nach der Implementierung. Unter der etablierten Marke comet bündelt HUP die Kompetenzen in der Lohn- und Anlagenbuchhaltung. Umfassende Dienstleistungen und Outsourcing-Angebote bis hin zur Umsetzung von Marketing- und Kommunikationskonzepten runden das Portfolio ab. Im HUP-Kompetenzzentrum future academy finden Schulungen, Vorträge, Seminare, Stammtische und HUP Kunden-Scrumbles statt. Hauptsitz der 1986 gegründeten HUP ist Braunschweig. Infos und Kontakt unter www.hup.de

    Pressekontakt:

    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig

    fon ..: +49 531 28181 250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

  • Kanalneutrales Publizieren mit HUP CMS-Lösung PS.Content

    Kanalneutrales Publizieren mit HUP CMS-Lösung PS.Content

    „Mit PS.Content geht alles in einem Aufwasch“

    BildBraunschweig, 20. Dezember 2021. Markus Höck, Chefredakteur der StaZ, der mit einer Gesamtauflage von über 560.000 Exemplaren größten, unabhängigen Wochenzeitung in Bayerisch Schwaben und dem Portal www.staz.de, über den Einsatz des HUP-CMS PS.Content, die Vorteile und auf was man aufpassen muss, wenn es um kanalneutrales Publizieren geht.

    Was sind denn – nach den ersten Monaten – die wichtigsten Features?
    Höck: Eindeutig die kanalneutrale Produktion von Inhalten. Man spart sehr viel Zeit dabei, Artikel nicht jeweils einmal für Print und einmal für Online bearbeiten zu müssen. Das geht sozusagen alles in einem Aufwasch bei der Publikation in allen gewünschten Kanälen.
    Wie sinnvoll das für uns ist, haben wir zusätzlich gemerkt, seit wir im Zuge der Gebietserweiterung auf nunmehr neun Lokalausgaben mit deren Kanälen und Produktionsgruppen gekommen sind, in denen wir arbeiten müssen. PS.Content erleichtert uns die Arbeit hier ungemein. Auch, weil wir PS.Content mittlerweile auch als Bilddatenbank nutzen. Man muss es nur vernünftig verschlagworten, was jedoch eine große Aufgabe ist.

    Was gibt es noch zu beachten?
    Höck: Wir haben unterschätzt, wie hoch der Einrichtungsaufwand ist. Das muss sehr gründlich angegangen werden, lohnt sich aber. Dann ist der Verwaltungsaufwand sehr viel geringer und damit auch der Papierverbrauch. Aber das war insgesamt schon eine große Umstellung. Es gab anfangs die Befürchtung, dass Artikel vergessen werden, das hat sich aber nicht bestätigt. Man muss die Benennungen und Speicherorte wie gesagt gewissenhaft managen.

    Wie haben Sie die alteingesessenen Printredakteure überzeugt?
    Höck: Das war nicht so tragisch, denn man kann ja auch – wenn man will – mit PS.Content redaktionell oldschool arbeiten. Das ist nicht sinnvoll, aber es geht. Einige wollten weiterhin direkt in ihre Spalte schreiben, weil man dort gewohntermaßen eine bessere Übersicht hat. Tatsächlich kann man auch über PS.Content auf Basis der einzelnen Textblöcke gut auf Zeile schreiben. Die Übersichtlichkeit für alle Module, die man für einen Artikel braucht, ist gegeben und ein großer Vorteil. So haben sich auch die traditionellen Kolleg:innen in der Praxis schnell überzeugen lassen. Ich war überrascht, wie wenig Probleme die Umstellung bereitet, es funktioniert reibungslos.

    Wie blicken Sie denn jetzt strategisch in die Zukunft?
    Höck: Mit der Lösung sind wir gut aufgestellt, denn es gibt nichts Schlimmeres, als ein unflexibles, starres System. Vor allem, wenn 95 Prozent unseres Contents online geht. Wir sind dabei, eine bzw. unsere Digitalstrategie zu finden. Früher galt: Ohne Print kein Online. Jetzt sieht das im Zuge der Preiserhöhungen für Papier etc. mittel- und langfristig etwas anders aus. Das haben auch andere Abteilungen gemerkt: So hat auch die PR-Redaktion Interesse an PS.Content und die Möglichkeiten zur Onlineausspielung sowie die Kolleg:innen der Aichacher Zeitung. Die Reaktionen sind sehr gut, wenn wir es intern vorstellen.

    Wie sieht es auf der Erlösseite aus?
    Höck: Wir wollen die Inhalte weiter kostenlos anbieten und setzen eher auf die Werbepotenziale verbunden mit dem Aufbau der Reichweiten. Wir wollen andere Vermarktungsmöglichkeiten finden und haben hier lokal und regional gute Chancen. Die Kolleg:innen haben beispielsweise jetzt den Kunstmarkt entdeckt und machen Kunst sichtbar. Da können auch Umsätze generiert werden. Man muss buchstäblich kreativ sein.

    Über PS.Content:
    PS.Content ist ein modulares CMS für Verlage mit Tageszeitungen, Anzeigenblättern & Corporate Publishing-Angeboten. Die Portal-Solution-Entwicklung des Softwareentwicklers HUP GmbH sorgt dafür, dass der erstellte Content in allen gewünschten Kanälen und Ausgabeformen veröffentlicht wird. Die Features: Kanalunabhängige Themen-, Text- und Assetverwaltung, integriertes Redaktions- und Ressourcen-Management, automatische Aufbereitung von Ereignissen und Inhalten aus externen Quellen wie Facebook, Twitter, Agenturen, Pressemitteilungen und RSS Feeds, automatisierte Aufbereitung der Inhalte während der Ausleitung in die jeweiligen Kanäle, Überwachung der Planung im Leitstand für alle Kanäle und Bearbeiter und Zusammenfassung der Resonanz (Klickrate, Lesedauer, Aufrufverlauf, … ) auf bereits veröffentlichte Inhalte in einem Dashboard. So können Journalisten ihre Kernkompetenz wieder in den Mittelpunkt stellen und gleichzeitig im Wettbewerb um die beste Contentqualität und exklusive Inhalte sehr viel Zeit sparen.
    www.hup.de und www.hup.de/verlagssoftware/redaktion/ps-content/

    Das gesamte Interview finden Sie hier: https://tinyurl.com/ydkmpj3d

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig
    Deutschland

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

    Pressekontakt:

    HUP GmbH
    Herr Boris Udina
    Am Alten Bahnhof 4B
    38122 Braunschweig

    fon ..: +49 531 28181-250
    web ..: http://www.hup.de
    email : bud@hup.de

  • Daten, Daten, Daten

    Daten, Daten, Daten

    Jeder will sie, keiner gibt sie gerne her.

    Wer jetzt denkt, der Titel sei eine dreifache Aufforderung zur Partnersuche, den muss ich leider enttäuschen, obwohl um Simon Sinek zu zitieren „Sales Is Just Like Dating „. Aber es geht hier zumindest um die sexieste Währung der 21. Jahrhunderts: Daten. Jeder will sie, keiner gibt sie gerne her.

    Gerade der Vertrieb ist auf gut aufbereitete Daten angewiesen, denn er läuft in vielen Firmen richtigerweise sehr Daten-orientiert ab. Daher sind vollständige und gut aufbereitete Daten ebenso wichtig, wie der schnelle Zugriff darauf.
    Nichts ist ungeschickter, als wenn man eine Vertriebs-Aktion durchgeführt hat, und erst dann feststellt, dass die Daten lückenhaft oder falsch sind.

    Denn wie will man eine Mailing-Aktion durchführen, wenn die Adressen dazu nicht konsequent abgefragt und geprüft wurden? Dann landet ein gewisser Prozentsatz der Energie einfach im Nirwana. Gleiches gilt für Telefonnummer für eine Telefon-Marketing-Aktion.

    In diesem Artikel schauen wir uns an, wie man die richtigen Daten von Benutzerinnen und Benutzern bekommt, diese DSGVO-konform speichert und verarbeitet, und den größten Nutzen daraus ziehen kann. Zum gesamte Beitrag: https://contao.org/de/news/daten-daten-daten.html

    Unterstützung des Benutzers bei der Dateneingabe
    Es gibt das Gerücht, die CIA habe Facebook erfunden, damit viele Menschen freiwillig ihre Daten preisgeben, und die CIA sie nicht mühsam sammeln muss. Tatsache zumindest ist, dass Geheimdienste unsere Daten auf Social Media mitlesen und daraus Erkenntnisse ziehen. Nun ist nicht jede Webanwendung gleich Facebook, aber wir können daraus lernen, dass es Nutzerinnen und Nutzern einen Vorteil bringen muss, wenn sie ihre Daten preisgeben. Der stationäre Handel löst das mit Bonus-Programmen und der klassischen Frage „Sammeln Sie Punkte? „. Im Internet waren eine Weile lang Gewinnspielen modern, frei nach dem Motto „Gib uns Deine Daten, vielleicht gewinnst Du auch einen schönen Preis“. Mal mehr, mal weniger seriös.
    So weit gehen wir bei Webapplikationen üblicherweise nicht, aber dennoch sollten wir es Nutzerinnen und Nutzern so leicht wie möglich machen, ihre Daten korrekt einzugeben. Denn unter mangelnder Korrektheit leidet nachher selten die Nutzerschaft, sondern der Betreiber des Angebotes. Also Regel Nummer 1: leiten Sie den Benutzer gut, markieren Sie noch offene Pflichtfelder deutlich und validieren Sie die eingegebenen Daten.

    Benutzerführung
    Hier können wir einiges aus der Barrierefreiheit lernen: beispielsweise sollte ein Formular Schritt-für-Schritt logisch mit „Durch-Tabben“ auszufüllen sein, d.h. nach Eingabe eines Felder drückt man Tab, kommt zum (logisch, nicht optisch) nächsten Feld, und auf dem letzten Feld drückt man Return zum Abschicken. Oft werden Formulare optisch nett gestaltet, sind aber dazu weniger intuitiv zu bedienen.

    Interesse geweckt? Den gesamten Artikel findest du unter https://contao.org/de/news/daten-daten-daten.html

    Contao ist ein leistungsstarkes Open Source CMS, mit dem du professionelle Webseiten und skalierbare Webanwendungen erstellen kannst.

    Firmenkontakt
    Contao Open Source CMS
    Leonhard Feyer
    Eibenweg 42
    42111 Wuppertal
    +49 202 49579835
    marketing@contao.org
    https://contao.org/de/impressum.html

    Pressekontakt
    Contao CMS – Marketing
    Manuel Mederer, Christian Röckl
    Schleißheimer 151
    80797 München
    0049 89 215361480
    marketing@contao.org
    https://contao.org/de/team.html

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Hybrid-CMS IndiceCMS lässt keine Wünsche offen

    Hybrid-CMS IndiceCMS lässt keine Wünsche offen

    Seit vielen Jahren entwickelt Wrocklage sein Redaktionssystem weiter. Das jetzige umfangreiche Update markiert einen Meilenstein. Das API-basierte System bietet neue Wege der digitalen Werbung.

    BildWrocklage Werbewerkstatt präsentiert umfangreiches Update seines Redaktionssystems IndiceCMS

    Seit nunmehr 30 Jahren ist die Wrocklage Werbewerkstatt aus Ibbenbüren als Full-Service Agentur in Sachen Werbung und Kommunikation tätig. Der Bereich der digitalen Dienstleistungen ist dabei im Laufe der Jahre zum Kerngeschäft des Unternehmens geworden. Bereits von Anfang an entwickelte das Team der Wrocklage Internetagentur sein eigenes Content-Management-System (CMS), da es mit den im Markt verfügbaren Softwarelösungen nicht zufrieden war. Was als kleine Softwareentwicklung begann, wuchs in den Jahren mit den konkreten Anforderungen der Kunden. Jetzt präsentiert Wrocklage ein umfangreiches Update und beschreitet damit neue Wege eines hybriden Content-Management-Systems.

    „Eins ist bei unserem Content-Management-System gleich geblieben: Es ist ein Redaktionssystem, das wirklich einfach, fast intuitiv und live im Browser zu bedienen ist.“, so bringt Firmeninhaber Martin Wrocklage seine Softwarelösung auf den Punkt. „Verändert hat sich der Leistungsumfang und die Flexibilität des Systems.“, so Wrocklage weiter. Mit dem Update auf die Version 6.0 bietet das Redaktionssystem nun ein Leistungsspektrum, das seinesgleichen sucht. Inhalte können in mehreren Spalten angeordnet und diese sogar miteinander verschachtelt werden. Damit dies auch responsiv auf allen Anzeigegeräten funktioniert, werden die notwendigen Responsiv-Einstellungen direkt am Layoutbereich vorgenommen. Auch kleinere Animationen lassen sich mit Hilfe des Layoutbereiches vornehmen. Damit kommt Wrocklage dem Wunsch vieler Kunden entgegen, dass jeder Anwender ohne eigene Programmierkenntnisse seine Webseiten multimedial und kreativ ansprechend gestalten kann.

    Neben diesen kreativen Leistungsfeatures bildet IndiceCMS auch wesentliche Suchmaschinenoptimierungen ab. Die Suchmaschinenoptimierung von Überschriften, das Erstellen optimierter Meta Description und Seitennamen, die Zuweisung relevanter Keywords und vieles mehr sind nur einige Beispiele sowie integraler Bestandteil des Systems. 

    Auch technisch hat sich einiges getan. So wurde in der gesamten Entwicklung auf eine hohe Performance bei der Auslieferung der Inhalte geachtet. Viele Standardfunktionen wie z. B. ein Consent Tool (Einwilligungstool für Cookies), eine Mediendatenbank, ein Formulareditor für einfache Anwendungen, wie auch ein Shopsystem wurden ins System integriert.

    „Richtig spannend wird es erst durch die Schnittstellen.“, ergänzt Martin Wrocklage. Das gesamte System ist auf APIs aufgebaut (API = Application Programming Interface, deutsch: Programmierschnittstellen). So ist es problemlos möglich, Inhalte aus Fremdsystemen zu übernehmen oder mit IndiceCMS erstellte Inhalte an externe Systeme zu übermitteln. Ein Anwendungsbeispiel sind Großformatdisplays wie Video-LED-Walls, digitale Schaufensterdisplays oder andere Digital Signage Lösungen. Nutzbare Schnittstellen sind zurzeit z. B. OpenImmo, mobile.de, BMECat, ebay, Amazon, EspoCRM. Weitere Schnittstellen können als Dienstleistung integriert werden.

    Mehr zum hybriden Content-Management-System der Wrocklage Werbewerkstatt auf der Unternehmenshomepage: https://www.wrocklage.de/blog/indicecms-update-2021/

    Ausführliche Beschreibung der Leistungsfeatures hier: https://www.indicecms.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Wrocklage Werbewerkstatt
    Herr Martin Wrocklage
    Rudolf-Diesel-Str. 28
    49479 Ibbenbüren
    Deutschland

    fon ..: +49 5451 94350
    web ..: https://www.wrocklage.de
    email : info@wrocklage.de

    Zur Wrocklage Werbewerkstatt:
    Die Wrocklage Werbewerkstatt aus Ibbenbüren ist in diesem Jahr seit 30 Jahren als Full-Service Agentur in Sachen Werbung tätig. Die Sparte der Internetagentur bietet professionelle Konzepte und Full-Service rund um den Online-Auftritt. Auf der Unternehmenshomepage werden das umfangreiche Leistungsportfolio und Referenzprojekte dargestellt. https://www.wrocklage.de/internetagentur/

    Pressekontakt:

    Wrocklage Werbewerkstatt
    Frau Susanne Spilker-Gottwald
    Rudolf-Diesel-Str. 28
    49479 Ibbenbüren

    fon ..: +49 5451 943515
    email : spilker@wrocklage.de

  • Nur 12 Prozent der Marketingverantwortlichen nutzt Echtdaten als Entscheidungsbasis

    – Die Mehrheit (85 Prozent) nutzt für Entscheidungen eine Kombination aus Daten und Bauchgefühl
    – 31 Prozent der Befragten brauchen sechs bis zehn Arbeitstage, um die benötigten digitalen Informationen zu erhalten

    Berlin, 14. Oktober 2021 – Um den Status Quo in Marketingabteilungen zu erfragen, hat Optimizely, Anbieter von Digital-Experience-Lösungen, eine Umfrage unter 100 Marketingverantwortlichen initiiert. Ziel der Erhebung war es, zu evaluieren, welche Auswirkungen Daten auf die Geschäftsentscheidungen im Marketing haben und welche Herausforderungen informationsgetriebene Entscheidungen blockieren. Das zentrale Ergebnis: Waren Geschäftsentscheidungen in der Vergangenheit in der Regel gesteuert von Instinkt und Bauchgefühl, so bestimmt mehr und mehr ein datengesteuerter Ansatz die Strategien von Marketern.

    Daten als Entscheidungsgrundlage

    Nahezu die Hälfte (48 Prozent) der befragten Teilnehmer erklärten, sich stark auf datenbezogene Informationen zu verlassen, wenn kritische Entscheidungen anstehen. Weitere 42 Prozent der Marketingentscheider gaben an, ihre Entscheidungen „einigermaßen“ mit Daten zu untermauern, immerhin zehn Prozent nutzen die zur Verfügung stehenden Informationen „ein wenig“. Die Mehrheit (85 Prozent) nutzt jedoch eine Kombination aus Daten und ihrem Bauchgefühl, während nur ein kleiner Anteil (12 Prozent) ausschließlich Echtdaten als Entscheidungsbasis heranzieht.
    Die Herausforderung hierbei: Nicht weniger als 31 Prozent der befragten Marketingverantwortlichen brauchen sechs bis zehn Arbeitstage, um die benötigten digitalen Informationen zu erhalten. Bei 19 Prozent der Interviewten dauerte die Datensammlung sogar mehr als zehn Tage. Damit ist klar: Geht es um belastbare Informationen zur Entscheidungsfindung, stehen Marketingverantwortliche häufig mit leeren Händen da. Um die benötigten Daten schneller zu erhalten, will die Mehrheit (83 Prozent) der Befragten bis zu 30 Prozent ihres Budgets für den Ausbau ihrer IT-Infrastruktur verwenden.

    First-Party-Intent-Daten als Schlüsselwerte

    Der Großteil der Marketingverantwortlichen (89 Prozent) gibt an, dass Intent-Daten eine wesentliche Quelle für wichtige Insights darstellen. Jedoch werden sie von lediglich von der Hälfte der Befragten tatsächlich als Entscheidungsgrundlage genutzt. Intent-Daten liefern wertvolle Erkenntnisse, die Marketern helfen die Benutzererfahrungen zu verbessern, Value Propositions zu optimieren und Leads zu priorisieren. Für die meisten Marketer (78 Prozent) sind hierbei First-Party-Intent-Daten, also Daten direkt vom Kunden oder Interessenten, am nützlichsten. Daten aus zweiter oder dritter Hand nehmen dagegen einen wesentlich niedrigeren Stellenwert ein (14 und 8 Prozent).

    „Marketingverantwortliche binden Geschäftsentscheidungen an reale Daten und nicht an das Bauchgefühl. Doch leider ist die IT-Infrastruktur ein limitierender Faktor, um die besten Daten zu erhalten“, sagt Marc Bohnes, Product Management Director bei Optimizely. „Sowohl B2B- als auch B2C-Unternehmen sollten konsequent auf die Nutzung von First-Party-Intent-Daten in Echtzeit setzen. Mit diesen können Marketer ihre Kampagnen wirklich optimieren und personalisieren oder die Daten für Experimente nutzen.“

    Methodik

    Optimizely hat in Zusammenarbeit mit Pulse weltweit 100 Marketingverantwortliche befragt, um herauszufinden, wie sehr sie sich auf Daten verlassen und vor welchen Herausforderungen sie bei der Datenerfassung stehen. Die Befragten stammen aus Unternehmen mit unter 1.000 bis über 10.000 Mitarbeitenden und haben die Postionen C-Level, Director, VP oder Manager inne.

    Die vollständige Studie (Englisch) steht hier zum Download bereit.

    Über Optimizely
    Optimizely unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen. Mit der Digital-Experience-Plattform (DXP) setzt der führende E-Commerce-Spezialist neue Maßstäbe in der Entwicklung hyper-personalisierter und datengestützter Erlebnisse. Mehr als 1.100 Mitarbeiter und über 900 Vertriebspartner arbeiten weltweit für Optimizely. Sie helfen weit über 9.000 Marken, darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda, dabei, die Customer Lifetime Value zu steigern, den Umsatz zu erhöhen und die Markenreputation auszubauen.

    Weitere Informationen unter: optimizely.com.

    Firmenkontakt
    Optimizely
    Katrin Menzel
    Wallstraße 16
    10179 Berlin
    +49(0)30-76 80 78 0
    katrin.menzel@episerver.com
    https://www.optimizely.com/de/

    Pressekontakt
    ELEMENT C GmbH
    Tatjana Ramerth
    Aberlestraße 18
    81371 München
    089 – 720 137 15
    t.ramerth@elementc.de
    http://www.elementc.de

  • IDC MarketScape ernennt Optimizely im Bereich CMS zum „Leader“

    Berlin, 29. September 2021 – Optimizely, Anbieter digitaler Erlebnisplattformen, wurde in die „Leaders“-Kategorie des globalen Bewertungsindex“ für Informations- und Kommunikationstechnologie IDC MarketScape: Worldwide CMS for Persuasive Digital Experiences 2021 Vendor Assessment (doc #US47412821, September 2021) aufgenommen.

    KI und Machine Learning ausschlaggebend
    Ausschlaggebend für die Ernennung zum „Leader“ sei die fortschrittliche Technologie, die in der Optimizely-Lösung zum Einsatz komme, heißt es in der Begründung. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen liefert personalisierte Content-Erlebnisse in großem Maßstab. Die Auszeichnung folgt auf die Jahreskonferenz des Unternehmens, Opticon21, auf der Optimizely die Einführung des Data Core Service bekannt gab. Dieser erweitert ab sofort die Digital Experience Platform (DXP).

    Leistungsstarke Funktionen
    IDC MarketScape bewertete insgesamt 16 Anbieter. Ausgezeichnet wurde Optimizely aufgrund seiner umfangreichen Content-Intelligence-Funktionen. Sie beinhalten KI-gestützte Personalisierung und praktische, umsetzbare Insights, mit welcher zum Beispiel redaktionelle Entscheidungen beeinflusst werden können. Besondere Erwähnung fanden auch die umfangreichen Content-Services. Sie kombinieren CMS- und Commerce-Informationen in einem Content-Design.

    Unkompliziertes Partner-Onboarding
    Anerkennung erfuhr Optimizely darüber hinaus für sein Partner-Ökosystem. Es zeichnet sich durch ein unkompliziertes Onboarding aus. Verantwortlich dafür sind spezielle Partner-Solution-Architect-Teams. Sie unterstützten neue Partner bei der Nutzung des Systems und gewährleisten eine schnelle Inbetriebnahme. Partner, deren Bewertung ebenfalls in das IDC-MarketScape-Ranking eingingen, attestierten dem System ein gut dokumentiertes und einfach zu verwendendes API-Set, das eine schnelle Installation sicherstellt. Dazu startete Optimizely im Juli das Technology Partner Network, um seinen Kunden durch strategische Partnerschaften einen intelligenten Technologie-Stack zur Verfügung zu stellen.

    „Wir fühlen uns geehrt, von IDC als Leader ausgezeichnet worden zu sein. Die Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung. Sie zeigt: Unser Weg, für Unternehmen digitale Erlebnisse basierend auf Daten, statt auf Vermutungen zu erstellen, war und ist richtig“, sagte Alex Atzberger, CEO bei Optimizley. „Digitale Erlebnisse stehen nicht nur für den Kern einer Marke, sie treiben auch Verkauf und Absatz an. Kunden wollen sich mit Marken verbunden fühlen, kommunizieren und sich engagieren. Daran müssen sich Unternehmen anpassen. Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, unsere DXP zu stärken, um Unternehmen dabei zu unterstützen, nicht nur zu überleben, sondern auch zu gedeihen.“

    Die Content-Management-, Digital-Commerce-, Personalisierungs- und Analysefunktionen von Optimizely ermöglichen die Umsetzung und Optimierung digitaler Erlebnisse über Multi-Experience-Customer Journeys. Insgesamt gut 9.000 Business-to-Consumer- (B2C) bzw. Business-to-Business- (B2B) Marken wie eBay, KLM, Toyota und Santander nutzen die DXP-Technologie von Optimizely.

    IDC MarketScape Bericht 2021 herunterladen

    Über IDC MarketScape
    Das Bewertungsmodell von IDC MarketScape liefert einen Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit von ICT-Anbietern (Informations- und Kommunikationstechnologie) in bestimmten Märkten. In die Bewertung gehen sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien ein. IDC MarketScape vergleicht Produkt- und Serviceangebote, Fähigkeiten und Strategien sowie aktuelle und zukünftige Markterfolgsfaktoren von IT- und Telekommunikationsanbietern. Das Framework bietet Technologiekäufern eine 360-Grad-Bewertung der Stärken und Schwächen aktueller und potenzieller Anbieter.

    Über Optimizely
    Optimizely unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen. Mit der Digital-Experience-Plattform (DXP) setzt der führende E-Commerce-Spezialist neue Maßstäbe in der Entwicklung hyper-personalisierter und datengestützter Erlebnisse. Mehr als 1.1000 Mitarbeiter und über 900 Vertriebspartner arbeiten weltweit für Optimizely. Sie helfen weit über 9.000 Marken, darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda, dabei, die Customer Lifetime Value zu steigern, den Umsatz zu erhöhen und die Markenreputation auszubauen.

    Weitere Informationen unter: optimizely.com.

    Firmenkontakt
    Optimizely
    Katrin Menzel
    Wallstraße 16
    10179 Berlin
    +49(0)30-76 80 78 0
    katrin.menzel@episerver.com
    https://www.optimizely.com/de/

    Pressekontakt
    ELEMENT C GmbH
    Tatjana Ramerth
    Aberlestraße 18
    81371 München
    089 – 720 137 15
    t.ramerth@elementc.de
    http://www.elementc.de

  • Das CMS von Protecmedia erzielt 100% SEO Performance bei Google Lighthouse

    Das CMS von Protecmedia erzielt 100% SEO Performance bei Google Lighthouse

    ITER WCM-Software realisiert bei der SEO-Analyse eine möglichst hohe Punktzahl.

    BildITER WCM das Verlags-CMS von Protecmedia, hat die höchste Punktzahl bei der SEO-Performance im SEO On-Page Bewertungsprozess erreicht, welches mit Google Lighthouse, dem Google Web Audit Tool durchgeführt wurde.

    Das im Test erzielte 100%ige Ergebnis in der SEO-Performance unterstreicht den Wert von ITER WCM als Lösung zur Verbesserung der Web-Positionierung von Online-Medien. Angesichts der nächsten Implementierung von Google Core Vitals, Googles neuem Faktor für das Ranking von Websites in Suchmaschinen.

    Luis Alberto Merlos, Digital Product Specialist bei Protecmedia, legt Wert darauf, dass die Medien, die die ITER WCM-Software nutzen, bei der SEO-Analyse eine möglichst hohe Punktzahl erreichen. „Das Erreichen einer 100%igen Performance in diesem Bereich unterstreicht und preist das Potenzial von ITER WCM, digitale Medien in den Top-Positionen der organischen Suchergebnissen zu platzieren.“

    Die automatische Aktualisierung der Sitemaps der einzelnen Medien, das optimierte Metadaten-Tagging und die Ausgabe der AMP-Version der Artikel für eine korrekte Sichtbarkeit der Inhalte sind einige der Funktionalitäten der künstlichen Intelligenz, die es dem Redaktionscontent-Manager ITER WCM ermöglicht haben, die höchste Punktzahl bei der SEO-Performance-Analyse zu erreichen.

    Die Entwicklung von ITER WCM künstlicher Intelligenz für die Content-Positionierung ermöglicht die automatische Anwendung der Metadaten jeder Newsstory. Dank seiner semantischen Intelligenz-Engine führt ITER WCM automatisch Metadaten-Tagging durch, um die Positionierung aller neuen und historischen Inhalte der Medien zu optimieren.

    María Arenas, Chief Marketing Officer von Protecmedia, versichert: „Die Unterstützung unserer Kunden die bestmögliche SEO Positionierung zu erreichen ist Teil unserer Verpflichtung. Genauso wie wir einen 24/7-Kundenservice in der Sprache des Kunden haben, haben wir ein Team, das sich für die Verbesserung ihrer SEO-Ergebnisse einsetzt.“

    Weitere Informationen unter: https://www.protecmedia.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Protec-Media-Software-Service GmbH
    Frau Irene Pesos González
    Hofmannstrasse 54
    81379 München
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://www.protecmedia.com
    email : ipesos@protecmedia.com

    Protecmedia ist ein internationales Unternehmen, das in 29 Ländern tätig ist und sich seit 1979 ausschließlich der Softwareentwicklung und der Erbringung von Dienstleistungen für journalistische Unternehmen widmet. Mehr als 500 Verlagsmedien setzen bei der technologischen Entwicklung und digitalen Transformation auf Protecmedia als Partner.

    Die Softwarelösungen für das Redaktionsmanagement, CMS, DAM zusammen mit einem kontinuierlichen Update-Service und dem spezialisierten mehrsprachigen Support rund um die Uhr werden täglich von Medienunternehmen aus der ganzen Welt genutzt und von den Standorten in Spanien, Frankreich, Portugal, Deutschland und Chile verwaltet.

    Pressekontakt:

    Protec-Media-Software-Service GmbH
    Frau Irene Pesos González
    Hofmannstrasse 54
    81379 München

    fon ..: –
    web ..: https://www.protecmedia.com
    email : ipesos@protecmedia.com

  • Clevertouch präsentiert: ClevertouchLive

    Clevertouch präsentiert: ClevertouchLive

    Leistungsstarke Lösung für zentrale Steuerung sämtlicher interaktiver und Digital-Signage-Displays von Clevertouch

    München, 27. April 2021: Clevertouch, eine der international führenden Marken für interaktive Touchscreen-Lösungen, hat mit ClevertouchLive eine neue Content-Management-Plattform (CMP) für Digital Signage auf den Markt gebracht, die das Benutzer- und Zuschauererlebnis immens verbessert und damit die Content-Management- und Steuerungstechnologie auf ein neues Level hebt.

    ClevertouchLive ist die erste Plattform ihrer Art, die mittels kinderleichter, reibungsloser Bedienbarkeit eine perfekte Nutzererfahrung bietet und die Nachfrage nach einem besonders breitgefächerten Funktionsumfang bedienen kann. Die Cloud-basierte Software lässt sich nahtlos in das preisgekrönte Clevertouch-Lösungsportfolio – bestehend aus Display-Lösungen für Digital Signage, Raumbuchung und interaktive Zusammenarbeit – integrieren. Damit ermöglicht es ClevertouchLive den Anwendern, alle eigenen Clevertouch-Devices ganz bequem über nur eine zentrale Content-Management-Plattform zu verwalten.

    Mit ClevertouchLive können Anwender ab sofort:

    – alle Geräte über ein einziges Cloud-Konto verbinden und verwalten
    – Dashboards personalisieren und somit auf die Funktionen zugreifen, die sie am häufigsten verwenden
    – die Benutzeroberfläche an den Funktionsumfang der angeschlossenen Devices anpassen
    – Besprechungsräume verwalten
    – problemlos zusammenarbeiten und Inhalte auf alle Digital-Signage- und interaktiven Bildschirme übertragen

    Zu den Features der Benutzeroberfläche von ClevertouchLive zählen:

    – Drag & Drop Content-Editor
    – Vorlagen-Editor
    – Tools für die Design-Erstellung
    – Instant Messaging
    – Alerts & Notfall-Messaging
    – Tools für die Nachrichten-Planung

    Inspiriert von den pandemischen Herausforderungen der letzten zwölf Monate, hat Clevertouch zusätzlich eine Reihe von Non-Touch-Funktionen in das CMP integriert, die die Interaktion mit dem Publikum über deren eigene, persönliche Devices fördert. Dazu zählen:

    – Interaktive QR-Code-Anzeige
    – Trigger-Funktion zum Auslösen von Mitteilungen über persönliche Mobilgeräten

    „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit ClevertouchLive einen Game-Changer auf den Markt gebracht haben“, erklärt Mark Starkey, CEO von Clevertouch Technologies. „Diese Single-Sign-On-Plattform ist die erste, mit der sich alle unsere interaktiven und Digital-Signage-Bildschirme sowie unsere Software-Lösungen verbinden lassen“, so Starkey weiter.

    ClevertouchLive komplettiert das digitale Ökosystem von Clevertouch und macht es zu einer ganzheitlichen Lösung, die branchenübergreifend für nahezu alle Industriezweige geeignet ist.

    Über Clevertouch
    Clevertouch ist eine Marke der Boxlight Group. Erstmals im Jahr 2009 auf den Markt gebracht, kann die Marke auf zwölf Jahre innovative Entwicklungen zurückblicken und weist eine führende Rolle auf im Markt für Collaboration-Technologie. Clevertouch ist ein mehrfach preisgekrönter Hersteller von Touchscreen-Technologielösungen für den Bildungs- und Unternehmensbereich. Die Marke ist in 74 Ländern vertreten, entwickelt sich ständig auf Basis von Anwender-Feedback weiter und setzt ihre Expansionspläne auf der ganzen Welt fort. Weitere Informationen unter: https://www.clevertouch.com

    Firmenkontakt
    Clevertouch
    Wilfried Tollet
    Johannstraße 37
    40476 Düsseldorf
    +49 (0) 172 – 4597111
    wilfried.tollet@clevertouch.com
    http://www.clevertouch.com

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf GmbH
    Friederike Floth
    Rindermarkt 7
    80331 München
    089 18 90 87 335
    ff@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Top 5 Grundlagen für den Aufbau eines erfolgreichen Online-Geschäfts

    Top 5 Grundlagen für den Aufbau eines erfolgreichen Online-Geschäfts

    Wer sich von nun an auch im Online-Handel etablieren möchte, der hat eine wachstumsstarke Branche ausgewählt. Denn, der Konsument muss schon lange nicht mehr zum lokalen Geschäft schlendern, er muss sich bloß vor den Rechner setzen und kann seine Einkäufe von zu Hause erledigen. Und gerade deshalb lohnt es sich für (Jung-)Unternehmer, den Aufbau eines erfolgreichen Online-Geschäfts zu erwägen.

    Wenn man sich in die Welt des Online-Geschäfts stürzt, dann wird man meist mit Informationen überhäuft. Alles scheint neu und komplex. Daher möchten wir Ihnen anhand dieses Artikels die fünf wichtigen Grundlagen für den Aufbau eines erfolgreichen Online-Geschäfts weitergeben.

    Corporate Design

    Unter Corporate-Design verstehen wir ein Teilgebiet der Unternehmens-Identität. Ein solches lässt Ihr Unternehmen ganzheitlich und professionell wirken. Das Corporate- Design zeichnet sich vorrangig durch Ihr Logo aus. Ihr Logo sollte einprägsam und professionell gestaltet sein, da es den Kunden durch Ihr Online-Geschäft wie ein „roter Faden“ führen soll. Das von Ihnen vertriebene Produkt wird mit Ihrem Logo vom Kunden assoziiert! Wenn Sie nicht über ausreichend gestalterische wie technische Kenntnisse verfügen, dann können Sie einen professionellen Designer bei diversen Plattformen beauftragen, welcher Ihnen ein sowohl einprägsames als auch optisch gutaussehendes Logo erstellen kann.

    Definieren Sie Ihre Zielgruppe

    Mit der Einführung internetfähiger Endgeräte ist es möglich geworden, mittels ordentlich strukturierten Webpräsenz völlig neue Zielgruppen zu erschließen. Daher empfiehlt es sich, wenn man sich im Vorhinein Gedanken darüber macht, welche Zielgruppe man mit seinem Produkt ansprechen möchte. Legen Sie dazu soziografische wie psychografische Faktoren fest. Unter soziografischen Faktoren verstehen wir Eigenschaften wie Alter, Herkunft und Beziehungsstatus. Unter psychografische Faktoren lassen sich Eigenschaften wie Wertevorstellungen und Konsumverhalten zuordnen.

    Je ausführlicher Sie die Definition Ihrer Zielgruppe durchführen, desto mehr Traffic werden Sie genieren, und letztlich auch mehr Umsatz.

    Anhand von hoch qualitativen Statistiktools lässt sich zudem überprüfen, ob die von Ihnen festgelegte Zielgruppe erreicht wurde.

    Finden Sie ein passendes CMS

    „Content-Management-Systeme“, auch CMS, sind sogenannte Baukästen-Systeme, mithilfe derer ein Unternehmer meist ohne tiefe IT-Kenntnisse seine eigene Website erstellen kann.

    Die verschiedenen Systeme unterscheiden sich meist in ihrem Funktionsumfang und der Komplexität. So gelten Systeme wie TYPO3 oder Drupal als ungeeignet für Anfänger. Als geeignet hingegen erscheinen uns Systeme wie Wix, Jimdo oder Shopify, wo von komplexen Codes abgesehen wird. Der User gestaltet seine Website durch das klassische Drag&Drop-Verfahren.

    Auch die Preise der Systeme unterscheiden sich. Da Sie gerne Umsatz generieren möchten, sollten Sie ein passendes Abonnement in Anspruch nehmen, da dieses meist mit einem größeren Funktionsumfang daherkommt. Die Preise rangieren zwischen wenigen Euros bis hin zu 80EUR im Monat und können meist monatlich oder jährlich entrichtet werden.

    Online Marketing

    Haben Sie Ihre Website aufgelegt, dann verfügen Sie über ein mächtiges Tool und Ihnen werden zahlreiche Möglichkeiten offenbart, Ihre Idee online zu vermarkten.

    Eine Möglichkeit besteht in der Suchmaschinenoptimierung, auch „SEO“ genannt. Mithilfe dieser Optimierung lässt sich Ihre Website in den ersten Suchergebnissen bei Google platzieren.

    Auch lassen sich von Google selber sogenannte „Ads“, also Werbemaßnahmen durchführen. Hinzu kommt die Möglichkeit, mithilfe von Präsenz auf sozialen Kanälen auf Ihre Website zu verweisen.

    Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website

    Dieser Punkt ist das A und O. Unter Benutzerfreundlichkeit, auch „Usability“, verstehen wir alle Maßnahmen, welche der Strukturierung Ihrer Website dienen.

    Wichtige Punkte, die es unbedingt zu beachten gilt:

    Ist Ihre Website „responsiv“?

    Bereits seit Langem gilt: Mobile first! Nur noch wenige User greifen auf ihren Rechner zurück, der überwiegende Teil surft mit dem Smartphone. Daher sollte Ihre Website möglichst auch auf mobilen Endgeräten abrufbar sein.

    Ist Ihre Seite sinnvoll strukturiert?

    Achten Sie darauf, eine sinnvolle Struktur anzulegen. Je unübersichtlicher Ihre Website ist, desto weniger Traffic generieren Sie. Der Kunde möchte nicht unzählige Minuten damit zubringen, sich auf Ihrer Seite zurechtzufinden.

    Verfügt Ihre Website über Produktkategorien?
    Wurde eine Filterfunktion integriert?

    Wir sehen es immer wieder: Websites, welche über keine Filterfunktion verfügen. Die Folge: der Kunde „verläuft“ sich auf der Seite und verliert schließlich die Lust, die Suche nach dem gewünschten Produkt fortzusetzen. Insofern gilt es, (insbesondere dann, wenn Ihr Shop viele Produkte zählt) eine solche Funktion zu integrieren.

    Mithilfe dieser Funktion gelangt der Kunde umgehend zum gewünschten Produkt.

    Wurde ein „USP“ integriert?

    Beim „USP“ handelt es sich einfach gesagt um das Alleinstellungsmerkmal Ihrer Website. Überlegen Sie sich ein ausgefallenes, aber dennoch strukturiertes Design. Betreiben Sie auch Analysen und schauen Sie, was die Konkurrenz macht. Es ist wichtig, sich von der Masse abzugrenzen!

    Das sind die wichtigsten 5 Grundlagen, wenn Sie erfolgreich ein Online-Geschäft aufbauen möchten. Selbstverständlich gilt es noch viele weitere Punkte zu beachten.

    Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
    kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.

    Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.

    2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.

    Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.

    Kontakt: secura@domainregistry.de
    http://www.domainregistry.de

    ICANN-Registrar Secura GmbH
    Hans Peter Oswald
    Frohnhofweg 18
    50858 Köln
    Germany
    Phone: +49 221 2571213
    Fax: +49 221 9252272
    secura@web.de
    http://www.domainregistry.de
    http://www.com-domains.com

    Kontakt
    Secura GmbH
    Hans-Peter Oswald
    Frohnhofweg 18
    50858 Köln
    +49 221 2571213
    secura@domainregistry.de
    http://www.domainregistry.de

    Bildquelle: copyright protected

  • AVMS Audio Video Media Services präsentiert sich mit einer neuen Website

    AVMS Audio Video Media Services präsentiert sich mit einer neuen Website

    Digitalagentur formativ.net programmiert Internetauftritt für die AVMS GmbH. WordPress als Basis-CMS. Agile Softwareentwicklung bei der Erstellung von Internetanwendungen, Apps und Internetseiten.

    Frankfurt, 18. November 2020 – Als Spezialist für professionelle Veranstaltungstechnik versorgt AVMS seine Kunden mit aktueller hochwertiger Technik für Messen, Veranstaltungen, Ladenbau und Werbung. Dieses umfangreiche Produkt- und Dienstleistungsangebot galt es übersichtlich auf einer neuen Website zu präsentieren. Mit der Umsetzung wurde die Digitalagentur formativ.net beauftragt, die sich unter anderem auf die Webentwicklung und die Erstellung komplexer Internetseiten spezialisiert hat.

    Basis für den Relaunch ist das freie Content Management System WordPress. Aufgrund seiner einfachen und flexiblen Bedienung eignet es sich ideal für den Aufbau der sehr inhaltsreichen neuen Website von AVMS.

    Der Relaunch der Firmenhomepage soll die Vielzahl der Angebote bündeln und für den Besucher übersichtlicher darstellen. Die Internetexperten von formativ.net erstellten hierfür ein Konzept für ein modernes Webdesign und eine gute Bedienbarkeit (Usability). Insbesondere der Aufbau der einzelnen Seiten-Inhalte als sogenannte OnePager-Seiten ermöglicht ein schnelles und einfaches Auffinden aller Informationen – vor allem auf mobilen Endgeräten.

    „Der Weg von Projektstart zum Launch fand im Rahmen einer agilen Softwareentwicklung statt“, erläutert Sebastian Mohila von der formativ.net Internetagentur den Projektablauf. „Nach einem Workshop vor Ort, in dem alle Anforderungen zu Inhalten, Seitenaufbau, Strukturierung und Usability/Layout erörtert und festgelegt wurden, sind wir direkt in den Aufbau der Seitenstruktur und in das Layout auf Basis eines Content Builders eingestiegen.“

    Es entstand ein voll bedienbarer Prototyp, der anschließend als Grundlage für die Fertigstellung von Inhalten und Design-Details diente. In iterativen Abstimmungsrunden wurde die Website dann Bereich für Bereich in enger Absprache zwischen Kunde und Agentur erstellt.
    „Die agile Arbeitsweise mit dem schrittweisen Vorgehen hat uns die notwendige Neustrukturierung der Inhalte sehr erleichtert“, betont Janosch Auth, der bei AMVS die Projektverantwortung trägt. „Mit formativ.net haben eine erfahrene Agentur an unserer Seite, mit der zusammen wir den Relaunch der Firmenhomepage schnell und unkompliziert zum Erfolg führen konnten.“

    Als Content Builder kommt bei diesem Internetprojekt Elementor zum Einsatz. Die Mitarbeiter der AVMS GmbH können damit auf einfache Weise die Inhalte der umfangreichen Website selber verwalten. Programmierkenntnisse sind nicht notwendig. Für die effiziente Verbreitung von News und Blog-Posts wurde zudem ein externes Plugin integriert, das News-Beiträge automatisch auf Facebook und Instagram postet. Content kann so direkt aus der Website heraus mit wenigen Arbeitsschritten auf den Social-Media-Kanälen des Unternehmens verbreitet werden. Eine On Page Optimierung für Suchmaschinen und Seitengeschwindigkeit gab der Internetseite den letzten Schliff.

    Weitere Informationen Internetseiten und Webentwicklung mit WordPress:
    https://www.formativ.net/internetagentur/webdesign/webdesign-mit-wordpress/

    Über die AVMS GmbH

    AVMS wurde 1995 als Dienstleister für Festinstallationen in Berlin gegründet. Über die Jahre wurde die Geschäftstätigkeit immer weiter ausgebaut. Heute, im Jahr 2020, beschäftigt die AVMS-Gruppe rund 75 Mitarbeiter an vier Standorten in Deutschland und der Schweiz. Sie gehört damit zu den Top Dienstleistern der Medien- und Veranstaltungstechnik im deutschsprachigen Raum. AVMS ist ein 360° Dienstleister, der neben der Technik aus den Bereichen auch Ideen und Lösungen anbietet.

    Weitere Informationen zur AVMS GmbH auf der neuen Website:
    https://www.avms-germany.de/

    Über formativ.net – Agentur für Webentwicklung und digitale Kommunikation

    Die Digitalagentur formativ.net oHG ist seit 20 Jahren als zuverlässiger Partner für Webentwicklung und Internetkommunikation aktiv. Gegründet im Jahr 2000 begleitete die Agentur bis heute viele hundert Internetprojekte für ihre Kunden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Die Bürostandorte der Agentur liegen in Frankfurt am Main und Karlsruhe.

    Das Leistungsspektrum umfasst die PHP-Programmierung und Datenbankentwicklung, die Programmierung von individuellen Webapplikationen und internetbasierten Software-Anwendungen, die Programmierung von Mobile Apps, Webdesign und das Erstellen von Internetseiten, Server-Hosting, Domain-Management und E-Mail-Lösungen, die Wartung von Applikationen und Websites, Updates und Back-Up-Management sowie die Beratung zu Onlinemarketing und SEO.

    Weitere Informationen zur Agentur:
    https://www.formativ.net/die-agentur/

    Tag-It: Internetseite AVMS, Webentwicklung, PHP-Programmierung, Joomla, CMS, Web Development, PHP-Programmierer, Internetagentur Karlsruhe, Digitalagentur Frankfurt, Webagentur, Internetprogrammierung, Software, Webdesign

    Nach dem Motto: Wir machen Ihr Internet – bietet die Kommunikationsagentur formativ.net aus Frankfurt und Karlsruhe Webdesign, Internetseiten, Programmierung, Online-Shops, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Online-Marketing, Pressearbeit, Text, Grafik, Multimedia, Hosting und Domains – kompetent aus einer Hand. Ein besonderer Schwerpunkt der Agentur ist das Erstellen von Internetauftritten auf Basis der Open Source CMS Joomla und WordPress sowie deren Erweiterung um dynamische Datenbankanwendungen mittels PHP und MySQL.

    Kontakt
    formativ.net oHG
    Holger Rückert
    Kennedyallee 93
    60596 Frankfurt am Main
    069/24450434
    presse@formativ.net
    https://www.formativ.net

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Website – Mehrsprachigkeit regional & global

    Website – Mehrsprachigkeit regional & global

    Ist Contao das Tool für mehrsprachige Webseiten?

    Sah man früher mehrsprachigen Webseiten meist nur bei international ausgerichteten Unternehmen, so scheint es, dass mittlerweile regionale Unternehmen Ihr Angebot auch als englische Version anbieten. Multikulti verändert das Business und die Ausrichtung. So stellt sich die Frage: Kann mein CMS die unterschiedlichen Anforderungen an regionale oder globale Mehrsprachigkeit erfüllen?
    Oliver Reif hat sich dieser Frage gestellt und das CMS Contao analysiert.

    Ist Contao das ideale Tool für mehrsprachige Webseiten? Das kommt darauf an.
    Mir sind zwei prinzipiell unterschiedliche Wege bekannt, in Content-Management Systemen mehrsprachige Webseiten zu pflegen:
    In Version 1 werden alle Felder multilingual verwaltet, d.h. habe ich ein Feld für „Titel der Seite“ so bezieht sich das z.B. auf meine englische Version der Seite. „In der Nähe“ (wie auch immer das im jeweiligen CMS organisiert ist) finde ich die Eingabemöglichkeit für die „Titel der Seite“ in anderen Sprachen.

    Version 2 verfolgt den Ansatz, mehrsprachige Webseiten im Prinzip wie getrennte Domains zu behandeln. Ich bin also völlig frei, jede Sprachvariante eigenständig mit Inhalten zu versorgen. In Version 1 bedeutet das letztendlich, dass die Struktur alle Einzelseiten weitgehend gleich ist und der Redakteur alle Sprachversionen auf einen Blick sieht.
    Ob das die richtige Variante ist, hängt von vielen Faktoren ab: Will ich wirklich in jeder Sprachversion die gleiche Struktur haben? Wie viele Sprachen möchte ich unterstützen, denn bei vielen Sprachversionen kann dieser Weg schnell unübersichtlich werden. Auch Variante 2 birgt Risiken: Wenn ich die Seitenstruktur in allen Sprachversionen konsistent halten möchte, muss sich der Redakteur bei jeder Änderung selbst darum kümmern, bzw. seinen fremdsprachigen Kollegen Bescheid geben, dass diese die Änderungen nachziehen.

    Erstes Fazit: Alle Felder multilingual verwalten kann dann sinnvoll sein, wenn ich wenige Sprachen habe und eine konsistente Seitenstruktur wünsche. Aus meiner Sicht ist sonst Version 2 vorzuziehen.

    Welchen Weg geht nun das CMS Contao?
    Natürlich die Variante 2, werden die meisten sagen: Ich lege für jede Sprachvariante einen eigenen Seitenbaum an. Diese können sich eine Domain teilen, eine Sprache wird als Sprachen-Fallback festgelegt, denn Contao leitet den Nutzer automatisch auf die Version mit der in seinem Browser eingestellten Sprache, bzw. auf das Sprachen-Fallback, wenn für diese Sprache keine eigene Version vorgesehen ist. Da Contao Multi-Domain fähig ist, ist das eine sehr komfortable Lösung.
    Contao bietet auch an, die Sprachversionen gleich zu präfixen, d.h. es gibt z.B. keine „index.html“, sondern eine „de/index.html“ und „en/index.html“, sodass ich auf einer Domain auch mehrere Sprachvarianten unabhängig voneinander pflegen kann. Das ist der Variante ohne Sprachpräfix vorzuziehen, weil der Redakteur sonst darauf achten muss, keine doppelten Aliasse zu erzeugen, bzw. immer die Sprache mit in den Seitenalias aufzunehmen, also „de-index.html“ und „en-index.html“.

    Aber hält sich Contao zu 100% an dieses Prinzip? Nein, und das ist auch völlig in Ordnung so. Wer in der Dateiverwaltung schon mal mit Metadaten von z.B. Bildern gearbeitet hat, weiß, dass diese in unterschiedlichen Sprachversionen direkt bei der Datei eingegeben werden können. Was wäre die Alternative? Jedes Bild in einer eigenen Sprachvariante hochladen? Das wäre nur sinnvoll, wenn Bilder viele Texte enthalten, sonst wäre es viel zu viel Aufwand. Dennoch wünsche ich mir manchmal, Contao hätte die Option, zu einem Bild auch anderssprachige Alternativen anzugeben. Ausgespielt wird das, was zur Sprachversion passt – oder eben die Defaultversion.

    Übersetzen von Webseiten
    Das sollte mit unserem Wissen über Seitenbäume jetzt ganz einfach sein: Seitenbaum auswählen, komplett duplizieren, richtige Sprache eintragen, alle Elemente sichtbar schalten und dann einfach alle Texte in Seiteneigenschaften und Inhaltselementen übersetzen. Ok, vorher sollten wir – je nach Sprache – noch Vorkehrungen dafür treffen, dass die Sprache auch richtig angezeigt wird, z.B. wird arabisch von rechts nach links geschrieben (dafür ist die Darstellung der Zahlen wieder einfach :-)). Diese Übersetzungsarbeit kann dann ein Redakteur in Contao vornehmen oder über Erweiterungen wie contao2xliff exportieren, sodass professionelle Übersetzer die Texte mit ihren gewohnten Werkzeugen übersetzen können, um sie danach wieder zu importieren.
    Doch Vorsicht ist in jedem Fall geboten. Text ist nicht gleich Text. Da gibt es vieles, was wie reiner Text aussieht, aber eine tiefere Semantik hat. Mein Lieblingsbeispiel: InsertTags. Unproblematisch sind Tags wie {{user::firstname}}, die den Vornamen des Besuchers der Webseite anzeigen. Dieser ist ja sprachunabhängig. Das sieht man den InsertTags aber von außen nicht direkt an, da der Inhalt von der Programmierung abhängt. Auch darauf sollte die Präsenz vorher programmiertechnisch vorbereitet werden.

    Warum übersetzen nicht gleich lokalisieren ist!
    Darüber hinaus gibt es viele Textstellen, die sprach- oder gar länderabhängig sind: so sind 0°C im Englischen – je nach Land, z.B. in USA – dann 32°F, das lässt sich mit einer einfachen Formel umrechnen. Ebenso km/h in mph. Aber was sind denn 1.000 EUR gerade in US-Dollar?

    Was ist mit Inhaltselementen, die nicht nur aus Text bestehen?
    Beispiele dafür gibt es viele: Bilder mit Schrift „im Bild“, was sowieso ein Antipattern ist, wenn der Text von Suchmaschinen erfasst werden soll. Auch Links sind natürlich von Sprache zu Sprache verschieden und manchmal gibt es keine adäquaten Links in einer Sprache, wenn diese Seite im Seitenbaum der Übersetzung gar nicht existiert. Das betrifft natürlich auch Links innerhalb des eigenen Seitenbaums, wie z.B. Download-Links.
    In Contao haben wir darüber hinaus viele weitere Elemente zur Verfügung, die uns das Leben normalerweise erleichtern, bei Übersetzungen aber gesondert behandelt werden müssen. Bestes Beispiel sind die Include-Elemente, mit denen der Redakteur z.B. andere Artikel oder besser Nodes referenzieren kann. Diese sorgen dafür, dass meine Inhalte innerhalb der Seitenblöcke konsistent bleiben. Bei einer Übersetzung muss ich aber alle finden und ändern.
    Das können aber auch Inhaltselemente sein, bei denen der Text eine untergeordnete Rolle spielt, wie bei Google Maps, das ja erstmal dazu dient, die Lage eines beliebigen Ortes auf der Welt zu lokalisieren. Dabei gibt der Redakteur aber natürlich auch Texte an, wie den Namen des Ortes. Und schon die Städtenamen können abweichen. So heißt die Stadt Rom auf englisch Rome, auf italienisch Roma und so weiter. Es muss also gar nicht mal um die Beschreibung des Ortes gehen wie „Contaoptic – Fachinstitut für Contactlinsen“.

    Hier stellt sich grundsätzlich die Frage: Objekte duplizieren oder mehrsprachig auslegen?
    Objekte duplizieren ist einfach, erfordert aber viel Arbeit dabei, die Objekte konsistent zu halten. Mehrsprachig auslegen kann es der Entwickler eines Inhaltselementes oder der Redakteur behilft sich mit Insert Tags, z.B. {{city::rom}} wird im Deutschen zu Rom und im Italienischen zu „Roma“. In Contao hat der Redakteur ebenfalls die Möglichkeit mit iflng zu arbeiten, was auch nichts anderes ist als ein InsertTag, den Contao aber von Haus aus mitbringt. Das geht dann z.B. so {{iflng::de}}Rom{{iflng::it}}Roma{{iflng}}.

    Für strukturierte Daten empfehle ich sowieso, ein Katalog-Tool zu nutzen wie Metamodels oder den Catalog Manager. Diese unterstützen Mehrsprachigkeit und selbst wenn nicht, kann der Entwickler diese durch die Struktur der Daten ermöglichen. Gleiches gilt natürlich für Shop-Systeme wie Isotope.

    Klingt also alles machbar?

    Dann noch ein „Klopper“ zum Schluss: Die lieben Formulare. Auch hier können Redakteure und Entwickler mit InsertTags arbeiten, um sich so das Duplizieren zu ersparen. Doch leider unterstützt jedes Formular nur genau eine Weiterleitungsseite. Und da wird es knifflig. Man könnte jetzt eine Weiterleitungsseite für alle Sprachen eintragen und die Verzweigung dann dort erledigen. Wir haben uns für den Weg einer Erweiterung entschieden, in der man mehrere Weiterleitungsseiten und deren Sprachen angeben kann, sodass die Weiterleitungsseite direkt aufgerufen wird.

    Fazit
    Contao bietet eine großartige Unterstützung bei der Erstellung mehrsprachiger Webseiten an. Im Detail könnte es noch besser sein, aber das sind eben nur Details. Auch die Übersetzung von Texten in Erweiterungen ist normalerweise kein Problem. Manchmal ist der Redakteur aber gezwungen, Elemente zu duplizieren, was die Pflege erschwert. Es gibt aber auch tolle Erweiterungen, die Dir dabei helfen.
    Voraussetzung ist allerdings, dass alle Beteiligten das Modell mit den verschiedenen Seitenbäumen verstanden haben und es zum Projekt passt. Für die meisten Projekte aus meiner Praxis trifft dies aber zu.
    Daher kann ich meine eingangs gestellte Frage „Ist Contao das ideale Tool für mehrsprachige Webseiten?“ für mich nur mit „Ja!“ beantworten.

    Noch mehr Inforamtionen findest du auf Contao.org, im ungekürzten Beitrag.

    Informationen zum Autor:
    Oliver Reif
    „Vor über 20 Jahren hat er die Firma trilobit gegründet und vor 10 Jahren sich voll auf Contao ausgerichtet. Contao ist für Ihm das CMS und das Anwendungsframework für Webseiten und -anwendungen.“
    Agentur: www.trilobit.de

    Contao ist ein leistungsstarkes Open Source CMS, mit dem du professionelle Webseiten und skalierbare Webanwendungen erstellen kannst.

    Firmenkontakt
    Contao Open Source CMS
    Leonhard Feyer
    Eibenweg 42
    42111 Wuppertal
    +49 202 49579835
    marketing@contao.org
    https://contao.org/de/impressum.html

    Pressekontakt
    Contao CMS – Marketing
    Manuel Mederer, Christian Röckl
    Schleißheimer 151
    80797 München
    0049 89 215361480
    marketing@contao.org
    https://contao.org/de/team.html

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.