Schlagwort: Collaboration

  • Jetzt für den Notfall rüsten: STARFACE bietet kostenlose UCC-Premium-Lizenzen für die Homeoffice-Anbindung

    Karlsruhe, 12. März 2020. Die STARFACE GmbH stellt ihren Kunden ab sofort kostenlose, bis 31. Mai 2020 gültige UCC-Premium-Lizenzen für die Einrichtung digitaler Homeoffices zur Verfügung. Dies ermöglicht es Unternehmen, kurzfristig nahtlos integrierte Remote Workplaces einzurichten, in denen die Mitarbeiter auf alle Kommunikationskanäle zugreifen, innovative Collaboration-Tools nutzen und durchgehend für Kunden erreichbar bleiben können.

    Digitale Homeoffices stehen auf den Wunschlisten vieler Knowledge-Worker schon seit Jahren ganz oben. Doch vor dem Hintergrund der Covid-19-Krise werden die Heimarbeitsplätze oft praktisch über Nacht vom Nice-to-have zum Must-have: Denn in immer mehr Betrieben bleiben die Tore aus Angst vor Ansteckung geschlossen – und selbst in Unternehmen, in denen das Business noch regulär weitergeht, äußert nach aktuellen Studien inzwischen eine deutliche Mehrheit den Wunsch, lieber von Zuhause aus zu arbeiten.

    „Wer sein Business auch in den kommenden Wochen produktiv weiterführen möchte, ist gut beraten, schon jetzt die Weichen für die Remote-Anbindung seiner Mitarbeiter zu stellen. So bleibt das Team für Kunden und Partner erreichbar – und kann das Geschäft über die gewohnten Kommunikationskanäle aufrechterhalten“, empfiehlt Florian Buzin, Geschäftsführer der STARFACE GmbH. „Mit unseren kostenlosen UCC-Premium-Lizenzen können unsere Kunden digitale Homeoffices jetzt nahezu ad-hoc einrichten – und profitieren so bis Ende Mai zuhause und im Büro zum Nulltarif von den Möglichkeiten digitaler Workplaces.“

    Bürodurchwahl am Heimanschluss
    Die UCC-Premium-Lizenzen erschließen den Teilnehmern im Homeoffice den vollen Funktionsumfang des STARFACE UCC-Clients: Die Lösung führt alle Kommunikationskanäle an den Windows-PCs oder Macs der Mitarbeiter zusammen und ermöglicht es ihnen so, die gesamte ein- und abgehende Kommunikation gleichermaßen effektiv zu bearbeiten. Telefoniert wird dabei wahlweise über ein Softphone am PC, den Heimanschluss oder das Smartphone – wobei Gesprächspartnern bei abgehenden Gesprächen in jedem Fall die vertraute Office-Durchwahl angezeigt wird.

    Collaboration und Presence Management
    Über die reine Telefonie hinaus unterstützt der STARFACE UCC-Client überdies eine Vielzahl leistungsfähiger Collaboration-Features: File- und Screen-Sharing, Remote Desktop und Presence-Management machen es Kollegen leicht, in verteilten Teams zusammenzuarbeiten. Voice- und Video-Konferenzen und Chat helfen dabei, trotz räumlicher Trennung gemeinsame Projekte weiterzuentwickeln – selbst in internationalen Teams.

    Homeoffice-Starthilfe für Kunden ohne STARFACE
    Wichtig für Unternehmen ohne eigene STARFACE UCC-Plattform: „Man muss nicht unbedingt Bestandskunde sein, um kurzfristig von unserer UCC-Sonderaktion zu profitieren. Kleinbetriebe und Start-ups können ganz einfach unsere kostenlose Cloud-Anlage STARFACE UP installieren, um die Möglichkeiten der UCC-Clients zu nutzen. Und auch für KMU bieten wir im Rahmen der STARFACE Cloud Services sehr attraktive Einsteigerpakete mit digitaler Homeoffice-Option“, erklärt Christoph Scheuermann, Leiter VoIP-Services bei STARFACE.

    In vier Schritten startklar
    Betriebe, deren vorhandene Altanlage keine Homeoffice-Funktionalitäten unterstützt, können mit STARFACE in der Regel binnen eines Vormittags auf eine geeignete Plattform migrieren:

    – STARFACE richtet eine Cloud-Plattform mit 1 Monat Mindestvertragsdauer ein.
    – Als Telefonanschluss dient ein STARFACE Connect Trunk mit Übergangsrufnummern.
    – Auf der bisherigen Telefonanlage wird eine feste Anrufweiterleitung auf die neue STARFACE eingerichtet, um eingehende Anrufe entgegenzunehmen.
    – Für jeden Mitarbeiter wird ein Benutzer mit eigener Rufnummer angelegt. Der Mitarbeiter installiert im Homeoffice seinen UCC-Client, loggt sich mit den Nutzerdaten ein und fertig!

    Bestands- und Neukunden können die kostenlosen STARFACE UCC-Premium-Lizenzen bis zum 31. Mai 2020 kostenlos für alle STARFACE Clouds, STARFACE Appliances sowie für die STARFACE VM-Edition nutzen. Zum Stichtag läuft die Lizenz automatisch aus, ohne dass es einer Kündigung bedarf.

    Weitere Informationen unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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  • STARFACE präsentiert neue Compact SIP Appliance

    STARFACE präsentiert neue Compact SIP Appliance

    Karlsruhe, 04. Februar 2020. STARFACE erweitert das Portfolio für Small Offices und KMU: Ab dem 15. Februar 2020 wird die vielfach ausgezeichnete Appliance STARFACE Compact auch als reine SIP-Appliance ohne ISDN- und Analog-Ports verfügbar sein. Damit bietet STARFACE kleinen und mittelständischen Unternehmen eine gleichermaßen kostengünstige und leistungsfähige UCC-Plattform für native VoIP-Umgebungen.

    „Die allermeisten mittelständischen Betriebe telefonieren heute schon über IP – und sind damit nicht länger auf dedizierte ISDN- und Analog-Ports angewiesen“, erklärt Florian Buzin, Geschäftsführer der STARFACE GmbH. „Nachdem die ISDN-Karten bei einer kleinen KMU-Anlage ein erheblicher Kostenfaktor sind, haben wir uns entschieden, unsere Compact künftig auch als reines SIP-Modell anzubieten. Unsere Fachhandelspartner werden den günstigen Türöffner zu schätzen wissen, und wir gehen davon aus, dass die Compact SIP einer unserer Topseller 2020 sein wird.“

    Kostengünstiger Einstieg in die UCC-Welt
    Die STARFACE Compact SIP Appliance unterstützt das gleiche breite Feature-Set wie die etablierte STARFACE Compact – verzichtet aber auf die bislang standardmäßig vorhandenen zwei ISDN- und vier Analog-FXS-Ports. Die SIP-Appliance ist für bis zu 20 User ausgelegt und ermöglicht es selbst kleinsten Betrieben, einfach und schnell von den Möglichkeiten moderner Enterprise-Telefonie zu profitieren. Ausgeliefert wird die neue Appliance standardmäßig mit dem aktuellen Softwareupdate 6.7.1, das unter anderem mit neuen Endgeräte-Integrationen, granularer Vergabe von Rechten und erweiterten Chatfunktionen punktet.

    Hintergrund: Das STARFACE Compact Portfolio
    Mit der STARFACE Compact – dem Einsteigermodell von STARFACE – erhalten selbst kleine Mittelständler Zugang zu einer breiten Palette attraktiver UCC-Funktionalitäten: Die Plattform führt alle Kommunikationskanäle in einem einheitlichen Desktop-Client zusammen und ermöglicht unter anderem eine einfache Anbindung mobiler Arbeitsplätze, eine nahtlose Outlook-Integration und ein durchgängiges Presence-Management. Collaboration-Features wie Screensharing und Videoconferencing machen es Mitarbeitern leicht, auch in verteilten Teams effizient zusammenzuarbeiten. Die STARFACE Compact ist wahlweise als Hardware-Appliance, als skalierbare VM-Edition aus der Private Cloud, als UC-as-a-Service aus der Cloud und als attraktive Mietlösung erhältlich.

    Weitere Informationen zu STARFACE und den STARFACE Produkten finden interessierte Leser unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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  • STARFACE präsentiert die UCC-Trends des Jahres 2020

    Karlsruhe, 16. Januar 2020. STARFACE prognostiziert dem UCC-Markt aufgrund der voranschreitenden Digitalisierung, nachhaltiger Zuwächse im Videobereich und der anlaufenden IP-Migration im Nachbarland Frankreich auch für 2020 ein stabiles Wachstum. STARFACE-Geschäftsführer Florian Buzin fasst im Folgenden die wichtigsten UC-Trends und Entwicklungen des kommenden Jahres zusammen.

    Video boomt: Face-2-Face im Huddle-Room
    Die Generation der Millennials prägt zunehmend die Kommunikationskultur der Unternehmen. Smartphones sind überall, Messaging und Collaboration verdrängen klassische Kanäle der Business-Kommunikation – und das Video-Conferencing hält flächendeckend Einzug. Nachdem die letzten technologischen und kulturellen Hürden inzwischen ausgeräumt sind, steht nur noch der relativ hohe Einstiegspreis dem Durchbruch der Videokommunikation im Weg. Und auch der wird 2020 kein Thema mehr sein: Günstige Huddle-Rooms mit HD-Video und webbasierte Videoplattformen mit Pay-as-you-Need-Modell machen es selbst KMU leicht, einfach, schnell und günstig in das Video-Conferencing einzusteigen.

    Rauschen ist out: Sprachqualität auf Mobilgeräten wird zum Thema
    Seit über 20 Jahren wird weltweit mobil telefoniert. In dieser langen Zeit haben die Anwender gelernt, einige inhärente Schwächen der Mobiltelefonie zu akzeptieren. Ganz oben auf der Liste: die Übertragungsqualität, die je nach Netz und Kommunikationssituation oft zwischen „mittelprächtig“ und „kurz vor dem Gesprächsabbruch“ rangiert. Aber Vorsicht ist geboten: Vieles spricht dafür, dass die Anwender die schlechte Sprachqualität nicht auf Dauer hinnehmen werden. Immerhin wird ihnen bei Web- und Videokonferenzen auf dem Smartphone Tag für Tag vor Augen geführt, dass mit den richtigen Codecs selbst HD-Echtzeitkommunikation ohne weiteres machbar ist. Wenn der Voice-Kanal auch weiterhin attraktiv bleiben soll, wird die Branche 2020 nachbessern müssen.

    Telefonie ist nicht gleich Telefonie: Verticals gewinnen an Bedeutung
    Im Zuge der Digitalisierung treiben die Unternehmen die Integration ihrer Kommunikations- und Business-Prozesse weiter voran. Das bedeutet auch, dass die Kommunikationsanforderungen in verschiedenen vertikalen Märkten immer weiter divergieren. Für Krankhäuser haben Hochverfügbarkeit, Lichtrufintegration und Datenschutz oberste Priorität. Hotels achten auf leistungsstarke Intercom-Features und intelligente Mehrwertdienste. Und Hotlines priorisieren IVR, ACD, intelligente Warteschlangen und durchgängiges Reporting. UCC-Hersteller werden sich 2020 mit passgenauen Lösungen für vertikale Märkte nachhaltig vom Wettbewerb absetzen können.

    IP-Migration in Frankreich: Die UCC-Branche blickt nach Westen
    All-IP bescherte der deutschen UCC-Branche über Jahre hinweg weit überdurchschnittliche Wachstumsraten. Nun ist das Megaprojekt abgeschlossen. Droht den UCC-Herstellern nach dem Wachstumsboom jetzt also das böse Erwachen? Nein – denn in Frankreich läuft die Migration auf ein einheitliches IP-Netz gerade erst an. Renommierte Experten beziffern das dortige Marktvolumen auf über 25 Millionen Workplaces. Damit steht den deutschen UCC-Herstellern auch 2020 (und darüber hinaus) ein riesiger Wachstumsmarkt offen. STARFACE hat mit dem Aufbau einer dedizierten Marktpräsenz in Frankreich bereits 2019 die Weichen gestellt, um von den Wachstumspotenzialen im Westen zu profitieren.

    Microsoft Teams ergänzt den Kommunikationsmix
    Als nativer Bestandteil von Office 365 ist Microsoft Teams in vielen Unternehmen präsent. In der Regel zeigt sich aber schnell, dass die Plattform keine Alternative zur dedizierten UCC-Anlage ist. Denn Teams unterstützt keine vollwertige Enterprise-Telefonie, keine freie Providerwahl und keine individuelle Integration in Business-Plattformen wie SAP. Trotzdem kann die Lösung den Kommunikationsmix im Bereich Collaboration & Conferencing sinnvoll ergänzen, wenn sie eng in die UC-Plattform eingebunden wird.

    Mehr zu STARFACE und den STARFACE Produkten unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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  • InLoox weiter auf Wachstumskurs

    InLoox weiter auf Wachstumskurs

    Zu den Erfolgspotenzialen zählen das stark wachsende Cloud-Geschäft sowie eine einfachere Integrationsfähigkeit der Projektmanagement-Lösung über die InLoox API

    München, 10. Dezember 2019 – InLoox hat seinen Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2019 fortgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Anbieter von Projektmanagement-Lösungen seinen Umsatz deutlich steigern. Für das Umsatzplus spielen das überproportional wachsende Geschäft mit Cloud-Lösungen sowie die einfachere Integrationsfähigkeit der Projektmanagement-Lösung über die InLoox API eine immer wichtigere Rolle. Auch das Neugeschäft hat zum vierten Rekordergebnis in Folge maßgeblich beigetragen. Zu den 300 neu gewonnenen Kunden zählen beispielsweise Unternehmen aus dem Handel, der Lebensmittelbranche und der Industrie wie etwa Getränke Geins, Kräuter Mix, die Franz Wiltmann GmbH & Co. KG, und extrutec. Außerdem haben die Software-Service-Verträge hinsichtlich der Nutzer ein Rekordniveau erreicht. Auch die Anzahl der InLoox-Mitarbeiter ist im Jahr 2019 weiter gestiegen – für 2020 sind weitere Neuanstellungen geplant.

    Cloud-Geschäft wächst rasant

    Das Geschäft mit Cloud-Lösungen ist ein Katalysator für das weitere Wachstum geworden. Dabei lässt sich laut InLoox-Mitgründer und Geschäftsführer Dr. Tiziano Panico die Entwicklung beobachten, dass sich die Umsatzanteile zwischen On-Premise- und Cloud-Lösungen weiter zugunsten der Cloud-Lösung verschieben. So stieg zum Beispiel der Nutzeranteil von InLoox now! beim Neugeschäft von rund 17 Prozent (2018) auf rund 33 Prozent (2019), was fast eine Verdopplung bedeutet.

    Offenes Ökosystem für die Softwareentwicklung erlaubt einfachere Anbindung via API

    Mit InLoox können Unternehmen eine Projektmanagement-Lösung nutzen, die einfacher in andere Systeme integrierbar ist. Über die InLoox OData API lässt sich programmiersprachenunabhängig mit InLoox kommunizieren. Die InLoox API und die Dokumentation sind auf der Entwicklerplattform https://github.com/inloox-dev abrufbar und werden durch folgende Ressourcen ergänzt, die die Anwendungsentwicklung vereinfachen:
    – Ein neues und leicht installierbares NuGet Paket (System zur freien Verteilung von Software-Komponenten) für den inloox-odata-client ermöglicht es, sehr einfache Integrationen in andere Systeme herzustellen.
    – Neue überarbeitete inloox-api-examples, die auf dem modernen Framework .net core laufen.
    – Außerdem bietet die inloox-command-line eine neue Möglichkeit für den CSV-Datei-Import, um zum Beispiel Aufgaben aus Excel direkt nach InLoox importieren zu können.

    Wachstum in allen Bereichen

    „2019 ist InLoox in allen Bereichen gewachsen. Wir haben den Umsatz gesteigert, mehr Kunden und mehr Partner gewonnen, konnten dabei auch unseren Personalbestand erweitern und insgesamt unsere Marktpräsenz ausbauen“, sagt Dr. Andreas Tremel, Geschäftsführer der InLoox GmbH. „Die stärkere Präsenz zeigt sich auch daran, dass wir unsere eigenen Veranstaltungen weiter etablieren konnten, neue Events und Initiativen kreieren sowie unsere Aktivitäten auf Branchenveranstaltungen forcieren.“

    Produktentwicklung und Funktionsverbesserungen gemeinsam mit Kunden

    Mit der Contribute-Plattform hat InLoox einen Anlaufpunkt für Kunden geschaffen, um Funktionsverbesserungen vorschlagen, einreichen und bewerten zu können. Da alle in der Community über die Kundenwünsche abstimmen können, lassen sich diese leicht priorisieren. Von den bislang rund 150 eingegangenen Vorschlägen sind einige bereits in die Version InLoox 10.2 eingeflossen: So stammen die Integration von Aufgabennotizen in der Planung und der optimierte Druck der Gantt-Chart-Planung direkt aus dem Feedback der Community. Ein weiteres Highlight der Version 10.2, die im Oktober auf den Markt kam, ist das komplett neue Kanban-Modul, mit dem sich Aufgaben noch effizienter planen lassen.

    Veranstaltungen und Events für Kunden, Partner, Experten und Interessenten

    Neben den Insider Tagen Berlin und München, die sich in den letzten Jahren als Kunden und Networking-Veranstaltungen etabliert haben, hat InLoox im November 2019 die erste Tech Night ins Leben gerufen. Am Vorabend des InLoox Insider Tages in München konnten sich technisch interessierte und versierte Kunden mit den InLoox Entwicklern austauschen. In den InLoox Geschäftsräumen ging es in Vorträgen und Diskussionen um Themen wie die technologische Entwicklung, die Systemlandschaft, automatisierte Prozesse sowie Schnittstellen zu Lösungen anderer Anbieter wie etwa SAP. Die Tech Night steht stellvertretend für die vermehrte Nutzung der InLoox Geschäftsräume für interne und externe Veranstaltungen. 2019 waren fanden dort auch ein PM Roundtable, das TechBBQ sowie verschiedene In-House Schulungen statt.

    Präsenz auf Branchen-Veranstaltungen und Nachwuchsförderung

    Ein breiteres Publikum konnte InLoox 2019 auf Branchen-Messen und Veranstaltungen wie der PM Welt, dem PMO Tag und PM Forum 2019 sowie dem GPM Young Crew PM Summit ansprechen und zum Networking treffen. Darüber hinaus war das Unternehmen erstmals auf Veranstaltungen wie der women&work in Frankfurt und dem VDI Event in Berlin präsent. Mit dem Ziel, Nachwuchstalente zu fördern, hat InLoox die GPM Young Crew auch als Hauptsponsor des „GPM Young Crew Project Management Summit“ unterstützt. Der Ausbau der Nachwuchsförderung ist parallel um die im Sommer 2019 gestartete InLoox ProjektCampus-Initiative ergänzt worden. Diese soll auch im kommenden Jahr weiter ausgebaut werden, um bereits Studenten während ihres Studiums die Chance zu geben, Projektmanagement-Luft zu schnuppern und gleichzeitig bestmöglich auf den Arbeitsalltag vorzubereiten.

    Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charite Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, Electronic Partner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m. www.inloox.de

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  • Neustrukturierung des Marktzugangs in DACH: Westcon führt die Cyber-Security- und Collaboration-Practices zusammen

    Bündelung des Security- und UCC-Geschäfts unter Leitung von Robert Jung soll dem ITK-Channel attraktive Synergiepotenziale erschließen

    Paderborn, 8. Oktober 2019 – Der Value-Added Distributor (VAD) Westcon-Comstor richtet seinen Marktzugang in Deutschland, Österreich und der Schweiz neu aus: Die bislang unabhängig agierenden Solution Practices „Cyber Security“ und „Collaboration“ werden zu einem Unternehmen unter dem Dach der Marke Westcon zusammengeführt. Die Leitung der Westcon-Aktivitäten in der DACH-Region übernimmt Robert Jung, der bislang für das Security-Geschäft in DACH verantwortlich zeichnete.

    „In den meisten europäischen Märkten treten unsere Security- und Collaboration-Units schon lange als ein Unternehmen auf – einfach, weil wir Kunden so viele attraktive Synergien bieten und unsere Abläufe optimieren können“, erklärt Robert Jung, Managing Director DACH bei Westcon-Comstor. „Es liegt also nahe, auch die DACH-Organisation nach diesem erfolgreichen Modell auszurichten. So können wir unsere Partner noch besser bei ihren anspruchsvollen, bereichsübergreifenden Projekten unterstützen – etwa, wenn es gilt, nahtlos integrierte Komplettlösungen an der Schnittstelle von UCC und Security zu entwickeln.“

    Weichenstellung für neue Go-to-Market-Strategien
    Mit der Zusammenführung der beiden Solution Practices trägt Westcon den aktuellen, disruptiven Veränderungen in der Channel-Landschaft Rechnung: „Cloud- und As-a-Service-Modelle sind in allen Bereichen der IT auf dem Vormarsch – und nehmen klassischen Sales-Ansätzen immer mehr Marktanteile ab. Als VAD müssen wir unsere Rolle in diesem Umfeld neu definieren“, erklärt Marianne Nickenig, die bei Westcon-Comstor die neu geschaffene EMEA Business Unit Collaboration & Networking leitet. „Mit der Zusammenführung unserer Solution Practices und dem Aufbau eines europäischen Vendor-Managements haben wir nun die Weichen gestellt, um unsere Kunden optimal bei der Umsetzung neuer Go-to-Market-Strategien zu unterstützen.“

    Daniel Hurel, Leiter der EMEA Business Unit Cyber Security & Next Generation, ergänzt: „Das Thema Cyber Security gewinnt im Zuge der Digitalisierung immer mehr an Brisanz. Den Datenschutz, die Datensicherheit und die Compliance in weltweit verteilten Cloud-Umgebungen zu gewährleisten, ist eine enorme Herausforderung, die viele Inhouse-Teams heute überfordert. Als VAD sind wir hier hervorragend positioniert, um den Channel bei der Planung und Umsetzung ganzheitlicher, herstellerübergreifender Security-Konzepte zu unterstützen. Und auch beim Onboarding innovativer Next-Generation-Technologien werden wir für unsere Partner als Trusted Advisor eine Schlüsselrolle übernehmen.“

    Hohe Kontinuität im operativen Geschäft
    Operativ wird sich für Channelpartner von Westcon-Comstor nach der Neustrukturierung zunächst nichts ändern: Sämtliche Herstellerportfolios und Value-Added Services der beiden Geschäftsbereiche sind auch weiterhin über die gewohnten Kanäle verfügbar. An den deutschen Standorten Mönchengladbach, Paderborn und Unterschleißheim, im österreichischen Wiener Neudorf und in Kloten in der Schweiz stehen bei Fragen auch weiterhin die vertrauten Ansprechpartner zur Seite.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Webinar zu den Neuerungen bei MindManager 2020

    Im Fokus des Live Webinars stehen die neuen Connectivity-Funktionen

    Alzenau, 26. September 2019 – Seit gestern ist MindManager® 2020 für Windows auf dem Markt und gleich am 1. Oktober gibt es ein Webinar zur neuen Version der marktführenden Mindmapping Software. Die Teilnahme empfiehlt sich für jeden, der sich für das neue Release interessiert oder es bereits im Einsatz hat.

    In Zeiten einer zunehmenden Informationsflut und heterogenen Zusammenarbeit spielt das Sammeln und Teilen von Wissen sowie die Vernetzung der Menschen eine immer wichtigere Rolle. Nach dem Motto „Connecting people. Connecting data. Connecting platforms“ setzt hier die neue Version von MindManager 2020 für Windows an und bietet neue Möglichkeiten, Menschen zu verbinden, Daten zu teilen und die Zusammenarbeit zu erleichtern.

    MindManager 2020 für Windows bietet viele Neuerungen und Verbesserungen. So werden die Möglichkeiten und das Handling der Visualisierungen stark vereinfacht und erweitert. Aber auch im Projektmanagement erfüllen zahlreiche Erweiterungen und Optimierungen die Wünsche der Kunden. Darüber hinaus werden die nahtlose Integration von Daten aus Excel sowie das einfache Sammeln von Daten im Arbeitsalltag mit dem neuen Werkzeug MindManager Snap revolutioniert. Erweiterte Berechnungs- und Auswertungsmöglichmöglichkeiten, etwa das neue Co-Editing und Teilen auch über Mobile-Devices hinweg, was ein neues Add-On ermöglicht, runden das Bild ab. Erstmals verfügt die Enterprise Version zudem auch über die Möglichkeit, Zugriffsrechte auf und in Maps zu definieren und zuzuweisen.

    Das Webinar „Was ist neu in MindManager 2020 für Windows“ findet am Dienstag, den 1. Oktober um 15.00 Uhr statt. Durch die neue Version führen die MindManager Spezialisten Rainer Obesser und Jan Heger.

    Mehr Informationen über die Inhalte des Webinars sowie die Anmeldung unter:
    https://www.mindjet.com/de/webinar/was-ist-neu-in-mindmanager-2020-fuer-windows/

    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen.MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

    © 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, SmartRules, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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  • InLoox auf dem PMO Tag & PM Forum 2019

    InLoox auf dem PMO Tag & PM Forum 2019

    Vorträge über pragmatisches Projektmanagement und Termintreue im Projektalltag

    München, 25. September 2019 – Vom 21. bis 23. Oktober 2019 präsentiert sich der Münchner Softwarehersteller InLoox mit einem Messestand sowie zwei Vorträgen auf dem Nürnberger PM Forum, dem führenden Fachkongress für Projektmanagement in Europa.

    Die Zusammenarbeit von Projektteams basiert in der Regel auf modernen Collaboration-Lösungen, auf die Teammitglieder problemlos von jedem Ort und zu jeder Zeit zugreifen können. Wie diese Lösungen, beispielsweise die Projektmanagement-Lösung InLoox, ihre vollständige Wirkungskraft entwickeln können, zeigen die Projektmanagement-Experten von InLoox auf dem PM Forum im Nürnberger Congress Centrum.

    Expertenvorträge und mehr
    Ein anschauliches und nachahmenswertes Praxisbeispiel stellt Andreas Rygol, Abteilungsleiter Informationstechnologie, Medizintechnik und Prozessmanagement der Immanuel Dienstleistungen GmbH, vor. Unter dem Motto „Pragmatisch agil – Software-gestütztes Projektmanagement im Gesundheitswesen“ hält Rygol am 22. Oktober, um 14 Uhr, seine Präsentation. Darin beschreibt er, wie es der Immanuel Albertinen Diakonie gelungen ist, die zahlreichen Herausforderungen des deutschen Gesundheitswesens mittels agiler Auswahl der jeweils passenden Methode zu meistern.

    Um 16 Uhr desselben Tages hält Dr. Andreas Tremel, Geschäftsführer InLoox GmbH, einen Produktvortrag, in dem er aufzeigt, wie InLoox dabei helfen kann, dass Projekte zeitlich nicht aus dem Ruder laufen, sondern die einzelnen Aufgaben möglichst termingetreu abgewickelt werden. „InLoox – die Projektmanagement-Software für Outlook, Web und Smartphone: Termintreue in Projekten“ lautet der Titel des Vortrags, der konkrete Tipps und Tricks zur Arbeit mit InLoox beinhaltet.

    „Mit InLoox sind Projektmitglieder für viele Herausforderungen der täglichen Projektarbeit gewappnet“, sagt Dr. Andreas Tremel. „Hier werden alle Projektdaten auf einer zentralen Plattform gespeichert, sind die Projektmitglieder stets auf dem aktuellen Stand und jedem stehen die wichtigsten Projektkennzahlen zur Verfügung. Egal ob für digitale Transformationsprojekte, die Produktentwicklung, Bau- und Fertigungsprojekte, oder das Event-Management, InLoox ist für jedes Business-Projekt das richtige Tool für eine effektive Zusammenarbeit.“

    Wie InLoox funktioniert sehen Besucher des PM Forums zudem auf dem InLoox Messestand, Nr. 204. Hier gibt es nicht nur zahlreiche Demos und Präsentationen, sondern auch die Möglichkeit mit den Projektmanagement-Experten direkt ins Gespräch zu kommen und individuelle Fragen zu adressieren.

    Weitere Informationen
    Interessenten und Messebesucher finden ab sofort zusätzliche Informationen zur Teilnahme von InLoox am PMO Tag sowie PM Forum unter: https://www.inloox.de/pm-forum/

    Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Das Produktportfolio besteht derzeit aus den beiden Produktlinien InLoox PM zur Installation im eigenen Netzwerk und aus InLoox now!, der Projektsoftware als Service. Endanwender können entweder via InLoox für Outlook, einer intuitiven, vollständig in Microsoft Outlook integrierten Projektmanagement-Software oder über die Online-Projektsoftware InLoox Web App auf ihre Projektdaten zugreifen. InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 60 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AOK plus, AVIS, Canon, Charite Berlin, Deutsches Rotes Kreuz, Electronic Partner, Hitachi, Hoffmann Group, INTERNORM, Leonardo, Novartis, Pentax Europe, Schenker Deutschland, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m. www.inloox.de

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  • MindManager 2020 verbindet Menschen, Daten und Plattformen

    MindManager 2020 verbindet Menschen, Daten und Plattformen

    MindManager 2020 bietet neue Funktionen, die das plattformübergreifende Arbeiten unterstützen und den Nutzern die Zusammenarbeit erleichtert

    Ottawa/Alzenau, 25. September 2019 – Corel stellt heute MindManager® 2020 für Windows vor. Einzelanwender und Teams können damit ihre Projekte, Aufgaben und Daten auf effiziente Weise visualisieren und steuern. MindManager 2020 verfügt über eine direkte Integration zu allen für Unternehmen wichtigen Anwendungen und Plattformen. Die Lösung umfasst ein neues Add-on für die Echtzeit-Zusammenarbeit, verbesserte Ressourcenmanagement-Features für eine einfachere Projektplanung, erweiterte Mapping- und Visualisierungswerkzeuge sowie eine neue Excel-Integration. MindManager hilft Unternehmen, ihre Daten zu zentralisieren sowie Prozesse und Arbeitsabläufe zu verbessern.

    „Dezentrale Daten, räumlich getrennte Teams und die Verwendung verschiedener Plattformen sind eine unvermeidbare Realität heutiger Wissensarbeiter“, sagt Blair Young, Senior Director für Produkte bei MindManager. „Die dadurch verursachte Komplexität behindert die Produktivität. Wir freuen uns, mit MindManager 2020 Funktionen anbieten zu können, die die Zusammenarbeit fördern, Barrieren zwischen den Menschen abbauen und die Geschäftsentwicklung beschleunigen.“

    Bessere Vernetzung von Menschen und Plattformen

    – Das neue Co-Editing ermöglicht in einer flexiblen virtuellen Umgebung die Zusammenarbeit zwischen Personen aus verschiedenen Teams, Geschäftsstellen und Zeitzonen. Co-Editing kann als Add-on separat erworben werden und ermöglicht es Benutzern, Meetings in Echtzeit in sicheren Cloud-basierten Sitzungen zu initiieren. Externe Teilnehmer, die keine MindManager Lizenz besitzen, können zu einer gemeinsamen Bearbeitungssitzung eingeladen werden und benötigen dafür keine zusätzliche Lizenz.

    – Mit der neuen mobilen MindManager Go Viewer-App für iOS und Android können Maps angezeigt, navigiert und anhand von Tags, Symbolen usw. gefiltert werden.

    – Das neue Erfassungswerkzeug MindManager Snap vereinfacht das Erfassen von Bildern, Links und Textnotizen über einen Desktop, Chrome-Browser oder ein Mobilgerät. Die Inhalte werden sicher in einer cloudbasierten Queue gespeichert und können per Drag&Drop in die Map einer Desktop-Anwendung eingefügt werden.

    Optimierte Visualisierungstools und neue Integrationen sorgen für umfassende Datenkontrolle

    – Dank der Vielfalt der Effizienzverbesserungen bei den zentralen Mapping- und Visualisierungsfunktionen sind sowohl die Datenerfassung und -zusammenführung als auch das Erstellen von Maps und Diagrammen noch einfacher und intuitiver. Optimierungen im Bereich der Flussdiagrammerstellung erleichtern zudem die Gestaltung klar definierter Prozesse und sorgen so für reibungslose Workflows.

    – Mit dem neuen Excel Data-Mapper-Tool lassen sich in MindManager Maps importierte Excel-Daten schnell und präzise kategorisieren, erfassen und analysieren. Beim Export von MindManager Map-Inhalten nach Excel können außerdem Eigenschaften wie Struktur, Gliederung, Stil, etc. der Kalkulationstabellen angepasst werden.

    – Darüber hinaus ermöglicht die neue Bearbeitungskontrolle (Enterprise Content Control) MindManager Enterprise-Anwendern, die Bearbeitungsrechte zu steuern und vertrauliche Map-Inhalte zu schützen.

    Neue Ressourcenmanagement-Funktionen ermöglichen eine bessere Projektplanung

    – Mit MindManager 2020 werden Funktionen zur Projektkalkulation eingeführt, die es Einzelanwendern ermöglichen, allgemeine Kosten in Projektmaps zu definieren und anzuzeigen. Mithilfe der SmartRules™ kann die Einhaltung des Kostenrahmens sichergestellt werden, weil diese automatisch Warnungen auslösen, wenn bestimmte Beträge überschritten werden.

    – Die Gantt Pro-Funktionalität ist nun auch im standardmäßigen Gantt-Diagramm-Werkzeug verfügbar, was dieses für Einzelanwender flexibler und leistungsstärker macht. Benutzer von MindManager Enterprise können jetzt neben den allgemeinen Kosten auch Ressourcenkosten anzeigen und verfolgen.

    Verfügbarkeit
    MindManager 2020 für Windows ist jetzt auf Deutsch, Englisch, Chinesisch, Französisch, Japanisch, Niederländisch, Russisch und Spanisch verfügbar. Das Co-Editing kann als Add-on für Einzelanwender und Enterprise-Kunden mit Upgrade Protection Plan oder Mindjet Software Assurance und Support (MSA) erworben werden. Es besteht die Möglichkeit, unter www.mindmanager.com/de/MyFreeTrial eine 30-tägige kostenlose Testversion herunterzuladen.

    Zusätzliche Produktinformationen und Informationen zu den regionalen Preisen sind auf www.mindjet.com/de verfügbar.

    MindManager Enterprise umfasst MindManager 2020 für Windows, MindManager 12 für Mac, MindManager Reader (Windows & Mac) & MindManager Server App für SharePoint. MindManager Enterprise bietet ein vereinfachtes Administratorsetup und tiefe Integration mit Microsoft Office, Project und SharePoint. Außerdem ermöglicht die neue Bearbeitungskontrolle (Enterprise Content Control) Enterprise-Anwendern, Bearbeitungsrechte zu erteilen und sensible Map-Inhalte zu schützen.

    Unternehmen, die sich für MindManager 2020 Enterprise entscheiden, profitieren mit Mindjet Software Assurance & Support (MSA) von Volumenlizenzierung, verschiedenen Preisstufen, Upgradeschutz, spezialisiertem technischem Support und mehr. Weitere Informationen zu MindManager Enterprise erhalten Sie unter www.mindmanager.com/enterprise.

    MindManager Go wurde für iOS und Android Geräte entwickelt. MindManager Snap für Chrome-Browser kann im Chrome Webstore heruntergeladen werden.

    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen.MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

    © 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, SmartRules, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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  • Westcon-Comstor launcht neue Business-Units für den Go-to-Market in der EMEA-Region

    Westcon-Comstor launcht neue Business-Units für den Go-to-Market in der EMEA-Region

    VAD stellt mit zusätzlichen Ressourcen die Weichen in den Bereichen Collaboration und Cyber Security auf Wachstum

    Westcon-Comstor launcht neue Business-Units für den Go-to-Market in der EMEA-RegionMönchengladbach, 16. September 2019 – Westcon-Comstor, Value-Added Distributor (VAD) führender Security-, Collaboration-, Netzwerk- und Datacenter-Technologien, geht mit zwei neuen Business Units (BU) an den Start, die die Bereiche Westcon Collaboration und Cyber Security mit dedizierten Expertenteams beim Go-to-Market in der EMEA-Region unterstützen werden.

    Die Schaffung der neuen Business Units ermöglicht es Westcon-Comstor, zusätzliches Experten-Knowhow und zusätzliche Ressourcen für das technisch geprägte Collaboration- und Cyber Security-Business bereitzustellen. Aufsetzend auf die engen partnerschaftlichen Beziehungen, die Westcon-Comstor zu Herstellern und Channelpartnern unterhält, werden die neuen Go-to-Market-Ansätze das bewährte Channel-Modell des VADs optimal ergänzen.

    „Unsere stabilen Beziehungen zu Herstellern und Channelpartnern haben sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt“, erklärt David Grant, Chief Operating Officer bei Westcon International. „Wenn wir jetzt in die Unterstützung dieser Partner investieren, werden wir unser Geschäft erfolgreich ausbauen können. Mit dem richtigen Support wird der Channel nachhaltig von den Paradigmenwechseln in unserer Branche profitieren – und so die Weichen für das weitere Wachstum stellen.“

    „Der Markt für Collaboration ist im Umbruch. Wir sind überzeugt, dass eine dedizierte Business Unit, die unsere bestehenden Hersteller und Partner bei der Vermarktung ihrer Lösungen unterstützt, ein wichtiger Schritt ist. Die neue BU erlaubt es uns, neue Ressourcen bedarfsgerecht bereitzustellen, Digitalisierungsprojekte voranzutreiben und innovative Technologien und Geschäftsmodelle in den Markt zu tragen.“

    „Parallel dazu werden wir zudem unserer Business Unit für Cyber Security den Rücken stärken – mit neuen Ressourcen, zusätzlichen Sales-Teams und umfangreichem Go-to-Market-Support für neue Technologien und Nischenanbieter. Letztere bedürfen besonderer Aufmerksamkeit und Unterstützung, um erfolgreich wachsen und skalieren zu können. Die neue Business Unit schafft mit ihrem klaren Fokus auf Cyber Security die Voraussetzungen, um unser Lösungsportfolio zu erweitern und unseren Partnern im Channel noch mehr Wahlfreiheit und noch mehr Möglichkeiten zu bieten.“

    Die neuen Business Units für Collaboration & Networking und für Cyber Security werden bereits in diesem Monat damit beginnen, in Zusammenarbeit mit Herstellern und Partnern neue Lösungen zu entwickeln, Wachstumspotenziale zu erschließen und als VAD Mehrwert zu generieren.

    „Für uns als Westcon ist dies eine sehr aufregende Zeit“, führt Grant aus. „Die Cyber Security entwickelt sich rasant weiter. Cloud- und servicebasierte Angebote gewinnen immer mehr Traktion – und wir sehen uns in diesem Umfeld dank unserer ausgewählten Herstellerpartner, unserer innovativen Business-Modelle und unserer digitalen Plattform exzellent aufgestellt.“

    „In diesem Markt kann die Value-Added Distribution ihre Erfahrung, ihre Kompetenz und ihre Kreativität voll ausspielen. Hier stehen ganz neue Möglichkeiten offen – und Westcon hilft den Herstellern und Partnern mit einem passgenauen, klar abgegrenzten Lösungsangebot dabei, von diesen Chancen zu profitieren.“

    Marianne Nickenig übernimmt die Leitung der Business Unit Collaboration & Networking.

    Marianne Nickenig, die bislang das Collaboration- und Digitalisierungsbusiness in DACH und Osteuropa leitete, erklärt: „Hersteller und Kunden im Collaboration-Markt orientieren sich mehr und mehr in Richtung abonnementbasierter Lösungen, die in Form von Cloud-Services bereitgestellt werden. Für Westcon ist das eine hervorragende Gelegenheit, um dank unserer Erfahrung, unseres Knowhows und unserer großartigen Kundenbasis zusätzlichen Mehrwert für Hersteller und Partner zu schaffen.“

    Daniel Hurel übernimmt die Leitung der neuen Go-to-Market-BU für Cyber Security & Next-Generation-Lösungen. Daniel ist seit 2001 für Westcon-Comstor tätig und bekleidete diverse Führungspositionen bei der Security-Sparte von Westcon-Comstor.

    Daniel Hurel kommentiert die neue Cyber Security-Unit wie folgt: „Indem wir Cyber Security stärker in den Fokus unserer Branchenexperten rücken, stellen wir nicht nur in enger Zusammenarbeit mit unseren bestehenden Herstellerpartnern die Weichen für die erfolgreiche Einführung neuer Technologien – sondern sorgen auch für einen kontinuierlichen Zustrom innovativer Next-Generation-Security-Technologien.“

    Im Zuge der Neuerungen hat Westcon das Country- und das Cluster-Management in Europa personell neu aufgestellt.

    Arno Beker, ehemals Managing Director Benelux, übernimmt ab sofort als Managing Director North Cluster die Leitung der Regionen Benelux & Nordics. Robert Jung, ehemals Managing Director Westcon Security DACH, übernimmt als Managing Director DACH Cluster die Leitung der Bereiche Collaboration, Networking und Cyber Security in DACH.

    Mehr über Westcon-Comstor erfahren interessierte Leser unter: https://www.westconcomstor.com/

    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Elektronische Kommunikation im Benchmark

    Elektronische Kommunikation im Benchmark

    Fluch oder Segen? Die wenigsten Unternehmen wissen, ob sie mit ihren elektronischen Kommunikationsmitteln Geld verdienen oder aber Geld und Mitarbeiter verbrennen. Ein Benchmark gibt Auskunft.

    BildPullach, 1.4.2019. Für Unternehmen, die wissen möchten, wo sie bezüglich der Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel stehen, bietet der Pullacher E-Communication- und E-Collaborationspezialist SofTrust Consulting einen speziellen Benchmarking – Service. Die Fachleute von SofTrust auditieren, wie die vorhandenen E-Mail- , Messaging- und Collaborationssysteme genutzt werden und berichten dann der Geschäftsführung von den Ergebnisse und dem Vergleich mit ähnlichen Unternehmen. Aufbauend auf diesen Vergleichen können die Verantwortlichen dann gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der E-Kommunikations-Kultur ergreifen.

    Elektronische Kommunikationsmittel spielen bei der Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden und Lieferanten eine zentrale Rolle. Für manche Unternehmen sind Werkzeuge wie Outlook, MS Teams, Connections, Skype for Business, etc. Hebel für Produktivitätssteigerung, schnelle Prozesse und professionelle Kundenbeziehung. Andere Unternehmen sehen in genau denselben Werkzeugen dagegen die Ursachen für Ressourcenverschwendung, zu langsame Prozesse und fehlende Verantwortlichkeit der einzelnen Beschäftigten. Beide Sichtweisen treffen leider zu. Mangels Vergleichsmöglichkeiten wissen die meisten Unternehmen nicht, wo sie selbst stehen. Hier kann ein Benchmark von E-Mail- und Kollaborationswerkzeugen helfen.

    SofTrust Consulting ist seit über 18 Jahren Spezialist für den effektiven, effizienten, professionellen und sicheren Einsatz von digitalen Kommunikationsmitteln in Unternehmen. Das Beratungshaus hat spezielle Werkzeuge zum Audit und zur Analyse der Nutzung von E-Mail & Co entwickelt. Zudem verfügt SofTrust über eine umfangreiche Vergleichsbasis für Benchmarks. Die Ergebnisse zeigen den Unternehmen, wo sie gut sind, wo Verbesserungsbedarf besteht und in welchen Bereichen Optimierungsmöglichkeiten vorhanden sind.

    „Ohne eine solide Analyse der Ist-Situation bezüglich E-Mail und Kollaboration fehlt allen Maßnahmen in diesen Bereichen das Fundament“, sagt Günter Weick von SofTrust Consulting, „angesichts dieser schlechten Basis wundert es nicht, dass die meisten E-Mail- und Kollaborations-Projekte in den Unternehmen schlichtweg scheitern“. Ein Audit und ein Vergleich mit anderen Unternehmen stellt die solide Basis bereit, auf der aufbauend dann Maßnahmen ergriffen werden können. Mit SofTrust Consulting steht ein Spezialist für diese Aufgabe zur Verfügung.

    Mehr Informationen zu Management-by-E-Mail gibt es unter www.softrust.com/E-Mail_Ist-Analyse . Informationen zu Softrust Consulting ist unter www.softrust.com verfügbar.

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    SofTrust Consulting ist eine Unternehmensberatung mit Sitzen in Pullach bei München und Villach. Gegründet 1995 hat sich SofTrust Consulting auf die Nutzung moderner elektronischer Medien wie E-Mail, E-Collaboration, Instant Messaging, Wikis, Foren, etc. spezialisiert und ist damit zu diesem Thema der erfahrenste Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Die effiziente, sichere und professionelle Nutzung von E-Mail ist ein Schwerpunkt. SofTrust Consulting gestaltet in Organisationsentwicklungsmaßnahmen die gesamte E-Mail-Kultur der Kunden. Die Kunden reichen von kleinen Unternehmen bis hin zu internationalen Konzernen mit mehreren zigtausend E-Mail-Anwendern. Informationen unter http://www.softrust.com.

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