Schlagwort: Compliance

  • Reply präsentiert LoopMind: Für den kontrollierten und sicheren Einsatz von genAI in Geschäftsprozessen

    Reply stellt LoopMind vor: eine Lösung zum kontrollierten und sicheren Einsatz von generativer KI in Geschäftsprozessen

    04.04.2024 | Reply präsentiert die Anwendung LoopMind, die Kontrolle, Sicherheit und Compliance in Prozessen mit Künstlicher Intelligenz (KI) gewährleistet. LoopMind wurde von Sprint Reply entwickelt, einem auf Hyper-Automatisierung spezialisierten Unternehmen der Reply Gruppe. Die Lösung bietet Unternehmen eine kontrollierte und effiziente Umgebung, um die Integration von KI in bestehende Arbeitsabläufe zu überwachen. Mit seinen Monitoring-Funktionen bietet LoopMind den Nutzern vollständige Transparenz über Workflows und automatisierte Prozesse, bei denen KI zum Einsatz kommt, und erfüllt die Standards der europäischen KI-Gesetzgebung.

    LoopMind stellt den Menschen in den Mittelpunkt der Geschäftsprozesse und bindet ihn bei Bedarf ein. Der „Human-in-the-Loop“-Ansatz kombiniert Technologie und Team-Know-how. Darüber hinaus archiviert und speichert die Plattform alle Informationen im Zusammenhang mit KI-gestützten Prozessen und erleichtert so die Überwachung und den Betrieb von Anwendungen, auch wenn sich die Art der kontrollierten Daten ändert.

    Die Lösung ist flexibel, vielseitig und passt sich den spezifischen Anforderungen jedes Unternehmens an. Die Architektur ermöglicht den Einsatz verschiedener KI-Modelle wie OpenAI, Meta, Google und Anthropic und lässt sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren. LoopMind bietet eine Echtzeit-Kontrolle von KI-Abläufen in Workflows, indem potenzielle Fehler erkannt und Verstöße gegen Regularien vermieden werden.

    Mit Anwendungen in Branchen, von Finanzdienstleistungen bis zur Fertigung, unterstützt LoopMind unterschiedliche Einsatzszenarien, die mit generativer KI ausgeführt werden: z.B. die Suche nach unstrukturierten Daten in Verträgen und Regelwerken oder die Automatisierung komplexer Prozesse im Kundenservice.

    Weitere Informationen zu LoopMind und den generativen KI-Projekten von Reply: www.ai.reply.com

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    Reply
    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Sprint Reply
    Sprint Reply ist der Spezialist für strategische Beratung, Innovation und digitale Transformation. Wir unterstützen große und mittelständische Unternehmen aller Branchen bei der Erschließung neuer und digitaler Geschäftsmöglichkeiten. Wir sind Ihr Partner für Ihre aktuellen und zukünftigen digitalen Herausforderungen. Mit unserem umsetzungsorientierten Ansatz helfen wir unseren Kunden, digitale Vorreiter in ihren jeweiligen Branchen zu werden. www.sprint.reply.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Reply SE
    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 269 56 86 950
    web ..: http://www.reply.com/de/
    email : s.dennhardt@reply.com

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  • GORISCON präsentiert im Rahmen der IT-SA „NextGen eGRC“

    GORISCON präsentiert im Rahmen der IT-SA „NextGen eGRC“

    IT-SA 2023 – Halle 7, Stand 139

    BildGORISCON, ein führender Anbieter von eGRC-Lösungen und Teil der M71 Group, wird auf der diesjährigen IT-SA (Halle 7, Stand 139), der führenden IT-Fachmesse für Sicherheit und Datenschutz, eine Weiterentwicklung seines bewährten Produkts eGRC vorstellen.

    Unter dem Namen „NextGen eGRC“ unterstützt diese Lösung Unternehmen, Risiken im Unternehmen frühzeitig zu erkennen, zu steuern und kontrolliert zu minimieren. Sämtliche Zertifizierungsprozesse werden zudem auf eine solide Basis gestellt, da NextGen eGRC eine Grundlage für alle gängigen Normen und Standards bildet u.a. für Automotive (VDA/TISAX), Finanzdienstleistung (z.B. BAIT, VAIT, KAIT) und Healthcare (B3S) und viele weiter Managementsysteme.

    eGRC, das für „embedded Governance, Risk and Compliance“ steht, hat sich bereits als unverzichtbarer Bestandteil im Arsenal moderner Unternehmen etabliert. Mit der Einführung von “ NextGen eGRC“ geht GORISCON noch einen Schritt weiter, indem es Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit gibt, von dieser leistungsstarken Lösung zu profitieren. Optimierte Performance, noch bessere Sicherheitsstandards und schnelle fachliche Implementierungszyklen sind nur einige Vorteile, die die nächste Generation von eGRC mit sich bringt. Das Wichtigste zuletzt: nicht ohne Grund haben wir in „eGRC NextGen“ Artificial Intelligence (AI) integriert.

    Zusammen mit NextGen eGRC“ wird GORISCON auf der IT-SA 2023 ein weiteres Produkt präsentieren: „Compliness“. Dieses ergänzende Tool zielt darauf ab, den Schulungsprozess für Mitarbeiter*innen zu automatisieren und so das Bewusstsein für Compliance und Sicherheit zu steigern. Damit unterstreicht GORISCON erneut sein Engagement für umfassende Sicherheitslösungen, die Unternehmen in der digitalen Welt benötigen.

    CEO Margot Neuwert erklärt: „NextGen eGRC und ‚Compliness‘ sind unsere Antwort auf die wachsenden Anforderungen an die Sicherheit und Compliance in einer zunehmend digitalen Geschäftswelt. Wir freuen uns, diese innovativen Lösungen auf der IT-SA 2023 vorstellen zu können und laden alle Interessierten herzlich dazu ein, uns an unserem Stand in Halle 7, Stand 139 zu besuchen.“

    Weitere Informationen unter: https://goriscon.de/de

    Über M71 Group / Goriscon:
    Die M71 Group ist ein Wirtschaftsverbund aus der IT- und Softwarebranche bestehend aus den Unternehmen M71 Service GmbH, neto consulting, partnering GmbH und GORISCON GmbH. In dieser jahrelangen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit liegt der Fokus auf der Bündelung von Kompetenzen in den Bereichen INFORMATION TECHNOLOGY, SECURITY, COMPLIANCE, SOFTWARE, MARKETING und HUMAN RESOURCES SERVICES. So können wir unser vielfältiges Know-how gezielt einsetzen, um unseren qualitativen Ansprüchen gerecht zu werden und können Ihr Unternehmen somit noch besser unterstützen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bettertrust GmbH für GORISCON
    Herr Matthias Buck
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 3406010-80
    web ..: https://www.bettertrust.com/
    email : m.buck@bettertrust.de

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  • LkSG – Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, ein unterschätztes Pflichtprogramm?

    LkSG – Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, ein unterschätztes Pflichtprogramm?

    Für die Unterstützung der Unternehmen zum Thema LkSG hat die BISS GmbH mit den Resellern advist AG und Ososoft GmbH eine SaaS Lösung entwickelt.

    BildDie BISS GmbH entwickelte mit der advist AG und ihrem Verbundpartner ososoft GmbH die Softwarelösung Caigo. Mit dem Knowhow von advist und ososoft wurde die Expertise der Branchen Fashion, Retail und Automotive beigesteuert. Die BISS brachte ihre Kompetenz aus den Branchen Banking und Insurance ein.

    Darüber hinaus stellte BISS die Entwicklungsexpertise und integrierte Caigo in ihre Produktwelt.

    Der gemeinsame Blick über die Branchen zeigte, dass die Anforderungen an eine Umsetzung der LkSG-Vorgaben vielschichtig sind und es um viel mehr als die Verwaltung von Lieferantenfragebögen geht.
    Das Erkennen von Risiken sowie die Einleitung von Maßnahmen zur Risikovermeidung und -reduzierung sind ein wesentlicher Bestandteil.

    Bei Verstößen gegen das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz können Bußgelder verhängt werden. Die genauen Strafen und Durchsetzungsmechanismen werden in einem separaten Bußgeldgesetz festgelegt.

    Es ist wichtig anzumerken, dass das Gesetz stufenweise in Kraft tritt. Ab 2023 gilt es für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern, ab 2024 für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern, und ab 2025 wird es voraussichtlich auf Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern ausgeweitet

    Die entwickelte Lösung Softwarelösung ist als SaaS Produkt genau richtig die Unternehmen zu unterstützen. Gerne stehen wir oder unsere Reseller advist AG und ososoft GmbH bei Fragen beratend zur Verfügung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    BISS GmbH
    Herr Markus Schnüpke
    Marie-Curie-Str. 4
    26129 Oldenburg
    Deutschland

    fon ..: +49/(0)441/361076-0
    web ..: http://www.biss-net.com
    email : info@biss-net.com

    Software als Unterstützung der Anforderungen aus dem LkSG, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, für die Unterstützung der Unternehmen. Die Anforderungen werden allgemein unterschätzt. Die Saas Lösung bietet hier Abhilfe.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden

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    Herr Markus Schnüpke
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  • Linkando wird erste deutsche App im Zoom App Marketplace

    Linkando App für Zoom erweitert Zoom-Meetings um formelle Funktionen / Rechtskonforme Wahlen und Abstimmungen direkt im Zoom-Meeting durchführen

    Landau, 09. 03 2022 – Linkando, Deutschlands führende SaaS-Lösung für Formelle Online Meetings (FOM), und der Videokonferenz-Anbieter Zoom bündeln künftig ihre Kompetenzen. Mit der „Linkando App für Zoom“ können Zoom-User künftig auf Linkandos ganzheitliche Lösungen für Formelle Online Meetings wie Gremien-, Vereins-, und Verbandssitzungen oder Aktionärsversammlungen zugreifen.

    Linkando ermöglicht unter anderem die Durchführung von rechts- und satzungskonformen Wahlen und Abstimmungen direkt im Zoom-Meeting, eine Agenda-Steuerung, Einladungs- und Stimmrechtsmanagement und die automatisierte und rechtssichere Protokollierung aller Entscheidungen. Linkando ist DSGVO-konform und die Datenhaltung erfolgt in Deutschland.

    Ein überzeugter User der App ist der Landessportbund Hessen, der seine formellen Sitzungen und Versammlungen künftig rechtssicher in der gewohnten Zoom-Umgebung durchführen kann.

    Daniela Herrlich vom Landessportbund Hessen kommentiert: „Die Linkando App für Zoom bietet uns und unseren Vereinen die Möglichkeit, Vereinssitzungen digital abzuhalten mit nur einer einzigen Softwarelösung. Viele Vereine sind mit Zoom bereits vertraut. Dass wir in den Zoom-Meetings jetzt auch direkt Abstimmungen und Wahlen abhalten können, ist für uns die perfekte Lösung.“

    Peer Stemmler, Head of Dach Zoom, sagt: „Zoom Apps sind ein echter Gamechanger und mit der Linkando App für Zoom haben wir den führenden Anbieter im Bereich der Formellen Online Meetings gewonnen. Dadurch wird unser Angebot um essentielle Komponenten erweitert, die in der modernen digitalen Welt unabdingbar sind.“

    Volker Wiora, CEO von Linkando, ergänzt: „Formelle Online Meetings haben sich seit der Corona-Pandemie als der neue Standard etabliert. Viele unserer User nutzen diese digitale Möglichkeit auch als Ergänzung zur Präsenzveranstaltung: Teilnehmer können sich bei hybriden Events digital zuschalten, die Teilnehmerzahl ist größer und die Veranstaltungskosten sind geringer. Wir freuen uns sehr über die Aufnahme in den Zoom App Marketplace, da unsere Kunden somit zwei führende Softwareprodukte zu einer ganzheitlichen Lösung zusammenführen können. Dass wir dies als erstes deutsches Startup geschafft haben, macht uns besonders stolz.“

    In einem 5-minütigen Gespräch stellen Peer Stemmler und Volker Wiora wird die Integration der Linkando App für Zoom vor. Bei einer Live-Demo im Zoom Client erfahren die Nutzer aus erster Quelle, welche Vorteile sich durch die Linkando App für Zoom ergeben und wie einfach sich die App in ein Zoom Meeting integrieren lässt.
    Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=bm803Ri27hI

    Linkando bietet SaaS-Lösungen für die digitale Zusammenarbeit, insbesondere für Formelle Online Meetings. Damit ermöglicht Linkando rechtssichere digitale Vereins-, Gremien und Verbandssitzungen und Versammlungen mit Abstimmungen und Wahlen. Durch automatisierte Tools wie Teilnehmer- und Stimmrechtsverzeichnisse, Agendamanagement und technische Protokolle gestaltet Linkando den gesamten Organisationsprozess von der Vorbereitung über die Durchführung bis zur Nachbereitung einfach und effizient. Die SaaS-Plattform bietet darüber hinaus Video-, Voice-, und Chat-Lösungen, gemeinsame Dokumentenbearbeitung und agiles Aufgabenmanagement. Das Unternehmen mit Sitz in Landau arbeitet mit führenden Verbänden und Vereinen sowie namhaften Softwarepartnern zusammen. www.linkando.com

    Kontakt
    Linkando GmbH
    Manuela Dausch
    Ostbahnstr. 17
    76829 Landau
    +49 (0) 6341 283 04 43
    mdausch@linkando.com
    http://www.linkando.com

  • Revenera Statusreport 2022: Software Supply Chain & Open Source Software (OSS)

    Revenera Statusreport 2022: Software Supply Chain & Open Source Software (OSS)

    Zahl der Compliance-Verstöße und Sicherheitsschwachstellen in Open Source Software steigt / 230.000 kritische Fälle

    Hamburg, 15. Februar 2022 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat den neuen “ State of the Software Supply Chain Report“ veröffentlicht. Analysiert wurden Daten aus über 100 Audits, um den Umfang an undokumentierter Open Source Software (OSS) in Unternehmen zu erfassen und potenzielle Compliance- und Sicherheits-Risiken zu identifizieren.

    Für die branchenübergreifende Studie wertete Revenera mehr als 2,6 Milliarden Codezeilen aus. Dabei entdeckten die Audit-Teams insgesamt 230.000 kritische Fälle. Durchschnittlich stießen die Analysten alle 11.500 Codezeilen auf einen Compliance-Verstoß, eine Sicherheitsschwachstelle oder Ähnliches. Pro Audit kommen so im Schnitt 2.200 kritische Fälle ans Licht. Im Vergleich zum Vorjahr (2021: 1.959) stieg die Zahl potentieller Risiken um 12%.

    83% der in den Audits aufgedeckten Risiken war den Unternehmen im Vorfeld der Untersuchung nicht bekannt. Ein häufiger Grund für die Betriebsblindheit in Sachen OSS ist das Fehlen von Software Composition Analyse (SCA)-Tools, die Anwendungen auf Codeebene scannen und Compliance-Verstöße sowie Sicherheitslücken automatisch melden.

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Die Zahl der als kritischer Compliance-Risiken (Prioritätsstufe 1) eingestufter Vorfälle wuchs mit 9.500 um 6% (2021: 9.000). Einen deutlichen Sprung verzeichnete das Audit-Team von Revenera bei Vorfällen der Prioritätsstufe 2 (z. B. sekundäre Probleme mit kommerziellen Lizenzen) und Prioritätsstufe 3 (z. B. Probleme im Zusammenhang mit permissiven Lizenzen von BSD, Apache oder MIT.) Hier nahm die Zahl jeweils um 50% bzw. 34% zu. Der Anstieg deutet auf eine zunehmende Verbreitung von OSS in Anwendungen und damit auf ein wachsendes Risiko für unterschiedlichste Branchen hin.

    – Die Zahl der Sicherheitslücken auf Codeebene hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Die Revenera-Analysten identifizierten pro Audit durchschnittlich 282 Schwachstellen, ein Anstieg von 217% (2021: 89). Von den aufgedeckten Schwachstellen stellten 27% ein „hohes“ CVSS-Risiko dar (Common Vulnerability Scoring System) und damit eine unmittelbare Bedrohung für IT-Sicherheit und Cyberschutz.

    – Der Anteil von Binärdateien in einer typischen Anwendungscodebasis nahm um 7% weiter zu. Insgesamt stießen die Analysten auf insgesamt 343.000 Binaries, die aus unterschiedlichen Sammlungen von kompiliertem Quellcode stammen. Damit steigt auch die Komplexität des Software-Codes, da automatisch mehr Abhängigkeiten in die Codebasis gelangen.

    Angesichts der wachsende Komplexität von Software-Code rechnet Revenera in den nächsten Jahren mit einer wachsenden Verbreitung von SCA-Lösungen und Prozessen in Unternehmen – zumal sich auch die regulatorischen Rahmenbedingungen entlang der Software Supply Chain zunehmend verschärfen.

    Erst 2021 legte die USA mit einer Executive Order (EO) neue Cybersecurity-Anforderungen fest. Demnach müssen Software-Anbieter eine Software Bill of Materials (SBOM) bereitstellen und automatisierte Tools und Prozesse zur Überprüfung der Code-Integrität implementieren. Die EU-Kommission geht mit ihrer Open-Source-Software-Strategie 2020-2023 in eine ähnliche Richtung. Standardformate wie SPDX (Software Package Data Exchange), CycloneDX und SWID (SoftWare IDentification) sollen helfen, Informationen entlang der Lieferketten weiterzugeben und die Erstellung der SBOM zu vereinheitlichen.

    „Schwachstellen wie Log4Shell haben klar gezeigt, dass die Software Supply Chain besser geschützt werden muss. Nur so sind wir für die Welle an Cyberangriffen in den nächsten Jahren gewappnet“, erklärt Alex Rybak, Director Product Management bei Revenera. „Der Umfang von Open-Source- und Drittanbieter-Komponenten wächst und wächst. Unternehmen brauchen hier branchenweite Standards und sollten sowohl in interne Compliance-Programme als auch in entsprechende SCA-Lösungen investieren, um auf Anfragen ihrer Kunden schnell zu reagieren und Risiken zuverlässig zu entschärfen.“

    Der vollständige Report “ Revenera 2022 State of the Software Supply Chain Report“ steht zum Download bereit.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Basware Report deckt blinde Flecken in Finanzen und Beschaffung auf

    Basware Report deckt blinde Flecken in Finanzen und Beschaffung auf

    DÜSSELDORF, Deutschland, 20. Januar 2022 – Basware (Nasdaq: BAS1V) hat einen Report mit dem Titel „Visible Commerce: Keine Blind Spots mehr in Unternehmensabläufen“ veröffentlicht, der aufzeigt, dass Unternehmen zwar über eine Fülle von Daten verfügen, diese aber nur unzureichend verwerten können. Das führt zu blinden Flecken, insbesondere in der Zusammenarbeit mit Lieferanten oder Regulierungsbehörden auf globaler Ebene. Durch Automatisierung mehr Transparenz erreichen, sehen viele als ihre Zukunft. Etwa sechs von zehn Befragten gehen davon aus, dass sie ihre Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung der Datenerfassung erhöhen werden. Der Report basiert auf den Antworten von 400 Finanz- und Beschaffungsexperten aus der ganzen Welt auf Fragen rund um die Einhaltung von Finanzvorschriften und das Lieferantenmanagement.

    Der Einblick in die Lieferantendaten ist begrenzt

    Mehr als ein Drittel der Befragten gibt an, dass sie nicht über die notwendigen Daten verfügen, um die Erweiterung ihres Lieferantennetzwerkes optimistisch anzugehen. 51 % der Finanz- und Beschaffungsexperten sind der Ansicht, kaum nachweisen zu können, dass ihre Lieferkette alle Compliance-Standards erfüllt. Die Befragten sind sich ihrer Unzulänglichkeiten bewusst, aber verfügen nicht über die richtigen Instrumente, um die Risiken in der Lieferkette erfolgreich zu handhaben – und vielen fehlt die Bereitschaft, in die richtige Technologie zu investieren. Mehr als ein Drittel der Befragten gibt an, mit ihren aktuellen Dateneinblicken für die Auswahl und das Onboarding von Lieferanten im Hinblick auf Compliance unzufrieden zu sein. Gleichzeitig haben nur 45% vor, Investitionen in die kontinuierliche Kontrolle von Lieferantendaten zu erhöhen – das Schlusslicht auf der Liste der geplanten Investitionen innerhalb der nächsten drei Jahre.

    Staatliche Regularien sind Risikofaktoren
    Auf die Frage, aus welchen Gründen sie eine bessere Transparenz der Finanz- und Beschaffungsdaten im Zusammenhang mit Compliance und Lieferantenrisiko benötigen, nannten die Befragten mit jeweils 57 % die Komplexität in der Buchhaltung aufgrund unterschiedlicher Compliance-Vorgaben in verschiedenen Ländern sowie die gestiegenen Anforderungen an die Berichtspflichten gegenüber Regierungen und Regulierungsbehörden als zwei der drei größten Risiken. Diese Punkte unterstreichen, dass die weltweit zunehmenden e-Invoicing-Direktiven tatsächlich Komplexität und Besorgnis in den Bereichen Finanzen und Beschaffung erzeugen. 34% können die Einhaltung globaler gesetzlicher Vorschriften bei der weltweiten Rechnungsstellung nicht gewährleisten.

    Viele sind bereit, Automatisierung voranzutreiben
    Um die Transparenz und Verwaltung ihrer Daten zu verbessern und „blinde Flecken“ zu beseitigen, wollen die Unternehmen Maßnahmen ergreifen. Die Befragung zeigt, dass Automatisierung als Lösung für die Verbesserung der Datentransparenz gesehen wird, und die Unternehmen investieren kräftig. Etwa sechs von zehn erwarten, dass sie ihre Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung der Datenerfassung erhöhen werden, und 57 % planen, mehr Geld für die nahtlose Automatisierung auszugeben, um Daten vollautomatisiert zu verarbeiten. Darüber hinaus werden viele Unternehmen bald die Möglichkeiten intelligenter Technologien nutzen, denn mehr als die Hälfte der Befragten will in Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen investieren, um datenbasierte Entscheidungen zu unterstützen.

    Weitere Einblicke von Finanz- und Beschaffungsexperten in Bezug auf Compliance und das Risikomanagement bei Lieferanten finden Sie im Report „Visible Commerce: Keine Blind Spots mehr in Unternehmensabläufen“.

    Über Basware:
    Basware ist der einzige Anbieter von Procure-to-Pay- und E-Invoicing-Lösungen, der Unternehmen eine 100%ige Ausgabentransparenz durch 100%ige Lieferantenanbindung und 100%ige Datenerfassung ermöglicht. Unsere Cloud-basierte Technologie ermöglicht es Unternehmen, ihre Ausgaben vollständig zu verwalten, finanzielle Risiken zu minimieren und die Betriebskosten durch Automatisierung zu senken. Mit dem weltweit größten offenen Geschäftsnetzwerk und einem offenen Technologie-Ökosystem sind wir einzigartig positioniert, um die für Visible Commerce erforderliche Lösung zu liefern, die den Kunden vollständige Transparenz über alle Geld-, Waren- und Dienstleistungsströme auf der ganzen Welt bietet. Basware ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern und wird an der Börse in Helsinki gehandelt ( BAS1V: HE).
    Basware sucht Unterstützung im Vertrieb. Weitere Informationen hier.

    Kontakt
    Basware GmbH
    Jeanne Bernish
    Roßstraße 96
    40476 Düsseldorf
    004921124092267
    infode@basware.com
    https://www.basware.com/de-de/home/

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  • M-Files bringt intelligenten Service für smarte Content-Migration

    M-Files bringt intelligenten Service für smarte Content-Migration

    Smart Migration Service identifiziert relevante Dokumente in externen Quellen und automatisiert die Migration nach M-Files. So wird beispielsweise aus Ablagechaos im Filesystem Managed Content im Sinne von Information Governance.

    Ratingen, 11.01.2022 – M-Files, führender Anbieter für intelligentes Informationsmanagement, gibt heute die Einführung von M-Files Smart Migration bekannt. Dieser intelligente Service unterstützt Kunden bei der automatischen und effizienten Migration von Informationen aus Altbeständen nach M-Files. Er kombiniert dazu Verfahren der Künstlichen Intelligenz mit den umfassenden Möglichkeiten der metadaten-gesteuerten Automatisierung. Damit können beispielsweise besonders wertvolle oder sensible Informationen aus historisch gewachsenen Netzwerkfoldern und Fileservern identifiziert und zu Managed Content in M-Files aufgewertet werden.

    Für viele Organisationen ist die Transformation zu modernen Cloud-Lösungen eine enorme Chance, Prozesse und Transparenz deutlich zu verbessern. Bestehende Dateibestände in Legacy Repositories sind dabei nicht nur ein Klotz am Bein, sondern bergen auch erhebliche Risiken im Sinne von Governance, Security und Compliance. Die Migration solcher Informationen in die Cloud ist schwierig und kostspielig. Ohne mehr Transparenz über die Art der Informationen lassen sich aktuelle Anforderungen an Information Governance und Sicherheit auch in der Cloud nicht erfüllen.

    Mit Smart Migration können M-Files Kunden Dokumente aus externen Repositories einfach und systematisch in M-Files migrieren und die migrierten Inhalte automatisch klassifizieren und mit Metadaten versehen. Das neue Tool ermöglicht es Kunden, sich auf die wichtigsten Informationen zu konzentrieren. Durch die Vernetzung der nun transparenten Informationen lassen sich sofort Erkenntnisse gewinnen, mit denen die Kunden ihre Effizienz steigern und ihr Geschäft vorantreiben können.

    M-Files Smart Migration kann mit anderen intelligenten Services von M-Files kombiniert werden. Mit dem M-Files Smart Classifier können Dateien vor bzw. während der Migration automatisiert nach einem einheitlichen Schema klassifiziert werden. Das Extrahieren wichtiger Informationen aus Dokumenten und das automatische Hinzufügen von Metadaten zu den migrierten Dateien bietet der M-Files Smart Metadata Service. Weiterhin erlauben Berichte und detaillierte Übersichten über die analysierten und migrierten Inhalte in einem benutzerfreundlichen Format die weitere Optimierung.

    „Unternehmen beschleunigen die Transformation zu Cloud Services, um ihre Geschäftsabläufe zu modernisieren und sich an neue hybride Arbeitsumgebungen anzupassen“, so Mike Asebrook, Vice President Product Marketing bei M-Files. „Die Migration von Content kann jedoch eine frustrierende und teure Aufgabe sein. Das Ziel unseres neuen Smart Migration Service ist es, den Prozess so schnell, kosteneffizient und intuitiv wie möglich zu gestalten. Unsere metadatengesteuerten Services können Informationen aus Altsystemen und externen Repositories auf intelligente Weise in die M-Files Plattform migrieren. Durch das automatische Hinzufügen von Informationen zu Dokumenten während des Migrationsprozesses können unsere Kunden Workflows auslösen und Information Governance effektiv umsetzen. So beschleunigen sie ihre digitale Transformation und schaffen die Basis für moderne Zusammenarbeit.“

    M-Files hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geschäftsabläufe von Unternehmen in der digitalen Welt, grundlegend zu verbessern. Die metadatengesteuerte Dokumentenmanagement-Plattform von M-Files verbindet Menschen mit benötigten Informationen, wann und wo immer sie sie brauchen, unabhängig davon, wo sie gespeichert sind. M-Files steigert die Produktivität von Wissensarbeitern, sorgt für eine nahtlose digitale Nutzererfahrung, stärkt die Zusammenarbeit, ermöglicht Kontinuität der Abläufe auch in Krisen und reduziert Geschäftsrisiken.

    Die Innovationen von M-Files haben auch viele Analysten überzeugt: Vor kurzem wurde M-Files im Gartner-Bericht Magic Quadrant™ for Content Services Platforms (CSP) 2021 als Visionär eingestuft und erhielt die höchste Bewertung für die Vollständigkeit der Vision in der Branche. M-Files erhielt außerdem die höchste Punktzahl für den Anwendungsfall „Information Governance“ und wurde im Gartner Critical Capabilities for Content Services Platforms Report 2021 in allen Anwendungsfällen unter den drei höchsten Punktzahlen geführt.

    Für mehr Informationen zu den intelligenten M-Files Services wie Smart Migration, Smart Classifier und Smart Metadata besuchen Sie bitte: https://catalog.m-files.com/product-category/intelligence-services/
    Laden Sie ein kostenloses Exemplar des Berichts „2021 Gartner Magic Quadrant for Content Services Platforms“ herunter: https://bit.ly/m-files-gartner-mq-csp-report-2021-de

    Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com

    M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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  • EU-Whistleblower-Richtlinie und nationales Recht: Viele Unternehmen sind unvorbereitet

    – Blitz-Umfrage unter Unternehmen in DACH zeigt: Über 70 % der Befragten kennen die Anforderungen aus dem Hinweisgeberschutzgesetz an Unternehmen und Behörden nicht

    – Für 93 % der Befragten besteht in den nächsten Wochen akuter Handlungsbedarf

    München, 22.11.21_ Eine von CONFDNT im November 2021 durchgeführte Blitz-Umfrage unter ausgewählten Unternehmen mit Hauptsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat gezeigt: 71 Prozent der Befragten kennen die EU-Whistleblower-Richtlinie nicht und wissen nicht, welche Auswirkungen sie ab dem 17. Dezember 2021 auf ihr Unternehmen hat.

    Bis zu diesem Datum muss die europäische Richtlinie in nationales Recht überführt worden sein. Dann gilt bundesweit für alle Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden: Für Hinweisgebende, die Missstände melden wollen, muss ein sicherer Meldekanal zur Verfügung stehen.

    Für die Stichprobe wurden über 100 Personen aus den Abteilungen Personal, Recht, Compliance, Marketing, Sales und Geschäftsführung befragt. Immerhin 22 Prozent der Befragten gaben zwar an, die Anforderungen aus dem Hinweisgeberschutzgesetz zu kennen. Jedoch lediglich weitere 7 Prozent teilten mit, dass sie bereits Maßnahmen zur Umsetzung im Unternehmen ergriffen hätten. Das ergibt einen akuten Handlungsbedarf für 93 Prozent der Befragten.

    Der insgesamt geringen Kenntnis und Umsetzung steht die hohe Wichtigkeit des Themas entgegen. So gaben 79 Prozent der Befragten an, dass das Thema Compliance in ihrem Unternehmen „sehr wichtig“ oder „wichtig“ sei. Darüber hinaus gaben 23 Prozent der Befragten an, dass es in ihrem Unternehmen bereits zu nicht gemeldetem Fehlverhalten kam, das zu hohen Schäden geführt hat.

    Die Implementierung eines Meldekanals im Unternehmen lässt sich durch ein Hinweisgebersystem bzw. eine interne Meldestelle realisieren. Danach befragt, ob der Anbieter einer Software für ein solches Hinweisgebersystem seinen Sitz in Europa haben sollte, antworteten 69 Prozent der Teilnehmenden mit „ja“.

    Die aktuelle Gesetzesvorlage des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz sieht vor, dass durch das nationale Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) auch Hinweise auf Straftaten nach deutschem Recht geschützt werden, während die EU-Richtlinie lediglich Verstöße gegen EU-Recht berücksichtigt, da die EU keine nationalen Regelungen vorschreiben kann.
    Widerspruch kommt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), das einen zu großen Aufwand auf die deutsche Wirtschaft zukommen sieht.

    Egal, wer sich am Ende durchsetzt: An das EU-Recht muss man sich halten, unabhängig von der Ansicht des BMWi. Insofern sind Unternehmen gut beraten, sich auch aus Compliance-Gründen rechtzeitig mit dem Thema zu befassen.

    Über CONFDNT
    CONFDNT ist ein leistungsstarkes Whistleblowing-System, das alle rechtlichen Anforderungen erfüllt und einfach zu implementieren ist. Für den Schutz der Hinweisgeberidentität bietet CONFDNT eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Das Hosting erfolgt in einem ISO 27001-zertifizierten Rechenzentrum in Deutschland. Mit seinem Komplettpaket aus Online-Meldesystem und allen notwendigen Dokumenten, um in Unternehmen, zwischen Mitarbeitern und für Personen aus dem Umfeld einen vertraulichen Kommunikationskanal zu etablieren, richtet sich der Anbieter vorwiegend an kleine und mittelständische Unternehmen, die die EU-Richtlinie unter geringem Ressourcenaufwand rechtssicher und transparent umsetzen möchten.

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  • Informationssicherheit für Automotive-Kunden: OutSystems nach TISAX zertifiziert

    Applikationsplattform von OutSystems erfüllt alle Prüfkriterien

    Frankfurt am Main, 9. November 2021. Detaillierte Produktinformationen, vertrauliche Prototypen – in der Automotive-Branche verarbeiten Hersteller und Zulieferer nicht selten hochsensible Daten. Dass deren Applikationen einem standardisierten Schutzniveau gerecht werden, belegt der auf der ISO-Norm 27001 basierende Prüfstandard TISAX des Verbands der Automobilindustrie VDA. Nach diesem ist nun „Sentry“ von OutSystems zertifiziert worden. Anwender der Plattform für moderne Applikationsentwicklung können sich damit darauf verlassen, dass mit der entsprechenden Lösung verarbeitete Daten sicher und umfassend geschützt sind.

    „In einer derart sensiblen Branche wie der Automotive-Industrie hat Sicherheit oberste Priorität, sowohl physisch als auch digital“, erklärt Jose Casinha, Chief Information Security Officer bei OutSystems. „Für die deutsche Industrie stellt die Automobilfertigung eine der Kernbranchen dar – und damit auch für unsere Aktivitäten am DACH-Markt. Unser Ziel besteht darin, Kunden in diesem Bereich umfassend zu unterstützen und mit der TISAX-Zertifizierung haben wir weiter in dieses Ziel investiert. Wer seine Anwendungsentwicklung mit OutSystems optimiert, kann sich sicher sein, dass unsere Lösung nach denselben hohen Standards arbeitet, die in der gesamten Automotive-Branche unverzichtbar sind.“

    Die Zertifizierung der OutSystems-Lösung erfolgte durch ein unabhängiges Prüfunternehmen. TISAX (Trusted Information Security Assessment Exchange) wurde 2017 vom Verband der Automobilindustrie VDA entwickelt und wird seither von der ENX Association betrieben. Es handelt sich um ein Prüfmodell für ein einheitliches Informationssicherheitsniveau in der gesamten Wertschöpfungs- und Lieferkette. Vom Hersteller über Zulieferer bis hin zu Dienstleistern stellt es einen standardisierten Fragenkatalog bereit und ermöglicht damit die branchenweite Anerkennung der Prüfergebnisse.

    Weitere Informationen

    Das TISAX-Siegel der OutSystems-Lösung ist bis 2024 gültig. Weitere Informationen zur Zertifizierung finden sich hier.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 500.000 Community-Mitgliedern, rund 1.600 Mitarbeitern, über 400 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Claranet besteht erneut Datenschutzaudit nach CHECK 28

    Claranet besteht erneut Datenschutzaudit nach CHECK 28

    Frankfurt am Main, 05.10.2021: Der Managed Service Provider Claranet hat das standardisierte Datenschutzaudit nach CHECK 28 des Fachverbands Externe Datenschutzbeauftragte e.V. erneut bestanden.

    Das Gütesiegel bestätigt die Konformität der Auftragsverarbeitung und der darin geforderten technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOM) mit Artikel 28 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Das Audit erfolgte vor Ort bei Claranet durch zwei Auditoren. Geprüft wurden sowohl die TOM als auch das Datenschutzmanagementsystem von Claranet.

    Weitere Informationen zu dem Audit sind verfügbar unter https://fed-ev.de/check-28-datenschutzaudit
    „Das Zertifikat ist eine Bestätigung für unsere Kunden, dass wir ein zuverlässiger Partner sind, für den Datenschutz und Sicherheit der Kundendaten ein hohes Gut ist“, sagt Fabian Kaiser, Head of Security & Compliance bei Claranet Deutschland. „Zudem bedeutet das erfolgreich bestandene Audit eine konkrete Arbeitserleichterung für unsere Kunden: Sie können bei Bedarf auf eigene Vor-Ort-Kontrollen bei Claranet verzichten.“

    Mehr Informationen zum Thema Compliance bei Claranet finden Sie unter https://www.claranet.de/compliance

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Claranet realisiert Cloud-Umgebungen in eigenen Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen von AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“. Claranet hat einen jährlichen Umsatz von 500 Millionen Euro, über 10 000 Kunden und mehr als 2 500 Beschäftigte.

    Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • netfiles GmbH stellt neues Produkt „netfiles Board Room“ vor

    netfiles GmbH stellt neues Produkt „netfiles Board Room“ vor

    netfiles Board Room bietet sichere Datenraumlösung für die effiziente Organisation und Dokumentation von Sitzungen

    Die netfiles GmbH, einer der führenden Anbieter von virtuellen Datenräumen, erweitert ihr Produktangebot mit der neuen Lösung netfiles Board Room.

    netfiles Board Room unterstützt Kapitalgesellschaften, Ausschüsse, Gebietskörperschaften, Verbände und Vereine bei der effizienten, sicheren und Compliance-gerechten Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von Gremiensitzungen.

    Tagesordnungen, Sitzungsmappen, Protokolle und Beschlüsse werden direkt in netfiles Board Room erstellt und hinterlegt. Gremienmitglieder können vor, während und nach Sitzungen sicher und ortsunabhängig auf alle Sitzungsunterlagen zugreifen, Dokumente bearbeiten, kommentieren und untereinander austauschen. netfiles Board Room beinhaltet ausserdem eine sichere Video- konferenz-Funktion, die ohne Installation zusätzlicher Software direkt im Datenraum genutzt werden kann. Alle Daten werden ausschließlich in sicheren, zertifizierten Rechenzentren in Deutschland verarbeitet.

    „Datensicherheit, Datenschutz und Compliance sind heute nicht nur ein Thema für Großunternehmen sondern zunehmend auch für den Mittelstand, Kleinunternehmen, Vereine, den öffentlichen Bereich und kommunale Unternehmen. Zudem finden nicht erst seit der Covid-19 Pandemie mehr und mehr Sitzungen virtuell statt. Viele Unternehmen und Kommunen suchen deshalb nach einer sicheren Lösung für ihr Sitzungsmanagement. Die meisten bisher auf dem Markt verfügbaren Lösungen adressieren in erster Linie Großunternehmen. Wir wollen mit netfiles Board Room vor allem den Mittelstand, kleinere Unternehmen, Vereine und den öffentlichen Bereich ansprechen. Ähnlich wie unsere anderen Produkte zeichnet sich netfiles Board Room insbesondere durch die einfache Bedienbarkeit aus. So kann der netfiles Board Room schnell und ohne Einarbeitungsaufwand von Organisatoren, Sitzungsteilnehmern und weiteren Beteiligten effizient genutzt werden.“ erklärt Thomas Krempl, Geschäftsführer der netfiles GmbH.

    Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung ist die netfiles GmbH einer der ersten und führenden deutschen Anbieter von virtuellen Datenräumen. netfiles ermöglicht Unternehmen einen sicheren Datenaustausch und eine zentrale, sichere Online-Dokumentenverwaltung mit detaillierten Zugriffsrechten und mobiler Zugriffsmöglichkeit. Mit der Cloud-Lösung können Daten einfach innerhalb des Unternehmens oder mit Kunden und Lieferanten ausgetauscht und sichere Datenräume für Due Diligence Prüfungen und Sitzungsmanagement eingerichtet werden.

    Interessenten können den netfiles Datenraum kostenlos und unverbindlich für 14 Tage testen: https://www.netfiles.com/de/kostenlos-testen/

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  • Fivetran präsentiert branchenweit sicherste Cloud-Daten-Integrationsplattform

    Fivetran präsentiert branchenweit sicherste Cloud-Daten-Integrationsplattform

    Mit Fivetran Business Critical bleiben sensible oder aufsichtsrechtlich relevante Daten in der Cloud geschützt und sicher

    München, 31. August 2021 – Fivetran, der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration, kündigte heute eine neue Produktlinie an, die Unternehmen wichtige sicherheitsrelevante Leistungsmerkmale bereitstellt: Fivetran Business Critical. Als Experte für die Pflege von Data Pipelines schützt Fivetran auch sensible Daten auf höchstem Niveau. Mit Fivetran Business Critical können Unternehmen einen sichereren Modern Data Stack aufbauen, der die eigenen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen erfüllt. Der Modern Data Stack basiert auf ELT (Extract-Load-Transform) und ersetzt On-Premise-Techniken durch Cloud-native SaaS-Technologien.

    Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Daten in die Cloud. Dabei müssen sie sicherstellen, dass sowohl die internen Daten als auch die Kundendaten umfassend geschützt sind – einschließlich personenbezogener Daten und anderer sensibler Daten. Gleichzeitig wachsen Zahl und Umfang der Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz. Hierzu zählen beispielsweise die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), das kalifornische Datenschutzgesetz CCPA (California Consumer Privacy Act) sowie branchenspezifische Compliance-Maßnahmen, wie HIPAA (Health Insurance Portability and Accountability Act) und der Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS). Sie alle verlangen die Einhaltung strenger Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Verbraucher. Fivetran Business Critical übernimmt die Pflege und Verwaltung dieser Sicherheitsanforderungen, einschließlich HIPAA-Kompatibilität und Validierung nach PCI DSS Level 1. Es ist damit das einzige ELT SaaS-Produkt, das dies derzeit bieten kann. So erfüllen Unternehmen die branchenspezifischen oder aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz, sei es im Gesundheitswesen, im Einzelhandel, im Finanzwesen oder im E-Commerce.

    „Wenn es um den schnellen und verlässlichen Zugriff auf ihre Daten geht, setzen Unternehmen aller Branchen auf Fivetran“, so Fraser Harris, Vice President of Product bei Fivetran. „Wesentlicher Aspekt dieser Verlässlichkeit ist die Sicherheit der Daten. Sie wird umso wichtiger, je mehr Unternehmen vollständig in die Cloud migrieren. Mit Fivetran Business Critical unterstützen wir unsere Kunden dabei, die Daten zu schützen und die Vielzahl der Sicherheitsanforderungen zu verwalten. Gleichzeitig reduzieren unsere Kunden die Komplexität ihres Modern Data Stack.“

    Fivetran Business Critical ist eine durchgängige, vollständig verwaltete und sichere Datenintegrationsplattform für größere Unternehmen und Kunden von Snowflake und Amazon Web Services (AWS). Die Leistungsmerkmale entsprechen dem Business-Critical-Plan von Snowflake. Snowflake-Kunden können somit den sichersten Modern Data Stack erstellen, der auf AWS aufbaut.

    „Wir sind gespannt auf das neue Business Critical-Angebot von Fivetran und versprechen uns für Penguin Random House einen großen Nutzen. Für Fivetran als Schlüsselkomponente unseres Modern Data Stack haben wir uns entschieden, weil uns die schnelle Bereitstellung von Datenpipelines wichtig ist, um den Nutzen und die Automatisierung zu steigern, sodass wir schnell skalieren können“, sagte Pete Williams, Director of Data and Online bei Penguin Random House. „Datensicherheit hat immer oberste Priorität. Dank der Unterstützung von AWS PrivateLink werden wir eine größere Vielfalt von Datenquellen sicher integrieren können als bisher. Zudem gehen wir davon aus, dass die vereinfachte Konnektivität auch die Performance erhöht.“

    „Der Schutz sensibler Kundendaten in der Snowflake Data Cloud hat seit jeher oberste Priorität“, sagte Christian Kleinerman, Senior Vice President of Product bei Snowflake. „Uns ist klar, wie wichtig Datensicherheit für unsere Unternehmenskunden ist. Unsere Kunden müssen ohne Wenn und Aber darauf vertrauen können, dass ihre Daten bei Snowflake sicher sind. Umso mehr schätzen wir einen Partner wie Fivetran, der unsere Sichtweise teilt und erhebliche Ressourcen investiert, um die sichere Integration von Daten in Snowflake zu gewährleisten. Fivetran Business Critical ist die perfekte Ergänzung zu unserer eigenen Business Critical Edition. So können Unternehmen für ihre extrem sensiblen Daten sichere, automatisierte Datenpipelines in Snowflake erstellen.“

    Neben der verbesserten Unternehmenssicherheit und dem Management der internen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen trägt Fivetran Business Critical nicht nur dazu bei, die Leistung zu verbessern, sondern bietet auch Kostenvorteile, indem es den Data Stack und die Analytik von Unternehmen vereinfacht, Latenzzeiten reduziert und die laufenden Kosten für abgehenden Datentransfer (Data Egress) senkt.

    Die wichtigsten Leistungsmerkmale von Fivetran Business Critical:

    Private Networking mit AWS PrivateLink: Über Optionen für die Gebietsansässigkeit der Daten und AWS PrivateLink verbindet sich Fivetran mit den Quell- bzw. Zieldatenbanken von Kunden, die auf AWS gehostet werden, ohne Daten über das öffentliche Internet zu leiten. Zudem kann Fivetran lokale Datenquellen am Kundenstandort über AWS Direct Connect auf die Destination der Cloud-Datenplattform replizieren.

    Enterprise-taugliche Sicherheit für die Cloud-Migration: Mit Fivetran Business Critical lassen sich On-Premise-Datenbanken sicher in eine Cloud-Datenplattform migrieren, ganz gleich, ob es sich um ein Data Warehouse oder einen Data Lake handelt. Die Einhaltung von Compliance-Anforderungen bleibt stets gewährleistet.

    Kundenverwaltete Schlüssel: Fivetran Business Critical verwendet ein vom Kunden verwaltetes Schlüsselmanagementsystem (KMS). Darin werden Verschlüsselungsschlüssel aufbewahrt, die Fivetran zur Verschlüsselung von Anmeldeinformationen und temporären Daten verwendet, die im Service verarbeitet werden. So kann ein Kunde die Connector-Aktivitäten jederzeit unverzüglich beenden, falls ein Datenschutzverletzung oder sich ein anderen Sicherheitsvorfall ereignet.

    Unterstützung von Geografie und Regionen in der Cloud: Zur Unterstützung der Gebietsansässigkeit lässt sich in Fivetran Business Critical die Geografie des Cloud-Anbieters und die geografische Region auswählen (derzeit nur für AWS).

    Fivetran Business Critical Plan ist ab sofort verfügbar.

    Mehr dazu im Fivetran Blog.

    Bilder und weitere Ressourcen finden Sie im Fivetran Newsroom.

    Fivetran ist der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration. Das Unternehmen bietet eine vollautomatisierte, vollständig verwaltete Datenintegrationslösung an, die in wenigen Minuten eingerichtet ist. Durch vorkonfigurierte Konnektoren werden Daten automatisiert in normalisierten, analysebereiten Schemata an das Datawarehouse geliefert.
    Mit dem Einsatz von Fivetran wird Zeit gewonnen, die IT Professionals traditionellerweise mit der Einrichtung und Pflege von Data Pipelines verbringen. Durch die Zentralisierung und den Zugriff auf aktuelle und vollständige Daten können Unternehmen spielend einfach datengetriebene Nutzungsszenarien realisieren.
    Fivetran wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Oakland mit weiteren Standorten in Denver, Sydney, Bangalore, Dublin, London und München. Weitere Informationen unter Fivetran.com.

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    https://fivetran.com/de-de/

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    https://www.lucyturpin.de/

    Bildquelle: @Fivetran