Schlagwort: Computer

  • openHPI-Befragung: Hier liegen die Chancen und Risiken von Big Data

    openHPI-Befragung: Hier liegen die Chancen und Risiken von Big Data

    Potsdam (ots) – Die Verarbeitung riesiger Datenmengen erzeugt bei vielen
    Menschen gemischte Gefühle – wo genau Chancen und Risiken gesehen werden, zeigt
    eine aktuelle Umfrage unter mehr als 14.300 Teilnehmenden an einem Onlinekurs zu
    Daten-Wissenschaften und künstlicher Intelligenz. Der sechswöchige Gratis-Kurs
    des Hasso-Plattner-Instituts auf dessen IT-Lernplattform openHPI ging jetzt zu
    Ende. Die zahlreichen Antworten zeigen deutlich, dass Big Data beispielsweise im
    Zusammenhang mit dem Begriff „Medizin“ stark mit Chancen, in Bezug auf die
    „Privatsphäre“ dagegen mehr mit Risiken verbunden werden. Insgesamt ließen sich
    die Nennungen rund 30 Themenbereichen zuordnen, wie eine interaktive Grafik
    veranschaulicht: https://hpi.de/naumann/sites/openhpi2020/.

    In seinem Massive Open Online Course (MOOC) zum Thema Data Engineering hatte
    HPI-Professor Felix Naumann darum gebeten, zu jeweils einer Chance und einem
    Risiko maximal vier Stichwörter anzugeben. Der Kurs ist auch nach seinem
    Abschluss noch unter https://open.hpi.de/courses/data-engineering2020 im Archiv
    verfügbar.

    „Vor allem im Hinblick auf medizinische Anwendungen haben sich die Teilnehmenden
    fast ausschließlich hoffnungsvoll geäußert“, sagt Naumann. Er registrierte über
    500 Vorteilsangaben auf diesem Feld von Big Data-Nutzung. Risiken seien hingegen
    kaum aufgezählt worden. Ein genau umgekehrtes Bild ergab sich beim Aspekt
    Privatsphäre: Mit mehr als 800 Nennungen überwogen die Befürchtungen. „Kaum
    jemand fielen hier Chancen ein“, berichtet der Leiter des HPI-Fachgebiets
    Informationssysteme.

    Fast ausgeglichen seien die Sichtweisen bei den gesellschaftlichen Konsequenzen.
    „Hier gab es mit mehr als 200 Nennungen ähnlich viele Stichwörter, die uns
    jeweils zu Chancen und Risiken genannt wurden – mit leichtem Überhang bei den
    Risiken“, so Naumann. Das gesamte Stimmungsbild hat er in der interaktiven
    Grafik aufbereitet.

    Interaktive Grafik hilft riesigen Wort-Teppich zu erkunden

    „Alle Begriffe, welche die Befragten auf unserer Plattform zu Chancen und
    Risiken eingaben, haben wir zu einem riesigen Wort-Teppich verarbeitet“,
    berichtet der Informatikprofessor. Wer in die Grafik hineinzoomt, kann sehen,
    wie die einzelnen Nennungen auf der einen Seite den Hoffnungen und auf der
    anderen Seite den Befürchtungen zugeordnet sind. Fährt man mit der Maus über
    einen der Begriffe von A wie Abhängigkeit bis Z wie Zugriffsmöglichkeiten,
    werden auch alle anderen Begriffe derselben Kategorie hervorgehoben – man
    erkennt so beispielsweise deren Verteilung in die Bereiche Chancen und Risiken.

    Naumanns Onlinekurs gehörte mit mehr als 14.300 Teilnehmenden zu den bislang am
    stärksten nachgefragten auf openHPI. Der Wissenschaftler erläutert darin
    allgemeinverständlich, welche Technologien hinter den in der Öffentlichkeit viel
    diskutierten Begriffen wie Big Data, Data Science, Data Engineering, Cloud
    Computing, Data und Text Mining, Machine Learning und Künstliche Intelligenz
    (KI) stehen. Am 18. Februar registrierte das Institut die 700.000. Einschreibung
    auf seiner seit September 2012 existierenden Lernplattform.

    Einige Fakten zur IT-Lernplattform openHPI

    Gestartet am 5. September 2012
    Betreiber: Hasso-Plattner-Institut, Potsdam
    Einzelne Nutzer: gut 215.000*
    Kurseinschreibungen: mehr als 700.000*
    Ausgestellte Leistungsnachweise: fast 71.000*
    Archivierte Kurse fürs Selbststudium: rund 70*
    Kurs-Sprachen: Deutsch, Englisch, Chinesisch
    Webseite: https://open.hpi.de
    *alle Angaben beziehen sich auf Februar 2020

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres
    Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem
    Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame
    Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein
    deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches
    Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den
    vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data
    Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene
    Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das
    HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste
    Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet
    jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren
    und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
    betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber
    auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen
    in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind
    die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme.
    Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für
    alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22537/4530891
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

    Facebook liest mit: So dämmen Sie Datensammelwut ein

    Hamburg (ots) – Wer online nach einem neuen Fahrrad, Flug oder Hotel sucht,
    erzeugt automatisch Daten. Diese Daten teilen viele Online-Händler mit Facebook.
    Eine neue Funktion verspricht mehr Kontrolle. COMPUTER BILD probierte sie aus.

    Über 140 Millionen Unternehmen nutzen Facebook – da können viele Daten anfallen.
    Die werden über einen „Facebook-Pixel“, den etwa ein Online-Händler in seinem
    Shop einbaut, erfasst, und ans soziale Netzwerk geschickt. Mithilfe dieser Daten
    kann Facebook Werbung genauer adressieren. Und je mehr persönliche Relevanz die
    Reklame hat, desto eher beißt der Nutzer an.

    Für mehr Kontrolle über die eigenen Daten gibt es seit kurzem die Funktion
    „Aktivitäten außerhalb von Facebook“. Dort wird sichtbar gemacht, welche Firmen
    oder Apps Daten mit Facebook geteilt haben. Die gelisteten Daten lassen sich vom
    eigenen Profil entkoppeln; komplettes Löschen ist aber nicht möglich.

    Dass Facebook Unmengen an persönlichen Daten verarbeitet, zeigte ein Check von
    COMPUTER BILD: In dem Nutzerprofil einer Redakteurin tauchten 61 Apps und
    Websites auf, die Daten ans Netzwerk schickten, teilweise über 100 Mal. Mit der
    neuen Kontrollfunktion kann man die Sammelwut etwas eindämmern. Aus technischen
    Gründen, so Facebook, werden dort aber nicht alle Aktivitäten abgebildet. Die
    Liste ist also nur die Spitze des Eisbergs.

    Den vollständigen Facebook-Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER
    BILD-Ausgabe 5/2020, die ab 14. Februar 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

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    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
    E-Mail: nicole.schwichtenberg@axelspringer.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/51005/4520214
    OTS: COMPUTER BILD

    Original-Content von: COMPUTER BILD, übermittelt durch news aktuell

  • Star Micronics bietet flexible und umweltfreundliche POS-Drucklösungen zur KassenSichV und der Vereinfachung der Belegausgabepflicht

    Star Micronics bietet flexible und umweltfreundliche POS-Drucklösungen zur KassenSichV und der Vereinfachung der Belegausgabepflicht

    High Wycombe, Großbritannien (ots) – Der internationale POS-Druckerhersteller
    Star Micronics gibt bekannt, dass er zur KassenSichV eine flexible,
    kostengünstige und zukunftssichere Lösung entwickelt hat, die zudem
    umweltfreundlich ist.

    Star verfolgt einen umfassenden Ansatz, der traditionelle POS-, Tablet- und
    Cloud-Kassen umfasst, und stellt sicher, dass sein enormes Angebot an
    POS-Druckern mit der neuen Kassensicherungsverordnung kompatibel ist.

    Dies bedeutet, dass die Vielzahl der POS- und Zahlungssoftwareanbieter, mit
    denen Star zusammenarbeitet, den jeweiligen TSE-Anbieter auswählen kann, um die
    Flexibilität für die Zukunft zu gewährleisten. Diese Anbieter können dem
    Einzelhändler wiederum eine Steuerlösung anbieten, die mit einer Reihe von
    Star-Druckern kompatibel ist. Darüber hinaus kann der Einzelhändler weiterhin
    einen Star-Desktop- oder -Mobildrucker verwenden, oder bei Bedarf einfach einen
    neuen Star-Drucker kaufen, um eine kostengünstige, zukunftssichere Lösung
    bereitzustellen.

    Für Einzelhändler, die Tablet- oder Cloud-basierte POS-Lösungen verwenden, hat
    Star die einzigartige POS-Konnektivitätslösung SteadyLAN[TM] entwickelt, die die
    Stabilität einer kabelgebundenen LAN-Verbindung für iPad-POS-Systeme über das
    standardmäßige Apple Lightning-Kabel oder USB-C für iPad Pro gewährleistet, um
    einen kontinuierlichen Netzwerkzugriff zu gewährleisten.

    SteadyLAN ist ideal für Standorte, an denen eine WLAN-Verbindung nicht möglich
    oder unzuverlässig ist. Diese neue Technologie ist für die mC-Print[TM] -Serie
    (mCP21LB, mCP31L und mCP31LB) erhältlich und bietet eine direkte Kabelsteuerung
    des Druckers und der angeschlossenen Peripheriegeräte sowie eine
    Ethernet-Bereitstellung für das iPad über den kabelgebundenen Ethernet-Anschluss
    des Druckers.

    Durch einfaches Anschließen des iPad an den mC-Print-Drucker über das
    Standard-Apple Lightning-Kabel oder USB-C für iPad Pro (und das Anschließen des
    Druckers an das Internet über eine kabelgebundene LAN-Verbindung) kann das iPad
    ohne WiFi-Kommunikation eine Verbindung zum Internet herstellen. Darüber hinaus
    kann das iPad über das Lightning-Kabel mit dem Drucker kommunizieren und der
    Drucker lädt gleichzeitig das iPad auf.

    Die mC-Print steadyLAN-Technologie eignet sich sowohl für stationäre als auch
    für hybride Tablet POS-Geräte, an denen das Tablet zum Aufladen und für einen
    zuverlässigen Netzwerkzugriff angedockt werden kann. Wenn das Tablet vom Drucker
    abgekoppelt ist, kann automatisch WLAN verwendet werden, sofern verfügbar. Die
    Verbindung zum Drucker ist weiterhin über dieselbe IP-Adresse möglich und wird
    nahtlos fortgesetzt. Bluetooth kann auch weiterhin zur Steuerung des Druckers
    verwendet werden (wenn ein Bluetooth-Druckermodell installiert ist).

    Star bietet die einzigartige Möglichkeit, eine digitale Quittung zu erstellen,
    ohne dass der Einzelhändler eine E-Mail-Adresse des Kunden benötigt oder der
    Kunde gar persönliche Daten angeben muss. Star Cloud Services wird im
    Druckertreiber oder im Drucker selbst aktiviert und funktioniert unabhängig von
    der POS-Software des Händlers. Am Ende der Transaktion kann der Kunde über die
    kostenlose Star AllReceipts[TM] -App eine digitale Kopie der Quittung anfordern.
    Dies wird erreicht, indem der Kunde einfach einen QR-Code scannt, der auf dem
    Papierbeleg aufgedruckt ist. Der unmittelbare Vorteil für den Kunden ist die
    Möglichkeit, anonym zu bleiben und trotzdem eine digitale Quittung sowie
    eventuell angebotene Gutscheine zu erhalten.

    Einzelhändler können zudem die Rückseite digitaler Belege gleichermaßen wie
    gedruckte Belege nutzen, um Gutscheine anzuzeigen, die der Kunde anschließend
    zusammen mit dem digitalen Beleg auf seinem Smartphone abrufen kann.

    Um die Umweltbelastung weiter zu verringern, bietet Star dem Einzelhändler die
    Möglichkeit, einen „Mikrobeleg“ zu drucken. Diese Quittung ist wesentlich
    kleiner als eine Standardquittung und enthält lediglich einen QR-Code, der
    wiederum die vollständige digitale Quittung mit allen erforderlichen Steuerdaten
    repräsentiert. Der Papierverbrauch kann erheblich reduziert werden, da ein
    Mikrobeleg nur ungefähr 5cm lang ist. Diese Option ist bei einer ganzen Reihe
    von diversen Star POS-Druckern verfügbar. Star bietet übrigens seit über 10
    Jahren kein Bisphenol A-haltiges Papier mehr an.

    „Mit seiner über 30-jährigen Erfahrung in der POS-Druckbranche ermöglicht der
    umfassende Ansatz von Star, der traditionelle POS-, Tablet- und
    Cloud-POS-Drucker abdeckt, dass sein umfassendes POS-Druckersortiment mit der
    KassenSichV kompatibel ist“, erklärt Simon Martin, Director & General Manager,
    Star Micronics EMEA. „Darüber hinaus stärken das einzigartige SteadyLAN von
    Star, das eine zuverlässige Konnektivität für iPad-Kassensysteme gewährleistet,
    und die umweltfreundliche Mikrobeleg-Lösung zur Belegausgabepflicht die Position
    von Star als Vorreiter bahnbrechender POS-Drucktechnologie.“

    Anmerkungen:

    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Messe „EuroShop 2020“ vom 16. bis 20.
    Februar in Düsseldorf in Halle 6 auf dem Stand E41 von Star, wo wir mit einer
    Reihe von Software- und Zahlungspartnern ein umfassendes Angebot an
    traditionellen POS-Drucklösungen für Tablets und Cloud-Anwendungen präsentieren.

    Über Star Micronics

    Das 1947 gegründete Unternehmen Star Micronics zählt zu den größten
    Druckerherstellern der Welt und verfügt über internationale Produktions-,
    Marketing- und Supporteinrichtungen. Mit über 1.900 Mitarbeitern und einem
    Umsatz von mehr als 300 Mio. EUR (250 Mio. GBP) hat Star Micronics ein
    POS-Drucker-Portfolio entwickelt, das Thermo- und Matrixdrucker sowie
    Druckmechanismen umfasst, die für Barcodes, Tickets, Belege und Etiketten
    geeignet sind. Die bewährte Technologie von Star ist auch in die Installation
    von Druckmechanismen in Multimedia-Kioske eingeflossen. Star Micronics bietet
    sein Produktsortiment weltweit über Distributoren und Wiederverkäufer an.
    Weitere Informationen unter: www.Star-EMEA.com/de

    Pressekontakt:

    Claire Smith
    PR Manager
    Star Micronics EMEA
    Tel.: +44 (0)1494 471111
    E-Mail: Csmith@Star-EMEA.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/14926/4519041
    OTS: Star Micronics

    Original-Content von: Star Micronics, übermittelt durch news aktuell

  • Hosting-Experte Claus Boyens wechselt zu dogado

    Hosting-Experte Claus Boyens wechselt zu dogado

    Dortmund (ots) – Seit 2008 in der Hosting-Branche aktiv und ab sofort bei der
    dogado-Gruppe an Bord: Als Chief Operating Officer (COO) verantwortet Claus
    Boyens jetzt das operative Geschäft beim Dortmunder Cloud-Service-Anbieter.

    Branchen-Insider sprechen von einem Paukenschlag: Hosting-Experte Claus Boyens
    wechselt zur dogado-Gruppe. Und bringt immense Markterfahrung mit nach Dortmund:
    Zuletzt war der Kölner Geschäftsführer der Host Europe GmbH und der
    domainfactory GmbH jahrelang Leiter der GoDaddy-Marken in der DACH-Region und
    Leiter Produktmanagement e-commerce bei 1&1 Ionos. Boyens erklärt den Wechsel:
    „dogado agiert schon heute als unabhängiger Cloudanbieter deutlich kundennäher
    und schneller als die Konkurrenz. Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit dem
    gesamten Team.“

    Hagemeier: „Mit Claus Boyens auf das nächste Level“

    dogado hat sich in den letzten Jahren zu einem der führenden Hostingunternehmen
    Deutschlands entwickelt. „Durch herausragende Arbeit der Teams und reichlich
    Power der gesamten Mannschaft“, sagt CEO Daniel Hagemeier. „Wir freuen uns
    außerordentlich darüber, dass Claus das Team weiter verstärkt. Er bringt
    unglaublich viel Branchenerfahrung mit, sodass wir unsere Gruppe gemeinsam auf
    das nächste Erfolgslevel bringen können.“

    dogado ist Wegbereiter zum digitalen Business

    Die Marken der dogado-Gruppe – neben dogado auch checkdomain, alfahosting und
    BUSYMOUSE – bieten ein Tool-Portfolio, mit dessen Hilfe sich Kunden einfach im
    Web präsentieren und tägliche Arbeitsroutinen digitalisieren können. Angefangen
    von Hosting- und Serverprodukten für Websites, Blogs und Shops über einen
    Digitalisierungsservice für die Tagespost bis hin zu großen Lösungen für
    komplexe IT-Projekte. Dazu Boyens: „Wir werden dogado zukünftig zum führenden
    Cloudanbieter im deutschsprachigen Raum machen. Weiter stark wachsen und dabei
    kompromisslos kundenorientiert agieren – diese Mission werde ich bei dogado
    verfolgen.“

    dogados Motto: „Echter Service“

    Herausragend bei dogado ist der zentrale Servicegedanke, der alles Tun und
    Handeln der mehr als 140 Mitarbeiter bestimmt: Im Fokus stehen stets die Kunden,
    ihre Ziele und Bedürfnisse. Auszeichnungen der vergangenen Monate bestätigen
    diesen Weg: Neun Mal durfte sich die dogado-Gruppe über den Titel „Webhoster des
    Jahres“ freuen. Auch auf zahlreichen Bewertungsplattformen schneidet die
    Unternehmensgruppe überdurchschnittlich gut ab.

    Nicht nur die Kunden sind mehr als zufrieden, auch die dogado-Mitarbeiter fühlen
    sich wohl: Erst jüngst verlieh die Arbeitgeberplattform kununu in Zusammenarbeit
    mit Focus Business dem Unternehmen zwei Mal den Titel „Top-Arbeitgeber
    Mittelstand 2020“.

    Das ist Claus Boyens:

    Nach seinem Studium im spanischen Sevilla sowie in Karlsruhe promovierte Claus
    Boyens 2004 an der Berliner Humboldt-Universität im Bereich
    Wirtschaftsinformatik zum Thema „Privacy trade-offs in web-based services“.
    Privat begeistert sich der dreifache Vater für den Triathlon und hält sich mit
    Joggen fit.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    dogado
    Julia Franke
    Saarlandstr. 25
    44139 Dortmund
    presse@dogado.de
    www.dogado.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/122465/4509289
    OTS: Alfahosting GmbH

    Original-Content von: dogado GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Zwei Jahre Charter of Trust

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Zwei Jahre Charter of Trust

    München (ots) – Die Charter of Trust, eine Allianz globaler Unternehmen und
    Organisationen für mehr Cybersecurity, hat sich bei ihrer Gründung auf der
    Münchner Sicherheitskonferenz vor zwei Jahren große Ziele gesteckt. Welche das
    sind und was bisher erreicht wurde, darüber haben wir in der aktuellen
    Podcastfolge mit Kai Hermsen gesprochen, dem Global Coordinator for the Charter
    of Trust bei der Siemens AG.

    Die Charter of Trust wurde vor zwei Jahren auf Initiative der Siemens AG und der
    Münchener Sicherheitskonferenz ins Leben gerufen. In dieser Allianz für mehr
    Cybersicherheit sind mittlerweile 16 Mitgliedsunternehmen und Partner aktiv.
    Ihre gemeinsame Erkenntnis: Die Digitalisierung schafft Chancen und Risiken –
    beides sind zwei Seiten derselben Medaille. Aber nur wenn die Menschen auf die
    Sicherheit ihrer Daten und Systeme vertrauen können, werden sie die
    Digitalisierung auch aktiv unterstützen.

    Die Mitgliedsunternehmen der Charter of Trust haben sich daher drei Ziele
    gesteckt: Erstens, die Daten von Einzelnen und Unternehmen zu schützen.
    Zweitens, Menschen, Unternehmen und Infrastrukturen vor Schaden zu bewahren und
    drittens, ein zuverlässiges Fundament zu schaffen, auf dem das Vertrauen in eine
    vernetzte digitale Welt verankert ist und wachsen kann. Zudem wurden zehn
    Schlüsselprinzipien definiert, die verschiedene Aspekte von Cybersecurity
    abdecken.

    In der aktuellen Podcastfolge ziehen wir eine erste Bilanz und haben dazu mit
    Kai Hermsen gesprochen, der als Global Coordinator for the Charter of Trust beim
    Gründungsmitglied Siemens AG, das Engagement von Beginn an begleitet hat.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und
    mehr. Denn ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer:
    Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte,
    sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. „Safety First“
    erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Moderatorin ist Jolyne
    „Schlien“ Schürmann, produziert wird der Podcast von der Münchner Agentur Ikone
    Media. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf allen bekannten
    Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts und Deezer sowie hier:
    www.tuvsud.com/de-podcast.

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel. +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4492336
    OTS: TÜV SÜD AG

    Original-Content von: TÜV SÜD AG, übermittelt durch news aktuell

  • IT-Security: hack-CARE bietet neuen Personal Cyberdefense Service für Arztpraxen, Berater, Notariate und Anwaltskanzleien

    IT-Security: hack-CARE bietet neuen Personal Cyberdefense Service für Arztpraxen, Berater, Notariate und Anwaltskanzleien

    München (ots) – Mit einem eigenen Personal Cyberdefense Team hilft der Münchner
    IT-Sicherheitsdienstleister hack-CARE klein- und mittelständischen
    Organisationen sowie Einzelpersonen, Emotet-Epidemien zu verhindern und die
    IT-Sicherheit kontinuierlich zu verbessern.

    Nicht nur Unternehmen oder Politiker sind Ziele von Hackerangriffen. Auch
    lebenswichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser, Arztpraxen und Apotheken, aber
    auch Anwaltskanzleien und Notariate müssen immer häufiger damit kämpfen. Sie
    sind eine besonders attraktive Beute für Hacker und Cyber-Kriminelle: Patienten-
    und Mandanten- oder Finanzdaten sind nicht nur äußerst sensibel, sondern die wie
    Kleinunternehmen geführten Kanzleien, Notariate, Büros, Praxen und Apotheken
    sind häufig auch besonders schlecht geschützt. Allein in 2019 musste etwa der
    Gesundheitssektor einen Anstieg von Malware-Attacken von über 60 Prozent
    hinnehmen. Am häufigsten setzten Cyberkriminelle Trojaner wie Emotet und
    Trickbot ein. Veraltete Infrastrukturen, schmale IT-Budgets, mangelnde
    Sensibilisierung und unzureichend geschulte Mitarbeiter sowie ein überfordertes
    Management begünstigten die Attacken.

    Meistens fehlt Ärzten, Apothekern, Anwälten oder Notaren im Gegensatz zu großen
    Unternehmen und Organisationen ein Ansprechpartner, der sie auch auf den
    IT-Notfall vorbereitet und im Ernstfall kompetent unterstützt. Mit einem eigens
    entwickelten Personal Cyberdefense Service geht das Münchner
    IT-Sicherheitsunternehmen hack-CARE gegen diesen ungesunden Zustand nun vor, um
    gezielt Ärzte, Therapeuten, Anwälte, Notare, Berater, Journalisten, Prominente
    und andere Führungspersönlichkeiten bei ihren IT-Sicherheitsvorkehrungen zu
    unterstützen.

    „Jeder, der Phishing-Opfer wird, macht leicht Dutzende seiner Kontakte, Kollegen
    und Kunden zu Opfern, weil sie arglos Emails mit Anhängen öffnen, die von ihm zu
    stammen scheinen. Durch diesen Multiplikator-Effekt sind kritische Vorfälle in
    epidemischem Ausmaß absehbar. Wie bei Infektionskrankheiten gibt es keine
    Einzelfälle mehr“, erklärt Viktor Mraz, Gründer und CEO von hack-CARE.

    Die Stärken von hack-CARE sind dabei die proaktive Erstellung eines einfachen,
    pragmatischen Notfallplans, die kontinuierliche Begleitung und Beratung im
    persönlichen Kontakt sowie die Erstellung monatlicher Prüfberichte mit
    Handlungsempfehlungen zur stetigen Verbesserung der IT-Sicherheit. Als Nachweis
    der Gesundheit der Systeme nutzt hack-CARE modernste forensische Scanner, um im
    monatlichen Prüfbericht alle Unregelmäßigkeiten transparent zu machen und
    aufzuklären. Dazu ist Handarbeit der hack-CARE Analysten notwendig, die neue
    unbekannte Angriffe entdecken können wie kein automatisches Verfahren. Im
    Ernstfall können Kunden Soforthilfe per hack-CARE Secure Remote Desktop
    anfordern und mit einem Analysten umgehend auf das betroffene System schauen.
    Hierbei profitiert er von kompetenten Partnern am Telefon, die ihn durch den
    Aufklärungsprozess begleiten.

    Nur erfahrene Menschen können neue Krisen erfolgreich meistern und andere
    Menschen schützen, damit sich diese auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren
    können. Diese Herausforderung meistern die Experten von hack-CARE mit ihren
    neuen Personal Cyberdefense Service – entwickelt, betrieben und betreut in
    Deutschland.

    Über hack-CARE

    hack-CARE ist ein Service des Münchner Sicherheitsunternehmens Herzenswerk.IT
    GmbH und bietet mit seinen in Deutschland entwickelten und betriebenen Personal
    Cyberdefense Service kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie
    Einzelpersonen eine persönliche Betreuung durch Cyber-Sicherheitsexperten,
    systematische Notfall-Vorsorge, regelmäßige forensische Prüfberichte zum
    IT-Sicherheitsstatus und Soforthilfe bei Cybervorfällen an.

    Pressekontakt:

    Viktor Mraz & Michael Theumert
    Telefon: +49-89-51997300
    E-Mail: info@hack-care.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/140409/4493398
    OTS: hack-CARE

    Original-Content von: hack-CARE, übermittelt durch news aktuell

  • Schnell, schneller, SSD: COMPUTER BILD testet 32 flotte Speicher

    Schnell, schneller, SSD: COMPUTER BILD testet 32 flotte Speicher

    Hamburg (ots) – Ein neuer Prozessor allein macht keinen Rechner schneller – das
    Gesamtpaket muss stimmen. Und dazu gehört eine SSD. COMPUTER BILD schickte 32
    Modelle ins Testrennen.

    Unter den Kandidaten befanden sich 21 M2.SSDs mit PCI-Express – geeignet für den
    Einbau in neuere PCs und Notebooks. Außerdem wurden drei M2.SSDs mit
    SATA-Anschluss geprüft, mit denen sich vor allem günstige Notebooks aufrüsten
    lassen. Ebenfalls im Test: 2,5-Zoll-SSDs mit SATA-Anschluss, die sich zum
    Beschleunigen von älteren Computern eignen.

    Im Labor zeigte sich: So wie alle Bauteile in PC oder Notebook harmonieren
    müssen, liefert auch eine SSD erst mit den richtigen Komponenten gute
    Leistungen. So kam es etwa zu gewaltigen Tempounterschiede zwischen der
    schnellsten (Samsung 970 Evo Plus) und der langsamsten (Crucial P1)
    PCI-Express-SSD: Die Crucial lag satte 33 Prozent unter den Tempowerten der
    Samsung 970 Evo Plus. Bei den SATA-Modellen gab es dagegen kaum Unterschiede.

    Unter den PCI-Express-SSDs erreichten die Samsung 970 Evo Plus (500 Gigabyte
    Speicher) und die Seagate Barracuda 510 (1000 Gigabyte) den ersten Rang. Bei den
    M.2-SSDs mit SATA-Anschluss machte die Samsung 860 Evo das Rennen, während die
    Intenso High Performance SATA III sich den Sieg bei den 2,5-Zoll-SSDs holte.

    Den vollständigen SSD-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe
    3/2020, die ab 17. Januar 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
    ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche
    Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
    aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
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    Nicole Schwichtenberg
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  • Studie: KI und Ethik – Von Wunsch und Wirklichkeit

    Studie: KI und Ethik – Von Wunsch und Wirklichkeit

    Frankfurt am Main (ots) – – BearingPoint-Studie zeigt: Mehrheit hält ethische
    Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz für wichtig

    – Ethische Richtlinien in Unternehmen sind aber noch in den Kinderschuhen

    Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Unternehmenswelt. Dem stimmen die
    meisten der 600 befragten Unternehmensvertreter aus dem aktuellen
    „Digitalisierungsmonitor 2020“ der Management- und Technologieberatung
    BearingPoint zu. Dass bei weltverändernden Innovationen auch immer die Frage der
    ethischen Komponente betrachtet werden sollte, bestätigt ebenfalls die Mehrheit.
    62 Prozent halten eine ethische Auseinandersetzung mit KI für wichtig oder sehr
    wichtig. Alle abgefragten ethischen Anforderungen und Prinzipien erhalten von
    den Befragten das Prädikat: Wichtig! KI soll menschliches Handeln unterstützen,
    nicht aber die Autonomie der Menschen verringern, finden 81 Prozent. Den
    gleichen Wert erzielen Transparenz, genauer gesagt die Nachvollziehbarkeit der
    Entscheidungen von KI, sowie der Punkt Privatsphäre und
    Datenqualitätsmanagement. Wo es um sensible Daten geht, wie persönliche
    Informationen zu Kunden, sollte alles besonders korrekt ablaufen.

    Wichtig sind den Befragten mit je 77 Prozent auch technische Robustheit und
    Sicherheit der Algorithmen sowie eine Rechenschaftspflicht. Die Befragten
    wünschen sich darüber hinaus, dass ihre Unternehmen mit KI positiven sozialen
    Wandel, Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortlichkeit unterstützen (73
    Prozent). Außerdem dürfen der Algorithmus und die Datengrundlage nicht zu
    Diskriminierung führen (ebenfalls 73 Prozent). In der Theorie hat den
    Ergebnissen zufolge ein Großteil der Befragten sehr hohe moralische Ansprüche an
    den Umgang mit KI im Unternehmen. Aber obwohl dem Thema in der Theorie ein
    enormer Stellenwert zugesprochen wird, gibt es bei der konkreten
    Auseinandersetzung und Umsetzung noch erhebliche ungenutzte Potenziale, wie die
    Studie zeigt.

    Ethik – die Wirklichkeit

    In der Praxis sieht das jedoch ganz anders aus. Vielfalt, Nichtdiskriminierung
    und Fairness sind starke Ziele und Wünsche, aber nur fünf Prozent der Befragten
    bestätigen, dass es in ihrem Unternehmen bereits abgestimmte Richtlinien und
    Maßnahmen für den ethischen Umgang mit KI gibt. Das ist ein sehr geringer
    Anteil, gerade im Vergleich zu der Bedeutung, die dem Thema von den Befragten
    beigemessenen wird. Bei 46 Prozent gibt es gar keine Richtlinien und Maßnahmen.
    Weitere 22 Prozent wissen es nicht sicher, vermuten aber immerhin, dass erste
    Diskussionen geführt werden. Unternehmen mit KI-Initiativen sind zwar in den
    meisten Punkten besser aufgestellt, aber auch hier gibt jeder zehnte Befragte
    an, dass bislang noch nichts zum ethischen Umgang (11 Prozent) vorhanden sei.

    Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint und Experte für das Thema Künstliche
    Intelligenz: „Das Thema KI ist in vielen Unternehmen noch jung. Deshalb ist die
    Lücke zwischen theoretischem Anspruch und Realität, wenn es um KI und Ethik
    geht, noch groß – aber nicht unüberwindbar. Um KI von Anfang an richtig zu
    machen, ist die Etablierung eines KI-Ethik-Teams zur Ausarbeitung und Festlegung
    grundlegender Prinzipien sowie eine entsprechende Kommunikation unabdingbar. Für
    Unternehmen, die schon Erfahrung mit KI gemacht haben, ist es umso wichtiger,
    sich auch diesem Thema konsequent zu widmen. Sich hier richtig zu positionieren,
    führt zur Akzeptanz von KI im Unternehmen selbst und dient der Glaubwürdigkeit.
    Darüber hinaus – und das sollte für Unternehmen immer ein Argument sein –
    liefert der transparente Umgang mit Ethik einen nicht zu unterschätzenden
    Mehrwert für Kunden. Hier liegt eine große Chance, um Ethik und KI zum
    Differenzierungsmerkmal zu machen.“

    Die vollständige Studie „Digitalisierungsmonitor 2020: Auf den KI-Zug
    aufspringen statt hinterherrennen! Ungenutzte Potenziale soweit das Auge reicht
    …“ steht hier zum Download zur Verfügung: http://ots.de/kTeZeU

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitten um
    Quellennachweis: BearingPoint.

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit
    europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei
    Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft;
    Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services
    über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für
    eine erfolgreiche digitale Transformation, Advanced Analytics und regulatorische
    Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue,
    innovative Geschäftsmodelle. Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit
    führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint
    mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und
    engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen
    Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com
    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint
    Twitter: @BearingPoint_de

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4501089
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  • Vom Netz weg oder Daten weg? / Cyber Security Fairevent 2020 mit Unternehmens-Lösungen für Informationssicherheit und Datenschutz

    Vom Netz weg oder Daten weg? / Cyber Security Fairevent 2020 mit Unternehmens-Lösungen für Informationssicherheit und Datenschutz

    Frankfurt am Main (ots) – Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von
    Managementsystemen (DQS GmbH http://bit.ly/2TJTQYj) ist Aussteller bei der Cyber
    Security Fairevent 2020 (CSF) am 04. und 05.03.2020 in Dortmund. Die Messe steht
    unter der Überschrift „Sicher im Cyberspace – führende Unternehmenslösungen, die
    Sie weiterbringen“. Die DQS GmbH stellt ihr Portfolio bei der Auditierung und
    Zertifizierung von Regelwerken im Bereich Informationssicherheitsmanagement
    (ISM) und Datenschutz vor. Interessierte Organisationen sind eingeladen, sich
    für ein kostenloses Gastticket zu registrieren:
    https://www.cybersecurity-fairevent.com/register/welcome.php?regcode=DQSCSF20

    Informationssicherheit ist kein Nischenthema

    Zertifizierte Managementsysteme für Informationssicherheit sowie gezielte
    Datenschutzaudits durch neutrale Dritte tragen dazu bei, die Sicherheit von
    Unternehmen zu erhöhen. Zugleich sind sie der Nachweis für die Sorgfalt und
    Weitsicht einer Organisation für den Fall von externen Datenangriffen und
    Datenschutzverstößen. Jüngste Beispiele für die Opfer von Cybercrime sind die
    Universität Gießen, das Klinikum Fürth, die Stadtverwaltungen Frankfurt am Main,
    von Bad Homburg und viele mehr.

    DQS-Expertenvortrag zur Cyber Security Fairevent 2020

    Stephan Rehfeld, DQS-Auditor und Experte für Datenschutz und
    Informationssicherheit, referiert am 04.03.2020 von 11.40 – 12.00 Uhr im
    Business Solution Forum zum Thema „Genormter Datenschutz – ISO/IEC 27701 als
    Basis für Datenschutzmanagementsysteme“. ISO 27701 ist eine neue internationale
    Norm für den Nachweis der Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorschriften. Als
    Erweiterung zu ISO 27001 schlägt sie wichtige Brücken zwischen einem
    Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) und Datenschutz, weil sie die
    Anforderungen an ein Datenschutz-Informations-Management-System (Privacy
    Information Management System, PIMS) in ein ISMS integriert.

    Gesprächsrunde Informationssicherheit

    Ebenfalls am 04.03.2020 findet auf der „CSF Stage“ eine Gesprächsrunde zum Thema
    „Informationssicherheit erfolgreich und rechtssicher planen und steuern“ statt.
    Um 14.00 Uhr ist DQS-Experte Rehfeld auch in dieser Runde mit Informationen
    präsent, die zu individuellen Unternehmenslösungen bei der Sicherheit von Daten
    und Informationen beitragen.

    Kostenloses Gastticket bestellen

    Der Besuch der Messe, des Vortrags und der Gesprächsrunde ist mit der
    Registrierung für ein kostenloses Gastticket möglich:
    https://www.cybersecurity-fairevent.com/register/welcome.php?regcode=DQSCSF20

    Fragen zur Cyber Security Fairevent 2020 beantwortet Frau Christine Kohnert, DQS
    GmbH unter 069 95427 163 oder per E-Mail an christine.kohnert(at)dqs.de

    DQS GmbH – Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen

    Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) wurde
    1985 durch DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.) und DIN (Deutsches
    Institut für Normung e.V.) als Deutschlands erster
    Managementsystem-Zertifizierer gegründet.

    Als einziger großer Zertifizierer fokussiert sie auf Managementsysteme und
    Prozesse und nimmt hier seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. So hat die DQS 1986
    das deutschlandweit erste Zertifikat nach ISO 9001, der weltweit bedeutendsten
    Norm für Managemensysteme, ausgestellt.

    Mit ihren Auditdienstleistungen verfolgt sie die Zielsetzung, ihren Kunden –
    über eine Bewertung der Konformität mit Normen hinaus – Impulse für
    Verbesserungs¬potenzial zu geben. Hierfür setzt die DQS freiberufliche,
    hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte als Auditoren ein. Diese
    repräsentieren alle Bereiche von Industrie und Wirtschaft, der öffentlichen
    Verwaltung und des Gesundheits- und Sozialwesens.

    Die DQS GmbH ist Teil der internationalen DQS Gruppe, die in mehr als 60 Ländern
    mit 85 Geschäftsstellen vertreten ist. Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund
    3.200 Mitarbeiter – davon rund 2.500 Auditoren – und erzielte in 2018 einen
    Umsatz von 157 Millionen Euro. Mit 65.000 zertifizierten Standorten in 130
    Ländern zählt die DQS Gruppe zu den Führenden der Zertifizierungsbranche. (Stand
    Mai 2019)

    Pressekontakt:

    Matthias Vogel
    Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
    DQS GmbH
    August-Schanz-Straße 21
    60433 Frankfurt am Main
    Tel.: 069 95427-287
    E-Mail: matthias.vogel@dqs.de
    www.dqs.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/104526/4505480
    OTS: DQS GmbH

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  • Endlich unsichtbar im Netz: COMPUTER BILD testet VPN-Dienste

    Endlich unsichtbar im Netz: COMPUTER BILD testet VPN-Dienste

    Hamburg (ots) – Bei den vielen Dingen, die wir online machen, geben wir massig
    Infos über uns preis – und wecken damit das Interesse von Fremden, Unternehmen
    oder Behörden, die uns nur zu gern ausspionieren. VPN-Dienste schieben der
    Neugier einen Riegel vor, denn sie verschleiern die Identität des Nutzers und
    machen ihn so praktisch unsichtbar im Internet. COMPUTER BILD hat 16 Anbieter
    getestet.

    Damit die Tarnkappe funktioniert, sollte Sicherheit bei einem VPN-Dienst an
    oberster Stelle stehen. Die gute Nachricht: Alle getesteten Anbieter arbeiten
    mit dem VPN-Protokoll OpenVPN und AES-256-Verschlüsselung. Bei der VPN-Nutzung
    geht es aber nicht immer nur um Sicherheit. Wenn deutsche Urlauber im
    außereuropäischen Ausland auf ihrem Rechner etwa deutsches Fernsehen oder
    deutsches Netflix gucken möchten, schauen sie aufgrund von Ländersperren oft in
    die Röhre. Mit VPN klappt der Zugriff im Idealfall. Im Test meisterten viele
    VPN-Dienste diese Hürde. Im Geschwindigkeitstest hatte das VPN von Bitdefender
    die Nase vorn. Ebenfalls sehr flott unterwegs waren die Tester mit den
    VPN-Diensten von NordVPN, Surfshark, ProtonVPN und Hide.Me.

    Unterm Strich bieten alle getesteten VPN-Dienste eine gute Verschlüsselung.
    Testsieger mit dem besten Gesamtpaket wurde NordVPN. ExpressVPN holt sich eine
    Sonderauszeichnung für den besten Leistungsumfang.

    Den vollständigen VPN-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe
    4/2020, die ab 31. Januar 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet
    ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche
    Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen
    aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER
    BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und
    viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

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    Nicole Schwichtenberg
    Telefon: (040) 347 24053
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  • NEUHEIT bei Caseking – Der Kolink VOID RGB Midi-Tower mit Blick in die Unendlichkeit!

    NEUHEIT bei Caseking – Der Kolink VOID RGB Midi-Tower mit Blick in die Unendlichkeit!

    Berlin, 27.01.2020
    Kolink beginnt dieses Jahr mit einem wahren Produktfeuerwerk. Nachdem Mitte Januar bereits das Big Chungus und das Quantum enthüllt wurden, folgen nun der Kolink VOID RGB Midi-Tower sowie das KLM-002 Mini-Gehäuse. Besonders der VOID RGB Midi-Tower ist durch sein exquisites, modernes Design mit einem V-förmigen Unendlichkeitsspiegel mit digital adressierbarer RGB-Beleuchtung in der Front ein wahres Highlight. Jetzt bei Caseking.

    Kolink VOID RGB Midi-Tower
    Mit seinem V-förmigen Ausschnitt in der Front ist das Kolink VOID RGB Gehäuse ein richtiger Hingucker. Integriert ist hier ein Unendlichkeitsspiegel sowie eine digital adressierbare RGB-Beleuchtung. Jede LED kann so in einer anderen Farbe leuchten, um atemberaubende Effekte darzustellen. Doch auch im Inneren des Cases findet sich weitere Beleuchtung. So ist im Heck bereits ein 120-mm-Lüfter vormontiert, der ebenfalls über eine digital adressierbare RGB-Beleuchtung verfügt. Die Beleuchtung der Front und des Lüfters kann wahlweise über einen Button am I/O-Panel oder über ein kompatibles Mainboard gesteuert werden.

    Des Weiteren verfügt das Gehäuse über ein Seitenteil aus Temperglas, durch das die Hardware im Inneren betrachtet werden kann. Diese kann durchaus leistungsfähig sein, denn an der Vorderseite befinden sich große seitliche Lüftungsschlitze und an der Oberseite eine großflächige Mesh-Öffnung mit magnetischem Staubfilter. Grafikkarten können bis zu 31 cm lang, CPU-Kühler 16 cm hoch und Netzteile bis zu 18 cm lang sein. Für einen aufgeräumten Innenraum sorgt die Netzteilabdeckung in Verbindung mit zahlreichen Öffnungen für ein ausgereiftes Kabelmanagement.

    Die Features des Kolink VOID RGB Midi-Towers im Überblick:
    – V-förmiger Ausschnitt mit Unendlichkeitsspiegeleffekt und RGB-Beleuchtung
    – Seitenteil aus Temperglas für einen ungehinderten Blick ins Innere
    – Für Mainboards im ATX-/Micro-ATX-/Mini-ITX-Format
    – Ein vorinstallierter 120-mm-Lüfter mit digital adressierbarer RGB-Beleuchtung
    – Support für Radiatoren bis 240 mm an der Vorderseite
    – I/O-Panel mit 2x USB 3.0 & 2x USB 2.0, HD-Audio, RGB-LED-Steuerung
    – Netzteilabdeckung mit Lüftungsschlitzen für einen cleanen Look
    – Grafikkarten bis 310 mm, CPU-Kühler bis 160 mm, Netzteile bis 180 mm

    Kolink KLM-002 Mini-Gehäuse
    Beim Kolink KLM-002 handelt es sich um ein kompaktes Gehäuse, das vor allem für den Büroeinsatz geeignet ist. Es kann je nach Platzbedarf stehend oder liegend aufgestellt werden und bietet neben Platz für kleine Micro-ATX-Mainboards auch Slots für bis zu drei Laufwerke. Ebenso bietet das Gehäuse Raum für eine Low-Profile-Grafikkarte mit einer maximalen Länge von 15 Zentimetern. Der Einsatz eines Prozessors mit integrierter Grafikeinheit ist jedoch empfohlen. Trotz des geringen Preises bietet das Gehäuse eine Front im Aluminium-Look.

    Die Features des Kolink KLM-002 Mini-Gehäuses im Überblick:
    – Kompaktes Mini-Gehäuse mit nur 35,5 x 9,5 x 28,5 Zentimeter
    – Für Mainboards bis Micro-ATX, Prozessoren mit integrierter GPU empfohlen
    – Liegend oder stehend nutzbar, Standfuß liegt dem Case bei
    – Slots für ein 3,5- und 2,5-Zoll-Laufwerk oder bis zu drei 2,5-Zoll-Laufwerke
    – Ein vorinstallierter 80-mm-Lüfter
    – Für SFX-Netzteile, seitliche Montage
    – I/O-Panel mit 1x USB 3.0, 2x USB 2.0, Audio In/Out

    Die beiden neuen Gehäuse bei Caseking: https://www.caseking.de/kolink-void-rgb

    Das neue Kolink VOID RGB ist ab sofort zum Preis von 52,90 Euro bei Caseking erhältlich. Für das Kolink KLM-002 werden 34,90 Euro fällig. Beide Gehäuse sind in Kürze lieferbar.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Simon Lüthje
    Gaußstr. 1
    10589 Berlin
    +49 (0)30 5770404-29
    sluethje@caseking.de
    https://www.caseking.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • BRANDNEU bei Caseking: BitFenix Dawn TG – der Midi-Tower mit Sonnaufgang-Feeling

    BRANDNEU bei Caseking: BitFenix Dawn TG – der Midi-Tower mit Sonnaufgang-Feeling

    Berlin, 17.01.2020
    Der Gehäusehersteller BitFenix präsentiert den neuen Dawn TG Midi-Tower, der mit zahlreichen innovativen Features punkten kann. Hinter der Vorderseite aus beschichtetem Temperglas ist ein Mesh mit einzigartigen Muster angebracht, das sich auf die rechte Seite ausdehnt. Die dahinter angebrachte digital adressierbare RGB-Beleuchtung scheint wie ein Sonnaufgang durch ein Fenster. Die seitlichen Lufteinlässe sorgen gemeinsam mit der Mesh-Oberseite inklusive Staubfilter für einen guten Airflow. Alternativ lässt sich der Staubfilter auch durch einen soliden Deckel ersetzen. Jetzt bei Caseking.

    Digital adressierbare RGB-LED-Streifen leuchten durch ein einzigartiges Mesh. Dadurch entsteht ein Effekt, der an das Licht des Sonnenaufgangs durch ein Fenster erinnert. Der BitFenix Dawn TG verfügt über ultraklare Temperglasscheiben, die mit der gleichen Schutzfolie bedeckt sind, die von der Automobilindustrie für Autofenster verwendet wird. Das Gehäuse ist mit einem RGB-Hub und einem Controller-Button am I/O-Panel ausgestattet, um durch Farben und Effekte zu schalten.

    Die Features des BitFenix Dawn TG Midi-Towers im Überblick:
    – Äußerst stilvoller Midi-Tower für Mainboards bis E-ATX
    – Adressierbare RGB-LED-Beleuchtung mit Controller am I/O-Panel
    – Front- und Seitenscheiben aus Temperglas mit Schutzfolie in Autoindustriequalität
    – I/O-Panel mit 1x USB 3.1 Typ C, 2x USB 3.0, HD-Audio Ein-/Ausgang & RGB-Taste
    – Platz für drei Radiatoren im Format 360/280, 240 oder 120 mm
    – 2x 3,5/2,5 Zoll & 4x 2,5 Zoll Datenträger-Slots
    – 3x 120-mm-Lüfter vorinstalliert, 1x mit RGB-LEDs – insgesamt 7 möglich
    – Raum für Grafikkarten bis zu 38 cm & CPU-Kühler bis zu 16,5 cm

    Gleich drei leise 120-mm-Lüfter legt BitFenix dem Gehäuse bei. Der Lüfter an der Rückseite kommt aus der hauseigenen Spectre-Serie und ist mit einer RGB-Beleuchtung ausgestattet, die den, durch die beiden Seitenteile aus Temperglas einsehbaren Innenraum, in ein passendes Licht taucht. Darüber hinaus kann das Case mit ausreichend Platz für E-ATX-Mainboards und perfektes Kabelmanagement überzeugen. Der Clou ist jedoch die Möglichkeit des vertikalen Einbaus der Grafikkarte, die zudem bis zu 380 Millimeter lang sein darf.

    Das BitFenix Dawn TG bei Caseking: https://www.caseking.de/bitfenix-dawn

    Das neue BitFenix Dawn TG ist ab sofort zum Preis von 109,90 Euro bei Caseking erhältlich.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
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