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  • So automatisieren Sie Ihre Excel Geschäftsprozesse professionell im Web

    So automatisieren Sie Ihre Excel Geschäftsprozesse professionell im Web

    Prozessverlagerung der lokalen Exceldaten ins Web

    BildWer kennt die Problematik bei der Digitalisierung nicht? Wie bekommt man die Excel Kalkulation in die Cloud, sodass Mitarbeiter/Geschäftspartner/Kunden ebenfalls auf die Dateien zugreifen können? Gar nicht! Weil Excelkalkulationen aus unserer Sicht nichts in der Cloud zu suchen haben. Weder auf Googlesheets, noch auf sonstigen Online-Sheet-Lösungen oder SaaS-Diensten.

    In Cloudsystemen werden die Daten oft auch mit Verstoß gegen das Datenschutzgesetz einfach weiter gegeben. Kein Mensch weiß später mehr, wo die Daten überall als Kopie online hinterlegt wurden. Das kann fatal enden für absolut sensible Excelkalkulationen von Klein- und Mittelstandunternehmen und auch für Konzerne.

    Aus unserer Sicht, reicht im Notfall EIN Upload auf einem Serversystem bei einem etablierten vertrauenswürdigen deutschen Hoster, damit die Kalkulationen online verfügbar sind.

    Geschäftsprozesse professionell automatisieren

    Ziel der Digitalisierungslösungen ist nach wie vor, verschiedene Geschäftspartner durch Software in unternehmensinterne Prozesse einzubinden und diese editierbar zu gestalten. Gleichzeitig sollen Prozesse möglichst weit automatisiert werden. Aber soll denn wirklich jeder Geschäftspartner sämtliche Kalkulationen einsehen/bearbeiten können? Wohl kaum.

    Oftmals unterscheiden sich Berechtigungen zum Bearbeitungsstatus von Zelle zu Zelle und eben nicht nur je Tabellendokument (wie bei Google Sheets möglich). Und genau da beginnen die Komplikationen.

    Die Herausforderungen bei der Auslagerung der Excelberechnungen sind nicht die einfachen Formeln und Zellenwerte, sondern z.B. die SVERWEISE und das komplexere VBA Scripting, das bei Excel lokal im Hintergrund stattfindet. Anspruchsvoll kann außerdem die Anbindung der Rechenprozesse an die Kommunkationsprozesse sein, dann führen wir eine umfangreiche Prozessanalyse durch.

    Mittlerweile gibt es Lösungen in PHP, Python oder Java, die die Standard-Excelfunktionen zu 90% online nachbilden. Auch wir arbeiten aktuell mit einer ähnlichen Lösung in einer selbst entwickelten Version.

    Sobald jedoch eine Veränderung der ursprünglichen Excelkalkulation stattfindet (Datenupdate), wird es komplexer. Aktuell gibt es kaum eine hochwertige Lösung, die einen ständigen Abgleich der Berechnungen mit den Onlinedarstellungen in einem hochwertigen Design gewährleisten kann.

    An dieser Stelle bieten wir 2 Lösungen an:

    1) Die erste Lösung bezieht sich auf reine Zahlen- und Textdaten ohne jegliche Formeln, wie oft bei Preisdaten zu sehen. Hier lagern wir eine editierbare Datenliste in einer MySQL-Datenbank aus und erhalten so später die Möglichkeit, auf diese über eine im Excel-Style entwickelte Lösung online zuzugreifen. Die Daten werden in der MySQL-Datenbank gespeichert und können später problemlos abgefragt/bearbeitet werden. Mit dieser Lösung können auch sehr umfangreiche Preislisten verwaltet werden.

    2) Zweite Lösung Indexvergleich: Excelfile wird auf Server hinterlegt und eine PHP-Datei rechnet in Echtzeit jede einzelne Formel im Hintergrund durch.

    Leider erfordert die zweite Lösung sehr viel Rechenpower, da bei Klick auf BERECHNEN wirklich JEDE Formel einmal durchgerechnet werden muss.

    Kein Problem ist das bei kleinen und überschaubaren Excel-Projekten. Bei sehr umfangreichen Excelprojekten jedoch, kann aus unserer Sicht aktuell nur Lösung 1) genutzt werden.

    Prozessoptimierung in der Industrie

    Gerade bei der Planung von Industrieprozessen bzw. industrieähnlichen Prozessen wird oft mit Excelkalkulationen gearbeitet. Das geht so lange gut, wie bei den Kalkulationen keine wechselseitige Kommunikation mit Kunden nötig ist und die Berechnungen nur intern genutzt werden.

    Sobald jedoch Kunden oder Mitglieder gemäß der Kalkulationen abgerechnet werden oder aber z.B. Beitragsbescheide online ausgefüllt werden, wird es schwierig. Dann ist der Weg ins Web meist sinnvoll und flexibler.

    Der Nachteil ist, dass die Kalkulationen einmal komplett auseinander genommen werden müssen, um diese später im Web mit den passenden Funktionen nachbauen und in die Prozessautomatisierung integrieren zu können. Aber dieser Aufwand fällt nur einmalig an, danach können Unternehmen und Kunden direkt auf die Onlinemodule zugreifen und auch umfangreiche Bestandsdaten problemlos online aktualisieren.

    Wir ermöglichen Ihnen den Weg ins Web

    Nutzen Sie Excelberechnungen, die ins Web ausgelagert werden sollen? Wir arbeiten uns detailliert in Ihre Industrie-Prozesse hinein und entwickeln aus Ihren umfangreichen Berechnungen eine entsprechende Webplattform oder API.

    Fragen Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Datenbegutachtung!

    Weitere Informationen unter: https://bit.ly/3vKcsbG

    Die oak media GmbH entwickelt seit vielen Jahren hochwertige Online-Digitalisierungslösungen im B2B-Bereich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oak media GmbH
    Herr Olaf Kastein
    Meinwerkstr. 13
    33178 Borchen
    Deutschland

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    web ..: https://www.mein-onlinerechner.com/
    email : info@mein-onlinerechner.com

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  • Internet-Nutzer sorgen sich um ihre Daten / Das neue Nevis Sicherheitsbarometer zeigt, wie Konsumenten die Sicherheit ihrer Daten verbessern können und warum Passwörter beim Login ein Risikofaktor sind

    Internet-Nutzer sorgen sich um ihre Daten / Das neue Nevis Sicherheitsbarometer zeigt, wie Konsumenten die Sicherheit ihrer Daten verbessern können und warum Passwörter beim Login ein Risikofaktor sind

    Zürich (ots) – Furcht und Leichtsinn liegen bei deutschen Internet-Usern dicht beieinander. Dies geht aus dem Sicherheitsbarometer 2021 von Nevis hervor. Darin deckt der Schweizer Entwickler von Sicherheitslösungen nicht nur auf, dass 95 Prozent der deutschen Verbraucher besorgt um die Sicherheit ihrer privaten Daten sind, sondern auch sehr leichtsinnig im Umgang mit Passwörtern. Zudem zeigt Nevis, wie moderne Technologien den Login-Prozess sicher und höchst komfortabel machen können – nämlich ganz ohne Passwörter.

    Für das Sicherheitsbarometer hat Nevis in Zusammenarbeit mit den Meinungsforschungsunternehmen Civey und mo’web research im April 2021 500 deutsche IT-Entscheider und 1.000 deutsche Konsumenten ab 14 Jahren zu Themen wie Passwortsicherheit und Loginverhalten online befragt.

    Konsumenten nutzen heute zahlreiche Online-Anwendungen – vom Online-Shopping und -Banking über soziales Networking bis hin zum digitalen Impfausweis – und haben daher zahlreiche Online-Konten. Dabei sind sie sich der Tatsache bewusst, dass ihre sensiblen Daten einem Bedrohungsrisiko unterliegen. Wie die Ergebnisse des Nevis-Sicherheitsbarometers offenbaren, ist zum einen die Sorge um private Informationen groß und zum anderen die Angst vor Hacker-Angriffen. So fürchten rund 93 Prozent der Studienteilnehmer, die bisher noch nicht von einer Attacke betroffen waren, in Zukunft Opfer von Cyber-Kriminellen zu werden.

    Risikofaktor Passwort

    Im Widerspruch zu dieser Sorge stehen allerdings die Antworten der Befragten beim Thema Login- und Passwortsicherheit. Besonders erschreckend: 14 Prozent der User, die von einem Cyber-Angriff betroffen waren, haben danach nicht die Art und Weise geändert, wie sie ihre Passwörter verwalten und Konten schützen. Werden Maßnahmen ergriffen, liegen Änderungen bei den Passwörtern vor der Nutzung der Zwei-Faktor-Authentifizierung, obwohl dieses Verfahren mehr Sicherheit bietet als der alleinige Einsatz eines Passworts.

    Das ist umso bedenklicher, da bei vielen Befragten in Sachen Passwort die Bequemlichkeit über den Sicherheitsaspekt siegt. Mehr als ein Fünftel hat ein Passwort schon einmal mit anderen geteilt. Und die gängige Expertenempfehlung, nie ein und dasselbe Passwort für mehrere Accounts zu verwenden, wird von 44 Prozent der Studienteilnehmer manchmal missachtet. Fällt ein solches Passwort in die falschen Hände, haben Online-Kriminelle es leicht, großen, oft auch finanziellen Schaden anzurichten, indem sie etwa Waren unter falschem Namen bestellen oder die betroffenen Nutzer mit der angedrohten Veröffentlichung sensibler Daten erpressen.

    Komfort geht passwortlos

    Warum handeln Verbraucher so riskant? Die Erklärung liegt im hohen Stellenwert eines komfortablen Logins: Insgesamt geben 51 Prozent der Studienteilnehmer einer einfachen Bedienung beim Login die Höchstwerte auf einer Zehner-Skala.

    Wer allerdings bereits unter Folgen der zunehmenden Cyber-Kriminalität gelitten hat, ist aufgeschlossener gegenüber neuen Technologien. Insgesamt äußern zwar zwei Drittel der Studienteilnehmer Vorbehalte gegenüber Apps, die beim Login hohe Sicherheit bieten und dafür kein Passwort benötigen. Aber 52 Prozent derer, die nach einem Hacker-Angriff ihr Verhalten in puncto Passwortsicherheit geändert haben, würden eine solche App nutzen. Diese Apps erlauben es den Usern beim Login, sich statt mit komplizierten, schwer zu merkenden Passwörtern einfach mit ihren unverwechselbaren biometrischen Daten zu identifizieren. Dazu zählt etwa Face-ID, also die Gesichtserkennung, die auf vielen modernen Geräten bereits funktioniert. Somit sind diese Apps nicht nur sehr sicher, sondern sie vereinfachen den Login, weil das Merken und Eintippen komplizierter Passwörter damit Vergangenheit ist. Auch eliminieren sie das Risiko, dass Verbraucher statt komplexer Passwörter auf einfach zu merkende Kombinationen wie „123456“ ausweichen, die für Hacker leicht zu knacken sind.

    Moderne Technologien bevorzugen

    Angesichts der Tatsache, dass die Verbrauer sich von Unternehmen gleichermaßen Sicherheit und Komfort beim Login wünschen, erstaunt die Skepsis gegenüber passwortlosen Logins. Der Grund dürfte das mangelnde Wissen darüber sein; auch, weil diese Lösungen noch nicht überall Standard sind. „Als User würde ich im eigenen Interesse großen Wert darauf legen, dass mir Unternehmen oder Institutionen, bei denen ich Online-Konten besitze, die modernste Technologie und Sicherheitsverstärker wie die Mehrfaktor-Authentifizierung bieten“, erklärt Stephan Schweizer, CEO der Nevis Security AG. „Warum noch auf komplizierte und riskante Passwörter setzen, wenn es doch einfach ginge? Mit unserem Sicherheitsbarometer 2021 möchten wir sowohl auf Verbraucher- als auch auf Unternehmensseite ein Bewusstsein dafür schaffen, dass es unkompliziert zu integrierende passwortlose Login-Systeme gibt, bei denen Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit sich nicht ausschließen. Das kommt letztlich Verbrauchern und Unternehmen zugute.“

    Das Nevis-Sicherheitsbarometer 2021 steht unter folgendem Link zum Download bereit: https://www.nevis.net/de/nevis-sicherheitsbarometer-2021

    Über Nevis

    Nevis entwickelt Sicherheitslösungen für die digitale Welt von morgen: Das Portfolio umfasst passwortfreie Logins, die sich intuitiv bedienen lassen und Nutzerdaten optimal schützen. In der Schweiz ist Nevis Marktführer für Identity und Access Management und sichert über 80 Prozent aller E-Banking-Transaktionen. Weltweit setzen Behörden sowie führende Dienstleistungs- und Industrieunternehmen auf Lösungen von Nevis. Der Spezialist für Authentifizierung unterhält Standorte in der Schweiz, Deutschland und Ungarn.

    Pressekontakt:

    LEWIS Communications GmbH
    Ingo Geisler
    Johannstraße 1
    40476 Düsseldorf
    +49 (0)211 882 476 07
    nevis-security@teamlewis.com

    Original-Content von: Nevis Security AG, übermittelt durch news aktuell

  • Team Fordzilla mit eigener Show live zur virtuellen Gamescom 2021 – Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen

    Team Fordzilla mit eigener Show live zur virtuellen Gamescom 2021 – Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen

    Köln (ots) –

    – Team Fordzilla, die offizielle E-Sport-Mannschaft von Ford, wird auch in diesem Jahr wieder an der Gamescom teilnehmen, diesmal mit einer Live-Show zum virtuellen Event. Der Stream startet am Mittwoch, dem 25. August um 22.00 Uhr auf Twitch und Twitter
    – Highlights der Show sind der barrierefreie Ford Gaming Transit „Vanzilla“, News zu dem Project P1-Rennfahrzeug und die Möglichkeit, einen Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen*

    Köln (ots) – Ford und deren E-Sport-Team Team Fordzilla kehren im fünften aufeinanderfolgenden Jahr mit einer Live-Show zurück zur diesjährigen virtuellen Gamescom.

    Die Gamescom ist die weltweit größte Messe für Computerspiele und öffnet nächste Woche vom 25. bis 27. August ihre Tore. Basierend auf dem monatlichen TFZ:TV-Livestream auf Twitch, wird das Team Fordzilla Event von dem Kölner Ford-Standort, der sich nur wenige Kilometer von dem gewohnten Gamescom-Veranstaltungsort befindet, live übertragen. Gastgeber sind die europäischen Mannschaftskapitäne des Team Fordzilla aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, die mit Interaktion für informative Unterhaltung sorgen.

    Die Live-Show startet am Mittwoch, dem 25. August, um 22.00 Uhr. Unter folgenden Links wird der Stream erreichbar sein: twitch.tv/teamfordzilla sowie Twitter.com/teamfordzilla.

    Zuschauer erhalten einen detaillierten Blick auf den „Vanzilla“ Gaming-Van, der speziell für inklusives Spielen entwickelt wurde. Darüber hinaus gibt es exklusive News zum Fordzilla Cup 2021 sowie zum Project P1-Rennfahrzeug. Ein weiteres Highlight ist die einmalige Chance, ein Exemplar des neuen Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen*. Wer das vollelektrische SUV ausgehändigt bekommt, wird noch zum Ende der Show bekannt gegeben.

    Live-Musik von dem DJ- und Produzentenduo OBS, Stunteinlagen sowie live Kopf-an-Kopf-Rennen sollen ein ansprechendes Angebot an Spaß liefern.

    Team Fordzilla

    Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrerinnen und Rennfahrern. Neben der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs.

    Project P1-Rennfahrzeug

    Auf der Gamescom 2020 wurde der Team Fordzilla P1-Rennwagen vorgestellt, der als erster virtueller Rennwagen in Zusammenarbeit mit Spielern und den Designern eines Autoherstellers entwickelt wurde. Als wäre das nicht einzigartig genug, enthüllte das Team nur drei Monate später ein maßstabsgetreues, reales Modell des Fahrzeugs. Die Ankündigung des neuen Project P1 Season 2 Concept bei dem diesjährigen Gamescom-Event zielt darauf ab, all dies in naher Zukunft nochmals zu übertreffen.

    „Vanzilla“ – inklusives Spielerlebnis dank barrierefreiem Gaming-Transit

    Das Team Fordzilla hat einen einzigartigen Ford Transit mit dem Spitznamen „Vanzilla“ entwickelt. Das barrierefreie Nutzfahrzeug wurde mit High-Tech-Gaming-Technologie ausgestattet. Es kam bereits bei Wohltätigkeitsorganisationen sowie in Betreuungseinrichtungen und Schulen zum Einsatz, um Kindern mit eingeschränkter Mobilität zeitgemäßen Spielespaß zu ermöglichen. Weitere Einsätze stehen in ganz Europa auf dem Programm. „Vanzilla“ ist Teil der aktuellen Mission von Team Fordzilla, das Computer-Spielen so inklusiv wie möglich zu gestalten. Das „Vanzilla“-Fahrzeug wird eine Schlüsselrolle im Rahmen der Show und bei der Ankündigung des Fordzilla Cup 2021 spielen.

    „Während wir uns ursprünglich darauf gefreut hatten, in diesem Jahr endlich wieder Spieler und Fans persönlich zu treffen, konzentrieren wir uns jetzt darauf, das virtuelle Erlebnis so interaktiv wie möglich zu gestalten“, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla. „Wir wollen den Zuschauern eine attraktive Möglichkeit bieten, sich für die weitere Entwicklung von Team Fordzilla zu begeistern. Das gesamte Team kann es kaum erwarten, endlich live zu gehen“.

    Das Unternehmen Ford nimmt in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge an der Gamescom teil.

    #TFZTV #TeamFordzilla

    * Der Gewinn umfasst die kostenlose Überlassung eines Ford Mustang Mach-E GT für eine Dauer von drei Monaten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    jschrei5@ford.com

    Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Wondershare veröffentlicht EdrawMax 11.0, um die Diagrammerstellung für Einzelpersonen und Teams zu verbessern / Mit mehr als 280 Diagrammtypen und einer intuitiven Oberfläche

    Wondershare veröffentlicht EdrawMax 11.0, um die Diagrammerstellung für Einzelpersonen und Teams zu verbessern / Mit mehr als 280 Diagrammtypen und einer intuitiven Oberfläche

    Vancouver, B.C. (ots) – Wondershare EdrawMax (https://www.edrawsoft.com/de/edraw-max/) hat die Version 11.0 auf den Markt gebracht, die eine brandneue Oberfläche mitbringt, mit der Anwender Diagramme einfach anwenden und erstellen können. EdrawMax enthält Diagrammoptionen für verschiedene Anwenderszenarien und eine Fülle von Diagrammvorlagen für unterschiedliche Branchen, die dazu beitragen, die Benutzererfahrung von Einzelpersonen und Teams zu verbessern.

    „Das Ziel des Updates war es, Edrawmax noch benutzerfreundlicher zu machen, sowohl für Privatanwender als auch für Unternehmen“, sagt Edwin Wang, Produktdirektor von Wondershare EdrawMax. „Mit mehr als 280 Arten von Diagrammlösungen und mehr als 5.000 Diagrammvorlagen können Privatpersonen und Unternehmen ihre eigenen Diagramme schneller und einfacher erstellen.“

    Einige der wichtigsten Updates, die in der Version Wondershare EdrawMax 11.0 enthalten sind, sind:

    – Intuitive Benutzeroberfläche für die Homepage

    Die neueste Version ermöglicht es dem Benutzer, alle verfügbaren Vorlagen einfach zu durchsuchen. Die Diagramme sind nach Anwenderszenarien klassifiziert, z.B. Business, Netzwerk, Engineering, Design, Bildung, etc.

    – Anpassbare persönliche Vorlagen

    Von Benutzern erstellte Diagramme können als Standardvorlagen gespeichert werden. Diese Funktion ist sehr bequem für Benutzer, die ihre Firmenvorlagen erstellen und immer wieder verwenden möchten.

    – Grundrissflächenberechnung

    Die Anwendung vervollständigt die Raumflächenberechnung, indem das Raumsymbol gezogen und auf dem Grundriss platziert wird.

    – Automatische Formatierung

    Diese Funktion kann automatisch die Themen für Flussdiagramme, Organigramme und andere Diagramme auswählen. Benutzer können das Thema mit einem Klick ändern und die Komponenten schnell anpassen.

    – Fokus-Modus

    Dieser Modus ist hilfreich für Laptop-Benutzer mit Bildschirmauflösungen wie 1280×800, 1366×768, 1600×900 oder 1920×1080.

    – Vorlagen-Galerie

    Die Vorlagengalerie ermöglicht dem Anwender den Zugriff auf eine größere Auswahl an Online-Vorlagen. Sie enthält Optionen aus jeder Diagrammkategorie und zeigt die anderen Online-Vorlagen in der Galerie.

    – Weitere Zeichnungsfunktionen

    Die neue Version enthält außerdem weitere intelligente Funktionen wie das Hilfe-Center, automatisches Layout für Balkendiagramme, Anpassungsoptionen für Gantt-Diagramme und die Funktion zum Verschieben von Balken in funktionsübergreifenden Flussdiagrammen.

    Kompatibilität und Preisgestaltung

    Wondershare EdrawMax ist ein leistungsstarkes Diagramm-Tool für Windows, Mac, Linux und online. Es wird von über 25 Millionen Anwendern und namhaften Marken genutzt und bietet visuelle Lösungen zur Erstellung von Flussdiagrammen, Organisationsdiagrammen, Grundrissen, Bildungsdiagrammen und über 280 verschiedenen Diagrammtypen. Außerdem gibt es eine englische, französische, deutsche, spanische, portugiesische, italienische, japanische, chinesische (vereinfacht) und russische Version. Die Preise beginnen bei 95 Euro pro Jahr.

    Für die neuesten Nachrichten und Updates zu EdrawMax besuchen Sie bitte unsere Webseite edrawsoft.com/de/edraw-max/ oder folgen Sie uns auf YouTube (https://www.youtube.com/user/cutedraw), Instagram (https://www.instagram.com/wondershare_edrawsoft/), Facebook (https://www.facebook.com/edrawsoft/) und Twitter (https://twitter.com/edrawsoft).

    Über Wondershare

    Wondershare, das 2003 gegründet wurde, ist ein weltweit führendes Unternehmen im Gebiet der Softwareentwicklung und der digitalen Kreativität. Dank unserer modernen und leistungsstarken Technologie können wir unseren Kunden einfache und bequeme Lösungen anbieten und haben deshalb das Vertrauen von Nutzern in über 150 Ländern gewonnen. Wir helfen unseren Kunden, ihre Leidenschaften nachzugehen, damit wir gemeinsam eine kreativere Welt aufbauen können.

    http://www.wondershare.de/

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Medium: Wondershare Technology Co., Ltd
    Name: Tyler Jäger
    E-Mail: pr@wondershare.de
    Telefonnummer: 001-60-4343-8521
    Webseite: https://www.edrawsoft.com/de/edraw-max/

    Original-Content von: Wondershare Technology, übermittelt durch news aktuell

  • Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    Cyber Security Report 2021 / Bedrohungslage auf hohem Niveau: Digitale Meinungsbildung in Gefahr?

    München/Berlin (ots) –

    – Datenbetrug im Internet sehen Entscheidungsträger als größte Cyber-Gefahr für die Bevölkerung, dicht gefolgt von Schadsoftware und Fake News.
    – Soziale Medien beeinflussen politische Meinungsbildung: Mehr als die Hälfte der befragten Abgeordneten sehen eher Risiken als Chancen für die Demokratie.
    – Mangelnder Austausch zwischen Staat und Wirtschaft: Knapp 80 Prozent der Befragten monieren das Fehlen zielgerichteter Zusammenarbeit.

    München/Berlin (ots) – Erhöhte Frequenz, großangelegt, präzise: Cyberangriffe besitzen mittlerweile das Potenzial, nicht nur enorme wirtschaftliche Schäden zu verursachen, sondern ebenso politische Spannungen hervorzurufen. Angesichts steigender Anzahl und Komplexität der Cyber-Angriffe verschärft sich die Bedrohungslage weiter. In diesem brisanten Umfeld schätzen Politik und Wirtschaft die Gefahrenlage rund um Cyber-Risiken auf einem hohen Level ein. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Cyber Security Reports, für den Deloitte und das Institut für Demoskopie Allensbach mehr als 400 Führungskräfte aus Unternehmen sowie über 100 Abgeordnete aus den Landtagen, dem Bundestag und dem Europaparlament zum Stand der Cyber-Sicherheit in Deutschland befragt haben.

    Sorge um Manipulation der öffentlichen Meinung: Gefährdungslage im Wahljahr 2021 auf Rekordhoch

    Als größtes Cyber-Risiko für die Bevölkerung sehen die Entscheidungsträger Datenbetrug im Internet: 77 Prozent bewerten das als großes Cyber-Risiko, ein neuer Höchstwert. Auf der Gefährdungsliste folgen Computerviren und Schadsoftware mit 76 Prozent, wobei die Befragten die Gefährdung unterschiedlich einschätzen: 79 Prozent der Wirtschaftsvertreter sehen hier ein großes Risiko, bei den Entscheidungsträgern aus der Politik sind es 65 Prozent.

    Im Wahljahr 2021 steigt auch das Risiko digitaler Wahlmanipulation: Beschleunigt durch die Corona-Pandemie verlagert sich der Wahlkampf teilweise ins Netz. Entsprechend groß ist die Sorge um die Manipulation der öffentlichen Meinung durch Fake News. 75 Prozent der Entscheidungsträger sehen hier große Gefahren.

    „Information, Meinungsbildung und gesellschaftliche Debatten verändern sich durch die Digitalisierung und damit auch die demokratische Kultur“, so Prof. Dr. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach. „Das bietet Chancen, bringt aber auch erhebliche Risiken mit sich, gerade auch für die Meinungsbildung vor Wahlen.“

    Fake News, Shitstorms und Filterblasen: Gefahren für Demokratie und Unternehmensreputation

    Nach wie vor zeigt sich eine positive Grundhaltung gegenüber den sozialen Medien. Die meisten Führungskräfte aus mittleren und großen Unternehmen (58 Prozent) und die Mehrheit der befragten Abgeordneten (60 Prozent) sehen darin eher Chancen als Risiken für die Unternehmen beziehungsweise für die Politiker.

    Gleichzeitig wächst die kritische Haltung gegenüber dem zunehmenden Einfluss sozialer Medien auf die politische Meinungsbildung. Für 55 Prozent der Abgeordneten überwiegen in sozialen Medien eher die Risiken für die Demokratie (2019: 50 Prozent). Dabei bewerten 86 Prozent der Abgeordneten Filterblasen als eine sehr große oder große Gefahr für die Demokratie.

    Bekannte Risiken – noch ungenügende Reaktionen auf Unternehmensseite

    15 Prozent der Wirtschaftsführer berichten davon, dass ihre Unternehmen bereits Opfer eines Shitstorms geworden sind. Überdurchschnittlich häufig betroffen sind große Unternehmen mit 1.000 und mehr Mitarbeitenden: 22 Prozent hatten mindestens einen solchen Vorfall in der Vergangenheit. Trotzdem verfolgen nur 55 Prozent aller befragten Unternehmen systematisch, was in entsprechenden Medien über sie berichtet wird. Bei Unternehmen, die in sozialen Medien eher Risiken als Chancen sehen, ist dies unterdurchschnittlich häufig der Fall (40 Prozent).

    Im Vergleich zu den Unternehmen sind Abgeordnete wesentlich häufiger von Shitstorms betroffen. Knapp jeder zweite Abgeordnete (49 Prozent) war schon bereits mindestens einmal einem Shitstorm ausgesetzt. 68 Prozent der Abgeordneten halten sich auf dem Laufenden, was in den sozialen Medien über ihre Partei geäußert wird.

    Cyber-Resilienz braucht technologische Unabhängigkeit

    Die Förderung von Schlüsseltechnologien trägt dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auf dem internationalen Parkett zu stärken. Je enger die digitale Vernetzung, desto drängender wird die Frage nach der digitalen Souveränität des Standorts Deutschland. Das Thema treibt sowohl die Wirtschaft als auch die Politik um. Die große Mehrheit der Befragten hält es für die Cyber-Sicherheit in Deutschland für notwendig, dass wichtige Schlüsseltechnologien für die Digitalisierung und Vernetzung von deutschen oder europäischen Unternehmen hergestellt werden. Damit soll eine größere Unabhängigkeit im Bereich der Schlüsseltechnologien sichergestellt werden. Dies gaben 82 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 93 Prozent der Abgeordneten an – eine Steigerung um elf Prozentpunkte unter den Wirtschaftsführern und um vier Prozentpunkte unter den Abgeordneten gegenüber 2019.

    Kooperation von Politik und Wirtschaft unzureichend – Austausch essenziell für wirksamen Schutz

    Erheblicher Nachholbedarf besteht nach wie vor bei der Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und Wirtschaft. Knapp 80 Prozent der Abgeordneten und der Wirtschaftsvertreter sind der Meinung, der Austausch sei nicht ausreichend.

    Die Wirtschaft sieht ihre Bedürfnisse durch die Politik im Bereich der Cyber-Sicherheit nur ungenügend berücksichtigt: Das geben gut zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) an. Auch ein Großteil der Abgeordneten (58 Prozent) fühlt sich nur weniger gut oder gar nicht gut über die Bedürfnisse der Wirtschaft informiert. Auskünfte zu Fragen der Cyber-Sicherheit erhalten die befragten Abgeordneten aus ihrem eigenen Umfeld. Sie verlassen sich daher insbesondere auf Informationen von Behörden, vom wissenschaftlichen Dienst des Bundestages oder aus den Fraktionen.

    Fast drei Viertel der Wirtschaftsführer (71 Prozent) fordern eine stärkere Zentralisierung staatlicher Stellen beim Thema Cyber-Sicherheit. Insbesondere große Unternehmen mit 1000 und mehr Mitarbeitenden halten eine zentrale Anlaufstelle für wichtig oder sehr wichtig. Anders die Ansicht der befragten Abgeordneten: 48 Prozent sind der Meinung, die Zuständigkeiten seien gut zwischen Bundes- und Landesebene aufgeteilt, weitere 12 Prozent plädieren sogar für eine stärker föderale Organisation in diesem Bereich.

    „Der derzeit noch nicht ausreichend funktionierende Austausch zwischen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Forschung ist alarmierend“, betont Peter Wirnsperger, Partner und Lead Civil Government bei Deloitte Deutschland. „Nur mittels einer produktiven Kooperation können Risiken effektiv begegnet, etwaige Anreizsysteme und Förderprogramme attraktiv gestaltet und die Innovationskraft der Unternehmen und des Standorts Deutschland gestärkt werden.“

    Gefahrenquelle Homeoffice – Einfallstor für Cyberattacken

    Nicht zuletzt ist es auf die Corona-Pandemie zurückzuführen, dass die Bedeutung der Cyber-Sicherheit verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist. Die Verbreitung der Homeoffice-Arbeit und die starke Vernetzung erhöhen die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle. Mit der hohen Anzahl der IT-Systeme im Homeoffice, ihrer Verbindung miteinander und mit dem Unternehmensnetz sowie mit der verstärkten Nutzung von Kollaborationstools wächst auch der Bedarf an wirksamem Schutz. 34 Prozent der befragten Wirtschaftsführer geben an, die Cyber-Sicherheit habe durch die Corona-Krise in ihrem Unternehmen an Bedeutung gewonnen. 82 Prozent der Wirtschaftsvertreter und 52 Prozent der Abgeordneten berichten davon, dass spezielle IT-Sicherheitsmaßnahmen im Homeoffice getroffen wurden. Dazu gehören beispielsweise die Durchführung von Schulungen, die Installation spezieller Sicherheitssoftware oder die Sperrung bestimmter Anwendungen für die Mitarbeitenden.

    Das Risiko, das von Beschäftigten im Homeoffice ausgeht, wird insgesamt als eher gering eingeschätzt. 71 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft und 84 Prozent der Abgeordneten halten die Risiken für weniger groß oder sehen kein zusätzliches Risiko. Gleichzeitig haben 34 Prozent der Wirtschaftsführer und 22 Prozent der Abgeordneten Zweifel am Risikobewusstsein ihrer Mitarbeitenden.

    In Sachen Videokonferenztools beurteilen 67 Prozent der Wirtschaftsführer und 59 Prozent der Abgeordneten das Risiko als weniger groß oder gar nicht groß. Allerdings bestehen bei 56 Prozent der Abgeordneten und bei 48 Prozent der Führungskräfte aus der Wirtschaft Vorbehalte gegenüber Videokonferenztools aus den USA hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit.

    Die komplette Studie finden Sie hier (https://www2.deloitte.com/de/de/pages/risk/articles/cyber-security-report.html) zum Download.

    Über Deloitte

    Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de/UeberUns

    Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), ihr weltweites Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen (zusammen die „Deloitte-Organisation“). DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sowie ihre verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL-Mitgliedsunternehmen und verbundene Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen und nicht für die der anderen. DTTL erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/de/UeberUns.

    Pressekontakt:

    Simon Kuklinski
    Media Manager
    E-Mail: skuklinski@deloitte.de
    Tel.: +49 89 29036 5116

    Original-Content von: Deloitte, übermittelt durch news aktuell

  • Ford verwandelt P1-Rennwagen in Gaming-Simulator und ruft Community zur Mitwirkung am Supervan-Projekt auf

    Ford verwandelt P1-Rennwagen in Gaming-Simulator und ruft Community zur Mitwirkung am Supervan-Projekt auf

    Köln (ots) –

    – Ford verwandelt das Team Fordzilla P1-Rennfahrzeug – das erste virtuelle Auto, das in Zusammenarbeit mit Computerspielern entwickelt und später maßstabsgetreu auf echte Räder gestellt wurde – in einen ultimativen Gaming-Simulator
    – Neues Modell der P1-Serie wird auf der diesjährigen Gamescom bekanntgegeben, überdies ruft Ford die Community zur Mitwirkung an einem Supervan-Projekt auf
    – Ankündigungen erfolgen im Rahmen der Gamescom 2021 während der Live-Show des Teams Fordzilla am Mittwoch, dem 25. August um 22.00 Uhr

    Köln (ots) – Bereits 2020 enthüllte das Team Fordzilla, dabei handelt es sich um das offizielle E-Sports-Team von Ford, eine reale Version des virtuellen P1-Rennwagens, welcher zuvor in Kooperation mit Computerspielern entwickelt wurde1. Ford hat den P1-Rennwagen nun in einen Simulator verwandelt, damit Gamer hinter dem Steuer einen ultimativen Spielespaß auf digitalen Rennstrecken erleben können.

    Der P1-Rennwagen verfügt über eine neue, von der Gaming-Welt inspirierte Lackierung. Das Herz des Fahrzeugs ist eine HP Z4 Workstation. Zu der Spielesteuerung dienen ein integriertes Gaming-Lenkrad sowie mit dem System verbundene Pedale. In Ruhephasen pulsiert die Fahrzeugbeleuchtung sanft, um bei Start eines Rennens zum Leben zu erwachen. Dabei werden die Bremslichter während des Gameplays mit den Fahrmanövern synchronisiert, um auch den Zuschauern außerhalb des Fahrzeugs ein Gefühl von Action zu vermitteln.

    Für die Stimulation des Gehörs ist ebenfalls gesorgt. Ein eingebautes Audiosystem sorgt dafür, dass im Inneren des Simulators ein realistisches Geräuschniveau wie auf einer echten Rennstrecke herrscht, um ein intensives Fahrerlebnis zu ermöglichen.

    Ein neues, weiterentwickeltes Modell der P1-Serie wird auf der diesjährigen Gamescom bekanntgegeben. Darüber hinaus ruft Ford die Community zur Mitwirkung an einem Supervan-Projekt auf. Das Unternehmen kann bezüglich des Baus von rennsportinspirierten Ford Transit-Supervans auf eine gewisse Tradition zurückschauen, ein erstes experimentelles Exemplar erschien bereits im Jahre 1970. Das neue, zunächst rein digitale Supervan Vision-Konzeptfahrzeug wird vom Design her wie ein extremes Performance-Modell zukünftiger Transit-Modelle aussehen und soll die Supervan-Geschichte von Ford um eine neue, hyperfuturistische Dimension erweitern1.

    Das Supervan-Projekt wird dem bewährten Muster des P1-Rennwagens folgen, wobei die Spieler auch diesmal gebeten werden, während des gesamten Entwicklungsprozesses über die verschiedenen Elemente des Designs abzustimmen. Der Startschuss hierfür wird bei der Live-Show des Teams Fordzilla auf der Gamescom 2021 fallen, bei der die Zuschauer befragt werden, ob sie ein Fahrzeug für klassische Rennstrecken oder einen Offroad-Rallye-Van wünschen.

    Der in Nordamerika erfolgreiche Ford Bronco (Modell Badlands 2021) wird zudem eines von zwei Fahrzeugen sein, die auf dem Cover des neuen Forza Horizon 5 Open-World-Rennspiels zu sehen sein werden. Forza ist eine der beliebtesten Rennspielserien weltweit. Schon 2016 ging Ford Europa mit Forza auf die Gamescom und stellte mit Forza Motorsport 6 einen neuen Guinness-Weltrekord für den „Längsten Videomarathon in einem Rennspiel“ auf.

    Die Gamescom 2021 beginnt am Mittwoch, dem 25. August und endet am Freitag, dem 27. August. Die Live-Show von Team Fordzilla Show startet am Mittwoch, dem 25. August um 22.00 Uhr. Der Stream wird wahlweise unter twitch.tv/teamfordzilla oder unter twitter.com/teamfordzilla erreichbar sein. Während des Live-Events erhalten Zuschauer die Chance, einen Ford Mustang Mach-E GT zu gewinnen2.

    „Wir Teammitglieder kommen aus allen Winkeln des Spiele-Universums und teilen eine große Leidenschaft fürs Gaming. Wir stellen nicht nur sicher, dass unsere Ford-Fahrzeuge in großartigen Spieletiteln eine herausragende Rolle spielen, sondern auch, dass wir die Dinge weiterhin anders machen und der DNA des Fordzilla Teams treu bleiben“, sagte Emmanuel Lubrani, Team Fordzilla. „Mit dem P1-Simulator und Projekten wie dem neuen Supervan möchten wir etwas an die Community zurückgeben“.

    „Wir richten uns mit diesem Projekt direkt an Gamer. Technologien, die wir in das Auto eingebaut haben, haben es uns ermöglicht, dieses Konzept in ein ultimatives Unterhaltungsgerät zu verwandeln. Das TFZ-P1 steht nie still und es überrascht mich immer wieder“, sagte Boris Ferko, Design Manager, Ford Europa. „Und ich freue mich sehr darauf, das Konzept der Verschmelzung digitaler und realer Welten mit unserem hyperfuturistischen Supervan Vision Concept auf das nächste Level zu heben“.

    „Seit fünfzig Jahren ist der Begriff „Supervan“ der extremste Ausdruck dessen, was ein Ford Transit in seiner extremsten Erscheinungsform überhaupt sein kann. Also dachten wir, statt den nächsten Supervan auf dem bestehenden Transit zu entwickeln, warum schaffen wir nicht den Transit-Supervan der Zukunft? Es wird ein faszinierendes Projekt und ich kann es kaum erwarten zu sehen, wie die Gaming-Community dabei hilft, dieses Fahrzeug zu gestalten“, sagt Hans Schep, General Manager, Nutzfahrzeuge, Ford Europa.

    P1 Rennspielsimulator

    Der Simulator läuft auf einer Z4 Workstation Intel Xeon W2295 3.00Ghz mit 18 Kernen und der Grafikkarte Nvidia RTX A6000 48GB. Die Z4 ist die meistverkaufte Hochleistungs-Workstation von HP und eignet sich ideal für die Leistungsanforderungen des Simulators. Sie ist außerdem mit dem HP Reverb G2 VR-Headset kompatibel, was in Zukunft ein noch intensiveres Spielerlebnis möglich macht.

    Team Fordzilla

    Im Jahr 2019 gründete Ford das Team Fordzilla mit Mannschaften in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien, bestehend aus handverlesenen Rennfahrern. Neben der Teilnahme an regionalen und europäischen Sim-Rennen war das Team Fordzilla 2020 auch Initiator des internationalen Fordzilla Cup-Wettbewerbs.

    Project P1-Rennfahrzeug

    Auf der Gamescom 2020 wurde der Team Fordzilla P1-Rennwagen vorgestellt, der als erster virtueller Rennwagen in Zusammenarbeit mit Spielern und den Designern eines Autoherstellers entwickelt wurde. Als wäre das nicht einzigartig genug, enthüllte das Team nur drei Monate später ein maßstabsgetreues, reales Modell des Fahrzeugs.

    #TFZTV #TeamFordzilla

    1) Das P1-Rennfahrzeug und der Supervan Vision Concept sind nicht im Handel erhältlich.

    2) Der Gewinn umfasst die kostenlose Überlassung eines Ford Mustang Mach-E GT für eine Dauer von drei Monaten. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

    # # #

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis und Aachen mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert. Weitere Presse-Informationen finden Sie unter http://www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    jschrei5@ford.com

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  • TÜV Rheinland: Aktuelle Umfrage zeigt große Unwissenheit im Umgang mit Cloud-Anwendungen / 30 Prozent nutzen nach eigenen Angaben keine Cloud-Anwendungen

    TÜV Rheinland: Aktuelle Umfrage zeigt große Unwissenheit im Umgang mit Cloud-Anwendungen / 30 Prozent nutzen nach eigenen Angaben keine Cloud-Anwendungen

    Köln (ots) – Zoom, WeTransfer, Office 365 – ohne Cloud-Anwendungen ist die Computernutzung für viele kaum noch vorstellbar. Einfache Bedienbarkeit, die Nutzung der eigenen Daten auf unterschiedlichen Endgeräten und eine immer aktuelle Software sind Vorteile, die für Cloud-Anwendungen sprechen. Doch wie viele und welche Cloud-Dienste sie täglich anwenden, ist den Nutzerinnen und Nutzern oft nicht klar. So geben in einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von TÜV Rheinland 29 Prozent der Befragten an, beruflich oder privat überhaupt keine Cloud-Anwendungen zu nutzen. Mehr als 41 Prozent schätzen, täglich nur bis zu fünf Cloud-Anwendungen zu nutzen. Nach Einschätzung von TÜV Rheinland verhält es sich jedoch anders: Laut dem Cloud-Experten-Team verwendet jeder Internetnutzer in Deutschland täglich durchschnittlich 20 Cloud-Dienste auf dem PC, Notebook, Smartphone oder Tablet.

    Große Unwissenheit über Cloud-Welt

    „Die Umfrageergebnisse belegen vor allem eines: Eine große Unwissenheit vieler Menschen über Anzahl und Art von Cloud-Diensten“, sagt Artjom Schmidt, Experte für die Sicherheit von Cloud-Lösungen von TÜV Rheinland. Tatsächlich gibt es nach seiner Einschätzung aktuell mehr als 30.000 Cloud-Anwendungen weltweit, Tendenz stark steigend. Die neue Cloud-Welt hat laut Schmidt auch eine Kehrseite: „Unternehmen müssen Cloud-Anwendungen verstärkt in ihre Sicherheitsbetrachtungen einbeziehen. Ein Beispiel ist die so genannte ‚Schatten-IT‘. Gemeint sind Software-Anwendungen, die von Mitarbeitenden genutzt, jedoch nicht von der Unternehmens-IT offiziell zur Verfügung gestellt werden.“ Hierzu gehören beispielsweise Tools für das Versenden von großen Datenmengen, die Nutzung von Übersetzungswebsites, Online-PDF-Konverter oder Plattformen zur Zusammenarbeit in virtuellen Teams.

    Ausweichen auf Cloud-Lösungen

    Wenn unternehmensinterne Anwendungen kaum leistungsfähig sind oder schlicht praktische Funktionalitäten fehlen, weichen Mitarbeitende auf Cloud-Lösungen aus. Das Problem dabei ist allerdings: Tools aus der sogenannten Schatten-IT sind nicht in die Sicherheitsarchitektur des Unternehmens eingebunden, sodass die üblichen Sicherheitsmechanismen nicht greifen. Die Folgen sind unter anderem eine fehlende Übersicht über die im Unternehmen genutzten Anwendungen, Unklarheiten in Bezug auf Datenschutz und Compliance sowie Sicherheitsrisiken für die eigene IT.

    Bestandsaufnahme wichtig

    Um eine sichere Nutzung von Cloud-Anwendungen zu ermöglichen, sollten Unternehmen verschiedene Maßnahmen ergreifen. Erster Schritt: eine umfassende Bestandsaufnahme. Wie intensiv werden welche Cloud-Anwendungen außerhalb der eigenen IT-Systeme genutzt? Greifen Sicherheitsmechanismen? Wie sieht es mit der Verschlüsselung von Daten aus? Erst, wenn solche Fragen beantwortet sind, können Unternehmen gezielte Schritte hin zu mehr Sicherheit machen.

    Zu den Sicherheitsmaßnahmen gehört ein ganzes Paket an Möglichkeiten. „Pauschal alle Cloud-Anwendungen zu blockieren, ist in der Regel keine Lösung und kann sogar das eigene Geschäft behindern“, sagt Schmidt. Sinnvoll ist es hingegen, die Cloud-Anwendungen in unterschiedliche Risikokategorien einzuteilen und zunächst als besonders riskant eingestufte Dienste zu stoppen. Zudem lässt sich ein sogenannter „Cloud Access Security Broker“ installieren – ein Programm, das den Datenverkehr aus dem Unternehmen überwacht und protokolliert sowie die eigenen Sicherheitsrichtlinien in der Cloud durchsetzt.

    Insgesamt fehlt es vielen Unternehmen noch an einer eigenen Sicherheitsstrategie für Cloud-Anwendungen, meint Schmidt. Doch diese sei dringender denn je nötig. So werden vermehrtes Arbeiten im Homeoffice oder von unterwegs aber auch der schnelle Mobilfunkstandard 5G Cloud-Computing nochmal deutlich relevanter machen. Etwa können mit 5G-Technologie auch große Datenmengen fast überall schnell und einfach ausgetauscht werden. „Hier gilt es, einen Spagat zu meistern: Auf der einen Seite sollten Unternehmen die Chancen dieser Entwicklung nutzen. Auf der anderen Seite dürfen sie die eigene IT-Sicherheit nicht kompromittieren und müssen ihre Daten schützen“, resümiert Schmidt.

    Unter www.tuv.com/cloud-security (https://www.tuv.com/landingpage/de/cloud-security/main-navigation/cloud-security/?wt_mc=Press.Press-Release.no-interface.DE21_I07_SCL.DE21_I07_SCL_PR_04.textlink.&cpid=DE21_I07_SCL_PR_04) informiert TÜV Rheinland über vielfältige Dienstleistungen für Cloud-Security.

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 02 21/8 06-3060
    Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet unter presse.tuv.com

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  • Datenrettung von SMR Festplatten per Software nicht mehr möglich

    Datenrettung von SMR Festplatten per Software nicht mehr möglich

    Berlin (ots) –

    Seit Jahren sind Festplattenhersteller wie Western Digital und Seagate bestrebt, immer größere Festplattenkapazitäten zur Verfügung zu stellen, um so das Wettrennen gegen die SSD-Laufwerke zumindest in Sachen Datenkapazität zu gewinnen.

    Mittlerweile bietet der Markt Festplatten mit Kapazitäten weit jenseits der 10 TB an. Während die steigenden Kapazitäten bei gleichzeitig sinkenden Preisen pro GB für Endkunden und Nutzende natürlich erfreulich sind, bringen diese Festplatten mit Blick auf die Datensicherheit sowie vor allem die Wiederherstellbarkeit von Daten ganz neue Problemstellungen mit sich.

    Besonderheiten der SMR-Technologie und des TRIM-Befehls

    Bei SMR-Festplatten werden die einzelnen Datenspuren nicht voneinander getrennt, sondern leicht überlappend beschrieben. Dies ermöglicht es, mehr Daten auf einer gleich großen Fläche zu speichern, womit die Datendichte und Datenkapazität erhöht werden kann. Die Festplattentechnik nähert sich mit SMR also zunehmend der SSD Technik an, bei der immer nur ganze Speicherblöcke beschrieben werden können.

    Um die Effizienz der Festplatten zu erhöhen und gleichbleibend hohe Datentransferleistungen zu ermöglichen, nutzen moderne Festplatten Technologie-Ansätze, bei denen zu schreibende Daten in besonders schnellen Datenbereichen der Datenplatten zwischengespeichert werden.

    Zusätzlich wird mit TRIM die Möglichkeit einer besseren und vor allem schnelleren Datenverwaltung geschaffen. Aus Perspektive des Endnutzers ist die Einführung der SMR-Technologie in Verbindung mit der Aktivierung des TRIM-Befehls für Festplatten jedoch in Sachen Datensicherheit als problematisch anzusehen:

    Datenrettung per Software bei SMR-Festplatten nicht mehr möglich

    Die Datenwiederherstellung per Software basiert auf dem Fakt, dass bei herkömmlichen Festplatten bei einem Löschvorgang die eigentlichen Daten nicht physisch gelöscht werden, sondern nur die entsprechenden Einträge im Dateisystem gelöscht oder als gelöscht markiert werden. Die eigentlichen Daten befinden sich also noch auf dem Datenträger und können vielfach sogar selbst mit kostenfreien Datenrettungstools wiederhergestellt werden.

    Das Datenrettungs-Team der 030 Datenrettung Berlin GmbH hat herausgefunden (https://www.030-datenrettung.de/datenrettung-smr-festplatte.html), dass dieses Vorgehen bei modernen SMR-Festplatten von Western Digital so nicht mehr funktioniert.

    Werden von einer solchen Festplatte Daten gelöscht oder auch nur eine Schnellformatierung durchgeführt, dann ist eine Datenrettung per Software nicht mehr möglich!

    Die interne Festplatten-Firmware dieser neuen Festplatten-Typen führt gewissermaßen Buch darüber, welche Datenbereiche gelöscht worden sind und liefert beim Zugriff auf diese Bereiche nur noch Null zurück, ohne die entsprechenden Bereiche überhaupt physisch zu lesen.

    Somit ist eine Datenwiederherstellung per Software bei den betroffenen Festplatten nicht mehr möglich: Die Festplatte gibt die physischen Bereiche nicht mehr aus, sondern liefert den Datenrettungstools nur noch mit Nullen gefüllte Datenbereiche zurück.

    Pressekontakt:

    030 Datenrettung Berlin GmbH
    M. Schauerhammer
    Tel.: +49 (0)30 53141980
    Mail: info@030-datenrettung.de

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  • Spatenstich für Vantage Data Centers in Berlin und Warschau / Der Spezialist für Hyperscale Datacenters setzt seine US$ 2 Milliarden Expansion in Europa fort

    Spatenstich für Vantage Data Centers in Berlin und Warschau / Der Spezialist für Hyperscale Datacenters setzt seine US$ 2 Milliarden Expansion in Europa fort

    Berlin (ots) –

    Vantage Data Centers, ein weltweit führender Anbieter für die Entwicklung von Hyperscale-Rechenzentren, hat den Spatenstich für zwei Neubau-Projekte in Berlin und Warschau gesetzt. Die beiden Standorte sind Teil einer US$ 2 Milliarden schweren Expansion des Unternehmens in Europa. Mit diesen beiden neuen Projekten schafft Vantage an strategisch interessanter Lage ein attraktives Angebot an branchenführenden Rechenzentrumsflächen für Hyperscaler, Cloud-Anbieter und Großunternehmen. Damit entwickelt Vantage Data Centers bereits seinen zweiten Campus in Deutschland und den ersten auf polnischem Boden.

    Data Center Campus Berlin (https://vantage-dc.com/data-center-locations/europe/berlin-germany/)
    Der 24.000 Quadratmeter große Campus (BER1) im Brandenburg Park, etwa 10 Kilometer südlich von Berlin an der Autobahn A10, wird aus zwei hochmodernen Rechenzentren bestehen, die nach ihrer Fertigstellung zusammen 32 MW an kritischer IT-Last bieten. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist für Anfang 2022 geplant, zu diesem Zeitpunkt werden bereits 8 MW an IT-Kapazität bereitgestellt.

    Als Teil des hauseigenen Nachhaltigkeitsprogramms bietet Vantage in BER1 eine hocheffiziente Kälteanlage mit indirekter freier Kühlung und die Option zur Abgabe von Abwärme. Der Campus verfügt außerdem über eine Photovoltaikanlage für nicht kritische Versorgungsbereiche, sowie Ladestationen für Elektrofahrzeuge, ausgedehnte Grünflächen und eine unterirdische Retention, um den Abfluss in die örtlichen Gewässer zu regulieren.

    Data Center Campus Warschau (https://vantage-dc.com/data-center-locations/europe/warsaw-poland/)
    Der 36.000 Quadratmeter große Campus (WAW1) wird aus zwei hochmodernen Rechenzentren mit insgesamt 48 MW kritischer IT-Last bestehen. Die erste Anlage hat eine Kapazität von 16 MW, die zweite umfasst 32 MW. Die Fertigstellung der ersten Phase ist für Anfang 2022 geplant und wird 8MW IT-Kapazität bieten.

    Auch dieser Campus wird seinen Nutzern die Optionen bieten, erneuerbare Energien, hocheffiziente Kälteanlagen mit indirekter freier Kühlung und E-Auto-Ladestationen zu nutzen. Außerdem wird es flexible Arbeitsbereiche, sichere Lagerräume und verschiedene Besprechungsräume geben.

    „Die Spatenstiche in Berlin und Warschau sind ein weiterer Beleg unseres schnellen globalen Wachstums und unserer branchenführenden Time-to-Market-Strategie“, sagt Antoine Boniface, Präsident von Vantage Data Centers Europa. „Allein in den letzten sechs Monaten hat Vantage mit den Greenfield-Entwicklungen in Berlin, Warschau, Zürich und Frankfurt bewiesen, dass wir branchenführende Großrechenzentren in kürzester Zeit errichten können, um den hohen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden.“

    Vantage Data Centers investiert seit seinem europäischen Markteintritt im Februar 2020 immer weiter in den Standort und hat unter anderem Etix Everywhere und Next Generation Data übernommen. Zusätzlich zu Berlin und Warschau ist das Unternehmen nun in Frankfurt und Cardiff vertreten und wird noch in diesem Jahr einen Campus in Zürich eröffnen. Um die kontinuierliche Expansion und das schnelle Wachstum des Unternehmens zu unterstützen, hat Vantage sein europäisches Führungsteam mit den Neuzugängen Nick Haslehurst, Chief Financial Officer, Europe; Christophe Strauven, Senior Vice President der Finanzableitung; Robert Mcghie, Senior Vice President der Bauabteilung; und Szab Gall, Vice President, Associate General Counsel, weiter verstärkt.

    Über Vantage Data Centers
    Vantage Data Centers sorgt für Energie, Kühlung, Sicherheit und Konnektivität für die Unterbringung der IT weltbekannter Hyperscaler, Cloud Provider und Konzerne. Das Unternehmen entwickelt und betreibt Rechenzentren in je sechs Märkten in Nordamerika und Europa. Dabei entwickelt Vantage Data Centers Design und Architektur von Rechenzentren auf innovative Weise weiter, um diese erheblich verlässlicher, effizienter und nachhaltiger betreiben zu können. Das Ergebnis sind flexible Umgebungen für modernste digitale Infrastrukturen, die schnell skalieren können, wie es der Markt erfordert. Mehr unter www.vantage-dc.com

    Pressekontakt:

    Mark Freeman
    Vantage Data Centers
    mfreeman@vantage-dc.com
    +1-202-680-4243

    Yannik Bartling
    Oseon for Vantage Data Centers
    yannik@oseon.com
    +49-69-34 86 909-15

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  • Antizyklisches Kaufen: Lohnt es sich, Sommerprodukte im Winter zu kaufen und andersherum?

    Antizyklisches Kaufen: Lohnt es sich, Sommerprodukte im Winter zu kaufen und andersherum?

    Preisvergleichsportal billiger.de untersucht Saisonprodukte verschiedener Kategorien

    BildWie schon im letzten Jahr ist der Run auf Swimmingpools auch in diesem Jahr groß. Viele Haushalte machen sich aufgrund der noch anhaltenden Corona-Pandemie den eignen Garten zum Urlaubsort. Das Preisvergleichsportal billiger.de ist der Frage nachgegangen, ob es nicht günstiger ist, ein klassisches Sommerprodukt, wie den Swimmingpool, entgegen der Saison, also im Winter, zu kaufen und andersherum. Betrachtet wurde der Zeitraum von Januar 2020 bis Juni 2021. Wie die Untersuchung ergab, ist beim Großteil der Pools von März auf April ein deutlicher Preisanstieg zu verzeichnen. Dieser zieht sich bis Juli hin und fällt dann im August auch wieder merkbar. Ein ähnliches Ergebnis stellten die Preisexperten von billiger.de bei einem typischen Winterprodukt fest: dem Trockner. Während die Preise von April bis August, September sinken, ziehen sie ab Oktober bis Februar wieder erkennbar an. „Oft können User einen erheblich besseren Preis erzielen, wenn sie Produkte entgegen der Saison kaufen, wie die vorangegangenen Beispiele zeigen“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

    Andere Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle beim Preisverhalten

    Auch Klimageräte bestätigen die Annahme, dass sich antizyklisches Kaufen bezahlt macht. Das billiger.de-Team beobachtete hier einen Anstieg der Preise im Frühling. Nach der Hauptsaison des Produktes ab Herbst sinken diese dann wieder. Dieser Verlauf ist allerdings nicht bei allen Produkten festzustellen. Das Preisverhalten ist auch von anderen Faktoren abhängig. So spielen beispielsweise bei Smartphones und Fernsehern neue Modelle eine große Rolle. Bei der Einführung des neuen Geräts klettern die Preise deutlich in die Höhe. Die Preise der Vorgängermodelle sinken hingegen beträchtlich. Darüber hinaus bestimmen auch Verfügbarkeit und Nachfrage das Preisverhalten vieler Produkte. „Das haben wir besonders während der Lockdowns beobachten können. Hier sind beispielsweise im Bereich Chips für elektronische Geräte erhebliche Lieferengpässe bei den asiatischen Lieferanten entstanden“, erläutert Gans. „Ein Preisvergleich lohnt sich daher immer. Mithilfe unserer Grafik zur Preisentwicklung können unsere Kunden ganz leicht nachverfolgen, wann sie am besten zuschlagen sollten“, empfiehlt der Preisexperte.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: +49 721 98993-208
    web ..: https://www.solute.de/
    email : presse@solute.de

    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

    Pressekontakt:

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  • Auf die Plätze, fertig, shoppen: Die Amazon Prime Days stehen in den Startlöchern

    Auf die Plätze, fertig, shoppen: Die Amazon Prime Days stehen in den Startlöchern

    – Am 21. und 22. Juni 2021 ist es so weit
    – Spitzen-Deals auf Startseite des Preisvergleichsportals billiger.de

    BildAm 21. und 22. Juni ist es wieder so weit: Amazon senkt an den Prime Days kräftig die Preise für mehr als eine Million Produkte. Kunden können sich auf Schnäppchenpreise bei den Amazon Eigenmarken freuen – im Fashion-Bereich beispielsweise soll es einen Preisnachlass von bis zu 40 Prozent geben. Aber auch die Händler machen bei der weltweiten Rabattaktion mit. So können User in allen möglichen Bereichen von Elektronik und Gaming, über Mode und Schmuck bis hin zu Werkzeugen oder Süßigkeiten von den niedrigen Preisen profitieren. Das Preisvergleichsportal billiger.de platziert die attraktivsten Kategorien und Top-Deals direkt auf der Startseite, um seinen Kunden die Suche zu erleichtern. „Wir bilden für unsere Kunden die besten Deals auf unserem Portal ab. Die User haben so die Möglichkeit, ihre Schnäppchenjagd sofort starten“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Wer sichergehen möchte, dass die Preise an den Prime Days auch wirklich günstiger sind als sonst, kann einen Preisvergleich auf unserer Seite machen. Wir zeigen unseren Kunden in der Preishistorie die Entwicklung des Preises in den letzten Monaten“, ergänzt Gans.

    Prime Days nur mit Prime-Mitgliedschaft: kostenlose Probemitgliedschaft möglich

    Um die tollen Rabattaktionen der Prime Days nutzen zu können, benötigen Kunden eine Prime-Mitgliedschaft. Die Mitgliedschaft bietet Vorteile wie Gratisversand oder Streaming- und Gaming-Angebote. Neben einer regulären Mitgliedschaft gibt es für Studenten „prime student“, bei der die ersten sechs Monate kostenlos sind. Die User haben aber auch die Möglichkeit einer 30-tägigen kostenlosen Mitgliedschaft. „Damit Sie während der Prime Days bei den Schnäppchen zuschlagen können, ist die kostenlose Mitgliedschaft eine gute Lösung“, rät Preisexperte Gans. Die Mitgliedschaft muss allerdings aktiv gekündigt werden.

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  • NEU bei Caseking: PHANTEKS Glacier One 360MPH

    NEU bei Caseking: PHANTEKS Glacier One 360MPH

    Eine Symbiose aus Leistung und Eleganz

    Berlin, 04.06.2021

    Jetzt auch in Weiß! Die AiO-Wasserkühlungen von PHANTEKS bieten elegantes Design, hochwertige Verarbeitung und leistungsstarke Komponenten bei leisem Betrieb. Das alles bei kompakten Ausmaßen und einer hochkompatiblen Bauweise. Das stimmige Gesamtpaket wird durch eine digital adressierbare RGB-Beleuchtung abgerundet. Mit dabei natürlich wieder der effektvolle Unendlichkeitsspiegel auf dem Pumpendeckel – ein Hingucker in jedem Build.
    Jetzt bei Caseking!

    Die weißen Versionen 240 MPH und der neuen 360 MPH werden zudem mit PHANTEKS Halos Lüfterrahmen ausgeliefert, die die Rotorblätter der Lüfter mit ihrer D-RGB-Beleuchtung besonders in Szene setzen. Die PHANTEKS Glacier One Komplett-Wasserkühler sind ebenfalls in Schwarz in den Größen 240, 280 und 360 mm erhältlich Somit steht für jedes System und für jede Anforderung die passende Kühlung zur Verfügung. Die Aluminiumradiatoren der Komplett-Wasserkühler haben eine hohe Finnendichte von 21 FPI und bieten dadurch eine sehr große Kühloberfläche auf kleinem Raum. Somit stehen auch für die hitzigsten Prozessoren ausreichend Kühlreserven zur Verfügung.

    Die Features der PHANTEKS Glacier One Komplett-Wasserkühlungen im Überblick:

    -Premium-Komplett-Wasserkühlung in spektakulärer Optik durch Unendlichkeitsspiegel aus Temperglas und 14 D-RGB-LEDs im Pumpendeckel
    -Radiator aus Aluminium mit hoher Finnendichte von 21 FPI
    -Leise und leistungsstarke Pumpe mit PWM-Steuerung
    -Inklusive bis zu drei 120 mm oder zwei 140 mm PWM-Lüfter mit hohem statischem Druck bei bis zu 102,80 m³/h (120 mm) oder 158,1 m³/h (140 mm)
    -Einfache Installation und hohe Kompatibilität durch nur 41 mm Pumpenhöhe
    -Daisy-Chain-Kabeldesign erleichtert das Kabelmanagement, nur ein Kabel muss an das Mainboard angeschlossen werden
    -6 Jahre Herstellergarantie

    Durch die PWM-Steuerung wird die Pumpengeschwindigkeit an die Auslastung des Systems angepasst. Somit ist stets ein leiser und performanter Betrieb garantiert. Dabei kann die Pumpe im Normalbetrieb eine Drehzahl von bis zu 2.800 U/min erreichen. Ein intelligenter Schutzmechanismus erhöht die Geschwindigkeit der Pumpe auf ganze 3.600 U/min, sobald das Kühlmittel eine Temperatur von 60 °C übersteigt. Beim Know-how in Sachen Pumpen hat sich PHANTEKS die Spezialisten von Asetek an Bord geholt und deren ausgereifte Technologie in der nunmehr siebten Generation verbaut. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass es sich trotz des Debüts in dieser Kategorie um ein ausgereiftes Produkt handelt.

    Die Lüfter aus der PHANTEKS MP PWM-Reihe werden je nach Systemauslastung per PWM-Signal geregelt. Mit ihren großen Lüfterblättern sind sie für einen hohen statischen Druck optimiert und befördern ordentlich Luft durch die Finnen des Radiators.

    Das optische Highlight der PHANTEKS Glacier One All-in-One-Wasserkühlung ist der Deckel des Pumpengehäuses. Dieser ist mit einer RGB-Beleuchtung und einem Unendlichkeitsspiegel ausgestattet. In Verbindung mit den insgesamt 14 digital adressierbaren RGB-LEDs entstehen so fantastische Effekte. Die Beleuchtung kann mit einem PHANTEKS-RGB-Controller oder mit der Software eines kompatiblen Mainboards gesteuert werden. Der stylische Deckel ist magnetisch an der Kühler-Pumpen-Kombi befestigt. Nach der Montage wird er einfach aufgesetzt und verdeckt anschließend das gesamte Haltesystem und sorgt so für einen besonders cleanen Look.
    Durch die kompakte Bauweise der Kühler-Pumpen-Kombination mit nur 41 mm Höhe und den gewinkelten Schlauchanschlüssen sind die Glacier One Komplett-Wasserkühlungen hochkompatibel mit Mainboards, RAM-Modulen und anderen Komponenten.

    Die PHANTEKS Glacier One Komplett-Wasserkühlungen bei Caseking:
    www.caseking.de/glacier-one

    Die PHANTEKS Glacier One Wasserkühlungen sind in Schwarz in 240 mm für 124,90 Euro, 280 mm für 139,90 Euro und 360 mm für 169,90 Euro verfügbar. Die 240 MPH in Weiß ist für 149,90 Euro ab sofort lieferbar. Die Glacier One 360 MPH für 199,90 Euro ist ab sofort vorbestellbar und voraussichtlich ab Mitte Juni lieferbar.

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    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazukommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
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