Schlagwort: Computer

  • Startup aus dem Allgäu entwickelt künstliche Intelligenz im Brandschutz: So kann eine Software Feuer erkennen und dank Roboter direkt löschen

    Startup aus dem Allgäu entwickelt künstliche Intelligenz im Brandschutz: So kann eine Software Feuer erkennen und dank Roboter direkt löschen

    München (ots) – Lernfähige Systeme sind in unserem Alltag längst angekommen: Siri versteht unsere Sprachbefehle, Facebook weiß ob wir schwanger sind und Kameras erkennen Verkehrszeichen. Nur Glut und Feuer konnten die Systeme bislang nicht zuordnen; zu komplex sind die Varianten. Ein Startup aus dem Allgäu jedoch hat genau diese Technologie nach jahrelanger Entwicklungszeit nun einsatzbereit und will damit Feuerschäden komplett zu einem Problem der Vergangenheit machen.

    Feuer erkennen und löschen – was Menschen nach kurzer Zeit beherrschen, fällt Maschinen bis heute sehr schwer. Bis ein Rauchmelder einen Brand erkannt hat, steht oft schon der halbe Raum in Flammen, Systeme mit Hitzeerkennung brauchen erst höhere Temperaturen, um einen Brand zu erkennen. Ist ein Sprinkleranlage installiert, ist der Wasserschaden meist gigantisch. Und so steigen die Ausgaben der deutschen Versicherer für Feuerschäden konstant an; zuletzt wurden 1,2 Milliarden Euro im Jahr ausgeschüttet. Schlimmer aber: Über 6.000 Menschen wurden durch Feuer und Rauch verletzt. Dabei könnte ein intelligentes System Feuer bereits im Keim ersticken, so wie es auch ein Mensch kann.

    „Im Kern muss ein Computer in der Lage sein, ein Feuer zu sehen, so wie wir auch“, erklärt Stanislav Malorodov von Guardian Technologies. Dafür brauche es eine Kamera und eine Software, die eine Flamme oder Glut erkennen kann. „Dann ist das Löschen quasi Formsache, weil ein solches System den Brand im Raum genau lokalisieren und einfach mit einem entsprechenden Mittel ersticken kann“, ergänzt Jack Bolz-Mendel.

    Doch wie kann ein Computer zuverlässig die verschiedenen Formen von Feuer erkennen? „Wir verwenden dafür einen eigenen Sensor, der im Nahinfrarotbereich arbeitet und der den gesamten Raum hochauflösend abdeckt“, erklärt Bolz-Mendel. Das Bild, das dieser Sensor liefert, gleicht ungefähr dem einer Wärmebildkamera, ist allerdings viel präziser. „Außerdem ist die Technologie günstiger“, so Malorodov. Sobald ein Feuer entsteht, taucht es auf dem Bild klar auf und kann gelöscht werden.

    „Zunächst muss die KI verifizieren, ob es sich dabei wirklich um einen Brand handelt – und nicht um eine Täuschung oder ein Teelicht – und dafür muss es trainiert werden“, beschreibt Bolz-Mendel den Prozess. Wie jede künstliche Intelligenz lernt das System anhand diverser Parameter, um welche Art von Brand es sich handelt. „Dabei können natürlich auch Regeln festgelegt werden“, erklären die Gründer. In einem Labor beispielsweise kann das System rigoros jedes Feuer erkennen und löschen – in den eigenen vier Wänden soll der Kamin aber trotzdem weiter brennen dürfen.

    Das System wurde über vier Jahre entwickelt und hat die Prototypenphase bereits verlassen. „Wir bereiten jetzt die Finalisierung des Systems und die Zulassung als Sonderlöschanlage vor und werden diese auch erfolgreich bestehen“, so die Gründer. Außerdem bestehe reges Interesse von klassischen Brandschutz-Herstellern. „Es wird nicht mehr lange dauern, bis sicherer Brandschutz durch KI für jeden Menschen erhältlich und erschwinglich sein wird“, versprechen Bolz-Mendel und Stanislav Malorodov.

    Die größte Stärke des System wird im Bestandsschutz sein, um hier durch die Einfachheit des Systems Mängel einfach, schnell und vergleichsweise kostengünstig beseitigen zu können und nachhaltig Kosten zu senken. Erste Projekte seien wohl schon in wenigen Monaten umsetzbar, so die Gründer.

    Pressekontakt:

    Guardian Technologies GmbH
    Fischergasse 6
    88131 Lindau

    Pressekontakt:
    Ruben Schäfer
    Tel: 01520 4907120
    Mail: ruben@rubenschaefer.de

    Original-Content von: Guardian Technologies GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • gridscale erweitert mit Virtual Locations das Serviceportfolio um ein Hosted Private Cloud Angebot

    gridscale erweitert mit Virtual Locations das Serviceportfolio um ein Hosted Private Cloud Angebot

    Köln (ots) – Die gridscale GmbH (https://gridscale.io/), Cloud-Technologie- und Serviceanbieter aus Köln, ergänzt mit Virtual Locations ihr bisheriges Public Cloud Portfolio um ein neues Angebot zum Betrieb von Cloud-Szenarien und Kunden-Workloads in einer physisch getrennten und komplett isolierten, privaten Infrastruktur. Eine virtuelle Lokation besteht dabei aus einer oder mehreren, dediziert zugewiesenen Server, die Kunden individuell und exklusiv für den Betrieb ihrer jeweiligen Projekte, Anwendungen und Daten zur Verfügung stehen.

    „Virtual Locations bietet Kunden auf diese Weise alle Vorteile einer umfassend gemanagten Private Cloud Umgebung mit Blick auf vollständiger Datenhoheit, Konformität mit strengsten Compliance- und Sicherheitsvorgaben wie auch hinsichtlich der Weiterverwendung von bereits erworbenen Software-Lizenzen“, erläutert Felix Kronlage-Dammers, COO der gridscale GmbH. „Gerade der Bring-your-own-Licence Aspekt ist neben der uneingeschränkten Kontrollhoheit für viele Unternehmen ein zentraler Beweggrund für den Betrieb ihrer Anwendungen in einer Private Cloud.“

    Einmal erstellt, lassen sich die Compute-, Storage- und Netzwerkressourcen einer virtuellen Lokation einfach per Mausklick ansteuern und so beispielsweise auch im Rahmen eines hybriden Szenarios aus Public und eigenen Private Cloud Ressourcen nutzen.

    Privates Rechenzentrum in der Cloud

    Die Konfiguration und Zuweisung der Private Cloud Ressourcen erfolgen dabei über die gleichen nutzerfreundlichen Panel-Oberflächen, die gridscale Kunden aus dem Umgang mit der Public Cloud bereits vertraut sind. Leistungsfähige Enterprise-Hardware, eine intelligente Lastverteilung und eine 24/7 Überwachung in einem der ISO-27001 zertifizierten gridscale Rechenzentren sorgen für maximale Performanz und Ausfallsicherheit der Kunden-IT. Eine Vielzahl von ergänzenden Backup- und Disaster Recovery Optionen ermöglichen darüber hinaus bei Bedarf auch die Abbildung anspruchsvoller Hochverfügbarkeitsarchitekturen.

    Nutzungsabhängige und minutengenaue Abrechnung

    Die Abrechnung der in Anspruch genommenen Ressourcen erfolgt auch bei Virtual Locations flexibel in Abhängigkeit der Nutzungsintensität und jeweils auf Minutenbasis. gridscale Partner können über das Partner Panel zudem sämtliche Kostenparameter für ihre Mandanten beliebig festlegen und weitere Optionen definieren.

    Das Hosted Private Cloud Angebot ist für gridscale-Kunden ab sofort verfügbar.

    Über gridscale

    Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter gridscale (https://gridscale.io/) steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Paul Gärtner
    gridscale@piabo.net

    Original-Content von: gridscale, übermittelt durch news aktuell

  • DocuWare Version 7.4 optimiert standortunabhängige Zusammenarbeit – Booster für die Kollaboration

    DocuWare Version 7.4 optimiert standortunabhängige Zusammenarbeit – Booster für die Kollaboration

    Germering bei München (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, bringt die Version 7.4 seines ECM-Systems auf den Markt. Neue Funktionen erfüllen die Anforderungen einer steigenden Anzahl an Remote-Mitarbeitern.

    Um Unternehmen auch in Krisenzeiten maximale Produktivität und Geschäftskontinuität zu gewährleisten, wurden DocuWare Version 7.4 Funktionen hinzugefügt, die Belegschaften an unterschiedlichen Standorten mehr Kollaboration ermöglichen.

    „Situationsbedingt arbeiten mehr Mitarbeiter denn je im Home-Office. Mit der Version 7.4 adressieren wir speziell die Bedürfnisse der verteilten Teams“, sagt DocuWare Geschäftsführer Dr. Michael Berger. „Die neue Version ermöglicht eine verbesserte Zusammenarbeit sowie eine schnellere Dokumenten- und Datensuche. Gemeinsam können Anwender an Workflows arbeiten, höchste Sicherheit ist dabei natürlich gewährleistet.“ Des Weiteren haben die Cloud-basierten, vorkonfigurierten Lösungen Verbesserungen erfahren. Neukunden können sie schneller in Betrieb nehmen und Bestandskunden einfacher erweitern.

    Highlights von DocuWare Version 7.4 im Detail:

    Kollaboration: Live an Microsoft Office-Dokumenten arbeiten

    Diese neue Funktion ermöglicht es, gleichzeitig mit mehreren Kollegen in DocuWare Cloud abgelegte Microsoft Office-Dokumente zu bearbeiten. Ob es sich um Word-, Excel- oder Power Point-Dateien handelt, alle Dateien können direkt online in Microsoft Office für das Web bearbeitet werden. Ein Beispiel: Für ein abteilungsübergreifendes Projekt wird eine Roadmap in Excel erstellt und archiviert. Während eines Meetings tragen alle Beteiligten live den aktuellen Stand ein. Der Vorteil: Die Bearbeitung erfolgt wesentlich schneller, da die Dokumente nicht mehr heruntergeladen und nach der Bearbeitung wieder hochgeladen werden müssen. Um auf diese Funktion zugreifen zu können, wird ein Microsoft 365-Abonnement benötigt, das eine Office Online Business-Lizenz beinhaltet.

    Highlight-Suche: Schnellere Ergebnisse in jedem Programm

    Die Highlight-Suche von Smart Connect ist die einfachste Möglichkeit, Dokumente im Archiv zu suchen – Text markieren, Tastenkombination drücken und schon erscheint das passende Dokument am Bildschirm. Einmal konfiguriert funktioniert die Suche aus jeder Anwendung heraus, egal ob aus dem ERP-, CRM- sowie Buchhaltungssystem als auch aus Microsoft Office. Diese komfortable Funktion steht sowohl für DocuWare Cloud als auch für das On-Premises-System zur Verfügung.

    Workflows: Fehlersicher und gemeinsam nutzbar

    Workflows lassen sich jetzt von einem System in ein anderes kopieren, unabhängig davon, ob das Zielarchiv zur eigenen Organisation gehört oder sich auf einem anderen System befindet. So kann beispielsweise ein für die Personalabteilung erstellter Workflow, der sich mit kleinen Modifikationen auch für das Marketing eignet, auf das Marketing-Archiv übertragen und nach Bedarf angepasst werden. Beim Öffnen eines Workflows prüft DocuWare Version 7.4 alle Abhängigkeiten und meldet eventuelle Fehler. Erst wenn die Fehler behoben sind, kann der Workflow verwendet werden. Wertvolle Arbeitszeit lässt sich dadurch einsparen und Fehler lassen sich minimieren.

    Sicherheit: Verbesserte Benutzer-Authentifizierung

    Mit DocuWare Version 7.3 stand für DocuWare Cloud bereits ein neuer Identity Service für Single Sign-On zur Verfügung. Nun steht dieser Web-Service auch für Kunden mit lokal installierten Systemen bereit. Des Weiteren gibt es für DocuWare Cloud einen neuen Identitätsanbieter, bei Cloud- sowie On Premises-Systemen besteht die Möglichkeit, Single Sign-On für eine sichere Anmeldung zu erzwingen und auch bei DocuWare Mobile ist SSO jetzt möglich. Archivierte Dokumente werden dadurch noch besser vor unberechtigtem Zugriff geschützt und alle Sicherheits-Standards erfüllt.

    Vorkonfigurierte Lösungen

    Erstmals ist die kombinierte Nutzung von mehreren vorkonfigurierten Lösungen möglich. So lässt sich etwa „Rechnungsverarbeitung“ (https://start.docuware.com/de/rechnungsverarbeitung/alle-eingangsrechnungen-automatisch-verarbeiten) mit „Smarte Dokumentorganisation“ (http://ots.de/Es8c24) kombinieren und die neue Lösung in bestehende Cloud-Systeme importieren. Bestehenden Konfigurationen der gleichen Version arbeiten dabei problemlos zusammen.

    Über DocuWare

    DocuWare mit Hauptsitz in Deutschland und den USA bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation in der Cloud. Heute unterstützt DocuWare 15.000 Kunden in über 100 Ländern dabei, ihre Arbeit durch Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen. Geschäftsführer der DocuWare Gruppesind Dr. Michael Berger und Max Ertl. www.docuware.com

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

    Original-Content von: DocuWare GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Videokonferenz: Die völlig kostenlose Schweizer Alternative zu Microsoft Teams und Zoom wird leistungsfähiger

    Videokonferenz: Die völlig kostenlose Schweizer Alternative zu Microsoft Teams und Zoom wird leistungsfähiger

    Winterthur (ots) – Als Schweizer Alternative zu den Web-Giganten lanciert Infomaniak eine wesentliche Weiterentwicklung seiner Videokonferenz-Lösung kMeet, die mit einer noch intuitiveren Oberfläche, Video in HD-Qualität und neuen Funktionen wie virtuellen Hintergründen und einem Kalender zur Planung von Online-Meetings ausgestattet ist. kMeet ist und bleibt werbe- und registrierungsfrei und achtet die Privatsphäre. Die Anwendung behauptet sich als leistungsfähigste und benutzerfreundlichste Schweizer Lösung, deren Funktionsumfang den Giganten der Branche in nichts nachsteht.

    Mehr als 200 Updates und neue Anwendungen für beispielhafte Qualität

    kMeet wurde im April 2020 lanciert und seitdem über 200 Mal aktualisiert, um Zuverlässigkeit und Qualität der Übertragungen an die marktführenden Anwendungen anzugleichen – und das selbst bei langsameren Internetverbindungen. Damit alle, auch die unerfahrensten Anwender, Meetings problemlos planen oder beitreten können, wurde die Oberfläche vollständig überarbeitet.

    Benutzer werden künftig wie bei konkurrierenden Lösungen aufgefordert, die App kMeet auf ihr Gerät herunterzuladen. Die App garantiert beste Audio- und Videoqualität und nutzt die Fortschritte des VP9-Codecs, mit dem der Datenfluss um bis zu 50% verbessert wird. Dabei ist es möglich, Meetings ohne App beizutreten, auch über ein Android- oder iOS-Gerät.

    kMeet ist registrierungs- und werbefrei, achtet die Privatsphäre und kommt in Europa Monat für Monat bei mehr als einer halben Million Meetings zum Einsatz. Der Datenverkehr ist verschlüsselt und läuft über Server in der Schweiz, die sich in den umweltfreundlichen Rechenzentren von Infomaniak befinden.

    kMeet entwickelt sich ständig weiter: Kalender, Hintergründe, Notizfunktion und Fernkontrolle

    Nach Hinzufügung der Aufnahmefunktion in kDrive, Warteräumen und End-to-End-Verschlüsselung ist kMeet nunmehr mit neuen Funktionen für Unternehmen ausgestattet.

    Die Weiterentwicklungen zeigen sich bereits bei der Lancierung von kmeet.infomaniak.com: Eine völlig neue Oberfläche mit Kalender ermöglicht, kommende Meetings anzuzeigen oder Meetings zu planen. Diese Funktion ist vollständig in calendar.infomaniak.com integriert, auch für Inhaber einer kostenlosen @ik.me-Adresse.

    Mit kMeet lässt sich ab sofort auch der Hintergrund der eigenen Webcam verpixeln oder mit einem beliebigen Bild individuell anpassen. Zur Verfügung stehen die besten Hintergründe des Web, die Originalität und Humor verstrahlen. Es können aber auch eigene Bilder verwendet werden. Diese Option wird vor Betreten eines Meetings oder jederzeit über das Hauptmenü des Dienstes aktiviert.

    Bis zum 31. Mai umfassen die neuen Desktop-Anwendungen endlich auch zwei seit Langem erwartete Neuerungen: die Möglichkeit, auf einem freigegebenen Bildschirm Notizen anzubringen und über einen Remote-Computer die Bildschirmsteuerung zu übernehmen.

    kMeet bleibt kostenlos und unbegrenzt und umfasst für Unternehmen konzipierte Funktionen

    „Unser Geschäftsmodell basiert nicht auf Werbung, und wir geben die Daten unserer Nutzer nicht an Dritte weiter. Unsere kostenlosen Dienste wie SwissTransfer.com und ik.me werden mit unseren zahlungspflichtigen Produkten finanziert und tragen dazu bei, die Marke bekannter zu machen“, stellt Marc Oehler, CEO von Infomaniak, klar. kMeet lässt sich ganz einfach in professionelle Anwendungen integrieren, und Unternehmen, die das Tool mit ihrem eigenen Domainnamen individuell anpassen möchten, können My kSuite für CHF 50 / Jahr nutzen. Diese Option ermöglicht in Kürze ebenfalls, den Startbildschirm von kMeet mit eigenem Logo und Hintergrund individuell anzupassen.

    – kMeet testen: https://kmeet.infomaniak.com
    – Bildmaterial und Logos: https://ots.ch/rHAUd6
    – Mehr über kMeet erfahren: https://infomaniak.com/kmeet

    Über Infomaniak

    Infomaniak zählt zu den bedeutendsten Cloud-Anbietern Europas und ist führender Entwickler von Webhosting-Technologien in der Schweiz. Dank hochwertiger Produkte und einer Lage im Herzen Europas ist Infomaniak seit Langem Partner von Medien, renommierten Marken, internationalen Institutionen und globalen Grosskonzernen. Infomaniak betreibt unter anderem die Website des belgischen Rundfunksenders RTBF und den Streaming-Dienst von mehr als 170 Radio- und TV-Sendern in Europa.

    Das Unternehmen beschäftigt in der Schweiz an den Standorten Genf und Winterthur mehr als 175 Mitarbeitende. Dank seiner Expertise und seiner technologischen Unabhängigkeit will Infomaniak eine unabhängige europäische Alternative zu den Web-Giganten bieten.

    Das Unternehmen gehört ausschliesslich seinen Gründern und Mitarbeitenden und zeichnet sich durch sein ausgeprägtes Umweltengagement aus. Infomaniak verwendet ausschliesslich Strom aus erneuerbaren Quellen, gleicht seine CO2-Emissionen zu 200% aus und verlängert die Lebensdauer seiner Server auf bis zu 15 Jahre. Kunden und Mitarbeitende des Unternehmens werden demnächst in der Lage sein, Anteile des Unternehmens zu erwerben – vergleichbar mit einer Genossenschaft.

    Zahlen und Fakten

    – Mehr als 25 Jahre Erfahrung
    – Mehr als 175 Mitarbeitende in Genf und Winterthur
    – Mehr als 1 Million verwaltete E-Mail-Adressen
    – Mehr als 26 Mio. CHF Umsatz (2020), davon 40% mit Kunden aus europäischen Ländern
    – 100% „Swiss made“-Technologie

    Pressekontakt:

    Infomaniak
    Thomas Jacobsen
    +41 22 593 50 53
    communication@infomaniak.com

    Original-Content von: Infomaniak, übermittelt durch news aktuell

  • Unternehmen erwarten erheblichen Einfluss von Quantencomputern auf ihr Geschäftsmodell

    Unternehmen erwarten erheblichen Einfluss von Quantencomputern auf ihr Geschäftsmodell

    München (ots) –

    – Quantentechnologie wird neue Disruptionen verursachen
    – Lösung von Optimierungsproblemen wird eines der ersten Einsatzfelder sein; vor allem verarbeitende Industrien wie Automotive, Pharma und Chemie werden profitieren
    – Steigende Investitionen deuten auf vielversprechende Entwicklung in Richtung Kommerzialisierung; erste Märkte existieren bereits

    München (ots) – Quantencomputer dürften im kommenden Jahrzehnt zunehmend Einfluss auf Unternehmen und ihre Geschäftsmodelle gewinnen. Das zeigt eine Studie, für die Roland Berger europaweit 110 Führungskräfte unterschiedlichster Branchen befragt hat: Die Mehrheit erwartet signifikante Veränderungen durch die ultraschnelle Rechentechnologie, entweder weil sie den digitalen Wandel zusätzlich beschleunigt (42%) oder weil sie neue Disruptionen auslöst (23%). 63 Prozent wollen das Thema daher künftig bei strategischen Überlegungen stärker berücksichtigen.

    Bisher spielt die Quantentechnologie in der Agenda der Unternehmenslenker eine untergeordnete Rolle: Nur 8 Prozent der Befragten beziehen den erwarteten Wandel bereits dezidiert in ihre Planungen mit ein. Weitere 35 Prozent geben an, dass sie die Entwicklung zumindest im Auge behalten. „Die Zurückhaltung ist verständlich, denn der kommerzielle Nutzen der Quantencomputer wird noch einige Zeit auf sich warten lassen“, sagt Martin Streichfuß, Partner von Roland Berger und einer der Studienautoren. „Dennoch halten wir es für sinnvoll, sich bereits frühzeitig mit der neuen Technologie und ihren potenziellen Anwendungen zu befassen. Dass die Mehrheit unserer Umfrageteilnehmer dies auch vorhat, ist daher ein gutes Signal.“

    Quantencomputing als wichtiges Zukunftsthema

    Quantencomputer könnten vielseitig genutzt werden. Aus Sicht der Roland Berger-Experten sind vor allem vier Einsatzbereiche der ultraschnellen Rechner kommerziell relevant: erstens die Lösung von Optimierungsproblemen, für die klassische Computer oft sehr lange brauchen, zweitens Simulationen komplexer Strukturen, drittens Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen und viertens das Thema Kryptografie. „In Zukunft kommen sicher weitere Anwendungsfälle dazu“, sagt Michael Alexander, Partner und einer der Leiter des Advanced Technology Centers von Roland Berger. „Denn wie bei jeder neuen Technologie werden sich auch bei Quantencomputern aktuell noch nicht vorstellbare Einsatzfelder auftun, sobald sie erst einmal von einem größeren Anwenderkreis getestet werden.“

    Automobil-, Pharma- und Chemiebranche dürften profitieren

    Welche Industrien am ehesten Nutzen aus den neuen Rechenmöglichkeiten ziehen werden, hängt vor allem von der Datenintensität des jeweiligen Geschäftsmodells ab: „Entscheidend sind die Menge der Daten, ihre Vielfalt und die erforderliche Verarbeitungsgeschwindigkeit,“ sagt Frederik Hammermeister, Partner bei Roland Berger. „Wir erwarten, dass vor allem die Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten des verarbeitenden Gewerbes vom Quantencomputing profitieren werden, also etwa die Auto-, Pharma- und Chemieindustrie, aber auch die Finanz- und Transportbranche.“

    Quantencomputer könnten helfen, die chemischen Abläufe im Innern von Batterien zu simulieren und so den Bau effizienterer Akkus für Elektroautos ermöglichen. Sie könnten das Training von Software, Künstlicher Intelligenz und Maschinenlernprozessen auf ein neues Niveau heben und dabei Anwendungen wie das autonome Fahren oder die automatische Erkennung von Krankheiten wie Krebs verbessern. Des Weiteren könnten sie in der Finanzbranche helfen, komplexe Optimierungsprobleme zu lösen, die aktuell selbst den größten Superrechnern zu schaffen machen.

    Auch die Arbeit mit Chemikalien und Wirkstoffen ließe sich revolutionieren: „Was heute oft jahrelange Laborarbeit erfordert, zum Beispiel die Ermittlung von Molekülstrukturen oder die Analyse ihrer Eigenschaften, könnte mit Quanten-Simulationen in einem Bruchteil der Zeit stattfinden,“ sagt Studienautor Alexander. „Damit würde die Entwicklung neuer Medikamente oder Materialien enorm beschleunigt und vereinfacht.“

    Massive öffentliche und private Investitionen

    Wann der technologische Durchbruch im Bereich Quantencomputing gelingt, kann niemand seriös vorhersagen. Trotzdem entwickelt sich derzeit ein interessantes Marktumfeld für die Technologie. Das liegt unter anderem an sehr hohen öffentlichen Fördergeldern: Insgesamt 22 Milliarden Euro geben Staaten weltweit für Forschungsprogramme zu Quantentechnologien aus, am meisten China (10 Mrd.), Deutschland (3,1 Mrd.) und Frankreich (1,6 Mrd.). Denn Quantentechnologie gilt als kritische Infrastruktur. Das inspiriert auch private Geldgeber: Die Anzahl der Venture-Capital-Transaktionen im Bereich der Quantenanwendungen hat ebenfalls einen historischen Höchststand erreicht – ein Indiz dafür, dass immer mehr Investoren in nicht allzu ferner Zukunft mit einem kommerziellen Einsatz rechnen.

    Für Unternehmen heißt das, die Fortschritte und Meilensteine sehr genau zu beobachten und Szenarien über potenzielle Auswirkungen der Quantentechnologie auf das eigene Geschäft zu entwickeln. „Bei aller Unsicherheit über das Wann und Wie der Quantentechnologie: Unserer Meinung nach sollten Unternehmen sich dringend damit beschäftigen“, sagt Streichfuß. „Jeder, der in seinem Unternehmen schon einmal ein umfassendes Transformationsprogramm angestoßen hat, weiß: Veränderungen brauchen Zeit. Wer rechtzeitig anfängt, kann Wettbewerbsvorteile für sich schaffen.“

    Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen: https://ots.de/tVMapS

    Roland Berger ist die einzige Strategieberatung europäischer Herkunft mit einer starken internationalen Präsenz. Als unabhängige Firma, im alleinigen Besitz unserer Partnerinnen und Partner, sind wir mit 50 Büros in allen wichtigen Märkten präsent. Unsere 2400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnet eine einzigartige Kombination aus analytischem Denken und empathischer Einstellung aus. Angetrieben von unseren Werten Unternehmergeist, Exzellenz und Empathie sind wir überzeugt davon, dass Wirtschaft und Gesellschaft ein neues, nachhaltiges Paradigma benötigen, das den gesamten Wertschöpfungskreislauf im Blick hat. Durch die Arbeit in kompetenzübergreifenden Teams über alle relevanten Branchen und Geschäftsfunktionen hinweg bietet Roland Berger weltweit die beste Expertise, um die tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit heute und morgen erfolgreich zu meistern.

    Pressekontakt:

    Maximilian Mittereder
    Head of Corporate Communications & PR
    Tel.: +49 160 744 8180
    E-Mail: Maximilian.Mittereder@rolandberger.com
    www.rolandberger.com

    Original-Content von: Roland Berger, übermittelt durch news aktuell

  • Karliczek: Mit großen Schritten zum Quantencomputer „Made in Germany“

    Karliczek: Mit großen Schritten zum Quantencomputer „Made in Germany“

    Berlin (ots) – BMBF erhält rund 1,1 Milliarden Euro aus dem Konjunkturpaket zur Förderung der Quantentechnologien

    Zwei Milliarden Euro stehen im Konjunktur- und Zukunftspaket der Bundesregierung insgesamt bereit für die Entwicklung von Quantentechnologien und insbesondere für das Quantencomputing. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startet nun mit der Umsetzung und gibt konkrete Fördermaßnahmen bekannt. Hierzu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

    „Die Quantentechnologien sind eine der entscheidenden Schlüsseltechnologien der Zukunft. Sie werden es uns erlauben, unsere Kommunikation absolut sicher zu gestalten, durch hochsensible Sensoren Sprünge in der Medizintechnik zu machen oder mittels Quantencomputing bisher nicht lösbare Probleme in Logistik oder Materialforschung zu bewältigen. Ich will, dass die Entwicklung und Anwendung von Quantentechnologien in Deutschland und Europa unseren Wohlstand mehrt, unsere technologische Souveränität stärkt und der Hochtechnologie ‚Made in Germany‘ zu einem echten Sprung verhilft. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir nun mit ersten Maßnahmen die Umsetzung der im Konjunktur- und Zukunftspaket vereinbarten Förderung der Quantentechnologien starten. Rund 1,1 Milliarden Euro stehen bis einschließlich 2025 für Forschung und Entwicklung hierzu über das Bundesforschungsministerium bereit. Ein Schwerpunkt dieser Förderung liegt hierbei beim Quantencomputing.

    Unser Ziel ist es insbesondere, innerhalb der nächsten fünf Jahre in Deutschland einen konkurrenzfähigen Quantencomputer zu bauen und ein dazugehöriges Ökosystem mit potentiellen Anwenderinnen und Anwendern zu schaffen. Die Grundlagen hierfür wurden bereits seit 2018 in unterschiedlichen Forschungsprojekten gelegt, die wir im Rahmenprogramm ‚Quantentechnologien – von den Grundlagen zum Markt‘ gefördert haben. Mit den Mitteln, die uns durch das Zukunfts- und Konjunkturpaket der Bundesregierung zur Verfügung stehen, folgt jetzt der nächste große Schritt in Richtung Anwendbarkeit von Quantencomputern. Wir wollen eines der führenden Länder in den Quantentechnologien werden. Wir investieren rund 1,1 Milliarden Euro. Heute starten wir die Mission Quantencomputer ‚Made in Germany‘. And now: We are ready for takeoff. Unsere Reise beginnt.“

    Hintergrund:

    Um die konkreten Fördermaßnahmen passgenau entlang der Bedarfe zu gestalten, haben 16 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft in den letzten Monaten zunächst eine „Roadmap Quantencomputing“ (https://www.quantentechnologien.de/roadmap-quantencomputing) erarbeitet, die die nötigen Schritte auf dem Weg zum konkurrenzfähigen Quantencomputer skizziert und zentrale Handlungsempfehlungen enthält. Auf dieser Basis wurde nun ein Gesamtkonzept für die Umsetzung entwickelt. An diesem sind neben dem BMBF auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), das Bundesministerium der Finanzen (BMF) und das Bundeskanzleramt (BKAmt) beteiligt. Die Ressorts bündeln ihre Kräfte und Kompetenzen, um das wichtige Zukunftsthema Quantencomputing gemeinsam voranzutreiben und Synergien zu nutzen.

    Als ersten konkreten Umsetzungsschritt hat das BMBF nun zwei umfangreiche Förderrichtlinien veröffentlicht:

    Die Maßnahme „Quantencomputer-Demonstrationsaufbauten“ (https://www.quantentechnologien.de/forschung/foerderung/quantencomputer-demonstrationsaufbauten) fördert den Aufbau von Demonstrations-Quantencomputern in Deutschland. Solche Demonstratoren sind wichtig, um frühzeitig mit umfangreichen Tests Vor- und Nachteile, systemspezifische Fehlerquellen und technische Besonderheiten unterschiedlicher technologischer Ansätze für das Quantencomputing zu identifizieren. Strukturell legt die Maßnahme den Grundstein für den Aufbau von Hubs, also Verbünden von unterschiedlichen Akteuren, in denen die wichtigsten Kompetenzen gebündelt werden.

    Die Fördermaßnahme „Anwendungsnetzwerk für das Quantencomputing“ (https://www.quantentechnologien.de/forschung/foerderung/anwendungsnetzwerk-fuer-das-quantencomputing) zielt darauf ab, Anwenderinnen und Anwender aus Industrie und Grundlagenforschung in die Lage zu versetzen, die Potenziale des Quantencomputers für den Einsatz in unterschiedlichen Themenfeldern zu beurteilen. Hintergrund ist, dass der enorme Vorteil von Quantencomputern gegenüber klassischen Rechnern zwar für einzelne Fragestellungen in der Theorie nachgewiesen ist, jedoch noch offen ist, für welche konkreten Probleme insbesondere die kurz- und mittelfristig verfügbaren Quantencomputer praxisrelevante Vorteile liefern werden.

    Für beide Förderrichtlinien können Verbünde ab sofort bis Mitte Juni Projektskizzen einreichen. Weitere Maßnahmen werden in Kürze folgen als nächste Schritte auf dem Weg zum Quantencomputer ‚Made in Germany‘.

    Weitere aktuelle Maßnahmen, die mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket gefördert werden sollen und nun starten:

    Die Fördermaßnahme „Quantum Futur Education“ treibt die Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte voran, die Quantentechnologien in Deutschland voranbringen können. Ein Koordinierungsprojekt sorgt für Vernetzungsaktivitäten und die Öffentlichkeitsarbeit.

    Die Fördermaßnahme „Quantum Futur Nachwuchsgruppen“ richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die dabei unterstützt werden, ihre erste Nachwuchsforschergruppe im Bereich der Quantentechnologien aufzubauen.

    Die Fördermaßnahme „Quantentechnologien – Förderung von Forschungsarbeiten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf der Basis innovativer Laboraufbauten“ soll in der Breite Forschungseinrichtungen und Hochschulen unterstützen, ihr Forschungsprofil im Bereich der Quantentechnologien im nationalen und internationalen Vergleich zu stärken. Durch strategische Investitionen soll die Attraktivität für nachhaltige Kooperationen – insbesondere mit der Industrie – erhöht werden.

    Die Fördermaßnahme „Leuchttürme der Quantensensorik“ behandelt Anwendungen der Quantensensorik, die ein enormes gesellschaftliches Potential und eine breitenwirksame Sichtbarkeit haben. Sie sollen den Transfer der Quantentechnologien und ihres Potentials für positiven gesellschaftlichen Wandel sichtbar machen und decken von der Medizintechnik bis zu Prospektionsmethoden und moderner Prozesstechnik ein riesiges Anwendungsspektrum ab.

    Mit der Fördermaßnahme „QuNet“ wird bereits die Integration von Quantenkommunikation in die allgemeine IT-Sicherheits- und Netzwerkarchitektur für ein durch Quantenkommunikation gesichertes Behördennetzwerk erprobt. Weitere Maßnahmen beinhalten die Entwicklung von Quantenspeichern zur Ermöglichung von sicherer Authentifizierung in Quantennetzwerken und Maßnahmen zur Entwicklung der Vernetzung von Quantenelementen in lokalen Netzwerken.

    Im Sinne eines ganzheitlichen Ökosystems mit breiter Basis soll zudem mit dem Aufbau einer Forschungsfabrik die technologische Infrastruktur für die Systemintegration gestärkt werden, um industrielle Anschlussfähigkeit zu leisten und einfachen Zugang für Wissenschaft und Wirtschaft zu Hochtechnologie-Forschung zu ermöglichen.

    Weitere Informationen:

    http://www.quantentechnologien.de

    Pressekontakt:

    Pressestelle BMBF
    Postanschrift
    11055 Berlin
    Tel.+49 30 1857-5050
    Fax+49 30 1857-5551
    presse@bmbf.bund.de

    www.bmbf.de
    www.twitter.com/bmbf_bund
    www.facebook.com/bmbf.de
    www.instagram.com/bmbf.bund

    Original-Content von: Bundesministerium für Bildung und Forschung, übermittelt durch news aktuell

  • Schlaue neue Shoppingwelt: Augmented Reality begeistert die Kunden, steigert die Umsätze und senkt die Retouren!

    Schlaue neue Shoppingwelt: Augmented Reality begeistert die Kunden, steigert die Umsätze und senkt die Retouren!

    Auetal/Schaumburg (ots) – Die Zukunft hat längst angefangen! Amazon bietet Kunden in den USA bereits heute zahlreiche Produkte, die per Augmented Reality (AR) direkt in die gewünschte Umgebung projiziert und so zuhause ganz realistisch beurteilt werden können. Und das ist nur der Anfang. Für Handel und Hersteller also höchste Zeit, in die intelligente neue Technologie einzusteigen. Innovative Lösungen für den hochwertigen 3D-Scan liefert der Technologieführer Scanblue Engineering AG – und auch die AR-Lösung dazu kommt von Scanblue.

    Retouren sind die dunkle Seite des Onlinehandels. Lästig für die Kunden, schädlich für die Umwelt und teuer für den Handel trüben sie den Online-Shoppingspaß. Unangefochtener Spitzenreiter in der Retouren-Statistik ist nach wie vor das Schuhsegment. Aber, was soll zum Beispiel eine modebewusste Kundin beim konventionellen Onlineshopping tun, um die absolut perfekten Schuhe zum neuen Kleid zu finden? Richtig. Fünf Alternativen bestellen und später vier wieder zurückschicken – es kostet die Kundin ja nichts. Für den Händler treibt es die Kosten aber gewaltig in die Höhe.

    Viel realistischer ließen sich die verschiedenen Modelle beurteilen, wenn man sie dreidimensional direkt neben das Kleid oder neben die Hose stellen könnte. Und dieses Feature ist keine Zukunftsmusik. Genau das leistet schon heute Scanblue-Augmented Reality im Online Shopping. Für Kunden bedeutet das nun einen immensen Fortschritt. Denn das Erlebnis, Produkte in der eigenen Umgebung zu sehen, erleichtert nicht nur die Beurteilung und steigert die Begeisterung – und das schon vor dem Kauf -, sondern steigert nach Aussage der Verhaltensökonomen auch das persönliche Involvement und die Wahrnehmung der Wertigkeit des Produkts.

    Der Erfolg solcher AR-Angebote hängt natürlich entscheidend von der Qualität des 3D-Scans ab. Je detailgenauer die Erfassung gelingt, desto realistischer das projizierte Ergebnis. Die Hightech-3D-Scansysteme des Technologieführers Scanblue verwandeln physische Objekte schnell, in großer Stückzahl und überraschend kostengünstig in präzise und detailgenaue virtuelle Ebenbilder, die als AR-Objekte in jede beliebige reale Umgebung projiziert werden können. Die faszinierende Technik erlaubt es dann, die Objekte im Detail von allen Seiten zu betrachten – mitunter auch von innen. Übrigens werden für die AR-Projektion sogar die jeweiligen Lichtverhältnisse der realen Umgebung genutzt. Es lohnt sich also, zum Beispiel die virtuellen Schuhzwillinge auch mal ins Tageslicht zu stellen. Klar, dass das auch mit Handtaschen, Möbeln oder Elektronikartikeln super funktioniert.

    Und an alle Online-Händler, die sich jetzt fragen, welche technologischen Hürden hier auf sie zukommen: weder der Kunde noch der Händler brauchen irgendwelche Software oder komplexe Zusatzsysteme für die Nutzung dieses Features. Moderne Smartphones können das ohne App und in nahezu alle Shopsysteme kann man Augmented Reality-Objekte problemlos und ohne Programmierung einbinden.

    Die Möglichkeiten der einmal erstellten 3D-Objekte gehen aber viel weiter. Schon heute stehen Funktionen wie das so genannte Virtual Try-on in den Startlöchern. Damit können virtuelle Schuhzwillinge an die eigenen Füße projiziert werden. Schnell noch das neue Kleid oder die Jeans anziehen, und schon kann das komplette Outfit stilsicher kombiniert und variiert werden. Auch hier ist Scanblue bei der Technologieentwicklung ganz vorn mit dabei.

    Für Hersteller und Handel bietet das neue AR-Shopping von Scanblue die Chance, ihre Produkte noch spannender, attraktiver und individueller zu inszenieren und die ärgerlichen Retouren nachhaltig zu reduzieren. Und da der finanzielle und zeitliche Aufwand der 3D-Erfassung tatsächlich erfreulich überschaubar ist, können sich mit dieser innovativen Technologie gerade auch mittelständische und sogar kleine Hersteller und Händler einen deutlichen Wettbewerbsvorteil sichern. Übrigens wieder mal ein Technologiesprung für den gilt: nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen. Heute gibt es daher für keinen Hersteller oder Händler – egal, ob klein, mittel oder groß – ein Argument, hier noch zu warten.

    Über SCANBLUE

    Scanblue ist Technologieführer im 3D-Digitalisieren physischer Produkte für den Einsatz in Augmented Reality, Virtual Reality und 3D. Die Hightech-Scansysteme von Scanblue liefern gestochen scharfe digitale Produkt-Zwillinge bei minimalen Datenvolumina. Hochautomatisiert und skalierbar – auch in großen Stückzahlen. Weltweit unübertroffen.

    Pressekontakt:

    Scanblue Engineering AG
    Dr. Ulrich Clemens
    Chief Marketing Officer
    u.clemens@scanblue.com
    +49-5752-3777-151
    www.scanblue.com

    Original-Content von: Scanblue Engineering AG, übermittelt durch news aktuell

  • Gemeinsam in den Sommerferien programmieren: Beim HPI-Schülercamp dreht sich alles um die Webentwicklung

    Gemeinsam in den Sommerferien programmieren: Beim HPI-Schülercamp dreht sich alles um die Webentwicklung

    Potsdam (ots) – Beim Programmieren von Webseiten ist Fachwissen und Kreativität gefragt. Jugendliche, die eine eigene Webseite entwickeln wollen, sind beim Sommercamp 2021 des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) genau richtig. Das Camp findet digital und kostenlos vom 24. bis 28. Juli statt. Interessierte Schülerinnen und Schüler ab 16 Jahre können sich bis zum 15. Juni bewerben unter: www.hpi.de/sommercamp

    Von der Idee zur eigenen Webseite

    Während des Online-Camps lernen die Teilnehmenden die Grundlagen der Webentwicklung kennen. Vorkenntnisse werden nicht benötigt. In einführenden Workshops wird das nötige Fachwissen durch HPI-Studierende vermittelt und die verwendeten Technologien von Grund auf erklärt. Anschließend realisieren die Jugendlichen im Team eigene Webseiten-Projekte.

    Weil die Teams aufgrund der Pandemie nicht am HPI in Potsdam Griebnitzsee zusammen programmieren können, verknüpfen sie sich online. Insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler werden sich über Mikrophon und Kamera miteinander verbinden – Bundesländergrenzen spielen keine Rolle. Gemeinsam durchlaufen sie digital einmal vollständig den Softwareentwicklungsprozess von der Ideenfindung bis hin zur fertigen Applikation.

    Traditionelles Sommercamp in diesem Jahr kostenlos

    Das Sommercamp ist ein Angebot der HPI-Schülerakademie. Bereits seit vielen Jahren bietet es IT-interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, mehr über die Welt der Informatik zu erfahren. Die Teilnehmenden werden von Studierenden des HPI-Schülerklubs betreut und bekommen so Eindrücke vom Studium und dem Campusleben aus erster Hand.

    Der Schülerklub hat eine lange Tradition. Viele HPI-Studierende haben ihr Interesse für die Informatik selbst als Schüler oder Schülerin im Sommercamp entdeckt. Sie engagieren sich ehrenamtlich in den Camps, um diese Leidenschaft weiter zu geben.

    Durch das digitale Format, ist es möglich, das Camp in diesem Jahr kostenfrei anzubieten. Das HPI-Sommercamp 2021 richtet sich insbesondere an Personen ohne Vorerfahrungen in der Webentwicklung. Aber auch, wer sich schon auskennt, ist willkommen.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
    sina.jurkowlaniec@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Schnelles Internet oder lange Leitung?

    ARAG Experten informieren über Änderungen des Telekommunikationsgesetzes

    Spätestens seit der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass vielerorts die Internetleitungen zu langsam sind. Ruckelnde Bilder, abgehackter Ton, Rauswurf aus dem Online-Meeting – für Schüler im Home-Schooling und Arbeitnehmer im Home-Office war konzentriertes Arbeiten teilweise unmöglich. Mit dem Recht auf schnelles Internet soll sich das nun ändern. Vom Bundestag wurde die Reform bereits im April beschlossen, heute hat auch der Bundesrat zugestimmt. Ob Surfen durch die Änderungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) wirklich schneller wird und wer davon profitiert, wissen die ARAG Experten.

    Mindesttempo
    Bislang hatten Bundesbürger lediglich Anspruch auf einen funktionalen Internetzugang mit einem kaum nennenswerten Mindesttempo von 0,056 Mbit pro Sekunde. Dieser Wert soll nun auf mindestens 20 Mbit angehoben werden. Welche Mindestvorgaben es für Downloads, Uploads und Verzögerungen bei der Datenübertragung (Latenz) braucht, muss die Bundesnetzagentur als Aufsichtsbehörde noch ermitteln. Nach Angaben der ARAG Experten wird der Minimalwert vermutlich bei etwa 20 Mbit liegen und soll dann über die Jahre steigen.

    Gut angebundene Stadtbewohner dürften vielerorts bereits jetzt ein deutlich schnelleres Internet mit 50 oder mehr Mbit haben. Aber für Menschen, die auf dem Land oder am Stadtrand leben, könnte dieser neue Richtwert deutliche Verbesserungen mit sich bringen.

    Kürzere Laufzeiten und Entschädigung
    Die Novelle sieht vor, dass sich Internet- und Telefonverträge nicht mehr nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit automatisch um ein weiteres Jahr verlängern, sondern sie dürfen dann monatlich gekündigt werden. Zudem können Kunden ihren Vertrag kündigen oder den Tarifpreis mindern, wenn ihr Internet nicht so schnell ist, wie vertraglich festgelegt. Gibt es über mehr als zwei Tage massive Internetstörungen, steht Nutzern sogar eine Entschädigung zu.

    Keine Abrechnung mehr über die Nebenkosten
    Bisher dürfen Vermieter TV-Kabelgebühren über die Nebenkosten auf alle Mieter umlegen und pauschal mit acht bis zehn Euro abrechnen. Egal, ob die Mieter den Anschluss nutzen oder andere Fernsehanbieter bevorzugen. Dieses so genannte Nebenkostenprivileg aus den 80er Jahren sollte seinerzeit den Ausbau des Kabelnetzes ankurbeln, hat heute aber seine Berechtigung verloren. Ab 2024 können Mieter dann Einzelverträge mit TV-Anbietern abschließen, müssen sich aber auch selbst darum kümmern.
    Nach Auskunft der ARAG Experten dürfen Mieter allerdings weiterhin für maximal fünf – in Ausnahmen neun – Jahre lang an den Kosten beteiligt werden, wenn das Mietshaus an die Glasfaserleitung angeschlossen wird. Dieses „Bereitstellungsentgelt“ ist bei höchstens fünf Euro monatlich gedeckelt.

    4G für alle
    Gesetzlich verankert werden erstmals auch Vorgaben zum Mobilfunkausbau, um den Druck auf Telekommunikationsanbieter zu erhöhen. Damit wäre auch der Handyempfang an allen Straßen und Schienen gesichert und nervige „Funklöcher“ wären Geschichte.

    Wo in Deutschland welche Bandbreiten und Techniken für die Datenübertragung zur Verfügung stehen, zeigt eine interaktive Karte des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Anzeige in der Karte kann von ganz Deutschland bis auf Ebene eines Orts- bzw. Stadtteils navigiert werden:
    https://www.bmvi.de/DE/Themen/Digitales/Breitbandausbau/Breitbandatlas-Karte/start.html

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/computer-und-internet/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963-2560
    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.arag.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    04349-228026
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.arag.de

  • Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein

    Erklärvideo-Plattform simpleshow führt digitales Service-Portal ein

    Berlin (ots) – Die globale Erklärvideo-Plattform simpleshow führt ein Service-Portal ein, um die Bereitstellung kreativer Dienstleistungen nahtlos in ihr digitales Ökosystem zu integrieren.

    Ein voll integriertes Service-Portal ist die jüngste Erweiterung der simpleshow-Plattform auf dem Weg zu einem umfassenden, digitalisierten Nutzererlebnis. Diese Online-Projektumgebung bietet auch einen schnellen Zugriff auf die preisgekrönte, browserbasierte Software as a Solution (SaaS) des Unternehmens, den simpleshow video maker (https://videomaker.simpleshow.com/de/).

    Dr. Sandra Böhrs, CMO der simpleshow, erklärt die Motivation hinter der neuesten digitalen Produktentwicklung des Unternehmens:

    „Das vergangene Jahr bescherte simpleshow einen Boom, da viele Unternehmen weltweit ihre Kommunikation und Prozesse auf virtuelle Formate verlagerten. Unsere Plattform war in der Lage, technologische Lücken zu schließen und Unternehmen mit unseren Tools und Erklärdienstleistungen bei dieser Umstellung zu unterstützen. Die verbesserte Zusammenarbeit mit unseren Kunden bildet den nächsten Schritt unserer digitalen Produktrevolution.“

    Für die Full-Service-Optionen, die simpleshow neben dem SaaS-Videomaker anbietet, ermöglicht das Portal eine vernetzte Nutzererfahrung und eine Transparenz, die über marktübliche Content-Produktionsservices hinausgehen.

    Den Nutzern des simpleshow-Serviceportals steht so eine Vielzahl intuitiver Funktionen offen. Neben der direkten Kommunikation mit einem dedizierten Kundenberater ermöglicht das Portal auch die Freigabe von Produktionsmeilensteinen, daran angepasste Revisionsfunktionen sowie ein durchsuchbares Inventar vergangener und aktueller Auftragsprojekte. Die Bündelung dieser Elemente in einem gemeinsamen Hub verbessert die Kundenerfahrung und vereinfacht die Customer Journey.

    Über simpleshow: simpleshow ist die Plattform für digitale Produkte und Services rund um das Medium Erklärvideo. Geleitet von der Mission, die moderne Kommunikation einfach und prägnant zu gestalten, befähigt der Marktführer jeden dazu, ein komplexes Thema ganz einfach zu erklären. Die künstliche Intelligenz der SaaS-Lösung simpleshow video maker unterstützt den Nutzer dabei, mit wenigen Klicks ein professionelles Erklärvideo zu erstellen. Eine Magie, die auf der Erfahrung aus zehntausenden Video- und eLearning-Produktionen in über 50 Sprachen beruht. Mitarbeiter in den Büros in Berlin, Luxemburg, London, Miami, Singapur, Hong Kong und Tokio betreuen internationale Großunternehmen, die simpleshow als Partner für einfache Erklärung schätzen.

    Pressekontakt:

    simpleshow gmbh | Am Karlsbad 16 | 10785 Berlin | Deutschland
    www.simpleshow.com | presse@simpleshow.com
    Ansprechpartnerin: Ineke Methner
    ineke.methner@simpleshow.com | +49 30 809 502 175

    Original-Content von: simpleshow GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • FORCAM jetzt Goldpartner von Microsoft mit der Kompetenz für Cloud-Plattform und Infrastrukturen

    FORCAM jetzt Goldpartner von Microsoft mit der Kompetenz für Cloud-Plattform und Infrastrukturen

    Ravensburg (ots) –

    – „Tiefe Expertise und Engagement für die neuesten Microsoft-Technologien“
    – Nachfrage nach Cloud-Lösungen steigt durch die Pandemie

    Ravensburg (ots) – Smart-Factory-Experte FORCAM ist jetzt Goldpartner von Microsoft im Bereich „Anwendungen und Infrastruktur“. Den Status erhält der Ravensburger Fabriksoftware-Spezialist für die Kompetenz „Cloud Platform“ in Zusammenhang mit dem Betrieb von Kundenlösungen in der Microsoft Azure Cloud (https://appsource.microsoft.com/de/product/web-apps/forcam.forcam-force-saas?tab=Overview).

    Die Goldpartnerschaft im Microsoft Kompetenzfeld „Cloud Platform“ belegt, dass FORCAM über die technischen Fähigkeiten sowie das Knowhow verfügt, Cloudanwendungen und -dienste auf Microsoft Azure bereitzustellen und so Kunden in kurzer Zeit zu sicheren, skalierbaren und zuverlässigen Cloudlösungen zu verhelfen. Ein Team von FORCAM-Expertinnen und Experten hat dazu das Microsoft-Zertifikat „Azure Administrator Associate“ erworben. Dieses Knowhow wird laufend aufgefrischt.

    Reinhold Krattenmacher, Head of Cloud Services bei FORCAM: „Wir freuen uns, dass unsere Kompetenz für Cloud-Lösungen sowie hybride Edge-/Cloud-Infrastrukturen durch die Goldpartnerschaft mit Microsoft internationale Aufmerksamkeit erfährt.“ Nach seiner Einschätzung dürften Cloud-Lösungen schon bald zur neuen Normalität im industriellen Mittelstand gehören. Krattenmacher: „Wir spüren in unseren Märkten, dass die Nachfrage nach Cloud-Lösungen durch die Pandemie deutlich steigt.“

    „Durch das Erreichen einer Gold-Kompetenz haben Partner eine tiefe Expertise und das Engagement für die neuesten Microsoft-Technologien bewiesen“, sagt Gavriella Schuster, Corporate Vice President, One Commercial Partner (OCP) bei Microsoft Corp. „Diese Partner verfügen über ein tiefgreifendes Fachwissen, das sie an die Spitze unseres Partner-Ökosystems stellt, und ihre Kompetenz hilft Kunden bei der Implementierung innovativer Lösungen.“

    Kundenbeispiel: Die REICH GmbH aus Bayern stellt höchste Qualität mit der Cloud sicher

    Ein Nutzer der FORCAM Technologie sowie der Microsoft Azure Cloud ist der Automobilzulieferer REICH GmbH aus Mellrichstadt in Bayern. Der Hidden Champion nutzt eine Cloud-Lösung, um höchste Qualität und Liefertreue in den Fabriken in Deutschland und den USA dauerhaft sicherzustellen. Fertigungsleiter Christoph Renner: „Uns stehen jederzeit und überall präzise Echtzeit-Leistungsdaten zur Verfügung. Das ermöglicht uns eine globale, effiziente und anpassungsfähige Fertigungssteuerung. “

    Stefan Helm, Sales & Operations Planning bei der Reich GmbH, erklärt, wie die Arbeit mit Cloud-Infrastruktur im Alltag funktioniert: „Wir besprechen uns mit dem US-Team täglich remote am Computer auf Basis derselben Daten. Beim Leistungsgrad sind beide Werke nach kurzer Zeit auf dem gleichen höheren Niveau angekommen.“ Zum Referenzbericht REICH GmbH (https://forcam.com/app/uploads/2020/09/2021-Success-Story-Reich-GmbH-DE.pdf)

    Neue Lösung für KMU für die einfache digitale Transformation

    Für schnelle Effizienzvorteile durch digitale Fertigung benötigen insbesondere kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) eine einfache und kostengünstige Lösung. Das bietet die neue Komplettlösung FORCAM FORCE SAAS (https://appsource.microsoft.com/de-de/product/web-apps/forcam.forcam-force-saas?tab=Overview). Mit dieser Software-as-a-Service-Lösung erhalten KMU zum monatlichen Festpreis alle Vorteile einer Smart Factory – Hardware, Betrieb, Cloud-Infrastruktur, Service und Support. Die Lösung auf Basis von FORCAM Technologie sowie Microsoft Azure ist in wenigen Tage einsatzbereit.

    Oliver Scheffert, Partner Lead ISV & Innovation/Transformation bei Microsoft Deutschland GmbH: „Das FORCAM Angebot ermöglicht es kleinen und mittleren Unternehmen, von den Vorteilen der Cloud wie sichere Infrastruktur, regelmäßige Updates und flexible Skalierung zu profitieren.“

    FORCAM FORCE SAAS fügt sich in bestehende IT-Strukturen ein, Unternehmen haben keinen zusätzlichen Ressourcen-Aufwand. Die Lösung sammelt die Signale unterschiedlichster Maschinen ein, wandelt sie in nutzbare Daten und sendet sie in die Cloud. Von dort erhalten Fabrikteams visualisierte Auswertungen auf ihre Bildschirme. So können sie Betriebszustände in Echtzeit genau qualifizieren. Das schafft Transparenz und bringt höhere Effizienz und deutliche Kostenvorteile.

    Fabrikarbeit 4.0 – neue Fabrikabläufe mit marktgängigen Apps wie Outlook & Co. organisieren

    An große Mittelständler mit dem Bedarf an einer flexiblen Fabrik-IT-Architektur richtet sich das Angebot FORCAM FORCE IIOT (https://appsource.microsoft.com/de-de/product/web-apps/forcam.forcam-force). Die integrative Cloud-Plattform-Lösung für das industrielle IoT bietet sowohl vorkonfigurierte MES-Software (Manufacturing Execution System) als auch offene Schnittstellen (Open API) zur reibungslosen Integration von bestehenden und benötigten IT-Systemen.

    Enthalten in der Lösung FORCAM FORCE IIOT ist ein zertifizierter Konnektor zum App-Ökosystem Microsoft Power Automate (https://flow.microsoft.com/de-de/) mit rund 400 marktbekannten Anwendungen, darunter Excel, Facebook, Outlook, Salesforce, Skype, Trello und viele andere mehr. Der Konnektor „FORCE Bridge“ schlägt die Brücke zwischen dem App-Ökosystem von Microsoft und den Produktionsdaten eines Fertigungsunternehmens. Fabrikteams können markbekannte Apps nutzen, um smarte Adhoc- oder Alarmierungs-Workflows zu bauen und so Fehler oder Stillstände deutlich zu minimieren. So entsteht Fabrikarbeit 4.0.

    Über FORCAM – www.forcam.com

    In der Ära des industriellen Internets der Dinge (IIoT) benötigen fertigende Unternehmen eine integrative IT-Architektur für die Fertigung, um die Effizienz in Produktion und Planung deutlich zu steigern. Dafür bietet FORCAM modulare Lösungen für datengetriebene Fertigung auf Basis der Produktfamilie FORCAM FORCE(TM). Die Lösungen ermöglichen umfängliche Transparenz durch Konnektivität und den digitalen Zwilling der Produktion sowie höhere Effizienz durch Edge- und Cloud-Computing sowie freie Komposition und Kollaboration von IT-Systemen. Basis ist die offene IIoT-Plattform-Technologie, die von Analysten als führend bewertet wird und mit dem Innovationspreis 2020 des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde. FORCAM Technologie ist bei großen wie mittelständischen Unternehmen im Einsatz – darunter BorgWarner, Dynomax Aerospace, Howmet Aerospace, Kostal, Krones, Lockheed Martin, Richards Industrials, Schaeffler. Mehr als 100.000 Maschinen weltweit werden mit FORCAM Technologie überwacht. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, Geschäftsstellen befinden sich in USA (Cincinnati), England (Rugby) und China (Shanghai).

    Pressekontakt:

    Matthias Kasper
    Corporate Communication
    FORCAM GmbH
    An der Bleicherei 15
    D – 88214 Ravensburg
    Tel: +49 (0) 751 / 3 66 69 28
    M. +49 (0) 160 / 9014 35 19
    matthias.kasper@forcam.com

    Original-Content von: Forcam GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • test4work.de: Corona-Schnelltests der Firmen-Mitarbeiter verwalten – kostenfrei und Datenschutz-konform!

    test4work.de: Corona-Schnelltests der Firmen-Mitarbeiter verwalten – kostenfrei und Datenschutz-konform!

    Homepage: www.test4work.de (ots) – Über drei Millionen steuerpflichtige Firmen gibt es in Deutschland. Sie alle stehen während der Corona-Pandemie in der Pflicht, ihren Mitarbeitern einen regelmäßigen Corona-Test anzubieten und das Ergebnis nachprüfbar und DSGVO-konform zu verwalten. test4work.de kümmert sich genau um diese Aufgabe. Das Online-Portal spart den Unternehmen viel Zeit, sorgt für Sicherheit und ist darüber hinaus auch kostenfrei in der täglichen Anwendung.

    In aller Kürze:

    www.test4work.de ist online

    – Mitarbeiter der Firma erfassen

    – Video-Anleitungen unter einer Minute führen Sie durch das System

    – Datenschutz-konformes Verwalten der Ergebnisse

    – Ergebnisübergabe an die Mitarbeiter per E-Mail (Zertifikat als PDF)

    – Automatisches Einladen der Mitarbeiter per Mail (Update KW 18)

    Home-Office, Corona-Lockdown, Abstandregeln: Die Virus-Pandemie fordert der deutschen Wirtschaft zurzeit alles ab.

    Es kostet sehr viel Aufwand, sich als Unternehmen in einer Welt zu behaupten, in der sich die geltenden Regeln und Bedingungen fast täglich ändern. Insbesondere Zeit ist da zu einem äußerst wertvollen Gut geworden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die in der Firma nach dem Infektionsschutzgesetz verpflichtend gewordenen Corona-Schnelltests möglichst wenig von dieser Ressource blockieren.

    Bernd Ideler von der Ideler EDV-Beratung: „Wir möchten Ihnen als Firma helfen, die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen und die regelmäßig durchgeführten Corona-Tests der Mitarbeiter effizient, übersichtlich und für eventuell kommende Prüfverfahren nachvollziehbar und ohne Mehraufwand zu verwalten. Für diesen Zweck haben wir das Portal test4work.de entwickelt, das wir Deutschland kostenfrei zur Verfügung stellen.“

    test4work.de ist kinderleicht zu bedienen und bietet den Unternehmen Unterstützung in sämtlichen Belangen, wenn es um die Corona-Schnelltests und um eine papierlose Abarbeitung geht.

    – Mitarbeiter-Import: Alle Mitarbeiter der Firma lassen sich manuell oder über einen Excel-Import erfassen.

    – Erfassen der Tester: Auch die Mitarbeiter, die beauftragt wurden, die Tests durchzuführen, werden erfasst.

    – Video-Anleitung: Wir führen Sie durch unser System und erläutern mit kurzen Videos (unter einer Minute) die Bedienung.

    – Testzertifikate versenden: Die Testergebnisse werden automatisch per Mail an die Mitarbeiter verschickt.

    – Einladen der Mitarbeiter: Die Mitarbeiter werden automatisiert per E-Mail zu den Tests eingeladen. Der Testrythmus pro Mitarbeiter kann frei vorgegeben werden. (Update KW 18)

    Bernd Ideler: „Wir arbeiten komplett DSGVO-konform. Wir erfassen nur die nötigsten Daten, löschen die Testergebnisse gemäß den gesetzlichen Vorgaben automatisch und setzen eine Pseudonymisierung um. Die Daten werden in Deutschland gehostet und der Zugriff wird über eine Zwei-Wege-Authentisierung zusätzlich gesichert. Auf Wunsch kann das System auch direkt beim Kunden gehostet werden. Georg Baumann, Anwalt und TÜV-zertifizierter Datenschutzbeauftragter sowie Datenschutzauditor (www.frag-den-dsb.de), berät uns in allen datenschutzrechtlichen Fragen.“

    Für Firmen steht der Online-Service ab sofort und völlig kostenfrei zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Ideler EDV-Beratung
    Bahnhofstr. 53a
    27612 Loxstedt
    Ansprechpartner für die Presse: Bernd Ideler
    Telefon: 04744-731979-0
    Telefax: 04744-731979-20
    E-Mail: info@test4work.de
    Internet: www.test4work.de

    Original-Content von: Ideler EDV-Beratung, übermittelt durch news aktuell