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  • Acer Umfrage: Deutschland schlecht gerüstet für das digitale Lernen

    Acer Umfrage: Deutschland schlecht gerüstet für das digitale Lernen

    Ahrensburg (ots) – Zusammenfassung:

    – Unentschlossen: 36 Prozent der Befragten befürworten angesichts der Pandemie Wechselunterricht, 27 Prozent sind für Homeschooling, ebenso viele möchten Schulen weiter geöffnet sehen
    – Schlecht gerüstet: Auch nach einem Jahr Pandemie halten etwa 7 von 10 Befragten sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen nicht gut für das digitale Lernen und Lehren gerüstet
    – Fast zwei Drittel sehen die fehlende technische Ausstattung der Schüler*innen als die größte Herausforderung

    Mit der Bundesnotbremse gelten neue Richtlinien für die Öffnung oder Schließung der Schulen in Deutschland. Angesichts der aktuellen Pandemieentwicklung wird kaum ein Thema so hitzig diskutiert. Eine repräsentative Umfrage(1) von YouGov Deutschland im Auftrag von Acer belegt ein gespaltenes Stimmungsbild. Unabhängig von Präsenzunterricht oder Homeschooling hält eine deutliche Mehrheit sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen schlecht für das digitale Lehren und Lernen ausgerüstet. Vor allem mangelt es an adäquater technischer Ausstattung. Rund ein Fünftel der befragten Eltern von schulpflichtigen Kindern geben sogar an, dass ihr Kind nicht über einen eigenen Laptop, PC oder Tablet für den Distanzunterricht verfügt.

    Angesichts der Corona-Pandemie sind die Meinungen zum Thema Schulschließungen gespalten. 36 Prozent sprechen sich für den Schulbetrieb im Wechselunterricht aus. Etwas mehr als ein Viertel der Befragten (27 Prozent) plädiert angesichts der Pandemie dafür, vorläufig komplett auf Homeschooling umzustellen. Ebenso viele (27 Prozent) sprechen sich jedoch auch weiterhin für Präsenzunterricht aus – besonders in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen fällt die Zustimmung für den Unterricht in der Schule mit 39 Prozent vergleichsweise hoch aus. Auch in den neuen Bundesländern sprechen sich mehr als ein Drittel (36 Prozent) gegen eine Schließung der Schulen aus. Im Westen der Republik sind es genau ein Viertel (25 Prozent).

    Schüler*innen und Lehrer*innen schlecht gerüstet

    68 Prozent der Befragten halten die Schüler*innen für nicht gut gerüstet für das digitale Lernen, 22 Prozent glauben, dass die Schüler*innen einigermaßen gerüstet sind, nur 4 Prozent stimmen voll zu. Ein ähnliches Bild ergibt sich mit Blick auf die Lehrer*innen. Fast drei Viertel (70 Prozent) der Befragten geben an, dass die Lehrerschaft nicht gut für das digitale Lehren gerüstet ist. Nur 22 Prozent halten sie für gut gewappnet für die Herausforderungen des digitalen Lehrens.

    Große Herausforderungen beim digitalen Lernen

    Aber woran liegt es? Fast zwei Drittel (64 Prozent) glauben, dass die Schüler*innen nicht über die entsprechende technische Ausstattung verfügen. Am zweithäufigsten wird die Internetverbindung als Problem gesehen (58 Prozent). Mehr als die Hälfte (52 Prozent) sehen eine sehr große Herausforderung bei den digitalen Lehrmaterialien und entsprechenden Programmen. 51 Prozent sehen die technische Ausstattung der Lehrer*innen, genau die Hälfte (50 Prozent) deren Digitalkompetenz kritisch.

    Jedes fünfte Kind hat kein eigenes Gerät für das Homeschooling

    Unter den befragten Eltern von Kindern im schulpflichtigen Alter gibt knapp die Hälfte (46 Prozent) an, dass ihr Kind oder ihre Kinder über ein eigenes Notebook für die Schule verfügen. Ein Drittel der Kinder (33 Prozent) haben ein eigenes Tablet, 20 Prozent der Kinder nutzen einen Desktop-PC. Besonders wichtig ist den Eltern dabei die schnelle Rechenleistung (52 Prozent), gefolgt von einer integrierten Webcam (40 Prozent) und einem besonders robusten, stoßfesten Gehäuse (33 Prozent).

    16 Prozent der Kinder müssen sich laut ihrer Eltern ein Gerät mit anderen Familienmitgliedern teilen. Immerhin nur drei Prozent geben an, dass ihre Kinder über kein Gerät für das Homeschooling verfügen. Unter den Eltern, deren Kinder aktuell noch kein eigenes Gerät nutzen (N=72), planen 29 Prozent die Anschaffung eines Notebooks, Tablets oder PCs, die Hälfte (50 Prozent) gibt an, dass die Kinder auch weiterhin ohne eigenes Gerät bleiben. 10 Prozent von ihnen rechnen damit, dass die Schule noch ein Device für den digitalen Unterricht zur Verfügung stellen wird.

    „Die Studie zeigt deutlich den großen Nachholbedarf, wenn es um die technische Ausstattung und die Digitalkompetenz im Bildungswesen geht“, erklärt Robert Perenz, Geschäftsführer Acer Deutschland. Acer bietet hier zahlreiche Notebook-Modelle wie beispielsweise das Acer TravelMate Spin B3, das speziell auf die Bedürfnisse des Schulbetriebs ausgerichtet ist. Das Convertible-Notebook wurde mit Tests nach Militärstandard auf Robustheit geprüft und verfügt über einen Touchscreen mit Stift Bedienung, eine Webcam sowie einen schnellen und stabilen WLAN-Standard.

    Neben den verschiedenen technischen Lösungen, stehen mit dem Acer for Education-Angebot auch vielfältige Möglichkeiten der digitalen Weiterbildung für Lehrkräfte zur Verfügung. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter https://www.acer.com/ac/de/DE/content/professional-education-home.

    (1) Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.048 Personen zwischen dem 16. und 19.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

    Pressekontakt:

    Vanessa Pinto
    Account Manager
    achtung! GmbH
    T. +49 40 450 210-613
    M. acer@achtung.de

    Alexandra Böckelmann
    Head of Marketing & PR DACH
    Acer Computer GmbH
    M. presse.de@acer.com

    Original-Content von: Acer Computer GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • PHANTEKS mal zwei: P200A und Glacier G6000 STRIX

    PHANTEKS mal zwei: P200A und Glacier G6000 STRIX

    NEU bei Caseking!

    Berlin, 23.04.2021

    PHANTEKS bringt zwei Kracher gleichzeitig auf den Markt: Das P200A ist ein durchdachtes Mini-ITX Gehäuse das hohe Flexibilität bei den Komponenten trotz überschaubarer Ausmaße erlaubt. Zur Wahl stehen zwei Varianten die entweder maximalen Airflow priorisieren oder beste Einsicht mit einem Temperglas-Seitenfenster erlauben. Mit dem G6000 Strix bringt PHANTEKS seinen bestens bewährten GLACIER Full-Block-GPU-Kühler auf die ASUS ROG Strix/TUF AMD RX 6800/6900-Grafikkarten. Mit dabei natürlich wieder: transparentes Acryl, verchromtes oder schwarz anodisiertes Aluminium, voll digital adressierbare RGB-LED-Beleuchtung und beste Kühlleistung. Jetzt bei Caseking bestellen!

    Der P200A Mini-Tower von Phanteks richtet sich an preisbewusste Gamer und bietet zahlreiche Features, die auch für PC-Enthusiasten interessant sind. Er ist etwas größer als klassische Mini-ITX-Gehäuse und bietet deshalb umso mehr Platz für Hardware, etwa für ein Netzteil im ATX-Format.

    Das Mini-ITX-Gehäuse ist äußerst flexibel und kann ausgewachsene Gaming-Hardware mit horizontal oder vertikal montierter Grafikkarte unterbringen. Bis zu sieben Lüfter insgesamt oder drei Radiatoren können gleichzeitig eingebaut werden. Die vollflächige Mesh-Front sorgt für eine großzügige Luftzufuhr und hält gleichzeitig Staub aus dem Inneren des Gehäuses fern.

    Das P200A Mini-ITX-Gehäuse gibt es mit und ohne Seitenteil aus Temperglas. Die Version mit Hartglas hat zwei vorinstallierte 120-mm-PWM-Lüfter mit ARGB-LEDs an der Vorderseite, deren Beleuchtung per Schalter am I/O-Panel gesteuert werden kann. Zusätzlich gibt es dort einen USB-3.1-Port vom Typ C.

    Alle Features des PHANTEKS P200A im Überblick:

    -Edler Mini-Tower optional mit Seitenteil aus Temperglas
    -Für Mainboards im Mini-ITX-Formfaktor
    -Stylische Mesh-Vorderseite, optional mit zwei RGB-LED-Lüftern
    -Viel Platz für Luft- oder Wasserkühlung
    -Grafikkarten bis 355 mm Länge, vertikaler Einbau möglich
    -CPU-Kühler bis 165 mm Höhe
    -4x 2,5-Zoll-Slots & 4x 3,5-Zoll-Slots mit optionalen Brackets
    -I/O-Panel mit 2x USB 3.0 und 2x Audio (ohne Temperglas Seitenteil)
    -I/O-Panel mit 1x USB 3.1 Typ C, 2x USB 3.0, 2x RGB-Steuerung und 2x Audio (mit Temperglas Seitenteil)
    -Maße: 205 x 365 x 400 mm (B x H x T)

    PHANTEKS Glacier G6000 STRIX GPU Water Block

    Der Glacier G6000 STRIX-Kühler wurde speziell für die neuesten ASUS ROG Strix/TUF RX 6800/6900 Grafikkarten entwickelt. Alle kritischen Komponenten werden direkt durch den Kupferblock gekühlt. Der Water Block wurde unter Verwendung hochwertiger Materialien entwickelt und bietet eine Aluminiumabdeckung – schwarz anodisiert oder verchromt-, einen vernickelten Kupfersockel und eine transparente Acrylabdeckung.

    Die integrierte D-RGB-Beleuchtung kann mit D-RGB-Zubehör von Phanteks oder per Mainboard synchronisiert werden kann. Die Kühler gibt es auch im Bundle mit einer Backplate aus Aluminium, die mit den beiliegenden Wärmeleitpads montiert werden kann. Sie sorgt für eine zusätzliche Kühlung der Komponenten an der Rückseite der Grafikkarte.

    Das P200A und die GLACIER G6000 Strix bei Caseking:
    www.caseking.de/phanteks-p200a

    Das Das P200A ist in der Variante mit Temperglas Seitenfenster für 69,90 Euro und ohne für 49,90 Euro ab sofort bei Caseking vorbestellbar und voraussichtlich ab Ende April lieferbar.

    Die GLACIER G6000 Strix Full-Block-GPU-Kühler sind in Schwarz und Silber für 214,90 Euro mit Backplate und für 189,90 Euro ohne Backplate ab sofort lieferbar!

    Jetzt bei Caseking bestellen!

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazukommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

    Kontakt
    Caseking GmbH
    Vincent Rohloff
    Gaußstraße 1
    10589 Berlin
    +49 (0) 5770404-29
    marketing@caseking.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Relevanz erkannt: Deutsche Unternehmen investieren international am meisten in Cyber-Sicherheit

    Relevanz erkannt: Deutsche Unternehmen investieren international am meisten in Cyber-Sicherheit

    München (ots) – Hiscox Cyber Readiness Report zeigt erneut hohe Angriffszahlen, aber auch steigende Cyber-Expertise / Deutsche Unternehmen geben im internationalen Vergleich am meisten für Cyber-Sicherheit aus und steigern Investitionen um 62% im Vergleich zum Vorjahr / Deutschland bleibt Spitzenreiter bei Schadenkosten pro Cyber-Angriff / Für 85% der deutschen Unternehmen ist Cyber-Police ein wichtiges Thema

    Die Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2021 zeigen eine zunehmende Sensibilisierung für Cyber-Gefahren: Zwar stieg der Anteil deutscher Unternehmen mit mindestens einer Cyber-Attacke auf 46% (2020: 41%), aber auch die Zahl der gut vorbereiteten „Cyber-Experten“ erhöhte sich auf 21% (2020: 17%). Im internationalen Vergleich investieren die befragten deutschen Unternehmen zudem am meisten in Cyber-Sicherheit – 62% mehr als im Vorjahr. Wie wichtig ein umfassendes Sicherheitskonzept ist, machen die hohen Kosten im Schadenfall deutlich: Deutsche Firmen verzeichneten im vergangenen Jahr unter allen acht Ländern die höchsten mittleren Gesamtkosten durch Cyber-Angriffe. Auch die teuerste Einzelattacke mit Kosten von über 4,6 Millionen Euro traf ein Unternehmen in Deutschland. Um sich vor existenzbedrohenden Schadensfällen zu schützen, hat ein Großteil der befragten Firmen die Relevanz der Absicherung durch eine Cyber-Police erkannt, nur noch 15% gaben an, dass sie an eine solchen Versicherung keinerlei Interesse hätten – im letzten Jahr lag dieser Wert noch um zehn Prozentpunkte höher (2020: 25%).

    Das sind die zentralen Ergebnisse des Hiscox Cyber Readiness Reports 2021. Die Daten basieren auf einer internationalen Umfrage unter 6.042 Unternehmen aus Deutschland, den USA, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Irland, Belgien und den Niederlanden. Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting bereits zum fünften Mal in Folge Unternehmensvertreter zu ihren Erfahrungen sowie ihrem Umgang mit Cyber-Attacken.

    „Das vergangene Pandemiejahr forderte die Cyber-Sicherheit von Unternehmen enorm heraus. Die Verlagerung ins Home Office, teilweise von heute auf morgen, setzte die IT-Verantwortlichen unter nie dagewesenen Handlungsdruck. Vielerorts konnte nicht auf bestehende Sicherheitsstrategien zurückgegriffen werden. Es mussten also in Windeseile Konzepte entwickelt und implementiert werden, um sich vor Hackerangriffen und den oft existenziellen finanziellen Folgen in einer ohnehin wirtschaftlich unsicheren Zeit zu schützen“, so Robert Dietrich, Managing Director von Hiscox Deutschland und CEO von Hiscox Europa.

    Wandel der Arbeitswelt birgt zusätzliche Risiken

    57% der befragten deutschen Unternehmen gaben an, derzeit pandemiebedingt im Home Office zu arbeiten, vor der Pandemie war dies bei lediglich 15% der Fall. Der Umzug zahlreicher Firmen von Büroräumen in die heimischen vier Wände erhöht die Gefahr, durch ungesicherte Einfallstore Opfer eines Cyber-Angriffs zu werden. Dies schlägt sich auch in den prozentualen Angriffszahlen nieder: War die Anzahl der Unternehmen mit mindestens einem erlebten Cyber-Angriff in 2020 erstmals seit der Erhebung des Cyber Readiness Reports zurückgegangen und betrug nur 41%, stieg sie im aktuellen Report in Deutschland um fünf Prozentpunkte auf 46% an (International: 43%).

    Gesteigerte Investitionen in Cyber-Sicherheit

    Deutschland verzeichnet auch in diesem Jahr international die höchsten mittleren Kosten pro Schadenfall. Im Mittel gaben die befragten Unternehmen in Deutschland an, 21.818 EUR bei einem erfolgreichen Angriff begleichen zu müssen (international: 11.944 EUR). Wohl auch angesichts dieser hohen zu erwartenden Schadenkosten sind die Investitionen in eine Absicherung bei deutschen Unternehmen sehr kräftig um 62% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

    Investitionen zahlen sich aus: Cyber-Expertise deutscher Unternehmen steigt

    Die Investitionen in Cyber-Sicherheit zeigen Wirkung: Gemessen an den Kriterien Strategie, Ressourcen, Technologie und Prozesse zählt nur noch ein gutes Viertel (27%) der befragten deutschen Unternehmen zu den sogenannten Cyber-Anfängern (2020: 66%). 53% werden mittlerweile als Cyber-Fortgeschrittene klassifiziert (2020: 18%) und auch der Anteil an Cyber-Experten stieg von 17% im Vorjahr auf nun 21% an. Sowohl kleine als auch mittlere Unternehmen holen bei der Cyber-Expertise also kräftig auf: 20% der Betriebe mit bis zu 49 Mitarbeitern zählen laut der aktuellen Erhebung zu den Cyber-Experten. Firmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern kommen auf einen Expertenanteil von 18%, Unternehmen ab einer Größe von 250 Mitarbeitern erreichen in diesem Jahr 23%.

    Damit macht Deutschland im internationalen Vergleich drei Plätze gut und liegt in diesem Jahr auf dem dritten Rang hinter den USA (Cyber-Experten: 25%) und Großbritannien (23%). Gleichauf liegt Frankreich (21%), dahinter folgen Irland (20%), Belgien und die Niederlande (jeweils 16%). Schlusslicht ist wie im letzten Jahr Spanien mit einem Cyber-Experten-Anteil von nur 9%.

    „Durch die akute Bedrohungslage und sich häufende Berichte über großangelegte Hackerangriffe beobachten wir eine zunehmende Sensibilisierung deutscher Unternehmen für Cyber-Risiken. Der starke Anstieg der Investitionssummen zeigt, dass die Verantwortlichen für Cyber-Sicherheit zunehmend auch Gehör in den Vorstandsetagen finden. Allerdings bleibt der Nachholbedarf zur Etablierung umfassender Sicherheitsmaßnahmen groß. Positiv hervorzuheben ist, dass sich Cyber-Versicherungen immer weiter verbreiten. Cyber-Gefahren erfordern eine ganzheitliche IT-Sicherheitsstrategie mit Unterstützung auf allen Ebenen. Eine Cyber-Versicherung kann hier einen wichtigen Beitrag leisten.“, erläutertOle Sieverding, Underwriting Manager Cyber von Hiscox Deutschland.

    Der „Hiscox Cyber Readiness Report 2021“ und umfangreiche weitere Informationen zur Studie sind unter www.hiscox.de/crr2021 verfügbar.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Quirin Löffelmeier
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 298
    hiscox@lhlk.de

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  • Tresorit’s Secure File Sharing Report 2021: Relevanz vollverschlüsselter Datentransfers noch nicht in Unternehmen angekommen

    Tresorit’s Secure File Sharing Report 2021: Relevanz vollverschlüsselter Datentransfers noch nicht in Unternehmen angekommen

    Zürich (ots) –

    – In einer Studie von Tresorit unter IT-Führungskräften sagten 72 Prozent, dass der sichere Dateiaustausch mit Externen seit der Pandemie wichtiger geworden ist
    – Dennoch verwenden etwa 70 Prozent der Unternehmen laut der Befragten derzeit keine durchgehende Verschlüsselung (Ende-zu-Ende) für den externen Datenaustausch
    – Ebenfalls 70 Prozent geben an, dass ihr Unternehmen keine umfassenden Richtlinien für das Teilen aller sensiblen Daten mit Externen hat
    – Gleichzeitig ist der Kontrollverlust über ihre Daten für 47 Prozent der IT-Führungskräfte eines der größten Bedenken beim File Sharing
    – Um die Sicherheitslevels in Unternehmen zu erhöhen, launcht Tresorit das neue Tresorit Content Shield mit umfassenden Funktionen speziell für Bedürfnisse von großen Unternehmen. Dabei kombiniert Tresorit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und erweiterte Datenkontrollfunktionen, wie die Integration in gängige E-Mail-Programme, Single-Sign-On, dynamische Wasserzeichen und umfangreichen Link-Tracking-Funktionen sowie Datenresidenz-Optionen

    Zürich (ots) – Der Secure File Sharing Report 2021 von Tresorit, einem Anbieter von Ende-zu-Ende verschlüsselten Produktivitätslösungen, unter Führungskräften im Bereich IT-Sicherheit zeigt, dass die Relevanz von vollverschlüsseltem Datentransfer noch nicht in der Praxis von Unternehmen angekommen ist. Besonders die Tatsache, dass in rund 70 Prozent der Unternehmen keine Ende-zu-Ende-verschlüsselte Lösung für das File Sharing mit Dritten zum Einsatz kommt, stellt ein klares Risiko dar, denn nur so kann ein lückenloser Schutz von Dateien bei der Übertragung garantiert werden. Die Bedenken über den Kontrollverlust über ihre Daten beim File Sharing sind daher durchaus berechtigt: Aktuell kommen überwiegend E-Mailanhänge, FTP-Server oder Instant Messaging zum Einsatz, bei denen die Kontrolle über die Dateien beim Versand verloren geht. Somit herrschen bedenkliche Sicherheitslücken bei einem Großteil der Unternehmen der Befragten, wenn es um den Datenaustausch mit externen Parteien geht.

    Grundsätzlich ist aber die Relevanz von IT-Security, insbesondere für sicheres File Sharing mit externen Parteien, seit Beginn der Corona-Pandemie deutlich angestiegen, wie 72 Prozent angeben. Die Umfrage belegt die Diskrepanz zwischen den zumeist verbesserungswürdigen Sicherheitsmaßnahmen und einem trügerischen Gefühl der Sicherheit bei Führungskräften in deutschen Firmen. Um diese Lücke zu schließen, launchte Tresorit am 15. April das neue Tresorit Content Shield. Die Lösung ist ein Bündel aus Funktionen, die speziell die Datensicherheit bei der internen und externen Zusammenarbeit von großen Unternehmen gewährleistet.

    Tresorit bringt Ende-zu-Ende-verschlüsselte Zusammenarbeit in Großunternehmen

    Das Produktupdate vereint zahlreiche Funktionen, die zur sicheren Zusammenarbeit wichtig sind. Dazu gehören die Integration in die gängigen Mail-Programme, wie Microsoft Office 365 und Gmail, die Integration einer Single-Sign-on-Funktion, gezieltes Zulassen oder Blockieren von Download- und Druckfunktionen oder dynamische Wasserzeichen. Darüber hinaus bietet das Tresorit Content Shield umfangreiche Möglichkeiten zum Link-Tracking versandter Dateien, Berichte über Linkaktivitäten, Whitelists für E-Mail-Adressen und Domänen, sowie Datenresidenzoptionen. Darüber hinaus stellt die patentierte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Tresorit sicher, dass die Kontrolle über die Zugriffsschlüssel und die Daten immer in den Händen des Eigentümers verbleibt, sodass ein Zugriff von Dritten unmöglich ist.

    Mehr Sicherheit für (Groß-)Unternehmen: Tresorit stellt sich neu auf

    Mit dem Launch des Tresorit Content Shields einher geht die Neuausrichtung des Unternehmens. Tresorit konzentriert sich künftig insgesamt verstärkt auf die Security-Bedürfnisse großer Unternehmen, aus Branchen wie dem Finanzsektor, HR, Automotive oder dem Gesundheitswesen. István Lám, CEO und Founder von Tresorit, erläutert: „Gerade bei Großunternehmen haben wir im vergangenen Jahr Herausforderungen bei dem Wechsel der Angestellten zu Remote Work gesehen. Die dadurch entstandenen Sicherheitslücken sind teilweise bis heute nicht geschlossen. Um das zu ändern, bündeln wir nun zahlreiche Features in unserem neuen Tresorit Content Shield. Durch dessen Einsatz stellen Unternehmen sichere Tools für die Zusammenarbeit bereit – orts- und systemunabhängig.“

    IT- und Sales-Experte Arno van Züren treibt Fokus auf Großunternehmen voran

    Um die strategische Neuausrichtung von Tresorit voranzutreiben, unterstützt Arno van Züren als neuer Chief Sales Officer das Unternehmen. Van Züren verfügt über langjährige Erfahrung im Vertrieb von Software-Lösungen, u. a. als Sales Director DACH bei T.A.I Software Solutions, als Chief Sales Officer bei der Blue Consult GmbH oder als Director Business Development Management und Sales Director DACH bei Trend Micro sowie als Director Consulting bei Internet Security Systems.

    Der Secure File Sharing Report 2021 von Tresorit wurde von dem Marktforschungsinstitut Opinion Matters durchgeführt. Befragt wurden insgesamt 750 Führungskräfte im Bereich IT-Sicherheit/IT-Systeme in Deutschland, Großbritannien und Frankreich (je 250 pro Land), aus Unternehmen mit über 500 Mitarbeiter:innen. Die Datenerhebung fand zwischen dem 1. und 12. April 2021 statt. Weitere Studienergebnisse werden in Kürze veröffentlicht.

    Über Tresorit

    Tresorit bietet eine durchgängig verschlüsselte Software-Lösung für hochsichere Kollaboration, darunter das Verwalten, Speichern und Synchronisieren sowie Übertragen von Daten. Mehr als 10.000 Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen Tresorit, um ihre vertraulichen Daten zu schützen und Informationen innerhalb ihrer Teams sowie mit Kunden und externen Partnern sicher auszutauschen. Die Technologie von Tresorit kombiniert die branchenweit führende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, präzise Datenkontrollfunktionen und eine nahtlose Integration in den Workflow. Tresorit wurde von der Financial Times in dem jährlichen Ranking FT1000 als fünftschnellstes wachsendes Cybersecurity-Unternehmen in Europa gelistet und hat Niederlassungen in Budapest/Ungarn, München/Deutschland und Zürich/Schweiz.

    Erfahren Sie mehr unter www.tresorit.com (http://www.tresorit.com/) oder folgen Sie uns auf Twitter @tresorit.

    Tresorit AG | Minervastrasse 3 | 8032 Zürich | Schweiz

    Tresorit, 2021.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Julia Loeser
    tresorit@piabo.net
    Phone: +49 30 2576 205 – 19
    Mobil: +49 173 2564621
    Markgrafenstraße 36
    10117 Berlin | Germany

    Original-Content von: Tresorit AG, übermittelt durch news aktuell

  • Umdenken erforderlich: so wertvoll ist gebrauchte Hardware

    Umdenken erforderlich: so wertvoll ist gebrauchte Hardware

    Schweinfurt (ots) – Die Bedeutung von IT-Hardware wächst. Im Jahr 2020 entstanden weltweit pro Sekunde etwa 7 Computer, im Vergleich dazu wurden pro Sekunde jedoch nur 4 Menschen geboren. Das gesellschaftliche Bewusstsein für die problematische Herstellung und Entsorgung wächst dagegen nur langsam. Insbesondere öffentliche Einrichtungen und Behörden agieren im Umgang mit Hardware nicht achtsam und umweltfreundlich genug. Die fortschreitende Digitalisierung steigert zudem die IT-Abhängigkeit von Firmen, wodurch die Produktion von neuen Geräten stetig weiterwachsen wird. Aus diesem Grund sind die ökologischen und sozialen Folgen, die mit der Herstellung und der Nutzung von IT-Geräten einhergehen, ein gesellschaftliches Problem und zieht jeden mit in die Verantwortung. Betrachtet man allein nur den Umgang mit der Unternehmenshardware und Daten erkennt man, dass die Wichtigkeit einer nachhaltigen Strategie unterschätzt wird. Neben dem Potenzial, die eigene CSR-Strategie zu verbessern, bietet ein nachhaltiger Umgang mit Computer, PC und Co., enorme soziale, ökologische aber auch ökonomische Vorteile, von denen Firmen und die gesamte Gesellschaft gleichermaßen profitieren.

    Prozesse kritisch hinterfragen

    Die Kernfragen, die sich Unternehmen stellen müssen, sind: „Woher kommt unsere Hardware? “ und „Was passiert nach Ausmusterung?“ Die Produktlebenszyklen von IT-Geräten werden stetig verkürzt. Im Schnitt tauschen Betriebe ihre Hardware nach 3-5 Jahren aus und ersetzen diese durch Neugeräte. Altgeräte werden stillgelegt und an Entsorger übergeben. Dieses Konzept ist für Unternehmen einfach und unkompliziert, aber alles andere als nachhaltig. Die Stilllegung und Entsorgung von Geräten nach kurzem Lebenszyklus, ist eine Verschwendung von Rohstoffen. Denn der Rohstoffbedarf bei der Produktion ist immens, auch dann, wenn die Geräte immer kleiner und kompakter werden. Die Gewinnung benötigter Rohstoffe geschieht heute noch unter fragwürdigen Umständen wie Kinder- und Zwangsarbeit sowie negative Auswirkungen auf Umwelt und Klima. Viele Firmen sehen sich hier nicht in der Verantwortung, sondern verweisen auf die namhaften IT-Hersteller. Jedoch sollten alle, Hersteller und Anwender, den gesamten Kreislauf eines Produkts kritisch hinterfragen.

    Ressourcen schätzen

    Zur Herstellung eines einzelnen Computers werden bis zu 700 verschiedene Stoffe benötigt. Ein einziger Computer verschlingt 19 Tonnen Rohstoffe. Neben 1.500 Litern Wasser, 22 Kilogramm chemischen Stoffen, 240 Kilogramm fossilen Energieträgern werden auch Edel- und Schwermetalle benötigt. Die IT-Fertigung führte in Regionen bereits zu negativen Auswirkungen auf die Versorgung der Landwirtschaft, der Menschen und der Umwelt.

    Trauriger Rekord: globaler Elektroschrottberg hoch wie nie

    Kupfer, Zinn, Gold, Coltan-Erz und viele andere Metalle und Ressourcen aus der ganzen Welt schmücken Millionen Arbeitsplätze. Angesichts des Arbeits-, Energie, und Rohstoffaufwandes bei der Herstellung und des weltweiten Transports, ist die Nutzungsdauer unverhältnismäßig kurz.

    Nicht nur die Herstellung, sondern auch die Entsorgung von IT belastet Mensch und Umwelt. Laut UN sind 2019 rund 53,6 Millionen Tonnen an Elektroschrott angefallen. Ein Wachstum von 21 Prozent in nur fünf Jahren. Ein trauriger Rekord. Die Prognose der UN für das Jahr 2030 ist erschreckend: 74 Millionen Tonnen. Nur etwa 17,4 % des E-Schrotts wurden eingesammelt und recycelt. Die Restmenge wird der Müllverbrennung zugeführt, auf Deponien entsorgt oder in die ärmsten Länder verschifft. Der gesamte Materialwert des Elektroschrottberges 2019 wird, laut UN-Bericht, auf 57 Milliarden US-Dollar geschätzt. Als einer der Hauptursachen für den wachsenden Berg ist die steigende Nutzung von IT-Hardware.

    Entsorgungsproblematik und Rechtslage

    Giftige Schwermetalle wie Blei und Quecksilber aus Flachbildschirmen, krebserzeugende Flammschutzmitteln aus Platinen, Kunststoffgehäuse oder PVC-Kabelumhüllungen gefährden Menschen und das Ökosystem. Ein Umdenken im Umgang mit Elektroschrott ist dringend notwendig. Mit Inkrafttreten des „Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten“ setzt Deutschland gleich zwei EU-Richtlinien in nationales Recht um. Die eine verfolgt das das Ziel, grundsätzlich E-Abfälle zu vermeiden, die andere verbietet den Einsatz bestimmter gefährlicher Stoffe bei der Herstellung. Ausrangierte Hardware kann auf dem Wertstoffhof abgegeben oder an spezielle Entsorger verkauft werden. Ab hier endet für Firmen die Nachvollziehbarkeit. Aber endet hier auch wirklich die Verantwortung?

    Der nachhaltige Weg

    Unternehmen haben zwar keinen direkten Einfluss auf die Begebenheiten bei der Herstellung von Hightech Produkten, jedoch sind sie, wenn es um die Nutzung und die anschließende Ausmusterung geht, in der Verantwortung die ökologischen und sozialen Lasten ihrer Geräte nicht noch schwerer zu machen.

    Konkrete Verbesserungen im IT-Management können schon durch eine längere Nutzung der Geräte erzielt werden. Im zweiten Schritt kann Hardware, die den Anforderungen nicht mehr ganz gerecht wird, bei speziellen IT-Refurbishern (https://bb-net.de)aufbereitet werden, um die Nutzungsdauer im Unternehmen nochmals verlängern. Durch einen vollumfänglichen IT-Lifecycle kennen Verantwortliche die Anforderungen von Mitarbeitern und deren Arbeitsgeräte. In den Führungsetagen wird bei der technischen Ausstattung nicht gespart. Daher wäre eine weitere Möglichkeit, die Rotation von Geräten innerhalb des Unternehmens. Wird die Leitung neu ausgestattet, sind deren Systeme noch leistungsfähig genug, um in anderen Abteilungen eingesetzt zu werden.

    Anstelle einer Entsorgung, also einem Recycling, ist der nachhaltigste Weg im Umgang mit IT-Hardware, der Verkauf an IT-Remarketing Spezialisten. Diese Dienstleiser, wie die bb-net media GmbH (https://bb-net.de/ankauf/) aus Schweinfurt, sind Experten für den Ankauf gebrauchter Hardware, Datenlöschung nach zertifizierten Standards, die Aufbereitung von Geräten sowie deren Rückführung in den Markt. Wirtschaftlich betrachtet gibt es hier nur Gewinner. Durch den Verkauf an Profis werden hohe Restwerte erzielt anstelle von Aufwendungen für deren Entsorgung.

    Pressekontakt:

    Michael Bleicher
    Geschäftsführer & Experte für zirkulären IT-Kreislauf

    e-Mail: m.bleicher@bb-net.de
    Fon: +4997216469422

    bb-net media GmbH
    Lissabonstrasse 4
    97424 Schweinfurt

    presse.bb-net.de

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  • IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

    IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

    Dortmund (ots) – Das international aufgestellte IT-Beratungsunternehmen Materna Information & Communications SE hat das Corona-bedingt herausfordernde Geschäftsjahr 2020 sehr erfolgreich mit einem Umsatzrekord abgeschlossen. Der vorläufige Gruppenumsatz für 2020 beträgt 355,1 Millionen Euro. Das ist eine Umsatzsteigerung von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (323,8 Millionen Euro in 2019) und der höchste Umsatz in der 40-jährigen Geschichte des Familienunternehmens – bei gleichzeitig höchster Profitabilität. Das rein organische Wachstum beträgt 13,5 Prozent, da Materna sich im vergangenen Jahr portfoliobereinigend von Beteiligungen und Tochtergesellschaften getrennt hatte.

    Wie für die gesamte Wirtschaft stand auch für Materna das Jahr 2020 ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. „Wir haben zahlreichen Unternehmen und Behörden dabei geholfen, ihre Digitalisierungsvorhaben erfolgreich voranzutreiben“, erläutert Martin Wibbe, CEO und Vorstandsvorsitzender der Materna-Gruppe. Materna ist auf Beratungs- und Implementierungsleistungen für die digitale Transformation spezialisiert und kombiniert sowohl Geschäftsprozess- als auch Technologieberatung. Wachstumsstarke Portfoliothemen sind Cloud, Applikationsmodernisierung, Cyber Security mit dem Aufbau eines Security Operation Centers (SOC), Service-Management und End-to-End-Prozessberatung für SAP.

    Dass Materna mit seinem Portfolio wegweisend ist, bescheinigen auch die Analysten von der ISG: „Materna ist sicherlich ein Partner für deutsche Unternehmen, der zu einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsprojekten wesentlich beitragen kann.“ (ISG Provider Lens Report zu Enterprise Service Management).

    Im vergangenen Jahr ist es Materna darüber hinaus gelungen, über 250 neue Beschäftigte einzustellen. Für dieses Jahr sind mehr als 400 neue Stellen geplant. Corona-bedingt arbeiten inzwischen mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter aus dem Homeoffice und möchten den eingeschlagenen Weg auch nach Corona fortsetzen, wie die jüngste Mitarbeiterbefragung gezeigt hat.

    Im Geschäftsbereich Digital Transformation bediente Materna im vergangenen Jahr die verstärkte Nachfrage nach den Themen Applikationsmodernisierung und Containerisierung, DevOps sowie Managed Services. Materna punktet mit einem umfangreichen Beratungs- und Lösungsangebot für das IT-Service-Management, für die agile Einführung neuer Services und Applikationen sowie Applikationsarchitekturen. Darüber hinaus hält der Trend weiterhin an, dass IT-Budgets in die Fachbereiche der Unternehmen wandern. Materna begleitet Fachbereiche bei der Umsetzung digitaler, datengetriebener Geschäftsmodelle. Hier überzeugt Materna Kunden mit den Themen IoT based Services, Data Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) und konnte sich verstärkt bei Kunden in den Branchen Manufacturing und Automotive positionieren.

    Sehr erfreulich entwickelte sich im vergangenen Jahr das Geschäft mit Kunden in der öffentlichen Verwaltung. Hier wurden im vergangenen Jahr zahlreiche neue Kundenprojekte und Rahmenverträge auf Bundes- und Landesebene gewonnen, die zum Wachstumskurs beitragen. Ein wichtiger Motor für die Verwaltung ist das Onlinezugangsgesetz (OZG), das mit seiner Fristsetzung Ende 2022 die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung entscheidend vorantreibt. „Wir wollen mit unserem Portfolio die Rolle des Vordenkers bei der Digitalisierung im Public Sector übernehmen und werden dabei unterstützen, die Weichen für eine digitalisierte und schlanke Verwaltung in Deutschland zu stellen“, sagt Martin Wibbe. Auch bei der Ausgestaltung des geplanten Digitalministeriums und der Neuorientierung der Bundes-IT-Dienstleister will Materna eine entscheidende Rolle spielen. Weitere Materna-Schwerpunkte für den Public Sector sind die Themen Cloud, Cyber Security, E-Health, GAIA-X und Künstliche Intelligenz.

    Das Geschäft mit SAP-Beratung realisiert Materna über das 100-prozentige Tochterunternehmen cbs (Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH). Die Unternehmensberatung realisiert digitale Geschäftsprozesse und globale SAP-Lösungen, adressiert vor allem Kunden in der Fertigungs- und Automobilindustrie und erzielte 2020 ein Wachstum von rund 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. cbs beschäftigt rund 700 Mitarbeiter und ist neben dem Firmensitz in Heidelberg an 20 Standorten weltweit vertreten.

    Für das auf die Aviation-Branche spezialisierte Tochterunternehmen Materna IPS GmbH war 2020 kein einfaches Jahr. Dennoch konnte der Umsatz gesteigert werden und wichtige Kundenprojekte wurden erfolgreich umgesetzt, wie für den Flughafen Tokio Haneda in Japan und den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg. Materna IPS liefert Soft- und Hardware für die automatisierte Passagier- und Gepäckabfertigung an mehr als 100 Flughäfen weltweit. Täglich wickeln Fluggäste mehr als 300.000 Check-ins über die Selbstbedienungs-Automaten von Materna IPS ab.

    Pressekontakt:

    Materna Information & Communications SE
    Christine Siepe
    Tel.: +49 231/55 99-1 68
    E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
    http://www.materna.de

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  • Award für Cloud-Innovation auf Enterprise Level / Mit Containertechnologien zu ausgezeichneten Hybrid-Cloud-Lösungen

    Award für Cloud-Innovation auf Enterprise Level / Mit Containertechnologien zu ausgezeichneten Hybrid-Cloud-Lösungen

    Hamburg (ots) – IBM hat das Hamburger IT-Unternehmen nextevolution mit dem „Hybrid Cloud Solution Award“ ausgezeichnet. IBM vergibt als einer der weltweit führenden Anbieter von Hardware, Software und Dienstleistungen im IT-Bereich diesen Award an herausragende Partnerunternehmen.

    Den Preis hat nextevolution für „die sehr visionäre Investition in Skills für Containertechnologien“ erhalten. Durch die frühzeitige Fokussierung auf Cloudtechnologie im Compliancekontext, ist nextevolution heute im Markt für hybride Cloud-Lösungen sehr gut positioniert und treibt die digitale Transformation von Unternehmen in Deutschland voran. Vorallem im Bereich der SAP-Datenarchivierung, verfügt das Hamburger IT-Unternehmen über einen technologisch ausgezeichneten Lösungsstack.

    „Wir freuen uns sehr über die Würdigung unserer Arbeit der letzten Jahre. Es bestätigt, dass wir beim Thema Hybrid Cloud und Container-Architektur zusammen mit IBM den richtigen Weg gehen. Das wird auch unsere Kunden freuen, die sich mit uns gemeinsam auf diesem Pfad befinden.“, so Rolf Hamel, General Manager der nextevolution GmbH.

    In der Digitalisierungswelle hat sich nextevolution darauf konzentriert, Informationen aus den Geschäftsprozessen von Unternehmen dynamisch abzubilden und in Mehrwert zu verwandeln. Im ECM- und EIM-Segment wurden so Lösungen geschaffen, mit denen Unternehmen in der Lage sind, ihr gesamtes Informationskapital zu erschließen und zu verwerten. Dabei nimmt die Verschmelzung von EIM- und Big-Data-Technologien, Container-Applikationen und verteilten Netzen eine wichtige Rolle ein, weil sie im Management von Dokumenten und Informationen ganz neue Maßstäbe ermöglichen.

    ECM – Enterprise Content Management // EIM – Enterprise Information Management

    Die nextevolution GmbH ist auf IT-Beratung und Systemintegration im deutschsprachigen Raum spezialisiert. Mit den Leistungs- schwerpunkten Enterprise Information Management, Case Management und Big Data schafft nextevolution innovative Geschäftslösungen für große und mittelständische Unternehmen sowie den Öffentlichen Dienst. nextevolution bietet ein ganzheitliches Leistungsangebot, das den Lebenszyklus einer Geschäftslösung von der konzeptionellen Beratung über die Implementierung bis hin zur Betreuung während der Nutzungsphase umfasst. Dieser Ansatz unterstützt die konsistente und effiziente Erbringung des Leistungsprozesses zum Nutzen ihrer Kunden. Im Geschäftsfeld Enterprise Information Management unterhält nextevolution Partnerschaften mit führenden Herstellern wie IBM und SAP. Basierend auf dem Portfolio dieser Unternehmen sowie auf Technologieplattformen aus eigener Entwicklung plant, realisiert und betreut nextevolution maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden. Bei Konzeption, Implementierung und Betrieb strategischer ECM-Systeme, Archivierungslösungen, Content-Management- und Workflowlösungen hat nextevolution umfangreiche Praxiserfahrung. In den letzten 20 Jahren konnte die nextevolution GmbH in über 90 Projekten im In- und Ausland erfolgreich ihre Kompetenz als IBM-Gold-Partner unter Beweis stellen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg. Außerdem verfügt nextevolution über Standorte in Berlin und Heidelberg.

    Weitere Informationen: www.nextevolution.de

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    c/o Jens Schrader – sense:ability communications GmbH
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  • Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

    Schluss mit Stereotypen: Eine neue Folge des Podcasts „Neuland“ über den Wandel in der Informatik

    Potsdam (ots) – Bis heute ist der Berufsstand des Informatikers Stereotypen und Vorurteilen ausgesetzt. Doch das Bild hat sich gewandelt. Softwareentwicklerinnen und -entwickler sind längst zu wichtigen Zukunftsgestaltern unserer Zeit geworden. Sie treiben Innovationen voran, gründen Startups mit neuartigen Geschäftsmodellen und entwickeln Lösungen für gesellschaftliche, ökologische und wirtschaftliche Problemstellungen.

    In der neuen Folge des HPI-Wissenspodcasts Neuland „Informatik studieren: Passt das zu mir?“ räumen Laura Meister, Bachelorstudentin des Studiengangs IT-Systems Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI), Finn Klein, Masterstudent des Studiengangs IT-Systems Engineering, im Gespräch mit HPI-Studiendekan und Leiter des Fachgebiets Algorithm Engineering Professor Tobias Friedrich mit den Vorurteilen auf. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie über das Klischee, der immer allein auf sich gestellten IT-Nerds „im dunklen Kämmerlein“ und erklären, wieso Kreativität und Teamarbeit zu einem erfolgreichen Informatikstudium gehören.

    Zu Beginn ihres Studiums, gibt Laura Meister zu, war auch sie nicht frei von Vorurteilen: „zu trocken, zu technisch. Ich hatte etwas Angst davor, nur Zuhause zu sitzen und zu coden. Ich wollte aber konkrete Probleme lösen, die sozial oder gesellschaftlich relevant sind“, so Meister. Als sie am HPI ihr Studium aufgenommen habe, sei sie dann sehr überrascht gewesen, wie vielen engagierten Menschen sie dort begegnet sei. Auch Finn Klein betont, dass er schnell gemerkt habe, dass sich das Informatikstudium nicht nur um das Programmieren und Lösen von mathematischen Problemen drehe. „Ein Teil der Informatik sind auch Managementaufgaben. Man lernt, wie Arbeit im Team organisiert werden muss und wie man mit Menschen zusammenarbeitet“, berichtet Klein. Das Informatikstudium sei deutlich vielseitiger und zukunftsweisender als viele vermuten.

    Professor Friedrich bestätigt, dass sich das Bild des Informatikers stark gewandelt habe und Teamarbeit längst essenzieller Bestandteil der Ausbildung sei. „Es ist doch ein veraltetes Bild, dass der IT-Nerd alleine im Kämmerlein sitzt.“ In alten Filmen, wie beispielsweise in Jurassic Park, sei der IT-Nerd noch aufgefressen worden. Später in den James Bond Filmen sei er dann der Bösewicht gewesen. Mittlerweile seien Informatikerinnen und Informatiker zu Protagonisten oder gar zu Superhelden avanciert, gibt Friedrich zu bedenken.

    Meister und Klein, beide im Fachschaftsrat am HPI tätig, sind sich sicher, dass die Teamarbeit und der Zusammenhalt unter den Studierenden der Schlüssel zum Erfolg sind. Ein Team, das sich gegenseitig antreibe, inspiriere und miteinander lerne, sei der Garant für ein erfolgreiches Informatikstudium und Grundstein für eine erfolgreiche Karriere. „Und natürlich feiern wir gerne auch mal zusammen“, ergänzt Klein mit einem Augenzwinkern.

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

    Digitale Master-Infowoche am HPI

    Vom 26.- 30. April 2021 findet am HPI die „Digitale Master-Infowoche“ statt, in der auf den Social-Media-Kanälen des HPI die vier Informatik-Masterstudiengänge IT-Systems Engineering, Data Engineering, Digital Health und Cybersecurity sowie die HPI School of Design Thinking und die HPI School of Entrepreneurship vorgestellt werden. Am Freitag, den 30. April, können Studieninteressierte von 10:00 bis 16:30 Uhr an Online-Sprechstunden mit den Masterstudiengangsbeauftragten teilnehmen oder dem Studienreferat und dem Fachschaftsrat Fragen stellen.

    Weitere Informationen zum Studienangebot finden Sie unter: https://hpi.de/studium/vor-dem-studium/studienangebote.html

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

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  • Acronis Studie: Bei mehr als 50% der befragten Unternehmen kam es im letzten Jahr zu unerwarteten Ausfällen aufgrund von Datenverlusten

    Acronis Studie: Bei mehr als 50% der befragten Unternehmen kam es im letzten Jahr zu unerwarteten Ausfällen aufgrund von Datenverlusten

    Schaffhausen, Schweiz (ots) – Acronis (https://www.acronis.de/), ein globaler Anbieter für Cyber Protection (https://www.acronis.com/en-us/articles/what-is-cyber-protection/)-Lösungen, veröffentlichte heute am World Backup Day die Ergebnisse einer globalen Umfrage zur Cyber Protection Week (https://www.acronis.com/promo/world-backup-day/). Zwar schützen Unternehmen vermehrt ihre wertvollen Daten, aber die Investitionen in Cyber Protection bringen noch nicht die gewünschten Ergebnissse.

    Obwohl Unternehmen im Jahr 2020 in neue Lösungen investiert haben, um ihre MitarbeiteInnen im Home Office während der COVID-19-Pandemie zu unterstützen und abzusichern, zahlen sich diese Investitionen nicht aus. Eine aktuelle globale Umfrage von Acronis zeigt, dass 80 % der befragten Unternehmen bis zu 10 Lösungen für Cyber Security und Data Protection parallel nutzen. Jedoch verzeichnete mehr als die Hälfte dieser Unternehmen im letzten Jahr unerwartete Ausfälle aufgrund von Datenverlusten.

    Die Erkenntnisse aus dieser globalen Umfrage, für die 4.400 IT-Nutzer und IT-Experten in 22 Ländern auf der ganzen Welt befragt wurden, räumen mit der Behauptung auf, dass sich Cyber Security (https://www.acronis.com/en-us/articles/what-is-cyber-security/)- und Data Protection-Probleme durch den Einsatz von immer mehr Lösungen lösen lassen. Einerseits bietet die Investition in immer mehr Lösungen keinen weiteren Schutz, zum anderen führt die Verwaltung mehrerer Lösungen zu größerer Komplexität und weniger Transparenz für das IT-Team, was das Risiko steigert.

    „Die Umfrage zur diesjährigen Acronis Cyber Protection Week zeigt deutlich, dass mehr Lösungen keinen besseren Schutz bieten, da der Einsatz isolierter Tools für einzelne Angriffsvektoren kompliziert, ineffizient und kostenintensiv ist“, erklärte Serguei Beloussov, Gründer und CEO von Acronis. „Diese Erkenntnisse bestätigen unsere Ansicht, dass Cyber Protection – die Kombination von Data Protection, Cyber Security und Endpunktverwaltung (https://www.acronis.com/en-us/solutions/business/patch-management/) in einer Lösung – größere Vorteile bietet.“

    Wissenslücken führen zu IT-Problemen

    Die Situation wird dadurch verkompliziert, dass es zwischen IT-Nutzern und IT-Experten eine erhebliche Diskrepanz beim Wissen darüber gibt, welche IT- und Cyber Security-Funktionen ihnen zur Verfügung stehen. Dadurch verlieren sie wertvolle Zeit, Geld und Sicherheit.

    – 68 % der IT-Nutzer und 20 % der IT-Experten wussten nicht, ob ihre Daten unerkannt verändert wurden, da ihre Lösung eine Erkennung solcher Manipulationen erschwert.
    – 43 % der IT-Nutzer wussten nicht, ob ihr Malware-Schutz auch Zero-Day-Bedrohungen abwehren kann, da ihre Lösung diese Informationen nicht leicht verfügbar macht. Einfacher Zugriff auf solche Cyber Security-Informationen ist für den Schutz von Daten unverzichtbar.
    – 10 % der IT-Experten wissen nicht, ob ihr Unternehmen Datenschutzvorschriften unterliegt. Wenn die Datenschutzverantwortlichen nicht wissen, dass sie haftbar gemacht werden können, implementieren sie keine entsprechenden Strategien oder bewerten nicht, wie ihre Lösungen diese Anforderungen erfüllen. Dadurch besteht die ernsthafte Gefahr, dass die Unternehmen im Jahr 2021 aufgrund potenzieller Compliance-Verstöße mit erheblichen Geldstrafen rechnen müssen.

    Wenn IT-Experten mehrere Lösungen für IT-Sicherheit und Cyber Security nutzen, können fehlende Einblicke das Problem weiter verschärfen. Sie müssen nicht nur wissen, welche der Lösungen einen konkreten Datenpunkt liefert, sondern müssen auch noch ständig zwischen Konsolen wechseln und die benötigten Informationen suchen. Das Ergebnis sind Ineffizienzen und fehlende Einblicke.

    Nachlässige Sicherheitspraktiken von Einzelpersonen

    Die Umfrage zeigte auch bei den IT-Nutzern einen erschreckend nachlässigen Umgang mit dem Datenschutz:

    – 83 % verbringen mehr Zeit mit ihren Geräten als im letzten Jahr, doch nur etwa die Hälfte hat zusätzliche Schritte zu ihrer Absicherung unternommen.
    – 33 % geben zu, dass sie ihre Geräte frühestens eine Woche nach Erscheinen eines Patches aktualisieren.
    – 90 % der IT-Nutzer führen Backups durch, doch 73 % haben mindestens einmal Daten unwiederbringlich verloren – was darauf hinweist, dass sie nicht wissen, wie sie ordnungsgemäße Backups und Wiederherstellungen durchführen können.

    Die Datenschutzmaßnahmen von Privatpersonen sind angesichts der Bedrohungen ungenügend. Hauptgründe dafür dürften falsche Annahmen (z. B. dass Microsoft 365 ihre Daten sichern würde) oder der Einsatz automatischer Lösungen sein.

    Mit Acronis True Image 2021 (https://www.acronis.com/de-de/products/true-image/) können Einzelanwender die gleiche integrierte Cyber Protection nutzen wie MSPs und IT-Experten. Dies ist die erste Cyber Protection-Lösung für Privatanwender, die KI-gestützten Malware-Schutz und preisgekrönte Backups verbindet.

    Empfelungen im Rahmen der Cyber Protection Week

    Die Herausforderungen beim Schutz und der Absicherung von Daten, Applikationen und Systemen werden nach dem Ende der Pandemie nur noch weiter wachsen. Acronis empfiehlt fünf einfache Schritte für den zuverlässigen Schutz von Daten:

    – Erstellen Sie Backups wichtiger Daten. Pflegen Sie mehrere Kopien Ihrer Backups, wobei eine lokale Kopie zur schnellen Wiederherstellung dient und eine externe Kopie in der Cloud auch bei einem Desaster die Wiederherstellung ermöglicht.
    – Halten Sie Ihre Betriebssysteme und Applikationen auf dem neuesten Stand. Veraltete Systeme und Applikationen besitzen keine Sicherheitsmaßnahmen, die Cyberkriminelle abwehren können. Regelmäßige Patches sind notwendig, um Exploits zu verhindern.
    – Seien Sie vorsichtig bei verdächtigen E-Mails, Links und Anhängen. Die meisten Malware-Infektionen lassen sich auf Social-Engineering-Techniken zurückführen, mit denen arglose Benutzer zum Öffnen infizierter E-Mail-Anhänge oder zum Klicken auf Links zu Malware-Websites verleitet werden.- Installieren Sie Software für Viren-, Malware- sowie Ransomware-Schutz. Aktivieren Sie automatische Updates, damit Ihr System vor Schadsoftware geschützt ist.
    – Sinnvoll ist eine umfassende Cyber Protection-Lösung, die zentrale Verwaltung und integrierten Schutz bietet und damit heutige IT-Anforderungen erfüllt.Erforderliche Maßnahmen für die Cyber Protection Week Die Herausforderungen beim Schutz und der Absicherung von Daten, Applikationen und Systemen werden nach dem Ende der Pandemie nur noch weiter wachsen. Acronis empfiehlt fünf einfache Schritte für den zuverlässigen Schutz von Daten:
    – Erstellen Sie Backups wichtiger Daten. Pflegen Sie mehrere Kopien Ihrer Backups, wobei eine lokale Kopie zur schnellen Wiederherstellung dient und eine externe Kopie in der Cloud auch bei einem Desaster die Wiederherstellung ermöglicht.
    – Halten Sie Ihre Betriebssysteme und Applikationen auf dem neuesten Stand. Veraltete Systeme und Applikationen besitzen keine Sicherheitsmaßnahmen, die Cyberkriminelle abwehren können. Regelmäßige Patches sind notwendig, um Exploits zu verhindern.
    – Seien Sie vorsichtig bei verdächtigen E-Mails, Links und Anhängen. Die meisten Malware-Infektionen lassen sich auf Social-Engineering-Techniken zurückführen, mit denen arglose Benutzer zum Öffnen infizierter E-Mail-Anhänge oder zum Klicken auf Links zu Malware-Websites verleitet werden.
    – Installieren Sie Software für Viren-, Malware- sowie Ransomware-Schutz. Aktivieren Sie automatische Updates, damit Ihr System vor Schadsoftware geschützt ist.
    – Sinnvoll ist eine umfassende Cyber Protection-Lösung, die zentrale Verwaltung und integrierten Schutz bietet und damit heutige IT-Anforderungen erfüllt.

    Pressekontakt:

    Andreas Rossbach | Cooperate Communications Manager Europe & Israel at Acronis
    Email: andreas.rossbach@acronis.com
    Mobile: +49 151 40767189
    Twitter:@rossbachacronis

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  • Jesus Martinez ist neuer Vice President Operations und Mitglied des europäischen Management-Teams bei Syntax

    Jesus Martinez ist neuer Vice President Operations und Mitglied des europäischen Management-Teams bei Syntax

    Weinheim (ots) – Jesus Martinez ist seit 1. April 2021 neuer Vice President Operations und Mitglied des europäischen Management-Teams beim IT-Dienstleister und Managed Cloud Provider Syntax. Als Vice President Operations bei Syntax verantwortet Jesus Martinez den reibungslosen Ablauf aller Betriebsaktivitäten in Europa und berichtet an den europäischen CEO Ralf Sürken. Besonderen Fokus legt Martinez auf die Anpassung der Produkt- und Servicestrategie von Syntax an die sich ändernden Markt- und Kundenanforderungen und die Mitgestaltung des global ausgerichteten Wachstumskurses.

    Der 54-jährige Diplom-Ingenieur kommt von KPN International, wo er in den letzten 18 Jahren in verschiedenen Managementpositionen tätig war. Zuletzt trug er als Vice President Operations International, General Manager Germany und Managing Director für UK, Frankreich und Hongkong die Gesamtverantwortung für den Service, die Technik und den Betrieb des weltweiten ITK-Netzwerks.

    Zudem war Martinez maßgeblich in mehrere erfolgreiche Post-Merger-Integrationen und Restrukturierungen involviert. Er war außerdem als Mitglied des internationalen Management-Teams am Verkauf des internationalen Festnetzbereichs von KPN an GTT Communications beteiligt. Vor seiner Tätigkeit bei KPN International war Martinez bei Ebone/KPNQwest als Director Backbone Operations für den Netzbetrieb in der DACH-Region sowie den Betrieb der Hosting-Center in Frankfurt und Zürich zuständig.

    „Syntax genießt einen exzellenten Ruf im Markt für IT-Dienstleister, denn hier legt man besonderen Wert auf eine hohe Servicequalität und Kundenzufriedenheit“, erklärt Jesus Martinez. „Da ich diese Ansprüche und Werte uneingeschränkt teile, freue mich sehr darauf, mit meinem künftigen Engagement einen Beitrag zur Erfolgsgeschichte von Syntax zu leisten.“

    „Mit Jesus Martinez konnten wir eine echte Spitzenkraft im Bereich Operations Management ins Syntax-Team holen, worüber ich mich sehr freue“, sagt Ralf Sürken, CEO Europe bei Syntax. „Er verfügt über weitreichende Erfahrungen, wenn es darum geht, das durch strategische Übernahmen erworbene Know-how in eine international ausgerichtete Expansionsstrategie zu integrieren. Syntax steht für einen global orientierten Wachstumskurs, und Jesus Martinez wird durch seine langjährige Arbeit in internationalen Teams mit unterschiedlichen Kulturen einen wertvollen Beitrag dazu leisten.“

    Jesus Martinez ist Diplom-Ingenieur (FH) für Nachrichtentechnik, verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder. Zu seinen Hobbys zählen neben sportlichen Aktivitäten auch handwerkliche Tätigkeiten.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Sophie Westphal
    Leiterin Marketing Europa
    Sophie.Westphal@syntax.com
    Fon +49 6201-80-86 09

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Moritz
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

    Original-Content von: Syntax Systems GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • Zeit für den digitalen Frühjahrsputz

    ARAG Experten geben Tipps, wie man den Rechner aufräumt

    In Zeiten von Pandemie und sozialen Medien spielt sich ein nicht unwichtiger Teil unseres Lebens online ab. Nach Angaben von Statista verfügen immerhin 91,9 Prozent der deutschen Haushalte über einen Computer. Der Rechner ist aber für viele nicht nur ein Zugang zum Internet, sondern auch eine digitale Müllhalde. Wo man sich früher an enge Speichergrenzen halten musste, beläuft sich die Zahl der Mails und unwichtigen Dateien schon mal auf mehrere Zehntausende. Nach dem „echten“ Frühjahrsputz lohnt es sich, auch seinen Rechner mal aufzuräumen. Die ARAG Experten geben Tipps, wie das geht.

    Warum sollte man den Rechner aufräumen?
    Abgesehen von der reinen Übersichtlichkeit seines digitalen Begleiters sorgt Datenmüll dafür, dass der Rechner über die Zeit allmählich langsamer wird. Dauert es irgendwann gefühlt ein halbes Jahrhundert, bis ein einfaches Word-Dokument geöffnet wird, ist spätestens die Zeit für eine gründliche Reinigung Ihres Computers gekommen.

    Wo fängt man denn überhaupt an?
    Wenn man nicht gerade IT-Experte ist, fühlt man sich vielleicht etwas überfordert. Jedoch gibt es einige einfache Schritte, die man beachten sollte. In einem ersten Schritt sollten Sie nach echten Datenfressern suchen. Welche Ordner sind dabei besonders groß? In Zeiten von Smartphones mit Fotofunktion und einfachen Verbindungen zum Rechner nehmen Fotos und andere Bilddateien bei vielen Nutzern sehr viel Speicherplatz weg. Auch Textdokumente und PDFs nehmen nach einigen Gebrauchsjahren viel Platz weg. Brauchen Sie wirklich diesen einen schlechten Scan von vor 6 Jahren noch? Nein? Weg damit!

    Löschen ist nicht gleich löschen
    Wenn man Dateien löscht, landen sie im Papierkorb. Man kann die Dateien dort aber immer noch sehen und sie kinderleicht wiederherstellen. Wenn man die Dateien im Papierkorb selbst noch einmal löscht (oder dies automatisch passiert), werden die Dateipfade aufgelöst und der Nutzer kommt nicht mehr ohne Weiteres an sie heran. Das heißt aber nicht, dass sie dann auch wirklich gelöscht sind! Sie werden vielmehr zum Überschreiben freigegeben. Wird eine Datei überschrieben, ist sie auch wirklich weg. Da es nicht sicher ist, wann und ob eine freigegebene Datei überschrieben wird, rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) dazu, eine besondere Überschreibsoftware zu nutzen, bevor Sie Ihren Rechner weiterverkaufen oder zum Recyclinghof bringen. Vorsicht: Wenn Sie Ihre Festplatte formatieren, wird lediglich ein neues Inhaltsverzeichnis für dessen Inhalt erstellt. Das führt zwar zu effizienter genutztem Speicherplatz, die gelöschten Dateien werden dadurch nicht überschrieben!

    Unnötige Programme
    Veraltete Programme sind nicht nur unnötiger Ballast. Sie stellen zudem ein Sicherheitsrisiko dar, da diese Schwachstellen leicht von Hackern angegriffen werden können. Daher: Löschen Sie diese, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.

    Aktualisieren ist Trumpf
    Sinnvolle Programme und das Betriebssystem sollten immer auf dem aktuellsten Stand sein. Bemerken Sie ein veraltetes, jedoch sinnvolles Programm, lautet die Devise „aktualisieren“! Dazu gehören neben Sicherheitsupdates Ihres Betriebssystems und Ihres Antivirusprogramms auch Programme wie Bildbearbeitungssoftware, Texteditoren und dergleichen. Die Option der automatischen Updates kann Abhilfe schaffen: Sie erleichtert einem den Überblick und hilft beim Timing der notwendigen Updates.

    Administratorrechte
    Überprüfen Sie, wer alles ein Profil auf Ihrem Endgerät und Zugriff auf welche Dateien und Programme hat. Löschen Sie verdächtige Profile und ändern Sie regelmäßig Ihr Kennwort!

    Browserdaten
    Browserdaten können nach sich einiger Zeit ordentlich häufen. Löschen Sie den Cache, den Verlauf und die Cookies regelmäßig. Auch Add-ons und Plug-ins sollten gelöscht werden, sobald sie nicht mehr benötigt werden. Bei Google Chrome und Microsoft Edge finden Sie die nötigen Schaltflächen unter „Verlauf“. Bei Mozilla Firefox werden Sie unter „Bibliothek“ und anschließend „Chronik“ fündig.

    Onlinekonten und Newsletter
    Jeder sammelt im Laufe der Jahre verschiedenste Konten an: Für soziale Netzwerke, Onlineshopping, Foren, bei Reiseportalen usw. Nach Zahlen von Statista gab es beispielsweise im Januar 2020 weltweit alleine schon 3,8 Milliarden aktive Social Media-Konten. Nutzen Sie die Gelegenheit und verschaffen Sie sich einen Überblick darüber, wie viele Konten Sie genau haben. Nicht mehr verwendet? Löschen! Normalerweise findet man die Löschoption unter den Kontoeinstellungen oder auf der Startseite seines Profils. Gleiches gilt für Newsletter. Anbieter von Newslettern sind mittlerweile dazu verpflichtet, jedem einzelnen „Brief“ mit einer Abbestell-Funktion zu versehen. Diese befindet sich üblicherweise unten.

    Systemdateien
    Wenn Sie Ihren Rechner schon länger benutzen, häuft sich in den Dateien und Ordnern, die das Betriebssystem selbst ausmachen, auch erheblicher, unnötiger Ballast. Selber in diesen sensiblen Ordnern herumzupfuschen, ist aber keine gute Idee! Durch das fälschliche Löschen einer wichtigen Datei kann das ganze Betriebssystem schwer beschädigt werden. Stattdessen können Sie eine professionelle Cleaningsoftware benutzen. Die gibt es schon für wenig Geld oder sogar umsonst im Internet zu finden. Achten Sie dabei aber unbedingt auf die Seriosität des Anbieters! Fragen Sie in Zweifelsfällen lieber einen Fachmann!

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    0211-963-2560
    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.arag.de

    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    04349-228026
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.arag.de

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    Berlin, 23.03.2021

    Ian „8Pack“ Parrys neueste Kreation! Der Frame R8, in Kooperation mit Creative Solutions For Gamers entwickelt und von 8Pack persönlich bis zur Perfektion getunt, ist ein so schöner PC, dass er einfach einen Platz an deiner Wand verdient. Erstmals setzt der vielfach prämierte Tuner und mehrfache Weltrekordhalter dabei komplett auf AMD und holt das Optimum aus den handverlesenen Komponenten heraus. Das Ergebnis überzeugt sowohl optisch als auch in Sachen roher Leistung auf ganzer Linie. Jetzt bei Caseking bestellen!

    Beim Frame R8 setzt 8Pack erstmals komplett auf AMD und verbaut sowohl eine GPU als auch eine CPU von Team Red. Genau genommen setzt er auf einen Ryzen 9 5900X, dessen 12 Kerne auf 4,7 GHz übertaktet sind, und eine Radeon 6800 XT, übertaktet auf 2.650 MHz. Grund genug, dem Frame R8 inklusive Kabel-Sleeves und Mayhems Kühlflüssigkeit ein rotes Farbschema zu verpassen.

    Das maximal mögliche Overclocking von Prozessor und Grafikkarte kann dabei ohne Rücksicht auf zu hohe Temperaturen erfolgen, denn 8Pack versieht das Frame R8 System mit einem enorm kräftigen Wasserkühlungs-Kreislauf, der dermaßen hohe Cooling-Reserven mit sich bringt, dass die Komponenten nie ins Schwitzen kommen. Die perfekten Gehäuse für solch große flüssig gekühlte Rechner steuert Creative Solutions For Gamers mit dem wandmontierten Gehäuse The Crow bei

    Der Frame R8 verkörpert 8Packs Qualitätsbewusstsein. CPU und GPU von AMD sind auf dem hochgeschätzten ASUS ROG Crosshair VIII Dark Hero verbaut. Dazu gesellen sich 32 GB des DARK PRO x 8PACK DDR4-Arbeitsspeichers mit 3.600 MHz von Team Group sowie zwei schnelle, 1 TB große Samsung 980 Pro NVMe-SSDs. In Sachen Leistung werden hier wirklich keine Kompromisse gemacht.

    Die Specs und Features des Frame R8 im Überblick:

    -Handselektierte und übertaktete Komponenten von Ian „8Pack“ Parry persönlich
    -AMD Ryzen 9 5900X CPU übertaktet auf 4,6 GHZ
    -AMD Radeon RX 6800 XT übertaktet auf 2.650 MHz
    -32 GB 3600 MHz Team Group x 8PACK Dark Pro Arbeitsspeicher
    -ASUS ROG Crosshair VIII Dark Hero X570-Mainboard
    -Zwei 1 TB große Samsung 980 PRO NVMe-SSDs
    -850 Watt starkes Netzteil von ASUS mit individuell gesleevten Kabeln
    -Creative Solutions For Gamers: „The Crow“ Gehäuse
    -Custom Wasserkühlung mit Komponenten von EKWB
    -Mayhems Kühlflüssigkeit in Rot
    -Aquaero-Lüftersteuerung von Aquatuning

    Planung und Konstruktion eines waschechten 8Pack-PCs sind ein langer und beschwerlicher Prozess, an dessen Ende ein wahrlich maßgeschneiderter Superrechner steht. Die Kombination aus handverlesenen Komponenten und jahrelanger Erfahrung an der Weltspitze der Übertakter-Szene ermöglichen es 8Pack, monumentale Rechner jenseits jeden Standards hervorzubringen.

    Unübertroffen und einzigartig, mit überragender Performance – etwas, das man nie zuvor im Markt der System-Integration gesehen hat! Gemacht für den extremen Enthusiasten, der nach maximaler Power lechzt und dafür die Handwerkskunst benötigt.

    Der eigens für den Frame R8 entwickelte Transportkoffer sorgt dafür, dass er unbeschadet bei dir ankommt.

    Das 8Pack Systems 8Pack Frame R8 bei Caseking:
    http://www.caseking.de/8Pack-FrameR8

    Der Frame R8 ist ab 9.799,90 Euro ab sofort bei Caseking bestellbar und wird dann einzeln für dich zusammengebaut. Dabei können gerne deine individuellen Modifikationswünsche und Änderungsvorschläge berücksichtigt werden.

    Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazukommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.

    Die Caseking Gruppe besteht aus www.caseking.de zusammen mit den Tochtergesellschaften www.overclockers.co.uk (Großbritannien), www.caseking.hu (Ungarn), www.globaldata.pt (Portugal), www.trigono.se (Schweden) und www.jimms.fi (Finnland) und unterhält regionale Büros in Frankreich, den Niederlanden und Taiwan.

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