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  • Rencore veröffentlicht Microsoft Cloud Governance Tool / Rencore Governance vereinfacht die Administration von Microsoft 365, Teams, SharePoint, OneDrive, Azure und Power Platform

    Rencore veröffentlicht Microsoft Cloud Governance Tool / Rencore Governance vereinfacht die Administration von Microsoft 365, Teams, SharePoint, OneDrive, Azure und Power Platform

    München, Deutschland (ots) – Rencore, ein Anbieter preisgekrönter Software rund um das Thema Microsoft 365 Governance, veröffentlicht die neue Software Rencore Governance. Das Cloud Governance Tool adressiert das rasante Wachstum und die damit einhergehend immer schwieriger werdende Steuerung von Cloud Services und Plattformen. Rencore Governance erkennt potenziell kritische Aktivitäten, wie beispielsweise das Teilen von Daten in Microsoft Teams mit Externen, und ermöglicht die automatisierte Behebung.

    Die Gewährleistung von Stabilität und Sicherheit der Systeme sind vorrangige Ziele von Microsoft 365 Administratoren und Plattformverantwortlichen. Daher ist es entscheidend, Daten und Aktivitäten zu jeder Zeit im Blick zu behalten. Erst so werden Compliance und Risiken kontrollierbar. Demgegenüber steht ein rapides Wachstum von Cloud Services, nicht zuletzt beschleunigt durch den Covid-19-Pandemie-bedingten Trend zum Home Office. In Kombination mit den aufwändigen, überwiegend manuellen Governance-Arbeitsschritten werden die Ressourcen knapp.

    „Wir haben erkannt, dass Tool-gestützte Governance-Prozesse das Potenzial haben, die IT-Abteilungen massiv zu entlasten“, sagt Matthias Einig, Gründer und CEO von Rencore. „Administratoren und Plattformverantwortliche benötigen zuverlässige und einfach zu erfassende Informationen, um effizient zu arbeiten. Rencore Governance bereitet Informationen aus einer Vielzahl von Plattformen und Services verständlich auf ermöglicht eine schnelle, automations-gestützte Reaktion. Das spart Zeit und Ressourcen und ermöglicht einen sehr flexiblen, dynamischen und effizienten Governance-Ansatz.“

    Verbindet man Rencore Governance zu einem Microsoft 365 Tenant, kann man beliebig viele bestehende Services in das Monitoring einbeziehen. Nach einer ersten Inventarisierung der Umgebung setzt man Checks auf, die spezifische Compliance Regeln und Richtlinien abbilden. Diese werden dann Service-übergreifend überwacht und jeder Verstoß wird erfasst. Per Workflows kann festgelegt werden, wie bestimmte Verstöße behandelt werden. Die möglichen Aktionen reichen von E-Mail-Benachrichtigungen bis hin zu automatisierten Aktionen.

    Rencore Governance ist eine SaaS (Software as a Service) die auf Microsoft Azure gehostet wird und damit allen Compliance- und Datenschutzvorgaben der Plattform entspricht. Das Governance Tool arbeitet ausschließlich mit Metadaten, alle persönlichen Daten die das Tool verwendet, werden verschlüsselt. Anwender können beim Hosting der Software frei zwischen Microsoft Data Centers in der EU und Nordamerika wählen.

    Weitere Informationen zu Rencore Governance sowie die Möglichkeit, das Tool 30 Tage kostenlos zu testen, finde sie hier: https://rencore.com/products/governance

    Pressekontakt:

    Matthias Seidel
    Head of Marketing bei Rencore GmbH
    T: +49 (0)171 14 18 463
    E: matthias.seidel@rencore.com

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  • Ex-und-Hopp! Das Trennen von Daten kann umweltschädlich und strafbar sein

    Ex-und-Hopp! Das Trennen von Daten kann umweltschädlich und strafbar sein

    Schweinfurt (ots) – Das Motto „Alles wird wieder modern“ oder „Back to the roots“ gilt wohl nicht für analoges Arbeiten oder gar die bewährte Schreibmaschine. Laptop, PC und Smartphone sind aus dem täglichen Gebrauch eines jeden Unternehmens, egal ob KMU oder Konzern, nicht mehr wegzudenken. Geschäftsprozesse werden immer weiter automatisiert und die weltweite Digitalisierung schreitet voran. Die Anforderungen an Firmen-IT bezüglich Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit steigen immens. Sie müssen Schritt halten können und sich den Herausforderungen des Unternehmens individuell stellen. Aus diesem Grund tauschen Betriebe ihre IT im Schnitt alle 3-5 Jahren aus. Altgeräte werden „stillgelegt“ und an Entsorger übergeben. Ein wichtiger Aspekt während des Stilllegungsprozess wird jedoch häufig zu gering priorisiert: die auf den Geräten enthaltenen Daten müssen nach DSGVO-Vorschriften gelöscht oder vernichtet werden. Verschiedene Studien zeigen, dass Unternehmen nicht nur bei der physischen Entsorgung von Geräten, sondern auch und vor allem bei der Entsorgung von Daten grob fahrlässig handeln.

    Das Problem mit IT-Hardware

    Sie vergisst nie – außer, die auf den Geräten enthaltenen Daten, werden nach zertifizierten Standards gelöscht oder die Datenträger vernichtet. Schätzungsweise generierte im Jahr 2020 jeder Mensch weltweit bis zu 1,7 MB Daten pro Sekunde. Ganz gleich was mit der Unternehmenshardware passiert, der Schutz sämtlicher Daten (Firmen-, Mitarbeiter- oder Kundendaten) muss zu jederzeit gewährleistet sein. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Daten sowie deren unwiederbringliche Vernichtung, auf nicht mehr benötigten oder ausgemusterten Datenträgern, ist die Achillesferse eines Unternehmens. Denn kommt es zu Datenverlusten oder Missbräuchen, egal ob durch fehlende Datenlöschung, Virenangriffe, Verschulden durch Mitarbeiter oder technische Probleme – werden immense Kosten, teilweise strafrechtliche Konsequenzen und ein massiver Vertrauensverlust verursacht. Im Gesetz unter Art. 83 Abs. 5 DSGVO ist der Bußgeldrahmen aufgeführt. Dieser kann bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des gesamten Umsatzes betragen. Um den gravierenden Konsequenzen zu entgehen, müssen Unternehmen sich gewissenhafter von Daten trennen.

    Die schlechteste Lösung: Vorschlaghammer und Presse

    Eine Studie (https://bb-net.de/category/seiten/whitepaper/) der blancco Technologie GmbH aus dem Jahr 2019 zeigt, das rund ein Drittel, also 36 Prozent der Unternehmen, auf unzureichende und nicht nachhaltige Verfahren im Bereich Datenlöschung und Hardwareentsorgung setzen. Dieses Verhalten verursacht erhebliche Umweltschäden. Zu den schlechtesten ökologischen Verfahren im Bereich der Datenvernichtung und Hardwareentsorgung, zählt insbesondere die physische Vernichtung. Hierbei wird die Hardware so zerkleinert, dass ein Datenzugriff unmöglich ist.

    Befasst man sich näher mit der problematischen Herstellung und Entsorgung von IT-Geräten wird schnell klar, wie gefährlich und schädlich die verbauten Stoffe bei unsachgemäßer Entsorgung für Mensch und Natur sind. Eine Zerstörung von funktionierenden Datenträgern, nur um Daten unbrauchbar zu machen, bringt also einen immensen Schaden für unsere Umwelt und Gesellschaft mit sich.

    Plan B: IT-Friedhöfe als Allroundlösung?

    Die vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen von Daten machen es Unternehmen schwer, eine nachhaltige Strategie in Bezug auf deren EDV zu entwickeln. Die Beweggründe, sich für die Einlagerung der Hardware samt aller Daten zu entscheiden, sind zunächst nachvollziehbar, jedoch nicht sozial, ökologisch oder gar ökonomisch. Ausgemusterte, aber vollfunktionsfähige Hardware im Keller oder in Lagerhallen einzuschließen, ist eine klare Verschwendung von Ressourcen und birgt ein hohes Sicherheitsrisiko. Das Prinzip „Aus dem Auge, aus dem Sinn“ gilt nicht für die auf den Geräten enthaltenen Daten. Kommen eingelagerte Geräte durch Diebstahl abhanden, kann es zu grobfahrlässigen Datenschutzverstößen kommen.

    Wie trennt man sich also „richtig“?

    Unternehmen haben zwar keinen Einfluss auf die Herstellung von IT-Produkten, jedoch können sie beim End-of-Life den verantwortungsvollen Umgang mit Daten beweisen und gleichzeitig äußert attraktive Gewinne erzielen. Datenlöschung ist nicht gleich Datenlöschung – auch hier gibt es gravierende Unterschiede. Dieser Prozess sollte von Profis übernommen werden. Eine Datenvernichtung, also die physische Vernichtung von Datenträgern, sollte nur dann erfolgen, wenn eine Datenlöschung, aufgrund eines Defektes, nicht mehr möglich ist. Wer sich der Verantwortung stellen möchte, holt sich im Idealfall direkt einen IT-Remarketing Spezialisten mit ins Boot. IT-Remarketing Dienstleister (https://bb-net.de/ankauf/) sind Experten für den Ankauf gebrauchter Hardware, Datenlöschung nach zertifizierten Standards, die Aufbereitung von Geräten sowie deren Rückführung in den Markt. Viele IT-Remarketer, auch IT-Refurbisher genannt, kaufen gebrauchte Hardware von Firmen, führen eine Datenlöschung durch und bereiten die überlassenen Geräte vollständig auf, um sie dem Markt zurückführen und weiterverwenden zu können. Am Ende erhält das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit IT-Aufbereitern eine saubere Abwicklung, leistet einen positiven Beitrag für die Umwelt, spart sich die teure Entsorgung und erzielt zudem noch hohe Zusatzerträge.

    Bei der Auswahl des richtigen IT-Remarketers, ist jedoch einiges zu beachten. Ein Whitepaper mit einem Auswahl-Punkte-Plan und vielen Hintergrundinformationen können Sie hier Downloaden: https://bb-net.de/whitepaper-it-remarketing-unternehmen/

    Pressekontakt:

    bb-net media GmbH
    Michael Bleicher
    Geschäftsführer
    Fon: +49 9721 6469 422
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  • Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance

    Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance

    Frankfurt am Main (ots) –

    – Es gibt immer mehr „Phishing-Mails“, mit denen Kriminelle versuchen an Daten und Passwörter zu gelangen – und sie sind immer schwerer von seriösen Mails zu unterscheiden
    – ING-Expertin Alexandra Schiefer erklärt, woran man betrügerische E-Mails erkennt und wie man sich schützt

    Frankfurt am Main (ots) – Nur mal kurz die Mails checken – doch dann der Schreck: „Achtung, wir haben eine Unregelmäßigkeit in Ihrem Konto entdeckt“, heißt es in einer der Nachrichten. Hilfe gegen das vermeintliche Problem verspricht der angefügte Link – schnell geklickt und dort die Kundendaten eingegeben. Doch Vorsicht: Was im ersten Moment wie guter Service wirkt, entpuppt sich häufig als Hackerangriff, auch „Phishing“ genannt.

    „Phishing“ ist ein Begriff aus der IT, der sich vom Englischen „password fishing“ ableitet: Mithilfe von gefälschten E-Mails oder Websites „angeln“ sich Kriminelle persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern. Die Mails und Webseiten wirken oft täuschend echt, sodass selbst erfahrene Internetnutzerinnen – und nutzer nicht auf den ersten Blick erkennen können, ob es sich um Betrug handelt. Alexandra Schiefer, Leiterin Betrugsprävention bei der ING Deutschland, gibt sieben Tipps, wie man Phishing erkennt und sich schützt:

    Achtung bei Gewinnen, Kontoproblemen und Abfrage von Daten

    Ihre Kundendaten werden abgefragt? Sie sollen sich über einen Link einloggen, weil es Probleme mit Ihrem Konto gibt? Oder Sie haben etwas gewonnen? Vorsicht! Was erstmal verlockend wirkt, stellt sich häufig als Phishing-Angriff heraus. Auch großartige Rabatte, kostenfreie Programm-Downloads oder die Aufforderung, Kundendaten zu verifizieren, verfolgen nicht selten den Zweck, Sie zu schnellen und unüberlegten Handlungen zu verleiten.

    Kosten- und Zeitdruck sind verräterisch

    Phishing-Mails versuchen typischerweise, Sie unter Handlungsdruck zu setzen: Zum Beispiel mit der Androhung, Ihr Konto werde gesperrt, wenn Sie nichts unternähmen. Oft kombinieren Kriminelle diese Drohung mit Zeitdruck. Typisch sind Aufforderungen wie „Sie müssten innerhalb von 24 Stunden reagieren.“ Auch Kostendruck ist ein beliebtes Mittel, um Druck aufzubauen, nach dem Motto: „Handeln Sie zu spät, kommt eine Gebühr auf Sie zu.“

    Auf das eigene Bauchgefühl hören

    Die Mail kommt Ihnen merkwürdig vor, und in Ihrer Magengegend macht sich ein mulmiges Gefühl breit – zum Beispiel, weil der Text Rechtschreibfehler hat oder die Absenderadresse unseriös wirkt? Hören Sie auf dieses Warnzeichen! „Die eigene Verunsicherung ist in Sachen Phishing-Mails ein guter Berater“, sagt Alexandra Schiefer. „Behauptungen, wie ein möglicher Missbrauch Ihrer Kreditkarte oder Ihr Konto weise ein erhöhtes Risiko auf, sollen Sie nur zum schnellen, unreflektierten Handeln verleiten.“

    Keine Links anklicken und Konten selbst im Blick behalten

    Klicken Sie nicht auf einen Link in einer Nachricht, der Sie auffordert, Passwörter und Daten auf einer Website zu aktualisieren. Sicherer ist es, die URL, also die Internetadresse, selbst von Hand in den Browser einzugeben. Dies gilt übrigens generell, wenn Sie die Webseite Ihrer Bank aufrufen wollen. Zudem sollten Sie Ihr Konto im Blick behalten und es regelmäßig auf ungewöhnliche Aktivitäten hin überprüfen.

    Phishing erfolgt über viele Kanäle

    Wer glaubt, Phishing erfolge nur per E-Mail, der irrt. Betrugsversuche über SMS, WhatsApp und andere Messenger-Dienste, Briefe und sogar per Telefon sind nicht minder verbreitet. Darum halten Sie sich generell daran, wenn Sie kontaktiert werden: Teilen Sie über diese Kanäle niemals Ihre Passwörter oder Zugangsdaten mit.

    Informieren Sie sich direkt auf der Website des vermeintlichen E-Mail-Absenders

    Wenn Sie eine Phishing-Mail identifizieren: Markieren Sie diese als Spam. Bei Unsicherheiten informieren Sie sich in aller Ruhe auf der Internetseite des betroffenen Unternehmens, ob Ihrerseits Handlungsbedarf besteht. Ein Anruf beim Kundenservice des jeweiligen Anbieters kann ebenso hilfreich sein. So erfahren Sie, ob beispielsweise tatsächlich ein Problem mit Ihrem Kundenkonto besteht. Wichtig: Suchen Sie sich die Telefonnummer des Unternehmens selbstständig heraus und nutzen keine in der Mail aufgeführte Nummern. Die Verbraucherzentrale veröffentlicht zudem laufend Betrugsfälle auf ihrem Phishing-Radar. (http://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/phishingradar)

    Das ING-Sicherheitsversprechen

    Die ING Deutschland verspricht ihren Kundinnen und Kunden, finanzielle Schäden zu ersetzen, die durch Missbrauch von Zugangsdaten unter Verwendung des ING-Namens entstehen. Hierfür müssen Kundinnen und Kunden die Bank sofort informieren und parallel Strafanzeige bei der Polizei wegen missbräuchlicher Verwendung der Zugangsdaten erstatten.

    Wer sich weiterführend rund um Phishing und Online-Sicherheitsaspekte informieren möchte, findet im ING-Blog „WissensWert“ weitere Hinweise: www.ing.de/wissen/sicherheit/

    Pressekontakt:

    ING Deutschland
    Sebastian Göb
    Tel.: +49 (0) 152 38927131
    E-Mail: sebastian.goeb@ing.de

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  • NumberX bringt appbasierte Bezahlkarte nach dem Open Banking-Prinzip – Mastercard als strategischer Partner

    NumberX bringt appbasierte Bezahlkarte nach dem Open Banking-Prinzip – Mastercard als strategischer Partner

    Wien (ots) – Ex-Revolut- und -Anyline-Manager starten neues Fintech

    Claudio Wilhelmer, zuvor u.a. Country-Manager DACH der Londoner Neobank Revolut, und Matthias Seiderer, bisher Chief Revenue Officer des Wiener KI-Technologieunternehmens Anyline, machen gemeinsame Sache: Mit ihrem neuen Fintech-Unternehmen NumberX bereiten sie den Start einer appbasierten Mastercard nach dem Open Banking-Prinzip vor. Die Besonderheit: Nutzer*innen können zur Abrechnung all ihre Girokonten mit der NumberX-App verbinden, ein monatliches Ausgabenlimit festlegen und mit der NumberX-Mastercard weltweit ohne versteckte Kosten bargeldlos bezahlen, kostenlos Bargeld abheben und von weiteren Services profitieren. Möglich wird dies durch ein neuartiges Flatrate-Modell. Als erste Partner konnten das globale Zahlungsnetzwerk Mastercard, das Finanztechnologieunternehmen PPS sowie branchennahe Investoren gewonnen werden.

    NumberX setzt an einem Digitalisierungsproblem der Finanzbranche an: Neobanken haben bewiesen, dass es eine stark gestiegene Nachfrage nach appbasierten Bezahlkarten gibt. Klassische Banken bieten hingegen kaum vergleichbare digitale Lösungen an. Zudem werden Nutzer*innen bei Kredit- und Debitkarten von Banken oftmals mit intransparenten Gebühren belastet. Gleichzeitig ist aber nur ein Bruchteil aller Nutzer*innen gewillt, die primäre Kontoverbindung bei ihrer Hausbank aufzugeben. Diese Marktsituation sieht NumberX als Chance und adressiert mit seiner Lösung genau jene Nutzer*innen, die ihr Konto weiterhin bei der Hausbank ihres Vertrauens führen wollen, aber ebenso die Vorteile appbasierter Karten samt Zugang zu weiteren Finanzservices erwarten. NumberX vereint so die Sicherheit der Hausbank mit dem Nutzungserlebnis von Neobanken.

    NumberX verbindet Girokonten mit neuen Finanztechnologien

    „Klassische Banken haben gerade im Kartenbereich kaum zeitgemäße Lösungen für den digitalen Lifestyle einer jungen Generation im Angebot. Das Preis-Leistungs-Verhältnis passt einfach nicht. Damit machen wir Schluss und mischen mit NumberX die Karten neu! Schon bald bringen wir unsere appbasierte Mastercard auf den Markt“, kündigt Claudio Wilhelmer, Mitgründer und Co-Geschäftsführer der NumberX International GmbH, an. Matthias Seiderer, Mitgründer und Co-Geschäftsführer ergänzt: „Die Bankenwelt hat Probleme, auf die Bedürfnisse der Kund*innen und deren Wunsch nach finanzieller Freiheit einzugehen. Wir sind das einfach verständliche Bindeglied zwischen der alten Bankenwelt und neuen Finanztechnologien – dafür steht NumberX. Das Girokonto der Nutzer*innen bleibt weiterhin bei der Hausbank, dort ist das Vertrauen groß. Auf diesem Fundament bauen wir auf und sehen uns als unabhängige Finanzplattform, die über eine einzige Karte bestehende Girokonten mit innovativen Finanztechnologien verbindet.“Für die Umsetzung macht sich das Unternehmen die Regulierungen der Europäischen Union zunutze, speziell die Single European Payments Area (SEPA) und die zweite EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2). Gerade die PSD2 ermöglicht es, bestehende Marktlücken innerhalb der Bankenbranche durch Innovation aufzubrechen und kundenzentriert neu zu denken.

    Größtmögliche Freiheit und Flexibilität durch Open Banking

    NumberX ist eine appbasierte Mastercard für iOS- und Android-Endgeräte mit zahlreichen Funktionen, die in dieser Form von traditionellen Banken nicht angeboten werden. Die Anmeldung erfolgt in wenigen Minuten per App. Nutzer*innen erhalten neben einer virtuellen NumberX-Mastercard auch eine physische Bezahlkarte. Zudem unterstützt NumberX die gängigen Mobile-Payment-Systeme. Die Besonderheit: Nutzer*innen können für die Abrechnung all ihre Girokonten – etwa Einzel-, Gemeinschafts- oder auch Firmenkonten von Selbstständigen – mit der NumberX-App verbinden und zur Kostenkontrolle ein monatliches Ausgabenlimit festlegen. NumberX teilt Zahlungen automatisiert den richtigen Girokonten zu, diese können aber auch auf mehrere Konten gesplittet und nach einer Zahlung noch einem anderen Girokonto zugeordnet werden. Das festgelegte Ausgabenlimit bildet das monatliche Budget, das durch die Verbindung mit den Girokonten der Nutzer*innen automatisch zur Verfügung steht. Über die App behalten Nutzer*innen jederzeit den Überblick über ihre Finanzen und werden dadurch vor dem Überziehen ihres Budgetrahmens geschützt. Ungenutztes Budget der Vormonate wird auf Wunsch automatisch in ein Sparkonto gebucht und ist bei Bedarf zusätzlich verfügbar. Nutzer*innen profitieren von weltweiten Zahlungen und Bargeldabhebungen ohne zusätzliche Gebühren, egal wie oft die NumberX-Mastercard im Geschäft, im Internet oder am Bargeldautomat verwendet wird. „Wir bieten eine echte Alternative zu bestehenden Bankkarten für größtmögliche Freiheit und Flexibilität bei gleichzeitig größter Akzeptanz, hoher Sicherheit und voller Transparenz. NumberX ist der tägliche Begleiter unserer Nutzer*innen und trägt zu mehr finanzieller Unabhängigkeit bei. Unsere Roadmap umfasst viele weitere nützliche Funktionen”, so Seiderer.

    Flatrate-Modell à la Netflix, Spotify und Co. ohne Bindung

    Auch beim Geschäftsmodell geht NumberX mit einem Flatrate-Ansatz neue Wege: So kann NumberX während eines Testzeitraums kostenlos genutzt werden, danach fallen außer einem monatlichen Pauschalbetrag keine weiteren Gebühren an. Nutzer*innen können NumberX jederzeit pausieren oder kündigen, darüber hinaus gibt es keine Bindung. Wilhelmer dazu: „Klassische Kredit- und Debitkarten ohne Mehrwert aber mit versteckten Gebühren gehören durch NumberX der Vergangenheit an. Für eine monatliche Flatrate – so wie man es für Videos von Netflix oder Musik von Spotify kennt – kann NumberX weltweit an über 70 Millionen Mastercard-Akzeptanzstellen und Bargeldautomaten unbegrenzt genutzt werden – das ist unser zentrales Versprechen”, erklärt Wilhelmer. Die genaue Preisgestaltung wird zum Marktstart bekanntgegeben.

    Europäisches Fintech mit starken Partnern und internationalen Ambitionen

    Die NumberX International GmbH baut ihr Team rund um die beiden Gründer weiter auf und wird vor allem vom weltweiten Zahlungsnetzwerk Mastercard und dem Zahlungsdienstleister PPS unterstützt. „Als treibende Kraft hinter führenden europäischen Fintech-Lösungen freuen wir uns über die Partnerschaft mit NumberX. Wir sind von der Vision, dem Team sowie ihrem zugrundeliegenden Open Banking-Ansatz unglaublich beeindruckt. Wir freuen uns, das Unternehmen mit technischen und regulatorischen Lösungen unterstützen zu dürfen”, sagt Ray Brash, CEO von PPS. Peter Bakenecker, Executive Vice President – Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard, fügt hinzu: „Mit NumberX unterstützen wir ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell, das mit seiner Vision vorzeigt, wie Open Banking für Nutzer*innen zum echten Vorteil im alltäglichen Leben wird. Wir freuen uns, diese Zukunft gemeinsam gestalten und ein wesentlicher Teil dieser Entwicklung sein zu dürfen.“

    Die Voranmeldung ist ab sofort unverbindlich und kostenlos über die Website www.numberx.com möglich. Nutzer*innen, die bis 31.03.2021 mindestens eine/n weitere/n Nutzer*in erfolgreich einladen, können NumberX ein Leben lang kostenlos nutzen. Der Marktstart von NumberX in europäischen Ländern, zunächst in Deutschland und Österreich, ist für die kommenden Wochen geplant.

    Über NumberX:

    NumberX ist eine appbasierte Mastercard, die es Nutzer*innen ermöglicht, die Sicherheit ihrer Hausbank mit den Vorteilen neuer Finanztechnologien zu verbinden. Maximale Freiheit und Flexibilität, größtmögliche Akzeptanz bei gleichzeitig hoher Sicherheit und Transparenz stehen dabei im Mittelpunkt. Das Angebot ist über die NumberX-App (iOS und Android) in einem monatlichen Flatrate-Modell nutzbar. Die NumberX International GmbH wurde 2020 mit Sitz in Wien (Österreich) von Claudio Wilhelmer (*1990, zuvor u.a. Country-Manager DACH bei Revolut und Forbes „30 under 30“ 2019 & 2020) und Matthias Seiderer (*1985, zuvor u.a. Chief Revenue Officer bei Anyline) gegründet und wird von namhaften Partnern sowie branchennahen Investoren unterstützt. Mehr Informationen über das Unternehmen, Produkt und Stellenangebote unter: www.numberx.com

    Pressekontakt:

    NumberX International GmbH
    Claudio Wilhelmer
    Gründer und Geschäftsführer
    +43 (0)676 495 98 90
    c.wilhelmer@numberx.com
    www.numberx.com

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  • Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung

    Die fünf wichtigsten Ansätze für die Infrastruktur-Automatisierung

    München (ots) – Automatisierung hat in der Software-Entwicklung zu großen Erfolgen geführt und ist als Methodik fest etabliert. Der IT-Dienstleister Consol setzt dieses Vorgehen auch im Infrastrukturbereich erfolgreich ein und nennt die wichtigsten methodischen Ansätze für die Automatisierung im Rechenzentrum.

    In der Software-Entwicklung sind Automatisierungsprozesse längst unverzichtbar. Für die Bereitstellung (Provisionierung) und Wartung (Maintenance) von Anwendungen hat dafür eine inzwischen weit fortgeschrittene Evolution von Werkzeugen und Methoden stattgefunden, die die Entwicklungsgeschwindigkeit, Effizienz und Ausfallsicherheit von Software enorm gesteigert hat. Nachdem IT-Infrastruktur wie Speichersysteme, Server und Netzwerk-Komponenten immer stärker virtualisiert und durch Software definiert werden, können die im Software-Segment gemachten Erfahrungen jetzt auch als Vorbild und Methodenlieferant für die Automatisierung im Rechenzentrum dienen. Der IT-Dienstleister Consol nennt die fünf wichtigsten methodischen Ansätze aus der Software-Entwicklung, die dafür übernommen werden können.

    1. Everything as Code:

    Die Definition von IT-Infrastruktur als Code in Form einer Art „Schablone“ verhindert Varianzen in der Ausführung und ermöglicht unter anderem das einfache Handling komplexer Konstrukte, die mehrfache Erzeugung von Instanzen, die Nachverfolgung von Änderungen in einem Code-Repository, die Dokumentation von Soll-Zuständen sowie die automatische Ermittlung möglicher Abweichungen vom definierten Ist-Zustand („Drift Detection“).

    2. Automated Testing:

    Veränderungen an der Definition der Infrastruktur können automatisiert getestet werden. Dabei wird für den Testlauf die Infrastruktur automatisch als Instanz auf einem dedizierten Staging-System (identisches Abbild des Produktivsystems) bei einem Cloud-Provider aufgesetzt und dort anhand von softwaregetriebenen Tests überprüft. Anschließend kann das Staging-System ebenso selbständig wieder rückstandsfrei zurückgefahren werden.

    3. Parallelisierung:

    Sobald ein Provisioning-Prozess mit der Verwaltung von allen Diensten, Rechten und Ressourcen einmal automatisiert ist, kann er mehrfach parallel ausgeführt werden. So kann beispielsweise das Upgrade dutzender Instanzen eines Systems auf eine neue Version gleichzeitig gefahren werden.

    4. Parametrisierung:

    Ein IT Automation Code lässt sich genauso wie Software über komplexe Parameter steuern. Dadurch kann man eine Infrastruktur-Vorlage mehrfach in unterschiedlichen Varianten als Instanzen für konkrete Systeme nutzen. Damit lassen sich beispielsweise mit geringem Aufwand individuelle Mandanten-Installationen mit leicht unterschiedlichen Ausprägungen realisieren.

    5. Idempotenz:

    In Anwendungen liefern idempotente Prozesse immer das gleiche Ergebnis, egal wie oft sie aufgerufen werden. Dadurch sind sie besonders robust. Übertragen auf die IT Automation erlauben sie das nachträgliche Einpflegen von Änderungen in einem komplexen Infrastruktur-Code, der anschließend auch auf bereits existierende Systeme angewendet werden kann.

    Unterschiede und Grenzen

    Erstaunlich viele Konzepte und Vorgehensweisen aus der Software-Entwicklung lassen sich für die Infrastruktur-Automatisierung nutzen. Aber es gibt auch Unterschiede und Grenzen der Übertragbarkeit. So ist es in der Software-Entwicklung üblich, die Software auf dem lokalen System des Entwicklers bereits zu testen. Eine komplexe Cloud-Infrastruktur lässt sich für den Zweck natürlich nicht lokal abbilden. Dadurch sind Testläufe von Änderungen nur sehr eingeschränkt in virtuellen Maschinen oder Docker-Containern auf einem eigenen Rechner möglich. Die Grenzen der Infrastruktur-Automatisierung werden von der nach wie vor physischen Basis der Server-, Storage- und Netzwerk-Systeme vorgegeben.

    Sie können deshalb prinzipiell nicht so dynamisch verwaltet werden wie Software. Trotzdem sind weitere Automatisierungsschritte möglich, etwa durch das Konzept der „immutablen Systeme“. Um ein System zu verändern, ändert man dabei nicht die aktuelle Instanz, sondern ersetzt sie durch eine neue, separat vorgetestete Instanz auf Basis einer veränderten Schablone. Das hat natürlich dort seine Grenzen, wo die alte Instanz auch Anwendungsdaten enthält und deswegen nicht einfach ersetzt werden kann. Noch weiter gehen hier Containerisierungs-Konzepte wie beispielsweise Kubernetes, die Installation und Daten strikt trennen, so dass erstere beliebig ersetzt werden kann, während letztere erhalten bleiben.

    IT Automation Trainings

    „Die Infrastruktur-Automatisierung wird für immer mehr IT-Abteilungen unverzichtbar, um die steigenden Anforderungen an Agilität und Flexibilität erfüllen zu können“, erklärt Oliver Weise, Principal Software Engineer bei Consol. „Das notwendige Rüstzeug dafür vermitteln wir in unseren IT Automation Trainings in den Themenbereichen Tools, Planung und Prototypenbau.“

    Weitere Informationen zu den IT Automation Trainings und Kontaktaufnahme unter https://www.consol.de/software-engineering/automation-training

    Pressekontakt:

    ConSol Consulting & Solutions Software GmbH
    Isabel Baum
    St.-Cajetan-Straße 43
    D-81669 München
    Fon: +49-89-45841-101
    E-Mail: Isabel.Baum@consol.de
    Web: https://www.consol.de und https://cm.consol.de

    PR-COM GmbH
    Nicole Oehl
    Sendlinger-Tor-Platz 6
    D-80336 München
    Fon: +49-89-59997-758
    E-Mail: nicole.oehl@pr-com.de
    Web: www.pr-com.de

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  • M.A.N.D.U. setzt künftig auf Magicline

    M.A.N.D.U. setzt künftig auf Magicline

    Linz (ots) – Über 4.000 Studios und rund 3,4 Millionen Studiomitglieder in ganz Europa nutzen Deutschlands größte Mitgliederverwaltungssoftware Magicline. Nun stößt der Fitness-Franchisegeber M.A.N.D.U., der bereits über 50 Stores in 5 Ländern betreibt, auch software-technisch in die Champions League der Fitness-Anbieter vor und steigt auf den Software-Marktführer in der Fitnessbranche für seine Stores in Österreich, Deutschland und Frankreich um.

    Bisher setzte M.A.N.D.U. auf eine Software-Eigenentwicklung und hat damit seit 2012 die Voraussetzungen für sein Wachstum gesetzt. Der Magicline-Kontakt war bereits zu diesem Zeitpunkt vorhanden, jedoch gab es noch keine Magicline-Cloudlösung speziell für EMS-Mikrostudios. Dies hat sich jetzt allerdings geändert und Magicline avancierte zur perfekten M.A.N.D.U.-Softwarelösung, wie M.A.N.D.U.-Geschäftsführer Philipp Kaufmann ausführt: „Wir treten gerade in eine neue Phase der Unternehmensentwicklung ein und haben spannende Expansionspläne, unter anderem in Frankreich und Deutschland. Für ein kontrolliertes Wachstum brauchen wir aber eine Softwarelösung, die skalierbar ist und uns in der Digitalisierung unserer Prozesse hundertprozentig unterstützt. Mit Magicline haben wir dafür den idealen Partner gefunden.“

    Magicline ist Deutschlands größte Mitgliederverwaltungssoftware und liefert Fitnessanbietern eine 360 Grad Premiumlösung für das Management ihrer Verwaltungsaufgaben und die Digitalisierung ihrer Studios. „Wir freuen uns sehr, dass wir M.A.N.D.U. als Kunden gewinnen konnten und wir sie mit unserer cloudbasierten Studiosoftware ausstatten. Wir sind davon überzeugt, dass die Magicline dabei helfen wird, die ambitionierten und internationalen Wachstumsziele der M.A.N.D.U.-Gruppe zu erreichen“, sagt Daniel Hanelt, Geschäftsführer der Sport Alliance, zu der Magicline gehört.

    Schnell und leicht verständlich

    Christian Mayrleb, ehemaliger ÖFB-Nationalspieler und nunmehriger M.A.N.D.U.-Geschäftsführer gemeinsam mit Philipp Kaufmann, sieht in der Verwendung von Magicline genau die Vorteile gegeben, die man für einen reibungslosen Store-Ablauf benötigt: „Ich erlebe es tagtäglich im Store: Man braucht vor Ort eine schnelle und leicht verständliche Software – ein System, welches einen in der täglichen Arbeit bestmöglich unterstützt und zudem state-of-the-art ist.“ Mit der Umstellung auf Magicline stehen allen Kunden sowohl eine iOS als auch eine Android-Lösung zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wie die Kunden beispielsweise digital ihre Verträge einsehen oder Trainingstermine buchen können. „Ein weiteres Argument für Magicline war die Vernetzung der Daten – so ist es nunmehr möglich, die Messergebnisse von InBody in der Magicline darstellen zu können und diese dem Kunden so zugänglich zu machen“, freut sich Philipp Kaufmann über diesen Meilenstein.

    Die Vorteile für M.A.N.D.U. sind mit der Software-Umstellung auf Magicline vielfältig:

    – Android-App: Rund drei Viertel der Smartphone-User nutzen eine Android-App. Mit Magicline geht M.A.N.D.U. auf dieses Bedürfnis ein, denn die Software-App ist eine Android-Version, bisher gab es nur iOS. Mit der M.A.N.D.U. App gibt es eine eigene kostenlose App, die sowohl Trainingsplanung als auch -durchführung deutlich vereinfacht.
    – Kunden-Selbstverwaltung: Erstmalig ist es auch möglich, dass Kunden ihre Daten über die App selber ändern und sie können weiterhin ihre Trainings selbstständig einbuchen.
    – Selbstständige Rollenverteilung: Stores können die Trainer nun selbst anlegen und ihnen verschiedene Rollen zuweisen. Früher war hier immer der Schritt über das Service-Center nötig.
    – Serienmails: Um Serienmails für einzelne Stores zu erstellen (Sonder-Newsletter) war früher ein eigenes Software-Tool von Nöten. Dies kann man nun pro Store mit der Serienmail-Funktion von Magicline ganz leicht selbst erstellen. Somit ist eine schnellere und erleichterte Kommunikation mit den Kunden möglich.

    Launch in Frankreich

    Die nächsten Entwicklungsschritte mit Magicline geht M.A.N.D.U. aber auch in einem der bedeutendsten Märkte in Europa, nämlich in Frankreich. Mit März wird M.A.N.D.U. Magicline auch in Frankreich launchen, mit einer eigenen Lösung, die speziell für den französischen Markt entwickelt wurde. „Damit sind wir in der Verwaltung und Organisation für die Expansionspläne in Frankreich bestens gerüstet und ich freue mich, dass es nun losgeht“, sagt der M.A.N.D.U.-Franchise-Geber für Frankreich, Kai Axamitt, der bereits einen Mandoo-Store (so heißt der M.A.N.D.U.-Brand in Frankreich) in Metz erfolgreich betreibt.

    Dies freut auch Kaufmann: „Für die Expansion und Weiterentwicklung von M.A.N.D.U. in Frankreich haben wir jahrelang hart und intensiv gearbeitet. Mit der Software-Umstellung und der speziellen französischen Lösung haben wir nun den nächsten Meilenstein erreicht. Mit diesem Software-Fundament können wir auch in Krisenzeiten voll motiviert durchstarten und die nächsten Schritte in der Weiterentwicklung der kompletten M.A.N.D.U.-Familie gehen.“

    Pressekontakt:

    Sebastian Luger BSc MSc
    Pressesprecher
    sebastian.luger@mandu-one-life.com, +43 (5) 9987-531
    M.A.N.D.U. one life GmbH, Breitwiesergutstr. 10, 4020 Linz
    Ein Unternehmen der KaufmannGruppe. www.mandu.at

    Original-Content von: M.A.N.D.U. one life, übermittelt durch news aktuell

  • 8in1-Monitorständer: LANQ PCDock Pro mit Fingerprint, Bluetooth, WLAN-Hotspot, Wireless Charger & mehr / Jetzt für 125 Euro via Indiegogo verfügbar

    8in1-Monitorständer: LANQ PCDock Pro mit Fingerprint, Bluetooth, WLAN-Hotspot, Wireless Charger & mehr / Jetzt für 125 Euro via Indiegogo verfügbar

    Grünwald (ots) – Endlich Ordnung auf dem Schreibtisch: Mit dem LANQ PCDock PRO (https://www.fiuweb.de/lanq-pcdock-pro) ist jetzt ein Monitorständer mit zahlreichen Funktionen zu haben: Das Gerät vereint Fingerprint-Sensor, WLAN-Hotspot, Bluetooth, USB-Hub und schnurlose Ladestation in einem smarten Produkt, das obendrein mit LEDs individuell beleuchtet ist. Die Preise beginnen bei 125 Euro mit Versand.

    Der neue LANQ PCDock Pro arbeitet mit „Windows Hello“ zusammen, sodass der Rechner per Fingerabdruck gesperrt und entsperrt werden kann – bis zu zehn Finger mit verschiedenen Accounts sind möglich. Mit dabei sind auch jeweils zwei Ports vom Typ USB-C und USB-A (3.2 Gen) sowie eine schnurlose Ladestation (15 Watt). Endgeräte können aber auch via Kabel aufgeladen werden.

    Zum Lieferumfang zählen neben dem Dock das passende Stromkabel, die benötigten Kabel, eine Fernbedienung zur Steuerung des RGB-Lichts und die Bedienungsanleitung. Das PCDock PRO ist 63,1 Zentimeter breit, 8,3 Zentimeter hoch und 21,9 Zentimeter tief. Die Preise beginnen bei 125 Euro mit Versand und steigen, je länger das Angebot auf der Crowdounding-Plattform Indiegogo verkauft wird. Das Produkt gibt es dort alternative auch in einer Standard- und Maxi-Version zu Preisen von 84 und 167 Euro.

    Auf einen Blick:

    – 8in1-Monitorständer ab 125 Euro
    – Integrierter Fingerprint-Sensor, unterstützt „Windows Hello“
    – WLAN-Hotspot & Bluetooth mit an Bord
    – 4 USB-Ports und ein Wireless-Charger (15 Watt)
    – LED-Beleuchtung inklusive Fernbedienung

    Pressematerial:

    – Pressemitteilung LANQ PCDock Pro (https://www.fiuweb.de/lanq-pcdock-pro-pressemitteilung) (PDF, 0,3 MByte, März 2021)
    – Pressemappe LANQ PCDock Pro (https://www.fiuweb.de/lanq-pcdock-pressemappe) (ZIP, 10 MByte, März 2021)
    – Produktlink LANQ PCDock Pro (https://www.fiuweb.de/lanq-pcdock-pro)
    – Herstellerinfos LANQ PCDock Pro (https://www.lanq.com/product/lanq-pcdock-pro)

    Pressekontakt:

    Andreas Mauer, Fiuweb PR
    +49 89 12 41 47 93
    tomtop@fiuweb.de

    Shenzhen Tomtop Technology Co.
    LtdG-4 Zone 5/F, No. 1 Exchange Square
    Huanan City
    Pinghu Town
    Longgang Dist
    Shenzhen
    China

    Original-Content von: Shenzhen Tomtop Technology Co., übermittelt durch news aktuell

  • MCL gewinnt Doris Albiez für den Beirat / Langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe

    MCL gewinnt Doris Albiez für den Beirat / Langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe

    Böblingen (ots) – Die MCL Group, zu der neben der MCL IT GmbH (https://mcl.de/) auch die Elanity Network Partners GmbH (https://www.elanity.de/), sowie die secadm GmbH zählt, konnte mit Doris Albiez eine der profiliertesten IT-Managerinnen aus dem deutschsprachigen Raum als Vorsitzende des Beirats gewinnen.

    Die ehemalige IBM-Managerin und langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland verfügt über enorme Branchenerfahrung, insbesondere bei der Formulierung von kundenzentrischen Wachstumsstrategien und der transformativen Weiterentwicklung von IT-Lösungsanbietern. Mit ihrer Expertise wird Frau Albiez das weitere Wachstum der MCL-Gruppe als führender Partner für den deutschsprachigen Mittelstand, das Gesundheitswesen und öffentliche Auftraggeber begleiten. Dazu wird sie eng mit dem Executive Management um CEO Alexander Wolff zusammenarbeiten und ihre Erfahrung und ihr Netzwerk einbringen.

    „Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem MCL Management. Die MCL Gruppe ist schon heute für über 3.700 Kunden ein Schlüssel für die Weiterentwicklung der erfolgreichen Unternehmens-IT“ so Doris Albiez. „Als Vorsitzende des Advisory Boards werde ich meinen Teil dazu beitragen, die organische und anorganische Wachstumsstory von MCL fortzuschreiben. Gerade die langfristige, strategische und vom Kundennutzen getriebene Weiterentwicklung des Leistungsangebots und der Aufbau-Organisation der gesamten Gruppe sehe ich dabei als zentrale Felder an.“

    Die 1992 gegründete MCL mit Hauptsitz in Böblingen bietet ganzheitliche Lösungen für die Transformation und den Betrieb hybrider Datacenter, den Modern Workspace, Smart Networks und IT-weite Security Konzepte. Auf Basis von Lösungen rund um das Portfolio von u.a. Microsoft, HP und HP Enterprise, Lenovo, Fortinet, VMWare, Veeam und diversen IaaS-Anbietern, setzt MCL dabei auf vielfach erprobte Lösungen. Mit dem Business-Erfolg des Kunden im Fokus, bietet MCL einen maßgeschneiderten 360-Grad-Service – von Planung und Design über die Installation, bis hin zur Betriebsunterstützung als echten Managed-Service. Während der Corona-Pandemie hat MCL für seine Kunden spezielle Angebote im Bereich Security, Work-from-Home und für die Flexibilisierung der gesamten Unternehmens-IT geschnürt.

    „Mit MCL haben wir bereits wichtige Milestones erreicht, um das Unternehmen in den führenden deutschen Anbieter für Cloud Transformation und New-Style-of-IT zu entwickeln. Auch und gerade in der besonderen Situation der Covid-19-Pandemie, sehen wir großes Potenzial im deutschen Markt. Wir setzen mit unserem Investment in MCL auf End-to-end-Lösungen, die Kunden echte Erleichterungen und Business Value verschaffen.“, sagt Dr. Jörg Zirener, Senior Managing Director von One Equity Partners (http://www.oneequity.com) als Shareholder von MCL. „Mit Doris Albiez konnten wir nun eine der Top-IT Persönlichkeiten in Deutschland für das MCL Advisory Board gewinnen, was wir im Namen aller Shareholder sehr begrüßen.“

    Pressekontakt:

    Timm Denzler
    MCL IT GmbH
    Hanns-Klemm-Str. 56
    71034 Böblingen
    T: +49 7031 9859 272
    E: Timm.Denzler@mcl.de

    Original-Content von: MCL Group, übermittelt durch news aktuell

  • Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen

    Erste Marktstudie zum aktuellen Hybrid Cloud Trend im deutschen Mittelstand erschienen

    Köln (ots) – Das IT-Analystenhaus techconsult aus der Unternehmensgruppe des heise-Verlags und der Kölner Cloud-Anbieter gridscale veröffentlichen kostenfrei die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Erhebung zu Einsatzszenarien, Vorgehensmodellen und Status Quo von Hybrid Cloud und hyperkonvergenten Infrastrukturen (HCI) beim IT-Betrieb der nächsten Generation.

    Erstmalig konzentriert sich eine Marktbefragung mit der provokativen Fragestellung „Gut gerüstet?“ dabei auf die besonderen Herausforderungen im klassischen Mittelstand und liefert Business- und IT-Entscheidern auf mehr als sechzig Seiten Hinweise und Benchmarks für eine zukunftssichere Cloud- und Rechenzentrumsstrategie. Die Studie ist in Partnerschaft mit dem Branchenverband EuroCloud Deutschland_eco e.V. (https://eurocloud.de/) entstanden und über https://gridscale.io/HybridCloud (https://insights.gridscale.io/techconsult-hci-studie) frei erhältlich.

    Hybride Cloud-Infrastrukturen werden zur dominanten Bereitstellungsform

    Der deutsche Mittelstand steht heute branchenübergreifend vor großen Herausforderungen und einem gewaltigen Modernisierungsschub. Bislang erfolgreiche Geschäftsmodelle werden durch disruptive Innovationen entweder erweitert oder aber abgelöst, mobiles digitales Arbeiten zum Standard erhoben und jahrzehntelange Erfahrung und Marktpräsenz durch KI, neue Technologien und smarte Services ersetzt. Die Corona-Pandemie hat diese Entwicklung noch erheblich beschleunigt.

    „Mit traditioneller IT und monolithischen Architekturen ist dieses Rennen nicht zu gewinnen. Das Zeitalter der Hybrid- und Multi-Cloud hat längst begonnen“, so Frank Schmeiler, verantwortlicher IT-Analyst bei techconsult. „Fast zwei Drittel der befragten Unternehmen beschäftigt sich daher bereits mit hyperkonvergenten und damit virtualisierten, beliebig flexiblen IT-Infrastrukturen.“

    Mehr als 150 Führungskräfte und Experten im Mittelstand befragt

    Wie gut sind die Unternehmen aber überhaupt vorbereitet, welchen Herausforderungen müssen sich IT-Verantwortliche konkret stellen und wie sehen Nutzenvorteile, Anwendungsfälle und bewährte Vorgehensmodelle beim Aufbau cloud-basierter, hyperkonvergenter Infrastrukturen aus?

    „Gerade der Mittelstand ist hier bislang nur selten befragt worden“, erläutert Andreas Weiss, Direktor EuroCloud Deutschland_eco e.V., die Unterstützung des Fachverbandes bei der Durchführung der Studie. „Die Antworten aus den mehr als 150 Interviews zeigen, wie groß der Handlungsdruck und zugleich der Bedarf an Information, Aufklärung und Hilfestellung ist.“

    Corona-Pandemie als Warp-Antrieb für IT-Infrastruktur-Modernisierung

    So sehen sich viele der befragten Unternehmen bei der Transformation in die Cloud auch noch nicht gut aufgestellt. Mehr als ein Drittel klagt über mangelnde Ressourcen und Know how und kann ohne externe Hilfe und Technologien wie HCI das Management hybrider IT-Infrastrukturen nicht bewältigen.

    „Je nach individueller Ausgangslage wirkt die momentane Pandemie dabei entweder als Turbo oder aber Brandbeschleuniger für den geschäftlichen Erfolg“, ergänzt Henrik Hasenkamp, CEO der gridscale GmbH als Initiator der Markterhebung. „Die neue Studie beleuchtet erstmalig die aktuelle Situation im deutschen Mittelstand und gibt Unternehmen wertvolle Orientierung auf dem Weg der eigenen IT-Infrastruktur-Modernisierung“.

    Die vollständige Studie ist als ePaper ab sofort unter https://gridscale.io/HybridCloud (https://insights.gridscale.io/techconsult-hci-studie) verfügbar.

    Über hyperkonvergente Infrastrukturen (Hintergrundinformationen):

    Eine „Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI)“ steht als Überbegriff für eine vollständig virtualisierte Betriebsumgebung und integriert Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten sowie Virtualisierungs- und Management-Software in einem System.

    Hyperkonvergente Plattformen nutzen dabei einen software-definierten Ansatz, um einzelne/verteilte Rechen- und Speicherressourcen intelligent zusammenzuführen und deren Ausführung und Verwaltung auf gemeinsam genutzten Rechen- und Speicherressourcen zu ermöglichen. Unternehmen profitieren dabei von der gleichen Skalierbarkeit und Flexibilität einer Public-Cloud-Infrastruktur, ohne dass die Kontrolle der Hardware in den eigenen Räumlichkeiten aufgegeben wird (private Cloud). Über ein einheitliches Management können sowohl Services in der Private Cloud, in der Public Cloud oder im hybriden Mischmodell zentral verwaltet und genutzt werden. HCI-Lösungen lassen sich somit flexibel im eigenen Rechenzentrum wie auch in unterschiedlichen Cloud-Szenarien einsetzen.

    Über gridscale

    Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter gridscale steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

    Über techconsult

    Die techconsult GmbH, gegründet 1992, zählt zu den etablierten Analystenhäusern in Zentraleuropa. Der Schwerpunkt der Strategieberatung liegt in der Informations- und Kommunikationsindustrie (ITK). Durch jahrelange Standard- und Individual-Untersuchungen verfügt techconsult über einen im deutschsprachigen Raum einzigartigen Informationsbestand, sowohl hinsichtlich der Kontinuität als auch der Informationstiefe, und ist somit ein wichtiger Beratungspartner der CXOs sowie der IT-Industrie, wenn es um Produktinnovation, Marketingstrategie und Absatzentwicklung geht.

    Über EuroCloud Deutschland_eco e.V.

    EuroCloud Deutschland_eco e. V. ist der Verband der Cloud-Computing-Wirtschaft. Er setzt sich für Akzeptanz und bedarfsgerechte Bereitstellung von Cloud Services am deutschen Markt ein. Dabei steht der Verein in ständigem Dialog mit den Partnern des europäischen EuroCloud-Netzwerks. EuroCloud Deutschland_eco e. V. wurde im Dezember 2009 gegründet und ist dem eco – Verband der Internetwirtschaft e. V. angegliedert. Zusammen erschließen die Verbände größtmögliche Synergien, um bei den relevanten Themen maximale Reichweite zu schaffen.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt gridscale
    PIABO PR GmbH
    Paul Gärtner
    gridscale@piabo.net

    Pressekontakt techconsult
    techconsult GmbH
    Baunsbergstraße 37
    34131 Kassel
    Tel.: +49-(0) 561-8109-0
    info@techconsult.de
    www.techconsult.de

    Pressekontakt EuroCloud
    EuroCloud Deutschland_eco e.V.
    Lichtstr. 43h
    50825 Köln
    Tel.: +49 (0) 221 7000 48 0
    info@eurocloud.de
    www.eurocloud.de

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  • XB Systems AG kündigt seinen Börsengang an / Das Unternehmen nutzt das Potenzial von eSports durch seine spezielle Wettmarke BUFF.bet und den Portaldienst (Content-Aggregator) BUFFHUB

    XB Systems AG kündigt seinen Börsengang an / Das Unternehmen nutzt das Potenzial von eSports durch seine spezielle Wettmarke BUFF.bet und den Portaldienst (Content-Aggregator) BUFFHUB

    Cham (ots) – Die XB Systems AG hat heute bekannt gegeben, dass die Aktien des Unternehmens am 15. März 2021 zur öffentlichen Notierung zugelassen wurden. Die 6.336.923 ausgegebenen Aktien des Unternehmens werden voraussichtlich mit einem Eröffnungskurs von 6 € pro Aktie in den Handel gehen. Die Aktien werden an der Wiener Börse im Direct Market Plus unter dem Symbol „XBS“ gehandelt.

    Capital Markets Coach ist die Baader Bank AG – eine full-service Bank mit Sitz in Unterschleißheim bei München, die in den Geschäftsfeldern Market Making, Capital Markets, Multi-Asset Brokerage, Asset Management Services, Banking Services und Research tätig ist.

    Daniel Miller Jochem, CEO der XB Systems AG, kommentierte die Ankündigung:

    „Die heutige Nachricht ist mehr als einfach nur die nächste Phase in der Entwicklung von XB Systems. Sie ist eine Bestätigung für das enorme Potenzial, das eSports in den letzten Jahren aufgezeigt hat. Die Branche erfreut sich eines phänomenalen Wachstums und die Börsennotierung unseres Unternehmens wird es uns ermöglichen, den Bekanntheitsgrad des Unternehmens auf globaler Ebene zu erhöhen.“

    Die XB Systems AG ist seit 2017 mit ihren Marken BUFF.bet, für eSports-Wetten, und BUFFHUB, für eSports-Inhalte, führend im Bereich eSports-Wetten. Das Team setzt sich aus Branchenveteranen aus dem eSports- und Gaming-Sektor zusammen. Darüber hinaus ist BUFF.bet auch aufgrund seiner maßgeschneiderten Plattform, die vom marktführenden Daten- und Software-iGaming-Anbieter UltraPlay entwickelt wurde, führend im Bereich der eSports-Wetten.

    Im vergangenen Jahr verzeichnete XB Systems einen starken Anstieg der Nutzung und Aktivität im eSports-Segment seines Kerngeschäfts. Das operative Geschäft von BUFF.bet verzeichnete einen enormen Anstieg in Bezug auf Spielerakquise, Kundenbindung und erhöhte Aktivität auf den eSports-Wettmärkten. Die Website ist bekannt für ihre konkurrenzlosen esports-Optionen, die im vergangenen Jahr durch die Aufnahme der neuesten esports-Sensation Valorant das Portfolio erweitern konnten. Seitdem ist es BUFF.bet gelungen, die größte Auswahl an Live-Wettmärkten auf Valorant anzubieten, die in dieser Branche generell verfügbar ist. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich Valorant in den nächsten Monaten an der Spitze, der am besten performenden esports-Titel, platzieren wird.

    Durch seine Zielmärkte in der GUS-Region, Europa und Asien wird erwartet, dass BUFF.bet in den nächsten Monaten eSports als ein wichtiges Segment konsolidiert und in neue Gebiete expandiert. Darüber hinaus hat die kürzlich unterzeichnete Partnerschaft mit dem marktführenden Affiliate-Netzwerk Catena Media, durch die Premium-Position auf Ask Gamblers, den Datenverkehr (Traffic) von BUFF.bet in bestimmten Märkten um über 27% erhöht.

    In den letzten zwei Jahren wurde BUFF.bet in Bezug auf die Benutzererfahrung und das Produktangebot ständig weiterentwickelt und zielt speziell auf das eSports-Publikum ab. Mit dem Ziel, die erste Wahl für eSports-Wettende weltweit zu werden, hat BUFF.bet mehrere Übernahmen durchgeführt, darunter Fusion.bet, X-bet.co sowie eSporbet.

    Mit den auf eSports spezialisierten Marken BUFF.bet und BUFFHUB wird die XB Systems AG eines der wenigen esports-Unternehmen sein, das an der internationalen Börse notiert ist.

    Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf dieser Wertpapiere dar, noch darf ein Verkauf dieser Wertpapiere in einem Staat oder einer Gerichtsbarkeit erfolgen, in dem/der ein solches Angebot, eine solche Aufforderung oder ein solcher Verkauf vor der Registrierung oder Qualifizierung gemäß den Wertpapiergesetzen eines solchen Staates oder einer solchen Gerichtsbarkeit ungesetzlich wäre.

    Über die XB Systems AG:

    Die XB Systems AG ist ein Design-, Engineering- und Medienunternehmen, das sich auf Softwareentwicklung und eSports spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 2016 gegründet, um Anwendern hochmoderne eSports-B2C-Lösungen anzubieten, die auf Analysen, Daten und Fakten basieren. Mit einem leidenschaftlichen Team von operativen Spezialisten ist die XB Systems AG bestrebt, herausragende Leistungen für ihre Kunden und Nutzer zu erzielen. Erfahren Sie hier mehr über das Unternehmen: www.xb.systems

    Presse-Kontakt:

    Daniel Miller Jochem
    CEO bei XB Systems AG
    E-Mail: daniel.jochem@xb.systems

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  • Wirklich sicher? COMPUTER BILD testet aktuelle Security-Suiten

    Wirklich sicher? COMPUTER BILD testet aktuelle Security-Suiten

    Hamburg (ots) – Die Corona-Pandemie hat die Internetnutzung verändert und neue Angriffsmethoden geschaffen. Anlass für COMPUTER BILD, aktuelle Security-Suiten zu testen und zu überprüfen, wie gut diese darauf vorbereitet sind.

    Zum Vergleich traten acht Komplettpakete an, die neben dem klassischen Virenschutz weitere Funktionen bieten. Welche das sind, unterscheidet sich stark: mal ist ein VPN, mal ein Passwort-Manager oder ein Diebstahlschutz enthalten.

    Die gute Nachricht: Alle getesteten Suiten sind gut gegen aktuelle Bedrohungen im Internet gerüstet. Unterm Strich bot Avast Ultimate (Testergebnis: 1,8) den besten Rundum-Schutz. Dabei überzeugte es nicht nur bei der Virenabwehr, sondern punktete auch mit dem im Test zweitbesten VPN. Mit geringem Abstand folgten Kaspersky Total Security (Testergebnis: 1,9) sowie G-Data Total Security (Testergebnis: 1,9).

    Apropos VPN: Hier offenbarten sich gewaltige Qualitätsunterschiede. Während das anonyme Surfen bei Avast und Avira in Ordnung ging, waren die Funktionen der anderen Hersteller kaum zu gebrauchen.

    Drastische Unterschiede gibt es in den Preismodellen: Bei Kaspersky zahlt man für eine Einzellizenz 25 Euro, bei Avira gibt es nur das Paket mit fünf Lizenzen für 100 Euro. Für zehn Lizenzen verlangt Norton LifeLock 40 Euro, bei Eset werden 100 Euro mehr fällig.

    Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 6/2021, die ab 12. März 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • Cyxtera weitet Enterprise Bare Metal Dienst auf Amsterdam und Frankfurt aus / Innovatives Angebot nun europaweit in Cyxteras Rechenzentren verfügbar

    Cyxtera weitet Enterprise Bare Metal Dienst auf Amsterdam und Frankfurt aus / Innovatives Angebot nun europaweit in Cyxteras Rechenzentren verfügbar

    Miami, USA (ots) – Cyxtera (https://www.cyxtera.com/), ein global führender Anbieter von Colocation-Rechenzentrumsdienstleistungen und Interconnection-Diensten, gab heute bekannt, dass sein Enterprise Bare Metal Dienst ab jetzt für Kunden seiner Rechenzentren in Amsterdam und Frankfurt zur Verfügung steht. Cyxtera Enterprise Bare Metal bietet Kunden die Sicherheit, Kontrolle und Performance dedizierter Colocation-Infrastruktur in einem On-Demand-Abo-Modell.

    Enterprise Bare Metal von Cyxtera unterstützt Unternehmen beim nahtlosen Ausbau ihrer bestehenden Colocation-Infrastruktur, um über Topanbieter unternehmensgerechter Infrastruktur erweiterbare hybride Umgebungen zu schaffen. Das Angebot richtet sich auch an Firmen, die ihre digitale Infrastruktur schnell auf neue Märkte ausdehnen möchten, aber dabei hohe Investitionsausgaben, lange Implementierungszyklen oder das Anstellen von zusätzlichen Beschäftigten vor Ort vermeiden möchten.

    „Tevalis ist ein branchenführender Anbieter für Gastgewerbe-Technologie, der über 2000 Standorte und 8000 Systeme in Großbritannien sowie international unterstützt“, sagt James Cook, der Geschäftsführer von Tevalis. „Es ist immens wichtig, dass all unsere Kunden das bestmögliche Erlebnis in ihren Verkaufsstellen bieten, um ihr Unternehmen voranzubringen. Indem wir mit Cyxtera zusammenarbeiten und die On-Demand-Lösung Enterprise Bare Metal gewählt haben, können wir die hohen und dynamischen Anforderungen unserer Kunden flexibel erfüllen, wodurch wir unserem schnell wachsenden internationalen Kundenkreis einen stimmigen Service zur Verfügung stellen können.“

    Enterprise Bare Metal ist für Kunden in Cyxteras erstklassigen Rechenzentren an weltweiten Top-Standorten des Unternehmens verfügbar. Insgesamt ist Enterprise Bare Metal nun an 12 Standorten erhältlich – in Amsterdam, Frankfurt und London in Europa sowie in Nordamerika in Atlanta, Boston, Chicago, Dallas/Fort Worth, Los Angeles, der Metropolregion New York/New Jersey, Nordvirginia, Phoenix und dem Silicon Valley.

    „Unser Enterprise Bare Metal Angebot ermöglicht den Zugang zu digitaler Infrastruktur, die Compliance- und Sicherheitsanforderungen dynamisch erfüllt, wodurch unsere Kunden die Kapazitäten einsetzen können, die sie benötigen, wenn ihre Bedürfnisse sich ändern“, so Randy Rowland, der Chief Operating Officer von Cyxtera. „Wir freuen uns, diese Möglichkeit auch in unseren erstklassigen Einrichtungen in Amsterdam und Frankfurt anbieten zu können.“

    Die Enterprise Bare Metal Plattform von Cyxtera erfüllt ein breites Spektrum von Workload-Anforderungen und gewährt Zugang zu Infrastruktur von Topanbietern von Unternehmens-IT wie HPE, Fujitsu und NVIDIA. Darüber hinaus arbeitet Cyxtera in vielen Ländern mit wichtigen Partnern wie beispielsweise Boston Limited, um sein Angebot für Kunden aus aller Welt verfügbar zu machen.

    „Boston arbeitet angefangen von Großunternehmen bis hin zu Start-ups mit Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen zusammen“, sagt Dev Tyagi, Vorstand für Marketing und Vertrieb bei Boston Limited. Weil wir so nah an den Infrastrukturanforderungen unserer Kunden dran sind, bemerken wir als erste Veränderungen in ihrem Konsum und Einkauf von Technologie. Unsere Partnerschaft mit Cyxtera zeugt von ihren State-of-the-Art-Einrichtungen, die eine hervorragende Konnektivität über immer größere Reichweiten unterstützen, und sie stellt ein attraktives Angebot für kundenzentrierte Rechenzentrumslösungen dar. Wir freuen uns, Partner von Cyxtera zu sein und unserem Kundenstamm damit weitere Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen sowie neue KI-Anwendungen hervorzubringen.“

    Cyxteras Rechenzentren in Amsterdam und Frankfurt bieten führenden Unternehmen und Finanzinstitutionen skalierbare Colocation-Lösungen und Zugang zu verschiedenen Cloud-Anbietern und Managed Service Providern. Cyxteras Rechenzentrum in Amsterdam (https://www.cyxtera.com/amsterdam-data-centers) beherbergt drei der größten Internetknoten der Welt und befindet sich in der Nähe mehrerer wichtiger Seekabel-Landestationen. Die Rechenzentren des Unternehmens in Frankfurt (https://www.cyxtera.com/frankfurt-data-centers) liegen 10km voneinander entfernt, was sie zu einer interessanten Option für Firmen auf der Suche nach Sicherungs- und Notfallwiederherstellungslösungen macht.

    Über Cyxtera

    Cyxtera ist ein global führender Anbieter von Colocation-Rechenzentrumsdienstleistungen und Interconnection-Diensten. Das Unternehmen betreibt 61 Rechenzentren an 29 Standorten in der ganzen Welt und erbringt Dienstleistungen für über 2300 Spitzenunternehmen sowie US-Bundesbehörden. Cyxtera verbindet bewährte operative Exzellenz, globale Reichweite und Flexibilität mit kundenorientierter Innovationskraft, um eine breitgefächerte Palette an Rechenzentrums- und Interconnection-Diensten anbieten zu können. Weitere Informationen finden Sie auf www.cyxtera.com.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    Xavier Gonzalez
    Cyxtera
    Xavier.gonzalez@cyxtera.com

    Agenturkontakt:
    Simon Schlechtweg
    PIABO PR
    Simon.schlechtweg@piabo.net
    +49 173 475 7014

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