Schlagwort: Computer

  • Continentale Sachversicherung: Hohe Cyber-Sicherheit zu günstigen Beiträgen

    Continentale Sachversicherung: Hohe Cyber-Sicherheit zu günstigen Beiträgen

    Dortmund (ots) – Ob Hacker-Angriff oder Schadprogramm, der digitale Ernstfall kann für Unternehmen und Freiberufler existenzbedrohend sein. Mit einer neuen Cyber-Versicherung bietet die Continentale Sachversicherung in dieser Situation auch kleinen und mittleren Unternehmen Sicherheit zu günstigen Beiträgen. So unterstützt ein Expertenteam die Unternehmen in der Krise. Zudem sind zahlreiche Eigenschäden und Ansprüche aus Drittschäden bereits im Grundtarif abgesichert.

    25 Prozent der Unternehmen waren bereits Opfer

    Das Geschäftsleben ist längst digital, ganz unabhängig von der Größe des Unternehmens oder der Branche. Das erleichtert vieles, bringt aber auch ganz neue Sorgen mit sich. So ist bereits jedes vierte Unternehmen in Deutschland Opfer einer Cyber-Attacke geworden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. „Knapp 60 Prozent dieser Unternehmen mussten dadurch ihre Produktion oder ihre Betriebsabläufe unterbrechen“, erläutert Stefan Andersch, Vorstand Sach im Continentale Versicherungsverbund. „Das stellt ein enormes betriebswirtschaftliches Risiko für die Unternehmen dar.“

    Know-how als zentrale Hilfe im Ernstfall

    Mit der neuen Cyber-Versicherung, die zur KuBuS-Produktfamilie gehört, minimiert die Continentale dieses Risiko. Und das nicht nur mit Geld, sondern vor allem mit Know-how. Denn bereits in der Grunddeckung steht dem versicherten Unternehmen ein spezialisiertes Krisenmanagement rund um die Uhr zur Verfügung. Es kümmert sich unter anderem darum, dass sich ein Virus nicht weiterverbreitet und die Arbeitsprozesse schnell wiederaufgenommen werden können. Daneben sind Kosten für Schäden, die dem Betrieb durch Angriffe entstehen, ebenso versichert wie berechtigte Forderungen auf Schadenersatz gegen das Unternehmen. Etwa, weil nicht vertragsgemäß geliefert werden kann oder Kundendaten gehackt wurden.

    Günstige Grundabsicherung für Handwerker & Co.

    „Die umfassende Grundabsicherung ist bereits zu günstigen Konditionen möglich“, sagt Stefan Andersch. „Daher bietet sich unsere Cyber-Versicherung vor allem für kleine und mittlere Unternehmen wie Handwerker und Einzelhändler sowie für Freiberufler, Heilberufler und Ärzte an.“ So zahlt ein Heilpraktiker bei einer versicherten Summe von 50.000 EUR in der Grunddeckung nur 136 Euro im Jahr.

    Erweiterbar um zahlreiche Bausteine und Leistungen

    Der erweiterte Versicherungsschutz bietet unter anderem Unterstützung bei der Krisenkommunikation und der Wiederherstellung von Daten, ebenso, wie bei Vertragsstrafen infolge Verletzung der Datensicherheitsstandards im E-Payment-Verfahren.

    Weitere Informationen finden Sie unter https://www.continentale.de . Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen https://makler.continentale.de/cyber-versicherung

    Über die Continentale Sachversicherung AG

    Die Continentale Sachversicherung AG ist ein Unternehmen des Continentale Versicherungsverbundes. Dieser wird getragen von dem Grundgedanken des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit, der sich aus der Rechtsform der Obergesellschaft, der Continentale Krankenversicherung a.G., ergibt. Bei ihr wie im gesamten Verbund stehen die Bedürfnisse der Kunden im Mittelpunkt. Als Versicherungsverein ist die Continentale geschützt gegen Übernahmen.

    Gegründet wurde die Gesellschaft 1960. Sitz des Unternehmens ist in Dortmund.

    Heute betreut die Continentale Sachversicherung AG rund 2,7 Millionen Verträge und erzielt Beitragseinnahmen von rund 493 Millionen Euro. Als breit aufgestelltes, mittelständisches Unternehmen gehört sie zu den festen Größen auf dem deutschen Markt der Schaden- und Unfallversicherung. Von der Kraftfahrtversicherung über die Unfall-, Haftpflicht-, Gebäude-, Hausrat- und Inhaltsversicherung bis hin zur Rechtsschutzversicherung bietet sie Lösungen für private und gewerbliche Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.continentale.de .

    Pressekontakt:

    Bernd Goletz
    Leiter Unternehmenskommunikation
    Tel.: 0231/919-2255
    presse@continentale.de http://www.continentale.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/12076/4653886
    OTS: Continentale Versicherungsverbund

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  • HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

    HPI-Bachelorpodium: Studierende präsentieren 13 innovative IT-Projekte

    Potsdam (ots) – Wie praxisnah am Hasso-Plattner-Institut (HPI) Informatik studiert wird, zeigt das Bachelorpodium jedes Jahr besonders deutlich. 13 Studierenden-Teams präsentieren spannende und innovative IT-Lösungen, an denen sie zwei Semester in enger Abstimmung mit Institutionen und Unternehmen gearbeitet haben. Am 9. Juli 2020 findet das 17. Bachelorpodium erstmals online statt. In der Zeit von 16.00 – 18.30 Uhr wird die Veranstaltung live gestreamt unter: www.hpi.de/bachelorpodium (https://newslettertogo.com/inzpsygn-wya3e391-u0fqr2py-2bx)

    Wie lassen sich Zeugnisse digital fälschungssicher machen? Können Staus durch intelligente Verkehrsführung künftig vermieden werden oder kann eine Künstliche Intelligenz (KI) zum Assistenzarzt werden? Wie kann die Datenspeicherung in Zügen mit Hilfe der Blockchain sicherer und flexibler werden? Diesen und vielen weiteren Fragestellungen sind Studierendenteams der gemeinsamen Digital-Engineering-Fakultät von Hasso-Plattner-Institut (HPI) und Universität Potsdam im Rahmen ihrer Projekte nachgegangen. Am 9. Juli präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Arbeit, insgesamt 13 Bachelorprojekte mit diesen Titeln:

    – PrellBlock – Bahndaten verlässlich und schnell in die Blockchain gepuffert – Zeugnisse in der Zukunft – Fälschungssicher. Einfach digital. – Besucher im Fokus – wie Datenanalyse das Museumserlebnis optimieren kann – Cloud-Based Visual Image Analysis and Processing – Visuelle Medien professionell stilisieren in wenigen Schritten – selbst für Gigapixel-Fotos – Sag Ciao zum Stau – Kürzere Reisezeiten und geringere Klimabelastung durch gezielte Aufteilung großer Verkehrsflüsse – KI als Assistenzarzt – Selbstlernende MRT-Analysesoftware – Pushing the boundaries of physical prototyping – komplexe Ideen einfach verwirklichen – Turmbau zu Babel – Wie wir tragbaren Sensoren beibringen, dieselbe Sprache zu sprechen – CEPTA: Forecasting Transportation Processes – Ereignisbasierte Analyse von Verspätungen im Güterverkehr – Bevor es zusammenbricht – Belastungstest für Webservices – Monitor. Analyze. Optimize – Das Cockpit um deine Datenbank zum Fliegen zu bringen – Im Zuge der Vermessung – Gleisfehler finden, bevor die Bahn ausfällt – Visualizing Africa’s Voices – Meinungen und Bedürfnisse von Individuen mit Lively explorierbar darstellen

    Hinweis an Redaktionen:

    Die Präsentationen finden am 9. Juli von 16:00 bis 18:30 Uhr auf dem Campus Griebnitzsee statt und werden aufgrund der Corona-Pandemie in diesem Jahr live übertragen: www.hpi.de/bachelorpodium (https://newslettertogo.com/inzpsygn-wya3e391-u0fqr2py-2bx) . Am Tag der Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link Presseinformationen und ein Foto zu jedem Projekt: https://hpi.de/veranstaltungen/hpi-veranstaltungen/2020/bachelorpodium-2020.html

    Bachelorpodium – Ausweis der praxisnahen Ausbildung

    Das Bachelorpodium des Hasso-Plattner-Instituts gibt es seit 2005. Seitdem präsentieren Bachelorstudierenden in der Regel gegen Ende des Sommersemesters die Ergebnisse ihrer Praxis-Projekte, die sie in Teams von fünf bis acht Studierenden am Ende ihres Bachelorstudiums absolviert haben. Sie zeigen, wie sie zwei Semester lang – von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern angeleitet – größere praktische Aufgaben der Informationstechnologie eigenverantwortlich angepackt und welche innovativen Lösungen für Wirtschaft und Gesellschaft sie dabei entwickelt haben. Projektgeber sind renommierte Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland. Eine Übersicht über die laufenden Projekte gibt die HPI-Seite https://hpi.de/veranstaltungen/hpi-veranstaltungen/2020/bachelorpodium-2020.html

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering ( https://hpi.de ). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175, sina.jurkowlaniec@hpi.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/22537/4645092
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

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  • Corona-Krise hat starken Einfluss auf Auftrags- und Umsatzlage von kleinen IT-Unternehmen und IT-Freelancern

    Corona-Krise hat starken Einfluss auf Auftrags- und Umsatzlage von kleinen IT-Unternehmen und IT-Freelancern

    München (ots) – Mitarbeiter ins Home-Office, Laptops für alle Angestellten, Einrichtung von VPN-Verbindungen und Kommunikationsstrukturen – mit diesen Aufgaben sahen sich Mitte März die IT-Verantwortlichen vieler Firmen hierzulande konfrontiert. Um derartige Mammutaufgaben in der gebotenen Eile erledigen zu können, griffen viele Firmen auf externe IT-Dienstleister zurück. Überraschenderweise ging das Auftragsvolumen dieser Branche im Ganzen jedoch zurück – vermutlich aufgrund eines krisenbedingten Sparkurses der Auftraggeber für andere Aufträge. Eine aktuelle Umfrage des auf die IT-Branche spezialisierten Versicherer Hiscox zeigt, dass die Umsätze der meisten kleinen IT-Dienstleister durch die Corona-Krise gesunken sind. Die betroffenen Freelancer und Kleinunternehmen blicken aktuell jedoch überwiegend optimistisch in die Zukunft.

    Zur Situation seit Beginn der Corona-Krise befragte Hiscox Freelancer und kleine Unternehmen der IT-Branche in ganz Deutschland online zu ihrer aktuellen Lage, ihren Erwartungen an die kommenden Monate und ihre Absicherung durch eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung.

    Mehrheit der befragten IT-Dienstleister verzeichnet Auftragsrückgang

    Trotz des steigenden Bedarfs an IT-Lösungen und Support durch die Corona-Krise kam es bei nur 15 Prozent der Befragten zu einem Mehr an Aufträgen seit Beginn der Einschränkungen. Über die Hälfte der Unternehmen (56 %) musste mit Auftragsrückgängen kämpfen, bei knapp einem Drittel (29%) blieb die Auftragslage etwa gleich. Wenn Dienstleister Umsatzeinbußen verzeichneten, waren diese bei mehr als der Hälfte (ebenfalls 56 %) beträchtlich und betrugen über 30 Prozent. Dies deckt sich auch mit aktuellen Zahlen des Digitalverbands Bitkom, laut dem die IT-Branche im Gesamtjahr 2020 mit weniger Umsatz als im Vorjahr rechnet.

    Ambivalente Aussichten für die kommenden Monate

    Mit Blick auf die nächsten zwölf Monate ist die Branche gespalten. So erwarten die befragten Unternehmen zu jeweils etwa einem Drittel mehr (32 %), weniger (34 %) und gleichbleibende Aufträge (34 %). Während von den Optimisten fast drei Viertel (73 %) eine Steigerung ihrer Aufträge und Umsätze um mindestens 10 Prozent erwarten, sieht es bei den Firmen mit einem negativen Ausblick noch düsterer aus. Dort erwarten 36 Prozent Umsatzeinbußen von mehr als 30 Prozent. Eine der größten Sorgen der IT-Dienstleister hierzulande ist, dass sich die allgemeine Wirtschaftslage stark auf sie auswirkt. 40 Prozent der Befragten befürchten, dass Auftraggeber aufgrund ihrer eigenen wirtschaftlichen Lage in Zukunft keine Projekte beauftragen werden.

    Vermögensschaden-Haftpflichtfälle können existenzbedrohend sein

    „Als Versicherer erleben wir die Sorgen und Herausforderungen unserer Kunden unmittelbar mit. Gerade herrscht vor allem auch bei Freelancern und kleinen Unternehmen unter IT-Dienstleistern große Unsicherheit in Bezug auf die eigene Zukunft und Risikoabsicherung“, sagt Marc Thamm, Underwriting Manager Technology, Media & Communications bei Hiscox. „Eine Umfrage vor der Krise zeigt, dass dies kein neues Phänomen ist: Laut dem Hiscox-Versicherungsindex von 2019 wissen nur 34 Prozent der deutschen IT-Dienstleister, ob ihr bestehender Versicherungsschutz neue IT-Dienstleistungen automatisch mitversichert. Um existenzbedrohende finanzielle Einbußen nach beim Kunden verursachten Vermögensschäden zu vermeiden, passt sich eine spezielle Haftpflichtversicherung auf die individuelle Tätigkeit der Unternehmen oder Freiberufler an. So bekommen in den aktuell volatilen Zeiten vor allem kleine Unternehmen ein Stück Sicherheit zurück, was momentan wichtiger denn je ist.“

    Die aktuelle Umfrage zeigt, dass die letzten Monate in der Corona-Krise die IT-Branche sensibilisiert und auf das eigene Risikopotential auch bei der Absicherung von Vermögensschäden aufmerksam gemacht haben. Dies sind finanzielle Schäden, die einem Dritten durch eigene Fehler entstehen. Im Bereich IT-Dienstleistung treten sie beispielsweise dann auf, wenn ein Freelancer den Kunden bei der Integration eines neuen IT-Konzepts unterstützt und dabei wichtige Kundendaten versehentlich gelöscht werden oder wenn durch einen Irrtum eine neue Applikation nicht in die bestehende Infrastruktur des Kunden passt. Durch die Neuaufsetzung können hohe Schadenersatzkosten entstehen, die existenzbedrohend für kleine Dienstleister werden können. Eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung übernimmt diesen Schaden.

    Sensibilität für Vermögensschadenfälle steigt

    Für 47 Prozent der Teilnehmer ist die Relevanz der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung nach eigener Aussage im Zuge der Corona-Krise gestiegen. Die Mehrheit der Befragten (58 %), die über den Kauf einer Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung nachdenkt, ist davon überzeugt, dass eine Versicherung zu einem guten Risikomanagement dazugehört.

    Die aktuelle Lage wird dabei nicht zu einer Flucht aus der Selbstständigkeit führen: Lediglich 20 Prozent der Befragten geben an, diese bei schlechterer Auftragslage aufgeben zu wollen, aber fast zwei Drittel (63 Prozent) wollen weiterhin unternehmerisch tätig bleiben.

    Über die Umfrage

    Im Auftrag des Spezialversicherers Hiscox befragte das Marktforschungsunternehmen Appinio im Juni 2020 deutschlandweit 211 Freelancer und kleine Unternehmen der IT-Branche online zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf ihr Geschäft sowie nach ihrer Meinung zu VermögensschadenHaftpflichtversicherungen.

    Pressekontakt:

    Hiscox
    Leo Molatore
    Arnulfstraße 31
    80636 München
    +49 (0) 89 54 58 01 566
    leo.molatore@hiscox.com

    Franziska Schaefer
    +49 (0) 89 54 58 01 599
    franziska.schaefer@hiscox.com

    LoeschHundLiepold Kommunikation
    Sabina Howacker
    Tegernseer Platz 7
    81541 München
    +49 (0) 89 72 01 87 18
    hiscox@lhlk.de

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    OTS: Hiscox

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  • Münchner Gründer schenkt Senioren mit innovativem Tablet mehr Lebensfreude

    Münchner Gründer schenkt Senioren mit innovativem Tablet mehr Lebensfreude

    Berlin/München (ots) – Multimediales Tool von Media4Care verbindet – gerade zu Corona-Zeiten – immer mehr pflegebedürftige Senioren mit ihren Angehörigen

    Gründer, Marc Aurel Engels, bekam die Idee aufgrund eigener Erfahrungen mit seinem demenzerkrankten Großvater

    Immer mehr Menschen in Deutschland sind auf Pflegekräfte angewiesen und leben vor allem im zunehmenden Alter sozial isoliert. Bis 2030 wird die Zahl der Pflegebedürftigen laut Statista auf circa 3,4 Millionen Menschen ansteigen. Darüber hinaus werden bis 2030 mehr als zwei Millionen Demenzerkrankte prognostiziert. Da kaum noch Mehrgenerationenhaushalte in Deutschland existieren, verlebt diese Personengruppe ihren Lebensabend zumeist in Pflegeheimen. Durch reduzierte Familienkontakte und überlastete Betreuer und Pfleger ist die Isolation vorprogrammiert. Marc Aurel Engels, Gründer von Media4Care, hat diesen Zustand an seinem Großvater persönlich miterlebt. Durch seine Demenz war dieser von Kontakten zur Familie abgeschnitten und auf Ansprache durch Besucher oder Betreuer angewiesen.

    Engels nahm daher häufig die Fahrt von seinem damaligen Wohnort Berlin nach Stuttgart auf sich, um so viel Zeit wie möglich mit ihm zu verbringen. Bei einem seiner Besuche brachte er auf einem Tablet gespeicherte Familienfotos mit. Trotz des fortgeschrittenen Stadiums seiner Demenzerkrankung, reagierte der Großvater von Engels überaus interessiert auf das Tablet – es schien seine Stimmung für eine gewisse Zeit sogar merklich zu verbessern.

    Begeistert von dem positiven Effekt, lud Engels weitere Inhalte wie Fotos und Videos in regelmäßigen Abständen auf das Tablet – mit großem Erfolg. Er überließ es direkt den Betreuern vor Ort, die mit den Inhalten immer wieder die Aufmerksamkeit des Großvaters gewinnen konnten. Engels befasste sich mehr und mehr mit dem Thema Demenz in Deutschland und tauschte sich mit Experten und Pflegeeinrichtungen dazu aus. Er stellte fest, dass die auf dem Markt erhältlichen digitalen Beschäftigungsmaterialien nicht auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und Menschen mit Demenz zugeschnitten waren. Überzeugt von der Idee, dass auch andere Betroffene positiv auf digitale Technologien reagieren würden, beschloss er 2013, Media4Care zu gründen und eine Software mit Inhalten und Beschäftigungsmöglichkeiten für Senioren und Pflegebedürftige zu entwickeln, die einfach und barrierefrei für jeden zu nutzen sind und gleichzeitig kognitive Areale im Gehirn stimulieren.

    Der Unternehmer konnte schon bald Investoren wie Ananda Impact Ventures, die IBB Beteiligungsgesellschaft und die Dr. Becker Klinikgruppe für sein Projekt gewinnen und brachte 2014 sein erstes Produkt auf den Markt: Ein Tablet für pflegebedürftige Senioren in Pflegeeinrichtungen mit Zugängen für Betreuer und Familien. Heute hat Media4Care bereits ein Drittel aller Pflegeeinrichtungen und -heime in Deutschland ausgestattet und gerade in den vergangenen Wochen und Monaten, die durch Corona und die damit einhergehenden Kontaktbeschränkungen gezeichnet waren, mehr und mehr Betroffene und pflegende Angehörige für sein Produkt gewinnen können. Erst kürzlich wurden im Rahmen eines Spendenprojekts mit Lenovo und der Alzheimer Gesellschaft in Baden-Württemberg Tablets kostenlos für Betroffene zur Verfügung gestellt.

    “ Unser Ziel ist es, pflegebedürftigen Senioren mehr Lebensfreude zu schenken. Durch meine eigene, ganz persönliche Erfahrung weiß ich, wie traurig und schwer es ist, wenn ein geliebter Mensch an Demenz erkrankt. Deswegen ist es mein Wunsch, mit Media4Care auch anderen Betroffenen zu helfen „, sagt Marc Aurel Engels, Gründer und Geschäftsführer von Media4Care.

    Über Media4Care

    Media4Care hat eine Software entwickelt, die ein multimediales Verbindungstool zwischen pflegebedürftigen Senioren und ihren Angehörigen darstellt. Dabei wird ein Tablet mit Programmen eingesetzt, die in enger Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen entwickelt wurden. Dieses bietet nicht nur mediale Unterhaltungsmöglichkeiten, sondern fördert zudem die mentale Fitness von Demenzkranken durch spielerische Denksportaufgaben. Die Herzensangelegenheit von Media4Care ist es, die Gedächtnisleistung von Senioren und Demenzkranken durch Erinnerungsarbeit aufrechtzuerhalten, um die Selbstständigkeit langfristig zu bewahren. Das integrierte Kommunikations-Feature mit Chat- und Video-Telefonie bietet zudem einen sicheren digitalen Raum, um die emotionale Verbindung mit Familie und Freunden zu stärken. Das Media4Care-Telecare-System unterstützt pflegebedürftige und demenzkranke Senioren darin, ihren Alltag mit einer digitalen Lösung zu ergänzen und generiert dabei Lebensfreude und Lebensqualität.

    Weitere Informationen unter: https://www.media4care.de/

    Pressekontakt:

    PIABO PR
    Maria Samos Sanchez
    M: +49 174 169 26 75
    E-Mail: media4care@piabo.net

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/145782/4637509
    OTS: Media4Care

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  • WLAN-Router besser zum Internetvertrag mieten statt kaufen

    WLAN-Router besser zum Internetvertrag mieten statt kaufen

    München (ots) –

    – Router mieten statt kaufen spart bis zu 126 Euro über Mindestvertragslaufzeit hinweg – Verschiedene Router-Modelle: Aufpreis für Hardware-Upgrade bis zu 168 Euro – Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Internetanbietern vergleichen

    Verbraucher, die zuhause kabellos im Internet surfen möchten, benötigen dafür einen WLAN-Router. Grundsätzlich ist jeder Internettarif WLAN-fähig. Teilweise sind Router mit Basisfunktionen während der Mindestvertragslaufzeit bereits kostenlos oder gegen einen geringen Aufpreis in den Tarifen enthalten. Möchten Kunden einen eigenen Router kaufen, können sie auch Tarife ohne Hardware wählen. Wichtig zu wissen: Provider bieten Support nur für Geräte an, die über sie bezogen wurden.

    Verbraucher zahlen in fast allen betrachteten Fällen weniger, wenn sie einen Router von ihrem Internetanbieter mieten, statt ihn zu kaufen. Über die Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten sparen Internetkunden so bis zu 126 Euro.

    „Gemietete WLAN-Router sind meistens günstiger als das entsprechende Modell im Einzelhandel“ , sagt Erwin Biebrich, Geschäftsführer Telekommunikation bei CHECK24. „Gleichzeitig sind Verbaucher auf diese Weise mit jedem neuen Internetvertrag auf dem aktuellsten Stand der Technik. Sie sollten aber berücksichtigen, dass sie die Geräte nach Vertragsende an den Anbieter zurückschicken müssen.“

    Internetprovider bieten verschiedene WLAN-Router an – Aufpreis für Upgrade bis zu 168 Euro

    In der Regel können sich Internetkunden bei Abschluss eines neuen Vertrags zwischen verschiedenen Routern innerhalb des gleichen Tarifs entscheiden. Einige Provider bieten die Möglichkeit, gegen einen Aufpreis ein hochwertiges Gerät mit umfangreicher Funktionalität zu mieten.*

    Bei beliebten Internettarifen liegt der Unterschied zwischen der günstigsten und der teuersten Hardware-Option bei knapp sieben Euro pro Monat bzw. 168 Euro über die Vertragslaufzeit von 24 Monaten.

    Bei CHECK24 mehr als 1.500 Tarife von über 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser vergleichen

    CHECK24 hat die meisten Internetanbieter im Vergleich. Verbraucher erhalten so einen umfassenden Überblick über gut 1.500 Tarife von mehr als 300 Anbietern für DSL, Kabel und Glasfaser – so finden sie den passenden Vertrag. Der Wechsel über CHECK24 funktioniert einfach, sicher und komfortabel.

    Persönliche Beratung zu Internettarifen – Anbieterwettbewerb senkt Preis für Internetzugang

    Kunden, die Fragen zu einem Internettarif haben, erhalten bei den CHECK24-Experten eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail. Die spezialisierten Berater sind an sieben Tagen die Woche erreichbar. Über das Vergleichsportal abgeschlossene DSL-Verträge sehen und verwalten Kunden im Haushaltscenter.

    Vergleichsportale fördern den Wettbewerb zwischen Anbietern von Internettarifen. So sparten Verbraucher durch den Wechsel innerhalb eines Jahres durchschnittlich 352 Euro. Das ergab eine repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK).**

    *alle betrachteten Tarif-Hardware-Kombinationen unter: http://www.check24.de/fil es/p/2020/2/4/b/15359-tabelle-lang-wlan-router_zeichenflaeche-1.jpg

    **Quelle: https://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kunden sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Privatkunden wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

    Pressekontakt:

    Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1
    174, julia.leopold@check24.de
    Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.fr
    iedheim@check24.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/73164/4632603
    OTS: CHECK24 GmbH

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  • TOP 100: BWI erneut eines der innovativsten deutschen Unternehmen

    TOP 100: BWI erneut eines der innovativsten deutschen Unternehmen

    Meckenheim (ots) – Zum zweiten Mal in Folge ist die BWI GmbH zu einem der hundert innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands gekürt worden. Bei der 27. Ausgabe des Innovationswettbewerbs „TOP 100“ überzeugte das IT-Systemhaus der Bundeswehr in der Größenklasse „Unternehmen mit über 200 Beschäftigten“ insbesondere in der Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“.

    Der Auszeichnung TOP 100 liegt ein unabhängiges Auswahlverfahren zu Grunde, in dem das Innovationsmanagement mittelständischer Unternehmen und die daraus resultierenden Erfolge ermittelt und bewertet werden. Auf Basis einer wissenschaftlichen Analyse wurde der BWI in diesem Jahr vor allem attestiert, dass sie ein Unternehmen ist, in dem Innovation ernst genommen wird. „Die Auszeichnung zeigt, dass wir mit unserer Vision von digitaler Zukunftsfähigkeit den richtigen Weg bestreiten“, freut sich Martin Kaloudis, Chief Executive Officer der BWI. „Schließlich ist es unsere Aufgabe, die digitale Transformation von Bundeswehr und öffentlicher Verwaltung zu unterstützen. Und das ist ohne Innovation kaum denkbar.“

    Innovationsleistung nochmals gesteigert

    In der durch die Wirtschaftsuniversität Wien erstellten Fortschrittsbilanz wurde der BWI zudem ein – im Unterschied zu anderen Unternehmen – „sehr hoher und auffälliger“ Innovationsquotient bescheinigt. Dieser Quotient beschreibt die individuelle Innovationskraft einer Organisation. Bei Unternehmen vergleichbarer Größe und Branche beträgt er normalerweise 100. „Unser Innovationsquotient liegt in diesem Jahr bei 166. Damit hat er sich im Vergleich zu 2019 nochmals um zehn Punkte gesteigert“, sagt Jens Muschner, Leiter Innovation Management der BWI. „Das weist auf einen überdurchschnittlich hohen Professionalisierungsgrad im Innovationsmanagement hin und bedeutet eine radikale Steigerung unserer Leistung.“

    Altes loslassen und Neues wagen

    Grundsätzlich loben die Organisatoren des TOP-100-Wettbewerbs den hohen Stellenwert, den Innovation in der BWI hat. Besonders im Kontext des deutlich vergrößerten Leistungsspektrums und der starke Veränderung, die die Gesellschaft mit ihren nun mehr als 5.000 Beschäftigten seit 2017 erfahren hat. Dazu zählten der Aufbau neuer Organisationseinheiten wie zum Beispiel das Innovation Management. Hier werde der Markt auf Trends und neue Technologien hin sondiert, die für Geschäft und Kunden absehbar relevant sein könnten. „Dabei spielen Digitale Souveränität und IT-Sicherheit eine ebenso wichtige Rolle wie Hype-Themen rund um Blockchain-Technologien, künstliche Intelligenz oder Quantencomputing“, erläutert Muschner: „Ein weiteres Kernthema ist für uns Nachhaltigkeit. Dazu werden wir noch in diesem Jahr eine Innovationskampagne starten.“

    Pressekontakt:

    info@bwi.de

    BWI GmbH
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  • K&P Computer steigert Jahresergebnis um 5,5 Prozent

    K&P Computer steigert Jahresergebnis um 5,5 Prozent

    Wiesbaden (ots) – Die K&P Computer Service- und Vertriebs-GmbH mit Stammsitz in Wiesbaden, eines der führenden IT-Dienstleistungsunternehmen Deutschlands ( http://www.kpc.de ), hat sein Jahresergebnis 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 Prozent gesteigert. Der Gesamtumsatz lag bei 29,9 Millionen Euro, was einem Zuwachs um 3,5 Prozent gegenüber 2018 entspricht. Das Wiesbadener Unternehmen betreut in seinem Kernbereich IT-Wartung 3.046 Unternehmenskunden – das sind 5,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Geschäftsfeld Managed Services ist der Umsatz sogar um 24,4 Prozent gewachsen. Darüber hinaus verzeichnet K&P Computer ein Auftragsplus von 8,5 Prozent im Projektgeschäft. Unter den neu gewonnenen Projekten entfällt ein hoher Anteil auf Virtualisierungen beziehungsweise die Modernisierung von IT-Infrastrukturen. Diese positiven Entwicklungen setzen sich 2020 fort. In diesem Jahr feiert K&P Computer sein 35. Jubiläum und blickt, trotz der aktuell dynamischen Marktlage, optimistisch in die Zukunft.

    K&P Computer hat sich in den letzten dreieinhalb Jahrzehnten vom Wartungsdienstleister zu einem globalen Full-Service-Provider entwickelt. Mit der 2019 geschlossenen strategischen Partnerschaft mit Curvature – dem weltweit größten Drittanbieter für Wartungsleistungen (Third Party Maintenance, kurz TPM) sowie für anbieterübergreifende Netzwerk- und Rechenzentrums-IT-Lebenszyklusdienste – setzt das Unternehmen ein klares Signal für den weiteren Ausbau seines internationalen Wartungsgeschäfts. Die Wachstumsdynamik von K&P Computer zeigt sich ebenso im stetigen Ausbau des Leistungsspektrums. Zuletzt haben die neuen Services KPC Managed Cloud Firewall und KPC Managed Workplace das Portfolio ergänzt. K&P Computer reagiert damit auf die weiterhin steigende Nachfrage nach Managed Services. Unternehmen entscheiden sich zunehmend für Cloud Services und Shared Infrastructure, um die eigene IT-Abteilung zu entlasten und sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Immer mehr Kunden übertragen dem IT-Dienstleister die Betriebsverantwortung für interne IT-Prozesse, in Teilbereichen oder auch ganzheitlich. K&P Computer nutzt für Software- und Backup-as-a-Service-Leistungen unter anderem sein hauseigenes, TÜViT-zertifiziertes Rechenzentrum in Wiesbaden. Auch im Bereich der IT-Wartung gibt es Neuerungen. Seit Kurzem bietet das Wiesbadener Unternehmen auch die Wartung von Kassensystemen an und konnte bereits namhafte Kunden von dieser Leistung überzeugen.

    IBM-Award im Jubiläumsjahr

    Am 6. Mai dieses Jahres wurde K&P Computer von IBM auf dem Online-Technologiekongress Think 2020 mit dem IBM Bestseller Award in der Kategorie „Commercial Champion“ ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung finden die hervorragenden Leistungen des langjährigen IBM Business Partners erneut auf besondere Weise Anerkennung. Die Konferenz, die ursprünglich mit 30.000 Teilnehmern in San Francisco geplant war, wurde aufgrund der aktuellen Corona-Lage als Online-Event durchgeführt. Die Verleihung an den Preisträger K&P Computer fand per Livestream statt.

    Uneingeschränkter Service in Corona-Zeiten

    Auch in der aktuellen Krisenzeit bietet K&P Computer uneingeschränkten IT-Support. Neben dem wachsenden Bedarf an Managed Services und Cloud-Dienstleistungen beobachtet K&P Computer ein verändertes Kundenverhalten in Folge der Covid-19-Krise. Unternehmen sind mit Investitionen in neue IT-Infrastruktur zurückhaltender geworden. Stattdessen verlängern sie ihre bestehenden Wartungsverträge, um Investitionslücken zu schließen, ohne den laufenden IT-Betrieb zu gefährden. Aus einer partnerschaftlichen Verbundenheit heraus unterstützt der IT-Dienstleister in dieser Ausnahmezeit seine Kunden auch abseits bestehender Verträge, zum Beispiel mit verkürzten Laufzeiten. Um die Kosten für Hardware gering zu halten, suchen zudem mehr Kunden nach gebrauchter, generalüberholter IT-Ausstattung. Über sein Partnernetzwerk hat K&P Computer weltweit Zugang zu Refurbished-Ware mit lebenslanger Garantie. Sollte dennoch neue Hardware gefragt sein, bietet der Dienstleister auch Miet- beziehungsweise Leasingmöglichkeiten an. Darüber hinaus unterstützen seine IT-Fachkräfte diejenigen Kunden, die jetzt Personalengpässe haben, im Einsatz vor Ort oder auch remote. Auch Monitoring-Lösungen wie KPC watch® und Backup-Lösungen wie KPC Veeam Cloud Connect sind gefragter denn je. Nicht zuletzt hat K&P Computer das Webinar-Angebot in seiner K&P Tech Academy erweitert. Kunden können sich hier zu Themen wie IBM i, Managed Workplace oder auch IT-Wartung sowie den eigenen Lösungen von K&P Computer online weiterbilden.

    Ein besonderes Jubiläumsjahr

    „Wir blicken auf 35 Jahre erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück, auf die ich sehr stolz bin“, sagt Geschäftsführer Karl-Peter Münkel. „Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren engagierten Einsatz und ihre Loyalität. Dieses Jubiläumsjahr ist für uns alle ein besonderes. Die Covid-19-Pandemie stellt einen historischen Einschnitt dar, der in nahezu jedem Bereich unseres Lebens spürbare Veränderungen mit sich bringt. Dank unseres krisensicheren Geschäftsmodells sind wir sehr gut durch die letzten Wochen und Monate gekommen – Kurzarbeit oder gar Personalabbau waren zu keinem Zeitpunkt Maßnahmen, die wir hätten erwägen müssen. Ganz im Gegenteil: Wir haben gesehen, dass unsere Kunden sehr auf unsere Unterstützung zählen und dass wir mit unserem innovativen Dienstleistungsangebot zukunftssicher aufgestellt sind. Dafür bin ich dankbar und freue mich auf die nächsten 35 Jahre K&P Computer.“

    Über K&P Computer

    Die K&P Computer Service- und Vertriebs-GmbH mit Sitz in Wiesbaden ist eines der führenden herstellerunabhängigen IT-Systemhäuser Deutschlands, das sich auf IT-Dienstleistungen für mittelständische Unternehmen fokussiert hat. Das Unternehmen bietet seit der Gründung 1985 Beratung, Service und Support für IT-Systeme mit den Schwerpunkten IBM, Hewlett Packard Enterprise, Fujitsu, Lenovo und Dell. K&P Computer betreut mit über 160 engagierten Mitarbeitern kleine und mittlere IT-Landschaften ebenso wie komplex aufgebaute Rechenzentren bei mehr als 3.000 Kunden in Deutschland und in angrenzenden EU-Staaten.

    Aus dem klassischen Wartungsgeschäft kommend, hat K&P Computer sein Leistungs- und Produktportfolio stetig weiterentwickelt und so seine Position im Markt erfolgreich ausgebaut. K&P Computer bietet seinen Kunden mit den Bereichen IT-Wartung, IT-Projekte und Managed Services eine breite Palette an IT-Lösungen – komplett aus einer Hand. Hierzu zählen u. a. Support und Wartung für Hardware und Software, Beratung zu IT-Systemen, bedarfsgerechte Unterstützung für den Rechenzentrumsbetrieb sowie Lösungen für Datensicherung, Hochverfügbarkeit und Virtualisierung. Geschäftsführer des Systemhauses ist Karl-Peter Münkel.

    Neben der K&P Computer-Zentrale in Wiesbaden unterhält das Unternehmen Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart sowie Servicestützpunkte an 20 weiteren Standorten in Deutschland. Im Jahr 2005 wurde darüber hinaus die rechtlich eigenständige K&P Computer Service- und Vertriebs-GmbH in Österreich gegründet. K&P Computer zählt unter anderen folgende Unternehmen zu seinen Kunden: alltours flugreisen gmbh, Ehrmann GmbH, Intersport Deutschland eG, Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Tengelmann Warenhandels-gesellschaft KG, Warsteiner Brauerei Haus Cramer KG, Michael Weinig AG. In Deutschland ist K&P Computer u. a. Partner von: Cisco Systems, Dell, Fujitsu Technology Solutions, Hewlett Packard Enterprise, IBM, Lenovo, Microsoft, NetApp, Sophos, Veeam und VMware.

    Pressekontakt:

    K&P Computer GmbH
    Marion Köhler
    Berta-Cramer-Ring 10
    65205 Wiesbaden Deutschland
    Telefon: +49 (0)6122-7071-205
    E-Mail: koehler@kpc.de
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    Möller Horcher Public Relations GmbH
    Carolin Fricke
    Ludwigstr. 74,
    63067 Offenbach
    Deutschland
    Telefon: +49 (0) 69-809096-53
    E-Mail: carolin.fricke@moeller-horcher.de

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  • Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Hamburg (ots) – Notebooks boomen – gehören klassische PCs damit automatisch ins Museum oder nach wie vor unter den Schreibtisch? COMPUTER BILD schickte fünf aktuelle Desktop-Computer bis 500 Euro von Acer, Dell, Lenovo, Medion und One ins Testlabor.

    Alle Rechner sind mit aktuellen Prozessoren, ausreichend Arbeitsspeicher und großen Festplatten ausgerüstet; die Modelle von Acer und Medion besitzen zusätzlich eine schnelle SSD. Dafür knausert Acer bei der übrigen Ausstattung und liefert den PC ohne Tastatur und Maus. Ebenfalls schade: Im Computer von One ist eine vier Jahre alte Grafikkarte verbaut, weshalb das Gerät bei Spielen deutlich schwächelt. Standard-Aufgaben erledigen aber alle Testkandidaten zuverlässig.

    Prima: Mit Ausnahme des Acer lassen sich in allen Testkandidaten weitere Festplatten und/oder SSDs einbauen. Der Acer steckt allerdings in einem derart kompakten Gehäuse, dass darin keine weiteren Festplatten oder SSDs Platz finden. In vier Testkandidaten lässt sich zudem eine Grafikkarte für ein höheres Tempo beim Spielen einbauen. Ebenfalls gut: Keiner der geprüften Schreibtisch-PCs war beim Stromverbrauch gierig.

    Den Gesamtsieg holt sich der Medion Akoya E42017: Er bietet ein ordentliches Arbeitstempo, eine vollzählige Ausstattung, arbeitet angenehm leise und sparsam. Wer Abstriche bei Leistung und Ausstattung verkraften kann, sollte sich den Lenovo V530-15ICR anschauen: Der Preis-Leistungs-Sieger schlug sich beachtlich und kostet nur 430 Euro.

    Den vollständigen Desktop-PC-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 12/2020, die ab 22. Mai 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    München (ots) – Sam Curry, Chief Security Officer des US-amerikanischen Technologieunternehmens Cybereason, erklärt in dieser Podcast-Episode, wie die Corona-Krise auch die Cybersecurity verändern wird. Wie wirken sich die Pandemie und die damit einhergehende wirtschaftliche Situation aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten?

    Kein Zweifel, in der Corona-Krise haben Cyberrisken deutlich zugenommen. Worauf sollten wir also alle vorbereitet sein? Zusammen mit Sam Curry, Chief Security Officer von Cybereason, werfen wir in dieser englischsprachigen Podcast-Folge einen tiefen Blick in die Glaskugel für 2020 und darüber hinaus.

    Welche Effekte hat die Corona-Pandemie auf die Bedrohungslage in der Cybersecurity? In welcher Weise wirken sich die Pandemie und die damit verbundene Wirtschaftslage auf die Cybersecurity aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 tatsächlich die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten? Diese und weitere Fragen diskutieren wir in der aktuellen Podcast-Episode mit unserem Gast. Sam Curry verrät außerdem, welche Dinge unverzichtbar sind, damit Organisationen über eine funktionierende Cybersicherheit verfügen – schon lange bevor Corona ein Thema war.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf vielen gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: sabine.kroemer@tuev-sued.de
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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4611431
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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    München (ots) – Sam Curry, Chief Security Officer des US-amerikanischen Technologieunternehmens Cybereason, erklärt in dieser Podcast-Episode, wie die Corona-Krise auch die Cybersecurity verändern wird. Wie wirken sich die Pandemie und die damit einhergehende wirtschaftliche Situation aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten?

    Kein Zweifel, in der Corona-Krise haben Cyberrisken deutlich zugenommen. Worauf sollten wir also alle vorbereitet sein? Zusammen mit Sam Curry, Chief Security Officer von Cybereason, werfen wir in dieser englischsprachigen Podcast-Folge einen tiefen Blick in die Glaskugel für 2020 und darüber hinaus.

    Welche Effekte hat die Corona-Pandemie auf die Bedrohungslage in der Cybersecurity? In welcher Weise wirken sich die Pandemie und die damit verbundene Wirtschaftslage auf die Cybersecurity aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 tatsächlich die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten? Diese und weitere Fragen diskutieren wir in der aktuellen Podcast-Episode mit unserem Gast. Sam Curry verrät außerdem, welche Dinge unverzichtbar sind, damit Organisationen über eine funktionierende Cybersicherheit verfügen – schon lange bevor Corona ein Thema war.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf vielen gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

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  • Virenscanner: Das sollten Sie beachten!

    ARAG Experten über den unerlässlichen Virenschutz auf Ihrem Computer

    Auch wenn Sie vorsichtig im Internet surfen, sind Sie vor Viren, Trojanern und anderen Schadprogrammen nicht gefeit. Zum sicheren Surfen gehört daher neben einer gesunden Portion Skepsis immer auch eine gute Schutz-Software. Die ist zum Glück einfach im Internet zu finden und leicht zu installieren. ARAG Experten erläutern, was ein effektiver Virenscanner heute können muss.

    Täglich neue Viren
    Im Internet tummeln sich mehr Viren, Würmer und Trojaner als man gemeinhin glaubt! Experten gehen von Milliarden Programmen aus, die den Überbegriff Malware verdienen. Und laut dem unabhängigen AV-TEST Institut werden täglich rund 350.000 Schadprogramme neu registriert. Zum Glück gibt es auch eine große Anzahl von Virenscannern, mit denen Sie sich und Ihren Computer schützen können. Dabei unterscheiden sich Virenscanner nicht nur bei der Erkennungsrate, also bei der Anzahl an Schadprogrammen, die sie sicher erkennen. Auch die Anzahl der Falschmeldungen, sogenannter „False Positives“, variiert. Aber selbst der beste und aktuellste Virenscanner bietet nie einen hundertprozentigen Schutz und wird dies auch in Zukunft nie tun.

    Wichtige Features
    Welche Funktionen der Virenscanner unbedingt haben sollte, liegt natürlich am User – also Ihnen – und an Ihren Nutzer-Gewohnheiten. Benötigen Sie eine Firewall oder einen Schutz vor schädlichen E-Mails? Dann informieren Sie sich vorher, denn nicht alle Virenscanner können damit aufwarten. Gehen auch Kinder an dem zu schützenden Computer online, sollten Sie auch auf einen integrierten Kinderschutz achten. Schutz vor Phishing (Datenklau) ist mittlerweile leider unerlässlich: Den bieten zum Glück die meisten Virenscanner; wenn auch nicht alle! Besonders wichtig: Die Programmierer von Viren, Würmer und Trojaner schlafen nicht. Darum ist nur ein aktueller Virenscanner in der Lage, seine Arbeit zuverlässig zu verrichten! ARAG Experten raten daher in jedem Fall zu einem Virenschutzprogramm mit Update-Manager. Der stellt sicher, dass Ihr Virenscanner immer auf dem Laufenden ist und auch neuere Malware erkennen kann.

    Qualität hat ihren Preis?
    Diese Regel mag auf so manches Produkt zutreffen, bei Virenscannern tut sie es jedoch nicht. Die besten und umfangreichsten Pakete kosten zwar fast 60 Euro, je nach Bedarf geht es aber auch kostengünstiger. Und sogar kostenlose Angebote, wie „Avast Free Antivirus“, „AVG Anti-Virus Free“ oder „Panda Free Antivirus“ bieten einen guten Basisschutz, allerdings müssen Nutzer meist häufige Werbeeinblendungen in Kauf nehmen. Zudem sind die meisten Zusatzfunktionen, die über den reinen Virenschutz hinausgehen, oft deaktiviert.

    Viel hilft viel?
    Auch diese Binsenweisheit trifft in puncto Virenscanner nicht zu; ganz im Gegenteil! ARAG Experten raten, niemals mehrere Schutz-Programme parallel auf dem Computer laufen lassen. Die Sicherheit wird dadurch nicht erhöht – vielmehr könnten sich die Echtzeitschutz-Varianten der Programme gegenseitig behindern. Wenn Sie den Verdacht haben, auf Ihrem PC könnte sich etwas eingenistet haben, ohne dass der bereits installierte Virenscanner Alarm schlägt, sollte Sie den PC ohnehin einem Fachmann überlassen.

    Virenscan mit Bremswirkung
    Alle Virenscanner laufen permanent im Hintergrund. So wird sichergestellt, dass sie bei einem Virusbefall sofort eingreifen können. Während viele Programme unauffällig im Hintergrund agieren, sorgen andere für Verzögerungen und sind somit eine echte Bremse für den PC.

    Fazit:
    Die meisten Virenscanner arbeiten gründlich und zuverlässig, wenn sie regelmäßig aktualisiert werden. Auch preisgünstige und sogar kostenlose Virenscanner können guten Basisschutz bieten. Der Wermutstropfen: Einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Brigitta Mehring
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  • Minecraft Wettbewerb: Microsoft und Code Your Life suchen nach den besten Zukunftsideen

    Minecraft Wettbewerb: Microsoft und Code Your Life suchen nach den besten Zukunftsideen

    München (ots) – In Partnerschaft mit der Bildungsinitiative Code Your Life (https://www.code-your-life.org/) initiiert Microsoft gemeinsam mit Dir den Minecraft Wettbewerb: Blockhelden in der Minecraft: Education Edition (https://education.minecraft.net/distance-learning) . Entwickele innovative, kreative Ideen, die Mut machen und unser Leben – in Zeiten von Covid-19 und darüber hinaus – erleichtern und bereichern. So gestaltest Du gemeinsam mit der Community die Zukunft aktiv mit!

    Minecraft Wettbewerb: Blockhelden

    Nimm teil am Wettbewerb und gestalte allein oder im Team eine Minecraft-Welt, in der Du mit schlauen Codes Lösungen für die Probleme der Zukunft entwickelst. Traue Dich und denke unkonventionell – alles ist erlaubt! Aber es geht nicht nur um das Bauen mit Blöcken, sondern auch um das Programmieren mit Agenten. Agenten sind persönliche Roboter, die nur in der Minecraft: Education Edition existieren und Dich beim Programmieren unterstützen.

    Denke über das perfekte Transportsystem in Zeiten von Covid-19 nach, das Menschen sicher und effizient von A nach B bringt. Oder überlege Dir, was ein optimales Homeschooling-Zimmer ausmacht, wie Agenten beim Lernen unterstützen können oder welche Tricks gegen die Langeweile in Quarantäne helfen. Es gibt viele Fragen, auf die Du gemeinsam mit der Community eine Antwort finden wirst. Gib Deinen Agenten die richtigen Befehle und entwickle selbstfahrende Fahrzeuge, magische Türen oder verrückte Wasserfälle. Bei diesem Wettbewerb sind Deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt.

    Warum die Minecraft: Education Edition?

    In der Open World von Minecraft basteln und bauen Groß und Klein seit mehr als zehn Jahren – zusammen und allein. Aber das ist noch nicht alles: Erst als Coder entfesselst Du das volle Potenzial der Möglichkeiten in Minecraft – und genau hier kommt die Minecraft: Education Edition (https://education.minecraft.net/distance-learning) ins Spiel. In dieser exklusiv für Schulen entwickelten Version des Klötzchenspiels ist Coden und Programmieren ein fester Bestandteil. Auch als Neuling setzt Du mit Hilfe bestimmter Tools erlerntes Wissen kinderleicht um.

    So nimmst Du am Minecraft Wettbewerb: Blockhelden teil

    Du und Deine Freunde seid zwischen 12 und 18 Jahren alt? Egal, ob Experte oder Neuling in Minecraft – jeder ist bei diesem Projekt für eine gute Sache willkommen. Auch mit wenig Vorkenntnissen in Minecraft oder der Minecraft: Education Edition kannst Du die Welt verändern. Sichere Dir einen der 100 Startplätze für Dich oder Dein Team bestehend aus bis zu vier Mitgliedern und programmiere die Minecraft-Welt der Zukunft! Die Teilnahmebedingungen findest Du hier (https://www.code-your-life.org/Wettbewerbe/1512_Blockhelden_Teilnahmebedin gungen.htm) .

    Melde Dich einfach über das Anmeldeformular (https://www.code-your-life.org/Wett bewerbe/1511_Minecraft_Wettbewerb_Blockhelden.htm) an. Im nächsten Schritt erhältst Du Dein Starterpaket mit einer persönlichen Lizenz für die Minecraft: Education Edition – gültig für 6 Monate – sowie jede Menge Inspirationen und Video-Anleitungen für einen leichten Einstieg. Zögere jedoch nicht zu lange, denn die Starterpakete sind nur in begrenztem Umfang verfügbar.

    Die wichtigsten Fakten zur Teilnahme in der Übersicht:

    – Mitmachen kann jeder zwischen 12 und 18 Jahren. – Schaue den Trailer (https://www.youtube.com/watch?v=s7J8RRZWCa8&feature=emb_logo) und erfahre weitere Details zum Wettbewerb. – Du kannst als Einzelperson oder mit Deinem Team mit maximal 4 Spielerinnen und Spielern teilnehmen. – Gebaut und programmiert wird in Minecraft: Education Edition. Man braucht nur wenige Vorkenntnisse und kann gleich loslegen.

    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen ein digitales Starterpaket mit Erklärvideos und den passenden Lizenzen für Minecraft: Education Edition. Dein Ergebnis dokumentierst Du in einem kurzen Video (maximal 5 Minuten). Dies ist Dein Wettbewerbsbeitrag, den Du an das Projektbüro zurücksendest.

    Wichtige Termine rund um den Wettbewerb

    – Anmeldungen (https://www.code-your-life.org/Wettbewerbe/1511_Minecraft_Wettbew erb_Blockhelden.htm) sind ab sofort möglich. – Nach der Anmeldung erhältst Du Deine Teilnahmeunterlagen. – Geplant, gebaut, programmiert und dokumentiert werden kann bis zum 14. Juni 2020. – Einsendeschluss ist der 14. Juni 2020 um 23:59 Uhr. – Vom 15. Juni bis 19. Juni 2020 tagt die Jury und kürt die Gewinner. – Das Finale mit Live Session auf YouTube findet am 24. Juni 2020 statt.

    Was gibt’s zu gewinnen?

    Programmiere die kreativsten und innovativsten Minecraft-Welten und gewinne ein Xbox One X Forza Horizon 4 LEGO® Speed Champions Bundle (https://www.xbox.com/de-DE/consoles/xbox-one-x/forza-horizon-4-lego-1tb) für Dich und jedes Mitglied aus Deinem Team für Deine Zukunftsvision. Das Bundle enthält:

    – Xbox One X mit 1TB – Xbox Wireless Controller – Forza Horizon 4 – LEGO® Speed Champions Erweiterung – 1-monatige Testversion des Xbox Game Pass – 1-monatige Testversion von Xbox Live Gold

    Überzeuge die Experten-Jury mit Deiner Idee und gestalte die Zukunft mit! Also dann: Auf die Blöcke, fertig, los!

    Microsoft Deutschland GmbH

    Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 125,8 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2019; 30. Juni 2019). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2019 betrug 36,8 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 30.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner Microsoft
    Sandro Odak | Communications Manager Xbox
    Mail: a-saodak@microsoft.com
    Mobil: +49 (0) 151 44 063 414

    Ansprechpartner PR-Agentur Faktor 3 AG
    Xbox Pressestelle | Kattunbleiche 35 | 22041 Hamburg
    Mail: Xbox.Presse@faktor3.de
    Fon: +49(0)40 67 94 46- 0 | Fax: +49(0)40 67 94 46- 11

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/14822/4606991
    OTS: Microsoft Deutschland GmbH
    ISIN: US5949181045

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