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  • Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Groß und stark: COMPUTER BILD testet Desktop-PCs

    Hamburg (ots) – Notebooks boomen – gehören klassische PCs damit automatisch ins Museum oder nach wie vor unter den Schreibtisch? COMPUTER BILD schickte fünf aktuelle Desktop-Computer bis 500 Euro von Acer, Dell, Lenovo, Medion und One ins Testlabor.

    Alle Rechner sind mit aktuellen Prozessoren, ausreichend Arbeitsspeicher und großen Festplatten ausgerüstet; die Modelle von Acer und Medion besitzen zusätzlich eine schnelle SSD. Dafür knausert Acer bei der übrigen Ausstattung und liefert den PC ohne Tastatur und Maus. Ebenfalls schade: Im Computer von One ist eine vier Jahre alte Grafikkarte verbaut, weshalb das Gerät bei Spielen deutlich schwächelt. Standard-Aufgaben erledigen aber alle Testkandidaten zuverlässig.

    Prima: Mit Ausnahme des Acer lassen sich in allen Testkandidaten weitere Festplatten und/oder SSDs einbauen. Der Acer steckt allerdings in einem derart kompakten Gehäuse, dass darin keine weiteren Festplatten oder SSDs Platz finden. In vier Testkandidaten lässt sich zudem eine Grafikkarte für ein höheres Tempo beim Spielen einbauen. Ebenfalls gut: Keiner der geprüften Schreibtisch-PCs war beim Stromverbrauch gierig.

    Den Gesamtsieg holt sich der Medion Akoya E42017: Er bietet ein ordentliches Arbeitstempo, eine vollzählige Ausstattung, arbeitet angenehm leise und sparsam. Wer Abstriche bei Leistung und Ausstattung verkraften kann, sollte sich den Lenovo V530-15ICR anschauen: Der Preis-Leistungs-Sieger schlug sich beachtlich und kostet nur 430 Euro.

    Den vollständigen Desktop-PC-Test lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 12/2020, die ab 22. Mai 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

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  • WannaCry: Über eine Millionen Geräte weiterhin anfällig

    WannaCry: Über eine Millionen Geräte weiterhin anfällig

    Jena (ots) – 2017 richtete WannaCryptor, besser bekannt als WannaCry, weltweit große Verwüstungen auf Computern an. Innerhalb kürzester Zeit waren Hunderttausende Computer in über 150 Ländern mit dem Verschlüsselungstrojaner infiziert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz war das Gesundheitswesen stark betroffen, in anderen Ländern mussten große Konzerne die Produktion stoppen. Auch drei Jahre später ist WannaCry weiterhin sehr aktiv. Laut den ESET Analysen dominierte die Malware-Familie im ersten Quartal 2020 mit 40,5 Prozent der Ransomware-Erkennungen die Rangliste der blockierten Angriffsversuche. Mit über einer Million Windows-Geräten, die weiterhin anfällig für die EternalBlue-Sicherheitslücke sind, sind die Erfolgschancen für Angreifer weiterhin glänzend. Dabei müsste lediglich ein Windows-Update eingespielt werden, das seit März 2017, also rund zwei Monate vor dem großen Ausbruch, verfügbar ist. Die ESET Forscher widmen sich in ihrem aktuellen Blogbeitrag auf Welivesecurity dem Thema ausführlich.

    „WannaCry verursacht auch nach drei Jahren noch immer immense Schäden“, erklärt Thomas Uhlemann, ESET Security Specialist. „Es ist nicht ungewöhnlich, dass Cyberkriminelle Schadprogramme über Jahre immer wieder einsetzen. Das Beispiel zeigt eindringlich, wie wichtig es ist, die eigenen Systeme regelmäßig, am besten automatisch, mit Updates zu versorgen. “

    Ransomware-Attacken zielgerichteter

    Nach Einschätzung des Experten gehen die Angreifer im Vergleich zur damaligen Attacke deutlich zielgerichteter vor. „Vor drei Jahren haben die Angreifer noch mit der Cyber-Schrotflinte geschossen. Heute handeln die Täter deutlich fokussierter und suchen sich für Angriffe gezielt mittelständische Unternehmen aus.“ Ransomware hat sich leider zu einem lukrativen eCrime-Geschäftsmodell entwickelt und die Zahlungsbereitschaft auf Unternehmensseite ist eher gestiegen. „Manche Cyber-Versicherungen versprechen, eventuelle Lösegeldzahlungen zu ersetzen. Von daher ist es nicht verwunderlich, wenn Unternehmen glauben, durch schnelle Zahlung, Produktionsausfälle minimieren zu können. Trotzdem können wir nur davon abraten, da nicht nur der eCrime-Markt hierdurch finanziert wird, sondern oft auch trotz Zahlung eine komplette Wiederherstellung der Daten unmöglich ist.“, so Uhlemann weiter. ESET empfiehlt bei erfolgten Angriffen immer auch die sofortige Kontaktaufnahme mit den entsprechenden Cybercrime-Stellen der Landeskriminalämter, die betroffene Unternehmen beraten und unterstützen können.

    Den gesamten Artikel gibt es auf WeliveSecurity:

    https://www.welivesecurity.com/deutsch/2020/05/12/3-jahre-wannacryptor-die-bedro hung-bleibt/

    Drei Punkte, die Unternehmen und Privatanwender beachten sollten:

    – Updates und Patches regelmäßig installieren: Das Betriebssystem, Hardware und installierte Software sollten stets auf dem aktuellen Stand sein. Eines der beliebtesten Einfallstore für Cyberkriminelle sind nicht geschlossene Sicherheitslücken. Mit der regelmäßigen Aktualisierung des Systems werden diese Türen geschlossen. – Regelmäßig Backups erstellen und testen: Regelmäßige Backups sind eine simple aber effektive Methode zum Schutz sensibler Daten vor Ransomware und anderem Schadcode. Für die Dateisicherung empfehlen wir, ein gesondertes Gerät zu nutzen. – Umfassende Sicherheitslösung einsetzen: Moderne Sicherheitslösungen erkennen Ransomware, bevor diese Schäden anrichten kann. Gerade zum Schutz vor Verschlüsselungstrojanern sollte darauf geachtet werden, dass die Antimalware-Lösungen einen speziellen Schutz vor Ransomware sowie einen Exploit-Blocker beinhalten.

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  • Nach der Krise kommt der (digitale) Alltag / IT-Systemhaus ZDS: „Digitalisierungswelle nicht mit Schnellschüssen begegnen“

    Nach der Krise kommt der (digitale) Alltag / IT-Systemhaus ZDS: „Digitalisierungswelle nicht mit Schnellschüssen begegnen“

    Walddorfhäslach (ots) – Ob das Recht auf Home Office im Gesetz verankert wird, bleibt vorerst offen. Sicher ist jedoch, dass die Corona-Krise das Arbeiten vom heimischen Schreibtisch über Nacht zum Alltag gemacht hat. Genauso schnell wurden Remote-Lösungen, Videokonferenzen und ein verlässliches Dokumentenmanagement ein Muss. Das IT-Systemhaus ZDS aus Walddorfhäslach rät angesichts dieses Digitalisierungsbooms zu Besonnenheit: Unternehmen, Handwerker und Gemeinden sollten genau abwägen, für welche Lösungen sie sich entscheiden. Wer unter dem aktuellen Handlungsdruck Schnellschüsse vermeidet, kann post-Corona von seinen „Notlösungen“ profitieren.

    „Nie die erstbeste Lösung nehmen“

    „Wenn von heute auf morgen ganze Belegschaften von zuhause aus arbeiten müssen, stellt das Unternehmen vor immense Herausforderungen“, so ZDS-Seniorchef Wilfried Zieringer. Zusammen mit Frau Christl und seinem Sohn Marc Zieringer leitet er das IT-Systemhaus ZDS mit Sitz in Walddorfhäslach im Landkreis Reutlingen. Er berichtet: „Aktuell suchen Kunden am häufigsten Unterstützung im Bereich Dokumentenmanagement, Video-Telefonie und Remote-Lösungen. Unser wichtigster Tipp ist immer derselbe: ‚Nicht die erstbeste Lösung nehmen, nur weil es dringend ist und scheinbar alle sie nutzen.’“

    Immer im Mittelpunkt: individuelles Anforderungsprofil

    Vor allem beim Thema Videokonferenzen sei ein solcher Herdeneffekt zu beobachten, findet er, wahrscheinlich wegen der vielen kostenfreien Lösungen, die dank Corona-Beschränkungen im privaten Bereich Einzug gehalten haben. Nur: Was beim Video-Stammtisch sinnvoll ist, muss es bei geschäftlicher Nutzung noch lange nicht sein. Wilfried Zieringer weist insbesondere auf das Thema Datensicherheit hin.

    Insgesamt bestehe unter dem Handlungsdruck der Corona-Krise die Gefahr, Offensichtliches zu übergehen, so die Erfahrung der Digitalisierungsexperten. Konkret heißt das: Das individuelle Anforderungsprofil muss Dreh- und Angelpunkt bleiben, auch wenn es schnell gehen muss. Wer eine gelegentliche Video-Besprechung abhalten möchte, benötigt eine andere Ausstattung, als der Unternehmensberater, der Fortbildungen hält und über dieses Medium täglich mehrere Dutzend Zuhörer überzeugen will. Da sind Übertragungsqualität, Sicherheit und Nutzerkomfort entscheidend. Richtig eingesetzt eröffnet das Equipment neue Möglichkeiten. Marc Zieringer: „Einer unserer Kunden hat seine Präsenzseminare gezwungenermaßen in Online-Veranstaltungen umgewandelt. Damit macht er gute Erfahrungen und wird versuchen, sich langfristig ein zweites Standbein aufzubauen. Für ihn dürfte sich die Investition auch nach der Krise auszahlen.“

    Das Ende von „Das tut’s auch so“

    Weil bei größeren Einheiten Dokumentenmanagementlösungen Standard sind, fand dieser Aspekt beim Umzug ins Home Office anfänglich wenig Beachtung. Indes: Vorhanden bedeutet nicht automatisch einsatzfähig. Das durften die Fachleute von ZDS am eigenen Leib erfahren: „Als wir ab Mitte März alle im Home Office saßen, haben wir viel Zeit mit Suchen und Hinterhertelefonieren verbracht. Also genau mit den Zeitfressern, die man mit einem Dokumentenmanagement eliminieren will. Das war die Quittung dafür, dass wir es bisher nicht konsequent genutzt haben – man konnte ja notfalls zwei Stockwerke in den Keller laufen.“

    Grundsätzlich empfehlen die Digitalexperten eine Dokumentenmanagementlösung unabhängig von der Unternehmensgröße; schon ein Solo-Unternehmer profitiert davon. Ein Dokumentenmanagement sorgt dafür, dass Dokumente standortunabhängig digitalisiert und gleichzeitig bearbeitet werden können. Es automatisiert Archivierungsvorgänge und befolgt die gesetzlichen Auflagen zu Aufbewahrungsfrist und Datenschutz. „Eine empfehlenswerte Anschaffung, über die es sich gerade jetzt nachzudenken lohnt, da viele Anbieter aufgrund der Coronakrise Vergünstigungen anbieten“, so Zieringers Fazit.

    Sicherheit: ohne geht gar nichts

    Obwohl für Anwender im Alltag oft unsichtbar, hat sie in allen Belangen einer Home-Office-Lösung oberste Priorität: die Sicherheit. Je größer ihre Abhängigkeit von Innovationen, desto höher bewerten Unternehmen diesen Aspekt. Experte Zieringer: „Hier registrieren wir viel Beratungsbedarf, der eng mit dem individuellen Geschäftsmodell zusammenhängt. Da gibt und gab es keine Lösung von der Stange.“

    Die Experten von ZDS empfehlen, immer auf die sichere Datenleitung, Datenverschlüsselung und den Speicherort zu achten. Bei letzterem gilt: Je regionaler, desto besser, denn so können die Zugriffsmöglichkeiten gesichert werden.

    Pressekontakt:

    Bitzer PR
    Claudia Bitzer
    (07432) 6057201
    claudia@bitzer-pr.de

    ZDS Bürosysteme Vertrieb & Service GmbH
    Wilfried Zieringer
    (07127) 239-0
    w.zieringer@zds-gmbh.de

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  • Acronis Cyber Protect Cloud: Impfstoffvariante gegen Cyber-Bedrohungen

    Acronis Cyber Protect Cloud: Impfstoffvariante gegen Cyber-Bedrohungen

    München (ots) – Acronis (https://www.acronis.com/de-de/cyber-protection/) verkündete die Einführung von Acronis Cyber Protect Cloud (https://www.acronis.com/de-de/cloud/cyber-protect/) , eine einzigartige Cyber Protection-Lösung (https://www.acronis.com/en-us/blog/posts/100-detection-rate-z ero-false-alarms-independent-lab-tests-acronis-cyber-protect-cloud) , die Backup, Disaster Recovery, Anti-Malware, Anti-Virus, Cyber Protection und Management-Tools der nächsten Generation in einer einzigen Konsole integriert. Die neue Lösung bietet eine KI-gestützte Integration von Datenschutz und Cyber Security und ermöglicht Usern Cyber-Bedrohungen aller Art zu bekämpfen. Das Produkt ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit (https://www.acronis.com/de-de/resource-center/resource/483/) von Acronis F&E-Zentren: Insgesamt 500 Entwickler und Analysten.

    Heutzutage ist es von entscheidender Bedeutung, dass Organisationen und Einzelpersonen ihre IT ganzheitlich vor Angriffen schützen, um die von Cyber-Bedrohungen ausgehenden Risiken zu minimieren.

    „Traditionelle Backups sind tot, weil sie nicht mehr sicher genug sind. Zudem schützen traditionelle Antivirus-Programme Daten nicht vor modernen Cyber-Bedrohungen. Diese Lösungen sind nicht mehr in der Lage, den Gefahren, denen Unternehmen ausgesetzt sind, entgegenzuwirken“, sagt Acronis-Gründer und CEO Serguei Beloussov.

    In Deutschland wächst die Zahl der Cyber-Bedrohungen rasant, laut dem Center for Cyber Protection Research von Acronis mit Sitz in der Schweiz gab es im Vergleich zum ersten Quartal in 2019, einen Anstieg um 29%. Bei rund 30% der abgewehrten Cyber-Attacken in der EMEA-Region im April, handelt es sich um Angriffe in Deutschland.

    Einzigartige Integration

    Die neue Lösung bietet ein einheitliches Lizenzmodell (https://www.acronis.com/en-us/business/cyber-protect/) , einen Agenten & Backend, eine Verwaltungskonsole, eine Benutzeroberfläche und ein hohes Maß an Integration zwischen den Services, die gemeinsame Datennutzung und die Automatisierung von Aktionen, um die Sicherheit für Endpunkte und Edge-Geräte erheblich zu verbessern.

    – Für MSPs: Das Tool bringt eine Anbieterkonsolidierung und spart Zeit, die für andere Geschäftsaktivitäten genutzt werden kann – Für Unternehmen und Individuen: Erlaubt Geräte komplett zu überwachen und Bedrohungen automatisch zu stoppen

    Special Features

    – Schutz für Videokonferenz-Tools (Beispiele: WebEx und Zoom) – URL-Filterung / Phishing-Schutz – Remote-Desktop-Verbindung – Patch Management – IT-Administratoren können per Fernzugriff auf Geräte zugreifen – Patch Management

    Pressekontakt:

    Andreas Rossbach
    PR Coordinator DACH
    +49 15140767189
    andreas.rossbach@acronis.com

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    OTS: Acronis

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  • Whitepaper erschienen: Rechtliche Risiken bei Nutzung internationaler Cloud-Anbieter

    Whitepaper erschienen: Rechtliche Risiken bei Nutzung internationaler Cloud-Anbieter

    Köln (ots) – Das Kölner Cloud-Technologieunternehmen gridscale und die Wirtschaftskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek veröffentlichen kostenfrei ein umfassendes Kompendium zu rechtlichen Fallstricken beim Cloud Computing. Der praxisnahe Ratgeber geht dabei über die gängigen Schlagworte zu Datenschutz und Datensicherheit weit hinaus und liefert Business- und IT-Entscheidern Hintergrundinformationen und konkrete Hilfestellungen bei der Auswahl des für sie passenden Cloud-Anbieters.

    Viele Unternehmen in Deutschland erwägen den Einsatz der Dienste internationaler Cloudprovider. Neben den großen Playern aus den USA ist zu erwarten, dass sich asiatische Anbieter als ernsthafte Alternativen in diesem Umfeld etablieren. Doch aus rechtlicher Perspektive ist zu beachten, dass die vielfältigen Anforderungen an einen gesetzes- und regelkonformen IT-Betrieb in Deutschland meist deutlich unterschätzt werden und bei einem globalen Provider zudem ein „Clash of Cultures“ zu managen ist.

    Anhaltende Verunsicherung im Mittelstand

    „Seit Inkrafttreten der DSGVO werden wir vermehrt zu den unterschiedlichsten Aspekten der Rechts- und Datensicherheit in der Cloud befragt. Gerade im Mittelstand herrscht hier noch große Unsicherheit. Das fängt beim Datenschutz und der Verteilung von Verantwortlichkeiten an und hört bei der Mitbestimmung durch den Betriebsrat oder einer Anzeigepflicht beim Finanzamt noch lange nicht auf“, erläutert CEO Henrik Hasenkamp die Beweggründe für die Zusammenarbeit mit der erfahrenen Wirtschaftskanzlei. „Mit unserer gemeinsamen Veröffentlichung wollen wir zur weiteren Aufklärung beitragen und nicht nur unseren Kunden, sondern der ganzen Branche eine wertneutrale Handlungsanleitung bieten, die verständlich lesbar und zugleich juristisch sattelfest ist.“

    Denn während das deutsche Recht auch im B2B-Bereich sehr streng ist und die Vertragsfreiheiten eingrenzt, bringen viele internationale Cloud-Verträge vor dem Hintergrund des „Common Law“ und der fremden Rechtskultur „Üblichkeiten“ mit, die man nach deutschem AGB-Recht so nicht an seine Kunden weitergeben kann. Hinzu kommt: Transparenzpflichten, Geschäftsgeheimnisschutz und Schadenshaftung werden international unterschiedlich interpretiert und definiert. Auch hier sollten Manager und IT-Experten zunächst sorgfältig bewerten, ob die geplante Transformation in die Cloud tatsächlich allen rechtlichen Vorschriften und eigenen Compliance-Vorgaben entspricht.

    Checklistenartiger Überblick zu wichtigen Prüfungskriterien

    „Für personenbezogene Daten und geschäftskritische Applikationen gilt eine solche Bewertung natürlich in ganz besonderer Weise. Andernfalls drohen hohe Bußgelder, eine aufwändige Rückabwicklung und im schlimmsten Fall die längere Unterbrechung des IT-Betriebs“, so Henrik Hasenkamp. „Das neue Kompendium lenkt den Blick auf das Wesentliche und gibt einen checklistenartigen Überblick zu allen wichtigen rechtlichen Prüfungskriterien bei der Zusammenarbeit mit internationalen Cloud-Anbietern“.

    Das vollständige Whitepaper ist für Interessierte kostenfrei zum Download unter https://gridscale.io/Rechtsrisiken-bei-Hyperscalern/ verfügbar.

    Über gridscale

    Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter https://gridscale.io/ steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

    Über Heuking Kühn Lüer Wojtek

    Heuking Kühn Lüer Wojtek (https://www.heuking.de/) ist mit über 400 fachlich spezialisierten Rechtsanwälten, Steuerberatern und Notaren an insgesamt neun Standorten vertreten. Die Kanzlei ist gemäß Juve Umsatzranking 10/2019 eine der zehn umsatzstärksten Rechtsanwaltskanzleien in Deutschland. Zu den nationalen und internationalen Mandanten zählen mittelständische und große Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistung ebenso wie Verbände, öffentliche Körperschaften und anspruchsvolle Privatklienten.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Paul Gärtner
    gridscale@piabo.net

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133944/4581464
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  • Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Hannover (ots) – Apple-Produkte sind nicht nur edel und elegant, es gibt auch Vieles auszusetzen. Das Computermagazin Mac & i hat in der neuen Ausgabe 2/20 (h ttps://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Mac-i-Heft-2-2020-jetzt-im-Handel-4692385. html) Kritikpunkte gesammelt und berichtet über unzufriedene Nutzer.

    Apple schneidet manchmal alte Zöpfe so rigoros ab, dass die Anwender kopfschüttelnd kapitulieren. So arbeiten alte 32-Bit-Programme und -Treiber für Geräte nicht mehr mit dem aktuellen 64-bittigen Mac-Betriebssystem Catalina zusammen. Ein Downgrade zu einem älteren macOS ist schwierig, bleibt für viele Nutzer aber der einzige Weg, ihren Drucker oder Scanner weiterzuverwenden, weil die Hersteller der Geräte sich weigern, Treiber-Updates zu veröffentlichen.

    Lästige Fehler lässt Apple zum Teil jahrelang ungelöst. So hakelt beispielsweise die Funktion Bildschirmzeit in iOS , mit der Eltern die iPhones und iPads ihrer Kinder regulieren können. Manchmal tauchen die Nutzungszeiten nicht auf den Bildschirmen der Eltern auf oder neue Einstellungen kommen auf den Geräten nicht an. Immer wieder werden Schlupflöcher bekannt, mit denen Kinder die Einschränkungen umgehen. „FaceTime- und Telefonanrufe können Eltern zu bestimmten Tageszeiten blockieren oder auf bekannte Kontakte einschränken, Anrufe über andere Apps wie WhatsApp aber nicht“, sagt Stephan Ehrmann, Chefredakteur von Mac & i.

    Da es die Auto-Bedienoberfläche CarPlay nicht als App gibt, können nur Käufer von Neufahrzeugen oder Nachrüstlösungen ihr iPhone sicher im Straßenverkehr verwenden. Bluetooth funktioniert bei manchen iPhone-Nutzern so schlecht, dass sie keine Musik darüber im Auto abspielen können. Apple hat das Problem in zahllosen Updates adressiert, aber bis heute nicht abschließend behoben. Auch die iCloud zum Synchronisieren etwa von Adressen und Terminen zwischen Geräten stockt öfter.

    Hardware-Probleme wie MacBook-Tastaturen , die nach dem Eintreten von Staub oder Krümeln aussetzen, sich ablösende Display-Folien oder iPhones, die sich in der Kälte abschalten, werden von Apple teilweise jahrelang ignoriert oder kleingeredet. „Austausch- oder Reparaturprogramme, die betroffenen Kunden Unterstützung anbieten, kommen oft erst spät – oder gar nicht“, so Ehrmann.

    Generell sind hohe Preise und die schlechte Reparierbarkeit der Apple-Geräte zu beklagen. Zwar sollen jetzt endlich auch freie Werkstätten Originalersatzteile beziehen können. Die Regeln, die sie dann befolgen müssen, sind aber so streng, dass viele lieber weiterhin billige Bauteile aus China beziehen, die mit der Qualität etwa von Apple-Displays oft nicht mithalten können. Der Leidtragende ist dann der Nutzer.

    Viele Kritikpunkte, die die Redaktion gesammelt hat, bestätigen Mac & i-Leser in einer Umfrage. Nicht selten antworteten sie: „Ich warte auf Erfahrungsberichte anderer User, bevor ich ein Update von Apple installiere.“ oder „Apple konnte mir nicht helfen. Ich musste googeln, um eine Lösung für mein Problem zu finden.“ oder „Apple hat mein Problem völlig ignoriert.“

    Mac & i berichtet in Ausgabe 2/2020 über noch viel mehr Probleme und macht, wo möglich, Lösungsvorschläge.

    So mancher unzufriedene Nutzer hat Apple bereits den Rücken gekehrt, aber die meisten Kunden bleiben dem Hersteller treu. Denn auch Windows-Rechner und Android-Handys nerven – mit schlimmen Sicherheitsproblemen, uneinheitlicher Bedienung oder Updates, die sich auf erst zwei Jahre alten Geräten nicht installieren lassen.

    Redaktionen erhalten den Artikel auf Anfrage (mailto:presse-hm@heise.de) kostenfrei.

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    sy@heise.de
    0511 5352-290

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    OTS: c’t

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  • itelligence AG erhält zwei SAP Pinnacle Awards 2020 und erreicht drei Finalisten-Plätze

    itelligence AG erhält zwei SAP Pinnacle Awards 2020 und erreicht drei Finalisten-Plätze

    Bielefeld (ots) – Die itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) wurde für ihre herausragenden Leistungen als SAP-Partner mit zwei SAP Pinnacle Awards 2020 (https://news.sap.com/2020/03/2020-sap-pinnacle-award-winners-finalists/) in den Kategorien ‚SAP SuccessFactors Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘, und ‚Intelligent Spend Management Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘ ausgezeichnet. In drei weiteren Kategorien erreichte itelligence die begehrten Finalisten-Plätze: ‚SAP S/4HANA Movement Partner of the Year‘ und ‚Global Platinum Reseller of the Year‘. Den dritten hervorragenden Finalisten-Platz als ‚Customer Experience Partner of the Year – Small and Midsize Companies‘ vergab die SAP (https://www.sap.com/index.html) an die Tochterunternehmung der itelligence, die Sybit GmbH (https://www.sybit.de/) .

    Mit den Auszeichnungen würdigt SAP jährlich Partner, die sich besonders um die Entwicklung und den Ausbau ihrer Zusammenarbeit mit SAP verdient gemacht haben und Kunden dabei unterstützen, ihr gesamtes Potenzial zu nutzen. Auf der Grundlage von Vorschlägen von SAP-Vertriebsmitarbeitern, Feedback der Kunden und verschiedenen Leistungskennzahlen wurden Finalisten und Preisträger in 34 Kategorien ausgewählt.

    „Unsere Branche hat bereits im letzten Jahrzehnt einige Veränderungen erlebt. Was sich allerdings nach wie vor nicht verändert hat, sind die Stärke sowie der Umfang unseres Partnernetzwerks“, so Jennifer Morgan, SAP Co-CEO. „Unsere Partnerschaften ermöglichen es uns, Teil einer größeren Diskussion zu sein – und dieser Einfluss ist sichtbar und gleichzeitig entscheidend für unsere Kunden“, fügte Christian Klein, SAP Co-CEO, hinzu. „Partner sind das Herz und die Seele unserer Vision vom Intelligenten Unternehmen und spielen für unsere Kunden eine wichtige Rolle bei der Umsetzung dieser Vision in die Realität. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden mit unserem dynamischen und erfolgreichen Partnernetzwerk gemeinsam zum Erfolg zu verhelfen – jetzt und in Zukunft.“

    Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender der itelligence | NTT DATA Business Solutions: „Ich freue mich sehr über die Anerkennung der SAP für unser weltweit wachsendes Cloud-Business. Diese beiden ersten Preise für SAP SuccessFactors und SAP Ariba zu erhalten, ist für uns auch ein Anreiz, das Cloud-Geschäft gezielt weiter strategisch auszubauen und insbesondere in den Procurement-Bereich zu investieren. Unsere Kunden profitieren dabei auch vom weiteren Aus- und Aufbau des Partnernetzwerks und dem Know-how-Transfer, den itelligence leistet, um die neuesten SAP-Technologien auf den Punkt genau in Lösungen für die Digitalisierung umzusetzen.“

    Von mehr als 21.000 Partnern weltweit wurden nur 27 Partner für die SAP Pinnacle Awards ausgewählt, die sich durch ihren Fokus auf Wertschöpfung, exponentielles Wachstum und Vereinfachung auszeichnen. Diese ausgezeichneten Partner besitzen die Fähigkeit, die Geschäftsanforderungen der Kunden zu verstehen, einen unübertroffenen Mehrwert zu liefern, Lösungen anzubieten, die die Komplexität reduzieren und sie helfen jedem Kunden, zu einem Best-Run-Business zu werden.

    Die SAP Pinnacle Awards 2020 reihen sich nahtlos in die lange Reihe des Erfolgs von itelligence ein. So wurde itelligence beispielsweise in den letzten 17 Jahren 14 Mal als Partner des Jahres ausgezeichnet. Der kontinuierliche Erfolg unterstreicht erneut die enge Verbundenheit der itelligence AG mit der SAP als einer ihrer leistungsstärksten Partner, wenn es darum geht, Innovationen umzusetzen und die digitale Transformation ihrer Kunden voranzutreiben.

    Mit den SAP Pinnacle Awards würdigt SAP herausragende Leistungen von Partnern, die großen Wert auf Teamarbeit legen und durch innovative Konzepte Kunden neue Wege zur Umsetzung ihrer Ziele aufzeigen.

    Nähere Informationen zu den SAP Pinnacle Awards sind unter http://www.sap.com/partners/become/partner-program/benefits/pinnacle-awards.html zu finden.

    #flattenthecurve (https://itelligencegroup.com/update-from-itelligence-on-the-coronavirus/)

    Pressekontakt:

    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    E: silvia.dicke@itelligence.de
    T: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    W: http://itelligencegroup.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24336/4576208
    OTS: itelligence AG

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  • SKODA Motorsport startet eigene eSports-Serie: Fans treten virtuell gegen reale Rallye-Asse an

    SKODA Motorsport startet eigene eSports-Serie: Fans treten virtuell gegen reale Rallye-Asse an

    Mladá Boleslav (ots) – – SKODA Motorsport eChallenge geht mit der Rallye Argentinien (22. bis 26. April 2020) über fünf Tage in die erste Runde

    – Online-Spiel bietet Gamern weltweit die Möglichkeit, sich am Lenkrad eines virtuellen SKODA FABIA Rally2 evo miteinander und gegen Rallye-Profis zu messen

    – Rund eine Million Mal verkauftes DiRT Rally 2.0TM von Codemasters® dient als Plattform

    – SKODA Motorsport ist auf allen wichtigen internationalen Gaming-Plattformen vertreten

    Wer einmal gegen Rallye-Profis antreten und dabei vielleicht sogar Champion werden will, kann dies künftig bei der neuen Online-Rennserie SKODA Motorsport eChallenge tun. Der Gaming-Wettbewerb, bei dem sich Fans weltweit untereinander und mit realen Rallye-Assen am Lenkrad eines virtuellen SKODA FABIA Rally2 evo messen, beginnt mit der virtuellen Rallye Argentinien (22. bis 26. April 2020), die über einen Zeitraum von fünf Tagen gespielt werden kann.

    DiRT Rally 2.0 ist ein Videospiel, das von Codemasters für alle wichtigen Spielkonsolen wie PlayStation®4 und Xbox One® sowie als Computerspiel für Microsoft Windows® entwickelt und produziert wurde. Die aktuelle Ausgabe DiRT Rally 2.0 ist die 13. Generation einer Serie, die ursprünglich unter dem Namen ,Colin McRae Rally‘ Bekanntheit erlangte. Der legendäre und unvergessene Schotte, FIA Rallye-Weltmeister von 1995, begeisterte die Fans in seiner Karriere unter anderem am Lenkrad eines SKODA FABIA WRC.

    Die auf DiRT Rally 2.0 basierende SKODA Motorsport eChallenge startet am 22. April 2020 mit der virtuellen Rallye Argentinien, die in der regulären FIA Rallye-Weltmeisterschaft aufgrund der Corona-Krise verschoben werden musste. Die Online-Veranstaltung steht fünf Tage lang allen weltweit registrierten DiRT-Gamern offen (direkter Link: https://dirtrally2.com/clubs/club/295041 (http://dirtrally2.com/clubs/club/295041) , Club-Name: SKODA ECHALLENGE). Die individuellen Ergebnisse werden in einer Rangliste registriert.

    Internationale Champions und Spitzenfahrer stellen sich Online-Rallye-Wettbewerb

    Internationale Spitzenfahrer, die normalerweise bei realen Rallyes mit dem SKODA FABIA Rally2 weltweit an den Start gehen, nehmen am Online-Rallye-Wettbewerb teil. Unter ihnen sind Pontus Tidemand, FIA WRC2-Champion von 2017, Rallye-Europameister (ERC1) Chris Ingram aus Großbritannien, der slowakische Champion Martin Koci und der schwedische Shooting-Star Oliver Solberg, der in der Saison 2020 unterstützt von SKODA Motorsport bei ausgewählten Läufen zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft an den Start geht. Einer ihrer härtesten Konkurrenten ist der SKODA Botschafter für E-Games, Petr Semerád, der als einer der erfahrensten tschechischen Teilnehmer in der virtuellen Welt von DiRT Rally 2.0 gilt. Die Sieger der SKODA Motorsport eChallenge können sich auf attraktive Preise freuen.

    Über die SKODA Motorsport eChallenge wird regelmäßig unter dem Hashtag #BEATSKODAACES in den Social-Media-Kanälen von SKODA Motorsport berichtet. Außerdem zeigt nach der Veranstaltung ein Highlight-Video die Höhepunkte des Wettbewerbs und schildert die Eindrücke des SKODA Botschafters für E-Games.

    Online-Spiel DiRT Rally 2.0 begeistert weltweit die Rennsportfans

    Computerspiele kamen 1980 erstmals auf und erfreuen sich seit 2000 auch im Internet steigender Beliebtheit. Seit 2018 hat sich die Gaming-Community von 395 auf nahezu 495 Millionen User vergrößert. Online ausgetragene Live-Events wurden ebenfalls immer populärer. Einige Gamer nutzen dabei semiprofessionelle Simulatoren mit Lenkrad, Gas- und Bremspedalen sowie Schalensitz, während andere nur mit einem konventionellen Game-Controller überraschend erfolgreich sind.

    Eines der erfolgreichsten Rennspiele ist DiRT Rally 2.0, das bislang rund eine Million Mal verkauft wurde und auf allen wichtigen Spieleplattformen betrieben werden kann. SKODA Motorsport-Teams und ihre Fahrzeuge sind Teil von DiRT Rally 2.0, verschiedene SKODA Rallye-Boliden sind in unterschiedlichem Designs in nahezu fotorealistischer Darstellung zu sehen.

    Der Kalender der FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2020

    Veranstaltung Datum

    Rallye Monte Carlo 23.01.-26.01.2020

    Rallye Schweden 13.02.-16.02.2020

    Rallye Mexiko 12.03.-15.03.2020

    (Rallye Argentinien 23.04.-26.04.2020*)

    (Rallye Portugal 21.05.-24.05.2020*)

    (Rallye Italien 04.06.-07.06.2020*)

    Rallye Kenia 16.07.-19.07.2020

    Rallye Finnland 06.08.-09.08.2020

    Rallye Neuseeland 03.09.-06.09.2020

    Rallye Türkei 24.09.-27.09.2020

    Rallye Deutschland 15.10.-18.10.2020

    Rallye Großbritannien 29.10.-01.11.2020

    Rallye Japan 19.11.-22.11.2020

    *Veranstaltungen aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus verschoben

    Pressekontakt:

    Andreas Leue
    Teamleiter Motorsport und Tradition
    Telefon: +49 6150-133 126
    E-Mail: andreas.leue@skoda-auto.de

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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  • itelligence baut strategische Partnerschaft mit SAP für Lösungen von SAP Concur weiter aus

    itelligence baut strategische Partnerschaft mit SAP für Lösungen von SAP Concur weiter aus

    Bielefeld (ots) – Die itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) erweitert ihre SAP-Partnerschaft um die Lösungen für das Geschäftsreisemanagement von SAP Concur (https://www.concur.de/sap) . Das weltweit erfolgreiche SAP-Beratungshaus itelligence implementiert Lösungen von SAP Concur nun in Europa und Asien und bietet damit als einer der größten Partner von SAP Concur gleichbleibende Servicequalität in den strategisch wichtigen Regionen.

    „Angesichts der steigenden Nachfrage der Unternehmen nach Lösungen für Software-as-a-Service hat das Portfolio von SAP Concur für itelligence eine hohe strategische Bedeutung“, erläutert CEO Norbert Rotter. „Wir folgen dem SAP-Ansatz des Intelligenten Unternehmens. Mit diesem Hintergrund gehört itelligence erneut zu den Top-Anbietern und Vorreitern der Beraterbranche.“

    Bisher deckte die Partnerschaft der itelligence AG im Bereich Lösungen von SAP Concur den europäischen Raum ab. Seit Januar 2020 umfasst die Partnerschaft mit Indien, Singapur, Malaysia und den Philippinen auch weite Teile Asiens.

    Uwe Bohnhorst, COO, itelligence AG: „Wir sind stolz darauf, unsere nationalen und internationalen Kunden bei der Transformation und Optimierung ihrer Reisemanagement-Prozesse in allen wichtigen Kernländern unterstützen zu können.“

    SAP-Concur-Lösungen steigern die Effizienz

    Die Einführung von Lösungen von SAP Concur erfordert spezielles Knowhow, das die SAP-Spezialisten bei itelligence im Unternehmensverbund weltweit in gleichbleibend hoher Qualität bei Kunden vorweisen können. Neben globalen Playern profitieren insbesondere auch Mittelständler mit globalen Niederlassungen von der Integration ihrer Lösungen in SAP Concur durch itelligence.

    #flattenthecurve

    itelligence

    Die itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.

    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.

    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    http://www.itelligencegroup.com

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    Silvia Dicke
    itelligence AG
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  • Alle gegen Sonos: WLAN-Lautsprecher im COMPUTER BILD-Test

    Alle gegen Sonos: WLAN-Lautsprecher im COMPUTER BILD-Test

    Hamburg (ots) – WLAN-Lautsprecher bieten dank Smartphone-Steuerung und Musik-Streaming unkomplizierten Hörgenuss. Marktführer ist die Firma Sonos, aber die Konkurrenz schläft nicht: COMPUTER BILD vergleicht das Sonos-Angebot mit Modellen von Denon, Teufel und Yamaha.

    Beim Hörtest zeigte sich: Sonos muss sich warm anziehen. So überzeugten etwa die Denon Home 350 oder die Stereo M von Teufel mit einem sehr natürlichen, räumlichen Klang sowie mit satten Bässen und seidigen Höhen – da kamen die Sonos-Lautsprecher nicht ganz mit.

    In puncto Musikauswahl über die App setzt Sonos dagegen weiterhin Maßstäbe, allein wegen der konkurrenzlos großen Auswahl integrierter Musikdienste. Die ist in den Apps von Denon, Teufel und Yamaha nicht ganz so umfangreich, aber es klaffen auch keine gravierenden Lücken.

    In vielen Fällen ließen sich nicht nur zwei Mono-Lautsprecher zu einem Stereo-Paar koppeln. Mit den Boxen von Sonos und Yamaha sind sogar Surround-Kombinationen aus Soundbar und Effekt-Lautsprechern möglich.

    Fazit: Die Luft wird für Sonos dünner, die Konkurrenten punkten mit starken Argumenten: Yamaha besticht mit Vielseitigkeit, Teufel mit dem erwachsenen Sound der großen Boxen. Und ganz aktuell kommt auch noch Denon mit seinen neuen Lautsprechern hinzu: Die sind etwas teurer als vergleichbare Sonos-Modelle, klingen aber besser.

    Den vollständigen WLAN-Lautsprecher-Vergleich lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 9/2020, die ab 9. April 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

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    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
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  • TÜV Rheinland: Cybersecurity beim Kauf von smarten Geräten mitbedenken / Umfrage zeigt: Viele Nutzer sind sich der vernetzten Geräte im Haushalt nicht bewusst / Cybersecurity Trends 2020 zum Download

    TÜV Rheinland: Cybersecurity beim Kauf von smarten Geräten mitbedenken / Umfrage zeigt: Viele Nutzer sind sich der vernetzten Geräte im Haushalt nicht bewusst / Cybersecurity Trends 2020 zum Download

    Köln (ots) – Komfort und Sicherheit sind für Kunden die wesentlichen Kriterien beim Kauf von smarten Geräten (https://www.tuv.com/germany/de/smart-home-pr%C3%BCfung-und-zertifizierung.html) . Seit Jahren nimmt ihre Zahl in deutschen Haushalten zu. Ob Fernseher, Fitnessarmband oder Glühbirnen – unterschiedlichste Hersteller überfluten den Markt regelrecht mit intelligenten Produkten. Dennoch gab in einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Civey, im Auftrag von TÜV Rheinland, beinahe die Hälfte aller Teilnehmer (43,5 Prozent) an, kein smartes Gerät im Haushalt zu besitzen. Dabei zählen auch Smartphones zu dieser Kategorie. „Das Ergebnis zeigt, wie viele Menschen sich nicht im Klaren sind, dass sie vernetzte Produkte besitzen beziehungsweise täglich nutzen. Somit fehlt auch der Sicherheitsgedanke“, schlussfolgert Norman Hübner, Pressesprecher für Cybersecurity bei TÜV Rheinland. Doch der Schutz vor fremdem Zugriff auf die eigenen Geräte und Daten ist in der zunehmend digitalisierten Welt von immenser Bedeutung.

    Smart-Home-Netzwerke werden komplexer

    Wie in den von TÜV Rheinland veröffentlichten Cybersecurity Trends 2020 (https://www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020) beschrieben, senden smarte Staubsaugroboter, intelligente Thermostate oder auch moderne Schließanlagen unzählige Daten. Sie sind teils untereinander vernetzt und lassen sich per App mit Smartphone oder Tablet steuern. Diese Verknüpfungen im digitalen Raum können Smart-Home-Netzwerke zu einem attraktiven Ziel für Cyberkriminelle machen. Gelingt der Zugriff auf ein solches System, verfügt der Angreifer über die volle Kontrolle. Ein Problem, das sich durch die rasant wachsende Zahl smarter Geräte im Haushalt noch verschärfen wird. Käufer sind daher gut beraten, ihr Bewusstsein zu schärfen und sich die Produkte genauestens anzusehen. Besonders bei vermeintlichen Schnäppchen im Online-Handel ist höchste Vorsicht geboten.

    Cybersecurity-Gedanke fehlt

    „Die smarten Geräte kommen schneller auf den Markt, als sie abgesichert werden können. Doch eine flächendeckende Absicherung, etwa von den Herstellern, gibt es noch nicht“, sagt Hübner. „Oft ist es leider so, dass die Hersteller für ein schnelles Wachstum die Cybersicherheit ‚opfern‘.“ Es braucht Beratung sowie einheitliche, verbindliche und praktische Regelungen zur technischen Sicherheit. Bestrebungen gibt es, doch kommen die zu langsam voran.

    Die vollständigen Cybersecurity Trends 2020 von TÜV Rheinland stehen unter https://www.tuv.com/cybersecurity-trends-2020 zum Download zur Verfügung.

    Pressekontakt:

    Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
    Norman Hübner, Presse, Tel.: 0221/806-3060
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten
    Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet:
    http://www.tuv.com/presse und http://www.twitter.com/tuvcom_presse

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/31385/4566191
    OTS: TÜV Rheinland AG

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  • Münchener Service-Roboter kann bei COVID-19-Pandemie unterstützen

    Münchener Service-Roboter kann bei COVID-19-Pandemie unterstützen

    München (ots) – Hightech-Hilfe für Ärzte und Pflege: So können Service-Roboter in Zeiten von Corona Patienten und Klinikpersonal schützen und helfen.

    Das Technologie-Unternehmen Robotise will kurzfristig helfen, die aktuellen Personalnotstände in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen etwas zu lindern.

    Dazu modifiziert das Unternehmen, das aus der Technischen Universität München hervorgegangen ist, seinen Serviceroboter JEEVES. Der 1,10 Meter hohe Roboter ist bislang vor allem für den Minibar-und Roomservice in Hotels im Einsatz. Aus dem Butler wird jetzt ein autonomer Assistent für den Gesundheitssektor. Er ist ab sofort bestellbar, wird für jeden Einsatz in Absprache mit dem Auftraggeber individuell angepasst und ist innerhalb weniger Wochen einsatzbereit.

    JEEVES soll unter anderem die Arbeit in Kliniken, Reha-Zentren, Pflegeeinrichtungen, Laboren und großen Arztpraxen unterstützen. Dem Personal bleibt dadurch mehr Zeit für wertstiftende und kritischere medizinische Aufgaben.

    So kann JEEVES etwa als eigenständige Logistik-Einheit arbeiten und Getränke verteilen, Stationen mit Medikamenten versorgen sowie Laborproben oder OP-Besteck transportieren. Dazu hat der autonom arbeitende Roboter mehrere Schubladen mit einem Gesamt-Ladevolumen von rund 100 Litern. Er kann bei Bedarf den Inhalt der Schubladen kühlen und daher auch sensible Güter klimasicher transportieren, etwa Blutproben.

    Nach einer kurzen Installationsphase arbeitet JEEVES in einer vorher definierten Umgebung selbständig. Dafür nutzt er eine Art interne Landkarte, zum Beispiel einer bestimmten Station der Klinik, um zu navigieren. Bei der Orientierung helfen ihm diverse Sensoren, mit denen er etwa Hindernisse auf Klinikfluren wie Betten erkennt. JEEVES fährt auf Wunsch selbständig mit dem Aufzug in andere Stockwerke, kann allein arbeiten oder automatisch Ärzten bzw. Pflegern bei der Visite folgen, um wichtige Utensilien wie Verbandsmaterial und Medikamente stets vorzuhalten.

    In der aktuellen Situation kann JEEVES die Versorgung von isolierten COVID-19-Patienten erleichtern, sie zum Beispiel mit Getränken oder Snacks versorgen. Während Ärzte und Pfleger für diese Aufgaben umständlich Schutzkleidung anziehen müssen, kann JEEVES unproblematisch in Isolierstationen arbeiten. Dadurch wird der Kontakt von COVID-19-Patienten zu anderen Menschen und somit die Ansteckungsgefahr für das Klinikpersonal auf ein Minimum reduziert. Dank des Einsatzes von JEEVES ist eine „soziale Isolation“ möglich, ohne die Versorgung des Quarantäne-Patienten zu gefährden.

    Gerade in der jetzigen Zeit, in der das medizinische Personal oft an seine Belastungsgrenzen gerät, kann JEEVES wertvolle Unterstützung leisten. Er kann rund um die Uhr arbeiten, ohne zu ermüden und damit anfällig für Fehler zu werden. Die Ärzte und Pfleger haben so mehr Freiraum, für qualifizierte Leistungen sowie für den persönlichen Kontakt zu Patienten.

    JEEVES besteht aus einer Basis, die mit unterschiedlichen Modulen für den jeweiligen Anwendungsfall bestückt werden kann. Jeder Service-Roboter ist somit individuell nach den Bedürfnissen des Kunden konfigurierbar. Standardmäßig verfügt er über drei bis vier Schubladen, nimmt Aufträge über eine eigens programmierte App bzw. Computer-Software entgegen und hat ein 18,5-Zoll-Display, über das er mit seinem Gegenüber kommuniziert.

    Im nächsten Schritt ist eine Sprachausgabe vorgesehen. Geplant ist zudem, den Roboter so auszustatten, dass er bestimmte Klinikbereiche eigenständig desinfiziert – auch hier wäre JEEVES eine große Hilfe für COVID-19-Stationen. Eine weitere Möglichkeit soll die automatisierte Temperaturmessung sein, etwa für Patienten in Kliniken oder von Personen in öffentlichen Räumen wie Flughäfen. Auch daran arbeitet die Ingenieure von Robotise.

    JEEVES ist kurzfristig einsatzbereit. Robotise bietet den Kunden ein Leasing-Modelle, um den schnellen Einsatz des Roboters nicht von langwierigen Investitionsentscheidungen abhängig zu machen. In diesem sogenannten „Robots-as-a-Service-Modell“ arbeiten Hersteller und Kunde über die gesamte Nutzungszeit von JEEVES eng zusammen, so dass sich Robotise kontinuierlich um die Sicherheit und Wartung der Roboter kümmern kann.

    Die JEEVES-Vision von Robotise

    JEEVES ist der erste Service-Roboter für die europäische und bald auch weltweite Hotellerie. Aufgrund der Flexibilität und Lernfähigkeit des Systems ist ein Einsatz von JEEVES auch in vielen anderen Kontexten vorstellbar, in denen Service bestehend aus einer Versorgung von Menschen mit Waren gewünscht ist.

    Die Firma Robotise entwickelt und vermarktet Service-Roboter für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Das Kernbestreben liegt auf der Lösung von Alltagsherausforderungen, wo Servicerobotik einen großen Nutzen erzielen kann – wie Service-Leistungen verbessern, Personal entlasten, Fachkräftemangel ausgleichen und Kunden neue Möglichkeiten eröffnen. Robotise wurde 2016 von Johannes Fuchs und Oliver Stahl gegründet. Der Firmensitz des Unternehmens liegt auf dem „Campus der Ideen“ in München. Heute fasst das Robotise-Team mehr als 30 Mitarbeiter, wobei das Unternehmen plant, in allen Geschäftsbereichen weiter anzuwachsen.

    Pressekontakt:

    Kontakt Robotise GmbH
    Sarah Bretzler – Head of Sales & Marketing
    Claudius-Keller-Str. 3c
    81669 München
    Tel.: +49 89 890 828 41
    E-Mail: presse@robotise.eu https://pflegeroboter.robotise.eu
    https://robotise.eu

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143245/4561663
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