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    Arbeitsschutz unter Druck

    5 Tipps zum Stressabbau für EHS-Verantwortliche

    Deutschlands Wirtschaft blickt so entspannt wie lange nicht mehr in die Zukunft. Doch der Stress für EHS-Manager (Environment/Health/Safety) bleibt hoch: Sie müssen rasch auf sich ständig ändernde Vorschriften reagieren – und diese werden immer mehr. Mit 5 Tricks können sich Verantwortliche für Arbeits- und Gesundheitsschutz das Umsetzen neuer Regeln erleichtern.

    Seien es Abstands- und Homeoffice-Regelungen, Maskenpflicht oder das Lieferkettengesetz: Die sich laufend ändernden EHS-Vorschriften bedeuten für die Verantwortlichen eine vermehrte Arbeitslast. Gerade erst Anfang Juli hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales wieder eine neue Arbeitsschutzverordnung herausgegeben. Parsable, eine Softwareanbieter für vernetztes Arbeiten, nennt fünf Hebel für einen entspannteren Umgang mit dem kontinuierlichen Wandel im Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutz:

    1. Regelungen zentral aktualisieren und dokumentieren
    Standard Operation Procedures (SOPs) müssen stets auf dem aktuellsten Stand und allen Mitarbeitern bekannt sein. Nur so lässt sich die Einhaltung von Gesundheits-, Umwelt- und Sicherheitsanforderungen zuverlässig gewährleisten. Ein Leichtes, wenn alle Arbeitsabläufe und Checklisten für alle Standorte über eine zentrale Plattform gepflegt werden. EHS-Verantwortliche erstellen dann die digitalen SOPs nur ein einziges Mal und verteilen sie im Anschluss per App gezielt weltweit an die betroffenen Teams.

    Die Nutzer der App wiederum bestätigen durch die Beantwortung von Kontrollfragen, wenn sie einen Punkt der Anweisung durchgeführt haben. Die Plattform dokumentiert so die Einhaltung der Vorschriften gleich mit. Für die EHS-Manager reduziert sich damit der Arbeitsaufwand für die vorgeschriebenen Berichte an das Management und die Aufsichtsbehörden.

    2. Mitarbeiterschulungen vereinfachen
    Sei es wegen des Fachkräftemangels oder Pandemie-bedingt: Von den Arbeitenden einer Schicht wird immer mehr Flexibilität gefordert. Sind sie gezwungen, Aufgaben auszuführen, für die sie bisher nicht ausreichend geschult wurden, steigt das Risiko von Verletzungen, Verunreinigungen oder anderen Unfällen. Eine Plattform für vernetzte Arbeitende beugt dem durch leicht verständliche Multimedia-Anleitungen vor. Sie begleiten die Werker und Werkerinnen in Echtzeit bei der ersten Durchführung einer Aufgabe oder frischen das Know-how derer auf, die aus dem Urlaub oder Krankenstand zurückkehren.

    In die täglichen Arbeitsabläufe integriert, werden Sicherheitsanweisungen und -schulungen zu einer Selbstverständlichkeit am Arbeitsplatz, statt sich auf gelegentliche Kurse in einem externen Schulungsraum zu beschränken. Das stellt sicher, dass alle Mitarbeitenden stets die neuesten Regelungen befolgen. Ein „Das-haben-wir-schon-immer-so gemacht-Prinzip“ ist somit Geschichte.

    3. Mobile, kollaborative Tools für die Sicherheit am Arbeitsplatz nutzen
    Normalerweise würden sich die EHS-Manager regelmäßig persönlich treffen, um unternehmensrelevante Sicherheitsthemen zu besprechen. Die Pandemie hat jedoch dazu geführt, dass dies nun virtuell stattfindet. Mobile Technologien machen aus der Not eine Tugend. Zum einen, weil Daten und Statistiken zu Sicherheitsprobleme in Echtzeit vorliegen und von überall einsehbar sind. Zum anderen, weil sie die Absprache mit den unterschiedlichsten Abteilungen erleichtern – selbst, wenn sich die Personen an verschiedenen Standorten befinden.

    Aber auch die Arbeitenden in der Fertigung profitieren: Sie können sich direkt mit Schichtleitern, Betriebsleitern und anderen Experten per App in Verbindung setzen, wenn sie Fragen zur Ausführung ihrer Arbeit, zum Arbeitsschutz oder anderen Sicherheitsbelangen haben. Zum Informationsaustausch nutzen sie Nachrichten via Audio, Video und Text: Diese Funktionen sind auf jedem Smartphone gang und gäbe- und damit allen Usern wohlvertraut.

    4. Beinaheunfälle und Störungen schneller auf den Grund gehen
    Auch wenn EHS-Manager remote arbeiten, müssen sie immer noch in der Lage sein, den Produktionsbetrieb im Auge zu behalten. Auch dabei leisten digitale Tools wertvolle Dienste, denn potenzielle Gefahren, Beinaheunfälle und Vorfälle zu melden – was bisher auf Papier erfolgte – ist so deutlich einfacher. Ebenso leicht ist es, die Ursachen eines Problems zu untersuchen und eindeutig zu identifizieren. Last but not least verfügen Verantwortliche im Handumdrehen über eine digitale Dokumentation, die ihre laufende Berichterstattung untermauert.

    5. Kontaktverfolgung erleichtern
    Sollte der Fall eintreten, dass eine Arbeitskraft mit COVID-19 diagnostiziert wird, kann eine digitale Plattform den Sicherheits- und Betriebsleitern dabei helfen, weitere, gefährdete Mitarbeitende schnell zu identifizieren. Denn damit lässt sich rasch feststellen, wer in derselben Schicht gearbeitet hat oder wer möglicherweise mit denselben Geräten, Werkzeugen oder anderen Gegenständen in Kontakt gekommen ist. Zudem kann eine Plattform auch alle durchgeführten Desinfektionsmaßnahmen aufzeichnen und stellt somit sicher, dass diese gründlich durchgeführt wurden.

    „Alles in allem hat COVID-19 die Arbeit in Fabriken komplexer gemacht, insbesondere für diejenigen, die für die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter verantwortlich sind. Durch einen proaktiven Einsatz moderner Technologie erhalten EHS-Manager die dringend benötigte Entlastung“, unterstreicht Carsten Hunfeld, Head of D/A/CH bei Parsable. Denn damit schaffen sie an allen Arbeitsplätzen ein erhöhtes Gesundheits- und Sicherheitsbewusstsein und wissen zugleich, dass sie alles tun, um die Einhaltung der neuesten Regelungen sicherzustellen und ihre Teams zu schützen.

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Platform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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  • Parsable ermöglicht der Smart Factory des Getränkekonzerns Suntory das vernetzte Arbeiten

    Erster Einsatzort der Parsable Connected Worker Platform wird die Modellfabrik im japanischen Omachi.

    San Francisco / München – 26. November 2020 – Der Getränkekonzern Suntory Beverage & Food Ltd. etabliert derzeit seine erste Smart-Factory-Musterfabrik – als Prototyp für weitere intelligente Fabriken – und wird dort auch die Connected Worker Platform von Parsable einsetzen. Dieser erste Suntory Smart-Factory-Standort im japanischen Omachi wird Mineralwasser in Flaschen abfüllen und soll im Sommer 2021 in Betrieb gehen. Zudem erwägen weitere Standorte in Japan bereits, dem innovativen Beispiel zu folgen.

    Für Suntory ist Parsable ein entscheidender Partner, um die Produktion erfolgreich in eine Smart Factory zu transformieren. Zudem möchte der Getränkekonzern durch die Zusammenarbeit seinen Ruf als innovationsgetriebenes Unternehmen bei Mitarbeitern, Kunden und in der lokalen Bevölkerung stärken.

    Digitalisierung in der Produktion
    Mit Parsable will Suntory die Arbeitsumgebung seiner Werker wesentlich verbessern. Denn die Connected Worker Platform bietet moderne Apps für mobile Geräte, die die Zufriedenheit, Sicherheit und Produktivität der Mitarbeiter steigern. Außerdem wird die Plattform in eine Architektur eingebunden, die fortschrittliche Technologien für das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz, Robotic Automation, Data Lakes und mehr in die täglichen Produktionsabläufe sowie die Lieferkette integriert – und damit Suntory als weltweit führendes Unternehmen für technologische Innovation ausweist.

    Die Integration von Parsable in den Betriebsablauf erlaubt es den Managern bei Suntory, ihre Arbeiter gezielt anzuleiten: durch einfach zu bedienende, multimediale und kollaborative Apps, die die Werker durch die standardisierten SOPs (Standard Operating Procedures) führen. Ineffiziente Arbeitsanweisungen auf Papier werden somit überflüssig. Gleichzeitig bietet Parsable den Führungskräften intuitive Echtzeit-Dashboards zu Arbeitsdaten und Trends. Damit lassen sich potenzielle Sicherheits-, Qualitäts- und Effizienzprobleme leicht identifizieren, sofort lösen und Abläufe weiter optimieren.

    Suntory will mit der durchgängig digitalisierten und vernetzen Smart Factory aber nicht nur die Produktivität, Qualität und Sicherheit der Betriebsabläufe steigern. Der Getränkekonzern setzt damit auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umwelt. Denn das neue Werk wird eine Nullemissionsfabrik mit vielen umweltfreundlichen Anlagen und Verfahren sein.

    „Kein Industriemanager, der mittels Digitalisierung die Sicherheit, Produktivität und Effizienz seiner Belegschaft verbessern will, kommt mehr am Thema vernetztes Arbeiten vorbei. Die fortschrittliche Smart-Factory-Initiative von Suntory und die Investition in die Connected Worker Platform von Parsable belegen nicht nur, dass es Suntory mit der digitalen Transformation ernst ist. Sie unterstreichen auch das Engagement des Unternehmens für eine optimale Arbeitsumgebung für alle Mitarbeiter, auch für die Werker“, sagt Lawrence Whittle, CEO von Parsable, und ergänzt: „Für uns bei Parsable ist diese Zusammenarbeit ein weiterer Schritt zum Ausbau unserer Präsenz in Asien, einem unserer Schlüsselmärkte.“

    Industrie 4.0 muss auch Mitarbeiter einbinden
    „Wir freuen uns, all das zu nutzen, was die Connected Worker Platform von Parsable zu bieten hat. Wenn wir das Konzept der intelligenten Fabrik zum Leben erwecken und ein Vorbild für hochmoderne, umweltfreundliche Fabriken in der Welt sein wollen, müssen wir unser Personal in der Produktion mit effizienten Werkzeugen ausstatten“, sagt Ryo Takayama, Senior General Manager Engineering Department bei Suntory Food & Beverage Ltd. „Denn: Das Konzept von Industrie 4.0 geht über Prozesse und Anlagen hinaus; es muss auch die Mitarbeiter befähigen und einbinden.“

    Suntory gehört nun auch zum schnell wachsenden Kundenkreis von Parsable, zu dem bereits führende Anbieter der Konsumgüterindustrie zählen, darunter Grupo Bimbo, Coca-Cola European Partners und Henkel.

    Weitere Informationen sind unter https://www.parsable.com/de/willkommen verfügbar.

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Platform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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