Schlagwort: Container

  • Storm Reply setzt den Accelerator Storm Innovator für das Betriebsdatenmanagement von EUROGATE ein

    Cloud Computing-Spezialist STORM REPLY setzt für das renommierte Containerterminalunternehmen EUROGATE auf eine innovative IoT-Cloud-Lösung.

    12.02.2023 | Storm Reply setzt den Accelerator Storm Innovator für das Betriebsdatenmanagement auf den Container Terminals der EUROGATE Gruppe ein

    Storm Reply, Spezialist für professionelle Cloud Computing Services, setzt für das renommierte Containerterminalunternehmen EUROGATE auf eine innovative IoT-Cloud-Lösung, um Betriebsdaten von Maschinen und Anlagen Cloud-native zu erfassen und zu analysieren. Der im Projekt eingesetzte Accelerator Storm Innovator unterstützt dabei, maßgeschneiderte Lösungen schneller umzusetzen und Kosten einzusparen. Angesichts zunehmenden Wettbewerbs in der Hafenwirtschaft erweist sich diese Technologie als besonders wertvoll.

    EUROGATE, Europas größter reedereiunabhängiger Containerterminalbetreiber, verzeichnete im Jahr 2022 einen Umschlag von rund 11,8 Millionen Containern. Die Erfassung und Analyse großer Datenmengen aus den Containerterminals stehen daher im Mittelpunkt der strategischen Herausforderungen. Um dieses enorme Volumen bewältigen zu können, hat Storm Reply eine skalierbare und kosteneffiziente Cloud-Lösung entwickelt und setzt dabei die vielseitige Plattform Storm Innovator für Data Lake Management, Gerätebereitstellung und Sicherheit ein. Die Plattform hilft dabei, eine Basisinfrastruktur aufzusetzen, IoT Devices zu integrieren und nutzt dabei gebrauchsfertige Funktionalitäten.

    Storm Innovator bietet vorgefertigte Module, die auf der AWS-Plattform entwickelt wurden, um die Entwicklungszeit signifikant zu verkürzen. Sie ermöglichen nahtloses Onboarding, effizientes Gerätemanagement mit Over-the-Air-Updates, unterstützen „Zero-Touch“-Gerätebereitstellung und erlauben die schnelle Integration neuer Edge-Geräte oder Unternehmensdienste. Die Lösung umfasst Komponenten wie Frontend-Bereitstellung, Datenspeicherung, Ereignisverwaltung sowie Überwachungs- und Kommunikationstools. Automatische Patches, Updates und eine ETL-Datenpipeline sorgen für einen reibungslosen Betrieb.

    Die benutzerfreundliche und zukunftssichere IoT-Cloud-Lösung ermöglicht eine Echtzeitanalyse zur Erfassung und Verarbeitung von Daten der Containerbrücken. Die Daten werden in der AWS-Cloud gespeichert, so dass in Zukunft EUROGATE Echtzeitdaten im international standardisierten TIC 4.0 Format der Cargo Handling Industrie sammeln, visualisieren und analysieren kann. Die Lösung kann perspektivisch mit verschiedenen Cloud Services, insbesondere im Bereich Big Data, integriert werden. Der Einsatz von Services wie AWS IoT Greengrass, Amazon Kinesis, AWS Glue und Amazon S3 trägt zur Steigerung von Produktivität, Sicherheit und Compliance bei.

    Mit der implementierten Lösung kann EUROGATE in der Zukunft die Transparenz der Maschinenzustände in den Terminals verbessern. Die Echtzeitanalyse der Daten sorgt zukünftig für einen optimierten Betrieb, eine fundierte Entscheidungsfindung und ein verbessertes Management der Geräte. Diese neuen Einblicke verbessern die Wartbarkeit, senken die Kosten und unterstützen dabei, Kundenanforderungen effizienter zu erfüllen.

    Der Gen AI Integration Layer von Storm Innovator bietet auch für die Zukunft zahlreiche Funktionen wie einem konfigurierbaren Chatbot und Best Practices für die Integration von KI-Diensten. So können Routineaufgaben automatisiert und damit die Effizienz gesteigert werden.

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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Konzeption und Implementierung von Lösungen, die auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien basieren. Mit einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen definiert und entwickelt Reply Geschäftsmodelle, die durch KI, Big Data, Cloud Computing, digitale Medien und dem Internet der Dinge ermöglicht werden. Reply bietet Beratung, Systemintegration und Digital Services für Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung. www.reply.com

    Storm Reply
    Storm Reply ist spezialisiert auf das Design und die Implementierung innovativer Cloud-basierter Lösungen und Dienstleistungen. Durch die fundierte Expertise in der Erstellung und Verwaltung von Infrastructure as a Service (IaaS), Software as a Service (SaaS) und Platform as a Service (PaaS) Cloud-Lösungen unterstützt Storm Reply wichtige Unternehmen in Europa und auf der ganzen Welt bei der Implementierung von Cloud-basierten Systemen und Anwendungen. Storm Reply ist AWS Premier Consulting Partner. www.reply.com/storm-reply/de/

    EUROGATE
    EUROGATE ist Europas führende, reederei-unabhängige Containerterminal Gruppe. Das Unternehmen betreibt gemeinsam im Netzwerk mit dem italienischen Terminalbetreiber CONTSHIP Italia 12 Containerterminals von der Nordsee bis zum Mittelmeer. Das Leistungsspektrum wird abgerundet durch intermodale Dienstleistungen und Services rund um die Box. EUROGATE wurde 1999 gegründet. 2022 schlug die Unternehmensgruppe europaweit rund 11,9 Millionen TEU um.

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  • Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Microsoft Azure zieht an AWS vorbei / Trend zur Multi- und Hybrid-Cloud hält an

    Hamburg, 9. März 2022 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2022 vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud-Nutzung legt weiter zu, jedoch weniger stark als erwartet. Einen massiven Zuwachs verzeichnet allein der Mittelstand. Auf Anbieterseite zieht Microsoft Azure erstmals an AWS vorbei.

    Im zweiten Pandemie-Jahr trieb COVID-19 die Cloud Migration zwar weiter voran. Die getätigten Ausgaben lagen aber unter dem von Unternehmen erwarteten Prognosen. Nur 66% verzeichneten eine höhere Cloud-Nutzung als geplant. Im Vorjahr waren noch 90% davon ausgegangen, das IT-Budget zu überschreiten.

    Eine Ausnahme stellt der Mittelstand dar. Hier ist die Cloud-Nutzung im letzten Jahr massiv gewachsen. 53% der kleinen und mittelständischen Unternehmen geben bereits mehr als 1,2 Millionen US-Dollar für ihre Cloud-Instanzen aus. Im Vorjahr waren es lediglich 38% der KMUs. In den nächsten zwölf Monaten sollen insgesamt 63% der Workloads und 62% der Daten in KMUs in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert werden.

    „Die Cloud-Nutzung ist in den letzten Jahren in allen Unternehmen stark gewachsen und hat mit der Pandemie einen massiven Schub erhalten. Jetzt machen sich die Unternehmen daran, ihren Cloud-Fußabdruck zu vergrößern und stehen vor neuen Herausforderungen und Trends“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Die Cloud-Kosten steigen weiter und auch der Anteil an unnötigen Ausgaben bleibt hoch. Die Notwendigkeit von FinOps (Cloud Financial Management) wächst. Gefragt sind Initiativen rund um IT/Ops und Cloud-Kompetenzzentren, um auch langfristig die Cloud-Ausgaben im Griff zu behalten.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Hybrid und Multi Cloud
    Der parallele Einsatz von Public und Private Clouds (Hybrid Cloud) gehört mit 80% zur Best Practice von Unternehmen. Die häufigste Kombination ist ein Mix aus mehreren Public und Private Clouds. Ganze 89% der Unternehmen setzen zudem auf eine Multi Cloud-Strategie und greifen beim Cloud Computing auf mehr als einen Anbieter zurück (2021: 92%).

    – Workloads und Datenspeicherung
    Die Hälfte der Workloads (50%) und der Daten (48%) von Unternehmen findet sich in der Public Cloud. Im Laufe der nächsten zwölf Monate soll der Anteil weiter steigen, auf jeweils 56% bzw. 55%. Das zunehmende Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Cloud spiegelt sich auch im Umgang mit sensiblen und sicherheitskritischen Daten wider. Hier plant mehr als die Hälfte der Unternehmen, zumindest einen Teil der Kundendaten (59%) und Finanzdaten (52%) zukünftig in der Cloud zu speichern.

    – Top 3 Cloud-Anbieter
    Wie in den Vorjahren zählen Microsoft Azure, Amazon Web Service (AWS) und Google Cloud Platform (GCP) zu den drei führenden Cloud-Anbietern. Allerdings gelingt es Azure (77%) zum ersten Mal an AWS (76%) vorbeizuziehen. Die Cloud-Computing-Plattform von Microsoft überholt AWS darüber hinaus bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 71% betreiben mehr als 51 VMs auf Azure, im Vergleich zu 69% bei AWS. Auch bei den Cloud-Ausgaben liegt Azure mit Unternehmen, die jährlich mindestens 1,2 Millionen US-Dollar ausgeben, bereits gleichauf mit der Amazon Cloud-Plattform (beide 52%).

    Azure profiziert vor allem von der höheren Akzeptanz bei Unternehmen, die die Cloud in kleinem bzw. moderaten Umfang nutzen. AWS hingegen findet sich eher in Unternehmen mit hoher und langjähriger Cloud-Nutzung. Es scheint, dass der Vorsprung von Amazon als erster großer Cloud-Anbieter langsam zu schmelzen beginnt. Cloud-Anbieter wie GCP (48%), Oracle (28%), IBM (24%) und Alibaba (12%) bewegten sich auf Vorjahresniveau.

    – Cloud-Ausgaben steigen
    Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57%) gibt pro Jahr mehr als 2,4 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. Bei 8% sind es sogar mehr als 60 Millionen. Die Ausgaben sind stark von der Größe der Unternehmen abhängig. So übersteigen bei 37% der großen Unternehmen die jährlichen Cloud-Kosten die Marke von 12 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 32% – verschärft sich weiter. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 13% (2021: 24%).

    – Herausforderung Cloud Migration
    Die größten Herausforderungen für Unternehmen bleiben mit 85% das Thema Sicherheit, dicht gefolgt von mangelnden Fachkräften (83%) und dem Cloud-Ausgabenmanagement (81%). Zu den Top-Initiativen zählen neben der Optimierung der Cloudkosten (59%) die Migration von Workloads (57%) und die Umstellung von On-Premise auf SaaS (42%). Bei der Cloud-Migration bereitet insbesondere das Application Dependency Mapping (53%), die technische Machbarkeitsprüfung (48%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%) Kopfzerbrechen.

    – Managed Service Providers (MSP)
    Angesichts dieser Herausforderungen investieren Unternehmen verstärkt in Managed Service Provider (MSPs). 57% der Unternehmen verlassen sich auf einen Partner und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. Ein Viertel (26%) überlässt das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister.

    – Cloud-Konfigurations-Tools
    Beim Cloudmanagement greifen Unternehmen trotz Multi Cloud am häufigsten auf die jeweiligen nativen Cloud-Tools der Anbieter zurück. Dazu gehört AWS CloudFormation-Vorlagen (50%) und Azure Resource Manager-Vorlagen (48%). Unabhängige Tools von Drittanbietern hingegen verlieren an Boden. So verzeichneten Terraform, Ansible, Chef, Puppet und Salt/SaltStack einen deutlichen Rückgang.

    – Container-as-a-Service (CaaS)
    Container-Tools von Docker (43%) und Kubernetes (42%) etablieren sich zum Mainstream. Auch Container-as-a-Service (CaaS) gewinnt weiter an Zugkraft, mit AWS Elastic Container Service (ECS) und AWS Elastic Kubernetes Service (EKS) (47 %) an der Spitze ab.

    Der vollständige Flexera 2022 State of the Cloud Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • Claranet baut Position aus und belegt laut ISG-Studie jetzt auch auf europäischer Ebene Spitzenplatz bei Managed Container Services

    Claranet baut Position aus und belegt laut ISG-Studie jetzt auch auf europäischer Ebene Spitzenplatz bei Managed Container Services

    ISG zeichnet Claranet in der Studie „ISG Provider Lens™ – Container Services & Solutions 2021“ als einen „Rising Star“ im Segment Managed Container Services in Europa aus

    Frankfurt am Main, 13.10.2021: Der Managed Service Provider Claranet wurde in der aktuellen Benchmark-Studie des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Information Services Group (ISG) „ISG Provider Lens™ – Container Services & Solutions 2021“ als „Rising Star“ unter den Anbietern von Managed Container Services auf dem europäischen Markt klassifiziert.
    Die Auszeichnung verleiht ISG Unternehmen, die sich in den vergangen zwölf Monaten herausragend entwickelt haben und über ein hohes Zukunftspotenzial verfügen.

    „Mit seinen starken Open-Source-Referenzen, der flexiblen Preisgestaltung und einer großen Auswahl an Service-Modellen ist Claranet ein „Rising Star“ im Bereich Managed Container in Europa“ – so die Meinung der ISG-Analysten.
    Als große Stärke von Claranet wertet ISG das vorhandene Fachwissen für die Erstellung von Containern in Verbindung mit Expertise für den laufenden Betrieb von Kubernetes („Day 2 Operations“), um Kunden dabei zu unterstützen, die Komplexität von Kubernetes zu managen.

    Überzeugen konnte Claranet auch mit einer großen Flexibilität bei den Angeboten: Der Managed Service Provider bietet eine breite Palette von Container Services an, von vollständig verwalteten Service-Modellen, die an Service Level Agreements (SLAs) gebunden sind, über Modelle mit geteilter Verantwortung (Shared Responsibility) bis hin zu rein selbstverwalteten Ansätzen, bei denen Claranet lediglich die Plattform bereitstellt.

    Als Pionier im Kubernetes-Bereich in Europa engagiert sich Claranet zudem stark für die Open-Source-Gemeinschaft und hat zu zahlreichen Open-Source-Projekten wie Kubernetes, Kubespray, Rancher, Prometheus, Terraform und Ansible beigetragen.

    „ISG positionierte Claranet in Deutschland bereits 2019 als einen „Leader Germany“ im Segment „Managed Container as a Service““, sagt Olaf Fischer, Geschäftsführer von Claranet Deutschland. „Das wir jetzt auch auf europäischer Ebene und noch dazu in einem Umfeld, das von großen Systemintegratoren bestimmt wird, eine Spitzenposition als „Rising Star“ erreicht haben, ist für uns ein Beleg unserer Leistungsfähigkeit als international agierender Spezialist für Managed Container Services und Ansporn, unsere Position in Zukunft weiter zu festigen und auszubauen.“

    Weitere Informationen über Claranet sind verfügbar unter www.claranet.de

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2500 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Cloud-Umgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“.

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  • Claranet managt agile IT-Infrastruktur für Panasonic

    Claranet managt agile IT-Infrastruktur für Panasonic

    AWS-Szenario ermöglicht Flexibilität und hohe Innovationsgeschwindigkeit bei der IT-Infrastrukturbereitstellung – Claranet stellt performanten Betrieb sicher

    Frankfurt am Main, 12.10.2021: Der europäische Managed Service Provider Claranet hat für die Panasonic Information Systems Company Europe (kurz: PISCEU) ein Public-Cloud-Szenario realisiert, um dem IT Shared Service Provider zu mehr Agilität bei der Softwareentwicklung für die internen Kunden aus der Panasonic Gruppe zu verhelfen.

    Zu den Kernanforderungen von PISCEU an die neue Umgebung gehörten Agilität bei Softwareanpassungen und Weiterentwicklungen, Performance und Betriebssicherheit sowie ein hoher Automatisierungsgrad. Claranet unterstützte die Migration und den Neuaufbau der App-Umgebungen auf der Public Cloud von Amazon Web Services (AWS): In einem Lift & Shift-Ansatz wurden bestehende Docker Container mit Kampagnen-Microsites migriert. Anschließend erfolgte der Neuaufbau einer B2B-Umgebung für verschiedene, internationale Applikationen.

    Um die Potentiale der Public Cloud voll auszunutzen, wurden verschiedene Automatisierungskonzepte umgesetzt. Dazu gehörte die Einbettung und Etablierung diverser Deployment-Tools, um die Wechselwirkung zwischen Cloud-Infrastruktur-Komponenten und dem Software-Stack sowie deren Steuerbarkeit zu verbessern.

    PISCEU profitiert von einer agileren IT-Infrastruktur und einer optimierten Zusammenarbeit zwischen Development- und Operations-Teams: Die verschiedenen Optimierungen und Adaptierungen haben den Wandel von einer primär SysOps-lastigen Organisation hin zu DevOps-getriebenen crossfunktionalen Teams ermöglicht. Die B2B-und B2C-Anwendungen der verschiedenen Geschäftsbereiche von Panasonic lassen sich jetzt flexibel anpassen und um neue Funktionen ergänzen.

    Der performante und sichere Betrieb der Plattform bis auf Applikationsebene wird durch Claranet sichergestellt.

    „Claranet hat uns sowohl im Rahmen der Migrationsprojekte als auch im laufenden Betrieb durch ihre Technologiekompetenz und engagiertes Service Management beeindruckt“, sagt Jochen Dybus, Head of Web & Digital Solutions, Panasonic. „Auf unsere Anfragen wird immer ausgesprochen schnell und lösungsorientiert reagiert. Sehr angenehm macht die tägliche Zusammenarbeit mit Claranet außerdem die persönliche, unkomplizierte Art.“

    Der vollständige Anwenderbericht steht unter https://www.claranet.de/case-study/agile-it-auf-aws-fuer-panasonic-managed-by-claranet zum Download zur Verfügung.

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    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Claranet realisiert Cloud-Umgebungen in eigenen Rechenzentren sowie auf Public-Cloud-Infrastrukturen von AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie die Aktion Mensch, Airbus, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud-Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie im ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2021“. Claranet hat einen jährlichen Umsatz von 500 Millionen Euro, über 10 000 Kunden und mehr als 2 500 Beschäftigte.

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  • Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

    Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

    Neue Lösung von Revenera verknüpft die Auslieferung von Container-Software mit dem Berechtigungsmanagement

    Hamburg, 20. Juli 2021 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, stellt sein neues Software Container Delivery vor. Die neue Lösung integriert erstmals das Berechtigungsmanagement mit dem Auslieferungsprozess von Software Container Images. Anbieter, die Docker Container oder HELM Charts (Kubernetes) an ihre Kunden ausliefern, können ihre Bereitstellungs- und Monetarisierungsprozesse damit vollständig automatisieren und erhalten eine Single Source of Truth für das Reporting.

    Angesichts des anhaltenden Trends zu Cloud-nativen Bereitstellungsmodellen und der damit wachsenden Nachfrage nach nahtlosen und hoch-automatisierten Prozessen gewinnt eine berechtigungsbasierte Auslieferung von Software-Containern an Bedeutung. Reveneras Software Container Delivery stellt sicher, dass Softwareprodukte schnell und zuverlässig auch beim richtigen Kunden ankommen. Der höhere Automatisierungsgrad garantiert dabei nicht nur höhere Kundenzufriedenheit, sondern reduziert gleichzeitig das Risiko von Umsatzverlusten durch fehlende Berechtigungen und Lizenzen.

    „Die Nutzung von Containern wird im Zeitraum von 2018 bis 2023 um voraussichtlich 62% wachsen, wobei das größte Wachstum im Datenmanagement und bei Geschäftsanwendungen zu verzeichnen ist“, erklärt Mark Thomason, Research Director, Digital Business Models and Monetization, IDC. „Softwareanbieter, die ihre Bereitstellungsmodelle weiterentwickeln wollen, sollten daher dringend über eine umfassende Software-Monetarisierung nachdenken. Revenera bietet eine solche Lösung und unterstützt zudem Container, um Berechtigungs- und Bereitstellungsprozesse sowohl für Legacy-Modelle als auch für die Cloud zu zentralisieren.“

    Die neuen Funktionalitäten erweitern die Reveneras Softwaremonetarisierungsplattform – eine Lösung, die weltweit mehrere zehn Millionen Berechtigungen und Hunderte von Millionen Software-Downloads von führenden Softwareanbietern managt. Die berechtigungsgesteuerte Auslieferung von Software-Containern bietet Softwareherstellern folgende Vorteile:

    – Berechtigungsbasierte Auslieferung für schnelle, vorausschauende und genaue Erfassung bei der Softwaremonetarisierung, einschließlich einer vollständigen Dokumentation der Kunden-Aktivitäten im Audit-Trail.
    – Schnellere Umstellung auf Cloud-native Bereitstellungsmodelle.
    – Vollständig integriertes Back-Office-System für die Verwaltung von Lizenzen, Berechtigungen sowie der Softwarebereitstellung. Physische Vertriebskosten, Supportkosten und manuelle Prozesse lassen sich auf ein Minimum reduzieren, während die Skalierbarkeit und Betriebseffizienz steigt.

    „So wie die Containerisierung zunimmt, wächst auch die Lücke zwischen Berechtigungsmanagement und der Auslieferung bzw. Bereitstellung“, so Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Viele Anbieter setzen auf in-house Lösungen, die jedoch nicht selten die Vorteile des jeweiligen Bereitstellungsmodell wieder zunichtemachen. Revenera hilft Softwareproduzenten, ihre Bereitstellung in Cloud-Umgebungen zu vereinfachen und damit den Bedürfnissen ihrer Endkunden entsprechend zu skalieren. Gemeinsam können wir Reibungsverluste minimieren und die Softwaremonetarisierung über die komplette Phase der Auslieferung und Bereitstellung hinweg sicherstellen.“

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • UberCloud und GNS Systems werden strategische Partner

    UberCloud und GNS Systems werden strategische Partner

    Im Fokus der Partnerschaft stehen Cloud-Services für effizientere Ingenieur-Simulationen in CAE, Data Analytics, Digital Twins und Machine Learning.

    GNS Systems als HPC-Integrator und UberCloud als Spezialist für HPC-Software-Container adressieren dabei gezielt die virtuelle Produktentwicklung in Unternehmen. Der Kernnutzen für Simulationsingenieure: „Cloud-HPC as a Service“ schnell und kosteneffizient zu realisieren. Die Partner setzen dazu auf Container-Technologie für die Automatisierung von CAE Workloads.

    Christopher Woll, Geschäftsführer von GNS Systems, ist von der gemeinsamen Strategie überzeugt: „Aktuell beobachten wir, wie sich die Virtualisierung von Arbeitsprozessen im Engineering rasant beschleunigt. Und dies findet zunehmend in der Cloud statt.“ Durch die Partnerschaft mit UberCloud hebt GNS Systems wesentliche Knowhow-Synergien: Der HPC-Spezialist ist seit über 20 Jahren am Markt, seit einigen Jahren auch mit Cloud HPC. Wolfgang Gentzsch, Präsident und Mitbegründer von UberCloud, stimmt dem zu: „Mit GNS Systems gewinnen wir einen starken, global agierenden Partner, der uns im Markt optimal beim Thema CAE Application Management ergänzt und damit eine gemeinsame, voll-automatisierte Simulationsumgebung für Entwicklungsingenieure ermöglicht. Auf dieser Basis bieten wir künftig gemeinsam erstklassige cloudbasierte Dienstleistungen an.“

    UberCloud stellt für die gemeinsame Lösung seine leistungsstarke Container-basierte HPC-Plattform und eine containerisierte Verwaltung des Anwendungslebenszyklus (CALM) bereit. GNS Systems gewährleistet mithilfe der Software-Lösungen JGen und lEYEcense im Application Management die schnelle Implementierung und den reibungslosen Betrieb der CAE-Umgebung in der Cloud. Alle Lösungen werden einheitlich auf einer automatisierten Self-Service-Plattform bereitgestellt. Die Kombination mit HPC-Containern von UberCloud gewährleistet größtmögliche Flexibilität und Skalierbarkeit der Ressourcen – bei geringer Komplexität und niedrigen Kosten.

    GNS Systems – IT Services for Engineering:
    GNS Systems bietet innovative IT-Dienstleistungen für die virtuelle Produktentwicklung. Unser Portfolio umfasst maßgeschneiderte Dienstleistungen aus den Themengebieten High Performance Computing, Technical Data Management, Software Engineering sowie Systems & Application Management. Wir setzen modernste Methoden und Technologien ein – von Cloud Computing über Data Management & Analytics, Deep Learning & Artificial Intelligence bis hin zu Virtual Reality. In diesen Bereichen planen, implementieren und betreiben wir komplexe System- und Anwendungsinfrastrukturen – entweder vor Ort oder in der Cloud. Unsere agilen, cross-funktionalen Teams arbeiten national wie international für namhafte Unternehmen aus der Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie sowie dem Maschinen- und Anlagenbau. Durch unsere langjährige Erfahrung bieten wir unseren Kunden eine ganzheitliche, detailtiefe Beratung und praxisbewährte Umsetzung.

    UberCloud – Engineering Simulation Plattform:
    UberCloud’s Ziel ist es, jedem Entwicklungsingenieur den Zugriff, die Nutzung und die Vorteile von enormer Rechenkapazität in einfachster Weise in der Cloud zu ermöglichen. Im Gegensatz zu den traditionellen Firmen-eigenen Rechen-Silos und deren hohe Kapital- und Betriebskosten unterstützt UberCloud die Firmen im Manufacturing, Life Sciences, Energie, Finanzen und Versicherungen, nun auch Hochleistungsrechnen (HPC) in ihre „Cloud-First“ Strategie nahtlos zu integrieren. Dies wird ermöglicht durch die UberCloud Engineering Simulation Plattform und die HPC-Container für CAE, Big Data Analytics, Digital Twins, Machine Learning Anwendungen. Damit wird es Entwicklungsingenieuren möglich, in gewohnter Weise ihre komplexen Simulations-Workflows von überall aus zu bearbeiten. UberCloud wurde im Juni 2014 gegründet und wegen ihrer UberCloud Engineering Simulation Plattform und die CAE-Container mehrfach international von Gartner, IDC, 451 Research und HPCwire als Pionier im „Technical Computing as a Service“ anerkannt und ausgezeichnet.

    Kontakt
    GNS Systems GmbH
    Andrea Langner
    Theodor-Heuss-Straße 5
    38122 Braunschweig
    0531 12387744
    andrea.langner@gns-systems.de
    https://www.gns-systems.de/

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  • Neues Whitepaper von ISG und Claranet: „Cloud Native“ als Designprinzip der digitalen Transformation

    Neues Whitepaper von ISG und Claranet: „Cloud Native“ als Designprinzip der digitalen Transformation

    Dynamische Cloud-Infrastrukturen, Microservices und Containertechnologien stoßen auf stark wachsende Nachfrage

    Frankfurt am Main, 24.09.2020: Der europäische Managed Service Provider Claranet hat gemeinsam mit ISG Research, einem der führenden Marktforschungs- und Beratungshäuser im Informationstechnologie-Segment, das Whitepaper „Cloud Native als Imperativ für den digitalen Wandel“ publiziert. Grundlage bildet eine Befragung von 100 mittelständischen Unternehmen aller Branchen in der DACH-Region zu ihren derzeitigen und zukünftigen (2022) Technologievorhaben in Bezug auf Cloud-Projekte.

    Die Ergebnisse von ISG zeigen zum einen Hybrid und Public Cloud als bevorzugte Betriebsmodelle. Zum anderen kristallisiert sich die Schlüsselrolle des Cloud Native- Softwaredesigns für digitale Transformationsprozesse von Unternehmen heraus, welche nicht zuletzt durch die Coronapandemie an Dringlichkeit gewonnen haben.

    „Die Erkenntnisse von ISG decken sich mit unseren Erfahrungen“, ergänzt Olaf Fischer, Geschäftsführer der Claranet GmbH. „Wir verzeichnen eine verstärkte Nachfrage nach unseren Managed Cloud Services auf Containerbasis. Sie ermöglichen, Kosten zu reduzieren, einen höheren Grad an Automatisierung und eine beschleunigte Time-to- Market von Innovationen. Damit schaffen sie die Voraussetzung, um Unternehmen schnell an veränderte Bedingungen anpassen und ihre Wirtschaftlichkeit sicherstellen zu können.“

    Das Whitepaper informiert umfassend über Cloud Native-Technologien. Zu diesen gehören Microservice-Architekturen, die es ermöglichen, Software modular zu entwickeln und auf Basis von Containern agil zu betreiben. Für die Bereitstellung, Verwaltung und Überwachung einer Containerumgebung hat sich das Open-Source-System Kubernetes als De-facto-Standard etabliert. Eine besondere Rolle für den erfolgreichen Einsatz von Cloud Native-Technologien kommt dem harmonischen Zusammenspiel von Entwicklung und Betrieb zu. Hier hilft der DevOps-Ansatz, die Fehlerrate in der Softwareentwicklung zu reduzieren und die Taktrate bei Innovationen und neuen Releases deutlich zu erhöhen. Software und Applikationen lassen sich so in den Mittelpunkt der digitalen Transformation stellen, ohne deren Betrieb zu vernachlässigen.

    Zudem beschreibt das Whitepaper weitere Aspekte, die eine gelungene Cloud Native- Einführung unterstützen: Das Pipelinemanagement, Best Practices für das Application Development und die Zusammenarbeit von IT-Anwendern und -Anbietern auf Basis des Shared-Responsibility-Modells. Die ISG-Experten empfehlen die Übernahme des Architekturdesigns und -betriebs durch spezialisierte und in puncto Cloud Native erfahrene und fortschrittliche IT-Dienstleister. Anwenderunternehmen können sich so voll auf die Produkt-User-Experience und alle geschäftsnahen Pflichten konzentrieren.

    Welche Herausforderungen und Effekte sich durch die Einführung von Cloud Native-Technologien in der Praxis ergeben, zeigt die Case Study eines großstädtischen Verkehrsbetriebs aus dem Public Sector. Durch den Einsatz von Cloud Native-Applikationen auf Basis der Google Cloud wurde eine hochmoderne Mobilitätsplattform realisiert, die große Freiheitsgrade beim Management der Microservices-Landschaft ermöglicht, klassische Managed Services umfasst und die nötige Flexibilität bietet, um auch künftigen Anforderungen gerecht zu werden.

    Welche Faktoren und Rahmenbedingungen bei der Umsetzung von Cloud Native-Projekten zu berücksichtigen sind, ist in einer Checkliste für die Cloud Native-Transformation zusammengefasst.

    Das vollständige Whitepaper steht unter www.claranet.de/whitepaper-digitaler-wandel-cloud-native zum Download zur Verfügung.
    Weitere Informationen über Claranet sind verfügbar unter www.claranet.de

    Über ISG (Information Services Group)
    ISG (Information Services Group) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Informationstechnologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 700 Kunden, darunter die 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, des Weiteren auf Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerkbetrieb, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren.
    Mehr unter research.isg-one.com

    Über Claranet
    Claranet unterstützt Unternehmen mit innovativen Cloud Hosting- und Netzwerk-Services bei ihrer Digitalisierung. Der Managed Service Provider ist darauf spezialisiert, unternehmenskritische Umgebungen auf flexiblen Cloud-Infrastrukturen zu hosten und unter höchsten Sicherheits-, Performance- und Verfügbarkeitsanforderungen agil zu betreiben. Mit über 2 200 Beschäftigten realisiert Claranet Private-, Public- und Hybrid-Hostingumgebungen. Betrieben werden die Cloud-Lösungen in 43 Rechenzentren sowie auf Public Cloud-Infrastrukturen wie AWS, Google Cloud und Azure. Kunden wie Airbus, Aktion Mensch, Leica und Gruner + Jahr vertrauen auf diese Services für ihre Portale, E-Commerce-Plattformen oder andere geschäftsrelevante Anwendungen. Die Cloud Hosting- und Netzwerk-Services von Claranet entsprechen höchsten Standards für Datenschutz, Datensicherheit, Business Continuity Management sowie Qualitätsmanagement. In Studien von renommierten Analystenhäusern belegt Claranet regelmäßig Spitzenpositionen, etwa in Gartners „Magic Quadrant 2019“ für „Data Center Outsourcing and Hybrid Infrastructure Managed Services, Europe“ sowie in dem ISG-Report „ISG Provider Lens™ – Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions 2020“. Weitere Informationen gibt es unter www.claranet.de

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  • Westcon lädt zu den DevOps Days 2020: Sichere Software-Entwicklung für den Channel

    VAD informiert bei Webkonferenzen am 7. und 12. Mai über die Absicherung agiler Entwicklungsprozesse und der so entwickelten Anwendungen

    Paderborn, 4. Mai 2020 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, lädt Channelpartner am 7. und am 12. Mai 2020 zu den virtuellen Westcon DevOps Days ein. Im Fokus der halbtägigen Webkonferenzen steht der Schutz agiler Entwicklungsverfahren und der auf diese Weise entwickelten Software-Lösungen: Der VAD zeigt mit den Herstellern Check Point, F5 Networks, Palo Alto Networks und Trend Micro innovative Technologien, mit denen Entwicklungsteams von den Vorzügen von DevOps profitieren, ohne Abstriche bei der Sicherheit in Kauf zu nehmen.

    Immer mehr Unternehmen setzen bei der Anwendungsentwicklung auf agile DevOps-Methoden, um die Vorzüge innovativer Cloud- und Container-Technologien zu nutzen und die Entwicklungsprozesse zu beschleunigen. DevOps-Verfahren wie CI/CD, flexibel modellierte Infrastrukturen sowie leistungsstarke Monitoring- und Analyse-Werkzeuge ermöglichen es, Entwicklung und Betrieb eng zu verzahnen und so schneller bessere Software zu produzieren.

    Unter Sicherheitsgesichtspunkten ist der Einsatz von DevOps aber nicht unkritisch: „Natürlich ist es für die Entwickler komfortabel, per Mausklick oder vollautomatisch Webserver und Entwicklungsumgebungen in der Cloud hochzuziehen. Man darf aber nicht vergessen, dass die on-the-fly eingerichteten Systeme die Angriffsfläche des Unternehmens enorm vergrößern“, erklärt Ralf Zehender, Presales Engineer bei Westcon. „Dies gilt umso mehr, als sich die Beteiligten bei der Einrichtung von Strukturen zu Entwicklungs- und Testzwecken nicht immer Gedanken um die Security machen. Gelangt eine solche Plattform dann versehentlich online, ist das ein brandgefährlicher Angriffspunkt.“

    Webkonferenz mit vier Herstellerpartnern
    Die virtuellen Westcon DevOps Days am 7. und 12. Mai 2020 richten sich an Systemhäuser, die selbst als Anwendungsentwickler tätig sind oder ihre Kunden bei der Absicherung DevOps-basierter Methoden und der auf diese Weise entwickelten Anwendungen unterstützen. Die Teilnehmer erfahren von Westcon und renommierten Herstellern, wie sie ihre bestehenden DevOps- in sichere DevSecOps-Prozesse überführen können. Im Fokus stehen dabei innovative Security-Lösungen, mit denen sich Entwicklungs- und Container-Umgebungen automatisiert überwachen, APIs und Web-Anwendungen schützen und Zugriffe auf Daten und Systeme steuern lassen.

    „Lösungen für die Absicherung von DevOps sind kein Nischenthema mehr. Tausende von Unternehmen arbeiten heute mit Individualsoftware, die sie selbst oder mit Unterstützung ihrer Systemhäuser entwickeln und pflegen“, betont Jörn Kraus, Manager Presales bei Westcon. „Das Thema ist also auch für den Channel extrem relevant – und lässt sich mit den Lösungen unserer Herstellerpartner wirksam adressieren. Die DevOps Days sind ein hervorragender, niedrigschwelliger Einstieg, um sich einen umfassenden Überblick über die Bedrohungspotenziale und die Security-Tools in diesem Bereich zu verschaffen – und so vielleicht die Tür zu einem spannenden Wachstumsmarkt zu öffnen.“

    Die Westcon DevOps Days finden inhaltsgleich am 7. Mai 2020 (von 14:00 bis 17:00 Uhr) und am 12. Mai (von 9:00 bis 12:00 Uhr) statt. Die Teilnahme ist für Kunden und Partner von Westcon kostenfrei. Unter https://m.westconcomstor.com/devopsdays finden interessierte Leser eine detaillierte Agenda, weiterführende Informationen und ein Anmeldeformular.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • Multi-Cloud-Konzept von A10 Networks bietet intelligente Automatisierung von sicheren Polynimbus-Anwendungsservices

    Multi-Cloud-Konzept von A10 Networks bietet intelligente Automatisierung von sicheren Polynimbus-Anwendungsservices

    Cloud-Evolution macht neuen Ansatz notwendig, um Erfolg der digitalen Transformation zu sichern

    Hamburg, 25. November 2019 – A10 Networks (NYSE: ATEN) stellt sein Konzept vor, anhand dem Unternehmen und Internet-Giganten die Anforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Agilität von Anwendungen in Multi-Cloud-Umgebungen erfüllen können. Da Anwendungen zunehmend über mehrere Clouds laufen und Benutzer mobiler werden, ist die Verwaltung und Sicherung komplexer denn je. Diese uneinheitliche Infrastruktur und die wachsende Bedrohung stellen die digitale Transformation vor Herausforderungen. Das Konzept der Polynimbus-Anwendungsdienste von A10 Networks bietet Unternehmen eine Möglichkeit, die Lücken zu schließen, die durch die Verwaltung und den Schutz unterschiedlicher Anwendungsumgebungen entstehen. Das Konzept bietet Unternehmen in der Multi-Cloud-Welt eine bessere Bewältigung der Komplexität, höhere Agilität, konsistente Verwaltung und umfassende Sicherheit.

    Heute gibt es einen Wandel weg von den traditionellen Unternehmensrechenzentren, hin zu Anwendungen, die über mehrere Clouds laufen. Dies erfordert ein effektives Polynimbus-Geschäftsmodell. Mit Polynimbus wird die Abwicklung des Geschäftsbetriebs eines Unternehmens über zwei oder mehr Public Clouds hinweg bezeichnet. Dies ist zum Standard für Anwendungsinfrastrukturen geworden. Laut einer weltweiten Umfrage, die vom Business Performance Innovation (BPI) Network in Zusammenarbeit mit A10 Networks durchgeführt wurde, setzen etwa zwei Drittel der Unternehmen zwei oder mehrere Public Clouds ein. Dabei erwarten 84 Prozent, dass sie in den nächsten 24 Monaten stärker auf Public- oder private Clouds angewiesen sein werden. Allerdings geben nur 11 Prozent der befragten Unternehmen an, dass sie die Vorteile von Multi-Cloud-Infrastrukturen „sehr erfolgreich“ nutzen. Die Gewährleistung der Sicherheit, der Mangel an IT-Talenten und ein effektives Management der Komplexität werden als die größten Herausforderungen angesehen.

    „Es besteht zudem ein beispielloser Bedarf an umfassender Transparenz und Echtzeit-Einblicken in den Datenverkehr der Anwendungen, insbesondere für Cloud-basierte Anwendungen und Umgebungen. Hier erfordern dynamische und oft kurzlebige Mikroservices eine umfangreiche Monitoring-Möglichkeit auf Anwendungsebene“, sagt Brad Casemore, Research Vice President, Datacenter Networks von IDC. „Modernisierte Sicherheits- und ADC-Technologien können Unternehmen dabei unterstützen, die volle Bandbreite der Vorteile beim Übergang zu einer Multi-Cloud- (oder Polynimbus-)Umgebung von Anwendungsdiensten zu realisieren. Dies ist insbesondere in einer Zeit essentiell, in der Anwendungen – unterstützt durch eine agile und flexible Infrastruktur für die Anwendungsbereitstellung – wichtiger für den Geschäftserfolg sind als je zuvor.“

    Neues Multi-Cloud-Geschäftsmodell erforderlich
    A10 Networks richtet sich mit seinem Konzept der Polynimbus-Anwendungsdienste nach dem aktuellen Wandel in den Unternehmen hin zur Multi-Cloud. Dieses umfasst Maßnahmen zum sicheren Betrieb, zu den wirkungsvollsten aktuellen und zukünftigen Multi-Cloud-Technologien sowie zur Migration von Hardware und Software von On-Premises in die Cloud. Außerdem bezieht das Konzept die Anforderungen mit ein, um einen erfolgreichen Dreh- und Angelpunkt in einer Multi-Cloud-Umgebung sicherzustellen.

    Es ist kein Standard mehr, dass einige wenige Cloud-Anbieter lediglich ein paar Anwendungen in Silos in der Cloud bereitstellen. Es vollzieht sich ein Wandel hin zu einem sicheren und effizienten Management der Multi-Cloud als essentieller und zuverlässiger Kern des IT-Betriebs.

    „A10 Networks ist sich der Vielzahl von Herausforderungen bewusst, vor denen Unternehmen in der Phase der Umstellung auf Multi-Cloud-Strategien stehen“, sagt Lee Chen, Gründer und CEO von A10 Networks. „Unternehmen müssen über den traditionellen silogestützten Einsatz von Cloud-Plattformen hinausgehen und eine intelligente Automatisierung einführen, um die betrieblichen Herausforderungen dieser Systeme zu bewältigen. In dieser Phase müssen Unternehmen ihre Strategie anpassen, um sicherzustellen, dass ein umfassender Schutz vorhanden ist und Anwendungen jederzeit zuverlässig laufen.“

    A10 Networks bietet eine Vielzahl von Polynimbus-Anwendungsdiensten, um eine erfolgreiche Multi-Cloud-Lösung zu gewährleisten:

    -Vollständiger Software- und Cloud-Support – Verfügbarkeit von Services in den gängigsten Formfaktoren. Die Bereitstellung Cloud-spezifischer Dienste (z. B. Microsoft Azure, Oracle Cloud Infrastructure, Amazon Web Services), Container, Bare Metal, Virtual und Hardware sind wichtige Bestandteile der Polynimbus-Anwendungsdienste. Mit dem Wandel hin zu einem echten Polynimbus-Geschäftsmodell sollten Unternehmen die Migrationsstrategie ihrer Services für die nächsten 2-5 Jahre planen, um ihre operativen Ziele zu erreichen.
    -Vollständiger Secure Services Stack – Mehrere Anwendungsdienste sind erforderlich, um Funktionen bezüglich Sicherheit und Zuverlässigkeit in der Cloud-Infrastruktur auszuführen. Die Dienste eines bestimmten Cloud-Anbieters können sehr unterschiedlich sein, daher müssen Polynimbus-Anwendungsdienste verfügbar sein, um eine reibungslose Anwendungsbereitstellung zu gewährleisten. Zu den repräsentativen Diensten gehören fortschrittlicher Lastausgleich, Webanwendungsfirewall, Authentifizierungsmanagement, Schutz vor schädlichem Datenverkehr und Bots, integrierter DDoS-Schutz mit Echtzeit-Bedrohungsintelligenz, Rechenzentrumsfirewall, L7-Anwendungsskripting, globaler Serverlastausgleich, TLS/SSL-Offload und mehr.
    -Flexible und portable Lizenzierung – Flexible Softwarelizenzierung und -nutzung über eine Capacity-Pooling-Lizenz ist ein neueres Konzept im Vergleich zum traditionellen Hardware-Appliance-Ansatz. In der Softwarewelt erfordert die Lizenzierung eine Vereinfachung, sowohl bei der Beschaffung als auch im laufenden Betrieb. Portabilität und Flexibilität stellen sicher, dass die Kosten nicht steigen und skalierbare Architekturen bereitgestellt werden können.
    -Any-Cloud Zentralverwaltung – Um den Mangel an IT-Fachkräften zu beheben, menschliche Fehler zu reduzieren und die Einhaltung einer optimierten, zentralisierten und konsistenten Verwaltung sicherzustellen, ist eine Vereinfachung und Normalisierung der Abläufe in verschiedenen Umgebungen erforderlich.
    -Zentrale Einblicke und Reporting – Die Normalisierung der Transparenz über Cloud-Bereitstellungen hinweg ist für einen konsistenten Betrieb erforderlich. Granularität auf App- und Objektebene ist essentiell. In Verbindung mit Datenanreicherung und den damit verbundenen Sicherheitsrisiken können operative Probleme trotz Komplexität identifiziert und gelöst werden. Analysen zur Senkung der Gesamtbetriebskosten und zur Reduzierung von Ausfallzeiten mithilfe von aussagekräftigen Informationen helfen Unternehmen, die Erwartungen der Benutzer und die Compliance-Ziele zu erfüllen.
    -Cloud-Auswahl und -Redundanz – Cloud-Redundanz zur Berücksichtigung von Naturkatastrophen, Cloud-Ausfällen, -Bezugskosten oder anderen Gründen ist für eine bessere Benutzererfahrung unerlässlich. Während einige Cloud-Anbieter eine Lösung für ihre eigenen Produkte anbieten, ist dies bei anderen wiederum nicht der Fall. Darüber hinaus kann die Komplexität der Multi-Cloud-Interoperation zwischen Anbietern durch einen globalen Server-Lastausgleich zur Verwaltung der Standort- und Anwendungsauswahl gelöst werden. Cloud Bursting für Spitzenverkehrszeiten ist ein solches Szenario, das Intelligenz jenseits einer einzelnen Cloud erfordert.
    -Full SecOps und DevOps Ready – Automatisierung sorgt für Konsistenz und effiziente Abläufe. Unternehmen müssen sicherstellen, dass alle Funktionen programmgesteuert für SecOps- und DevOps-Mitarbeiter über automatisch generierte Hersteller-APIs verfügbar sind. Die Automatisierung benötigt vollständige API-Unterstützung für das Lifecycle-Management und den Betrieb, einschließlich der Unterstützung von branchenführenden Automatisierungstools wie Ansible, Terraform und anderen.
    -Breitere Ökosystemintegrationen – Kompatibilität mit anderen Produkten ist erforderlich, da kein Anbieter omnipräsent ist. Daher sind native oder API-Integrationen erforderlich, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, z. B. um die aktuelle Nachfrage nach den beschleunigten Kubernetes und der Einführung einer containerbasierten Umgebung mit umfassenden Integrationen zu decken. Weitere Infrastrukturintegrationen umfassen Cisco, Dell, Juniper, Microsoft, Nutanix, Oracle, Red Hat, VMware und mehr.
    -Flexible Architektur und Software-Skalierung – Eine flexible Architektur ist die Grundlage, um die Anforderungen an eine hohe Performance und Elastizität der Multi-Cloud zu erfüllen. Scale-Out-Lösungen ermöglichen eine nahtlose Skalierbarkeit und gewährleisten eine umfassende Hochverfügbarkeit. Flexibilität und Skalierbarkeit erstrecken sich auf Mikro-Service-Containerumgebungen, virtuelle oder Bare Metal-Umgebungen, in denen Mechanismen vorhanden sein müssen, um wachsende Geschäftsanforderungen bei Bedarf zu erfüllen.

    Die Polynimbus-Anwendungsdienste von A10 Networks adressieren den tiefgreifenden Wandel hin zu intelligenten automatisierten Multi-Cloud-Geschäftsabläufen, der die Branche erfasst hat. Die Anwendungsbereitstellungslösungen von A10 erfüllen alle wichtigen Kriterien, die im Konzept der Polynimbus-Anwendungsdienste definiert sind, und die Anforderungen der Multi-Cloud erfüllen. Der A10 Thunder® Application Delivery Controller (ADC), die Thunder Convergent Firewall (CFW) und das Threat Protection System (TPS) bieten diese Sicherheits- und Anwendungsdienste in Multi-Cloud-Umgebungen. Sie werden vollständig vom A10 Harmony Controller® für Multi-Cloud-Orchestrierung, Analytik und Management unterstützt und integriert.

    Die leistungsstarken Polynimbus-Anwendungsdienste von A10 Networks – Thunder ADC, Thunder CFW und Thunder TPS – sind in einer Vielzahl von Formfaktoren verfügbar, darunter Hardware, Virtual, Bare Metal und Container-basiert. Mit FlexPool® ist eine flexible und portable Lizenzierung möglich. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von A10 Networks.

    A10 Networks (NYSE: ATEN) bietet eine Vielzahl von leistungsstarken Netzwerklösungen und Applikationsdiensten. Diese unterstützen Unternehmen dabei sicherzustellen, dass ihre Rechenzentrumsanwendungen und Netzwerke hochverfügbar, schnell und sicher bleiben. A10 Networks wurde im Jahr 2004 gegründet, hat seinen Sitz in San Jose/Kalifornien, und bedient Kunden weltweit mit Niederlassungen in mehr als 80 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.a10networks.com und @A10Networks.

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  • CloudLens von Keysight ermöglicht Einsicht in Container und Kubernetes-Cluster auf Paketebene

    Keysight Technologies (NYSE: KEYS) hat seine Visibility-Plattform Ixia CloudLens erweitert, um die Analyse von Workloads in Containern und Kubernetes-Clustern auf Paketebene zu ermöglichen.

    Container werden in Cloud-Umgebungen immer beliebter. Gartner berichtet, dass „die Popularität von Containern in den nächsten 18 bis 24 Monaten kontinuierlich steigen wird“. [1] Gartner stellt außerdem fest, dass „bis 2020 mehr als 50 Prozent der globalen Unternehmen Anwendungen in Containern produktiv einsetzen werden, gegenüber weniger als 20 Prozent im Jahr 2017“. Wenn Unternehmen Anwendungen auf physischer Hardware, virtualisierten Plattformen, in öffentlichen Cloud-Infrastrukturen und Kubernetes-Container-Clustern betreiben, erweitern sie zudem die Angriffsfläche in der Cloud.

    Ixia CloudLens bietet als Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung, rund um die Uhr eine durchgängige Visibility in Cloud-Anwendungen. Es ist heute die erste und einzige Lösung auf dem Markt, die eine solche Transparenz auf Paketebene in Containern und Kubernetes-Clustern über unterschiedliche Cloud-Plattformen hinweg ermöglicht – darunter AWS Elastic Container Service for Kubernetes (EKS), Azure Kubernetes Service (AKS) und Google Kubernetes Engine (GKE).

    „Der fehlende granulare Zugriff auf den Cloud-Datenverkehr schafft tote Winkel, die die Anwendungsleistung oder Sicherheit und damit letztlich auch die Kundenzufriedenheit beeinträchtigen könnten“, sagt Scott Register, Vice President, Produktmanagement bei der Ixia Solutions Group von Keysight. „Durch die Erweiterung der CloudLens-Unterstützung auf Container bieten wir die Transparenz auf Paketebene, die Sicherheits- und Netzwerkteams benötigen, um kritische Sicherheits- und Leistungsprobleme in ihren Container-basierten Umgebungen in einer einzigen Plattform zu diagnostizieren.“

    Die CloudLens-Plattform wurde von Grund auf so konzipiert, dass die Vorteile der Cloud erhalten bleiben – elastische Skalierbarkeit, Flexibilität und Agilität, während gleichzeitig Sicherheits-, Analyse- und Forensik-Tools die erforderlichen Daten auf Paketebene erfassen können. Jetzt ermöglicht CloudLens die Pakettransparenz von Workloads auf physischen, virtuellen, Cloud-, Container- oder Kubernetes-Clustern und maximiert so bestehende Investitionen in Tools für das Application Performance Management (APM), das Network Performance Management (NPM) und für Intrusion Detection (IDS).

    CloudLens hilft Anwendern, den Überblick über Container und Kubernetes-Umgebungen auf einem Host oder über mehrere Hosts hinweg zu gewinnen. Dafür wird der Verkehr an die Cloud-Überwachungs- und Sicherheitstools weitergeleitet, um Einbrüche proaktiv zu erkennen und Bedrohungen zu analysieren. Die einzigartige Benutzeroberfläche ermöglicht die einfache Einrichtung und zentrale Verwaltung der Cloud-Monitoring-Umgebung für jede Cloud und jeden Kubernetes-Cluster.

    [1] Gartner, Market Guide for Container Management Software, Dennis Smith, Anne Thomas, Arun Chandrasekaran, 10. August 2017.

    Auf eine weitere aktuelle Kurzmeldung zum Unternehmen Keysight möchten wir gerne mit folgendem Link hinweisen:

    Keysight Technologies übernimmt Thales Calibration Services

    https://about.keysight.com/en/newsroom/pr/2018/13aug-nr18078.shtml

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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