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  • Usercentrics stellt neues Third-Party Integration Partner Programm vor

    Usercentrics stellt neues Third-Party Integration Partner Programm vor

    Das in München ansässige Tech-Unternehmen Usercentrics startet sein neues Third-Party Integration Partner Programm. Zielgruppe dieser Partnerschaften sind Agenturen, die eine tragende Säule für Marktzugang und Kundenbetreuung bei Usercentrics bilden.

    Als Programmpartner räumt Usercentrics qualifizierten Agenturen das Recht ein, unabhängig durch Usercentrics zertifizierte Plug-in-Lösungen zu entwickeln. Exemplarisch sind hier Plug-ins für Content Management Systeme und Plattformen wie WordPress zu nennen, die vom Webseitenbetreiber schnell und einfach in das Backend integriert werden können.

    Die Vorteile sind vielfältig: Da Agentur-Partner in den meisten Fällen auf eine Partner API oder das Browser SDK zugreifen, können Webseitenbetreiber die Usercentrics Consent Management Plattform mithilfe der von Usercentrics zertifizierten Plugins noch schneller und einfacher einbinden.

    Zudem können Agenturen durch die von Usercentrics zertifizierten Plugins ihr Leistungsportfolio stetig erweitern.

    Zeitgleich mit der Verkündung des Partnerprogramms, wird Webnique GmbH als erster zertifizierter Partner bekannt gegeben.

    Jürgen Weichert, CRO von Usercentrics kommentiert das Programm folgendermaßen: „Mit Hilfe qualifizierter Agenturen, die sich intensiv mit der Entwicklung von Plugin-Lösungen für Content Management Systeme auseinandersetzen, können wir die Usercentrics CMP für eine breite Masse an Webseitenbetreibern verfügbar und noch leichter integrierbar machen. Gleichzeitig können sich Webseitenbetreiber aufgrund der offiziellen Zertifizierung durch Usercentrics sicher sein, dass gleichbleibend qualitativ hochwertige Nutzererfahrung und Support durch unsere Partner gewährleistet werden“.

    Sie sind eine Agentur und haben Interesse an dem Usercentrics Partnerprogramm? Kontaktieren Sie doch einfach partner@usercentrics.com.

    Das Münchner Tech-Unternehmen Usercentrics ist Marktführer im Bereich Consent Management Platform (CMP). Die SaaS-Lösung von Usercentrics ermöglicht Unternehmen die Erhebung, Verwaltung und Dokumentation von Nutzer Einwilligungen auf allen digitalen Kanälen wie Websites oder Apps – und das bei hohen Opt-in-Raten. So kann die Einhaltung aktueller und zukünftiger internationaler Datenschutzvorschriften wie der DSGVO, ePrivacy-VO und CCPA gewährleistet und mit der Marketing- und Datenstrategie in Einklang gebracht werden.
    Weitere Informationen finden Sie unter usercentrics.com/de.

    Kontakt
    Usercentrics
    Lilly Doan
    Sendlinger Straße 7
    80331 München
    08921540120
    pr@usercentrics.com
    http://www.usercentrics.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Das Internet weiß, was Du willst!

    ARAG Experten erklären das Phänomen Mikromarketing und seine Fallstricke

    Luisa hat gestern bei einem Online-Teehandel 150 Gramm Tee zum Preis von 21,80 Euro bestellt. Heute bekommt sie auf ihrer Facebook-Seite und beim Lesen der Online-Nachrichten zahlreiche Angebote für hochwertige Tees aus aller Welt. Max hatte im Netz nach Reisemöglichkeiten in die Karibik gesucht. Seitdem werden ihm, sobald er den Computer einschaltet, vermeintliche Reiseschnäppchen nach Barbados, auf die Bahamas und nach Kuba angeboten. Zufall? Sicher nicht, meinen ARAG Experten, erklären das Phänomen und sagen, wie Sie sich davor schützen.

    Was ist Mikromarketing?
    Reklame war gestern! Mikromarketing ist heute! Dabei geht es darum, einem Kunden oder einer kleinen Kundengruppe ganz gezielt Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die auf das spezielle Kundenprofil ausgerichtet sind. Um bei Luisa und Max zu bleiben: Der Teetrinkerin wird Tee angeboten, dem Globetrotter Fernreisen! Diese Art des gezielten Marketings war früher schwierig. Schließlich konnten die Werbetreibenden den Kunden nicht ins Geschäft folgen, um herauszubekommen, was jeder Einzelne konsumierte. Und die Werbung als Postwurfsendung ging auch nicht nur an Teetrinkerinnen, die sich hochwertige Aufgussgetränke leisten können. Doch heute kann man Werbung sehr gezielt über das Internet an bestimmte Personen oder Personengruppen richten. Und die Werbestrategen haben sogar einen Verbündeten, wenn es darum geht herauszufinden, was Sie regelmäßig kaufen oder als nächstes anschaffen wollen. Sie selbst. Denn jedes Mal, wenn Sie im Internet einkaufen, hinterlassen Sie die begehrten Informationen. Cookies und Tracker sorgen sogar dafür, dass Sie noch nicht einmal etwas kaufen müssen, um zum gläsernen Kunden zu werden. So gut wie nichts, was Sie im Internet, auf dem Computer oder dem Smartphone anstellen, bleibt unbemerkt. Unzählige Apps registrieren Ihren Standort und lesen die von Ihnen benutzten Programme aus. Diese Informationen teilen sie anschließend meist nicht nur mit einem Werbenetzwerk. Privatsphäre ade!

    So schützen Sie sich vor neugierigen Apps!
    Viele Apps sind nur vordergründig kostenlos. Auf den zweiten Blick kommen Sie die kleinen Helfer teuer zu stehen. Denn Sie bezahlen sie mit Ihren Daten! Dabei ist die eigentliche Funktion der Apps unerheblich: Ob Wetter-App, Bildverwaltung, Navigation – welche App spioniert oder sogar gefährliche Trojaner installiert, ist für Laien kaum zu erkennen. Um zu wissen, was wirklich in einer App steckt, gibt es die englischsprachige Plattform Exodus Privacy. Sie verrät Ihnen, auf welche Daten zehntausende von Apps zugreifen. Eine deutschsprachige Plattform mit diesen Informationen gibt es leider noch nicht. Doch letzten Endes gibt es nur eine Art von Apps, die ganz sicher nicht auf Ihre Daten zugreifen und diese ausspionieren kann: Die Apps, die Sie gar nicht erst installieren! Darum raten ARAG Experten dazu, nicht wahllos Apps herunterzuladen, die Sie im Zweifel gar nicht benötigen. Außerdem sollten Sie regelmäßig überflüssig gewordene Apps von Ihrem Smartphone löschen. Das gilt auch für Apple-User: Das Betriebssystem iOs ist zwar datensparsamer angelegt und macht den Entwicklern von Apps strengere Auflagen. Trotzdem gibt es auch hier Spione. Auf Android-Geräten sind viele Google-Apps schon vorinstalliert und wahre Datensammelstellen. Wenn Sie nicht wollen, dass Google Ihnen bei jedem Einkauf und jeder Aktion im Netz über die Schulter lugt, halten Sie nach Alternativen Ausschau: Statt mit Google-Maps kommen Sie z. B. auch mit Open Street Maps ans Ziel. Posteo und Mailbox sind brauchbare Alternativen zu Gmail. Und Browser wie Firefox, Safari, Opera oder Brave lassen sich – anders als der Google-Browser Chrome – so einstellen, dass sie keine oder nur noch wenige Daten preisgeben.

    Wo bin ich?
    Wissen Sie immer, wo Sie sich gerade aufhalten? Wenn Sie derart orientiert sind – warum muss dann Google, Facebook & Co. wissen, wo Sie sich gerade aufhalten und wo Sie die vergangene Nacht verbracht haben. Auf Android-Geräten gibt es in den Systemeinstellungen der Menüpunkt „Standort“. Dort können Sie die Positionserkennung beschränken oder ganz abschalten. Apple-Usern steht dafür die Funktion „Ortungsdienste“ und der Punkt „Datenschutz“ zur Verfügung. Wenn Sie ein Google-Konto haben, nützt das aber alles nichts. Um Ihre Privatsphäre hier zu wahren, müssen Sie zusätzlich in den Account-Einstellungen die Web- und App-Aktivitäten abschalten.

    Was ist die Werbe-ID?
    Auch wenn es für Sie überraschend kommt: Sie haben eine Werbe-ID! Diese wird jedem Nutzer – ob Android oder iOs – zugewiesen. Damit identifizieren Sie sich bei all Ihren Streifzügen durchs Internet. Und so können Werber Sie ausfindig machen und Ihnen auf Ihre Surf-Vorlieben zugeschnittene Anzeigen schicken. Dauerhaft löschen kann man die Werbe-ID zwar nicht, aber verändern. Das dämmt nicht die Werbeflut ein, aber Sie geben nicht mehr Ihre Vorlieben und Interessen preis. Bei Android-Geräten gehen Sie dafür in die Einstellungen. Dort klicken Sie auf das Google-Icon und weiter auf „Werbung“. Mit einem Klick auf „Werbe-ID zurücksetzen“ teilt Ihnen Ihr Gerät eine zufällige Werbe-Identifikationsnummer zu. Darüber hinaus kann man verhindern, dass die eigene Werbe-ID zum Erstellen von Profilen oder zum Anzeigen personalisierter Werbung genutzt wird. Dazu einfach auf „Personalisierte Werbung deaktivieren“ tippen. Bei Apple-Geräten deaktivieren Sie dieses so genannte „Ad-Tracking“ und die „Ad-ID“ unter „Datenschutz“ im Bereich „Werbung“.

    Weitere interessante Informationen unter:
    http://www.arag.de/rund-ums-recht/rechtstipps-und-urteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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    ARAG SE
    Brigitta Mehring
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    brigitta.mehring@arag.de
    http://www.ARAG.de

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    Steinberg 4
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  • Was machen Cookies? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Was machen Cookies? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Michaela F. aus Kiel:
    Regelmäßig erscheint beim Surfen im Internet der Hinweis, dass die Webseite Cookies verwendet. Dem soll ich dann zustimmen. Was genau sind Cookies und was machen sie?

    Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO:
    Aufgrund der Regelungen im Telemediengesetz müssen Webseitenbetreiber Besucher schon seit einiger Zeit darauf hinweisen, dass die Website Cookies verwendet und dass sie ein Widerspruchsrecht haben. Neue Gesetzgebungsvorhaben zu diesem Thema sind in Arbeit. Nutzer sollten wissen: Cookies sind kleine Textdateien mit Informationen, über die ein Webserver den Anwender später wiedererkennen kann. Zu den Informationen gehören Sprache, Seiteneinstellungen, E-Mail-Adresse und Name. Laut ERGO Risiko Report glauben 17 Prozent der Deutschen, dass diese Dateien ausschließlich auf ihrer Festplatte gespeichert werden. Das ist ein Irrtum, denn auch die besuchten Webseiten können diese Daten speichern. Es gibt zwei Arten von Cookies: Während Session Cookies – auch als temporäre Cookies bezeichnet – nach einer Online-Sitzung gelöscht werden, sind dauerhafte oder permanente Cookies solange aktiv, bis sie ihr Ablaufdatum erreichen oder der Anwender sie löscht. Sie sorgen beispielsweise dafür, dass der Inhalt des Warenkorbs bei einem Onlineshop über mehrere Besuche gespeichert bleibt. Zu den permanenten Cookies zählen auch sogenannte Drittanbieter-Cookies. Sie werden vor allem von Werbetreibenden genutzt, die das Suchverhalten von Nutzern im Internet über einen längeren Zeitraum verfolgen und protokollieren, um daraus detaillierte Nutzerprofile zu erstellen. So können Anbieter den Nutzern personalisierte Werbung anzeigen, zum Beispiel auf sie zugeschnittene Produktvorschläge. Wer seine Daten schützen möchte, sollte sich auf einer Webseite immer ausloggen und anschließend den Internetbrowser schließen. Ansonsten bleibt die Sitzung durch das Cookie aktiv. Außerdem: Den Browser so einstellen, dass Cookies nach jeder Sitzung automatisch gelöscht werden oder selbst die Cookies regelmäßig entfernen. Damit können Nutzer verhindern, dass die von ihnen besuchten Webseiten ihre Daten speichern. Drittanbieter-Cookies können ebenfalls im Browser deaktiviert werden und zwar in den Browser-Einstellungen unter dem Menüpunkt „Datenschutz“. Aber Achtung: Dadurch können Nutzer unter Umständen manche Seiten nicht mehr uneingeschränkt nutzen.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 2.030

    Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

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    ergo@hartzkom.de
    http://www.hartzkom.de

    Bildquelle: ERGO Group

  • Magento Online-Shops  DSGVO/ GDPR konform gestalten

    Magento Online-Shops DSGVO/ GDPR konform gestalten

    Der rechtssichere Umgang mit Cookies und Datenlöschung gemäß dem Urteil des EuGH vom 1.10.19.

    GDPR EU PrivacyGuardAm 1. Oktober 2019 entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH) durch sein Urteil(Az. C-673/17), dass Cookies nur dann auf dem Rechner gespeichert werden dürfen, wenn der Nutzer aktiv, per Opt-in, zugestimmt hat. Zudem muss der Nutzer detailliert informiert werden, um welche Cookies es sich handelt und ob die Cookie-Daten an die Dritte weitergegeben dürfen.

    Damit sind alle bisherigen Lösungen, den Nutzer lediglich über das Vorhandensein der Cookies zu informieren und zur Zustimmung aufzufordern, unzulässig.

    Gefordert ist nun eine Anzeige, die dem Kunden genau zeigt, um welche Cookies es geht, und das er die jeweilige Cookie-Gruppe zulassen oder ablehnen kann.

    Zwar existieren solche Module sowohl für Magento 1 also auch Magento 2 bereits am Markt, allerdings erfüllt ein großer Teil die Vorgaben ebenfalls nicht, da der Kunde zwar Cookie-Gruppen zulassen oder ablehnen kann, jedoch ist die Funktion dahinter nicht erfüllt, da im Shop selber keine Zuweisung erfolgt ist.

    Die clever+zöger GmbH, ein Magento-Dienstleister, hat mit „GDPR EU Privacy Guard“ ein Modul für Magento 1 und Magento 2 programmiert, welches nicht nur die neuen Auflagen des EuGH vom 1.10.2019 erfüllt, sondern noch einen Schritt weiter geht.

    Kommt ein Nutzer auf Ihren Shop, wird er zunächst einmal über die Cookies informiert. Die Unterscheidung erfolgt in Cookie-Gruppen ( z.B. „Essential“, „Marketing“, „Third-Party“), wobei der Nutzer jede Gruppe separat auswählen kann und die darin befindlichen Cookies sieht.
    Die Erklärung zu jedem Cookie kann der Administrator im Backend über statische Blöcke pflegen, wie verschiedene Textbereiche des eigentlichen Popups. Für mehrsprachige Shops können die Cookie-Erklärungen in der jeweiligen Sprache angelegt und dann per Store-Zuweisung ausgespielt werden.

    Die Installation und Konfiguration kann vom Shop-Betreiber/ Administrator durch geführt werden, ebenso die redaktionelle Verwaltung der Cookie-Gruppen und der Cookie-Inhalte.

    Erhältlich ist das Modul für Magento 1 und 2 im Shop der clever+zöger GmbH https://shop.clever-zoeger.de/gdpr-eu-privacyguard-m1.html
    Auf Wunsch bietet die Magento 1 und 2 zertifizierte Agentur Support an.

    Die clever+zöger gmbh bietet professionelle Programmierdienstleistungen im Bereich Internet und Intranet.

    * Online-Shops auf Basis von Magento, Magento 2 (zertifiziert)

    * Webseiten/ Portale auf Basis von TYPO3, WordPress, etc.

    * Enterprise-Entwicklungen auf php/Zend Basis, J2EE, Websphere, etc.

    * Managed-Hosting, Support

    Kontakt
    clever+zöger gmbh
    Christiane Clever
    Moltkestr 25
    42799 Leichlingen
    02175-1692666
    pr-gateway@clever-zoeger.de
    http://www.clever-zoeger.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.