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  • Digitalisierung in der Hotellerie als Chance: KAJ Hotel Networks vernetzt innovative Unternehmen

    Digitalisierung in der Hotellerie als Chance: KAJ Hotel Networks vernetzt innovative Unternehmen

    Vom Unterhaltungsangebot für den Hotelgast bis zur digitalen Infrastruktur selbst sowie Servicedienstleistungen, die Organisation des Housekeepings oder die Schlafqualität – das Angebot wächst.

    BildDigitalisierung steht seit über zehn Jahren im Zentrum revolutionärer Veränderungen der internationalen Hotellerie mit essenzieller Bedeutung für die zukünftige operative und strategische Ausrichtung. Im Rahmen der Corona-Pandemie und dem dadurch erheblich gewachsenen Handlungsdruck innerhalb der Branche ist die Implementierung von Digitalisierungsanforderungen stark gestiegen. Karsten Jeß – Gründer von KAJ Hotel Networks – bietet hier der Hotellerie ein stetig wachsendes Netzwerk an etablierten Partnern an, die sich unter anderem auf eine nachhaltige Digitalisierung in der Hotellerie spezialisiert haben.

    Als neuer Partner von KAJ Hotel Networks bildet die Technische Büro Haber GmbH als zukunftsorientierter IT-Dienstleister ein Zentrum der fortgesetzten dynamischen Digitalisierung in der Hotellerie. Das Unternehmen begleitet die Hotels, um sie entsprechend vorzubereiten.

    Eine weitere Antwort auf den Digitalisierungsschub soll das Münchner Unternehmen Robotise AG mit JEEVES der Hotellerie bieten: Der Serviceroboter liefert Artikel bis zur Zimmertür, ohne dass Gäste und Mitarbeiter direkt aufeinandertreffen. Eine rollende Maxibar ersetzt somit die Minibar. „Das gesamte Hotel, inklusive der Aufzüge, wird in Zusammenarbeit mit uns cloudfähig und so für JEEVES zugänglich gemacht“, so Johannes Fuchs, Head of New Business Robotise AG. „Die Software läuft dann voll automatisiert im Hintergrund und verwendet modernste Technologien.“ Über diese greift JEEVES auf relevante Informationen – wie zum Beispiel die Lage der einzelnen Zimmer – zu. Die Verkäufe und Entnahmen werden automatisch an die Rezeption gemeldet, sodass keine regelmäßige Bestandsaufnahme mehr erforderlich ist.

    Unternehmensgründer Christian Ey hat mit icecreek rooms die derzeit einzige sich am Markt befindliche Stand-alone-Lösung zur Automatisierung des Housekeepings entwickelt, die bereits seit mehreren Jahren erfolgreich im Hotelalltag eingesetzt wird. icecreek rooms ist nach wenigen Minuten Einrichtungszeit betriebsbereit. Der Einsatz auf mobilen Geräten ist sofort ohne Installation einer App möglich. Die Software verfügt darüber hinaus Anbindungen an diverse Hotelmanagementsoftware-Systeme.

    Aber auch die Unterhaltung steht im Fokus einer ganzheitlichen Digitalisierung: Sharemagzines – der digitale Lesezirkel – bietet dem Hotelgast über das eigene mobile Endgerät oder zur Verfügung gestellte Endgeräte aktuelle sowie beliebte Medien zu unterschiedlichen Themen. Aljoscha Althoff, Senior Account und Partner Manager/Leitung HoReCa bei sharemagazines: „Mit dem digitalen Gästeinformationssystem Guestnet freuen wir uns, aktuell einen neuen Kooperationspartner zur erstklassigen Gästebetreuung gewonnen zu haben. Durch die Kooperation können Gäste zentral und digital über die Plattform von Guestnet mit Informationen und gleichzeitig dem innovativen Entertainment von sharemagazines versorgt werden. Neben bestehenden Kooperationen planen wir weiterhin eine Zusammenarbeit mit Gästemappen-Anbietern für eine individuelle Informationsbereitstellung und Unterhaltung sowie eine optimale Kommunikation mit ihren Gästen.“

    Die Digitalisierung bietet jedoch auch in jenen Segmenten neue Möglichkeiten, die bislang nicht viel mit Technik zu tun hatten, wie zum Beispiel bei Matratzen. Hier nutzt Swissfeel die Digitalisierung, um das Produkt Matratze nachhaltiger und gesünder zu machen – gerade für die Hotellerie. So stattet Swissfeel seine gesamten Matratzen, die voll waschbar sind, ab Werk mit einem HF-RFID-Chip aus, der, verbunden mit der passenden App, mit jedem Smartphone ausgelesen werden kann. So wird sichergestellt, dass auch noch in Jahrzehnten über eine Datenbankabfrage eine genaue Auskunft über die Zusammensetzung der einzelnen Komponenten möglich ist, was für ein späteres Recycling unabdingbar ist. Zudem lässt sich auf diesem Wege eine Hygienedokumentation und die Waschlogistik organisieren. Swissfeel verpflichtet sich außerdem zur Rücknahme seiner Matratzen, um ein effektives Recycling sicherzustellen.

    Die Partner von KAJ Hotel Networks verfügen über unterschiedliche Produkte und Dienstleistungen, die Hoteliers umfangreich unterstützen können. Inhaber und Gründer Karsten Jeß arbeitet derzeit mit 17 Partnern aus unterschiedlichen Bereichen der Zulieferindustrie für die Hotellerie. Zu den aktuellen Partnern von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem Astrein Exzellent, Axent Switzerland, Belurra, Blycolin, BlueStewo, FinestLinen GmbH, Hasenkampf, icecreek, Martens & Prahl/Hoga Protect, RB Hoteleinrichtungen, Robotise, Qausal, Sea of Spa, sharemagazines, Wirelane, Technisches Büro Haber, und Swissfeel.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    KAJ Hotel Networks
    Herr Karsten Jeß
    Dorfstrasse 7
    27419 Klein Meckelsen
    Deutschland

    fon ..: +49 171 – 6307732
    web ..: http://kaj-hotel-networks.de
    email : karsten.jess@kaj-hotel-networks.de

    Über KAJ Hotel Networks:

    KAJ Hotel Networks wurde zu Beginn des Jahres 2019 durch den Hotelexperten Karsten Jeß gegründet. Dabei hat er sich zum Ziel gesetzt, führende Unternehmen aus verschiedenen Bereichen der Zuliefererindustrie mit der Hotellerie zu vernetzen, um ihnen den Zugang zur deutschen Hotellerie zu ermöglichen. Hoteliers partizipieren neben exklusiven Dienstleistungen und innovativen Produkten von einer maßgeschneiderten, individuellen Beratung.
    Zu den Leistungen für die Partner von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem ein gemeinsamer Internetauftritt, Gemeinschaftsstände auf den führenden Messen der Branche, Anzeigen in der Fachpresse, Öffentlichkeitsarbeit sowie eine Plattform zum gegenseitigen Austausch.

    Pressekontakt:

    Wolf.Communication & PR
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

    fon ..: 0041 76 4985993
    web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
    email : mail@wolfthomaskarl.com

  • Digitale Kontrolle und Dokumentation des 2G / 2G+ / 3G-Nachweises von Besuchern und Mitarbeitern

    Digitale Kontrolle und Dokumentation des 2G / 2G+ / 3G-Nachweises von Besuchern und Mitarbeitern

    München, 28. Januar 2022 – Die aktuelle Corona-Situation macht es für Unternehmen unerlässlich den Zutritt für Mitarbeiter und Besucher transparent zu regeln.

    Für diese Herausforderung des Zutrittsmanagements bietet das Münchner Unternehmen EnterSmart eine digitale Lösung: WELCOME Corona-Access-Management.

    WELCOME Corona-Access-Management liest alle Informationen aus dem QR-Code des digitalen COVID-Zertifikats der EU aus: Vorname, Name, Geburtsdatum, Art und Gültigkeit des Zertifikats.
    Die Personen checken sich durch Anklicken entsprechender Kategorien (Mitarbeiter, Besucher, Fremdfirmen) mit ihrem Smartphone und dem QR-Code des digitalen COVID-Zertifikats der EU ein. Ein Vorgang, der in Sekundenschnelle abläuft.

    WELCOME prüft das Zertifikat und setzt die Person auf „anwesend“, wenn alle Parameter gültig sind. Bei einem ungültigen Zertifikat wird der Prozess abgebrochen.

    Für die Einhaltung der 2 G+-Regel werden Prüfungen von Ausweisen oder des Testzertifikats manuell durchgeführt und anschließend dokumentiert.

    Das Auschecken erfolgt ebenfalls in Sekundenschnelle. Alternativ wird dies von WELCOME automatisch am Tagesende durchgeführt.

    Die Speicherung der Informationen wird nach Vorgabe individuell konfiguriert.

    Die Lösung funktioniert mit herkömmlichen Hardwarekomponenten wie QR-Scannern oder Tablets mit Kamerafunktion.

    Berechtigte Personen sehen die Echtzeitübersicht über alle Vorgänge.
    Bei Bedarf werden die gewünschten Daten zu weiteren Auswertungen exportiert.

    Die Spezialisten für Besuchermanagement bieten mit WELCOME Corona-Access-Management eine digitale Lösung, durch die Mitarbeiter und Besucher kontrolliert Zutritt zum Unternehmen erhalten.

    Die Zutrittsmanagement-Lösung, die für alle Branchen und Unternehmensgrößen passend ist, ist in einer Stunde einsatzbereit.

    Für WELCOME Corona-Access-Management haben sich bereits viele namhafte Firmen entschieden.
    Ein EnterSmart-Kunde aus dem Krankenhaussektor überprüft mit dieser Lösung täglich über 2500 Besucher mit unterschiedlichen Kategorien.

    WELCOME. Modern. Digital. Sicher.

    Über die EnterSmart GmbH:
    Bereits im März 2021 hat WELCOME auf die Erfordernisse der Lage in Zeiten von Corona reagiert und Lösungen für den Besucher und Mitarbeiter Check-In entwickelt.

    WELCOME von EnterSmart GmbH ist eine Cloud-Lösung für Besuchermanagement,
    Eventmanagement, Konzernsicherheit, Geländemanagement, Baustellenmanagement,
    Raummanagement und LKW Management.
    Die EnterSmart GmbH ist ein Software-Unternehmen mit Stammsitz in München.
    Die eigenentwickelte Cloud-Lösung WELCOME ist eine Software mit modernsten
    Techniken und effektivsten Funktionen. WELCOME ist bei zahlreichen namhaften
    Firmen im Einsatz.
    WELCOME modernisiert das Besuchermanagement und gewährleistet
    die Unternehmenssicherheit.

    Geschäftsführer der EnterSmart GmbH ist Josef Gemeri.

    Firmenkontakt
    EnterSmart GmbH
    Josef Gemeri
    Joseph-Dollinger Bogen 28
    80807 München
    +49 89 21545780
    welcome@entersmart.de
    https://welcomeyou.de

    Pressekontakt
    Pink Tree Marketing GmbH
    Bettina Schmitz-Gemeri
    Möschenfeld 4
    85630 Grasbrunn
    +49 89 21 545 76 80
    marketing@pink-tree.de
    https://www.pink-tree.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Deutsche Netz AG startet Telekommunikation 5.0

    Deutsche Netz AG startet Telekommunikation 5.0

    Neue Wege gehen in schweren Zeiten und erfolgreich durchstarten.

    Digigitalisierung als Lösungsweg aus der Corona-Kriese. Jetzt mit staatlichen Förderungen und moderner 5.0 Kommunikation aus der Corona-Kriese fliehen und erfolgreich durchstarten.

    Du bist Unternehmer:in? Dann nutze deine Möglichkeiten die dir Corona bietet und ändere dazu dein eigenes Denken.

    Deutsche Netz AG, die am 03.01.2022 als 100%tige Tochtergesellschaft der teleCom consulting AG geborene Vertriebsgesellschaft mit großen Zielen trotz oder besser gesagt, gerade wegen der aktuellen Corona-Kriese.

    Mit 22 Jahren Erfahrung im Bereich der Telekommunikation habe ich, Pascal Claßen, CEO & Founder beider Gesellschaften, sowohl die Glanzzeiten, aber auch die schweren Zeiten der Telekommunikation miterlebt. Angefangen vom E-Plus Handy mit ausziehbarer Antenne und einem Minutenpreis von 1.99 DM pro Minute, über die erste Festnetznummer von viag interkom, die local Tarife der Deutschen Telekom, seiner Zeit noch T-Com. Bis hin zur Einführung der Call by Call Tarife mit welchen ich lange Zeit als Teamleiter großer Callcenter mein Geld verdient habe. Sogar bis zur eigenen Distribution mit mehr als 400 Mitarbeitern und Vertriebsgesellschaften und einem Jahresumsatz von damals mehr als 10 Millionen Euro. Aber ebenso auch die Zeiten, in denen auf Grund von Gesetzesänderungen und weiterer Gegebenheiten kaum bis kein Geld mehr verdient wurde.

    Umso mehr freue ich mich darüber, dass in Deutschland nicht zuletzt Corona bedingt, der digitale Wandel erfolgt und Unternehmen ihr starres Denken beiseite legen und Home Office & Co nun endlich auch in Deutschland Einzug gefunden haben und damit auch auf Seite des Staates die dringend erforderlichen Umsetzungen und Lockerungen erfolgt sind. Denn damit ist es nun endlich möglich, auch in Deutschland rechtssichere Verträge zu schließen, die online und virtuell entstehen.

    Durch Einsatz moderner CRM/ERP Systeme inkl. Videotelefonie und Liveberatungssoftware, ist es heute möglich Verträge und Beratung von jedem Platz der Welt rechtssicher durch zu führen. Zudem sind Software-Lösungen zur digitalen signierten Unterschrift heute ein auch für kleine Unternehmen bezahlbarer Standard geworden und sichert somit den Wirtschaftsstandort Deutschland auch für Klein- & Mittelständler.

    Genau hier setzen wir als Deutsche Netz AG an und beraten und realisieren genau hier. Denn leider besteht bei vielen noch heute die Grenze im Denken Richtung digitaler Kommunikation. Dabei ist es die Lösung für viele unserer Probleme. Weniger Kosten für wenig genutzte Büroflächen, weniger Luftverschmutzung da es keinen Arbeitsweg mehr gibt der zurück gelegt werden muss. Mehr Kundenkontakte pro Mitarbeiter, da keine Fahrten zwischen den Terminen erfolgen und somit weniger Kosten für Diesel und Fahrzeugflotten. Schnellere Vertragsabschlüsse durch schnellere Übermittlung von Angeboten und Informationen, sowie durch künstliche Intelligenz, die das Nachfassen von Angeboten automatisiert in Form von E-Mails übernehmen und somit Lohnkosten einsparen und zudem die derzeit staatlichen Förderungen die selbst kleinen Unternehmen in schweren Zeiten, die Umstellung auf die neue digitale Arbeitswelt ermöglichen.

    Das alles sind Dinge die mich dazu bewegt haben, gerade in den Zeiten, wo jeder nur erzählt wie schwer und schlecht doch alles geworden ist und sich in meinen Augen, es zur Ausrede nimmt, sich darauf auszuruhen, zu zeigen das gerade jetzt mit dem richtigen umdenken, die Zeit des Wandel ist und jeder mit der richtigen Einstellung und mit dem eigenen Lösen von alten Denkensweisen, gerade jetzt die Möglichkeit hat, seine eigenen Träume zu verwirklichen. Solange er sich nicht selbst im Weg steht und sich selbst seine Grenzen durch altes und nicht mehr zeitgemäßem Denken setzt.

    Aus diesem Grund helfen wir als moderner Telekommunikationsanbieter dabei, diese Grenzen durch Consulting, also einer individuellen Beratung und aufzeichnen neuer Lösungsmöglichkeiten zu sprengen, die hierfür notwendige Finanzierung zu realisieren und die entsprechenden Wege einzuschlagen, damit die Umsetzung erfolgreich wird. Denn das ist Telekommunikation 5.0 und ich danke jedem dafür, dass auch ich diese Möglichkeit und den damit verbundenen Erfolg als Möglichkeit nutzen und neu erleben darf und berate daher auch weiterhin gerne persönlich zu den staatlich geförderten Möglichkeiten, den zu nehmenden Hürden, die Umsetzung und auch die Realisierung branchenspezifischer Großprojekte, bei welchen ich auf ein nach 22 Jahren Telekommunikation, entsprechend großes Netzwerk zurückgreife und damit auch für dich, als mein Kunde, bis heute unlösbare Dinge, meist kurzfristig gelöst bekomme.

    Daher scheue nicht den Erstkontakt und spreche mich gerne hier oder unter: 0160 2074607, sowie per E-Mail an: pclassen@dtnetzag.de – persönlich an.

    Gerne finden wir gemeinsam einen Lösungsweg oder ggf. eine gangbare Alternativlösung. Denn wie auch im privaten, so ist es im geschäftlichen. Nur mit Kommunikation findet man Lösungen und wer nicht kommuniziert, der hat im privaten das zwischenmenschliche bereits aufgegeben oder zeigt damit sein mangelndes Interesse und im geschäftlichen Bereich, ist fehlende Kommunikation das eigenständige Einstellen seines Betriebs.

    Also los. Lasse uns heute gemeinsam Chancen nutzen und das Jahr 2022 zu unserem erfolgreichen Jahr machen.

    Bis dahin viele Grüße,

    Deutsche Netz AG
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    Deutsche Netz AG als 100%zige Tochtergesellschaft der teleCom consulting AG, ist eigenständigerer Realisierungspartner für digitale Kommunikation, sowie Netzleistungen für Gewerbe- & Privat.

    Mit einem digitalen Netzanschluss der Deutschen Netz AG, durch Realisierung Kooperationspartner wie u.a. Deutsche Telekom, Vodafone, O2, Deutsche Glasfaser, 1&1, 1&1 Versatel, sowie zahlreiche Regionalanbieter, bist du deinen Mitbewerbern stets einen Schritt voraus und stehst Seite an Seite mit deine persönlichen Fachberater der Deutschen Netz AG.

    Deutsche Netz AG und teleCom consulting AG sind somit deine Telekommunikationsanbieter 2022 und versorgen dich gewerblich, aber eben auch privat, zeitgemäß mit anspruchsvollen Telekommunikationslösungen zu fairen und geförderten Konditionen.

    Deutsche Netz AG – Telekommunikation 5.0

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    Kaiserstraße 5
    40479 Düsseldorf
    +49 (0211) 82268-600
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  • Gästebindung durch Pricing steigern – Strategien 
während COVID-19

    Gästebindung durch Pricing steigern – Strategien während COVID-19

    Kundenbindung ist in Zeiten von Corona von besonderer Bedeutung: Beonprice will mit Revenue Management-Technologie die Brand Loyalty deutlich erhöhen.

    BildRevenue Management-Technologie wird von Jahr zu Jahr komplexer. Nachdem sie ihren Weg aus der Airline-Industrie in die Hotelwelt gefunden hat, haben Hoteliers ihre Preisstrategien kontinuierlich verbessert. Jeder dieser Schritte ging mit einer Steigerung des Umsatzes pro verfügbarem Zimmer einher und moderne Algorithmen können die Nachfrage für bis zu 365 Tage ziemlich akkurat vorhersagen, um sicherzustellen, dass eine Buchung zu jedem Zeitpunkt die höchstmöglichen Einnahmen erzielt. Zusätzliche Merkmale wie eine detaillierte Segmentierung oder die Möglichkeit, Restriktionen festzulegen und Gruppenanfragen zu evaluieren, scheinen die sogenannte Value Proposition eines Revenue-Management-Systems abzurunden.

    „Während ein gut konzipiertes Revenue Management-System die Business Unit Revenue Management bereits zum Erfolg führen kann, stellt sich die Frage, ob ein Revenue Management-System auch auf Enterprise-Level zum Erreichen größerer Ziele beitragen kann. Es versteht sich von selbst, dass Kundenbindung in Zeiten von COVID-19 unfassbar wichtig ist, ob man Wachstumspläne hat oder nicht. Der Markt wird kleiner. Wer überleben will, muss es nicht nur schaffen, Gäste für einen Aufenthalt zu gewinnen, sondern sie an die eigene Marke zu binden“, so Julia Rey, Head of Content Marketing bei Beonprice.

    Es gibt viele Studien aus der Hotellerie, die untersuchen, welche Faktoren einen direkten Einfluss auf die Loyalität der Gäste haben. Eine britische Studie von Ramanathan (2011) hat 664 Hotels analysiert und identifizierte fünf Schlüsselfaktoren: Brand Image, Sauberkeit, Zimmerqualität, Servicequalität und Price Fairness. Es wurde festgestellt, dass der Faktor Price Fairness durch keinen der anderen Faktoren kompensiert werden kann. Wenn ein Gast den gezahlten Preis nicht als fair empfindet, gehen die Chancen, dass diese Person dieses Hotel noch einmal bucht, gegen null, egal, wie gut dieses Hotel bei den anderen Faktoren abgeschnitten hat. Diese Ergebnisse werden durch andere Studien auf der ganzen Welt gestützt.

    Bei der Entscheidung für ein Hotel stehen den Gästen viele Informationsquellen zur Verfügung. Der Preis ist zwar ein Entscheidungskriterium für sich, gibt dem Gast jedoch auch einen Hinweis auf die Qualität, die er vom Hotel erwarten kann.

    „Der Preis ist selten ein isolierter Faktor. Auf der Suche nach einem Zimmer stößt ein Gast normalerweise auf viele Angebote zu unterschiedlichen Preisen und macht sich so ein Bild von der Hotelqualität im Vergleich zu alternativen Optionen. Informationen über die objektive Qualität eines Hotels – wie die Größe des Zimmers, die Nähe zu verschiedenen Punkten in der Stadt oder die Verfügbarkeit von Room Service – sind auf verschiedenen Plattformen und Online Travel Agencies leicht zu bekommen“, fügt Julia Head of Content Marketing bei Beonprice, hinzu.

    In Zeiten hoher Online-Transparenz liefern Reviews mit Scores und Kommentaren die Informationen zur subjektiven Qualität und runden die für eine Entscheidung erforderliche Informationsbasis ab. All diese Faktoren erzeugen somit eine gewisse Erwartung an die Qualität des Hotelaufenthalts, die später in Relation zum gezahlten Preis gesetzt wird und daher zu einer wahrgenommenen Price Fairness oder Unfairness führt. Die Herausforderung besteht nun darin, diesen Mix von Faktoren zu quantifizieren und somit für Technologie nutzbar zu machen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Beonprice
    Herr Alexander Mehl
    Calle Fuencarral 123, 8A
    28010 Madrid
    Spanien

    fon ..: +49 (0)160 9242 7342
    web ..: https://dach.beonprice.com
    email : alexander.mehl@beonprice.com

    Das spanische Unternehmen bietet eine ganzheitliche, strategische all-in-one Revenue Management Lösung an. Ziel ist eine bestmögliche Unterstützung für Hotelbetriebe, um mit Hilfe der Dienstleistungen von Beonprice jederzeit die besten Preis- und Distributionsentscheidungen treffen zu können. Diese Unterstützung spiegelt sich auch in der engen Kundenbetreuung durch erfahrene Revenue Manager wider. Die Beonprice-Plattform deckt alle relevanten Funktionalitäten ab.
    Durch eine Zwei-Wege-Integration zu den führenden Property Management Systemen (PMS) und Anbindungen zu zahlreichen Channel Managern, fügt sich die Software nahtlos in die jeweilige Systemlandschaft der Betriebe ein.
    Beonprice bietet Hoteliers mit seinen Lösungen fundierte Marktkenntnisse für eine bestmögliche Positionierung, Forecasts und Empfehlungen sowie eine automatisierte Distribution über das PMS oder den Channel Manager. Mit Einsatz des selbst entwickelten Hotel Quality Index (HQITM) kann darüber hinaus detailliert die Qualität und Perfomance eines Hotels abgebildet werden. Durch die Beonprice
    Academy wird sichergestellt, dass jedes Hotel das notwendige Fachwissen beherrscht, um das eigene Revenue Management zu professionalisieren.

    Pressekontakt:

    WOLF. COMMUNICATION & PR by Wolf-Thomas Karl.
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Schulhausstrasse 3
    8306 Brüttisellen

    fon ..: 0041 76 498 59 93
    web ..: http://www.wolfthomaskarl.com
    email : mail@wolfthomaskarl.com

  • „Impf now“: IBsolution macht sich stark gegen die Corona-Pandemie

    „Impf now“: IBsolution macht sich stark gegen die Corona-Pandemie

    SAP-Beratungshaus bietet kostenlose App für die Einhaltung von 3G am Arbeitsplatz und beteiligt sich an Impf-Kampagne #ZusammenGegenCorona

    Heilbronn, 13. Dezember 2021. Das Heilbronner SAP-Beratungshaus IBsolution bietet die App INCEMENDO.cov_check ab sofort kostenlos an. Mit der App können Unternehmen die Einhaltung der 3G-Regel am Arbeitsplatz überprüfen und dokumentieren. Zudem hat sich IBsolution der Kampagne #ZusammenGegenCorona angeschlossen und wirbt mit dem extra angepassten Claim „Impf now“ für das Impfen.

    Seit rund zwei Jahren hält die Corona-Pandemie Deutschland und die Welt in Atem. Um sie zu überwinden, ist eine gemeinsame Kraftanstrengung von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft notwendig. Auch IBsolution kommt seiner unternehmerischen Verantwortung nach und engagiert sich auf verschiedene Weise im Kampf gegen Covid-19. „Um der Corona-Krise Herr zu werden, ist Teamwork und Zusammenhalt gefragt“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Wir sehen es als unsere Pflicht an, einen Beitrag zu leisten, um gemeinsam aus der Pandemie herauszukommen.“

    3G-App als Co-Innovation

    In Zusammenarbeit mit dem Co-Innovationspartner Piller Blowers & Compressors hat IBsolution die App INCEMENDO.cov_check auf Basis der SAP Business Technology Platform entwickelt, mit der Unternehmen die 3G-Regel am Arbeitsplatz gesetzeskonform umsetzen und ihre Einhaltung dokumentieren. Seit Ende November 2021 dürfen in Deutschland nur noch Mitarbeiter Zugang zu Betrieben erhalten, die geimpft, genesen oder tagesaktuell negativ getestet sind. Die Nachweispflicht liegt aufseiten der Unternehmen.

    Nach einer Woche Entwicklungszeit im Einsatz

    „Die Verpflichtung zur 3G-Kontrolle stellt viele Unternehmen vor organisatorische und technische Herausforderungen“, sagt Thomas Henzler, Chief Information Officer bei Piller Blowers & Compressors. „Unsere gemeinsame App für den 3G-Check macht es leicht, die gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen. Nach nur rund einer Woche Entwicklungszeit ist die App bei uns mittlerweile produktiv im Einsatz.“

    Unternehmen können 3G-App kostenlos nutzen

    Damit auch andere Unternehmen von der einfachen Möglichkeit zur Einhaltung der 3G-Regel am Arbeitsplatz profitieren, stellt IBsolution die App INCEMENDO.cov_check kostenlos zur Verfügung. Eine Pauschale in Höhe von 5.000 Euro fällt lediglich an, wenn IBsolution auf Wunsch die Einrichtung des initialen Set-ups übernimmt. Mithilfe der App ist es möglich, digitale Impf-, Genesenen- und Testzertifikate zu erfassen und zu validieren. Die sensiblen Daten werden datenschutzkonform gespeichert und verschlüsselt.

    Aufruf zum Impfen

    Darüber hinaus bezieht IBsolution auch auf andere Weise Stellung: Das SAP-Beratungshaus hat sich der Initiative von mehr als 150 Unternehmen angeschlossen, die auf ihren Social-Media-Kanälen unter dem Hashtag #ZusammenGegenCorona die Menschen dazu aufrufen, sich impfen zu lassen. Im Rahmen der Aktion wird der eigentliche IBsolution-Claim „Simplify now“ in die Aufforderung „Impf now“ verwandelt. „Das Impfen ist ein entscheidender Faktor, damit wir wieder zu mehr Normalität zurückkehren können“, sagt Loren Heilig. „Daher unterstützen wir diese tolle Aktion mit ganzem Herzen an und hoffen, dass sie dazu führt, die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen.“

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen SAP S/4HANA, Business Intelligence, Master Data Management, Identity Management, Security, Customer Experience, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

    Kontakt
    IBsolution GmbH
    Uwe Eisinger
    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
    07131-2711-0
    online-marketing@ibsolution.de
    http://www.ibsolution.com

    Bildquelle: Antoni + eigene Darstellung

  • Entlastung für Arbeitgebende: Mitarbeiter-Screening leicht gemacht

    Entlastung für Arbeitgebende: Mitarbeiter-Screening leicht gemacht

    HealthIdent bietet digitales Corona-Management im Unternehmen – schnell, unkompliziert und rechtssicher

    Soest, 7. Dezember 2021 – Die Corona-Pandemie stellt uns alle täglich vor neue Herausforderungen. Und seit der Neuauflage des Infektionsschutzgesetzes kommen speziell auf Arbeitgeber:innen neue Pflichten zu: Sie müssen ab sofort und lückenlos kontrollieren sowie protokollieren, ob ihre Mitarbeiter:innen die 3G-Regelung einhalten. Das Entwickler-Team von SWCode, dessen Besucher-Management-Lösung HealthIdent im Gesundheitswesen bereits erfolgreich im Einsatz ist, erkannte die Herausforderung sofort und bietet jetzt ein Corona-konformes Mitarbeiter-Screening an.

    Seit dem 24. November ist es rechtsgültig: Arbeitgeber:innen müssen kontrollieren, ob ihre Mitarbeitenden den 3G-Regeln entsprechen, also geimpft, genesen oder getestet sind. So will es der aktuelle Paragraph 28 des Infektionsschutzgesetzes. Für Unternehmen bedeutet dies erhöhten Personaleinsatz sowie erheblichen Mehraufwand – an Bürokratie, Papier, Arbeit und Ärger. Entlastung verschafft die HealtIdent-Lösung des Soester Start-ups SWCode, die aktuell um das Mitarbeiter-Screening erweitert wurde. „Im Healtcare-Bereich verzeichnen wir mit unserer digitalen Kontaktnachverfolgung derzeit große Erfolge und enorme Nachfrage. Dieses Wissen und unsere geballte Erfahrung auf diesem Feld können wir jetzt schnell und punktgenau in unser Mitarbeiter-Screening einfließen lassen“, freut sich Alexander Stühl, Sales & Marketing Director bei SWCode und ergänzt: „Unsere Lösung erfasst alle Varianten – egal, ob 2G, 2G+, 3G oder Selbsttest.“

    Die browser-basierte Lösung ist sowohl hinsichtlich Inbetriebnahme durch Arbeitgeber:innen als auch bei der Bedienung einfach einzusetzen. Die Software erkennt die QR-Codes der CovPass-, Corona-Warn-App oder des GreenPasses der Mitarbeitenden und vergleicht diese mit den vorhandenen Mitarbeiterdaten. Auf diese Weise lassen sich weitere Kontrollinstanzen vermeiden. Und um den Arbeitsalltag effizient und sicher zu gestalten, kann des Screening auch von zuhause aus erledigt werden. Da alles digital abläuft, wird auch die gesetzliche Dokumentationspflicht unkompliziert und datenschutzkonform gewährleistet. Ein weiteres, praktisches Feature: Rechtzeitig vor Ablauf des Zertifikats erinnert eine Mail die Mitarbeitenden, so dass diese umgehend Vorsorge treffen können.

    Selbstverständlich arbeitet HealthIdent, das bereits in zahlreichen großen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen erfolgreich läuft, DSGVO-konform, entspricht stets der aktuellen Gesetzeslage. Gehostet werden die Daten in Deutschland.

    Einsetzen lässt sich das Mitarbeiter-Screening entweder gemeinsam mit der Komplettlösung HealthIdent oder als alleinstehendes Modul. Es ist für Unternehmen jeder Branche ab circa 250 Mitarbeitenden optimal geeignet. Der Preis für die Lösung beträgt – abhängig von der Nutzer:innenzahl pro Unternehmen – maximal einen Euro pro Mitarbeiter:in und Monat.

    Die wichtigsten Merkmale von HealthIdent im Überblick

    HealthIdent ist ein komplett digitales Besucher-Management, das für den Einsatz in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern entwickelt wurde. Patient:innen und Besucher:innen können sich online über eine einfache Benutzeroberfläche anmelden und erhalten daraufhin einen QR-Code aufs Mobiltelefon, der den Anmeldeprozess vor Ort deutlich vereinfacht und die Wartezeiten für Patient:innen und Besucher:innen verkürzt. Neben dieser komfortablen Check-In-Funktion umfasst die DSGVO-konforme Lösung auch ein Portal zur nachhaltigen Kontrolle der erhobenen Daten. Damit erfüllt die Software die Anforderungen zur Einhaltung der Corona-Schutzverordnung, inklusive einer Alert-Funktion bei Überschreitung der Höchstanzahl an erlaubten Besuchenden. Über HealthIdent lässt sich zudem auch das Corona-Impf-Management komplett digital abbilden und koordinieren.

    Über SWCode
    SWCode ist eine erfolgreiche Software-Schmiede aus Soest. Das Unternehmen wurde 2018 von Viktor Waal, Dennis Wiosna und Viktor Gottfried gegründet und hat sich auf agile Software-Entwicklung spezialisiert. Das Portfolio des südwestfälischen Start-ups reicht von leistungsstarken, mobilen Augmented-Reality-Anwendungen für die internationale Touristikbranche sowie für Städte und Kommunen bis hin zu großen Plattformlösungen für den Gastrobereich und das Gesundheitswesen. Weitere Informationen zu SWCode gibt es unter
    https://swcode.io

    Firmenkontakt
    SWCode UG
    Alexander Stühl
    Höggenstr. 1
    59494 Soest
    Tel.: +49 (0)29215993700
    alex.stuehl@swcode.io
    http://www.swcode.io

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf
    Elke von Harsdorf
    Rindermarkt 7
    80331 München
    +49 89 189 087 333
    evh@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Bildquelle: SWCode

  • Apps und Infrastruktur fit machen für die Cloud: OutSystems und International SOS auf der AWS re:Invent

    Unternehmen modernisieren Legacy-Ökosysteme mit OutSystems und Amazon Web Services (AWS)

    Frankfurt am Main, 1. Dezember 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat einen gemeinsamen Vortrag von Dr. Max Wang, CTO von International SOS Assistance Inc., und Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems, diese Woche auf der 10. jährlichen Konferenz „AWS re:Invent“ angekündigt. International SOS ist der weltweit größte Anbieter von Gesundheits- und Sicherheitsdienstleistungen und ein Kunde von OutSystems.

    International SOS wählte OutSystems für die Transformation seiner 20 Jahre alten Legacy-Applikationen und Entwicklungsprozesse und hat sein Produkt-Ökosystem in die AWS Cloud migriert. In ihrer Session zeigen Wang und Rosado, wie maßgeschneiderte, hochmoderne Cloud-Applikationen einen geschäftlichen Mehrwert schaffen und es Entwicklern ermöglichen, herausragende Software und digitale Erlebnisse zu liefern.

    OutSystems ist die Plattform der Wahl für Unternehmen, die Applikationen für die wichtigsten geschäftlichen Herausforderungen und Chancen entwickeln. Dazu zählen die Optimierung der Lieferkette, die Implementierung von Covid-19-Protokollen, die Verwaltung von Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz sowie die Modernisierung von Geschäftsprozessen und Technologien. Wang geht darauf ein, wie International SOS mit der Kombination aus OutSystems und AWS das gesamte Produkt-Ökosystem in die AWS Cloud migriert hat, um eine branchenführende Infrastruktur zu nutzen, und alle Legacy-Applikationen in hochverfügbare, skalierbare und zuverlässige Cloud-Applikationen umgewandelt hat.

    „Als globale Organisation, die internationalen Unternehmen den sicheren Betrieb in komplexen und oft verteilten Umgebungen ermöglicht, müssen wir sichere und skalierbare Software in der gleichen Geschwindigkeit entwickeln können, in der sich unser Geschäft verändert“, so Wang. „Die Nutzung von OutSystems und AWS hat unsere Entwicklungsprozesse und Möglichkeiten grundlegend transformiert. Dadurch hat unser Unternehmen eine neue Agilität erhalten, mit der wir neue Ideen und Software-Anforderungen erfolgreich umsetzen können.“

    OutSystems hat kürzlich eine neue Plattform mit dem vorläufigen Namen „Project Neo“ vorgestellt, welche die Produktivitätsvorteile der visuellen, modellbasierten Entwicklung mit einer hochmodernen, auf AWS gehosteten Container- und Kubernetes-basierten Cloud-Architektur kombiniert. Project Neo ermöglicht es jedem Unternehmen, benutzerdefinierte Cloud-Apps zu entwickeln, die in globalem Maßstab einsetzbar sind und sich kontinuierlich anpassen lassen. Mit seinen aktuellen und zukünftigen Plattformangeboten unterstützt OutSystems Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, geschäftliche Applikationen zu entwickeln, die einige der größten globalen Probleme von Unternehmen wie die globale Lieferkettenkrise oder pandemiebedingte Herausforderungen lösen.

    Die globale Lieferkettenkrise

    Angesichts von Rückständen in der globalen Lieferkette, die den Alltag und die Wirtschaft weltweit beeinträchtigen, haben Logistikunternehmen nach ausgefeilten Lösungen gesucht, um Apps für die erfolgreiche Verfolgung und Verwaltung von Transport- und Versandprozessen zu erstellen.

    Estafeta Mexicana, ein in Mexiko-Stadt ansässiger Spediteur, erlebte zu Beginn der Corona-Krise kurzfristig einen erheblichen Rückgang des Versandvolumens. Dies zwang das Unternehmen zu einer Neuausrichtung und schnellen Innovationen. Mit OutSystems entwickelte Estafeta sechs neue bzw. angepasste Apps, die dabei halfen, das Liefervolumen um 50 Prozent zu steigern.

    Hermes Border Guru, ein führender Zusteller für Privatkunden in Europa, hat mit OutSystems und einem schlanken, iterativen Entwicklungsansatz in etwas mehr als einer Woche eine erste Version eines Paketverfolgungssystems und anschließend in zwei Monaten eine maßgeschneiderte Lieferkettenlösung bereitgestellt. Mit zwei auf der OutSystems-Plattform erstellten Applikationen konnte Hermes bei der Abwicklung von 20 Millionen grenzüberschreitenden Paketsendungen pro Jahr volle Transparenz erreichen.

    Vopak, ein multinationales Unternehmen aus den Niederlanden, hat OutSystems für die Ablösung seines JD-Edwards-ERP-Systems eingesetzt. Mit dem neuen Terminal-Management-System konnte das Unternehmen seine Agilität um das Vierfache steigern und neue Funktionen schneller auf den Markt bringen.

    Pandemiebedingte Herausforderungen

    Angesichts der Fristen für weltweite Covid-19-Maßnahmen müssen Unternehmen logistische Vorkehrungen treffen, die sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter geimpft oder regelmäßig getestet werden. Dabei hilft die Entwicklung von digitalen Trackern und Applikationen.

    – In weniger als einem Monat hat das Versicherungsunternehmen Humana einen Corona-Teststellenfinder lanciert, der von einer bereits Anfang 2020 begonnenen Apothekenfinder-App abgewandelt wurde. Nach der Einführung eines auf OutSystems basierenden Plattformentwicklungsansatzes hat das Digitalteam von Humana zahlreiche weitere Lösungen viermal schneller und zu einem Viertel der Kosten bereitgestellt.

    – Als die US-Regierung das „Paycheck Protection Program“ einführte, nutzte ein vierköpfiges Entwicklerteam des KMU-Fintech-Unternehmens Lendr OutSystems, um in weniger als sechs Stunden eine App zu erstellen, die Kunden durch den Bewerbungsprozess für das Programm begleitet.

    – Nachdem STEMCELL während der Corona-Krise für die Mehrheit seiner weltweiten Mitarbeiter eine Homeoffice-Regelung eingeführt hatte, entwickelte das Unternehmen mit OutSystems über Nacht eine neue mobile App, die täglich den Gesundheitszustand, die Verfügbarkeit und den Standort aller Mitarbeiter abfragt. STEMCELL hatte OutSystems eingeführt, um sein altes SAP-ERP-System abzulösen. Seither nutzt das Unternehmen die Geschwindigkeit der Low-Code-Entwicklung, um neue Funktionen dreimal schneller bereitzustellen.

    „Unsere Beziehung zu AWS unterstützt unsere Mission, jede Organisation bei der Innovation durch Software zu unterstützen“, sagt Rosado. „AWS re:Invent bietet eine hervorragende Gelegenheit, um direkt von Organisationen wie International SOS zu erfahren, wie massive Entwicklerproduktivität im globalen Maßstab möglich ist. Mit Blick auf das nächste Jahr und die zunehmende Komplexität und Geschwindigkeit des technologischen und geschäftlichen Wandels bietet unsere fortgesetzte Partnerschaft mit AWS Entwicklern aus Unternehmen aller Größen und Branchen die notwendigen Tools und Strategien, um die Zukunft zu gestalten, die sie sich wünschen – mit Cloud-Innovationen im Zentrum.“

    Registrierung online

    Eine Registrierung für die Session von OutSystems und International SOS auf der AWS re:Invent am 1. Dezember ist möglich unter https://reinvent.awsevents.com/register/.

    Über International SOS
    International SOS wurde 1985 mit dem Ziel gegründet, weltweite Unterstützung in den Bereichen Medizin, Sicherheit, Gesundheit und Reisen anzubieten. Das Unternehmen leistet seine Dienste in 90 Ländern und an 1.000 Standorten. Seine 27 Assistance Center, 64 Kliniken und fast 100.000 Anbieter weltweit schützen und retten Leben auf der ganzen Welt. Die SaaS-Produkte des Unternehmens auf Enterprise-Niveau werden von Millionen Kunden in fast allen Ländern der Welt genutzt. Weitere Informationen zum Unternehmen finden sich unter https://www.internationalsos.com. Mehr zu den Dienstleistungen und Anbietern der Work Force Resilience (WFR) findet sich hier: https://www.internationalsos.com/services/workforce-resilience

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • Kölner Startup löst 3G-Abfrage für Unternehmen einfach & sicher

    Kölner Startup löst 3G-Abfrage für Unternehmen einfach & sicher

    Den 3G-Status aller Beschäftigten täglich ohne Mehraufwand mit sicherem Datenschutz zu prüfen: diese Aufgabe kann das Kölner Startup Quiply lösen und unterstützt hunderte Unternehmen dabei.

    BildSeit dem 24.11 ist das geänderte Infektionsschutzgesetz in Kraft getreten. Dies ermöglicht es Arbeitgebern, die 3G-Pflichten am Arbeitsplatz entsprechend kontrollierbar zu gestalten. Praktisch stellt das neue Gesetz die Arbeitgeber vor eine Mammutaufgabe: Alle Arbeitnehmenden, unabhängig von Ihrem Arbeitsort, egal ob Baustelle oder Logistiklager, ob mobile Pflegekraft oder Büroangestellte, müssen täglich auf Nachweise hin kontrolliert werden. Der Arbeitgeber muss nachweisen, ob seine Arbeitnehmenden geimpft, getestet oder genesen sind. Gerade kleine und mittlere Unternehmen mit gewerblichen Fachkräften an verschiedenen Standorten fühlen sich hier überfordert, der bürokratische Aufwand erscheint riesig.

    Hinzu kommt: Gesundheitsdaten sind nicht irgendwelche Daten, sondern besonders schützenswerte Informationen, die nur autorisierte Personen einsehen dürfen. Ein schlampiger Umgang mit Daten dieser Art ist ein absolutes No-Go für alle Arbeitnehmenden. Eine Datenschutz-Panne mit Gesundheitsdaten führt für Arbeitgeber eigentlich immer zu einer Meldung bei der Aufsichtsbehörde

    Die digitale Lösung von Quiply: einfach & sicher

    Das Kölner Startup Quiply hat eine sichere und einfache Lösung hierfür parat, die Arbeitnehmenden ein gutes Gefühl gibt und Arbeitgebern die Arbeit stark erleichtert. Die Mitarbeiter-App von Quiply ist bereits bei hunderten Unternehmen im Einsatz und ist in der Lage, Daten über die privaten Smartphones der Mitarbeitenden zu erfassen und sicher verschlüsselt zu verarbeiten, so dass nichts nach außen dringt. Arbeitnehmende können sicher sein, dass nur vom Unternehmen autorisierte Personen diese Daten einsehen dürfen und jederzeit die Datenschutzgrundverordnung erfüllt werden kann (DS-GVO).

    Praktisch wird der Mitarbeitende vom Unternehmen per Push-Nachricht aufgefordert, einen aktuellen Nachweis einzureichen (siehe Foto). Diesen kann er oder sie per Smartphone direkt fotografieren und verschlüsselt übermitteln. Der autorisierte Empfänger erhält alle Nachweise in tabellarischer Form und ist so auch im Fall der Fälle jederzeit in der Lage, gegenüber dem Gesundheitsamt präzise Auskünfte zu geben. Per Knopfdruck wird ein rechtssicheres Dokument aller Mitarbeitenden mit Nachweisen erzeugt. Wer es versäumt, den Nachweis rechtzeitig einzureichen, kann erinnert werden.

    Die Funktionalität ist in der Mitarbeiter-App bereits verfügbar, Kunden von Quiply können dies seit Tag 1 der gesetzlichen Regelung tun, die österreichischen Kunden schon davor. Externen Interessierten verspricht Quiply, die App in 24 Stunden technisch bereit zu stellen. Der hauptsächliche Einsatzweck für diese App liegt weiterhin in der internen Kommunikation von Unternehmen, dabei hat sie sich bereits 2020, in der ersten Welle, bewährt.

    Gute interne Kommunikation hat sich nicht erst seit Corona in den Unternehmen, die Quiply nutzen, bemerkbar gemacht in höherer Motivation, größerer Mitarbeiterbindung und mehr Produktivität. „Corona zeigt uns allen, wie wichtig reibungslose Kommunikation in Echtzeit in diesen Tagen ist. Die Funktionen unserer App wie der zur Abfrage des Impfstatus beweisen, dass 3G Abfragen einfach und sicher für alle möglich sind, ohne die Produktivität zu gefährden. Die Digitalisierung hilft uns sehr, denn Information ist eine starke Waffe gegen die Pandemie._“ sagt Michael Schulz, Geschäftsführer der Quiply Technologies GmbH.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Quiply Technologies GmbH
    Herr Markus Bussmann
    Elsassstr. 40 Elsassstr.
    50677 Köln
    Deutschland

    fon ..: 0221 975 815 10
    web ..: https://www.quiply.com
    email : markus.bussmann@quiply.com

    Quiply unterstützt seit 2015 Unternehmen bei der mobilen Mitarbeiterkommunikation und hilft den Arbeitsplatz aller Mitarbeitenden zu digitalisieren. Das inhabergeführte Startup aus Köln liefert eine vollständig webbasierte Lösung (Software-as-a-Service), die sowohl auf Mobilgeräten wie Desktop-PC lauffähig ist. Die Quiply Mitarbeiter-App ist die beste Lösung für interne Kommunikation und mehr Produktivität in allen Branchen. Während Desktop- Tools wie Intranets bei Non-Desk-Mitarbeitern (gewerbliche Mitarbeitende) eine Akzeptanzrate von lediglich 15 Prozent erreichen, erzielt die Lösung von Quiply eine branchenübergreifende Aktivierungsrate von 90 Prozent. Im Gegensatz zu privaten Netzwerken oder Chat-Diensten ist Quiply vollständig DS-GVO konform mit bankensicherer Verschlüsselung. Damit unterstützt Quiply den größten Teil der alltäglichen Arbeitsabläufe seiner Kunden und denkt an alle Mitarbeitenden, nicht nur diejenigen am Schreibtisch.

    Quiply wünscht allen Mitarbeitenden und Arbeitgebern gute Gesundheit!

    Pressekontakt:

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  • Brave New Arbeitswelt

    ARAG IT-Experten zum Schutz vor Angriffen im (Home-)Office

    Die Pandemie hat auch die Arbeitswelt verändert. Bei vielen Unternehmen zeichnet sich ab, dass nach Corona mobiles Arbeiten beibehalten oder eine Mischung aus Präsenz und Home-Office eingeführt wird. Durch das langfristig vermehrte Arbeiten von zu Hause ist aber davon auszugehen, dass sich Kriminelle immer wieder neuer Taktiken bedienen und sich Maschen für Cyberangriffe einfallen lassen. ARAG IT-Experten geben daher Tipps, wie man sich vor diesen Angriffen nicht nur zu Hause, sondern auch am Arbeitsplatz schützen kann.

    (Heim)-Arbeitsplatz
    Grundsätzlich sollte man, egal ob im Büro oder zu Hause, seinen Arbeitsplatz immer vor einem unbefugten Zugriff schützen. Verlässt man den Arbeitsplatz, sperrt man den Bildschirm am besten mit der Tastenkombination Windows(-Taste) + L. Mit sensiblen Informationen wie vertraulichen Dokumenten oder Passwörtern gilt es gewissenhaft umzugehen. Sie sollten sicher vor Dritten aufbewahrt werden. Nicht mehr benötigte Dokumente sollten zu Hause oder bei der Arbeit entsorgt werden. Absolutes Muss: Ein sicheres Passwort.

    Heimnetz
    Da IT-Experten fast täglich neue Schwachstellen finden, empfiehlt es sich, Heimnetzgeräte wie z. B. Router, Repeater und „Smart-Devices“ mit den vom Hersteller bereitgestellten Firmware-Updates aktuell zu halten. Der Standard WLAN-Schlüssel des Routers sollte geändert werden und aus mindestens 20 Zeichen bestehen. Um einen unautorisierten Zugriff zu vermeiden, raten die ARAG IT-Experten, das Passwort des Routers ebenfalls nach der Passwortrichtlinie neu festzulegen. Ferner weisen sie darauf hin, dass die Sicherheit ebenfalls erhöht wird, wenn die Geräte in einem sicheren abgeschotteten Netzwerk betrieben werden. Damit auch Gäste das Netzwerk bedenkenlos mitnutzen können, kann auf dem Router ein Gastzugang eingerichtet werden. Der heimische Router sollte darüber hinaus einen Verbindungsaufbau von unautorisierten Geräten nicht automatisiert erlauben. Denn mit dem Wi-Fi Protected Setup (WPS) werden schnell drahtlose Netzwerkverbindung zwischen zwei Geräten hergestellt – z. B. kann per Knopfdruck das Smartphone an einem WLAN-Router angemeldet werden. Damit keine potenziellen Eindringlinge unbemerkt eine Verbindung mit dem Heimnetzwerk herstellen, sollte man das WPS am besten ausschalten.

    Smartphone
    Für erkannte Sicherheitslücken beim Smartphone gibt es regelmäßig Updates vom Anbieter. Wird eines angeboten, sollte die Durchführung zeitnah nach der Veröffentlichung erfolgen. Nicht vertrauenswürdige App-Quellen und damit womöglich Schadsoftware lassen sich vermeiden, wenn keine Apps außerhalb des vorgesehenen App Stores installiert werden. In den „Einstellungen“ unter „Datenschutz“ können die App-Berechtigungen, wie z. B. der Zugriff auf die Kamera, verwaltet werden. Nicht notwendige Berechtigungen werden am besten direkt deaktiviert. Damit essenzielle Schutzfunktionen nicht ebenfalls deaktiviert werden, sollte kein nicht-autorisiertes Entfernen von Nutzungsbeschränkungen mittels Jailbreak (iOS) oder Root (Android) durchgeführt werden. Denn durch das Jailbreaken oder Rooten eines Smartphones erhält man nach Auskunft der ARAG IT-Experten höhere Rechte zu tiefgreifenden Modifikationen und es erlischt die Gewährleistung des Gerätes.

    E-Mail
    Verdächtige E-Mails, sogenannte Phishing-Mails, kann man am besten erkennen, wenn man sie auf bestimmte Merkmale wie z. B. Absender, Betreff, drängender Inhalt, unsaubere Formatierung und Rechtschreibfehler überprüft. Auch kann man verschiedene Sicherheitseinstellungen vornehmen, damit eigene Aktivitäten nicht von Dritten zu Werbezwecken genutzt werden. Die ARAG Experten raten, die Verknüpfung von E-Mail-Inhalten zu Webseiten durch die Deaktivierung der HTML-Funktion (Hypertext Markup Language) zu verhindern und sich dadurch nur die einfache Textnachricht anzeigen zu lassen.

    Internet
    Zur Erhöhung der Kontensicherheit im Internet bieten verschiedene Unternehmen eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) an, welche verwendet werden kann, um sich vor Angriffen zu schützen. Die MFA ist ein Authentifizierungsverfahren, bei dem der User zwei oder mehr Identitätsnachweise zur Verifizierung liefern muss, bevor er Zugriff auf die gewünschte Ressource erlangt, z. B. auf ein Benutzerkonto oder ein VPN. Viele Webseiten verwenden Tracker, um Informationen über das Surfverhalten der Besucher zu sammeln und darauf basierend personalisierte Werbungen anzuzeigen oder Verbesserungen vorzunehmen. Das Tracking kann in den meisten Browsern teilweise bis vollständig unter „Einstellungen“, „Datenschutz & Sicherheit“ blockiert werden. Verifizierte Webseiten erkennt man anhand eines Schlosssymbols in der Statusleiste des Browsers oder wenn die Adresszeile mit „https“ beginnt. Zudem sollte auf die korrekte Schreibweise der URL geachtet werden (z. B. google.com statt googl0ft.biz). Die ARAG IT-Experten empfehlen, dass nur notwendigen Webseiten eine Berechtigung erteilt wird. So benötigt beispielsweise eine Website für das Lesen eines Artikels nicht den Standort. Diese Berechtigungen finden sich in der Regel in den „Einstellungen“ unter „Datenschutz & Sicherheit“. Browser-Erweiterungen, sogenannte Add-ons, haben Zugriff auf beinahe alle Aktivitäten innerhalb des Browsers. Unnötige Add-ons können und sollten daher deinstalliert werden.

    Private Rechner
    Updates zu ignorieren könnte auch beim eigenen privaten Rechner fatal sein. Es empfiehlt sich auch hier eine zeitnahe Installation, um allgemein erkannte Sicherheitslücken zu schließen. Mit einer mit einem Passwort verschlüsselten Festplatte haben es Angreifer schwerer auf die Daten zuzugreifen. Damit die Daten des Rechners vor Gefahren wie Verlust oder Totalschaden geschützt werden, empfehlen die ARAG IT-Experten regelmäßig ein Backup auf einem externen Datenträger, der vom Rechner getrennt aufbewahrt werden sollte. Zum weiteren Schutz sollte die Firewall des Rechners standardmäßig aktiviert sein.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.400 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,9 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher), Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze, Dr. Werenfried Wendler

    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

    Firmenkontakt
    ARAG SE
    Jennifer Kallweit
    ARAG Platz 1
    40472 Düsseldorf
    +49 211 963-3115
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    Pressekontakt
    Klaarkiming Kommunikation
    Claudia Wenski
    Steinberg 4
    24229 Dänischenhagen
    +49 4349 – 22 80 26
    cw@klaarkiming-kommunikation.de
    http://www.ARAG.de

  • SOLCOM Projektmarktbarometer Q2/2021: Projektmarkt lässt die Corona-Krise endgültig hinter sich

    Reutlingen, 26.07.2021. Der SOLCOM Projektmarkt-Index konnte im zweiten Quartal weiter zulegen und steht nun bei 105,45 Punkten. Damit liegt er 7,38 Punkte über den drei Vormonaten.
    Der Projektmarkt-Index beschreibt im Rahmen des SOLCOM Projektmarktbarometers die Entwicklung des deutschen Marktes zur Besetzung von Projekten mit freiberuflichen IT- und Engineering-Spezialisten.

    Im zweiten Quartal 2021 zeigt sich der Projektmarkt im IT- und Engineering-Bereich endgültig erholt von der Corona-Krise. So konnte der SOLCOM Projektmarkt-Index um 7,38 Punkte im Vergleich zum Vorquartal zulegen und liegt nun mit 105,45 wieder über dem Referenzquartal Q1/2017.

    Besonders zeigt sich der anhaltende Aufschwung bei der Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung. Dieser Wert verbesserte sich um 19,71 Punkte auf 105,57 Punkte und liegt erstmals seit dem dritten Quartal 2018 wieder über dem Referenzwert. Ebenfalls weiter angestiegen ist der Wert für die Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte. Mit 109,21 Punkten ist dieser zudem auf einem Rekordwert.
    Beides verdeutlicht, dass sich nicht nur das Projektangebot marktübergreifend auf einem sehr hohen Niveau befindet, sondern auch die Budgets seitens der Unternehmen vorhanden sind und diese entsprechend schnell freigeben sowie abgerufen werden. Ebenfalls angestiegen sind die Stundensätze. Diese liegen weiterhin über dem Referenzwert.

    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Der Projektmarkt hat im zweiten Quartal die Auswirkungen der Corona-Krise hinter sich gelassen. Nach eher zurückhaltenden Investitionen in den vergangenen 18 Monaten hat sich in den Unternehmen ein Modernisierungsdruck aufgebaut. Entsprechend befindet sich die Nachfrage nach freiberuflicher Expertise laut dem Projektmarktindex auf dem höchsten Stand seit 2017. Diese positive Entwicklung wird sich auch in den kommenden Monaten fortsetzen.“

    Java-Entwicklung wieder am häufigsten nachgefragt

    Bei den meist nachgefragten Qualifikationen hat sich die Java-Entwicklung wieder auf den ersten Platz verbessert und verdrängte dort Embedded Software-Entwicklung. Bei den höchsten Stundensätzen gab es keine Veränderungen an der Spitze. Hier konnten Beratung SAP und Embedded Software-Entwicklung ihre Positionen behaupten. Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

    1. Projektmarkt-Index

    Über den Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index beschreibt quartalsweise die Entwicklung des Marktes zur Besetzung von IT- und Engineering-Projekten mit freiberuflichen Spezialisten. Der Projektmarkt-Index setzt sich zusammen aus den SOLCOM-eigenen Werten „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“, „durchschnittlicher Stundensatz“, „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung einer offenen Position“. Aus diesen vier Einzelindikatoren wird der Mittelwert gebildet, der Index. Als Referenzquartal dient das erste Quartal 2017, dessen Werte den Index-Stand 100 definieren. Die beiden Einzelwerte „Entwicklung der Projektausschreibungen“ und „Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte“ betrachten den Projektmarkt von Seite der Unternehmen aus. Die „Entwicklung der Bewerbungen pro Ausschreibung“ und der „durchschnittliche Stundensatz“ beleuchten den Projektmarkt aus der Sicht der freiberuflichen Experten. Bei den beiden Einzelwerten für „Geschwindigkeit bei der Besetzung“ und „Entwicklung der Bewerbungen“ wird ein Rückgang positiv für den Projektmarkt bewertet.

    2. Auswertung Projektmarkt-Index:
    Der SOLCOM Projektmarkt-Index konnte im zweiten Quartal weiter zulegen und steht nun bei 105,45 Punkten. Damit liegt er 7,38 Punkte über den drei Vormonaten und 5,45 Punkte über dem Referenzquartal Q1/2017.

    In der Einzelbetrachtung zeigt sich, dass alle vier Werte gestiegen sind und wieder über dem Referenzwert 100 liegen. Besonders der Wert für Anzahl Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung konnte mit 19,71 Punkten stark anwachsen. Den höchsten Wert erreichte mit 109,21 der Wert Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte. Dieser verbesserte sich dabei um 4,66 Punkte.

    Nur leicht nach oben ging es für die Anzahl der Projektausschreibungen und für die Stundensätze.
    Betrachtet man die einzelnen Monate des Zeitraums, setzte sich der Aufwärtstrend auch innerhalb des Quartals weiter fort.

    Einzelfaktoren

    Entwicklung der Projektausschreibungen: 103,12
    Geschwindigkeit bei der Besetzung offener Projekte: 109,21
    Entwicklung der Freiberufler-Bewerbungen pro Ausschreibung: 105,57
    Durchschnittlicher Stundensatz: 103,94

    3. Ergänzende Informationen

    Höchste Stundensätze Q2/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1. (1.) Beratung SAP
    2.(2.) Softwareentwicklung SAP
    3.(4.) Beratung ERP
    4.(3.) Beratung Prozessmanagement
    5.(7.) Projektleitung Softwareentwicklung
    6.(11.) Test-/Qualitätsmanagement Automotive
    7.(10.) Projektleitung Automotive
    8.(9.) Safety Management
    9.(5.) Projektleitung E-Commerce
    10.(8.) Projektleitung Bauwirtschaft

    Auch im zweiten Quartal 2021 gab es bei den Stundensätzen an der Spitze keine Veränderungen, noch immer können hier SAP Beratung und Softwareentwicklung SAP die höchsten Werte erzielen. Auf Platz drei liegt nun Beratung ERP, das sich um einen Platz verbessern konnte.
    Nach oben ging es im ersten Quartal ebenfalls für Test-/Qualitätsmanagement Automotive, Projektleitung Softwareentwicklung, Projektleitung Automotive sowie Safety Management. Abgerutscht dagegen sind Beratung Prozessmanagement, Projektleitung E-Commerce sowie Projektleitung Bauwirtschaft.
    Bei der Betrachtung der einzelnen Monate innerhalb des Quartals zeigte sich ein leichter Aufwärtstrend.

    Meistnachgefragte Qualifikationen Q2/2021 (Vorquartalswerte in Klammern)

    1.(1.) Beratung SAP
    2.(2.) Softwareentwicklung SAP
    3.(4.) Beratung ERP
    4.(3.) Beratung Prozessmanagement
    5.(7.) Projektleitung Softwareentwicklung
    6.(11.) Test-/Qualitätsmanagement Automotive
    7.(10.) Projektleitung Automotive
    8.(9.) Safety Management
    9.(5.) Projektleitung E-Commerce
    10.(8.) Projektleitung Bauwirtschaft

    Im zweiten Quartal konnte sich erstmals seit 2019 wieder Java-Entwicklung an die Spitzenposition bei den meist nachgefragten Qualifikationen sichern. Embedded Software-Entwicklung ist entsprechend auf Rang zwei abgerutscht.

    Ebenfalls weniger nachgefragt wurden Bauleitung, Requirements Engineering, SPS-Programmierung sowie DevOps Engineering. Verbessern konnten sich hingegen Test-/Qualitätsmanagement, SAP-Entwicklung und C# Programmierung. Keine Veränderungen gab es bei Beratung SAP.

    Die meisten Anfragen im Betrachtungszeitraum kamen erneut aus der Automobilbranche, gefolgt von der Maschinenbaubranche.

    Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: https://www.solcom.de/de/presse-downloads-bilder-herunterladen.aspx

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    Seit 1994 führt SOLCOM Unternehmen mit freiberuflichen Experten aus IT und Engineering zusammen – präzise, sicher und schnell. Über 5.000 erfolgreiche Projekte in den letzten fünf Jahren sprechen für den Erfolg eines Modells, mit dem alle gewinnen.
    Mit einem Umsatz von 117,5 Mio. Euro in 2020 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

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  • Cyberangriffe nehmen zu: CARMAO zeigt, was IT-Sicherheit mit Corona-Maßnahmen gemeinsam hat

    Cyberangriffe nehmen zu: CARMAO zeigt, was IT-Sicherheit mit Corona-Maßnahmen gemeinsam hat

    Schutz entsteht nur durch Aufklärung und Einhaltung von Regeln: Wie Verantwortliche die IT-Sicherheit in Home Office & Co. steigern können

    Limburg a.d. Lahn, 19. Juli 2021 – Cyberangriffe sind während der Corona-Pandemie gestiegen. Angreifer nutzen unter anderem Sicherheitsschwachstellen im Home-Office aus, warnt der Spezialist für Unternehmensresilienz CARMAO GmbH ( www.carmao.de). Firewalls, Virenscanner, Backups, Spamfilter, Verschlüsselung und vieles mehr sind beliebte Schutzmaßnahmen. Diese sind jedoch häufig – gerade bei der Heimarbeit – nicht ausreichend installiert oder konfiguriert. CARMAO empfiehlt in der IT-Sicherheit Schutzkonzepte, die dem Prinzip der Corona-Maßnahmen ähneln: Prävention, Sensibilisierung, Heilung im Ernstfall und Immunisierung.

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Cyberkriminellen und die Corona-Pandemie begünstigt dies. Viele Mitarbeitende mussten relativ unvorbereitet ins Home-Office wechseln. Dort werden oft zu wenige technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Dabei sind die nötigen IT-Schutzmaßnahmen keine Unbekannten. Sie ähneln denen der Corona-Maßnahmen.“

    Die größten Bedrohungen beruhen vermehrt auf menschlich bedingten Fehlern und die Prinzipien der IT-Sicherheit werden dabei insbesondere bei der Arbeit im Home-Office oftmals sehr vernachlässigt. Durch die unzureichende Absicherung eines häuslichen Arbeitsplatzes entstehen Sicherheitslücken, die bei der Arbeit im Unternehmen in der Regel nicht auftreten. Unbefugte Besucher, unverschlossene Räume und die unsachgemäße Entsorgung von Dokumenten sind nur einige sicherheitstechnische Fallstricke, die am heimischen Arbeitsplatz lauern. Dieser sollte daher auch offiziell in das Organisationsmodell eines Unternehmens mit eingebunden werden.

    IT-Sicherheitsmaßnahmen: Ein Muss für Unternehmen
    Die zunehmenden Angriffe zeigen: Unternehmen müssen handeln. Die erforderlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen sind dabei vergleichbar mit den allgemeinen Schutzmaßnahmen, die während der Corona-Pandemie gelten: Prävention, Sensibilisierung, Heilung im Ernstfall und Immunisierung. Dabei gilt es zum Beispiel, Risiken zu identifizieren, Notfallplanungen und -übungen durchzuführen sowie Zuständigkeiten und Meldewege klar zu definieren. Neben der Implementierung von Schutzmaßnahmen, der Sensibilisierung und dem Training ist ein Monitoring zu empfehlen – z.B. durch Security Alerts.

    Ist ein Cyber-Angriff erfolgt, ist für die Aufklärung eine methodische Datenanalyse im Sinne einer digitalen Forensik sinnvoll. Nach der genauen Diagnose ist Heilung erforderlich. Diese sieht die Wiederherstellung von Daten aus Backups oder die Aktivierung von Backup-Systemen vor. Durch eine Cyber-Versicherung können die Folgen eines Cyberangriffes merklich gemildert werden. Ein weiteres wichtiges Sicherheitsprinzip ist die Immunisierung. Sie kann z.B. durch automatische Ableitung neuer Erkennungsmuster und neue Erkennungsverfahren erreicht werden.

    CARMAO fördert IT-Sicherheit in Home Office & Co.
    Die CARMAO GmbH bietet Unternehmen verschiedene Leistungen an, welche die IT-Sicherheit beim Remote-Arbeiten im Sinne der Unternehmensresilienz gewährleisten. Dazu zählen unter anderem Analyse und Klassifizierung der Informationen, die zu Hause verarbeitet werden; Erstellung von Richtlinien und Arbeitsanweisungen für die sichere Verwendung von Informationen zu Hause sowie Aufbau eines technischen Schutzkonzepts für die Arbeit im Home Office.

    „Die IT-Sicherheit und die Corona-Maßnahmen haben noch eines gemeinsam. Alle Regelungen und technischen Schutzmaßnahmen sind nur dann effektiv, wenn sie von allen gelebt werden. Wie soll eine Schutzmaske uns schützen, wenn wir sie nicht aufsetzen? Aufklärung und Umsetzung sind daher essenziell, um die gewünschten Effekte zu erzielen“, erklärt Ulrich Heun.

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Projektdurchführungen, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Risikomanagement, Business Continuity Management (BCM), Datenschutz und Compliance, Sicherheit im Datacenter u. v. m. Der Leistungsumfang erstreckt sich von der Business-Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis zum Kompetenztransfer durch die Schulungsangebote „CARMAO Qualifications“.

    CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, eine organisationale Widerstandsfähigkeit aufzubauen und dabei die Möglichkeiten der Digitalisierung sicher und flexibel zu nutzen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Mit dem digitalen EU-Impfzertifikat auf dem emporiaSMART.5 kommen echte Sommergefühle auf

    Mit dem digitalen EU-Impfzertifikat auf dem emporiaSMART.5 kommen echte Sommergefühle auf

    Reisen an die Küste oder in die Berge, die Familie im Ausland besuchen oder einfach mal einen Kaffee mit der Nachbarin trinken: mit dem digitalen EU-Impfzertifikat auf dem emporiaSMART.5

    Zum 01. Juli 2021 ist das digitale EU-Impfzertifikat offiziell gestartet und soll per QR-Code zu mehr Freiheit verhelfen. Gerade Senioren und Best Ager haben in der Pandemie unter Social Distancing gelitten und bekommen mit dem digitalen Impfnachweis endlich ein Stück soziales Leben zurück. Mit dem emporiaSMART.5 haben Best Ager ihren Impfnachweis immer dabei.

    Linz/Frankfurt, 09. Juli 2021 – emporia Telecom, österreichischer Hersteller und technischer Vorreiter von einfach zu bedienenden Smartphones, Apps und Tastenhandys für die Generation 60+, hilft Senioren und Best Agern, ihr digitales Impfzertifikat immer dabei zu haben. Schritt für Schritt wird der digitale Impfpass ausgerollt. Für alle vollständig Geimpften gibt es die Möglichkeit, den Impfnachweis digital bestätigt zu bekommen. Das digitale Zertifikat erhält man beim Hausarzt oder in der Apotheke. Jeder vollständig Geimpfte legt seinen gelben Impfpass zusammen mit dem Personalausweis in der Apotheke vor und erhält ein EU-Zertifikat mit einem QR-Code, der dann nur in der Corona-Warn-App oder in der CovPass-App gescannt und hinterlegt wird. Alles was man benötigt, ist ein Smartphone. Das emporiaSMART.5 – das aktuelle Flaggschiff der emporia Smartphone-Serie – ist hier der passenden Helfer.

    Mit dem QR-Code Reisen, Familie besuchen oder Konzerte geniessen
    QR-Codes sind Codes, die von Smartphones und Tablets mittels Kamera eingescannt und ausgelesen und in denen individuelle Daten und Texte untergebracht werden können. Auch das digitale Impfzertifikat beinhaltet einen QR-Code und ist ein digitaler Nachweis dafür, dass man entweder gegen COVID-19 geimpft wurde oder von Corona genesen ist. Der Nachweis wird in der Regel per QR-Code in einer App auf dem Smartphone hinterlegt. Eine digitale Signatur soll den Code fälschungssicher machen. Auf dem QR-Code hinterlegt sind Name und Geburtsdatum, außerdem das Datum der Impfung, die Bezeichnung des Impfstoffs sowie die Chargennummer. Diese Daten werden nur lokal auf dem Smartphone abgelegt und sind daher auch vor dem Zugriff von Hackern bestmöglich geschützt. Restaurant-Betreiber, Airlines, Hotels oder auch Konzertveranstalter können mit der CovPass-Check-App überprüfen, ob die Gäste und Besucher einen vollständigen Impfschutz haben. Es wird hier lediglich der Impfstatus und der Namen des Gastes angezeigt, der dann mit einem Ausweis-Dokument abgeglichen werden kann.

    Mit dem emporiaSMART.5 den Sommer in vollen Zügen erleben
    Das digitale Impfzertifikat kann in der CovPass-App oder in der Corona-Warn-App lokal gespeichert und bei Bedarf vorgezeigt werden. Um das Impfzertifikat in der Corona-Warn-App zu hinterlegen, muss die App auf dem Smartphone geöffnet werden, der Bereich Zertifikat angeklickt und dann der QR-Code auf dem Nachweis eingescannt werden. Nach wenigen Sekunden ist das digitale Impfzertifikat hinterlegt. Ähnlich funktioniert es bei der CovPass-App. App öffnen, auf das Plus klicken und dann den QR-Code scannen und schon ist auch hier der Impfnachweis hinterlegt. Gerade Best Ager und Senioren haben das Smartphone in der Corona-Pandemie für sich entdeckt und es wurde rasch zum ständigen Begleiter. Als digitaler Impfhelfer ist es nun noch wichtiger geworden. Die richtige technische Ausstattung, passend für die Einsatzszenarien von Senioren, ist entscheidend. WhatsApp, Videotelefonie, aber auch Gesundheits-Apps nehmen gerade auch bei dieser Zielgruppe einen immer höheren Stellenwert ein. „Wir haben bei unserem aktuellen Modell, dem emporiaSMART.5, wieder die neuesten Erkenntnisse aus unseren Studien und Forschungsarbeiten einfließen lassen. Aus unerem Kundenfeedback sehen wir, dass wir mit diesem Smartphone eine ziemliche Punktlandung hingelegt haben, was die Erfüllung der Ansprüche unserer Kundinnen und Kunden betrifft“, sagt Eveline Pupeter, Eigentümerin und Geschäftsführerin von emporia Telecom.

    Ein Alltagsheld für alle Fälle
    Das emporiaSMART.5 hält, was es verspricht. Dank bewährter emporia Menüführung und großer, gut ablesbarer Bedienfelder ist dieses Smartphone einfach und intuitiv zu bedienen. Mit dem physischen Home-Button kommt man jederzeit leicht zum Startbildschirm zurück. „Es ist unserem Entwicklungsteam gelungen, komplexeste Funktionen in einfache Bedienung zu packen“, erläutert Eveline Pupeter stolz. Denn unter einfachem Handling bietet das emporiaSMART.5 auch serienmäßige Anwendungen wie Speech-to-Text, einen vorinstallierten QR-Scanner oder NFC, um zum Beispiel beim Einkaufen kontaktlos zahlen zu können. Das neue emporiaSMART.5 ist zudem IP54-zertifiziert und damit geschützt gegen Staub und Spritzwasser. Serienmäßig ausgeliefert wird es mit einem interaktiven, patentierten Smartcover, welches die Bedienung wichtiger Funktionen (Anrufe abnehmen und auflegen, Kamera und Taschenlampe) auf der Vorderseite bei geschlossenem Zustand erlaubt. Auf der Rückseite des Flaggschiffs befindet sich die emporia Notfall-Taste, mit der im Notfall schnell Hilfe gerufen werden kann. Zusätzlich wird ein zweiter Rückendeckel mitgeliefert, der die Notfalltaste verdeckt, falls Anwender dies wünschen. Das emporiaSMART.5 ist im führenden Fachhandel und Online zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von EUR 249,– inkl. MwSt. erhältlich.

    Über emporia Telecom
    Das österreichische Unternehmen emporia Telecom entwickelt, designt und produziert einfach zu bedienende Smartphones, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation und ist Technologieführer in diesem Bereich. Dazu entwickelt emporia Trainings- und Schulungsprogramme speziell für Senioren. Darüber hinaus hat emporia ein breites Spektrum an Zubehör und Festnetztelefonen im Sortiment. emporia wurde 1991 gegründet und ist heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Alleineigentümerin ist Eveline Pupeter, die das Unternehmen gemeinsam mit einem erfahrenen Management-Team führt. emporia beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenhauptsitz ist Linz an der Donau. Weitere Standorte sind Brüssel, Frankfurt, Paris, London, Mailand und Shenzhen (China).

    Webseite emporia: https://www.emporia.de/
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