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  • Room4Work stellt kostenlos digitale Arbeitsräume zur Verfügung

    Room4Work stellt kostenlos digitale Arbeitsräume zur Verfügung

    Unterstützung für Vereine, soziale Einrichtungen und kleine Betriebe, die unter den Einschränkungen durch das Coronavirus leiden

    Landau, 20. März 2020 – Ab sofort können Interessensgruppen, Vereine, Handwerker, kleine Betriebe, private Initiativen oder gemeinnützige Organisationen kostenlos die virtuellen Arbeitsmöglichkeiten von Room4Work nutzen. Damit möchte Room4Work einen Beitrag im Kampf gegen das Coronavirus leisten.

    Wer sich bisher nicht mit dem Thema Home Office bzw. Remote Work beschäftigt hat, steht aktuell vor einer großen Herausforderung. Viele müssen kurzfristig von zu Hause aus arbeiten und suchen Lösungen, mit denen sie dies unkompliziert und schnell umsetzen können. Das Angebot ist groß, allerdings decken viele Tools nur einzelne Aspekte von Remote Work ab. Daher fällt es vielen schwer, die richtigen Werkzeuge für die effiziente Zusammenarbeit zusammenzustellen.

    Eine Lösung für diejenigen, die bisher keine Lösung für Remote Work haben
    Room4Work nimmt ihnen diese Entscheidung ab und stellt ihnen kostenlos digitale Arbeitsräume bereit, die mit allem ausgestattet sind, was man für die Arbeit von zu Hause aus und für die Kommunikation mit dem Team benötigt: Chat, Blogs, Videokonferenzen, Aufgabenverwaltung, gemeinsame Dateiablage, mobiler Messenger und vieles mehr.
    Die Arbeitsräume sind einfach zu nutzen und entsprechen höchsten Sicherheitsstandards – ein nicht zu vernachlässigender Punkt, wenn man nicht gerade technikaffin ist.

    Room4Work ist auf Basis von Linkando, Plattform für digitale Zusammenarbeit und Kommunikation, aufgebaut. „Bereits seit über einem Jahr bietet unser Partner Room4Work diese digitalen Arbeitsräume im Mietmodell an“, sagt Marc Koch, Geschäftsführer der Linkando GmbH. „Anlässlich der sich zuspitzenden Situation geht Room4Work einen Schritt weiter und stellt kleinen Betrieben und Organisationen sein Premium-Angebot kostenlos zur Verfügung. Wir unterstützen diese Initiative mit unserer Plattform. Damit wollen wir helfen, dass möglichst viele Menschen ihrer Arbeit weiter nachgehen können.“

    Das Ganze funktioniert sehr einfach. Interessierte müssen sich nur registrieren und können bereits mit dem ersten Login loslegen. Die kostenlose Nutzung ist für alle, die sich bis zum 1. April 2020 registrieren, zeitlich unbegrenzt.

    Wer einen solchen digitalen Room4Work Premium Arbeitsraum nutzt, kann sich nicht nur auf die DSGVO-Konformität der Plattform verlassen, sondern er muss darüber hinaus auch nicht in weitere Collaboration-Tools wie Trello, Dropbox oder Zoom investieren.

    Mehr Informationen und Anmeldung zu Room4Work unter: https://www.linkando.com/room4work-aktion

    Über Room4Work
    Room4Work ist ein digitaler Coworking Space. Wie in einem typischen Coworking Space in einer Stadt können bei Room4Work Arbeitsräume gemietet werden, allerdings handelt es sich dabei um virtuelle Arbeitsräume, die von überall in der Welt betreten werden können. Dabei gilt: Der erste Arbeitsraum ist und bleibt kostenlos.

    Linkando, Spezialist für die Digitalisierung von Verbänden und Unternehmen, bietet seinen Kunden Plattformen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Die Arbeitsräume innerhalb der Plattform sind passgenau auf den jeweiligen Lösungsbedarf zugeschnitten und ermöglichen die agile Zusammenarbeit innerhalb einer Community.
    Ergänzt wird die Plattform mit einer bereits integrierten künstlichen Intelligenz in Form von „Digital Cobots“, die die User mit ihrem Wissen unterstützen, das sie innerhalb der Plattform sammeln und zur Verfügung stellen.

    Kontakt
    Linkando GmbH
    Martina Oerther
    Ostbahnstr. 17
    76829 Landau
    +49 (0) 6341 283 04 43
    martina.oerther@linkando.com
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  • Kurzfristiges Home-Office-Paket im Kampf gegen Corona

    Kurzfristiges Home-Office-Paket im Kampf gegen Corona

    Vertical hilft Unternehmen, handlungsfähig zu bleiben

    Sulzbach, 19. März 2020 – Der IT-Hersteller vertical wendet sich gezielt an Unternehmen, die in Zeiten der Corona-Krise um ihre Existenz fürchten müssen und bietet kostenlose Beratung sowie einfache und schnelle Homeoffice-Lösungen für eine cloudbasierte digitale Infrastruktur an. Firmen mit veralteter Technik haben große Probleme, Arbeiten im Homeoffice kurzfristig zu ermöglichen. Dies bleibt jedoch die beste Option, um die Sicherheit und Gesundheit von Mitarbeitern zu schützen und ist existenziell, um langfristig handlungsfähig zu bleiben.

    Es gilt deshalb, drei Ziele zu erreichen, um die grundlegenden Funktionen eines Unternehmens aufrechtzuerhalten. Denn niemand kann voraussehen, wie lange die Wirtschaft so massiv beeinträchtigt bleiben wird. Die Prioritäten lauten: 1. Technische Voraussetzungen für Homeoffice schaffen. 2. Sicherer und ortsunabhängiger Zugriff auf Unternehmensdaten über einen deutschen Trusted Cloud-Server. 3. Diverse Kommunikationskanäle für Kunden, Partner und Mitarbeiter offenhalten.

    vertical bietet dafür eine zentrale Anlaufstelle. Unter der E-Mail-Adresse talk@vertical.de werden kostenfrei alle Fragen rund um den sofortigen Aufbau einer digitalen Infrastruktur beantwortet und schnelle Lösungen aufgezeigt. Zusätzlich bietet vertical Interessierten auf telefonischer Rückruf-Basis kostenfrei ein individuelles, einstündiges Beratungsgespräch an. vertical ermöglicht auf Mietbasis ein „Easystart-Homeoffice-Paket“ mit virtuellem Desktop inkl. Programmen, dass u.a. von beliebigen PCs und Laptops genutzt werden kann. Parallel wurde die vertical-Webapplikation, der Unternehmenskonfigurator „BusinessDesigner“, um Funktionen ergänzt, die es Firmen erleichtert, auch alternativ umfangreiche Hardware inkl. Services für ein effizientes Homeoffice schnellstmöglich bereitzustellen. Solche Bestrebungen werden auch durch das Bundeswirtschaftsministerium mit Förderungen unterstützt, um Kapazitätsausfällen und Leistungseinbrüchen vorzubeugen.

    Nicht alle Unternehmen haben schon jetzt die technischen Vorrausetzungen für die Heimarbeit. Wenn komplexere Maschinen und Produktionsprozesse vor Ort kontrolliert werden müssen, ist dies oft undenkbar. Trotzdem beheimaten viele Branchen, wie z.B. Versicherungen, Banken und Consulting, eine hohe Anzahl an Arbeitsplätzen, die mit geringem technischem Aufwand adäquat aus den eigenen vier Wänden besetzt werden könnten. Selbst, falls nicht alle Mitarbeiter zuhause arbeiten können, minimiert es das Ansteckungsrisiko markant, wenn physische Präsenz am Arbeitsplatz auf das Mindeste reduziert wird.

    vertical entschied gerade selbst, den größten Teil der eigenen Belegschaft ins Homeoffice zu schicken. Dir Fortführung aller Arbeitsprozesse, Entwicklungen, angebotener Services und der Support für Kunden bleiben davon jedoch gänzlich unberührt, da sämtliche Arbeitsplätze bereits cloudbasiert aufgesetzt sind und jeder Mitarbeiter ortsunabhängig arbeiten kann.

    Auf der Webseite des Unternehmens www.vertical.de finden sich darüber hinaus weitere hilfreiche Informationen, wie man im digitalen Alltag mit der Corona-Krise und den diesbezüglichen Anforderungen des Homeoffice umgehen sollte. Diese werden laufend aktualisiert.

    Schon 2002 gehen unsere Geschäftsführer Alexandre Seifert und Paul Martin ungewöhnliche Wege. Mit Sondergenehmigung gründen die 15- und 16-jährigen Teenager die IT-Firma SMC Systems. 2012 ensteht daraus schließlich vertical, ein aufstrebendes IT-Unternehmen mit Sitz in Sulzbach (Taunus) und Dresden. An den Standorten arbeiten mittlerweile insgesamt über 80 Mitarbeiter.

    Die Durchdringung aller Branchen und Gesellschaftsbereiche mit dem Thema der digitalen Transformation lässt vertical umdenken. Nach der eigenen Transformation 2016 ermöglicht vertical nun anderen Unternehmen, die gesamte IT-Infrastruktur inklusive Service und Support über eine zentrale Web-Plattform zu beziehen. So werden Mitarbeiter von sinnlosen Routinearbeiten befreit, damit Unternehmen zur Agilität und Kreativität eines Start-Ups zurückkehren können.

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  • eurodata bietet Abrechnung von Kurzarbeitergeld (KUG) ohne Zusatzkosten

    eurodata bietet Abrechnung von Kurzarbeitergeld (KUG) ohne Zusatzkosten

    Lohnabrechnungs- und Zeiterfassungslösung zur effizienten und sicheren Dokumentation und Abrechnung

    Saarbrücken, 19. März 2020 – Die besonderen Grundlagen für die Abrechnung von Kurzarbeitergeld im Rahmen der Corona-Krise werden aktuell in einer Verordnung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) ausgearbeitet. Das Entwicklungsteam der eurodata arbeitet bereits an der Umsetzung der speziellen Bedingungen in edlohn und edtime. So wird eurodata dann mit seiner führenden online Lohn- und Gehaltsabrechnung und der online Arbeitszeiterfassung Lösungen anbieten, um Abrechnung und Dokumentation zu gewährleisten.

    Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG in Saarbrücken, hat die Weiterentwicklung im Hinblick auf die besonderen Regeln der Corona-Verordnung zur Chefsache gemacht. „Aufgrund der guten Konjunktur der letzten Jahre ist es nicht verwunderlich, dass in unserer Anwenderschaft die Unsicherheit bei der Abrechnung von Kurzarbeitergeld recht groß ist. Deshalb beginnen wir sofort mit kostenfreien Webinaren – auch wenn die konkreten Details der Abrechnung von Corona-KUG noch nicht bekannt sind. Wichtig ist uns, dass edlohn-Anwender in der Thematik insgesamt sicher werden. Die Details zur Umsetzung der Rechtsverordnung kommen dann zeitnah in Folge-Webinaren.“

    Die edlohn Systemberatung startet mit einem ersten kostenlosen und für jedermann frei verfügbaren Webinar zum Thema am Montag, den 23. März 2020, (10.00 Uhr und 17.30 Uhr). Anmeldungen können über www.edlohn.de/portal/news erfolgen.

    Auch die online Arbeitszeiterfassung edtime liefert ihren Beitrag zum Thema. Die Dokumentation der tatsächlich gearbeiteten Zeit sowie der Abwesenheiten in Form von Kurzarbeit, ist mit der Anwendung möglich. Zudem wird die Softwareentwicklung Schritt halten und auf die bis dato noch unbekannten Anforderungen der Behörden schnellstmöglich reagieren.

    „Bei der Erstattung des Kurzarbeitergeldes legt die Bundesagentur für Arbeit strenge Maßstäbe an den Nachweis der ausgefallenen Zeiten. Alle Unternehmen, die edtime im Einsatz haben, werden eine solche Dokumentation schnell zur Verfügung haben. Außerdem werden wir auch hier in Form von kostenfreien Webinaren zeigen, wie diese „Fehlzeiten“ effizient und sicher dokumentiert werden können“, beschreibt Kurz die Motivation für das Webinar in Sachen Zeiterfassung.

    Diese Webinare sollen Anfang April durchgeführt werden. Termine und Zeiten werden auf www.ed-portal.de veröffentlicht. Dort ist jederzeit eine Anmeldung zu den kostenlosen Webinaren möglich.

    Alle online Lösungen der eurodata AG sind so ausgelegt, dass ein orts- und zeitunabhängiges Arbeiten möglich ist. Auch das ist für die Anwender jetzt ein Vorteil. Die eurodata Kommunikationsplattform edcloud sichert dabei völlig papierlos den Datenfluss zwischen Steuerberater und Mandant. Wer vom Homeoffice seine Arbeit erledigen möchte, ist bestens vorbereitet. Der technische Support der eurodata AG steht im Bedarfsfall mit Rat und Tat zur Seite.

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

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    eurodata AG
    Markus Metz
    Großblittersdorfer Str. 257
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    0681 / 88080
    m.metz@eurodata.de
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  • pressrelations bietet kostenlosen Corona News Alert an

    Interessenten erhalten zwei Mal täglich wirtschaftsrelevante News zur Corona-Krise

    Die pressrelations GmbH bietet ab sofort allen Unternehmen, Verbänden und Institutionen einen kostenlosen News-Service, der hochaktuell über die wirtschaftliche und finanzpolitische Lage während der Corona-Krise informiert. Bereits seit Anfang März beliefert der Fullservice-Medienbeobachter seine Kunden zwei Mal täglich mit allen relevanten Online-Meldungen und Meinungen zum Thema in Form eines digitalen Medienspiegels per E-Mail.

    „Die Corona-Krise ist von solch einer Dynamik geprägt, dass es schwerfällt, einen kühlen Kopf zu wahren und handlungsfähig zu bleiben“, stellt pressrelations-Geschäftsführer Jens Schmitz fest. „Der News Alert wird bei unseren bestehenden Kunden bereits als Orientierungshilfe im Corona-Chaos sehr geschätzt. Daher möchten wir nun auch alle anderen Unternehmen, Verbände und Institutionen auf diese Weise dabei unterstützen, stets informiert und schnell in der Lage zu sein, Entscheidungen zu treffen.“

    Der kostenlose Coronavirus News Alert ermöglicht die schnelle Verarbeitung hochaktueller Informationen, ohne manuelle Suche in der täglich wachsenden Nachrichtenflut. Ein ganzes Team aus Redakteuren sichtet hierfür alle eingehenden Online-Beiträge und bereitet die relevanten übersichtlich im News Alert auf. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte zu Beginn liefert den Empfängern einen raschen Überblick, gefolgt von den Top News zur aktuellen Medienlage und darauffolgend den wichtigsten Meldungen zu den wirtschaftlichen Aspekten der Pandemie. Der gesamte News Alert inkl. aller Beiträge kann zudem als PDF-Version heruntergeladen werden.

    „Corona hat unsere Welt in einem Ausmaß und einer Schnelligkeit verändert, die vor einigen Wochen noch unvorstellbar gewesen wären. Neben den Risiken für die globalen Gesundheitssysteme erreichen uns laufend neue Meldungen zu den wirtschaftlichen und finanzpolitischen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie“, so Geschäftsführer Jens Schmitz. „Die kontinuierlichen Updates machen den News Alert zu einem verlässlichen Begleiter und verhelfen zu mehr Überblick in dieser kritischen Zeit.“

    Die 2001 gegründete pressrelations GmbH mit Hauptsitz in Düsseldorf und weiteren Standorten in Berlin, Hamburg, Leipzig, Austin (Texas), Dublin, Moskau, Singapur und Sofia ist ein Dienstleister für crossmediale Monitoring- und Analyse-Services. Das Unternehmen verbindet in-house entwickelte Technologie mit der Expertise seiner News Manager, Analysten und Berater. Auf dieser Basis liefert pressrelations über 500 Kunden praxisnahe Insights und Handlungsempfehlungen zur Planung, Steuerung und Evaluation ihrer Kommunikationsarbeit.

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    pressrelations GmbH
    Niko Liveric
    Klosterstraße 112
    40211 Düsseldorf
    0211175207733
    redaktion@pressrelations.de
    https://www.pressrelations.com/de/impressum

  • Gratis SMS-Service für alle medizinischen Gesundheitshelden in der Coronakrise

    Gratis SMS-Service für alle medizinischen Gesundheitshelden in der Coronakrise

    Seit Tagen kämpft Deutschlands medizinisches Personal darum, mit den neuesten Corona-Entwicklungen und Anordnungen Schritt zu halten. Das Kieler Startup sms77.io hat angesichts dieser weltweiten Ausnahmesituation beschlossen, Ärzten, Wissenschaftlern, Pflegern und Krankenhauspersonal im DACH Raum mit „kommunikativer Hilfe“ unter die Arme zu greifen.

    Für die nächsten drei Monate können alle medizinischen Instanzen in Deutschland, Österreich und der Schweiz per SMS ohne anfallende Kosten mit ihren Patienten, Personal und Pflegern im ständigen Kontakt stehen. Dafür richtet sms77.io jedem Krankenhaus und allen wichtigen medizinischen Einrichtungen auf Anfrage 10.000 Gratis-SMS für die nächsten drei Monate ein. „Viele Firmen bieten zurzeit Benefiz, wir bekommen gerade extrem viele Anfragen rein, um sehr direkt und schnell Krisen-Kommunikationslösungen für diverse Einrichtungen und Unternehmen bereitzustellen. Das hat mich spontan auf die Idee gebracht, mit unserem Service einen Beitrag zur Krise zu leisten und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen“, beschreibt Christian Leo, Inhaber von sms77.io, sein Hilfsangebot für alle Gesundheitsinstitutionen im deutschsprachigen Raum.

    Die Einrichtung des sms77.io-Dienstes ist ganz schnell und unkompliziert möglich: Entweder können die SMS über die Webapps von sms77.io verschickt werden: https://www.sms77.io/de/produkte/sms-versand/ , oder der Kunde bindet die API-Schnittstelle in sein vorhandenes System ein und sendet dann direkt die SMS-Nachrichten.

    Mit dieser einfachen digitalen Web-Applikation können Ärzte, medizinisches Personal, Laboranten, Virologen oder Wissenschaftler aktuelle Testergebnisse, Informationen zur Entwicklung der Epidemie sowie wichtige Updates zum Gesundheitsstatus an ihre Patienten ohne zeitaufreibende Kommunikationsketten weitergeben. Auch die interne Kommunikation zwischen Krankenhaus, Ärzten und Pflegern ist damit ganz einfach möglich.

    „Durch die Ausbreitung des Corona-Virus vollbringt das medizinische Personal in Europa gerade Höchstleistungen. Als lokales Unternehmen möchte ich diese Ausnahmesituation mit unserem SMS-Dienst unterstützen. Ein Krankenhaus, das aktuell eh schon überlastet ist, kann beispielsweise Patienteninformationen per SMS senden, wie „Lieber Patient/in, Ihr Covid-19 Ergebnis ist negativ. Ihr Krankenhaus XYZ“. Das ist schneller und effizienter, als Befunde persönlich oder telefonisch zu besprechen. Für alle medizinischen Einrichtungen ist der SMSVersand auch zur internen Kommunikation nutzbar, wie beispielsweise das Personal über den aktuellen Status oder Ereignisse schnell zu briefen, Personaleinsatzpläne zu senden und vieles mehr“, erklärt Christian Leo, Inhaber von sms77.io. Gerade für ältere Patienten ist die Kommunikation per SMS besonders geeignet, da diese oftmals keinen Messengerdienst nutzen. SMS lassen sich zudem fast immer zustellen, auch ohne Internet oder entsprechende App.

    Um die Corona-Kommunikation via SMS kostenlos freizuschalten, brauchen Krankenhäuser und andere medizinische Institutionen nur eine Anfrage an coronavirus@sms77.io zu senden. Patienten müssten dann bei ihrer Aufnahme im Krankenhaus nur noch ihre persönliche Freigabe bezüglich DSGVO geben und stehen sofort via SMS mit Pflegern und Ärzten im ständigen Austausch.

    sms77.io mit Sitz in Kiel ist bereits seit 2003 vertrauensvoller Partner für Lösungen rund um die
    Kommunikation. Mit mehreren hundert Millionen versandten SMS bietet der innovative Full Service
    Messaging Dienstleister etablierte und stabile Schnittstellen zur Benachrichtigung von Kunden und
    Mitarbeitern. Im gesamten DACH Raum vertrauen tausende Kunden auf die Kompetenz von
    sms77.io – von kleinen Friseurläden, die Terminerinnerungen per SMS versenden, über Startups bis
    hin zu mittelständischen Unternehmen. Nähere Infos finden sich unter: www.sms77.io

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  • Corona-Krise sorgt für Nachfrage nach IT Servicekatalogen

    Corona-Krise sorgt für Nachfrage nach IT Servicekatalogen

    IT-Fachleute im Home Office nutzen frei werdende Kapazitäten – Gerüstet für den Neustart

    Karlsruhe, 18. März 2020 – Die Corona-Krise sorgt für eine deutliche steigende Nachfrage nach IT-Service und der Definitionen von IT-Servicekatalogen. Seitdem die IT-Mitarbeiter vieler Unternehmen vom Home-Office aus arbeiten, mehren sich die Aufträge für die auf IT Service Management (ITSM) und Service Level Agreements (SLA) spezialisierte Scholderer GmbH. „Die wegen Corona zurückgehende Auftragslage schafft vielen Unternehmen die Zeit, sich um eine klare Ordnung und Katalogisierung ihrer IT und der IT-Services zu kümmern“, erklärt Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer.

    Darüber hinaus werde vielen Unternehmen bewusst, welche Bedeutung unter anderem die IT-Schnittstellen zwischen Betrieb und Mitarbeitern haben und dass für deren Unterhalt und Pflege die fachlichen und rechtlichen Grundlagen geschaffen werden müssen. „Unternehmen, die Home-Office machen, benötigen eine viel stärkere Serviceorientierung und strukturierte Prozesse“, so Scholderer.

    Betriebe nutzen Auftrags-Vakuum und frei werdende Kapazitäten für IT-Services

    Die Nachfrage ist in den vergangenen Tagen so stark gestiegen, dass die Fachleute von Scholderer vermehrt im Zwei-Schicht-Betrieb IT-Servicekataloge erstellen. Sie dienen dazu, die verschiedenen von der internen oder einer externen IT erbrachten Leistungen zu definieren. „Viele Unternehmen haben keine klare Aufgabenbeschreibung und oft auch keine klare Kostenregelung für die IT“, sagt Scholderer. Insbesondere wenn mehrere IT-Abteilungen und IT-Dienstleister für ein Unternehmen arbeiten, sei eine klare Leistungs- und Kostenbeschreibung unerlässlich. „Die Betriebe nutzen in der aktuellen Corona-Phase unser Remote-Angebot und stellen ihre IT komplett Service-orientiert auf, damit sie nach der Krise gestärkt am Markt auftreten können“, gibt Robert Scholderer die Sichtweise vieler Auftraggeber wieder.

    Zu den Unternehmen, deren IT-Services Scholderer aktuell definiert, zählen national und international tätige Industriebetriebe aus dem Maschinen- und Anlagenbau, Banken und Dienstleister mit einem Umsatz von insgesamt mehr als zehn Milliarden Euro. Sie unterscheiden sich darin, wie IT-Service erbracht wird. Bei einigen Unternehmen umfasst eine IT-Abteilung alle Leistungen, in anderen Betrieben sind die Leistungen differenziert und werden zum Teil von internen und externen Stellen realisiert. Viele Firmen fehlt jedoch ein Servicekatalog, der die Leistungen beschreibt. Auch eine für alle Beteiligten gültige IT-Standardsprache wie ITSL haben längst nicht alle Unternehmen.

    „Unsere Kunden nutzen das entstehende Vakuum aufgrund der Corona-Krise, um diese Arbeiten nachzuholen und sich serviceorientiert aufzustellen“, so Robert Scholderer weiter. „Die frei werdenden Kapazitäten der im Homeoffice arbeitenden Mitarbeiter werden verwendet, um das Thema Servicekatalog voranzutreiben.“ So gesehen habe die Corona-Krise mit der vielerorts angeordneten Home-Office-Arbeit für Betriebe auch etwas Positives. „Dadurch, dass wir ausschließlich über Online-Plattformen wie Teams arbeiten, können unsere Kunden ihre Erfolge verfolgen, damit sie entsprechend ready2service auf dem Markt sind, wenn Corona unter Kontrolle ist.“

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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    Robert Scholderer
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  • Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Die Ostertag DeTeWe hat angesichts der Corona-Krise sein für solche Fälle vorbereitetes Notfallmanagement aktiviert – und zwar bereits am 2. März 2020. Hierzu gehört vor allem ein mehrstufiger Notfallplan, der einen speziellen Epidemie- und Pandemie Plan beinhaltet.

    Marcus Hänsel, Sprecher der Geschäftsführung der Ostertag DeTeWe, erklärt zu den Vorkehrungen: „Seit Anfang März läuft bei uns das Notfallmanagement. Dabei liegt uns das Wohlergehen unserer beiden wichtigsten Personengruppen besonders am Herzen: der Mitarbeiter und Kunden. Bei allen steht die Gesundheit an erster Stelle; bei unseren Kunden kommt selbstverständlich das Funktionieren aller notwendigen und beauftragten Produkte und Dienstleistungen hinzu. In der bereits vor zwei Wochen aktivierten Präventionsphase (Stufe 1) haben wir daher für alle technischen und organisatorischen Maßnahmen Vorsorge getroffen. Alle Mitarbeiter haben wir zu Corona sensibilisiert. Ein stetiger Informationsfluss ist sichergestellt, Arbeitsgruppen sind für alle wesentlichen Aspekte eingerichtet worden – und all dies unter Leitung eines Krisenstabs.“

    Ostertag DeTeWe entsendet keine Mitarbeiter an Kunden, die sich in Risikogebieten aufgehalten haben und/oder sich innerhalb der „Quarantänezeit“ befinden. Zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern haben wir ein Risikokataster eingerichtet, das mit einem Dashboard eine tägliche und einfache Beurteilung der Lage zulässt. Darüber hinaus werden da, wo es nötig und möglich ist, unserer Mitarbeiter vorrangig von zuhause aus arbeiten und Wartungen, Betreuungen und Services aus der Ferne vornehmen. „Hierbei kommen gerade unsere firmen-spezifischen Hardware-, Software- und Cloud-Lösungen zur Anwendung, die sich im Übrigen auch für einen Großteil unserer Kunden akut anbieten“, betont Hänsel.

    Ostertag DeTeWe bittet alle seine Kunden, uns sofort mitzuteilen, wenn bei ihren Angestellten Infektionsfälle festgestellt worden sind und ob bei ihren Standorten behördliche Einschränkungen greifen. „Unsere Infrastruktur und Unternehmen müssen gerade in einer Krise funktionieren. Vor allem aber wünschen wir allen Mitarbeitern, Kunden und Dienstleistern, gesund zu bleiben!“, so Hänsel.

    Weitere Informationen unter www.ostertagdetewe.de

    Über Ostertag DeTeWe:
    Die Ostertag DeTeWe ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Sie plant, realisiert und betreibt individuelle und strategisch relevante Kommunikationslösungen für Unternehmen.
    Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die rund 500 Mitarbeiter an 15 weiteren Standorten in ganz Deutschland tätig – und können so innerhalb kürzester Zeit bei jedem Geschäftspartner durch einen bundesweit flächendeckenden Service „on site“ aktiv werden. Kunden der Ostertag DeTeWe erhalten Netzwerke mit dauerhaftem Mehrwert, ganzheitliche Lösungen zur Prozessoptimierung und erstklassigen Service. Schließlich ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig, bietet als Eigenentwicklung eine Cloud „Made in Germany“, Managed Services, Carrier und Provider Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC).
    Im Jahr 2018 haben beide Systemintegratoren (Ostertag Group und DeTeWe Communications) ihre Kompetenzen gebündelt, sind im September 2019 verschmolzen und haben sich so zum besten und innovativsten ITK Anbieter entwickelt. Zu den Kunden gehören Ströer, RTL, Antenne Bayern, die Regio Kliniken (Sana) und das Bayrische Rote Kreuz.

    .

    Kontakt
    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Allan Grap
    Luisenstr. 40
    10117 Berlin
    0049 30340601080
    a.grap@bettertrust.de
    https://www.bettertrust.de/

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  • Jetzt für den Notfall rüsten: STARFACE bietet kostenlose UCC-Premium-Lizenzen für die Homeoffice-Anbindung

    Karlsruhe, 12. März 2020. Die STARFACE GmbH stellt ihren Kunden ab sofort kostenlose, bis 31. Mai 2020 gültige UCC-Premium-Lizenzen für die Einrichtung digitaler Homeoffices zur Verfügung. Dies ermöglicht es Unternehmen, kurzfristig nahtlos integrierte Remote Workplaces einzurichten, in denen die Mitarbeiter auf alle Kommunikationskanäle zugreifen, innovative Collaboration-Tools nutzen und durchgehend für Kunden erreichbar bleiben können.

    Digitale Homeoffices stehen auf den Wunschlisten vieler Knowledge-Worker schon seit Jahren ganz oben. Doch vor dem Hintergrund der Covid-19-Krise werden die Heimarbeitsplätze oft praktisch über Nacht vom Nice-to-have zum Must-have: Denn in immer mehr Betrieben bleiben die Tore aus Angst vor Ansteckung geschlossen – und selbst in Unternehmen, in denen das Business noch regulär weitergeht, äußert nach aktuellen Studien inzwischen eine deutliche Mehrheit den Wunsch, lieber von Zuhause aus zu arbeiten.

    „Wer sein Business auch in den kommenden Wochen produktiv weiterführen möchte, ist gut beraten, schon jetzt die Weichen für die Remote-Anbindung seiner Mitarbeiter zu stellen. So bleibt das Team für Kunden und Partner erreichbar – und kann das Geschäft über die gewohnten Kommunikationskanäle aufrechterhalten“, empfiehlt Florian Buzin, Geschäftsführer der STARFACE GmbH. „Mit unseren kostenlosen UCC-Premium-Lizenzen können unsere Kunden digitale Homeoffices jetzt nahezu ad-hoc einrichten – und profitieren so bis Ende Mai zuhause und im Büro zum Nulltarif von den Möglichkeiten digitaler Workplaces.“

    Bürodurchwahl am Heimanschluss
    Die UCC-Premium-Lizenzen erschließen den Teilnehmern im Homeoffice den vollen Funktionsumfang des STARFACE UCC-Clients: Die Lösung führt alle Kommunikationskanäle an den Windows-PCs oder Macs der Mitarbeiter zusammen und ermöglicht es ihnen so, die gesamte ein- und abgehende Kommunikation gleichermaßen effektiv zu bearbeiten. Telefoniert wird dabei wahlweise über ein Softphone am PC, den Heimanschluss oder das Smartphone – wobei Gesprächspartnern bei abgehenden Gesprächen in jedem Fall die vertraute Office-Durchwahl angezeigt wird.

    Collaboration und Presence Management
    Über die reine Telefonie hinaus unterstützt der STARFACE UCC-Client überdies eine Vielzahl leistungsfähiger Collaboration-Features: File- und Screen-Sharing, Remote Desktop und Presence-Management machen es Kollegen leicht, in verteilten Teams zusammenzuarbeiten. Voice- und Video-Konferenzen und Chat helfen dabei, trotz räumlicher Trennung gemeinsame Projekte weiterzuentwickeln – selbst in internationalen Teams.

    Homeoffice-Starthilfe für Kunden ohne STARFACE
    Wichtig für Unternehmen ohne eigene STARFACE UCC-Plattform: „Man muss nicht unbedingt Bestandskunde sein, um kurzfristig von unserer UCC-Sonderaktion zu profitieren. Kleinbetriebe und Start-ups können ganz einfach unsere kostenlose Cloud-Anlage STARFACE UP installieren, um die Möglichkeiten der UCC-Clients zu nutzen. Und auch für KMU bieten wir im Rahmen der STARFACE Cloud Services sehr attraktive Einsteigerpakete mit digitaler Homeoffice-Option“, erklärt Christoph Scheuermann, Leiter VoIP-Services bei STARFACE.

    In vier Schritten startklar
    Betriebe, deren vorhandene Altanlage keine Homeoffice-Funktionalitäten unterstützt, können mit STARFACE in der Regel binnen eines Vormittags auf eine geeignete Plattform migrieren:

    – STARFACE richtet eine Cloud-Plattform mit 1 Monat Mindestvertragsdauer ein.
    – Als Telefonanschluss dient ein STARFACE Connect Trunk mit Übergangsrufnummern.
    – Auf der bisherigen Telefonanlage wird eine feste Anrufweiterleitung auf die neue STARFACE eingerichtet, um eingehende Anrufe entgegenzunehmen.
    – Für jeden Mitarbeiter wird ein Benutzer mit eigener Rufnummer angelegt. Der Mitarbeiter installiert im Homeoffice seinen UCC-Client, loggt sich mit den Nutzerdaten ein und fertig!

    Bestands- und Neukunden können die kostenlosen STARFACE UCC-Premium-Lizenzen bis zum 31. Mai 2020 kostenlos für alle STARFACE Clouds, STARFACE Appliances sowie für die STARFACE VM-Edition nutzen. Zum Stichtag läuft die Lizenz automatisch aus, ohne dass es einer Kündigung bedarf.

    Weitere Informationen unter www.starface.com

    Die STARFACE GmbH ist ein dynamisch wachsendes Technologieunternehmen mit Sitz in Karlsruhe. 2005 gegründet, hat sich der Hersteller von IP-Telefonanlagen und -Kommunikationslösungen fest im Markt etabliert und gilt als innovativer Trendsetter. Im Mittelpunkt des Produktportfolios stehen die Linux-basierten STARFACE Telefonanlagen, die wahlweise als Cloud-Service, Hardware-Appliance und virtuelle VM-Edition verfügbar sind und sich für Unternehmen jeder Größe eignen. Die vielfach preisgekrönte Telefonanlage – STARFACE errang unter anderem acht Siege bei den funkschau-Leserwahlen 2009 bis 2019 – wird ausschließlich über qualifizierte Partner vertrieben.

    STARFACE wird in Deutschland entwickelt und produziert und lässt sich als offene, zukunftssichere UCC-Plattform mit zahlreichen CRM- und ERP-Systemen verknüpfen. Sie unterstützt gängige Technologien und Standards wie Analognetz, ISDN, NGN und Voice-over-IP und ermöglicht über offene Schnittstellen die Einbindung von iOS- und Android-basierten Mobiltelefonen sowie Windows- und Mac-Rechnern in die Kommunikationsstruktur von Unternehmen.

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