Schlagwort: Corona

  • IT-Beratungsunternehmen ITC feiert 25-jähriges Jubiläum

    Digitalisierung von Abläufen innerhalb und außerhalb der IT

    Paderborn, 29. Juni 2021 – Das IT-Beratungsunternehmen ITC feiert am 1. Juli 25-jähriges Jubiläum und blickt dabei auf ein rasantes Wachstum zurück. Gegründet wurde das Unternehmen am 1. Juli 1996 als Tochtergesellschaft des damaligen SAP-Systemhauses itelligence, das heute unter NTT DATA Business Solutions firmiert. Ziel war es, sämtliche Belange der IT-Infrastruktur abzudecken. Angefangen von der Kabel- und Netzwerk-Topologie über die Client-Server-Infrastruktur auf Basis von Microsoft-Technologie bis hin zu Diensten wie E-Mail-Server, Fileserver und Printserver. Unternehmen, die Opfer von Cyberattacken wurden, hilft ITC, schnell wieder operabel zu werden. Die Kundengröße erstreckt sich von Mittelstand bis zu international agierenden Konzernen.

    „Einige Themen, zu denen wir Unternehmen seit über 20 Jahren beraten“, sind heute wegen des Drucks zur Digitalisierung aktueller denn je“, berichtet ITC-Geschäftsführer Stefan Mohr. „Heute ist der Markt reif für diese Themen. Mit den Software-Lösungen von Microsoft, MicroFocus und ServiceNow stehen uns zudem professionelle Werkzeuge zur Verfügung, um Lösungen schnell zu entwickeln und produktiv zu setzen.“
    Als aktuelle Beispiele nennt Stefan Mohr eine unternehmensweiten Kommunikationsplattform auf Basis einer Smartphone App sowie ein datenschutzkonformes Besuchermanagement für ein internationales Unternehmen, das von der Anmeldung an der Pforte bis zum Verlassen des Werksgeländes reicht: „Dank der Low-Code-Technologie der ServiceNow-Plattform konnten wir diese Projekte weitgehend ohne Programmierung innerhalb weniger Wochen umsetzen.“

    Wachstum trotz Corona: 37 Mitarbeiter an zwei Standorten

    Die Erfolgsgeschichte von ITC drückt sich in Zahlen aus: „Wir hatten im ersten Jahr der Corona-Krise das zweitbeste Ergebnis unserer Firmengeschichte“, berichtet Stefan Mohr. „Im zweiten Krisenjahr werden wir die höchste Mitarbeiterzahl erreichen.“ In den vergangenen zwei Jahren ist ITC von 27 auf 37 Mitarbeiter gewachsen. Die Hälfte der neuen Mitarbeiter kam nach dem Umzug der Firmenzentrale nach Paderborn und nach der Gründung der ITC-Niederlassung in Fulda hinzu. ITC bildet in Kooperation mit einer privaten Berufsschule in Paderborn in diesem Jahr drei Azubis aus.

    Technologische Trends und Weiterentwicklungen der IT haben das Berufsbild der Consultants in den vergangenen Jahren stark geändert, wie ITC-Chef Mohr berichtet: „Während wir früher mit Servern und Koffern voller Software-CDs zu Unternehmen gefahren sind und tagelang Folien für Overhead-Projektoren gedruckt haben, sind heute viele unserer Kunden in der Cloud oder auf dem Weg dorthin. Inzwischen können wir IT-Projekte komplett aus der Ferne durchführen, und das hilft uns in der Corona-Krise enorm.“

    In den kommenden Jahren will ITC die Beratungs- und Umsetzungskompetenz in der Digitalisierung und Automatisierung von Abläufen auf die Non-IT-Abteilungen von Unternehmen ausweiten: „Deutschland hat bei der Digitalisierung in vielen Bereichen Nachholbedarf“, berichtet Stefan Mohr. „Daraus entsteht ein großes Marktpotenzial, das wir mit unserem Beratungs- und Lösungsportfolio bedienen.“

    Ansprechpartner für die Presse:
    Stefan Mohr, Geschäftsführender Gesellschafter ITC GmbH
    Martin Barbian, Gründer und Gesellschafter ITC GmbH, und
    Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender NTT DATA Business Solutions

    Die ITC GmbH konzentriert sich als IT-Beratungsunternehmen auf die Themen-Schwerpunkte IT Service Management, IT-Monitoring, IT-Infrastruktur und IT-Security. Die 1996 gegründete Ingenieurgesellschaft berät Groß- und mittelständische Unternehmen in nahezu allen Branchen sowie öffentliche Auftraggeber (Bundes- und Landesbehörden, Städte und Stadtwerke). Das Leistungsangebot erstreckt sich von Analyse, Beratung, Konzeption über Projektierung, Implementierung, Customizing, Entwicklung und Schulung bis hin zu Support, Betriebsunterstützung und Application Management Services. Als Partner und Reseller von renommierten Herstellern wie Microsoft, Hewlett-Packard/MicroFocus und ServiceNow verfügt ITC über ein modernes Portfolio, das es ermöglicht, passgenaue Lösungen zur Digitalisierung von Unternehmen zu designen und umzusetzen.

    Firmenkontakt
    ITC Information Technology Consulting Gesellschaft für Netzwerk Management und Systemintegration mbH
    Stefan Mohr
    Bahnhofstraße 31b
    33102 Paderborn
    +49 5251 28450-00
    info@itc-germany.com
    https://www.itc-germany.com/

    Pressekontakt
    Rückfragen und Belegexemplare bitte an:
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    Bahnhofstraße 31b
    33102 Paderborn
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    knottebrock@itc-germany.com
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  • Auf Erfolg programmiert: Software und Augmented-Reality-Apps made in Südwestfalen

    Auf Erfolg programmiert: Software und Augmented-Reality-Apps made in Südwestfalen

    Soester Start-up SWCode entwickelt in der Pandemie millionenfach genutzte Apps für Besucher-Management und Kontaktnachverfolgung

    Soest, 24. Juni 2021 – SWCode wurde 2018 in Soest gegründet und hat sich auf dynamische Software-Entwicklung spezialisiert. Dabei setzt das Unternehmen auf Innovationskraft, Regionalität und Kundennähe. Das Portfolio der südwestfälischen Software-Schmiede reicht von großen Plattformlösungen für das Gesundheitswesen oder die Gastronomie bis hin zu leistungsstarken, mobilen Augmented-Reality-Anwendungen für die internationale Touristikbranche sowie für Städte und Kommunen.

    Südwestfalen wirkt wie ein Inkubator für erfolgreiche Unternehmen – über 150 Weltmarktführer sind in der Region ansässig. Diese innovative Region nutzt auch SWCode als Nährboden und will mit „Developed in Südwestfalen“ ein feststehendes Qualitätsmerkmal für Software-Entwicklung aufbauen. Gegründet wurde das Unternehmen 2018 von Viktor Waal, Dennis Wiosna und Viktor Gottfried. Das Team hat es sich zum Ziel gesetzt, Produkte zu entwickeln, die exakt auf Kundenwünsche eingehen und dazu beitragen, Probleme der jeweiligen Zielgruppe nachhaltig zu lösen. Darüber hinaus eint die drei Gründer ein Faible für Augmented Reality (AR) und Software-Entwicklung, das sie seit Kindesbeinen pflegen. Mit einer Buchungsplattform für DJs und einer AR-gestützten Test-Applikation für den Einzelhandel, über die Kunden auf Schnäppchenjagd gehen konnten, sammelte das Gründer-Team 2015 erste Start-up-Erfahrungen und baute sich ein Netzwerk auf, von dem es noch heute profitiert. Aus der Einzelhandels-App entstand 2017 mit SpotAR eines der heutigen drei Hauptprodukte von SWCode.

    Mit Augmented Reality die Touristikbranche revolutionieren

    SpotAR „Next Generation City Guides“ ermöglicht es Verantwortlichen der Touristikbranche, mit Hilfe von Augmented Reality (AR) Sehenswürdigkeiten und Geschichte der jeweiligen Destinationen mit Hilfe von 3D-Modellen, gepaart mit Hintergrundinformationen, Audioguides und digitalen Stadtführungen, erlebbar zu machen. Für die Visualisierung und 3D-Animationen historischer Sehenswürdigkeiten nutzt die App Handy-Kamera sowie GPS-Daten und so genannte Cloud-Anchors, dank derer sich die digitalen 3D-Modelle dauerhaft im realen Raum verankern, bzw. einer physischen Stelle zuordnen lassen. Das sorgt dafür, dass dem Nutzer immer punktgenau dort befindliche Sights und Infos angezeigt werden, wohin er gerade seine Kamera hält. „Augmented Reality wird in Zukunft unseren Alltag beherrschen“, ist sich Viktor Waal, Mitgründer und Geschäftsführer von SWCode, sicher. „Unsere Vision ist es, mit SWCode Teil dieser revolutionären Entwicklung zu sein und die nächste Stufe in der Mensch-Maschine-Kommunikation aktiv mitzugestalten“, fügt Waal hinzu.

    Doch die Corona-Pandemie zwang das Soester Start-up 2020 erst einmal umzudenken, da sämtliche touristische Projekte auf Eis gelegt wurden. SWCode hat schnell aus der Not eine Tugend gemacht und ist erfolgreich in die Entwicklung von Plattformlösungen für den Healthcare- und Gastrobereich eingestiegen. Mittlerweile werden diese Lösungen deutschlandweit millionenfach genutzt, und haben das Unternehmen längst über die Grenzen Südwestfalens hinweg bekannt gemacht.

    Besucher-Datenerfassung und Impf-Management per App im Healthcare-Bereich

    Mit HealthIdent stellt SWCode Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern ein komplett digitales Besucher-Management zur Verfügung. Patienten und Besucher können sich online über eine einfache Benutzeroberfläche anmelden und erhalten daraufhin einen QR-Code aufs Mobiltelefon, der den Anmeldeprozess vor Ort deutlich vereinfacht und die Wartezeiten für Patienten und Besucher verkürzt. Neben dieser komfortablen Check-In-Funktion umfasst die DSGVO-konforme Lösung auch ein Portal zur nachhaltigen Kontrolle der erhobenen Daten. Damit erfüllt die Software die Anforderungen zur Einhaltung der Corona-Schutzverordnung, inklusive einer Alert-Funktion bei Überschreitung der Höchstanzahl an erlaubten Besuchern. Über HealthIdent lässt sich zudem auch das Corona-Impf-Management für komplette Klinikbelegschaften digital abbilden und koordinieren. Zu den aktuellen Kunden von HealthIdent zählen unter anderem das Klinikum Soest, das Dreifaltigkeitshospital in Lippstadt, die Meißner Elblandkliniken sowie die Lakumed-Kliniken in Landshut.

    Digitale Dokumentation der Registrierungspflicht laut Corona-Schutzverordnung

    Die praktische, digitale Lösung für das Gastgewerbe – GastIdent – sagt ebenfalls der Zettelwirtschaft den Kampf an und sorgt in Coronazeiten für ein reibungsloses Gästedaten-Management. SWCode stellt sie Gastrobetreibern kostenfrei zur Verfügung. Den Gastro-Besuchern ermöglicht die App eine kinderleichte und schnelle Registrierung per QR-Code-Scan. Die Software zeichnet die Daten der Gäste samt Tischnummern und Aufenthaltsdauer daraufhin auf und zeigt sie dem Gastronomen übersichtlich in einem Dashboard an. Dafür muss sich dieser nur einmal bei GastIdent registrieren und einen QR-Code ausdrucken, den die Gäste dann scannen. Nach vier Wochen werden alle erfassten Daten automatisch wieder gelöscht. Deutschlandweit nutzen bereits über 3.300 Gastgewerbe – u.a. die gesamte Burger-King-Kette – die Lösung, über die sich mittlerweile mehr als 2,5 Millionen Gäste registriert haben.

    UNESCO-Weltkulturerbe per AR entdecken und das Gesundheitswesen digitalisieren

    Gefragt nach Plänen für die Zukunft, erklärt Waal: „Wir wollen nachhaltig wachsen und mit SWCode einen Place to Work aufbauen, der Strahlkraft besitzt und an den Informatikstudenten denken, wenn sie gefragt werden, wo sie in Zukunft arbeiten wollen – egal, ob remote oder vor Ort“. Was die Produkte betrifft, so plant das Unternehmen eine Erweiterung von HealthIdent als digitale Kliniklösung, kompatibel zu den Forderungen des 2025 in Kraft tretenden Krankenhaus-Zukunftsgesetzes. Und in Bezug auf SpotAR sind die Abbildung sämtlicher UNESCO-Weltkulturerbestätten über die App sowie ein AR-geführtes Navigations-Feature als nächste Schritte geplant.

    Download Pressebild:

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    Bildunterschrift: das Team von SWCode

    Über SWCODE
    SWCode ist eine erfolgreiche Software-Schmiede aus Soest. Das Unternehmen wurde 2018 von Viktor Waal, Dennis Wiosna und Viktor Gottfried gegründet und hat sich auf dynamische Software-Entwicklung spezialisiert. Das Portfolio des südwestfälischen Start-ups reicht von großen Plattformlösungen für das Gesundheitswesen und den Gastrobereich bis hin zu leistungsstarken, mobilen Augmented-Reality-Anwendungen für die internationale Touristikbranche sowie für Städte und Kommunen. Weitere Informationen zu SWCode gibt es unter https://swcode.io/

    Firmenkontakt
    SWCode UG
    Alexander Stühl
    Höggenstr. 1
    59494 Soest
    Tel.: +49 (0)29215993700
    alex.stuehl@swcode.io
    http://www.swcode.io

    Pressekontakt
    PR von Harsdorf
    Elke von Harsdorf
    Rindermarkt 7
    80331 München
    +49 89 189 087 333
    evh@pr-vonharsdorf.de
    http://www.pr-vonharsdorf.de

    Bildquelle: SWCode

  • Informations- und Kommunikationstechnik als Herzstück der Digitalisierung: Der Corporate Health Award 2021

    Informations- und Kommunikationstechnik als Herzstück der Digitalisierung: Der Corporate Health Award 2021

    Der pandemiebedingte Digitalisierungsschub feuert den Fachkräftewettbewerb in der Informations- und Kommunikationstechnik an. BGM erweist sich dabei als wichtiger Faktor für Employer Branding.

    BildDer Digitalisierungsschub durch die Corona-Pandemie ist enorm: die Verlagerung vieler Bürotätigkeiten ins Home Office und der Ausbau von eCommerce-Angeboten sowie die damit einhergehenden hohen Ansprüche an Datenschutz und Technik haben die Arbeitswelt ordentlich umgekrempelt. Fachleute erwarten dementsprechend ein starkes Wachstum der Branche, mit bis zu 20.000 neuen Jobs bis zum Jahresende 2021. Damit müssen sich die Unternehmen aus Informations- und Kommunikationstechnik im Wettbewerb um die begehrten Fachkräfte noch stärker behaupten. Als effektiver Vorteil erweist sich dabei ein nachhaltiges und individuell abgestimmtes Corporate Health Management, das Mitarbeiter*innen fördert, motiviert und in ihrer Gesunderhaltung unterstützt. Um zur Nachahmung anzuregen werden auch in diesem Jahr wieder die engagiertesten Arbeitgeber mit dem Corporate Health Award ausgezeichnet.

    „Der Sektor Informations- und Kommunikationstechnik wächst stetig und die Unternehmen stehen in starkem Wettbewerb um die besten Fachkräfte,“ so Steffen Klink, Director of Social Sustainability bei EUPD Research und Leiter des Corporate Health Awards. „Im Sinne der Attraktivität für Bewerber*innen, aber auch als Employer Branding-Maßnahme und zur Bindung und Motivierung der Beschäftigten ist Corporate Health Management ein unentbehrlicher Baustein, um sich den weiteren Entwicklungen erfolgreich und mit ganzer Kraft stellen zu können. Die Sieger der Vorjahre geben dafür ausgezeichnete Beispiele.“

    So überzeugte der Mittelstandssieger LANCOM Systems unter anderem mit seiner frühzeitigen Reaktion auf die Pandemie, beispielsweise durch die Einrichtung einer „Corona-Ampel“ zur Auslastung der verschiedenen Standorte. Auch der Vorjahressieger des Branchenpreises, die Deutsche Telekom AG, reagierte schnell und flexibel, setzt aber auch auf bewährte Ideen wie ein Jahresprogramm für die mentale Stärke der Mitarbeiter*innen. „Wir freuen uns sehr, diese Auszeichnung bereits zum vierten Mal entgegennehmen zu dürfen“, so Telekom-Arbeitsdirektorin Birgit Bohle. „Gerade in diesem Jahr der Pandemie ist der Gewinn des Corporate Health Awards eine ganz besondere Anerkennung für die tolle Arbeit unseres Gesundheitsmanagements.“

    Bereits seit 2009 setzt der Corporate Health Award mit seinen experten- und wissenschaftsgestützten Verfahren und einem datenbasierten Qualitätsmodell Standards für die Etablierung nachhaltiger Gesundheitssysteme in Unternehmen. Die Erfahrungen der Bewerber fließen in die jährliche Trendstudie ein, mit der die Entwicklung von Corporate Health Management in Deutschland wissenschaftlich begleitet werden kann. Die Bewerbung selbst ist daher grundsätzlich kostenlos und führt zu einem offiziellen Deutschland-Benchmark, mit dem die Teilnehmer sich individuell in ihrer Branche vergleichen können. Im nächsten Schritt können die Ergebnisse dann durch ein Audit verifiziert werden. 

    2021 wird der Corporate Health Award in 17 Branchenkategorien verliehen, mittelständische Betriebe werden in diesen Kategorien besonders ausgezeichnet. Für außerordentliche Leistungen in bestimmten Bereichen werden außerdem diverse Sonderpreise vergeben.

    „Der Trendstudie zufolge zeigt die Branche bereits ausgezeichnete Leistungen in vielen Bereichen, vor allem in der Ergonomie“, so Steffen Klink. „Hier stechen natürlich vor allem digitale und mobile Angebote heraus. Bei der Sensibilisierung des Nachwuchses für das Thema Gesundheit sehen wir allerdings noch etwas Handlungsbedarf. Daher freuen wir uns auch in diesem Jahr wieder über die Bewerbung vorbildlicher Arbeitgeber mit Einfallsreichtum und Engagement.“

     

    Der CHA-Prozess und die Gewinner 2020 auf einen Blick.

     

     

    Über EUPD Research

     

    _EUPD Research beging im letzten Jahr bereits sein 20-jähriges Jubiläum als führendes Forschungsunternehmen im nachhaltigen Corporate Health Management. Mit dem Corporate Health Award, der Corporate Health Initiative, der Corporate Health Akademie, der jährlich erscheinenden Studie zum Gesundheitsmanagement in Deutschland sowie den zahlreichen Aktivitäten als Sozialforschungsunternehmen in der Analyse und Beratung agiert die EUPD als maßgebliches Stimmungsbarometer für aktuelle Themen, Trends und Entwicklungen in der strategischen HR-Arbeit. Gemeinsam mit einem starken Partnernetzwerk wird die Schaffung gesunder Arbeitsbedingungen und hocheffizienter betrieblicher Managementsysteme flächendeckend für alle Branchen gefördert._

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    EUPD Research Sustainable Management
    Frau Alena Schmitz
    Adenauerallee Adenaueral
    Bonn Bonn
    Deutschland

    fon ..: 02288542665
    web ..: http://www.corporate-health-award.de
    email : a.schmitz@eupd-research.com

    Der Corporate Health Award ist die renommierteste Auszeichnung für exzellentes betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland. Der zugrundeliegende Qualitätsstandard ermöglicht Arbeitgebern aller Branchen und Größen darüber hinaus die Analyse und Standortbestimmung ihres eigenen Managementsystems. Gemeinsam mit Wirtschaft, Wissenschaft und Politik schaffen wir das Bewusstsein für die stetig wachsende gesellschaftliche Relevanz der nachhaltigen Förderung von Gesundheit, Zufriedenheit sowie Leistungsfähigkeit der eigenen Mitarbeiter*innen – nur so bleiben Arbeitgeber bei den gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen wettbewerbsfähig.

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    Frau Alena Schmitz
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  • Corona-Pandemie schreibt Wettbewerbsregeln neu: Verfügbarkeit sticht Preis

    Corona-Pandemie schreibt Wettbewerbsregeln neu: Verfügbarkeit sticht Preis

    Preisvergleichsportal billiger.de identifiziert Faktoren, die Preis bestimmen

    BildNormalerweise erhält der Wettbewerber den Zuschlag, der den besten Preis anbietet. Gerade bei Elektronikgeräten wie Computern, Fernsehern oder Smartphones fallen die Preise üblicherweise ein paar Wochen nach Markteinführung merkbar, da in sehr kurzen Abständen neue Modelle auf den Markt kommen. Das war im Corona-Jahr 2020 nicht so. Das Blatt hat sich gewendet: König ist derjenige, der überhaupt liefern kann. Der Preis wird also nicht nur vom Wettbewerb bestimmt, sondern auch von der Verfügbarkeit. Diesen Trend hat auch das Preisvergleichsportal billiger.de beobachtet, das mittels Preishistorien das Preisverhalten der verschiedenen Produktkategorien dokumentiert. Ein Faktor, der maßgeblich zu Preiserhöhungen beigetragen hat, ist der fast vollständige Stillstand der chinesischen Wirtschaft im ersten Lockdown. Dieser hat beispielsweise die Herstellung von Produkten wie Chips für Elektronikgeräte so gut wie lahmgelegt. Dadurch entstanden erhebliche Lieferengpässe. „Auf diese dezimierte Warenverfügbarkeit traf in Deutschland dann zusätzlich die stark erhöhte Nachfrage nach Computern, Webcams und Co., verursacht durch die Corona bedingte Vorgabe, wenn möglich von zu Hause zu arbeiten. Das hat die Preise in die Höhe getrieben“, resümiert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

    Trend auch bei Fahrrädern sichtbar – Besserung in Sicht: Preise im Auge behalten

    Aber nicht nur bei Elektronikgeräten, sondern auch bei Fahrrädern ist dieser Trend festzustellen. Die Fahrradsaison hat längst begonnen, die Nachfrage nach Rädern ist daher sehr groß. Aber auch hier verzögert sich die Lieferung bestimmter Bauteile durch die Pandemie. Die Folge ist daher auch bei Fahrrädern ein Preisanstieg. Doch die Preis-Lage beruhigt sich langsam. Aufgrund des Wiederhochfahrens der Wirtschaft steigt die Warenverfügbarkeit wieder. Zudem ist die Nachfrage nach Homeoffice-Produkten nun weitestgehend gedeckt. Beides trägt zum Sinken der Preise bei. Generell gilt jedoch bei Technik-Produkten wie Smartphones oder Konsolen: Wird ein neues Modell vorgestellt, laufen die Vorgänger aus und werden günstiger. „Es lohnt sich also nach Marktstart ein paar Wochen zu warten“, empfiehlt Preisexperte Gans. „Auch Events wie der schwarze Freitag oder die Cyber Week sind gute Möglichkeiten, zuzuschlagen und ein paar tolle Schnäppchen zu machen“, ergänzt Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    solute GmbH
    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: +49 721 98993-208
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    email : presse@solute.de

    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    billiger.de bietet günstige Schnelltests für Unternehmen und Privatpersonen an – mit einem Klick zum Schnelltest

    BildDie dritte Welle der Corona-Pandemie scheint gebrochen. Die Inzidenzwerte sinken langsam. Maßgeblich dazu beigetragen haben die ins Rollen gekommene Impfkampagne sowie die stark vermehrte Durchführung von Schnelltests. Nach den Beschlüssen der Bundesregierung sind Unternehmen verpflichtet, ihren Mitarbeitern zwei Schnelltests pro Woche anzubieten. Das hat die Nachfrage nach Schnelltests in den letzten Wochen in die Höhe getrieben, wie das Preisvergleichsportal billiger.de feststellte. „Besonders montags ist ein deutlicher Anstieg festzustellen. Teilweise stieg die Nachfrage seit Bekanntmachung der neuen Beschlüsse zu Wochenbeginn um bis zu über 170 Prozent im Vergleich zum Vortag“, weiß Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Um unsere Partner bei der Besorgung von Schnelltests zu unterstützen, bieten wir auf unserem Portal Schnelltests weiterhin zu einem günstigen Preis an“, erklärt Vermaaten. Zu finden sind die Schnelltests direkt auf der Startseite des Preisvergleichsportals, wodurch Nutzer mit nur einem Klick zum Kauf gelangen können.

    Wunsch nach Lockerungen bei gleichzeitiger Sicherheit lässt auch bei Privatpersonen Nachfrage nach Schnelltests steigen

    Nach den langen Wintermonaten im Lockdown ist der Wunsch nach Lockerungen sehr groß. Ein Treffen mit Freunden und Familie steht bei vielen ganz oben auf der Wunschliste. Da aber der Großteil der Bevölkerung noch nicht geimpft ist, spielt das Thema Sicherheit weiterhin eine große Rolle. Schnelltests bieten diese kurzzeitig. Daher ist auch die Nachfrage bei Privatpersonen stark angestiegen. „Auch unsere User haben die Möglichkeit, bei uns Schnelltests zu erwerben. Auf der Startseite von billiger.de finden Nutzer ein Banner, auf das sie klicken können: mit einem Klick zum Schnelltest. Keine lange Suche – ganz einfach“, ergänzt Vermaaten. Die Tests sind vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen, einfach in der Anwendung und in 15 Minuten liegt das Ergebnis vor.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de

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  • Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Preisvergleichsportal billiger.de empfiehlt Tarifvergleich

    BildEin Großteil der Bevölkerung arbeitet aufgrund der Corona-Pandemie mittlerweile seit einem Jahr im Homeoffice. Das macht sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Der PC, der Laptop oder das Notebook sind den ganzen Tag in Dauerbetrieb. Auch Drucker und Scanner sind ständig im Einsatz. Das sind nur die täglichen Arbeitsgeräte. Hinzu kommt der Stromverbrauch von Unterhaltungselektronik, wie Xbox oder PlayStation, Streaming-Dienste und Fernseher, die aufgrund der Kontaktbeschränkungen vermehrt genutzt werden. Darauf macht das Preisvergleichsportal billiger.de aufmerksam. Nach Angaben der Verbraucherzentrale macht die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mit 28 Prozent fast ein Drittel des Stromverbrauchs eines Haushalts aus. „Um die Haushaltskasse in diesen ohnehin schon schwierigen Zeiten nicht unnötig zu belasten, lohnt sich ein Stromtarifvergleich. Viele Haushalte haben immer noch einen ungünstigen Tarif oder stecken sogar noch in der Grundversorgung. Ein Tarifvergleich zeigt auf, wie hoch das Sparpotenzial ist“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Das ist ein einfacher Weg, die Mehrkosten durch das Homeoffice wieder auszugleichen“, ergänzt Vergleichsexperte Gans.

    Auch Kosten für Heizung, Wasserverbrauch und Haushaltsgeräte sind durch Homeoffice gestiegen

    Neben dem Stromverbrauch für Arbeitsgeräte im Homeoffice und Unterhaltungselektronik sind auch die Kosten für die Heizung, der Wasserverbrauch sowie der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten gestiegen. Sind die Kinder üblicherweise tagsüber im Kindergarten oder in der Schule und die Eltern im Büro, ist die benötigte Raumtemperatur niedriger als zu Zeiten des Homeoffice und -schooling, in denen alle ganztägig zu Hause sind. Trinkt man normalerweise seinen Kaffee oder Tee im Büro und isst dort beispielsweise in der Kantine zu Mittag, wird nun der Kaffee zu Hause zubereitet – genauso wie die mittägliche Mahlzeit auf dem eignen Herd gekocht wird. Mit der Folge, dass sowohl der Wasserverbrauch als auch der Stromverbrauch für die Haushaltsgeräte steigt. Wie das Verbraucherportal Verivox berechnet hat, kann der erhöhte Energieverbrauch – je nach Einsatz und Ausstattung – mit 150 Euro jährlich mehr zu Buche schlagen. „Stromtarife über einen Tarif-vergleich wie den unseren zu vergleichen, lohnt sich immer und ist völlig unkompliziert und schnell erledigt“, empfiehlt Gans von billiger.de.

    Weitere Informationen unter: https://www.billiger.de/

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    Über die solute GmbH:
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  • Aus Überzeugung: emporia bietet 60 Tage Geld-zurück-Garantie für das Senioren-Smartphone emporiaSMART.5

    Aus Überzeugung: emporia bietet 60 Tage Geld-zurück-Garantie für das Senioren-Smartphone emporiaSMART.5

    Das aktuelle Flaggschiff Smartphone von emporia überzeugt mit seinem Gesamtpaket: moderne Technik, intuitive Handhabung, bestes Preis-/Leistungsverhältnis und 60 Tage Geld-zurück-Garantie.

    Linz/Frankfurt, 23. April 2021 – emporia Telecom, österreichischer Hersteller und technischer Vorreiter von einfach zu bedienenden Smartphones, Apps und Tastenhandys für die Generation 60+, bietet 60 Tage lang eine Geld-zurück-Garantie für das emporiaSMART.5 an. Sollten Kunden mit dem gekauften Smartphone unzufrieden sein, so bekommen sie innerhalb von 60 Tagen ihr Geld ohne Angabe von Gründen anstandslos zurück. Die emporia Geschäftsführerin Eveline Pupeter dazu: „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden diese Möglichkeit anbieten können und wir tun dies aus Überzeugung. All unsere Smartphones und Handys – und speziell das emporiaSMART.5 – sind mit Liebe zum Detail entwickelt worden. Wir holen uns direktes Feedback aus der Zielgruppe und entwickeln unsere Smartphones auch genau für diese. Deshalb fällt es uns leicht, diese Geld-zurück-Garantie anzubieten, denn wir sind überzeugt, dass wir das beste Smartphone für die mobilen Best Ager entwickelt haben.“ Das emporiaSMART.5 besticht durch eine leistungsfähige Dreifach-Kamera, ein interaktives Smartcover und einen schnellen Octa-Core-Prozessor. Es richtet sich primär an Smartphone-geübte Frauen und Männer im besten Alter, die den hohen Bedienkomfort, die Vorzüge modernster Smartphone-Technik und einen vernünftigen Preis gleichermaßen zu schätzen wissen.

    Service wird bei emporia großgeschrieben
    Die Geld-zurück-Garantie ist ein weiterer Baustein des umfassenden Serviceangebotes von emporia Telecom. Das Unternehmen bietet außerdem einen kostenlosen Kundenservice an, bietet umfangreiche FAQs sowie einfache Anleitungen und dateillierte Schulungs-Booklets. Ein eigener YouTube-Kanal mit Erklär-Videos und Live-Schulungen runden das Serviceangebot ab. „Bei uns steht der Kunde im Fokus. Wir wissen, dass unsere Kunden oftmals zum ersten Mal ein Smartphone in den Händen halten, daher versuchen wir, Sie mit unseren umfassenden Schulungsunterlagen und Anleitungen auch genau dort abzuholen. Wenn jemand dann doch mal nicht weiter kommt, ist unser Kundenservice da und hilft“, so Eveline Pupeter. „Eine 60 Tage Geld-zurück-Garantie war für uns ein logischer weiterer Ausbau unseres Kundenservice. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Kunden ihr Smartphone lieben werden, aber wir wissen auch, wie schwierig es manchmal ist, sich für ein neues Handy zu entscheiden. Um diese Entscheidung so einfach wie möglich zu machen, geben wir unseren Kunden die Möglichkeit, das emporiaSMART.5 ausgiebig zu testen.“ Sollte das Gerät nicht den Ansprüchen des Käufers genügen, kann es innerhalb von 60 Tagen kostenfrei zurückgegeben werden und die Kunden erhalten den Kaufpreis erstattet. Informationen dazu gibt es auch unter gzg.emporia.de oder telefonisch unter 0800 3778844.

    Mit dem emporiaSMART.5 durch Dick und Dünn
    Laut der emporia Smartphone-Studie 2020 stehen bei den Best Agern Fotografieren und WhatsApp ganz oben auf der Liste der meistgenutzten Smartphone-Anwendungen (mehr als 80 %). Ebenso gaben 95 Prozent der Befragten an, dass ihnen die einfache Bedienbarkeit ihres Smartphones sehr wichtig ist. Bedingt durch die Corona- Pandemie ist das Smartphone der Partner beim sozialen Netzwerken geworden. Videotelefonie ist gerade in der Zielgruppe der Senioren besonders wichtig, da Social Distancing sie oftmals von Freunde, Familie und Bekannten trennt. Das Smartphone ist die Verbindung zu den Liebsten und da sollte ja auch die Bildqualität stimmen.
    Der äußere Schein des emporiaSMART.5 trügt nicht – es hält, was es verspricht. Serienmäßig ausgeliefert wird es mit einem interaktiven, patentierten Smartcover, welches die Bedienung wichtiger Funktionen (Anrufe abnehmen und auflegen, Kamera und Taschenlampe) auf der Vorderseite bei geschlossenem Zustand erlaubt. Auf der Rückseite des Flaggschiffs befindet sich die emporia Notfall-Taste, mit der im Notfall schnell Hilfe gerufen werden kann. Zusätzlich wird ein zweiter Rückendeckel mitgeliefert, der die Notfalltaste verdeckt, falls Anwender dies wünschen.
    Auch die inneren Werte machen das emporiaSMART.5 zum absoluten Symphatieträger. Die Dreifach-Hauptkamera, mit der sowohl Makro- als auch Porträt- und Nachtaufnahmen gelingen und die über HD und Auto-Modus verfügt, bleiben keine Wünsche offen. Dazu gibt es noch eine 8 Megapixel Frontkamera für Selfies. Eine ruckelfreie Videoverbindung ermöglicht der 1,8 GHz Octa-Core Prozessor und für die nötige Ausdauer sorgt der austauschbare Akku mit 3.550 mAh.
    Dank bewährter emporia Menüführung und großer, gut ablesbarer Bedienfelder ist dieses Smartphone einfach und intuitiv zu bedienen. Mit dem physischen Home-Button kommt man jederzeit leicht zum Startbildschirm zurück. „Es ist unserem Entwicklungsteam gelungen, komplexeste Funktionen in einfache Bedienung zu packen“, erläutert Eveline Pupeter stolz. Denn unter einfachem Handling bietet das emporiaSMART.5 auch serienmäßige Anwendungen wie Speech-to-Text, einen vorinstallierten QR-Scanner oder NFC, um zum Beispiel beim Einkaufen kontaktlos zahlen zu können. Das neue emporiaSMART.5 ist zudem IP54-zertifiziert und damit geschützt gegen Staub und Spritzwasser.
    Verfügbarkeit, Preis und Lieferumfang
    Das emporiaSMART.5 ist im führenden Fachhandel und Online zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von EUR 249,– inkl. MwSt. erhältlich. Im Lieferumfang enthalten sind ein austauschbarer Akku, das Smartcover mit Notruftaste, eine zweite Abdeckung ohne Notruftaste, ein USB-Typ-C-Kabel mit Netzstecker, eine Ladeschale, ein Headset, der 124 Seiten starke Smartphone-Ratgeber sowie eine gedruckte Bedienungsanleitung.

    Über emporia Telecom
    Das österreichische Unternehmen emporia Telecom entwickelt, designt und produziert einfach zu bedienende Smartphones, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation und ist Technologieführer in diesem Bereich. Dazu entwickelt emporia Trainings- und Schulungsprogramme speziell für Senioren. Darüber hinaus hat emporia ein breites Spektrum an Zubehör und Festnetztelefonen im Sortiment. emporia wurde 1991 gegründet und ist heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Alleineigentümerin ist Eveline Pupeter, die das Unternehmen gemeinsam mit einem erfahrenen Management-Team führt. emporia beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenhauptsitz ist Linz an der Donau. Weitere Standorte sind Brüssel, Frankfurt, Paris, London, Mailand und Shenzhen (China).

    Webseite emporia: https://www.emporia.de/
    emporia bei Facebook: https://www.facebook.com/Emporia.Telecom

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    IsarGold für emporia
    Walter Deil
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    4020 Linz
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    deil@emporia.at
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    Simone Kohler
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    80469 München
    +49 89 4141715-15
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  • Digitaler Ablauf von Corona Selbsttestungen in Unternehmen

    EnterSmart bietet mit der Cloud-Lösung WELCOME zwei Lösungsvarianten

    München, 22. April 2021 – Die Entscheidung der Bundesregierung, dass sich die Unternehmen in die Corona Teststrategie einbringen und jedem Mitarbeiter zwei Selbsttests pro Woche anbieten müssen, ist eine große organisatorische Herausforderung für jedes einzelne Unternehmen.

    Das Münchner Unternehmen EnterSmart GmbH sorgt für Abhilfe.
    EnterSmart hat mit ihrer Lösung WELCOME zwei brillante digitale Umsetzungen entwickelt.

    Die erste Variante ist der „WELCOME Corona Selbsttest“, der ohne Hardware auskommt.
    Nachdem der Test durchgeführt wurde, scannt der Mitarbeiter einen QR-Code mit der Fotoapp seines Smartphones. Es öffnet sich ein Registrierungsvorgang, in dem die Mitarbeiterdaten und das Testergebnis eingegeben werden. Mit der digitalen Signatur akzeptiert er die angezeigten Datenschutzbestimmungen und rechtliche Hinweise. Bei negativem Ergebnis darf das Gebäude betreten werden.

    Die zweite Möglichkeit ist der „WELCOME Angeleitete Selbsttest“.
    Am Empfang scannt der Mitarbeiter den QR-Code, der Registrierungsprozess wird gestartet. Nach Eingabe der persönlichen Daten und Unterschrift, dass die Datenschutzbestimmungen gelesen und akzeptiert wurden, wird ein individueller QR-Code und eine Nummer generiert. Es wird automatisch ein Selbstklebeetikett gedruckt, das der Empfangsmitarbeiter mit dem Selbsttest aushändigt.
    Der Mitarbeiter führt den Selbsttest durch und übergibt ihn mit dem aufgeklebten persönlichen QR-Code an das Empfangspersonal. Das Ergebnis wird eingegeben.
    WELCOME verschickt automatisch eine digitale Bescheinigung über das Testergebnis an den Mitarbeiter. Dieser Testnachweis kann auch überall dort eingesetzt werden, wo Bestätigungen über negative Schnelltests vorgelegt werden müssen, zum Beispiel im Einzelhandel.
    Das Layout und die Texte können an das Firmenlayout angepasst werden.

    Bei beiden Varianten sind die Echtzeitstatistiken für autorisierte Personen einsehbar. Die Daten werden nach 30 Tagen automatisch gelöscht.

    Die Lösungen sind bereits bei namhaften Firmen im Einsatz.

    Über die EnterSmart GmbH:
    Mit den im März und April 2021 entwickelten Abläufen für den Selbsttest / Laientest für Unternehmen hat WELCOME auf die Erfordernisse der aktuellen Lage reagiert.
    WELCOME von EnterSmart GmbH ist eine Cloud-Lösung für Besuchermanagement, Eventmanagement, Konzernsicherheit, Geländemanagement, Baustellenmanagement,
    Raummanagement und LKW Management.
    Die EnterSmart GmbH ist ein Software Unternehmen mit Stammsitz in München.
    Die eigenentwickelte Cloud-Lösung WELCOME ist eine Software mit modernsten Techniken und effektivsten Funktionen. WELCOME ist bei zahlreichen namhaften Firmen im Einsatz.
    WELCOME modernisiert das Besuchermanagement und gewährleistet die Unternehmenssicherheit.

    Geschäftsführer der EnterSmart GmbH ist Josef Gemeri.

    Firmenkontakt
    EnterSmart GmbH
    Josef Gemeri
    Joseph-Dollinger Bogen 28
    80807 München
    +49 89 21545780
    welcome@entersmart.de
    https://welcomeyou.de/welcome-restaurant/

    Pressekontakt
    Pink Tree Marketing GmbH
    Bettina Schmitz-Gemeri
    Möschenfeld 4
    85630 Grasbrunn
    +49 89 21 545 76 80
    marketing@pink-tree.de
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  • IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    IT-Mittelstand zur TKG-Novelle: „Chance versäumt“

    Aachen/Berlin, 22. April 2021 Mit großer Verspätung, jedoch noch rechtzeitig vor Ende der Legislaturperiode hat der Deutsche Bundestag heute das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKG-Novelle) verabschiedet. Der IT-Mittelstand hatte sich neben vielen weiteren Akteuren von dem Vorhaben einen Turbo für die Breitbandversorgung in Deutschland erhofft. Diese Erwartungen wurden weitgehend nicht erfüllt.

    Nachdem spätestens die Corona-Pandemie die Defizite in der digitalen Infrastruktur schonungslos offengelegt hat, hätte aus Sicht des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) die Beschleunigung des Ausbaus oberste Priorität bei der Gestaltung des Gesetzes sein müssen. Hierzu erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi: „Viele Unternehmen des Mittelstands verarbeiten längst sehr große Datenmengen und benötigen deshalb hohe Bandbreiten, um einen globalen Markt zu bedienen. Die Frage nach Zugang zu schnellem Internet wird für diese Unternehmen immer mehr zur Standortfrage, wenn sie international anschlussfähig bleiben wollen.“

    Insbesondere die bürokratischen Hürden bremsten den Ausbau in der Vergangenheit immer wieder aus. Die vom BITMi und vielen anderen im Rahmen der Beratungen geforderte Vereinfachung der Genehmigungsverfahren hätte mehr Geschwindigkeit gebracht. Diese Chance blieb weitgehend ungenutzt. Zwar fand das vom BITMi grundsätzlich unterstützte „Recht auf schnelles Internet“ Einzug in die TKG-Novelle, jedoch nicht auf eine Weise, die einen zügigen Ausbau begünstigt. „Der vielfach vorgetragene Vorschlag, den Breitbandausbau durch ein nachfrageorientiertes Anreizsystem effizienter zu gestalten findet im Gesetz praktisch keinen Widerhall. Insgesamt versäumt das Gesetz die Chance, die wichtige Aufholjagd beim Breitbandausbau zu starten“, so Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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  • Das Prime-Abo als Motor für die Amazon-Wachstumsgeschichte

    Das Prime-Abo als Motor für die Amazon-Wachstumsgeschichte

    OpinionTRAIN 2021: Rogator / exeo untersuchen zum zweiten Mal die Bedeutung von Amazon Prime als Wachstumsmotor des eCommerce-Giganten („OpinionTRAIN“)

    BildDie Kursgewinne der Amazon-Aktie machen Amazon zu einem der wertvollsten Unternehmen der Welt. Mit einer Marktkapitalisierung von ca. 1,3 Billionen US-$ übertrifft Amazon andere Tech-Giganten wie Google und Facebook mittlerweile deutlich. Seit der Konzern bewiesen hat, dass er auch signifikante Gewinne erwirtschaften kann, scheint die Amazon-Erfolgsgeschichte keine Grenzen mehr zu kennen. Im Krisenjahr 2020 generierte Amazon Umsatzerlöse von etwa 386 Mrd. US-Dollar, ein Zuwachs von 37 % gegenüber dem Vorjahr.

    „Der Anspruch, das kundenzentrierteste Unternehmen der Welt und gleichzeitig Vorreiter in Sachen Dynamic Pricing zu sein, beinhaltet ein nicht unerhebliches Risiko: Die Kunden mit Prime-Abo sind für Amazon von entscheidender Bedeutung – gleichzeitig sehen diese hochwertigen Kunden die Praxis flexibler Preise relativ kritisch“, betont Prof. Dr. Andreas Krämer, CEO der exeo Strategic Consulting AG und Co-Autor der Studie OpinionTRAIN.

    Die Ergebnisse der Studie im Überblick

    Das Segment der Prime-Abonnenten gewinnt für Amazon weiter an Bedeutung

    In Deutschland (82 %) und Österreich (83 %) liegen die Amazon-Kundenanteile in der Bevölkerung vergleichsweise hoch. Ganz anders in der Schweiz und in Schweden, wo der eCommerce-Gigant offenbar deutlich mehr Probleme hat bzw. diese Märkte nicht im Fokus stehen. So geben in Schweden nur 31 % der Befragten an, Kunden bei Amazon zu sein (Schweiz 36 %). Unter den Amazon-Nutzern ist der Anteil der Prime-Mitglieder in Österreich besonders hoch. 37 % der Befragten bestätigen hier, über ein Prime-Abo zu verfügen – in Deutschland sind dies 31 % (Nov./Dez. 2020), im Apr./Mai 2020 waren dies noch 26 %.

    Im Ranking der wichtigsten Amazon-Leistungen stehen günstige Preise an Nr. 3

    Amazon-Kunden sehen unterschiedliche USPs beim Onlinehändler: Im Ranking vorne stehen die schnelle Lieferung und die breite Produktauswahl. Wie frühere Studienergebnisse von Rogator / exeo bereits gezeigt haben, spielt der günstige Preis in der Kundenwahrnehmung von Amazon eine wichtige, aber nicht die dominierende Rolle. Daran ändert auch die Corona-Krise wenig. Gefragt nach den wichtigsten Merkmalen von Amazon nennen die Nutzer in Deutschland und Österreich im Mittel ca. 4 Merkmale, in Schweden aber nur etwa zwei.

    Prime-Mitglieder als Wachstumstreiber in der Corona-Krise

    Während des zweiten Lockdowns hat der Trend zu Online-Bestellungen zugenommen. 30 % der Befragten in den vier untersuchten Ländern geben an, häufiger online Produkte gekauft zu haben, 10 % bestätigen weniger Onlinekäufe, 60 % unverändert. Während Personen, die nicht bei Amazon kaufen, im Saldo einen leicht positiven Wert erreichen (+8 %-Punkte) ist beim Segment der Prime-Kunden ein stark positiver Saldo (+36 %) erkennbar (41 % häufiger, 5 % seltener). Damit wird aber auch deutlich, dass das Umsatzwachstum des Online-Händlers in der Krise speziell durch die Kundengruppe mit Prime-Abonnement bestimmt wird. Diese Ergebnisse gelten auch tendenziell, wenn der Online-Einkauf von Lebensmitteln in der Krisenphase beleuchtet wird. In Deutschland haben im Okt. und Nov. 2020 etwa 21 % der Verbraucher Lebensmittel online eingekauft, in der Gruppe der Amazon-Prime-Kunden jedoch 28 %.

    Prime-Kunden sehen Dynamic Pricing kritisch

    Mittlerweile wird auch im stationären Handel stärker der Einsatz einer dynamischen Preisgestaltung diskutiert, bei dem die Produktpreise häufiger angepasst werden. D.h. wenn die Nachfrage steigt, steigt auch der Preis, wenn die Nachfrage fällt, sinkt der Preis. Amazon-Prime-Kunden beurteilen das Dynamic Pricing überwiegend kritisch: 39 % finden z.B. den Einsatz bei Haushaltsgeräten nicht sinnvoll. Bezogen auf 20 unterschiedliche Produktkategorien ist die Akzeptanz bei Prime-Kunden ähnlich zum Gesamtwert relativ kritisch. Dies ist insofern bemerkenswert, als dass Amazon als Vorreiter des Dynamic Pricing gilt. Produktpreise können sich täglich mehrmals ändern. Damit zeigt sich ein klarer Widerspruch: Einerseits stellt das Kundensegment der Prime-Abonnenten den zentralen Hebel für weiteres Wachstum dar. Anderseits besteht ein großes Risiko, diese Kunden zu verärgern, wenn Stammkunden verstärkt Preisänderungen wahrnehmen und dies als unfair bewerten.

    Abnehmende Kundenzufriedenheit: Effekt der Corona-Krise oder Trend?

    Amazon erreicht in Deutschland traditionell sehr hohe Werte in der Weiterempfehlungsabsicht und kommt beim Net Promoter Score® (NPS®) aktuell auf einen Wert von +24. Der NPS® stellt die Differenz dar zwischen dem Anteil der Verbraucher, die das Unternehmen weiterempfehlen, und dem Anteil derer, die keine Empfehlung abgeben (Wertebereich -100 bis +100). Im Segment der Prime-Kunden ist die Weiterempfehlungsbereitschaft in Deutschland besonders hoch. Bei Betrachtung der Zeitreihe zum NPS® wird jedoch ein stark negativer Trend für Amazon erkennbar, und zwar sowohl bei Kunden ohne als auch mit Prime-Abo. Trotz der relativ guten Ergebnisse für Deutschland, zeigen sich potenzielle Schwächen. Gegenüber den Vormessungen (Studie Pricing Lab 2017: -19) ist das NPS®-Niveau bei Prime-Kunden besonders stark gesunken – ein Alarmsignal: Erreichte das Kundensegment Prime-Abo noch in 2017 ein Niveau von knapp +80, liegt der NPS® aktuell bei nur noch +43. Hierbei ist allerdings nicht klar, ob die aktuellen Werte eher durch die Corona-Krise bestimmt sind oder sich darin vielmehr die Verfestigung eines negativen NPS®-Trends für Amazon widerspiegelt. Für den Internetgiganten wird es zunehmend schwerer, die bestehenden Kunden zu begeistern.

    „Trotz des starken Umsatzwachstums offenbaren die Studienergebnisse eine zentrale Schwäche im Geschäftsmodell von Amazon. Die Bindung der Stammkunden an das Unternehmen ist gefährdet, selbst wenn die Zahl der Prime-Abonnenten in der Corona-Krise gewachsen ist“, resümiert Johannes Hercher, Vorstand der Rogator AG und Co-Autor der aktuellen Studie OpinionTRAIN.

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Rogator AG
    Herr Johannes Hercher
    Emmericher Str. 17
    90411 Nürnberg
    Deutschland

    fon ..: 0911-8100550
    web ..: https://www.rogator.de
    email : experten@rogator.de

    Rogator AG
    Die Rogator AG steht seit 20 Jahren für leistungsstarke Software und erfolgreiche Online-Forschung. Erfolgsgarant des Unternehmens ist dabei die Kombination aus zuverlässigen Softwareprodukten, fundierten methodischen Kenntnissen im Online-Kunden- und Mitarbeiterfeedback sowie einem umfassenden Full-Service-Angebot: „Combined Competence“ für jedes Befragungsprojekt. Getreu der Philosophie „more than you ask for“ denkt Rogator dabei immer einen Schritt weiter für maximale Kundenorientierung sowie innovative, maßgeschneiderte und sichere Lösungen. Qualität und Datenschutz bilden dabei die Basis des Handelns. Johannes Hercher ist Vorstand der Rogator AG.

    Pressekontakt:

    Rogator AG
    Frau Folke Probst
    Emmericher Str. 17
    90411 Nürnberg

    fon ..: 0911-8100550
    web ..: https://www.rogator.de

  • Das neue emporiaSMART.5 – eine Punktlandung in den Kategorien Ausstattung und Bedienkomfort

    Das neue emporiaSMART.5 – eine Punktlandung in den Kategorien Ausstattung und Bedienkomfort

    Die neueste Smartphone-Generation von emporia überzeugt mit einem umfangreichen Gesamtpaket, modernster Technik und einfacher Handhabung zu einem optimalen Preis-/Leistungsverhältnis.

    Linz/Frankfurt, 02. März 2021 – emporia Telecom, österreichischer Hersteller von einfach zu bedienenden Smartphones, Apps und Tastenhandys, präsentiert mit dem emporiaSMART.5 sein neuestes Flaggschiff. Das Smartphone mit Dreifach-Kamera, interaktivem Smartcover und schnellem Octa-Core-Prozessor richtet sich primär an smartphone-geübte Frauen und Männer im besten Alter, die den hohen Bedienkomfort, die Vorzüge modernster Smartphone-Technik und einen vernünftigen Preis gleichermaßen zu schätzen wissen.

    Die Kundenwünsche im Fokus
    Laut der emporia Smartphone-Studie 2020 stehen bei den Best Agern Fotografieren und WhatsApp ganz oben auf der Liste der meistgenutzten Smartphone-Anwendungen (deutlich mehr als 80 Prozent). Gleichzeitig sagen 95 Prozent der Befragten, dass ihnen die Bedienbarkeit ihres Smartphones sehr wichtig ist. „Wir haben auch bei diesem Modell wieder die neuesten Erkenntnisse aus unseren Studien und Forschungsarbeiten einfließen lassen. Aus ersten Testreihen mit fortgeschrittenen Smartphone-Nutzern wissen wir, dass wir eine ziemliche Punktlandung hingelegt haben, was die Erfüllung der Ansprüche unserer Kundinnen und Kunden betrifft“, sagt Eveline Pupeter, Eigentümerin und Geschäftsführerin von emporia Telecom.

    Ein Gesamtpaket auf der Höhe der Zeit
    Auf der technischen Habenseite steht die Dreifach-Hauptkamera, mit der sowohl Makro- als auch Porträt- und Nachtaufnahmen gelingen und die über HD und Auto-Modus verfügt. Dazu gibt es noch eine 8 Megapixel Frontkamera für das unentbehrliche Selfie. Für den nötigen Speed sorgt der 1,8 Ghz Octa-Core Prozessor, für die Ausdauer der austauschbare Akku, der 3.550 mAh leistet, was einer deutlichen Steigerung zum Vorgänger-Modell entspricht. Serienmäßig ausgeliefert wird das neue emporiaSMART.5 mit einem interaktiven, patentierten Smartcover. Dieses erlaubt die Bedienung wichtiger Funktionen (Anrufe abnehmen und auflegen, Kamera und Taschenlampe) auf der Vorderseite bei geschlossenem Zustand. Auf der Rückseite des neuen Klassen-Primus findet sich die bewährte emporia Notfall-Taste, mit der rasch Hilfe verständigt werden kann. Zusätzlich wird ein zweiter Rückendeckel mitgeliefert, der die Notfalltaste verdecken kann, falls Anwender dies wünschen.

    Dank bewährter emporia-Menüführung und großer, gut ablesbarer Buttons ist dieses Smartphone einfach und intuitiv zu bedienen. Mit dem physischen Home-Button kommt man jederzeit leicht zum Startbildschirm zurück. In die Kategorie einfaches Handling fallen auch serienmäßige Anwendungen wie Texteingabe durch Sprachansage, ein vorinstallierter QR-Scanner oder NFC, zum Beispiel für eine kontaktlose Bezahlung beim Einkaufen. „Es ist unserem Entwicklungsteam gelungen, komplexeste Funktionen in einfache Bedienung zu packen“, erläutert Eveline Pupeter stolz. Das neue emporiaSMART.5 ist zudem IP54-zertifiziert und damit geschützt gegen Staub und Spritzwasser.

    Fortgeschrittene Benutzer werden mit dem 124 Seiten dicken Smartphone-Guide in gedruckter Form große Freude haben. Dieser Ratgeber, der im Lieferumfang enthalten ist, vermittelt sowohl Basiswissen als auch jede Menge Tipps und Tricks im Umgang mit dem Smartphone.

    60-Tage-Zufriedenheitsgarantie für ein gutes Gefühl beim Kauf
    emporia weiß, wie schwierig manchmal die Entscheidung für ein neues Smartphone sein kann. Um diese deshalb zu erleichtern und den Kundinnen und Kunden die Möglichkeit zu geben, das emporiaSMART.5 ausgiebig zu testen, bietet emporia in Deutschland die 60-Tage-Zufriedenheitsgarantie an. Sollte das Gerät nicht den Ansprüchen des Käufers genügen, kann es innerhalb von 60 Tagen kostenfrei zurückgegeben werden und die Kunden erhalten den Kaufpreis erstattet. Informationen dazu gibt es auch unter gzg.emporia.de oder telefonisch unter 0800 3778844.

    Verfügbarkeit, Preis und Lieferumfang
    Das neue emporiaSMART.5 ist ab Anfang März im führenden Fachhandel und Online zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von EUR 249,– inkl. MwSt. erhältlich. Neben dem Smartphone erhält der Käufer einen austauschbaren Akku, das Smartcover mit Notruftaste, eine zweite Abdeckung ohne Notruftaste, ein USB-Typ-C-Kabel mit Netzstecker, eine Ladeschale, ein Headset, den Smartphone-Guide sowie eine gedruckte Bedienungsanleitung.

    Über emporia Telecom
    Das österreichische Unternehmen emporia Telecom entwickelt, designt und produziert einfach zu bedienende Smartphones, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation und ist Technologieführer in diesem Bereich. Dazu entwickelt emporia Trainings- und Schulungsprogramme speziell für Senioren. Darüber hinaus hat emporia ein breites Spektrum an Zubehör und Festnetztelefonen im Sortiment. emporia wurde 1991 gegründet und ist heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Alleineigentümerin ist Eveline Pupeter, die das Unternehmen gemeinsam mit einem erfahrenen Management-Team führt. emporia beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenhauptsitz ist Linz an der Donau. Weitere Standorte sind Brüssel, Frankfurt, Paris, London, Mailand und Shenzhen (China).

    Webseite emporia: https://www.emporia.de/
    emporia bei Facebook: https://www.facebook.com/Emporia.Telecom

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    IsarGold für emporia
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    Industriezeile 36
    4020 Linz
    +43 670 7010322
    deil@emporia.at
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