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  • Corona-Lockdown lässt Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten in die Höhe schnellen

    Corona-Lockdown lässt Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten in die Höhe schnellen

    billiger.de-Analyse ergibt Erhöhungen von 60 bis 1.890 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

    BildDer Inzidenzwert in Deutschland sinkt langsam. Dennoch empfehlen Virologen dringend, Treffen mit Freunden und Familie nach draußen zu verlegen. Dass die Bürger dieser Empfehlung offensichtlich folgen, zeigt sich an der stark erhöhten Nachfrage nach Pro-dukten für Outdoor-Aktivitäten. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung ermittelte, ist die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr immens gestiegen, teilweise um bis zu 1.890 Prozent. Hierzu wurden verschiedene Outdoor-Produkte im Zeitraum vom 31.12.2020 bis zum 11.02.2021 analysiert. Der deutlichste Ausreißer nach oben war bei der Nachfrage nach Schlitten zu erkennen. „Aufgrund des Mangels an Freizeitangeboten und der Tatsache, dass dieses Jahr auch in niedrigeren Lagen Schnee fiel, stieg das Interesse an Schlitten an manchen Tagen von Mitte Januar bis Anfang Februar um bis 8.600 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Durchschnitt betrug die Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr immer noch satte 1.890 Prozent“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, die Daten. Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, findet ein Großteil der Freizeitaktivitäten zurzeit draußen statt. So hat sich auch der Sport ins Freie verlagert, da die Fitnessstudios weiterhin geschlossen sind. Das bilden die Zahlen der Untersuchung ab. Die Nachfrage nach Laufschuhen stieg im Januar um knapp 190, durchschnittlich gesehen um fast 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Auch bei Produkten für Outdoor-Aktivitäten im Frühling und Sommer steigt die Nachfrage

    Wie die Analyse weiter ergibt, hat sich auch die Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten im Frühling und Sommer erhöht. So stieg beispielsweise das Interesse an Wanderschuhen Mitte Januar um über 330 Prozent. Nimmt man den Durchschnitt des Untersuchungszeitraums im Vergleich zum Vorjahr, ist immer noch ein Anstieg von knapp 180 Prozent zu verzeichnen. Ebenso schnellten die Suchanfragen zum Thema Camping in die Höhe. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum interessierten sich durchschnittlich knapp 65 Prozent mehr für eine Campingausrüstung. Mitte Januar war der Wert sogar um 111 Prozent höher. Deutlicher noch ist der Anstieg bei Grills. Hier stieg die Nachfrage gemittelt um über 93 Prozent. Die Höchstmarke erreichten die Suchanfragen Mitte Januar mit über 220 Prozent. „Unsere Vermutung ist, dass viele Nutzer damit rechnen, den Sommerurlaub wieder in Deutschland zu verbringen und sich daher frühzeitig um die Anschaffung von Wanderschuhen und Camping-Ausrüstung kümmern“, stellt Gans fest. „Und der eigentliche Sommer-Klassiker – der Grill – ist mittlerweile zum Ganzjahresbegleiter geworden“, ergänzt Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Digitalisierung im Housekeeping: Partner von KAJ Hotel Networks bieten fortschrittliche Technologie

    Digitalisierung im Housekeeping: Partner von KAJ Hotel Networks bieten fortschrittliche Technologie

    Die Pandemie stellt die Hotellerie in Bezug auf die Hygiene vor besondere Herausforderungen. Technologische Lösungen helfen, nachhaltiger zu sein und sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können.

    BildIm Housekeeping gehört in vielen Betrieben eine zeitgemäße Digitalisierung immer noch nicht zum Standard. Doch die Corona-Pandemie – und die damit verbundenen Auflagen für Beherbergungsbetriebe – verlangen einen nicht unerheblichen Mehraufwand. Um die Betriebsabläufe im Housekeeping effektiver, sicherer und auch nachhaltiger zu gestalten, verfügen verschiedene Anbieter über innovative Lösungen, damit auch weitere Ressourcen für zusätzliche Hygienemaßnahmen geschaffen werden. „Unsere Partner icecreek rooms, Swissfeel und Standard Premium Services sorgen mit ihren Produkten oder Dienstleistungen für eine spürbare bessere Organisation im Housekeeping. Gleichzeitig sorgen diese auch für deutlich weniger Fehler, die durchaus folgenschwer sein können“, so Karsten Jeß, Gründer und Inhaber von KAJ Hotel Networks.

    icecreek rooms, eine browserbasierte App, die für das Housekeeping im Hotel entwickelt wurde, erleichtert das Freimelden der Zimmer nach der Reinigung und die Housekeeping-Mitarbeiter können direkt in der App das Zimmer für die Rezeption freigeben. Telefonische Kommunikation wird dadurch reduziert. Die App läuft auf den meisten handelsüblichen Mobilgeräten und erfordert keine Installation.

    Mit Swissfeel digital zur Nachhaltigkeit: „Schlafen wird immer analog bleiben. Wir nutzen jedoch die Möglichkeiten der Digitalisierung, um Kunden in der Hotellerie beim Thema Matratze den Einstieg in die Nachhaltigkeit zu ermöglichen. Denn pro Jahr werden in Europa mehr als 30 Millionen Matratzen entsorgt, woran die Hotellerie einen erheblichen Anteil hat. Da derzeit jedoch alle Matratzen von Swissfeel bereits mit einem RFID-Chip ausgestattet sind, lassen sich schon heute alle Lebens- und Standortphasen einer Swissfeel-Matratze exakt erfassen und dokumentieren. Von der Produktion über die genaue Zimmerzuordnung bis hin zur Abholung für eine Reinigung oder sogar zum Recycling“, berichtet Jens Rosenbaum, Mitglied der Geschäftsführung des Schweizer Matratzenherstellers Swissfeel.

    Swissfeel-Matratzen sind voll waschbar und bereits durch eine einzige Wäsche lässt sich die Nutzungsdauer einer Swissfeel-Matratze verdoppeln. Mit nur einer weiteren sogar verdreifachen, sofern sich die Hotellerie an die Hygieneempfehlungen des Fachverbandes Matratzen-Industrie e.V. hält. Dadurch, das Swissfeel am Ende der Nutzungsdauer das Recycling der Matratzen übernimmt, schließt sich der Kreislauf im Sinne eines verantwortungsvollen Umgangs mit knappen Ressourcen, gesteuert mit Hilfe der Daten der RFID-Chips.

    Standard Premium Services verfügt im Rahmen seiner Reinigungsdienstleistungen über ein Tool, dass unter anderem für eine rechtssichere Arbeitszeiterfassung sorgt und eine digitale Dienstplanerstellung als Einteilungs- und Produktivitätsgrundlage ermöglicht: „Mit unserer App bieten wir den Kunden eine rechtssichere Arbeitszeiterfassung sowie digitale Dienstplanerstellung an. Viele Hoteldirektorinnen und Hoteldirektoren wissen nicht, dass ein Hotel als Auftraggeber nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz unter bestimmten Bedingungen für nicht gezahlten Nettolohn seines Auftragsnehmers haftet“, ergänzt Tobias Moschny, Bereichsleiter Standard Premium Services.

    Das Netzwerk von KAJ Hotel Networks umfasst derzeit 15 Partner aus unterschiedlichen Bereichen der Zulieferindustrie für die Hotellerie.

    Zu den aktuellen Partnern von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem Belurra, Blycolin, BlueStewo, Code2Order, Coperama, FinestLinen GmbH, Hasenkampf, icecreek, Martens&Prahl/Hoga Protect, RB Hoteleinrichtungen, Qausal, Standard Premium Services, Sea of Spa, sharemagazines und Swissfeel.

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    Über KAJ Hotel Networks:

    KAJ Hotel Networks wurde zu Beginn des Jahres 2019 durch den Hotelexperten Karsten Jeß gegründet. Dabei hat er sich zum Ziel gesetzt, führende Unternehmen aus verschiedenen Bereichen der Zuliefererindustrie mit der Hotellerie zu vernetzen, um ihnen den Zugang zur deutschen Hotellerie zu ermöglichen. Hoteliers partizipieren neben exklusiven Dienstleistungen und innovativen Produkten von einer maßgeschneiderten, individuellen Beratung.
    Zu den Leistungen für die Partner von KAJ Hotel Networks gehören unter anderem ein gemeinsamer Internetauftritt, Gemeinschaftsstände auf den führenden Messen der Branche, Anzeigen in der Fachpresse, Öffentlichkeitsarbeit sowie eine Plattform zum gegenseitigen Austausch.

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  • Nachfrage nach FFP2-Masken steigt rapide: über 4.500 Prozent – Top 3 Suchanfragen alle i.Z. mit FFP2

    Nachfrage nach FFP2-Masken steigt rapide: über 4.500 Prozent – Top 3 Suchanfragen alle i.Z. mit FFP2

    Preisvergleichsportal billiger.de: Nachfrage nach FFP2-Masken hält weiter an

    BildDie Nachfrage nach den sichereren FFP2-Masken ist rapide angestiegen. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung feststellte, erhöhte sich das Interesse an den Masken im Zeitraum vom 12.01. bis zum 26.01.2021 um 4.568 Prozent. Schon am 12.01. stieg die Nachfrage um 4.479 Prozent im Vergleich zum Vortag an, bevor sie nach diesem Nachfrageboom täglich etwas abnahm, aber sich weiterhin auf hohem Niveau befand. „Am Montag vor dem Treffen der Ministerpräsidenten mit der Bunderegierung (18.01.) suchten User wieder verstärkt nach Masken, da wohl viele mit der bundesweiten Erweiterung der Maskenpflicht rechneten. Die Anfrage erhöhte sich nochmal um knapp 125 Prozent. In dieser Woche standen auch die Top 3 Suchanfragen auf unserem Portal alle in Zusammenhang mit FFP2“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. Der Preisexperte vermutet, dass die verstärkte Nachfrage nach den FFP2-Masken bei vielen Händlern zu einer Preiserhöhung führt. „Viele Online-Händler erhöhen ihre Preise. Da die Maske vermutlich erst einmal Teil unseres Alltags bleiben wird, wird die Nachfrage nicht so schnell sinken und damit auch die Preise nicht. Es besteht im Gegenteil eher die Möglichkeit, dass die Preise weiter ansteigen werden“, schätzt Gans.

    Kooperation mit Partner: billiger.de bietet zertifizierte FFP2-Masken in verschiedenen Paketgrößen an

    Das Preisvergleichsportal billiger.de hat eine Aktion für Verbraucher gestartet und bietet in Kooperation mit FFP2-Discount.de zertifizierte FFP2-Masken von Anbietern aus Deutschland an. Die Masken können in verschiedenen Paketgrößen bestellt werden: 10, 20 oder 50 Masken. „Verbraucher haben hier die Möglichkeit, sich einfach und kontaktfrei online die Masken zu bestellen und sich so auch für einen längeren Zeitraum mit Masken einzudecken“, erklärt Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH. Grundsätzlich sollten Verbraucher auf folgende Merkmale achten: die CE-Kennzeichnung. Diese besteht aus vier Zahlen, die für das jeweilige Prüfinstitut stehen. Außerdem muss sowohl auf der Verpackung als auch auf der Maske selbst die Norm: EN 149:2001 und A1:2009 sowie FFP2 aufgedruckt sein.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de

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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Neue Plattform treibt Digitalisierung für Fitnessbranche

    Neue Plattform treibt Digitalisierung für Fitnessbranche

    Lösung während des Corona Lockdown

    Das Startup-Unternehmen Sportscurator aus München präsentiert eine neue Whitelabel-Plattform für Fitnesstrainer, Personaltrainer, Sportsinfluencer, Sportstudios oder Firmen. Das Technologie-Startup bietet damit eine Lösung für alle Sportler, die wegen Lockdowns kein Einkommen mehr generieren können.

    Was steckt hinter der Fit-Tech-Plattform?

    Neue innovative Plattform für die Fit-Tech Branche / Erste Whitelabel-App-Lösung für Fitness-Enthusiasten / SaaS-Lösung ermöglicht es Sportenthusiasten ihr eigenes Online-Fitness – und Ernährungsprogram in wenigen Klicks zu starten / Einfache Usability und integrierte Bezahlungsabwicklung

    München: Mit einem neuen innovativen Whitelabel-Plattformkonzept bringt Sportscurator neuen Schwung in die Fitness-Branche.

    SPORTSCURATOR PLATTFORM
    Die Plattform von Sportscurator ist eine echte Innovation im Bereich Fit-Tech und kommt in Zeiten des Lockdowns gerade zur richtigen Zeit auf den Markt. Sie ermöglicht es erstmals jedem Nutzer, in wenigen Klicks ein eigenes digitales Fitness- und Ernährungs-Programm zu erstellen. Jeder Sportbegeisterte kann künftig eine eigene individualisierte App vermarkten und sich so ein eigenes Online-Einkommen generieren.
    Vorhandene Inhalte auf der Plattform, wie mehr als 600 Rezepte und mehr als 250 Fitnessübungen können innerhalb verschiedenster Trainingsprogramme genutzt werden. Ziel der meisten Nutzer ist es, die App mit eigenen Inhalten zu individualisieren.
    Ursprünglich wurde die Plattform für Fitness- oder Ernährungs-Influencer entwickelt. Zum Start wird die noch junge Plattform aber vor allem von Personaltrainern, Fitnesstrainern oder auch Sportstudios angefragt.
    „Wir sind begeistert mit welch hohem Zuspruch unser Angebot angefragt wird.“, kommentiert Gründer Oliver Huber. „Unsere Plattform ist im Januar 2021 mit Basis-Funktionen live gegangen und wird nun kontinuierlich um weitere Features erweitert.“ Der Zugang zur Plattform wird als Software-as-a-Service-Lösung gegen eine monatliche Nutzungsgebühr angeboten. Unter anderem bietet Sportscurator derzeit folgende Lösungen über seine Plattform an:

    Wer als Influencer, Personal Trainer oder Unternehmen eine eigene Fitness-App oder Ernährungsapp möchte, der kann mit der Lösung von Sportscurator in wenigen Klicks eine individualisierte App und eine Landingpage zur Vermarktung der App erstellen.

    Aufwendige Programmierarbeiten entfallen und der Kunde zahlt lediglich eine monatliche Nutzungsgebühr.

    Ein fundierter Amnesebogen sowohl für Fitness – als auch Ernährungsprogramm ist integriert, so dass sich die Übungsintensitäten und Rezeptvorschläge individuell dem jeweiligen Endkunden anpassen.

    Vorerstellte Fitnessprogramme können genutzt werden. Es kann zwischen verschiedenen Programmen aus den beiden Kategorien „Home-Training“ oder „Studio-Training“ ausgewählt werden.

    Zu allen Fitnessübungen können individuelle Bilder angefügt oder eigenen Videos integriert werden.

    Das Hinzufügen von Fitness-Übungen mit Textbeschreibung ist einfach gehalten oder es können verschiedenste, vorbereitete Trainingsprogramme direkt genutzt werden.

    Mit der App erhalten Nutzer eine eigene Landingpage, auf der das eigene
    Trainingsprogramm verkauft oder zugänglich gemacht werden kann.

    Eine vollständige Zahlungsabwicklung ist integriert und Sportscurator übernimmt alle Zahlungsprozesse mit Endkunden für seine Kunden.

    Das Fit-Tech Unternehmen verfolgt das Ziel hochwertige Fitness- und Ernährungsprogramme für alle zugänglich zu machen. Fitness-Influencern und Personal Trainern bietet das Unternehmen die Möglichkeit, durch die Vermarktung der eigenen App ein Einkommen zu ermöglichen und so unabhängiger von Werbekunden zu werden und ihr Einkommen dort zu generieren, wo ihre Leidenschaft liegt, im Sport- und Ernährungsbereich.

    www.sportscurator.de

    Preise und Verfügbarkeit
    Nutzung der Plattform erfolgt mittels eines Abo-Modells und ist ab sofort möglich. Die Preise starten bei 49 Euro im Monat.

    Interessierte Pressevertreter, Influencer, Fitnesstrainer, Fitnessstudios oder Firmensportverantwortliche sind herzlich eingeladen sich für eine Live-Demo zu melden.

    Die Sportscurator UG ist ein modernes innovatives Fittech-Unternehmen. Unsere Mission ist es möglichst viele Menschen durch unsere SaaS-Lösung für Fitness und gesunde Ernährung zu begeistern und so ein gesünderes Leben für mehr Menschen zu ermöglichen. Mit unserer Technologie befähigen wir Personal Trainer, Fitnessstudios und Fitnessinfluencer dazu, skalierbare Fitnesskonzepte mit wenigen Klicks online anzubieten.

    Kontakt
    Sportscurator
    N. Pfisterer
    Hardenstrasse 1a
    80935 München
    01603800161
    nicole@sportscurator.de
    http://www.sportscurator.de

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  • Gegen die Einsamkeit im Alter: Mit digitalen Begleitern das Social Distancing überwinden

    Gegen die Einsamkeit im Alter: Mit digitalen Begleitern das Social Distancing überwinden

    Die Corona-Pandemie hat viele Senioren von der Familie isoliert, zu groß ist die Infektionsangst. Um nicht in „sozialer Distanzierung“ zu vereinsamen, ist das Smartphone ein geeignetes Mittel, um die Distanz zu Familie und Freunden zu überwinden.

    Linz/Frankfurt, 21. Januar 2021 – Die anhaltende Corona-Krise verbreitet bei vielen, gerade älteren Menschen, Unsicherheit, Angst und führt oftmals zu sozialer und emotionaler Einsamkeit. Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) leben in Deutschland rund 39% der über 65-jährigen in einem Einpersonenhaushalt. Mit zunehmendem Alter steigt die Zahl der Alleinstehenden – viele dieser Menschen haben häufig keine in der Nähe lebenden Kinder und verfügen meist nicht über einen Internetanschluss. Die soziale Interaktion findet hauptsächlich persönlich und außerhalb der eignen Wohnung statt. Hobbies, Reisen und eine aktive Freizeitgestaltung sorgen dafür, dass Senioren nicht in soziale Einsamkeit geraten. All diese Aktivitäten sind in der Corona-Pandemie eingeschränkt oder gar nicht möglich – die Vereinsamung droht. Abhilfe kann durch digitale Helfer wie beispielsweise Smartphones geschaffen werden, um persönliche Kontakte durch virtuelle Kontakte auszugleichen.

    Smarte Senioren gegen soziale Einsamkeit
    Um nicht im Social Distancing zu vereinsamen, ist das Smartphone ein geeignetes Mittel, die Distanz zu Familie und Freunden zu überwinden. Mehr als 65 Prozent der Befragten der Seniorenstudie 2020 „Smart im Alltag“ der emporia Telecom geben an, dass die Corona-Pandemie gezeigt hat, wie wichtig es ist, digital dabei zu sein. Gerade ältere Smartphone-Nutzer empfinden die Möglichkeiten digitaler Kommunikation während der Einschränkungen physischer sozialer Begegnungen durch Corona als besonders wertvoll. Zu den wichtigsten digitalen Kommunikationsmöglichkeiten mit Smartphones zählen soziale Netzwerke wie Facebook, Messaging-Dienste wie WhatsApp und natürlich die Videotelefonie. „Die Smartphone-Nutzung und diese Kommunikationsformen werden bei den Senioren noch nicht als normal empfunden. Genau hier müssen wir jetzt ansetzen und für Senioren den Digitalisierungs-Turbo zünden, sie abholen und mit maßgeschneiderten Produkten ins smarte Leben mitnehmen, um die Vereinsamung von Mutter, Vater, Oma und Opa zu verhindern“, sagt Eveline Pupeter, Geschäftsführerin der emporia Telecom.

    Ein Pakt gegen die Alterseinsamkeit
    Während der Corona-Pandemie werden Menschen dazu aufgerufen, ihre sozialen Kontakte zu minimieren. Für manche, gerade ältere Menschen in der Gesellschaft, heißt das, keine Sozialkontakte mehr zu haben. Der Besuch von oder bei der Familie fällt aus. Bekannte, die man sonst in der Freizeit oder im Verein trifft, fallen weg. „Wir brauchen einen Pakt gegen die Alterseinsamkeit. Wer gesellschaftliche Solidarität erreichen will, muss gleichzeitig auch die Einsamkeit bekämpfen“, erklärt Eveline Pupeter. „Wenn wir die Menschen nicht live zusammenbringen können, dann müssen wir das eben virtuell tun. Heutzutage geht das am Einfachsten mit dem Smartphone. Genau hierfür steht emporia. Egal ob Videotelefonie oder WhatsApp, Hauptsache es funktioniert einfach und unkompliziert“, so Eveline Pupeter weiter. emporia Telecom entwickelt Handys und Smartphones, die speziell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe 65+ zugeschnitten sind. Die Smartphones bestechen durch eine einfache Handhabung, extra große Touchscreen Icons, vorkonfigurierte Apps und lange Akkulaufzeiten. Das aktuelle Smartphone emporiaSMART.4 verfügt über ein 5-Zoll-Display (12,7 cm), um alles gut lesen und die Tastenfelder sicher bedienen zu können und ist ein echter Handschmeichler. Dank NFC (Near Field Communication) wird auch kontaktloses Bezahlen im Supermarkt normal.

    Über emporia Telecom
    Das österreichische Unternehmen emporia Telecom entwickelt, designt und produziert einfach zu bedienende Smartphones, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation und ist Technologieführer in diesem Bereich. Dazu entwickelt emporia Trainings- und Schulungsprogramme speziell für Senioren. Darüber hinaus hat emporia ein breites Spektrum an Zubehör und Festnetztelefonen im Sortiment. emporia wurde 1991 gegründet und ist heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Alleineigentümerin ist Eveline Pupeter, die das Unternehmen gemeinsam mit einem erfahrenen Management-Team führt. emporia beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenhauptsitz ist Linz an der Donau. Weitere Standorte sind Brüssel, Frankfurt, Paris, London, Mailand und Shenzhen (China).

    Webseite emporia: https://www.emporia.de/
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  • Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Gut gerüstet für den Lockdown: Schnell und einfach ins Homeoffice

    Abstand wahren, aber kommunikativ und produktiv bleiben

    Um als Betrieb auch im Lockdown erfolgreich zu „funktionieren“, braucht es Engagement und innovative Ideen. Moderne digitale Kommunikationsanwendungen, die räumliche Entfernungen in Echtzeit überbrücken und virtuelle Nähe zu Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern herstellen, sind Kernelemente von Heimarbeitsplätzen. Bei der Konzeption geeigneter IT-Infrastrukturen spielen leistungsstarke Terminalserver eine Schlüsselrolle.

    Die jetzt von der Bundesregierung beschlossene Verordnung zu Heimarbeitsplätzen, die Arbeitgeber dazu verpflichten ihren Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice zu ermöglichen, sofern dies möglich ist, setzen Betriebe unter Handlungsdruck. „Jetzt rächt sich, dass immer noch zu viele Unternehmen das Homeoffice nicht zum Standard gemacht und selbst mitten in der Corona-Pandemie auf eine Präsenz ihrer Mitarbeiter im Betrieb bestanden haben“, stellt Achim Berg, Präsident des Branchenverbandes Bitkom fest. Die Erfahrungen des vergangenen Jahres zeigen nach seinen Worten, dass Heimarbeitsplätze in vielen Bereichen der Wirtschaft sehr gut funktionieren und eine echte Alternative zu traditionellen Büroumgebungen darstellen können. Voraussetzungen für den Paradigmenwechsel sind die Bereitschaft zum „kreativen Umdenken“ sowohl auf Arbeitgeber-, als auch auf Arbeitnehmerseite, sowie geeignete IT-Infrastrukturen.

    Um Betrieben den schnellen und vor allem reibungslosen Umstieg auf ortsunabhängige Arbeitsplätze zu ermöglichen, hat die united hoster GmbH eine schlüsselfertige, digitale Homeoffice-Lösung aus der Cloud entwickelt. Nicht nur Texte und Tabellen werden in der Cloud verwaltet, auch Branchen- und Unternehmenssoftware werden zentral in der Cloud betrieben und für alle Mitarbeiter zugänglich gemacht. Arbeitsprozesse werden dadurch einfacher, transparenter und sicherer, zudem können in vielen Fällen die betriebsinternen IT-Kosten erheblich reduziert werden.

    Im Mittelpunkt des digitalen Arbeitsplatzkonzeptes, steht ein in unserem ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum stationierter Terminalserver, der von united hoster administriert wird. Auf ihn werden alle in ihrem Betrieb benötigten Programme einmalig installiert. Alle Daten, mit denen ihre Beschäftigten arbeiten, werden dort verarbeitet, gespeichert und gesichert. Die Mitarbeiter loggen sich im Homeoffice – einfach und komfortabel über einen beliebigen Internet-Browser – auf diesem Server ein und erhalten, identisch zu ihrem üblichen Büroarbeitsplatz, ihre eigene, persönlich vertraute Benutzeroberfläche.

    Da die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Terminalservern abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter und den betriebenen Anwendungen sehr unterschiedlich sein können, bietet united hoster vier vorkonfigurierte Terminalserver-Varianten (Professional, Business, Business Plus und Enterprise) zu monatliche Festpreisen an. Diese können, je nach Bedarf des Kunden, nahezu beliebig erweitert und mit Zusatzfunktionalitäten ausgestattet werden. Dazu zählen beispielsweise die Installation eines professionellen e-mail-Dienstes wie Hosted Exchange, der Zugriff auf Office 365, die Bereitstellung von Cloud-Speicher oder Datenservices wie die revisionssichere Archivierung.

    Das Beste: die schlüsselfertige Bereitstellung eines unserer Terminalserver dauert üblicherweise weniger als eine Stunde. Unsere erfahrenen und kompetenten Mitarbeiter unterstützen sie gerne bei der Installation und Einrichtung ihrer betriebsspezifischen Anwendungen, zudem stellen wir ihnen gerne ein Handbuch mit Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung. Über das united hoster Kundenportal haben sie anschließend die volle Kontrolle über ihre eigene „Homeoffice-Infrastruktur“.

    United hoster verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im Betrieb von Terminalservern. Bei Hardware und Software vertrauen wir auf Markenqualität und innovative Lösungen. Unsere Server kommen von Hewlett Packard Enterprise (HPE) oder Dell, bei der Bereitstellungssoftware setzen wir auf den technologischen Marktführer Parallels mit Parallels RAS (2X). Reden Sie mit uns, wie beraten Sie gerne und bieten ihnen die Möglichkeit unseren Terminalserver 14 Tage kostenlos und völlig unverbindlich zu testen.

    Jetzt testen unter:
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  • Die Krise genutzt: ibelsa digitalisiert Hotelalltag

    Die Krise genutzt: ibelsa digitalisiert Hotelalltag

    Der Softwareanbieter arbeitete in den vergangenen Monaten an neuen Lösungen für die mittelständische Hotellerie. Mit dem ibelsaBooster können nun zahlreiche Alltagsprozesse automatisiert werden.

    BildDas inhabergeführte Unternehmen aus Deutschland setzt bei seinen Entwicklungen auf eine zeitgemäße Abbildung der Customer Journey und auf eine enge Partnerschaft: „Die Corona-Pandemie hat das Reisen verändert und wird es auch in Zukunft weiter ändern. Es müssen somit dem Gast auch kontaktlose, digitalisierte Prozesse angeboten werden. Durch eigene Module, wie beispielsweise ibelsa eRegistration, können bereits viele Prozesse in die Hand des Hotelgastes gelegt werden. Dazu gehört beispielsweise der digitale Meldeschein, den die Hotelgäste bereits unkompliziert vor der Anreise online ausfüllen können. Damit entstehen auch neue Zeitressourcen für den Hotelier und sein Team“, so Philipp Berchtold, Mitgründer und Geschäftsführer der ibelsa Hotelsoftware GmbH.

    Gemeinsam mit Hoteliers und Technologiepartnern, die über innovative Kiosks-, Schließ- und Selfservice-Apps verfügen, arbeitete ibelsa während der Corona-Krise an verschiedenen Möglichkeiten, den Hotelalltag weiter zu digitalisieren. Dabei standen vor allem ein einfaches Handling sowie niedrige Kosten im Vordergrund der Lösungsansätze.
    Mitgeschäftsführerin Stefanie Rickert fügt hinzu: „Wir werden interessierten Hoteliers im ersten Quartal ein spezielles ibelsa-Starterpaket anbieten, bei dem die Start-, Schulungs- und Einrichtungskosten für ibelsa.basic entfallen. Somit haben sie keine hohen Initialkosten bei ihrem Start mit ibelsa. Die Hotels werden wieder öffnen ¬- nur eben unter anderen Voraussetzungen. Mit einer effizienten, digitalen Abwicklung zahlreicher Prozesse aus dem Hotelalltag sind so auch kleinere Privathotels sehr gut vorbereitet und für den Wettbewerb gerüstet.“

    Zu den ibelsa-Partnern aus dem Bereich der Selfservice-Apps gehören auch etablierte Anbieter wie Code2Order oder HelloGuest. Hier besteht unter anderem die Möglichkeit, dass die Prozesse direkt von der Oberfläche der ibelsa-Software gesteuert werden können. Eine Anbindung zu betterspace, einem Anbieter für Software-Lösungen für die Hotellerie, ist ebenfalls vorhanden.

    ibelsa ist von Beginn an spezialisiert auf die Privathotellerie: Die immer komplexer werdende Technologie verlangt gerade bei kleineren bis mittelständischen Betrieben nach flexiblen Lösungen sowie eine persönliche Betreuung.
    Zu den Besonderheiten der Hotelmanagement-Software von ibelsa gehört unter anderem die Eigenschaft, dass durch eine „Ein-Klick-Anbindung“ keine laufenden Schnittstellenkosten entstehen. Darüber hinaus bietet das System integrierte, kostenfreie Webbuchungen. Somit profitieren Hoteliers von einem transparenten System zu attraktiven Konditionen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ibelsa GmbH
    Herr Philipp Berchtold
    Saarstraße 133
    66265 Heusweiler
    Deutschland

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    Das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Berlin entwickelte für die Hotellerie seit 2010 die Hotelsoftware ibelsa.rooms. Damit war ibelsa einer der ersten Anbieter einer cloud-basierten Lösung für die Branche. Die leistungsstarke Software wird regelmäßig weiterentwickelt, um die steigende Komplexität in der Hotelverwaltung sowie die Automatisierung der Softwareprozesse stetig voranzutreiben, damit gerade Privathotels jederzeit bestmöglich aufgestellt sind. Mit Hilfe eines modularen Aufbaus ist ibelsa.rooms an die jeweiligen individuellen Bedürfnisse von Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Hostels, Campingplätze oder Gasthäuser anpassbar.
    Die Möglichkeiten zur Anbindung an zahlreiche Drittsysteme bieten dem Kunden darüber hinaus Flexibilität. Ein integriertes Rechnungs- und Berichtswesen unterstützt außerdem die Buchhaltung.
    Die Datenverarbeitung innerhalb von ibelsa.rooms ist sicher sowie rechtskonform gestaltet und erfüllt die Anforderungen der DSGVO, GoBD und RKSV.

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  • OutSystems erhält „Regional 2020 Partners of the Year Awards“ des AWS-Partnernetzwerks

    „AWS Partner Network Awards“ zeichnen OutSystems für technologische Innovation und soziale Verdienste in Portugal aus

    Frankfurt am Main, 12. Januar 2021. Bei der Verleihung der „AWS Partner Network Awards 2020“ wurde OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der modernen Applikationsentwicklung, als „AWS Technology Partner of the Year“ sowie als „AWS Social Impact Partner of the Year – Iberia, Portugal“ ausgezeichnet.

    Die „AWS Partner Network Awards“ honorieren Mitglieder des AWS-Partnernetzwerks, die führend im Channel sind und ihre Kunden auf zentrale Weise dabei unterstützen, Innovationen voranzutreiben und Lösungen zu entwickeln, die auf AWS basieren. OutSystems arbeitet seit über fünf Jahren mit AWS zusammen und wurde nun für seine technologische Innovation sowie die sozialen Verdienste seines Programms zur Unterstützung technologischer Entwicklungen im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie ausgezeichnet.

    Mit der Auszeichnung „AWS Technology Partner of the Year – Iberia, Portugal“ würdigt AWS OutSystems für die Stärkung und den Ausbau seiner Position im Technologiesektor. OutSystems unterstützt Unternehmen dabei, schnell und einfach genau die digitalen Lösungen zu entwickeln, die ihre Geschäftsmodelle erfordern. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen OutSystems-Cloud-Service auf AWS an. Dieser ermöglicht es Kunden, moderne Applikationen zu entwickeln und zugleich die Vorteile und die Skalierbarkeit von AWS zu nutzen.

    „Die Auszeichnung belegt die Stärke von OutSystems. Mithilfe der Leistungsfähigkeit von AWS ermöglicht es OutSystems seinen Kunden, durch Software innovativ zu sein. Dazu stellen wir ihnen eine Plattform zur Verfügung, mit der sich schnell und effektiv Lösungen erstellen lassen, die an zukünftige Veränderungen anpassbar sind“, erklärt Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems. „Die Auszeichnungen sind für uns eine wichtige Anerkennung. Besonders der „APN Social Impact Award“ würdigt ein Projekt, das es unserer Entwickler-Community ermöglicht hat, vielen Menschen während der Covid-19-Krise zu helfen.“

    Die Auszeichnung „AWS Social Impact Partner of the Year – Iberia, Portugal“ erhält OutSystems für die Realisierung digitaler Projekte, die die Auswirkungen der Pandemie bekämpfen oder damit zusammenhängende Probleme lösen. So hat das Community-Response-Programm von OutSystems über 20 Projekte hervorgebracht, die etwa Kleinunternehmen zu einer stärkeren Online-Präsenz während des Lockdown verholfen haben. Darüber hinaus sind auch digitale Plattformen zur Unterstützung von Kultur und Lösungen für die Überwachung neuer Coronavirus-Infektionen entstanden. Im Rahmen des Projekts hat OutSystems freien Zugang zu seiner Enterprise-Entwicklungssoftware angeboten, die auf AWS läuft.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • Emcomy: damit im Notfall alle informiert werden

    Emcomy: damit im Notfall alle informiert werden

    Münchner Unternehmen bietet digitale Alternative zur Benachrichtigungsliste

    Ob im Todesfall oder wenn eine Person aufgrund schwerer Erkrankung nicht selbstständig kommunizieren kann, benachrichtigt werden oft nur Personen aus dem engsten Umfeld. Mit dem neuen digitalen Service Emcomy können Vertrauenspersonen Freunde und Bekannte informieren, die nicht in Kontakt mit diesem engsten Bekanntenkreis stehen – anonym mithilfe hinterlegter Kontakte.

    Bei einem Urlaub in Lissabon 2018 beschäftigte sich Björn Walter mit der Frage, wer seine auf der Welt verstreuten Freunde kontaktieren würde, sollte ihm etwas zustoßen. Dabei stellte er fest, dass kein Benachrichtigungsdienst für diesen Zweck existierte. Also entschloss sich der Service Specialist, ein Unternehmen zu gründen und zusammen mit einem kleinen Team einen solchen Service zu entwickeln.
    Seit Dezember 2020 ist Emcomy online und gibt Nutzern eine neue Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass im Ernstfall auch Personen außerhalb des engsten Umfelds Bescheid erhalten.

    Digitale Kommunikation über Vertrauenspersonen – die Funktionsweise von Emcomy

    Emcomy funktioniert nach folgendem Prinzip:

    1. Im Anschluss an die Registrierung fügen Nutzer Kontakte und eine Vertrauensperson sowie die Auswahl der Nachrichten für den Ernstfall hinzu.
    2. Anschließend übermitteln sie der Vertrauensperson deren Zugangsdaten.
    3. Tritt ein Notfall ein, meldet sich die Vertrauensperson mit diesen Daten bei Emcomy an und sendet den hinterlegten Kontakten die passende Nachricht.

    Was Emcomy von klassischen Benachrichtigungslisten unterscheidet, ist nicht nur, dass die Vertrauensperson mit wenigen Klicks alle Kontakte informieren kann – ohne selbst Nachrichten zu schreiben. Sämtliche beteiligten Personen bleiben anonym. Das heißt, die Vertrauensperson kennt die persönlichen Daten der Kontakte nicht und umgekehrt. Damit ist ein hoher Datenschutzstandard gewährleistet.

    Kostengünstig und einfach verwendbar – Emcomy soll für jeden offen sein

    Emcomy richtet sich an verschiedene Zielgruppen:

    – Reisefreudige
    – Personen aus der Gaming-Szene, die viele Online-Kontakte pflegen
    – alle anderen Menschen mit Freunden und Bekannten, die nicht in direktem Kontakt mit dem engsten Umfeld stehen.

    Dabei ist Björn Walter und seinem Team wichtig, dass Emcomy jedem offensteht. Deshalb ist der Service bewusst nutzerfreundlich gestaltet und auch für ältere Menschen ohne viel Erfahrung mit Onlinediensten problemlos bedienbar. Auch die Preise sollen langfristig niedrig ausfallen. Aktuell steht Emcomy in einer ersten kostenlosen Variante zur Verfügung, eine kostenpflichtige Version mit erweitertem Funktionsumfang folgt in Kürze.

    Die Emcomy GmbH ist ein junges Unternehmen mit Stitz in München. Mit seinem gleichnamigen Onlinedienst bietet es Kunden eine digitale Alternative zu Benachrichtigungslisten, die sich von jedem Menschen nutzen lässt – einfach, kostengünstig und unter Beachtung hoher Datenschutzstandards.
    Kunden können in Emcomy Kontakte hinterlegen. Falls sie versterben oder schwer erkranken, haben von ihnen ernannte Vertrauensperson die Möglichkeit, diese Kontakte anonym zu benachrichtigen. So werden Freunde und Bekannte, die nicht in Verbindung mit dem engen Umfeld der betroffenen Person stehen, informiert.

    Kontakt
    Emcomy GmbH
    Björn Walter
    Hardenstr. 25a
    80935 München
    01794793438
    info@emcomy.de
    http://www.emcomy.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Cyber-Kriminelle nutzen Sorgen und Wissensdurst rund um Corona aus

    Cyber-Kriminelle nutzen Sorgen und Wissensdurst rund um Corona aus

    Avira warnt im jährlichen Bericht zur Bedrohungslage vor Cyber-Angriffen, die Nutzer mit „COVID-19“ und „Corona“ in die Falle locken.

    Laut Aviras aktuellem Bericht zur Cyber-Sicherheitslage 2020 setzten Cyber-Kriminelle im vergangenen Jahr bei ihren Phishing-Kampagnen verstärkt auf COVID-19 als thematischen Köder. So entwickelten die Autoren von Schadsoftware die verschiedensten Strategien, um die Ängste und das Informationsbedürfnis der Anwender rund um Corona auszunutzen. Zum Beispiel verleiten sie unbedarfte Nutzer dazu, Schadsoftware auf ihr Gerät herunterzuladen, die es den Cyber-Angreifern beispielsweise ermöglicht, Kreditkartendaten auszulesen. Insgesamt stiegen Cyber-Angriffe gegenüber dem Vorjahr weltweit um 15 Prozent.

    „Schon seit Langem bedienen sich die Autoren von Schadsoftware psychologischer Tricks, um ahnungslose Nutzer zu ködern“, erklärt Alexander Vukcevic, Leiter der Avira Protection Labs. „Und derzeit befinden wir uns in einer Situation, in der viele Menschen nach Antworten suchen und sich wegen COVID-19 Sorgen machen. Diese Verunsicherung nutzen die Autoren von Schadsoftware gezielt aus“, so Vukcevic weiter.

    Seit Beginn der Pandemie sind spezielle Varianten bekannter Schadsoftware-Familien aufgetaucht, die ahnungslose Nutzer mit dem Schlagwort „Corona“ oder „COVID-19“ in die Falle locken sollen.

    Banking-Trojaner „Cerberus“ lockt mit „Corona“

    Ein Beispiel dafür ist eine Variante des Android-Banking-Trojaners „Cerberus“, die häufig unter dem Namen „Corona-Apps.apk“ über Phishing-Kampagnen verbreitet wird. Das Schlüsselwort „Corona“ soll Android-Nutzer zur Installation des Trojaners auf ihrem Smartphone verleiten.

    Laut dem Avira-Bericht stieg die Zahl der entdeckten Android-Banking-Trojaner 2020 um 35 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr an, was sicherlich auf die vermehrten Mobile-Banking-Aktivitäten in diesem Jahr zurückzuführen ist.

    „Banking-Trojaner spielten schon immer eine wichtige Rolle in der Android-Malware-Szene und in diesem Jahr war dies nicht anders. Neben der Strategie, COVID-19 als Tarnung zu verwenden, nutzen sie auch den klassischen Ansatz: Sie tarnen sich als eine weit verbreitete App und fragen nach ungewöhnlichen Berechtigungen, um so zum Beispiel an Kreditkartendaten zu gelangen“, so Vukcevic.

    COVID-19 als Treiber für Cyber-Angriffe

    Insgesamt verzeichneten die Avira Protection Labs einen Anstieg der Malware-Angriffe um etwa 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wobei vor allem in den ersten und letzten Monaten des Jahres 2020 eine deutliche Zunahme zu beobachten war.

    Dabei stieg die Anzahl aller durch Avira blockierten Cyber-Angriffe in diesem Jahr in gleichem Maße wie sich die Pandemie verbreitete. Zeitgleich zur ersten Welle der Pandemie im April erreichte die Anzahl der Malware-Angriffe ebenfalls ihren ersten Höhepunkt. Als das Ausmaß der Pandemie im Sommer geringer wurde, sank auch die Zahl der Angriffe. Seit Beginn der zweiten Welle im Oktober steigt die Anzahl der Malware-Angriffe wieder rasant an.

    Mit über 220 Millionen von Avira blockierten Malware-Angriffen im Jahr 2020 war Deutschland das am stärksten betroffene Land, gefolgt von den Vereinigten Staaten (126 Millionen) und Frankreich (88 Millionen).

    Zunehmende Gefahr im Jahr 2021: Stalkerware

    Eine weitere Schadsoftware, die sich aktiv tarnt und laut Avira im kommenden Jahr zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist Stalkerware. Bei Apps, die als Stalkerware erkannt werden, handelt es sich um eine Art von Spyware, die die Privatsphäre der Nutzer und die Sicherheit des Systems gefährden kann. Diese Spionage-Apps können ohne das Wissen oder die Zustimmung des Gerätebesitzers, wie zum Beispiel den Partner, installiert werden, um diesen heimlich zu überwachen und persönliche Informationen wie Bilder, Videos, Nachrichten und Standortdaten auszuspionieren. Um ihre Aktivitäten zu verschleiern, nutzen sie einen Tarnmodus, der die App unsichtbar im Hintergrund laufen lässt.

    Aufgrund der zunehmenden Aktivität von Stalkerware-Apps im Android-Umfeld ist Avira der Koalition gegen Stalkerware beigetreten, um deren Kampf gegen diese Bedrohung zu unterstützen.

    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst vielfach preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) erhältlich sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.
    Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland wird privat geführt und hat weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA. Ein Teil der Einnahmen fließt in die Auerbach Stiftung, die gemeinnützige und soziale Projekte fördert.

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  • Corona-Pandemie: Home-Office, Unterhaltungselektronik und Adventszeit machen sich auf Stromrechnung bemerkbar

    Corona-Pandemie: Home-Office, Unterhaltungselektronik und Adventszeit machen sich auf Stromrechnung bemerkbar

    Preisvergleichsportal billiger.de empfiehlt Strom- und Gaspreisvergleic

    BildDie EEG-Umlage wurde für das Jahr 2021 auf 6,5 Cent pro Kilowattstunde gesenkt. Das entspricht bei einem 4-Personen-Haushalt in etwa einer Ersparnis von 10 Euro. Knapp die Hälfte dieser Ersparnis wird durch die Anhebung anderer Abgaben zwar wieder aufgehoben, dennoch hat sich der Großteil der Stromanbieter gegen eine Preissenkung entschieden. Ganz im Gegenteil haben sogar viele eine Erhöhung geplant. Aufgrund der Corona-Pandemie fallen zusätzlich Kosten an, denn viele Arbeitnehmer arbeiten zurzeit im Home-Office. Das bedeutet, dass Computer, Drucker und Co. den ganzen Tag eingeschaltet sein müssen. Aber nicht nur das Home-Office lässt den Stromzähler in die Höhe schnellen, auch der vermehrte Gebrauch der Unterhaltungselektronik trägt dazu bei. „Durch den Teil-Lockdown sowie die Kontaktbeschränkungen spielt sich der größte Teil des Lebens zu Corona-Zeiten zu Hause ab. Da die meisten Freizeitaktivitäten zurzeit nicht möglich sind, kommt die Unterhaltungselektronik um einiges häufiger zum Einsatz, wie uns der massive Anstieg bei der Nachfrage der Nutzer des billiger.de-Tarifvergleichs gezeigt hat“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Auch die vermehrte Beleuchtung in der Weihnachtszeit sowie das Plätzchen backen werden sich auf der Stromrechnung wiederfinden. Wir empfehlen daher einen Stromtarifpreisvergleich und gegebenenfalls auch einen Anbieterwechsel“, ergänzt der Preisexperte.

    Anstieg bei Gaspreisen durch Einführung des CO2-Preises noch höher

    Auch im Gasbereich steigen die Preise 2021. Der Großteil der Gasanbieter gibt den CO2-Preis, der zur Besteuerung fossiler Kraftstoffe neu eingeführt wird, direkt an die Kunden weiter. Das kann bei einem 4-Personen-Haushalt, der etwa 20.000 Kilowattstunden verbraucht, immerhin bis zu knapp 100 Euro im Jahr ausmachen. Für die kommenden Jahre ist eine sukzessive Steigerung des CO2-Preises geplant, deswegen ist mit weiteren Gaspreissteigerungen zu rechnen. „Daher lohnt sich auch bei den Gaspreisen definitiv ein Tarifvergleich. Viele Energieversorger bieten auch Kombi-Tarife, also Strom und Gas aus einer Hand, an. Diese lassen den Preis nochmals sinken“, rät Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Sheva Khorassani
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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Digitalisierung durch Corona: DENSO blickt auf 2020/21

    Digitalisierung durch Corona: DENSO blickt auf 2020/21

    Auswirkungen auf die Digitalisierung in Einzelhandel und Logistik. DENSO richtet Blick nach vorne. Auto-ID Lösungen: https://www.denso-wave.eu.

    Düsseldorf. Laut einer Analyse des Münchner ifo-Instituts hat die Mehrheit der deutschen Unternehmen (55 Prozent) durch Corona in digitale Tools investiert. DENSO WAVE EUROPE, Teil der Toyota Gruppe, bietet seit mehr als drei Jahrzehnten die Hard- und Software, um Unternehmen, zum Beispiel aus Einzelhandel und Logistik, Vorteile durch mobile Datenerfassung und Auto-ID Lösungen zu verschaffen. E-Commerce, RFID, mobile Datenerfassung mit Scannern und Handheld Terminals, wie etwa dem BHT-1700 oder BHT-1800 von DENSO – all dies sind Faktoren, die Retailer und die angeschlossene Logistik spätestens jetzt stärker in den Fokus nehmen müssen, um im Markt konkurrenzfähig zu bleiben. Besonders die Retail-Branche kann nicht mehr allein vom stationären Geschäft ausgehen, sondern muss online einen eigenen Shop zur Verfügung stellen, um während der Corona-Pandemie, aber auch darüber hinaus, die Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Informationen zu den Auto-ID Lösungen, mobiler Datenerfassung mit RFID sowie Scannern und Handhelds gibt es auf der Webseite von DENSO WAVE EUROPE: https://www.denso-wave.eu

    Warum Retail und die angeschlossene Logistik umdenken müssen – mit DENSO

    Die Corona-Pandemie hat bei vielen Einzelhändlern für ein Umdenken gesorgt. Sie müssen den Weg des E-Commerce mitgehen und sich als Folge durch Auto-ID Vorteile verschaffen. Da das Liefervolumen durch Corona steigt, werden Auto-ID Lösungen und die schnelle Erfassung von Warenbeständen mit RFID umso notwendiger. Denn mit mobiler Datenerfassung werden Prozesse beschleunigt und Fehler vermieden, sodass sich die Mitarbeiter optimal auf die Abwicklung der Kundenaufträge konzentrieren können. Mit Auto-ID Lösungen und insbesondere RFID können Einzelhändler und die angeschlossene Logistik dafür sorgen, dass Warenausgänge und Versandabwicklungen im E-Commerce verbessert werden. Retail-Mitarbeiter in der Auftragsabwicklung sowie weiteren vernetzten Abteilungen haben dank Auto-ID Lösungen und RFID in Echtzeit Zugriff auf die erfassten Daten zum Warenbestand. Zudem ist die Fehlerquote bei der Erfassung der Waren geringer als bei der manuellen Bearbeitung. Der Verband der Elektrotechnik (VDE) führt an, dass führende IT-Konzerne und Unternehmensberatungen einen globalen wirtschaftlichen Mehrwert von bis zu elf Billionen US-Dollar bis 2025 durch das Internet of Things (IoT) und somit auch die mobile Datenerfassung prognostizieren. Einzelhändler müssen jetzt die Chancen nutzen, die sich durch das Einrichten eines Online-Shops bieten.

    Vorteile im stationären Handel durch RFID und Auto-ID Lösungen

    Nicht nur durch die Corona-Pandemie befindet sich die Retail-Branche in einem stetigen und rasanten Wandel. Doch die Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus stellen Einzelhändler nochmals vor neue Herausforderungen. Auch dort können Auto-ID Lösungen helfen: Beispielsweise kann der Kontakt zwischen Mitarbeitern und Kunden durch mobile Datenerfassung mit RFID auch im stationären Handel reduziert werden.

    Zudem kann der Zone-D Laser Sensor, den DENSO dieses Jahr auf den Markt gebracht hat, dabei unterstützen, dass Mindestabstände eingehalten werden. Dafür werden bestimmte Zonen in einem Ladengeschäft des Einzelhandels festgelegt. Personen, die sich außerhalb dieser Zonen befinden, werden mit dem innovativen Laser Sensor erkannt. Eine aufgezeichnete Ansage kann entsprechend dafür sorgen, dass der empfohlene Abstand eingehalten wird. Zusätzlich kann eine PTZ-Kamera die Reaktion der Kunden im Laden verfolgen, sodass bei Bedarf Sicherheits- oder Überwachungspersonal einschreiten kann.

    Über Social Distancing hinaus macht RFKeeper, Partner von DENSO und führender Softwareanbieter, die Digitalisierung physischer Stores möglich. Sogenannte Full-Stack-Lösungen kombinieren die erwiesene Effizienz von RFID, unter Nutzung von DENSO WAVE Technologie, mit dem grenzenlosen Potenzial von IoT und Datenanalysen, um die Vorteile von Online-Retail zu physischen Geschäften zu bringen. Diese RFID-basierten Lösungen tragen zu einem verbesserten Kundenerlebnis bei, da die Software von RFKeeper wertvolle Daten wie die Anzahl oder Art anprobierter Artikel sowie Conversion Raten pro Artikel und Kunde bereitstellt. So können Kunden gezielter beraten werden.

    Ein weiterer Vorteil, den Einzelhändler mit der Kombination aus stationärem Geschäft und Online-Shop für sich nutzen können, ist der sogenannte Click-and-Collect Pick-up. Das heißt, dass Kunden das Angebot des Online-Shops nutzen, aber schnell in den Laden kommen können, um ihre Lieferung abzuholen. So wird nicht nur die Verweildauer verkürzt, sondern auch der Kontakt reduziert. Doch auch bei diesem Trend gilt: Einzelhändler müssen auf ihre Bestandsgenauigkeit achten, um Fehler in der Lieferkette zu vermeiden. Sonst führen Verzögerungen oder falsche Lieferungen zu Kundenbeschwerden. Die Plug & Play Lösung von DENSO und RFKeeper ist auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten, kann die komplette Lieferkette abdecken und ermöglicht ein optimiertes Management täglicher Prozesse. Mehr Informationen zum RFID-basierten System, das Online-Vorteile auch für physische Stores ermöglicht, gibt es unter https://www.denso-wave.eu/denso-produkte/loesungen/rfid-basierte-bestandsverwaltung-fuer-retail.html

    Mit Auto-ID Lösungen 2021 planen und den digitalen Wandel meistern

    In allen Bereichen spielen die Auto-ID Lösungen von DENSO eine große Rolle, um Prozesse in Retail und Logistik zu beschleunigen sowie sicherer und fehlerfrei zu machen. Der digitale Wandel ist in vollem Gange – mit den Auto-ID Lösungen von DENSO WAVE EUROPE sowie innovativen Handhelds, Scannern und RFID können Einzelhändler und Logistiker die Herausforderungen meistern, die nicht nur die Corona-Pandemie, sondern auch die Modernisierungen wie etwa im Bereich E-Commerce und Supply Chain Management hervorgebracht haben. Es gilt, den digitalen Wandel aktiv zu gestalten, damit ein fairer Wettbewerb weiterhin möglich sein kann. Und das nicht nur im Jahr 2021, sondern auch weit darüber hinaus.

    Für den europäischen Markt ist die DENSO WAVE EUROPE GmbH der Ansprechpartner rund um die Themen QR Code, mobile Datenerfassung, Handheld Terminals und Scanner. Die robusten und langlebigen Scanner von DENSO kommen unter anderem in Lager, Logistik, POS, Produktion sowie Field & Sales Force Automation zum Einsatz. Weitere Informationen zum QR Code, zu Handheld Terminals und Scannern gibt es unter: https://www.denso-wave.eu In kurzen und informativen Videos über die Handheld Terminals und Scanner der DENSO WAVE EUROPE GmbH können sich Interessierte außerdem bei YouTube informieren. Hier finden sich unter anderem Clips zum QR Code, eine Unternehmensvorstellung sowie Porträts der verschiedenen Handheld Terminals und Scanner zur mobilen Datenerfassung: https://www.youtube.com/channel/UCHp4Yboj7IccPlSeRxQ6yBQ

    QR Code ist eine eingetragene Marke von DENSO WAVE INCORPORATED.

    DENSO WAVE EUROPE GmbH

    Geschäftsführer:
    Katsuhiko Toji
    Keiichi Yamazaki

    DENSO WAVE ist ein globaler Anbieter für hochwertige Auto-ID-Lösungen, die Unternehmen in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen dabei unterstützen, ihre Lagerverwaltung zu verbessern, vollständige Datentransparenz zu gewährleisten und Prozesse entlang der Lieferkette zu beschleunigen.

    Als Erfinder des QR Code® – einer Technologie, die die Art und Weise, wie Daten gespeichert und abgerufen werden, revolutioniert hat – strebt DENSO nach nichts weniger als Perfektion. DENSO WAVE Hardware- und Softwarelösungen werden daher ausführlich getestet, bevor sie auf dem Markt erhältlich sind. Auf diese Weise stellt das Unternehmen sicher, dass sich Benutzer in Einzelhandel, Logistik und Gesundheitswesen voll und ganz auf ihre Aufgaben konzentrieren können, ohne sich um die Funktionsweise der Technologien sorgen zu müssen.

    Die Lösungen von DENSO WAVE reichen von Premium-RFID-Lesegeräten, Handheld-Terminals / Mobilen Computern und Barcode Scannern bis hin zu komplexen und Cloud-basierten IoT-Datenmanagementsystemen.

    DENSO WAVE. Driven by quality.

    DENSO ist Mitglied der Toyota Gruppe und wird in Europa exklusiv durch die DENSO WAVE EUROPE GmbH vertreten: www.denso-wave.eu

    Kontakt
    DENSO WAVE EUROPE GmbH
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