Schlagwort: Corona

  • Zweiter Lockdown lässt Nachfrage an Fitnessartikeln um bis zu 930 Prozent in die Höhe schnellen

    In Vorweihnachtszeit stellt Preisvergleichsportal billiger.de Rückgang des Interesses fest

    BildDie Sommerferien waren vorbei, die Corona-Zahlen stiegen exponentiell an. Die Zeichen für einen zweiten Lockdown beziehungsweise Teil-Lockdown verdichteten sich. Der Beschluss, dass auch Fitnessstudios wieder von den Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung betroffen sein würden, ließ die Nachfrage nach Fitnessartikeln in die Höhe schnellen. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung feststellte, stieg das Interesse in den verschiedenen Fitnessbereichen von Ende September bis Ende Oktober um bis zu 930 Prozent. In der Kategorie Heimtrainer beispielsweise wurde in dem Monat vor dem Teil-Lockdown ein Anstieg von rund 120 Prozent verzeichnet. Bei Hanteln und Gewichten waren es sogar erstaunliche 930 Prozent. „Auch wenn die Zahlen nicht an den Anstieg des ersten Lockdowns im März – mit teilweise bis zu 1.300 Prozent – heranreichen, so ist die Nachfrage doch noch einmal massiv angestiegen. Der höchste Anstieg zeigte sich kurz vor Beginn des Teil-Lockdowns im Bereich Hanteln und Gewichte. In der letzten Oktoberwoche erhöhte sich die Nachfrage um über 860 Prozent im Vergleich zur Vorwoche“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, die Zahlen. „Im Bereich Stationen und Hantelbänke schoss die Nachfrage in der letzten Oktoberwoche um 205 Prozent – im Vergleich zur Vorwoche – in die Höhe“, ergänzt der Preisexperte.

    Nach zweitem Nachfrage-Boom sinkt Interesse trotz Weihnachtssaison jedoch wieder

    In der Vorweihnachtszeit nimmt das Interesse an Fitnessartikeln jedoch wieder ab. So konnte billiger.de beispielsweise in der zweiten Novemberwoche im Bereich Hanteln und Gewichte einen Rückgang um knapp 45 Prozent im Vergleich zur Vorwoche ausmachen. In der Kategorie Stationen und Hantelbänke konnte ebenfalls eine Senkung um etwa 43 Prozent festgestellt werden. „Da das Interesse trotz der Weihnachtssaison nachgelassen hat, gehen wir davon aus, dass die Haushalte mittlerweile mit dem nötigen Equipment ausgestattet sind, um die Zeit der geschlossenen Fitnessstudios während des Teil-Lockdowns zu überbrücken“, erklärt Gans.

    Weitere Informationen unter: https://www.billiger.de/

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    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

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  • Kontaktpflege per Telefon leicht gemacht – Westend Management senkt Preise für Telefonate

    Call-by-Call-Sparvorwahlen helfen Menschen auch in Coronazeiten in Verbindung zu bleiben

    Langen/Frankfurt, 09. Dezember 2020. Je länger der Corona-Lockdown dauert, desto stärker das Bedürfnis der Menschen nach zwischenmenschlichen Kontakten per Telefon. Kein Wunder, dass die sogenannten Call-by-Call-Sparvorwahlen zurzeit besonders beliebt sind. Westend Management, einer der führenden Anbieter von Sparvorwahlen, hat rechtzeitig zu den Feiertagen seine ohnehin günstigen Preise deutlich gesenkt.

    „Der Griff zum Telefon spielt in Zeiten eines vorweihnachtlichen Lockdowns eine wichtigere Rolle denn je“, meint Uwe Becker, Geschäftsführer des Telefonanbieters Westend Management.

    Er muss es wissen. Aus eigener Erfahrung als Familienmensch, aber auch in seiner geschäftlichen Funktion. „Die Nutzung unserer Call-by-Call-Dienste ist deutlich gestiegen – und sie steigt weiter. Je länger der Lockdown andauert, desto häufiger wählen die Bürgerinnen und Bürger unsere günstigen Vorwahlrufnummern.“

    Westend Management genießt einen ausgezeichneten Ruf als Anbieter günstiger Telefonate ins In- und Ausland.

    Günstig telefonieren in fast alle Länder der Erde

    Gerade in diesen Zeiten freue er sich sehr, dass sein Unternehmen längere Telefonate mit Freunden und Familienangehörigen ermöglichen könne – auch für Menschen mit kleinem Budget, in fast alle Länder der Erde. „Diese Freude wollen wir weitergeben. Deshalb haben wir extra zum Fest unsere Preise deutlich gesenkt. So telefonieren unsere Kunden bei nationalen Gesprächen über die 01059 und 01066 für weniger als 0,5 Cent pro Minute. Ein zehnminütiges Gespräch kostet damit weniger als 5 Cent.“

    Aber auch Telefonate ins Ausland sind mit den Sparvorwahlen von Westend Management sehr günstig. „Viele Millionen Menschen, die in Deutschland leben, haben Angehörige oder Freunde im Ausland, mit denen sie Kontakt halten wollen. Ganz besonders in diesen Zeiten. Unsere Sparvorwahlen sorgen dafür, dass auch längere Gespräche kein Loch in ihre Kasse reißen.“

    Nach den Informationen des Branchenverbandes VATM ist die Nutzung von Call-by-Call-Diensten sei seit dem ersten Lockdown bei einzelnen Anbietern zeitweise um bis zu 45 Prozent gestiegen. „Gerade auch für ältere Menschen, die keine digitalen Dienste nutzen können oder möchten, sind die preiswerten Call-by-Call-Tarife eine sehr wichtige Alternative“, so VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner.

    Neun Spar-Vorwahlen

    Westend Management bietet neun Spar-Vorwahlen:
    – 01049
    – 01059
    – 01066
    – 01072
    – 01073
    – 01085
    – 01094
    – 01095
    – 010049

    Westend Management ist einer der führenden Anbieter von Call-by-Call-Sparvorwahlen in Deutschland. Das Unternehmen bietet über insgesamt neun Sparvorwahlen günstige Telefongespräche innerhalb Deutschlands und in fast alle Länder der Erde.

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  • COVID Zutrittsmanagement System für Impfzentren

    COVID Zutrittsmanagement System für Impfzentren

    Lieferung und Inbetriebnahme der Stand-Alone Lösung in Rekordzeit

    Die Nachfrage nach Lösungen für ein zuverlässiges Zutrittsmanagement hat sich seit Beginn der Pandemie nochmal verstärkt. Gerade der öffentliche Sektor muss hier als Vorreiter mit gutem Beispiel vorangehen. Kommunen und Landkreise benötigen beim Betrieb ihrer Einrichtungen, wie z.B. Impfzentren, schnelle und jederzeit verlässliche Lösungen für ihr Zutrittsmanagement.

    Komplettes Zutrittssystem für COVID Impfzentren (mit RFID oder Bar-/QR-Code Leser)

    Im Bereich Zutrittskontrolle setzt bereits der erste Landkreis auf das innovative Zutrittskontrollsystem von iDTRONIC aus Ludwigshafen. Die Lösung basiert auf einem Drehkreuz, einem Zutrittscontroller sowie einer Software. Die Zutrittsberechtigung wird über den im Drehkreuz verbauten Controller gesteuert, an den je nach Bedarf entweder RFID-Leser oder Bar-/QR-Code Leser angebunden werden. Der Betrieb der Drehkreuze ist so im Eigenbetrieb möglich. Die Anbindung an eine separate Nutzerverwaltung ist dadurch nicht mehr notwendig.

    Die Autorisierung des Personals ist denkbar einfach. Alle berechtigten Personen werden in einer Web-Applikation hinterlegt. Die Benutzererkennung erfolgt über die UIDs vorkodierter Zutrittsmedien wie z.B. RIFD Karten oder über Bar-/QR-Codes, z.B. aufgedruckt auf Ausweisen oder digital hinterlegt im Smartphone. Der Betreiber kann zwischen den Technologien frei wählen.

    Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass nur vorher autorisierte Personen das Gebäude betreten können. Über die mitgelieferte Software kann der Betreiber in einem Web-Interface in Echtzeit die Check-Ins / Check-Outs erfassen. Bei Bedarf können die Zutrittsberechtigungen des Personals auch auf bestimmte Zeiträume terminiert werden.

    Schnelle Lieferung und professionelle Inbetriebnahme

    iDTRONIC hat auf den gesteigerten Bedarf mit einer perfekt abgestimmten anwendungspezifischen Lösung rechtzeitig reagiert. Aufgrund eines starken Partnernetzwerkes kann iDTRONIC eine professionellen Installation vor Ort und schnelle Lieferung innerhalb von 2-3 Wochen garantieren.

    Schnelle und sichere Identifikation von Zugangsberechtigungen

    Speziell in sicherheitsrelevanten Bereichen ist eine wirksame Zutrittskontrolle unverzichtbar, die auch bei hohem Personenaufkommen zügig und zuverlässig für Vereinzelung sorgt und die Zutrittsberechtigungen prüft. iDTRONIC ist ideal geeignet für Bürogebäude, öffentliche Einrichtungen, Verkehrsbetriebe (Metro, U-Bahn), Freizeiteinrichtungen wie Stadien, Fitness-Studios oder Skigebiete.

    Das Produktspektrum umfasst vor allem Drehkreuze, Drehsperren und Personenschleusen mit Identifizierung durch RFID oder Barcode, aber auch mit Münzeinwurf – je nach Sicherheits-, Dokumentations- und Kontrollerfordernissen.

    Vorteile von iDTRONIC Secure ACCESS:

    – Zügigere Zutrittskontrolle reduziert Wartezeiten/Warteschlangen
    – Weniger Personalbedarf durch Automatisierung
    – Genaue Kenntnis, wer sich wann wo aufhält

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  • 3D-Simulation in Corona-Zeiten: Mit DUALIS virtuell Fabrikprozesse testen und planen

    3D-Simulation in Corona-Zeiten: Mit DUALIS virtuell Fabrikprozesse testen und planen

    Cloud-basiertes Tool für unternehmensweite Echtzeit-Konferenzen eingebunden in bewährte 3D-Simulationslösung zur Anlagenplanung

    Dresden, 30. November 2020 – Dezentrale Produktionslinien sowie die Präsentation komplexer Anlagen in virtuellen Showrooms sind in Zeiten der Corona-Krise noch stärker in den Fokus gerückt. Da Reisetätigkeiten und Vorort-Termine vielerorts nur eingeschränkt möglich sind, bedarf es virtueller Tools, um Mitarbeitern oder Kunden die Effizienz von Anlagen und Materialflüsse auf Knopfdruck anschaulich zu demonstrieren. Die DUALIS GmbH IT Solution ( www.dualis-it.de) bietet mit Visual Components eine 3D-Simulationslösung. Mit dem neuen Feature STAGE for Visual Components sind Abstimmungen über lokale oder konventionelle Online-Meetings hinaus möglich. In Lösungen wie diesen liegt die Zukunft bei der Planung einer Produktionsumgebung – unabhängig von Boom- oder Krisenzeiten.

    Die DUALIS GmbH IT Solution ist der bedeutendste Distributor der 3D-Simulations-plattform Visual Components in Deutschland. DUALIS entwickelt unter anderem Add-ons und Services rund um die Plattform. Mit Visual Components können neuartige und komplexe Prozesse transparent und berechenbar gemacht werden. Die Lösung fungiert dabei unter anderem zur dreidimensionalen Robotersimulation, Materialfluss- und Anlagenplanung.

    Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution, erklärt: „Mit 3D-Simulation lassen sich Anlagen viel genauer planen und mit Kunden im Vorfeld verifizieren. Zudem können Fehler bereits im Entstehungsprozess einer Anlage, einer Halle oder eines Systems erkannt und ausgeräumt werden.“

    3D-Layouting und -Simulation sind bewährte Werkzeuge bzw. Methoden zur Planung und Verifizierung von Fertigungslinien, Anlagen und gesamten Fabriken. Für ein erfolgreiche Projektumsetzung oder den Verkauf einer Fertigungslösung spielen jedoch auch der Austausch und die Kollaboration mit anderen Mitarbeitern und dem Kunden eine zentrale Rolle – und in der aktuellen Corona-Lage besonders.

    3D-Konferenzen in Echtzeit für effektive Zusammenarbeit
    Mit dem Cloud-Dienst STAGE for Visual Components sind Echtzeit-3D-Konferenzen möglich. In dem Tool wird die Einfachheit moderner Konferenzen mit den 3D-Inhalten und Echtzeitsimulationen von Visual Components verbunden. So kann – auch in Zeiten von Home Office & Co. – ein effektives Zusammenarbeiten im Team oder mit dem Kunden realisiert werden.

    Das Konferenztool hebt sich hinsichtlich seines Funktionsumfanges von herkömmlichen Webmeetingtools ab. STAGE bietet zahlreiche weiterführende Funktionen wie integrierte Telefonie, direktes Bewegen im Simulationsmodell mit Hilfe des eigenen Avatars, sofortiges Bewerten von Live-Änderungen im Anlagenmodell sowie weitere Features wie Messen und Fotografieren.

    Mit der neuen Streaming-Funktion der Visual Components-Simulationsplattform ist ortsunabhängiges Einloggen möglich – unabhängig, ob mit modernem Virtuell-Reality-Equipment oder mittels Desktop-Avatar. Diese Funktion rundet das durchgängige Konzept der Simulationssoftware für den Vertrieb und die Konstruktion bis hin zur Anlagensimulation, Effizienzermittlung und Anlageninbetriebnahme ab.

    Ralf Dohndorf, Head of Factory Simulation Team bei DUALIS, sagt: „Mit STAGE for Visual Components wird der umfangreiche Simulator um ein weiteres essenzielles Feature für die heutige Zeit erweitert. Simulationsanwender profitieren ab sofort von einer einfacheren komfortablen Lösung zur standortunabhängigen Kommunikation bei der Konzeption, Erweiterung und Umsetzung von Fertigungsanlagen.“

    DUALIS hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen zur Planung und Optimierung von Produktion und Fabriken spezialisiert. Neben Visual Components zählen das eigens entwickelte APS GANTTPLAN zur Feinplanung sowie das Tool zur Flächenplanung AREAPLAN zum Produktportfolio.

    Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

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  • TA Triumph-Adler GmbH schließt erstes Halbjahr trotz Corona mit positivem Ergebnis ab

    TA Triumph-Adler GmbH schließt erstes Halbjahr trotz Corona mit positivem Ergebnis ab

    Nürnberg, 23. November 2020 – Die TA Triumph-Adler GmbH schließt das erste Halbjahr zum 30. September 2020 mit einem Umsatz von 119,4 Mio. Euro ab. Wie erwartet bleibt das Unternehmen damit infolge der Corona-Krise hinter dem Vorjahr zurück. Aufgrund frühzeitig ergriffener Maßnahmen ist es jedoch gelungen, zum Halbjahresende ein positives Ergebnis vorzuweisen.

    Die Einschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie haben sich auch bei TA Triumph-Adler ausgewirkt. Im wichtigsten Markt Deutschland liegt das Unternehmen jedoch entgegen erster Prognosen zu Beginn der Pandemie bei über 90 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hier hat sich gerade im zweiten Quartal des Geschäftsjahres eine deutliche Erholung gezeigt, sowohl im direkten Kanal unter der Marke TA Triumph-Adler als auch im indirekten Kanal unter der Marke UTAX. Das spiegelt sich auch in den wichtigsten Kennzahlen wider: Trotz schwieriger Rahmenbedingungen konnte das Unternehmen ein leichtes Wachstum bei der Anzahl der vertraglich gebundenen Druck- und Kopiersysteme (MIF/Machines in Field) realisieren. Auch das Printvolumen im Direktvertrieb ist nach einem Einbruch im ersten Quartal nun im zweiten Quartal wieder auf Vorjahresniveau. Besonders erfreulich ist, dass trotz aller Schwierigkeiten ein positives Ergebnis erzielt werden konnte.

    Die Tochtergesellschaften in der Schweiz, Österreich, Tschechien und UK konnten trotz Umsatzrückgang ebenfalls alle mit einem positiven Ergebnis abschließen. Eine erfreuliche Entwicklung – vor allem in UK, wo das Marktumfeld aufgrund der Doppelbelastung durch Corona und Brexit besonders schwierig war. Am stärksten von den Einbußen durch Corona getroffen wurde das Exportgeschäft, insbesondere große Märkte wie Frankreich und Italien, aber auch neue Märkte wie zum Bespiel Israel. Im zweiten Quartal konnten jedoch auch im Export-Bereich erfreuliche Auftragseingänge verzeichnet und die Umsätze deutlich gesteigert werden.

    Geschäftsführer Christopher Rheidt: „Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation müssen wir die Ergebnisse positiv einordnen. Wir haben sehr frühzeitig die richtigen Maßnahmen ergriffen und waren zum Beispiel mit unseren Konzepten zum mobilen Arbeiten auch während des Lockdowns arbeitsfähig. Wir haben ein tolles Team, das in den letzten Monaten alles dafür gegeben hat, dass wir trotz aller Herausforderungen und leider notwendiger Kurzarbeit jederzeit für unsere Kunden da sind. Ich bin stolz darauf, wie wir alle solidarisch gemeinsam durch diese Zeit steuern. So konnten wir unsere Servicestruktur und Infrastruktur für unsere Kunden beibehalten und sehen uns damit auch für die Zeit nach Corona gut aufgestellt.“

    Für das zweite Halbjahr ist Rheidt vorsichtig zuversichtlich: „Natürlich sind genaue Prognosen zurzeit schwierig und wir in diesem Jahr besonders gefordert, immer wieder auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren. Wir haben aber im letzten Quartal einen Aufwärtstrend gesehen und hoffen, dass dieser nicht durch die jetzt richtigerweise getroffene Entscheidung zum Teil-Lockdown, der u.a. das Ziel verfolgt, die Wirtschaft zu schützen, unterbrochen wird. Darüber hinaus ist es uns durch den klaren Fokus auf unsere Kunden und einen erstklassigen Service in den vergangenen Monaten gelungen, sowohl die Auftragslage als auch die Pipeline gut auszubauen.“

    In diesem Zusammenhang hat sich auch ausgezahlt, dass TA Triumph-Adler in den letzten Jahren kontinuierlich in die Erweiterung des Portfolios investiert hat. Corona beschleunigt die digitale Transformation deutscher Unternehmen, das zeigt sich bei TA Triumph-Adler auch in einer steigenden Nachfrage nach ECM/DMS- und ICT Lösungen. Nach einem erfolgreichen Markteintritt in den Production Printing Bereich Ende des letzten Geschäftsjahres konnte das Momentum zudem genutzt und weiter ausgebaut werden, so dass hier zum Halbjahr über Plan abgeschlossen wurde.

    Die TA Triumph-Adler GmbH ist ein deutscher Spezialist im Bereich Multifunktionsdrucker und digitaler Bürolösungen. Mit 121 Jahren Historie gehört das Unternehmen heute zu den traditionsreichsten Marken in der Branche der Informationstechnologie und Telekommunikation (ITK). TA Triumph-Adler entwickelt und liefert ganzheitliche Lösungen, die den vollständigen Bearbeitungsprozess von Dokumenten abdecken. Die Leistungen beinhalten die individuelle Analyse und Beratung von Geschäftskunden, die Implementierung eines IT-basierten Dokumenten-Workflows und die kontinuierliche Prozessoptimierung anhand der eigenen Asset- und Systemmanagementlösung TA Cockpit.
    In Deutschland ist die TA Triumph-Adler Gruppe mit einer professionellen Direktvertriebsorganisation mit 31 Niederlassungen vertreten. In Europa bestehen TA Triumph-Adler Vertriebsorganisationen in Österreich, der Schweiz, Tschechien und UK. Die TA Triumph-Adler Gruppe beliefert darüber hinaus noch weitere Distributoren in mehr als 25 Ländern in EMEA mit Produkten der Marken TA Triumph-Adler und UTAX. Seit Oktober 2010 gehört die TA Triumph-Adler GmbH mit der eingetragenen Marke UTAX zu 100 Prozent zur Kyocera Document Solutions Inc. mit Sitz in Osaka, Japan. Der Sitz der Gesellschaft ist Nürnberg mit dem operativen Headquarter in Norderstedt bei Hamburg.

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    Bildquelle: TA Triumph-Adler

  • „Football for Friendship“: Virtueller Web-Talk über die Entwicklung des Sports in der Pandemie

    „Football for Friendship“: Virtueller Web-Talk über die Entwicklung des Sports in der Pandemie

    Die Experten waren sich einig, dass die Pandemie zur weiteren Verbreitung und Bekanntheit des eSports beiträgt.

    (Moskau/Berlin – 20. November 2020)

    Am virtuellen Web-Talk zum Thema „Motivation und Training im Kontext einer Pandemie: Auswirkungen von Online-Technologien auf den Sport“ unter der Moderation von Andy Robini (Euronews) nahmen auf Seiten des FC Schalke 04 Tim Reichert (Chief Gaming Officer), Dylan Falco, (League of Legend Coach) und Tim Schwartmann „Tim Latka“ (professioneller FIFA-Spieler) teil. Die russische Seite wurde von Alexandra Kosteniuk (russische Schachweltmeisterin 2008-2010), Alexey Smertin (ehemaliger Kapitän der russischen Nationalmannschaft) und Igor Bugaenko (Leiter der Abteilung für Sonderprojekte des russischen E-Sport-Verbandes) vertreten.

    Viele Fußballvereine präsentierten sich im eSport bereits vor dem Ausbruch der Pandemie. Ein gutes Beispiel hierfür ist der deutsche Fußballclub FC Schalke 04, einer der fünftgrößten Sportvereine der Welt und der drittgrößte in Deutschland. „Wir haben in den letzten Jahren die unglaubliche Popularität des eSports erkannt und bauen derzeit diesen Bereich aus, mit dem wir eine völlig neue Zielgruppe in einer jungen Generation von Fußball-Enthusiasten erreichen wollen“, führt Tim Reichert, ehemaliger Profifußballer, erfolgreicher Gründer der bekannten E-Sport-Organisation SK Gaming und nun beim FC Schalke 04 verantwortlich als Chief Gaming Officer für den eSport. Reichert erwartet, dass die Pandemie und Einschränkungen im Sportbetrieb die Entwicklung von eSports beschleunigen. Für ihn gebe es eine Vielzahl von Parallelen zum klassischen Sport: die Liga-Strukturen, der Wettbewerb, die mentalen Anforderungen an die Spieler und das regelmäßige Training seien dabei nur ein Bruchteil der eigentlichen Berührungspunkte.

    Alexey Smertin, ehemaliger Kapitän der russischen Nationalmannschaft betont, dass der traditionelle Sport mit seiner physischen Anstrengung und manchmal schwer erreichbaren Zielsetzungen mit eSports kaum zu vergleichen sei. Nichtdestotrotz sei die Wettbewerbsfähigkeit das gemeinsame Prinzip jeder Sportart, und so stellt eSports keine Ausnahme dar.

    Tim Schwartmann vom FC Schalke 04 und professioneller FIFA-Spieler hat hierzu eine klare Meinung: „Wenn Mädchen und Jungen erfolgreiche FIFA-Spieler werden wollen – egal ob im eSport oder im traditionellen Fußball-, sollten sie sich darauf vorbereiten, viel zu spielen. Wie in einer traditionellen Sportart sollte man sich nie mit dem Erreichten zufriedengeben. Für ihn ist der FC Schalke 04 ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche Integration von Spieler aus verschiedenen Ländern und Kulturen.

    Die ehemalige Schachweltmeisterin Alexandra Kosteniuk verwies darauf, dass die vergangenen Monate einen großen Einfluss auf die Entwicklung von Schach hatten. „Diese Pandemie öffnete im wahrsten Sinne des Wortes die Büchse der Pandora für uns. Wenn bereits vor Ausbruch der Pandemie ein Teil unserer Wettbewerbe online lief, so wurde auf einmal für alle klar: Das ist das günstigste Format sowohl für Zuschauer als auch für Teilnehmer.“

    Seinerseits zeigte sich Igor Bugaenko zuversichtlich, dass die Pandemie dem Sport zugutekommen wird: „Trotz der Absage vieler Sportveranstaltungen bemühen wir uns, die Qualität und den Geist der Wettkämpfe, die jetzt online stattfinden, zu erhalten. Die Pandemie hat sich auf die Art und Weise ausgewirkt, wie die Menschen ihre Freizeit verbringen. Ich denke, die wichtigste Errungenschaft dieser Periode besteht darin, die Wahrnehmung des Sports zu erweitern und die Rolle des eSports in der Welt neu zu bewerten.“ Der Experte stellte auch fest, dass Russland eines der ersten Länder war, dass den eSport offiziell anerkannte. Laut Bugaenko ist das Publikum von eSport-Veranstaltungen allein in den letzten drei bis vier Jahren um das Fünffache gewachsen.

    Über das Projekt „Football for Friendship“:
    Das Internationale Sozialprojekt für Kinder „Football for Friendship“ besteht seit 2013. Es wird von Gazprom organisiert. In den vergangenen sieben Spielzeiten haben über 6.000 Kinder und Jugendliche aus 211 Ländern und Regionen an dem Programm teilgenommen. Über fünf Millionen Menschen unterstützen das Projekt.

    Jungen und Mädchen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren, darunter auch Kinder mit Behinderungen, nehmen als „Junge Spieler“ oder „Junge Journalisten“ an dem Projekt teil. „Junge Spieler“ repräsentieren verschiedene Länder und Kulturen. Sie beweisen, dass es nicht auf Nationalität, Geschlecht und körperliche Fähigkeiten ankommt, um ein Team zu sein. „Junge Journalisten“ berichten aus dem Internationalen Kinderpressezentrum über die „Football for Friendship“-Projekte. Alle ehemaligen Teilnehmer teilen ihre Erfahrungen auch später noch als „Junge Botschafter“ und treten für die universellen Werte ein, für die „Football for Friendship“ steht: Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Loyalität, Erfolg, Traditionen und Ehre.

    „Football for Friendship“ wird von der FIFA, der UEFA, dem Internationalen Olympischen Komitee, den Fußballverbänden verschiedener Länder, gemeinnützigen Kinderstiftungen, berühmten Sportlern und den weltweit führenden Fußballclubs unterstützt. Zu den Unterstützern gehören außerdem Spitzenathleten, Künstler und Politiker. Das Projekt erhielt bereits viele nationale und internationale Auszeichnungen in den Kategorien soziale Verantwortung, Sport und Kommunikation. Es hält außerdem den GUINNESS WORLD RECORDS® Titel für das Fußballtraining mit den meisten unterschiedlichen Spielernationalitäten.

    Im Jahr 2020 findet das Projekt „Football for Friendship“ online statt. Auf einer speziellen digitalen Plattform kommen 10.000 Spieler aller Altersgruppen zusammen, um gemeinsam an Kinderfußballturnieren teilzunehmen, zu trainieren, in internationalen Teams zu spielen und ihre Lieblingssportart, Fußball, auszuüben, ohne das Zuhause verlassen zu müssen.

    Offizielle Quellen im Internet:
    Fotos und Videos für die Medien: media.footballforfriendship.com
    Webseite: gazprom-football.com/football-for-friendship
    Instagram: instagram.com/footballforfriendship
    Facebook: facebook.com/FootballForFriendship
    YouTube: youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP
    Wikipedia: wikipedia.org/wiki/Football_for_Friendship
    Twitter: twitter.com/f4fprogramme

    „Fußball für Freundschaft“ ist ein jährlich stattfindendes internationales Sozialprojekt für Kinder, das von dem Unternehmen Gazprom organisiert wird. Ziel des Programms ist es, Kindern und Jugendlichen die grundlegenden Werte zu vermitteln, für die der Fußball steht. Der globale Betreiber des Programms ist die AGT Communications Group (Russland).

    Firmenkontakt
    AGT Communications Agency
    International Press Center Football for Friendship
    Maroseyka str. 3/13
    101990 Moskau
    +7 (495) 624 03 01
    +7 (495) 621 00 60
    info@kaisercommunication.de
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    KaiserCommunication GmbH
    Global Communication Europe
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    info@kaisercommunication.de
    http://www.kaisercommunication.de/

    Bildquelle: AGT/Football for Friendship

  • Jeder fünfte Deutsche fürchtet Online-Datenmissbrauch

    Jeder fünfte Deutsche fürchtet Online-Datenmissbrauch

    R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen 2020“

    Wiesbaden, 18. November 2020. Daten sammeln und für kriminelle Machenschaften nutzen: Der Umgang mit seinen persönlichen Informationen im Internet bereitet jedem fünfte Deutschen erhebliche Sorgen. Das zeigt die R+V-Studie „Die Ängste der Deutschen 2020“.

    Angst im Osten größer
    Datenmissbrauch im Internet: Im Zusammenhang mit der Corona-Krise ist diese Form der Kriminalität stark angestiegen. Bei der repräsentativen R+V-Umfrage unter rund 2.400 Bundesbürgern gaben jedoch bundesweit nur 21 Prozent an, sich davor zu fürchten. „Die Angst ist bei Frauen und Männern nahezu gleich ausgeprägt. Allerdings gibt es einen großen Unterschied zwischen Ost und West“, sagt Brigitte Römstedt, Leiterin des R+V-Infocenters. „Im Osten haben 27 Prozent Angst davor, dass ihre persönlichen Informationen in falsche Hände gelangen könnten, im Westen sind es lediglich 20 Prozent.“

    Ältere Menschen sind entspannt
    „Im Vergleich der Altersgruppen ist diese Angst ist bei den 40- bis 59-Jährigen mit 26 Prozent am größten“, erläutert Studienleiterin Römstedt. Am entspanntesten gehen hingegen die über 60-Jährigen mit dem Thema um. Nicht einmal jeder Sechste (15 Prozent) fürchtet sich vor Datenmissbrauch in Internet.

    Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

    Firmenkontakt
    Infocenter der R+V Versicherung
    Brigitte Römstedt
    Raiffeisenplatz 2
    65189 Wiesbaden
    06 11 / 533 – 46 56
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  • Smart Electronic Factory zeigt: Corona überzeugt auch Zweifler von Notwendigkeit der Digitalisierung

    Smart Electronic Factory zeigt: Corona überzeugt auch Zweifler von Notwendigkeit der Digitalisierung

    Studie der Technische Hochschule Mittelhessen unterstreicht Handlungsbedarf im Mittelstand für digitale Geschäftsprozesse und -modelle

    Limburg a.d. Lahn, 16. November 2020 – Unabhängig von Firmengröße und Branche ist der Digitalisierungsgrad in mittelständischen Unternehmen noch zu niedrig. Dies führt die Corona-Pandemie deutlich vor Augen. Viele Unternehmen erkennen nun den zwingenden Bedarf digitaler Geschäftsprozesse und -modelle, bringen die teilweise längst erstellten Proof of Concepts (PoCs) jedoch nicht in die Umsetzung. Diesen Status-quo untermauerte die Geschäftsführerin des „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ ( www.SmartElectronicFactory.de) Maria Christina Bienek in einem Vortrag auf dem European Big Data Value Forum „Market uptake: Bringing AI and Data Science to Practice“. Auch die aktuelle Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM), Mitglied des SEF-Verein belegt diese Situation.

    „Leider führt uns die Corona-Pandemie sehr deutlich vor Augen, dass im deutschen Mittelstand weder die Geschäftsprozesse noch die Geschäftsmodelle mit den Möglichkeiten der Digitalisierung Schritt gehalten haben. Die sehr gute Auftragslage der vergangenen Jahre hat offenbar dazu geführt, dass insbesondere bei mittelständischen Unternehmen nicht genug Zeit und Energie in die Digitalisierung geflossen ist“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames der Technische Hochschule Mittelhessen.

    Maria Christina Bienek, Geschäftsführerin des SEF Smart Electronic Factory e.V., ergänzt: „Viele Unternehmen sind nun sensibilisiert. Sie wissen ob der Notwendigkeit, benötigen jedoch praktische Beispiele dafür, wie die Digitalisierung funktionieren kann. Entsprechende Tests und Evaluierungen sind für sie sehr wichtig, damit der Mittelstand schnell weg von der Theorie hin zur bedarfsgerechten Umsetzung kommt.“

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. betreibt daher mit seinen Mitgliedern aus Wirtschaft, Forschung und Wissenschaft in realen Fabriken umfassende Forschungs- und Entwicklungsumgebungen für Industrie 4.0-Anwendungen. Alle dabei entwickelten Lösungen haben zum Ziel, Industrie 4.0 – insbesondere für den Mittelstand – wirtschaftlich und nutzbringend in die Praxis zu bringen.

    Standards für die Industrie 4.0 in Deutschland und Europa erforderlich
    Stellvertretend für den SEF zeigte Maria Christina Bienek beim European Big Data Value Forum „Market uptake: Bringing AI and Data Science to Practice“ den Stand und die Entwicklung der Digitalisierung im deutschen Mittelstand auf. Unter anderem beleuchtete sie drei wesentliche Aspekte: Bedeutung von Tests und Beispielen für die Marktakzeptanz, die Besonderheiten der Fertigungsindustrie und die Voraussetzung eines gemeinsamen europäischen Datenraums für die Fertigung (Datenaustausch und Interoperabilität).

    „Mit der Gründung der „Industrial Digital Twin Association“ und der europäischen Genossenschaft Gaia X wurden jetzt zwei Grundlagen gelegt, um ein transparentes, sicheres und anwendbares Umfeld für datengetriebene Geschäftsideen zu schaffen. Ein gemeinsamer europäischer Datenraum ist für die Fertigung ein wichtiger Grundstein für eine funktioniernde digitale Wertschöpfung und wird positive Auswirkungen auf das deutsche und europäische Ökosystem haben“, erklärt Maria Christina Bienek. Sie ergänzt: „Die Herausforderungen für die Produktionsindustrie sind groß: weltweit vernetzte Lieferketten, Klimaschutz, Sicherheit … dies alles wird die Bereiche Technik, Produktion, Logistik, Mobilität, Dienstleistung und Verwaltung massiv verändern. Dafür muss Europa digitale Infrastrukturen schaffen, die die digitale Souveränität der Anwender gewährleisten, ansonsten wird der Mittelstand die Vorteile der Digitalisierung weiterhin nicht nutzen und die Möglichkeiten nicht ergreifen.“

    THM-Studie unterstreicht: Unternehmen sollten Prioritäten überdenken
    Die Erkenntnisse untermauert auch auch eine aktuelle Studie der Technische Hochschule Mittelhessen, die unter mittelständischen Unternehmen durchgeführt wurde. Es gab 107 teilnehmende Unternehmen. Hier wurde unter anderem der Status-quo der Digitalisierung der Geschäftsprozesse und -modelle beleuchtet.

    „Es lässt sich zusammenfassen, dass nach wie vor das physische Produkt im Mittelpunkt der Geschäftsmodelle steht und wenig Möglichkeiten, wie z. B. Service-Angebote, zur Erweiterung genutzt werden. Bemerkenswert sind die Hinderungsgründe, warum bei der Digitalisierung der Geschäftsmodelle so wenig Fortschritt gemacht wurde. Die Antwort sind fehlende Kapazität und zu wenig ausgebildete Mitarbeiter, was vermutlich aus der Prioritätensetzung resultiert. Hier dominiert aktuell das Tagesgeschäft. Wir empfehlen die durch die Corona-Pandemie ausgelösten neuen Erkenntnisse zur Notwendigkeit der Digitalisierung schnellstmöglich in die Tat umzusetzen“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames.

    Die vollständige THM-Studie ist abrufbar unter:
    http://digdok.bib.thm.de/volltexte/2020/5357/pdf/THM_Hochschulschriften_13_Endfassung.pdf

    Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

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  • Corona zum Trotz: Es ist der 11.11. – Kölle alaaf!

    Nach dem Oktoberfest in München fällt nun auch der Karnevalsauftakt ins Wasser.
    Traditionell beginnt er am 11.11. um 11:11 Uhr und stellt den Startpunkt für die fünfte Jahreszeit dar.
    Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wurden alle Veranstaltungen abgesagt und das gesamte Stadtgebiet mit Konsum- und Verkaufsverboten für Alkohol belegt. Dies soll auch streng kontrolliert werden.

    Doch Trübsal blasen ist auch keine Lösung. Der Jeck von heute geht mit der Zeit und verlagert seine Aktivitäten an diesem besonderen Tag einfach ins Internet:
    Als Trostpflaster für alle Funkenmariechen und kölschen Jungs können am 11.11. zwischen 11:11 und 22:22 Uhr, also für 11 Stunden und 11 Minuten, alle .koeln und .cologne Domains um nur EUR 11,11 Jahresgebühr registriert werden!

    In diesem Sinne liebe Karnevalisten: Alles weed joot!

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  • Lockdown-Maßnahmen führen zu Handlungsbedarf in der Unternehmenstechnologie

    Mit Sicherheit durch die zweite Welle

    BildAufgrund der steigenden Zahlen der Corona-Infektionen in den letzten Wochen, versuchen Unternehmen vermehrt ihre Mitarbeiter zu schützen, indem sie diese weitestgehend von Zuhause arbeiten lassen. Derzeit beobachten wir bereits eine hohe Nachfrage an Endgeräten für die Ausstattung von Heimarbeitsplätzen, sowie verlängerte Lieferzeiten für wichtige Komponenten.

    „Die […] Beschlüsse der Bundesregierung zu den Lockdown-Maßnahmen führen dazu, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter freiwillig auf das Arbeiten im Homeoffice vorbereiten. Aus den Erfahrungen, die wir im Frühjahr gemacht haben, kann ich nur empfehlen, sich frühzeitig mit der nötigen Hard- und Software auszustatten. Derzeit ist bereits mit verlängerten Lieferzeiten zu rechnen. Wenn Sie Bedarf haben, sollten Sie schnellstmöglich alle notwendigen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung Ihrer Arbeitsfähigkeit treffen.“
    – Rainer Kurp, Direktor Marketing & Vertrieb der chambionic GmbH

    Ist die Hardware bestellt, muss der sichere Zugriff auf die Unternehmensdaten von Zuhause sichergestellt sein. Mit einer einfachen VPN-Verbindung, ist es allerdings nicht getan. Zudem sollte das Unternehmen eine UTM-Firewall besitzen, die es den Mitarbeitern ermöglicht, auch über ihr privates WLAN Virenangriffe, Hacker oder Malware abzuwehren. Angreifer machen sich die derzeitige Situation zunutze und senden vermehrt E-Mails, die Viren enthalten. Achten Sie daher genau auf Absenderadressen, Inhalte und Links einer E-Mail. Die ESET Deutschland GmbH, ausgezeichnet für Erkennungstechnologie, mit Kunden in über 200 Ländern, stellte heraus, dass die Angriffe während des ersten Lockdowns diesen Jahres von 260.000 auf 3 Millionen an Versuchen pro Tag anstiegen, während nur 44% der Firmen ihre Mitarbeiter über eine sichere VPN Verbindung zugreifen ließen. So mahnt uns der Teillockdown zu erhöhter Vorsicht, digitale Daten zu schützen. Es ist ratsam, sich hierzu Expertenwissens zu bedienen.

    Die chambionic GmbH bietet daher ein Sicherheitsaudit für Unternehmen an, in dem der Stand der IT-Sicherheit ermittelt und falls notwendig verbessert wird.
    Wenn Sie wissen wollen, wie Ihr Unternehmen heute in diesen Bereichen aktuell aufgestellt ist – nutzen Sie einfach unser fertiges IT-Audit. In kürzester Zeit verschaffen wir Ihnen einen ersten Überblick und Sicherheit über Ihren aktuellen Stand. Gemeinsam können wir mit unserem 180°-Modell einen Fahrplan für Ihre digitale Zukunft entwerfen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    chambionic GmbH
    Herr Rainer Kurp
    Levetzowstraße 10
    10555 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03032109000
    web ..: https://www.chambionic.de
    email : info@chambionic.de

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  • Wie die Globalisierung ihren Tribut fordert

    Wie die Globalisierung ihren Tribut fordert

    Von Videokonferenz bis Anwesenheitskontrolle: Einloggen und let“s go – oder vielleicht doch nicht?

    Alles Globalisierung, oder was? Die weltweiten Verflechtungen nehmen in vielen Bereichen zu. Wie sagt man so schön: die Welt ist zu einem Dorf geworden. Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten nähern sich an und wachsen immer mehr zusammen. Alle Probleme scheinen planetarisch zu werden – genau wie die dazugehörigen Lösungen. Allerlei Verflechtungen und Beziehungsgefüge sind auf dem Erdball inzwischen zu finden. Doch die Globalisierung hat zu so mancher Absurdität in den Unternehmen und insbesondere in den Chefetagen geführt. Das erlebt auch Hannes: Der 49-jährige studierte Betriebswirt ist Produktionsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung eines internationalen Industriekonzerns. Er gewährt einen Einblick, was auf der Management-Etage so gedacht und getan wird. Übrigens: Ein Schmunzeln aufgrund dieser Business-Satire ist hier durchaus erlaubt…

    Aufgrund der Globalisierung hat auch Hannes“ Unternehmen immer mehr Produktionsstätten ins ferne Ausland verlegt. Waren es früher in erster Linie einfache Tätigkeiten mit günstigen Arbeitern in schäbigen Fabriken, sind heute auch einige Managementfunktionen mit deren Protagonisten in der ganzen Welt verteilt.

    Jede Länder-Division hat eine kleine Geschäftsleitung, die ihre Arbeiten wiederum mit dem Mutterhaus abstimmt – oder abstimmen sollte. Das verlangt einen Koordinationsaufwand sondergleichen. Hannes hat bisher nicht zu fragen gewagt, was von den eingesparten Kosten durch die Verlegung der Arbeitsplätze am Ende des Tages übrig bleibt, wenn die zusätzlichen Abstimmungsaufwände davon abgezogen werden. In der Hektik des operativen Geschäfts hat sowieso niemand Zeit, sich solche Fragen zu stellen.

    Heute ist wieder einmal eine Abstimmungsmonatssitzung. In den seit einigen Monaten nur noch in Englisch verfassten Papieren heißt es in halbkorrektem Englisch ,,month coordination meeting““. Englisch ist eben so eine Sache für sich. Alle am Tisch sind Universal-Dilettanten. Sie verstehen das meiste, können auch den einen oder anderen Satz radebrechen – aber wirklich beherrschen tut die Sprache niemand. Diese ,,month coordination meeting““ finden jeweils in Form einer Videokonferenz statt. In 30 Minuten geht“s los…

    Zwischen Universal-Dilettanten und Blockflötenunterricht

    In Coronas Lockdown- und Social-Distancing-Zeiten haben alle viel Übung in Videokonferenzen gesammelt. Soll einer noch sagen, dass solche virtuellen Sitzungen die Zusammengehörigkeit nicht fördern. Man kommt sich näher. Denn: endlich weiß man jetzt, dass der Sohn der HR-Leiterin im Blockflötenunterricht ist, aber wohl noch nicht lange und dass er im selben Zimmer übt, wie der Homeoffice-Arbeitsplatz steht.
    Längst ist sich auch jeder im Klaren darüber, dass der stellvertretende Finanzchef sich von alten Schlager-CD“s, die jeweils als Hintergrund herhalten mussten, nicht trennen konnte.

    Unterdessen ist ,,Business is usual““ angesagt und man findet sich wieder im Büro, um von dort aus an der Global-Meeting-Zoom-Conference teilzunehmen. Da sind die Anforderungen natürlich anders…

    Globalisierungsenglisch wird gesellschaftsfähig

    Einige Vorbereitungen sind noch zu treffen. Hannes muss dafür sorgen, dass er ungestört bleibt. Zwar besteht sein Büro nur noch aus einer leichten Glaswand mitten im Großraumbüro. Es mutet an wie früher die Affenkäfige im Zoo: Jeder sieht hinein und kann bemerken, wer gerade beschäftigt ist. Aber sicher ist sicher. Hannes klebt das Schild „no disturb“ an die Türe. Wie es korrekt heißt, weiß er nicht, aber es sollte genügen. „Globalisierungsenglisch“ nennt man dies unterdessen auf dem Flur.

    Bevor er sich den Feinvorbereitungen am Gerät widmet, muss das Outfit stimmen. Hier in Europa kann man in Jeans und kurzem Hemd arbeiten. Aber die Asiaten schätzen das nicht. Also passt man sich an, um zu zeigen, wo immer noch der Hammer hängt. Die Hose sieht niemand, er braucht ja nicht aufzustehen. Aber ein feines Hemd mit Krawatte und einem Jackett darüber muss sein. Hannes präsentiert sich oben als gestylter Manager, untenrum ist er in Jeans und Adiletten unterwegs.

    Erst die Sitzprobe, dann die Webcam einrichten – das Kontrollbild aufschalten. Uuupps, man sieht die Zeichnungen seiner Kinder im Hintergrund. Hannes dreht sich leicht ab, aber so spiegeln die Jeans und die Adiletten in der Scheibe hinter ihm. Er holt ein DIN-A3-Blatt und klebt es an die Scheibe. Das sieht zwar nach notdürftiger Reparatur einer zerbrochenen Glaswand aus, aber dafür spiegelt nichts mehr.

    Kennen Sie die heutige 21-stellige Buchstaben-Zahlen-Sonderzeichen-Kombination?

    Das Bild passt, Hannes loggt sich ein. Das Passwort erhält er jeweils von der IT-Abteilung zugestellt. Heute ist es eine 21-stellige Buchstaben-Zahlen-Sonderzeichen-Kombination. Hannes vertippt sich drei Mal, dann warnt ihn die Meldung: letzter Versuch! Er nimmt sich also Zeit und tippt so sorgfältig, dass er den Start des Meetings verpasst. Auch die Anwesenheitskontrolle ist schon durch. Beim Moderator erscheint offenbar ein Licht, dass Hannes jetzt auf „grün“ ist. Der Chef hat das auch bemerkt und staucht Hannes vor versammelter Mannschaft zusammen: „Now our Chief of Production is here too finally. It was going a long time. How ever.“

    Hannes ist stinksauer und beobachtet stillschweigend die anderen auf dem Bildschirm: Der Kollege in Bratislava scheint sich zu langweilen, bohrt in der Nase und realisiert nicht, dass ihm dabei die ganze Welt zuschaut. Währenddessen fährt der Chef fort: „We have today some to do.“ Hannes hört zu, macht pflichtbewusst Notizen – schließlich können alle zuschauen. Nach 30 Minuten spürt Hannes, dass er vor der Videokonferenz dringend hätte zur Toilette gehen sollen. Er hat“s vergessen. Jetzt müsste er, kann aber nicht. Statt konzentriert zuzuhören, beschäftigt er sich mit der Frage: „Wie kann ich kurz raus, ohne dass es jemand bemerkt?“

    Er kann sich wieder einmal auf seine genialen Einfälle verlassen: Mit dem Smartphone macht er ein Selfie, holt ein Klebeband und klebt Handy und Webcam so zusammen, dass letztere den Screen seines iPhones filmt. Er verschwindet ganz schnell auf das stille Örtchen. Währenddessen sieht dank des „Handy-Tricks“ jeder, dass er da ist – wenn auch etwas reglos. Aber das ist immerhin besser als in der Nase zu bohren…

    Der Schweizer Business-Kabarettist Stefan Häseli ist ausgebildeter Schauspieler, gefragter Entertainer und Comedian mit jahrelanger Bühnenerfahrung, der sämtliche Programme selbst schreibt. Dazu kommen regelmäßige Engagements in Kino-Produktionen, TV-Serien, Werbespots und Schulungsfilmen.
    Als Kommunikationsberater begleitete er während mehrerer Jahre zahlreiche Unternehmen bis in die höchsten Vorstände von multinationalen Konzernen und dozierte an Universitäten und Fachhochschulen im Themenfeld Kommunikation.

    Er gehört zu den Business Comedians der ersten Stunde, begeistert sein Publikum mit feinsinnigem Humor und schreibt Bücher, Fachartikel und Kolumnen. In seinen Vorträgen und Seminaren vermittelt er Wissen kurzweilig und gespickt mit Beispielen aus der Praxis sowie amüsanten Anekdoten – stets mit einem liebevollen Augenzwinkern.

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  • So meistert Ihr Unternehmen den nächsten Lockdown

    So meistert Ihr Unternehmen den nächsten Lockdown

    Vom traditionellen Arbeitsplatz zum Digital Workplace

    Erneut stellt die Corona Krise Unternehmen in allen Branchen vor große Herausforderungen. Der nächste Lockdown kommt, dies ist sicher! Aber wie Ihr Unternehmen den Lockdown meistert, das kann mit digitalen Arbeitsplätzen verbessert werden.
    Die Corona-Krise hat eine Entwicklung beschleunigt, die sich bereits seit einiger Zeit abzeichnete: Der traditionelle Büroarbeitsplatz ist ein Auslaufmodell. Schnelle Internet-Verbindungen, leistungsstarke mobile Endgeräte und innovative Software-Tools führen zu einem Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt.

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