Schlagwort: Corona

  • Application Streaming: Anwendungen ohne Datenballast

    Application Streaming: Anwendungen ohne Datenballast

    Ein neuartiges Datenverarbeitungskonzept basierend auf Parallels RAS.

    Ein Datenverarbeitungskonzept, bei dem ein Remote Server den angeschlossenen Client-Desktops nur jene Applikationsdaten zur Verfügung stellt, die diese zur Bewältigung ihrer Aufgaben zum jeweiligen Zeitpunkt benötigen, hat viele Vorteile. Der Remote Application Server (RAS) von Parallels verfügt über die dafür notwendige Systemintelligenz.

    Allen Mitarbeitern die Option zu bieten jederzeit und überall auf ihren persönlichen Desktop – mit allen für ihre Arbeit notwendigen Daten und Anwendungen – zugreifen zu können, ist die Maxime jeder modernen IT-Architektur. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Mitarbeiter sich gerade im Homeoffice, auf einer Baustelle oder zu Besuch bei einem Kunden befindet.

    Die Entwicklung dafür notwendiger IT-Strukturen hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte erzielt. Neben leistungsstarken stationären und mobilen Endgeräten und schnellen drahtgebundenen und mobilen Internet-Verbindungen, haben Anwender heute die Wahl zwischen unterschiedlichen Bereitstellungslösungen. Eine der innovativsten ist das Application Streaming. Dabei handelt es sich um eine „Software Distribution on-demand“. Bei diesem Verfahren wird nur der für die Steuerung einer Applikation essentiell notwendige Programmcode – der in vielen Fällen gerade einmal 10 Prozent des gesamten Codes ausmacht – temporär auf dem Client installiert. Die darüber hinaus für den Betrieb bestimmter Funktionen benötigten Programmteile werden je nach Bedarf über festgelegte Protokolle vom Remote Server auf den Client „gestreamt“.

    Da die übertragenen Datenpakete verhältnismäßig klein sind und die Anwendungen selbst auf virtuellen Maschinen auf den Remote Servern ausgeführt werden, erfolgt die Interaktion zwischen Benutzer und System reaktionsschnell. Der zentrale Betrieb der Applikationen auf leistungsstarken Servern hat noch weitere Vorteile: Entscheidet sich das Unternehmen für das Hosting-Angebot eines kompetenten Dienstleisters, erhält er einen umfassenden Datenschutz, da der Remote Server in einem zertifizierten Rechenzentrum betrieben wird. Durch Anwendung von Client-Richtlinien und granularen Filterregeln, die auf den Benutzer oder die Benutzergruppen zugeschnitten sind, kann der Zugriff auf Unternehmensdaten von jedem Standort und von jedem Gerät aus überwacht und beschränkt werden.

    Der Betreiber garantiert die Hochverfügbarkeit der Applikation und kümmert sich zudem um anfallende Wartungsarbeiten. Aufgrund der kompletten Virtualisierung des Serverbetriebs kann die Anzahl der Benutzer durch die Einrichtung weiterer „Virtual Maschines“ schnell und flexibel erweitert werden. Unter dem Strich resultiert daraus in vielen Fällen eine deutliche Reduktion der Gesamtbetriebskosten (TCO).

    Das von united hoster konzipierte Lösungspaket für Application Streaming basiert auf dem Parallels Remote Application Server (RAS). Er macht die Einrichtung von Virtual Desktop Infrastructures (VDI) schnell, einfach und kostengünstig. Unternehmen können damit Ihren Mitarbeitern die benötigten virtuellen Windows-Desktops und -Anwendungen mit allen Funktionen bereitstellen. Parallels RAS ermöglicht es den Benutzern, überall produktiv zu sein, indem es auf jedem Gerät eine Benutzererfahrung ähnlich wie auf einem Windows-Desktop bietet. Parallels RAS unterstützt die Verarbeitung von Anwendungen und Daten unter allen Betriebssystemen und mit plattformspezifischen Parallels Clients für Windows, Linux, Mac®, iOS, Android, Chromebook™ sowie den clientlosen Webzugriff mit HTML5.

    Falls Sie mehr über Application Streaming erfahren möchten oder spezielle Fragen zur Einbindung von Application Streaming-Lösungen in ihre vorhandene IT-Infrastruktur haben, rufen Sie uns an. Unsere Experten beraten Sie gerne.

    Weitere Informationen zu unseren Terminal Servern mit Parallels RAS

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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  • Cloud Desktops: Computerarbeitsplätze werden virtuell

    Cloud Desktops: Computerarbeitsplätze werden virtuell

    Veränderungen als Chance nutzen

    Dass die Cloud und digitalisierte Prozesse das Fundament für wirtschaftliche Erfolge sind, erkennen laut einer aktuellen IDC-Studie immer mehr deutsche Unternehmen. Fast jeder Workload kann in die Cloud verschoben oder aus der Cloud bezogen werden. Virtuelle Arbeitsplätze in Form von Cloud Desktops werden dabei zunehmend zu einem wesentlichen Element betrieblicher IT-Infrastrukturen.

    COVID-19 hat, nach den Worten von IDC Senior Consulting Manager Matthias Zacher, Entscheidern, Fachabteilungen und den IT-Abteilungen deutlich gezeigt, wie essentiell wichtig eine hohe Agilität ist, um auf unerwartete Ereignisse adäquat reagieren zu können. Die Cloud ist ein zentraler Baustein, wenn es darum geht, die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. Colocation-Ressourcen und Hosting Services können im Cloud-Umfeld klare Mehrwerte liefern, die über die bloße Bereitstellung von CPU-Power, Speicher oder Netzwerkstrukturen hinausgehen. Hosting Services stellen in einem Cloud-Bezugsmodell beispielsweise eine große Zahl unterschiedlicher Services bereit. Die Spanne reicht von reiner Infrastruktur wie komplett vorkonfigurierte Server und Storage über orchestrierte Umgebungen, Netzwerk-Hosting und Backup-Services, bis hin zu Web-Angeboten und vollständigen Infrastrukturanwendungen.

    Cloud Desktops stellen Mitarbeitern eine Remote Desktop-Umgebung zur Verfügung, die ihrem gewohnten Arbeitsumfeld entspricht. Die grundsätzliche Idee hinter dem Cloud Desktop ist, dass ein beliebiges Endgerät – egal ob PC, Notebook, Tablet oder Smartphone – orts- und zeitunabhängig über eine Internetverbindung nur noch als Zugang zum eigentlichen digitalen Arbeitsplatz dient, der sich im sicheren Rechenzentrum eines Hosting Unternehmens befindet. Über einen persönlichen Login erhält der Mitarbeiter Zugang zu seinen persönlichen Daten und zu den Projekten, an denen er aktuell arbeitet. Das lokale Endgerät fungiert dabei ausschließlich als Bildschirm und Eingabeinstrument und ist im Fall eines Verlusts oder Defekts beliebig austauschbar. Die Anwendungen mit ihren relevanten Daten verbleiben in der sicheren Datacenter-Umgebung.

    Neben dem Gewinn an Datensicherheit kann das Cloud Desktop Konzept durch den Einsatz von preiswerten Thin Clients auch zur Kostenoptimierung beitragen. Im Gegensatz zu den oben genannten Endgeräten, die über alle Komponenten für eine eigenständige Datenverarbeitung verfügen, handelt es sich bei Thin Clients um in ihrer Funktionalität stark limitierte Ein-/Ausgabegeräte. Konzipiert für den Einsatz in VDI- (Virtual Desktop Infrastructure) und Cloud Desktop-Architekturen, verfügen sie über wenig CPU-Leistung und nutzen vorrangig die Rechenleistung des zentralen Servers. Sie besitzen nur wenig Speicherkapazität und ein meist rudimentäres Betriebssystem für den Datenaustausch und das Datenmanagement. Angesichts des Erfolgs und der steigenden Akzeptanz virtueller Arbeitsplätze gehören Thin Client-Geräte heute zum Produktportfolio nahezu aller führenden Rechnerhersteller.
    Personalisierte digitale Arbeitsplätze, die den Mitarbeitern ein Höchstmaß an Flexibilität und Unabhängigkeit bieten, sind der Schlüssel für eine engagierte Belegschaft.

    Kontaktieren Sie uns, falls sie mehr über Cloud Desktop-Lösungen erfahren, oder dieses Infrastrukturkonzept unverbindlich testen möchten. Die united hoster Cloud-Experten beraten sie gerne.

    Weitere Informationen zu unseren Cloud Desktops / Terminal Servern

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  • Digitalisierung in Covid-Zeiten

    Digitalisierung in Covid-Zeiten

    Als Unterstützung während die Corona Krise – Online TimeStatement

    Unternehmen sollen bei der Digitalisierung eine professionelle online Zeiterfassungs- und Fakturierungs-Softwarelösung verwenden. Und als Unterstützung während die Corona Krise wurde eine zeitlich unbegrenzte, kostenlose Version für einen User mit zwei Projekten entwickelt.

    Was sind die Vorteile von online TimeStatement? Es ist eine einfach zu bedienende und dennoch professionellere Lösung. Ohne unnötigen Schnickschnack. Benutzer erfassen Arbeitszeiten und Spesen, erstellen mit einem Klick professionelle Rechnungen oder versenden aussagekräftige Berichte.

    Was bietet noch diese Neue Technologie?
    Swiss Made Lösung mehrsprachig und währungsunabhängig! Digital TimeStatement ist eine innovative Zeiterfassung Applikation von überall über das Internet erreichbar und jeder kann gleich ohne Installation loslegen. Mit der App kann man auch im Offline-Modus arbeiten. Als SaaS-Lösung werden regelmäßige Updates und Backups kostenlos durchgeführt somit ohne System Unterhalt und Datenbank Chaos.

    Weitere Informationen:
    – Rechnungen in jeder beliebigen Sprache ausstellen
    – Einfache und schnelle Leistung- und Arbeitszeiterfassung
    – Professionelle Rechnungserstellung aus erfassten Leistungen
    – Projekt, Kunden wie auch Team -Verwaltung
    – Spesenerfassung integriert
    – Beste Excel Alternative / Erweiterung
    – Excel und PDF Export für Rapporte von Benutzer, Projekten und Kunden
    – Unterstützt Mehrsprachigkeit sowie internationale Währungen
    – Cloudbasiert und ohne Installation
    – Jederzeit und von überall über das Internet verfügbar – Plattformunabhängig
    – Als SaaS-Lösung werden regelmäßig Updates und Backups durchgeführt
    – Swiss QR-Rechnung für die Harmonisierung des Zahlungsverkehrs.
    – Auf Wunsch selbst gehostete Inhouse-Lösung

    In der heutigen Zeit der Cloud Systeme und des verknüpften Informationsaustauschs, müssen sich Unternehmen schon früh mit der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse und Organisation befassen, TimeStatement AG hat dafür eine Moderne Zeiterfassungs-Lösung entwickelt, deren Fokus auf der Steigerung der Effizienz und Komforts der Leistungserfassung liegt.

    Die tägliche Aufstellung jeglicher Arbeitsprozesse, inklusive aller Informationen und Details zu den erarbeiteten Stunden und deren Abrechnung, kann per Knopfdruck und über die Cloud, jederzeit eingesehen werden. Auf Wunsch mit Schnittstellen zur Online Buchhaltung

    Einfach anmelden über die Homepage für die kostenfreie Version und wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren:

    TimeStatement AG – Leistungserfassung / Time Tracking
    Bahnhofstr. 9
    6340 Baar – Schweiz
    Telefon: +41 43 501 49 00
    sales@timestatement.com
    https://timestatement.com

    TimeStatement AG is a developer of innovative time tracking and invoicing solutions on the web and in the server/desktop area.

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  • Krisenfestes Recruiting

    Krisenfestes Recruiting

    Selbst die vermeintlich krisenfeste IT-Branche ist „Corona-infiziert“. IT- und Software-Projekte werden verschoben, nochmals auf ihren Wert evaluiert oder gleich gestrichen. Die dafür vorgesehenen internen oder externen Berater, Projekt-Manager, Cloud-Architekten oder andere Experten werden eingespart oder für operative Notwendigkeiten eingesetzt. Das bringt selbst etablierte IT Service Provider oder Software-Häuser unter Druck, denn die Projekt-Pipeline droht auszutrocknen. Auch renommierte Häuser reagieren in solchen Krisensituationen oft mit sofortigem Hiring- und Recruiting-Stopp. Aber ist das wirklich der Weisheit letzter Schluss? Sobald die Entwicklung wieder nach oben geht – und das wird sie spätestens 2021 – sind die richtigen Mitarbeiter das Maß aller Dinge für den wirtschaftlichen Erfolg von IT-Dienstleistern. Die immer wichtigeren digitalen Anforderungen an Unternehmen werden immer sichtbarer; selbst die Pandemie hat dazu beigetragen und aufgezeigt, wie überlebenswichtig digitale Kommunikation und Kollaboration intern und extern sind.

    Wenn Sie also auch nach der Krise mit den richtigen Mitarbeitern an Bord gewappnet für den Wiederaufschwung sein wollen, dann sollten Sie sich nicht bei der ersten Gelegenheit im Recruiting einigeln, sondern nach vorne planen. Aber wie lässt sich das mit den definitiv schwierigen Rahmenbedingungen – weniger Umsatz, Druck auf die Kosten – verbinden?

    „Hiring kann man in Krisenzeiten verständlicherweise stoppen, Recruiting-Aufwand für weniger offene Positionen reduzieren. Doch es gilt, weiterhin an interessanten Kandidaten dranzubleiben, den Kontakt zu halten und als attraktiver Arbeitgeber sichtbar zu bleiben.“, meint Ilka Szentkiralyi, Geschäftsführerin der Active-Sourcing-Boutique indivHR GmbH, die seit mehr als 15 Jahren erfolgreich für renommierte IT-Dienstleister die richtigen Mitarbeiter im deutschsprachigen Raum sucht und findet. Sie ist überzeugt, dass Active Sourcing diese kosteneffiziente Konstante ist, um nachhaltig im Rennen um die richtigen Köpfe zu bleiben.

    Was unterscheidet diesen Ansatz von anderen? Linkedin und Xing für die Kandidaten-Suche verwenden doch alle anderen Personalberater auch. Und warum soll dieses Active Sourcing kostensparend und proaktiv sein?

    Es geht hier offenbar nicht nur um die Nutzung digitaler Tools für eine günstige Kandidatensuche, sondern um eine Kombination aus den richtigen Quellen mit vielen potenziellen Kandidaten und dem richtigen, jobspezifischen Matching zwischen Personen und Unternehmen, in persönlichen Gesprächen. „Kontinuierlich passende Kandidaten identifizieren, ansprechen, abholen, Interesse wecken, überzeugen, begeistern, um zum richtigen Zeitpunkt einen Kandidaten ins Spiel bringen zu können.“, beschreibt die HR-Expertin ihre erfolgreichen Sourcing-Aktivitäten, die zu mehr als 60 Job-Besetzungen pro Jahr führen. Erfolgreiche Unternehmen haben diese bewährte „Suche-Finde-Matching-Methode“ in einen kontinuierlichen Prozess verwandelt, auch wenn es vielleicht zeitweise weniger oder keine Vakanzen gibt. Active Sourcing Services durch versierte Experten spart den Recruitern Zeit, verbessert die „Candidate Experience“, erhöht den Hiring-Erfolg bei geringeren „Cost per Hire“ gegenüber punktuellem Headhunting.

    Denn spätestens in ein paar Monaten kämpfen dann alle – aus dem „Recruiting-Dornröschenschlaf erwacht“ – wieder um die gleichen Kandidaten. Und wir befinden uns weiter in einem „Employee-Markt“ in der IT, das ändert auch Corona nicht. Die meisten Wunsch-Kandidaten haben ohnedies eine Kündigungsfrist von mindestens 3 Monaten. Also warum zuwarten, bis andere Ihnen einen wichtigen Player für Ihre Zukunft wegschnappen. Active Sourcing überbrückt Krisenzeiten, ermöglicht agiles, effektives Recruiting, Employer Branding inklusive.

    Mehr dazu https://indivhr.com/active-sourcing/

    Sie haben offene IT Stellen, aber nicht genügend Kandidaten?

    Wir arbeiten Hand in Hand mit Ihrem Recruiting Team und versorgen sie
    kontinuierlich über einen vorab definierten Zeitraum mit vorqualifizierten Kandidaten.

    Was unterscheidet uns vom herkömmlichen Ansatz?

    Wir haben eine von Grund auf neue Herangehensweise an das Thema Recruiting und kombinieren Technologie und Expertenwissen, um Ihnen einen intelligenteren Einstellungsprozess zu bieten – zu einem Bruchteil der herkömmlichen Kosten.

    Kontakt
    indiv HR GmbH
    Ilka Szentkiralyi
    Wollzeile 11/2
    1010 Wien
    +43 664 416 1456
    ilka.szentkiralyi@indivhr.com
    http://indivhr.com

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  • Datenschutz und Compliance beim Datenaustausch aus dem Homeoffice – Herausforderungen für die IT in der Corona-Krise

    Datenschutz und Compliance beim Datenaustausch aus dem Homeoffice – Herausforderungen für die IT in der Corona-Krise

    netfiles stellt Ergebnisse der Trendstudie 2020 vor

    Die netfiles GmbH, einer der führenden Anbieter von virtuellen Datenräumen in Deutschland, hat die Ergebnisse ihrer aktuellen Trendstudie mit dem Titel „Datenschutz und Compliance beim Datenaustausch aus dem Homeoffice – Herausforderungen für die IT in der Corona-Krise“ vorgestellt. Ziel der Trendstudie war es, herauszufinden, wie es den IT-Abteilungen in deutschen Unternehmen bisher gelang, die Herausforderungen der Corona-Krise zu bewältigen. Im Mittelpunkt standen dabei die Umstellung auf Homeoffice-Arbeitsplätze, der Einsatz von Videokonferenzsystemen und Online-Collaboration-Plattformen bzw. virtuellen Datenräumen sowie das Einhalten der Datenschutz- und Compliance-Vorgaben beim Datenaustausch aus dem Homeoffice.

    Die Ergebnisse der Umfrage, an der sich mehr als einhundertzwanzig Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen in Deutschland beteiligten, können ab sofort unter https://www.netfiles.de/downloads/netfiles-trendstudie-2020-homeoffice.pdf heruntergeladen werden.

    Thomas Krempl, Gründer und Geschäftsführer der netfiles GmbH, erklärt bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse: „Schon seit einigen Jahren und verstärkt seit der Corona-Krise erfahren wir zunehmende Nachfrage nach unseren Datenraumlösungen für den sicheren und Compliancegerechten Datenaustausch zwischen Unternehmen oder in Projektteams. Da ein virtueller Datenraum auch eine ideale Lösung für den Datenaustausch aus dem Homeoffice und der Online-Zusammenarbeit darstellt, hat uns interessiert, ob und wie weit dieser Anwendungsfall von Datenräumen schon bekannt ist bzw. ob Datenräume schon dafür genutzt werden.“

    netfiles Trendstudie 2020: Die drei wichtigsten Erkenntnisse

    Die wichtigsten Erkenntnisse, die sich aus der Trendstudie ableiten lassen, sind:

    1. Corona-Krise beschleunigt Homeoffice-Trend
    Bereits vor der Corona-Krise war ein deutlicher Trend in Richtung neuer Arbeitsformen spürbar: Stichworte: New Work, Modern Work, Digital Workplace. Wie die Umfrageergebnisse zeigen, hat die Pandemie diesen Trend deutlich beschleunigt und verstärkt. So wurden bei mehr als der Hälfte der Unternehmen mehr als die Hälfte der Arbeitsplätze Corona-bedingt auf Homeoffice umgestellt.

    2. Einhalten der Datenschutz- und Compliance-Anforderungen wird durch Homeoffice-Arbeitsplätze komplexer, ist aber durchaus zu bewältigen
    Schon jetzt bewerten mehr als 90 Prozent der befragten Unternehmen die Datenschutz- und Compliance-Anforderungen als mittel oder sogar hoch. 72 Prozent der befragten Unternehmen gaben allerdings an, dass es ihnen gelungen ist, die für das Unternehmen geltenden Datenschutz- und Compliance-Vorgaben auch bei der Arbeit aus Homeoffices einzuhalten.

    3. Homeoffice und Cloud gehören die Zukunft
    Die Ergebnisse der Umfrage unterstreichen dies eindrucksvoll. Immerhin sind 71 Prozent der Umfrageteilnehmer der Überzeugung, dass Unternehmen auch nach der Corona-Krise verstärkt auf Homeoffice-Arbeitsplätze setzen werden. Dass Unternehmen sich auf Grund der Corona-Krise verstärkt mit cloudbasierten IT-Betriebsmodellen auseinandersetzen werden, bestätigen sogar 74 Prozent der befragten Unternehmen.

    Thomas Krempl, kommentiert: „Der Trend zu mehr Homeoffice-Arbeitsplätzen ist nicht mehr aufzuhalten und wird sich nicht mehr umkehren. Gleichzeitig steigen die Anforderungen im Hinblick auf Datenschutz und Compliance und eine zunehmende verteilte, dezentrale Arbeitsstruktur erhöht die Komplexität im IT-Bereich. Mit unseren netfiles Datenraumlösungen wollen wir Unternehmen helfen, diese Herausforderungen zu meistern.“

    Die Ergebnisse der netfiles Trendstudie 2020 „Datenschutz und Compliance beim Datenaustausch aus dem Homeoffice – Herausforderungen für die IT in der Corona-Krise“ stehen ab sofort unter https://www.netfiles.de/downloads/netfiles-trendstudie-2020-homeoffice.pdf zum Download zur Verfügung

    Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung ist die netfiles GmbH einer der ersten und führenden deutschen Anbieter von virtuellen Datenräumen. netfiles ermöglicht Unternehmen einen sicheren Datenaustausch und eine zentrale, sichere Online-Dokumentenverwaltung mit detaillierten Zugriffsrechten und mobiler Zugriffsmöglichkeit. Mit der Cloud-Lösung können Daten einfach innerhalb des Unternehmens oder mit Kunden und Lieferanten ausgetauscht und sichere Datenräume für beispielsweise M&A Projekte, Due Diligence Prüfungen, Asset-Transaktionen, Board Communication, Immobilien- und Vertragsmanagement eingerichtet werden.

    Interessenten können den netfiles Datenraum kostenlos und unverbindlich für 14 Tage testen: www.netfiles.de/kostenlos-testen/

    Kontakt
    netfiles GmbH
    Reinhardt Altmann
    Marktler Strasse 2b
    84489 Burghausen
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    +49 8677 91596-99
    presse@netfiles.de
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  • Sukzessive Rückkehr zur Normalität in Corona-Zeit: Anstieg von Präsenztrainings bei FUJI EUROPE CORPORATION

    Mit Abstand am Effektivsten: Vor-Ort-Schulungen rund um Bestückungsautomaten unter Berücksichtigung von Corona-Vorsichtsmaßnahmen

    Kelsterbach, 14. September 2020 – Die Industrie fährt nach den ersten Monaten der Pandemie langsam, aber sicher wieder hoch. Die schrittweisen Lockerungen im Alltag und im Wirtschaftsleben ebnen den Weg in die „neue Normalität“, die von klaren Regeln geprägt ist. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de), international agierender Spezialist für Elektronik-Bestückungsautomaten, macht nach der Sommerpause eine erhöhte Nachfrage nach Präsenzschulungen aus. FUJI probt mit Hardware- und Software-Trainings sowie Demos vor Ort derzeit die Rückkehr zum Normalniveau.

    „Hochflexible Bestücksysteme im High-Mix und komplette Bestückungslinien im High-Volume erfordern speziell auf die Anforderungen des Anwenders zugeschnittene Schulungen und Praxistipps an der Maschine. Wir zeigen den Nutzern, wie sie mit den Produkten das bestmögliche Ergebnis erzielen. Die Corona-Krise hat diese essenzielle Leistung nahezu ausgehebelt. Nun kehren wir seit kurzem sukzessive zur Normalität zurück. Die Nachfrage nach Präsenzschulungen befindet sich aktuell wieder auf dem Level wie vor der Krise. Dies zeigt, wie wichtig diese Leistung für unsere Kunden ist“, erklärt Stefan Janssen, Mitglied der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH.

    Produktionsbetriebe nehmen unter Infektionsschutz wieder Fahrt auf
    Die Lockerung der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie unter bestmöglichem Infektionsschutz ist eine Herausforderung, auch in produzierenden Betrieben. Der Infektionsschutz hat höchste Priorität – nicht nur aus gesundheitlichen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen. Es gilt, höchste Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um Quarantänen und mögliche Stilllegungen von Betriebseinheiten zu verhindern.

    „Chancen müssen jetzt genutzt werden. Das bedeutet für uns, Bewährtes auf den Prüfstand zu stellen und darauf vorbereitet zu sein, sich schnell und flexibel an neue Gegebenheiten anpassen zu müssen. Daher werden unsere Präsenzschulungen unter strikter Einhaltung der vom Robert Koch-Institut und der Landesregierung empfohlenen Hygiene- und Schutzmaßnahmen durchgeführt“, erklärt Stefan Janssen.

    FUJI limitiert unter anderem daher die Teilnehmerzahl bei Präsenzschulungen auf maximal vier Teilnehmer. Diese betrug zuvor sechs Teilnehmer. Zusätzlich gilt die Abstandsregel von 1,5 Metern. Desinfektionsmittel befinden sich im Empfangsbereich, dem Demoraum, den Schulungsräumen und den Sanitärbereichen. Ein Mundschutz wird von Trainer getragen und den Kunden zur Verfügung gestellt und vieles mehr.

    Stefan Janssen erklärt: „Derzeit befinden wir uns im Balanceakt zwischen Virusbekämpfung und Wiederankurbelung der Wirtschaft. Unser Ziel ist es, die gleiche Qualität unserer Leistungen wie vor der Pandemie zu bieten – unter Berücksichtigung der Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter. Präsenzschulungen und Individualschulungen an der Maschine sind durch nichts zu ersetzen. Die steigende Nachfrage signalisiert für uns einen Auftrieb in der Branche und das motiviert uns.“

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
    www.fuji-euro.de

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  • Arbeiten in neuen Umgebungen

    Arbeiten in neuen Umgebungen

    Vom traditionellen Arbeitsplatz zum Digital Workplace

    Die Corona-Krise hat eine Entwicklung beschleunigt, die sich bereits seit einiger Zeit abzeichnete: Der traditionelle Büroarbeitsplatz ist ein Auslaufmodell. Schnelle Internet-Verbindungen, leistungsstarke mobile Endgeräte und innovative Software-Tools führen zu einem Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt.

    Die Zeiten von klassischen Büroalltagen, geprägt von festen Arbeitszeiten und Arbeitsorten, gehören bald der Vergangenheit an. Nicht nur, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, auch um unvorhersehbaren Krisen wie der Corona Pandemie erfolgreich zu trotzen, sind neue Beschäftigungskonzepte unausweichlich. Konzepte, die Mitarbeiter in die Lage versetzen, an jedem Ort und zu jeder Zeit produktiv zu arbeiten. Der Aufbau eines mit moderner Digitaltechnologie ausgestatteten Homeoffice, spielt dabei eine Schlüsselrolle.

    Die durch Corona – quasi über Nacht – erzwungene Umsetzung derartiger IT-Infrastrukturen hat nicht nur die lange bestehenden Vorbehalte vieler Vorgesetzter entkräftet, sie hat auch vielfältige Chancen und Optimierungspotentiale aufgezeigt. Ein geringerer Bedarf an teuren Büroflächen zählt ebenso dazu, wie der Wegfall zeitraubender Anfahrtswege und positive Auswirkungen auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter.

    Doch welche Kriterien kennzeichnen einen zukunftsorientierten digitalen Arbeitsplatz? Vernetztes Arbeiten ist inzwischen eine unverzichtbare Voraussetzung für Agilität, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Die Kooperation mit den Kollegen bei der Abwicklung von Projekten ist dabei ebenso wichtig, wie die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern. Die Auswahl an PCs, Notebooks oder Smartphones, sowie die Ausstattung dieser Endgeräte mit entsprechenden Software-Applikationen und Kommunikationsmitteln (Messenger, Video-Chat, Conference-Tools, etc.) muss sich immer an den individuellen Anforderungen des einzelnen Mitarbeiters orientieren, eine universell passende Patentlösung gibt es nicht. Ein wichtiger Aspekt bei der Konfiguration von Digital Workplaces ist die Gewährleistung der Sicherheit der Geschäftsdaten und der digitalen Kommunikationswege. Angesichts der in der EU strengen Compliance-Richtlinien (DSGVO, etc.) muss der Datenschutz höchste Priorität genießen.

    Um Unternehmen erfolgreich in das digitale Zeitalter zu führen, ist technische Expertise unerlässlich. Seit über 17 Jahren unterstützt united hoster deshalb Einzelunternehmer, kleine Betriebe und Mittelständler dabei die Vorteile des Internets für ihr Business zu nutzen. Wir verfolgen national und international alle Entwicklungen im Hosting und bleiben für Sie stets am Puls der Zeit. Auch hinsichtlich der Gestaltung moderner Heimarbeitsplätze entwickeln wir unser Angebot kontinuierlich weiter. Das Spektrum an Tools beinhaltet Terminal Server als grundlegende Arbeitsplatzform ebenso, wie Virtual Desktop Infrastrukturen (VDI). Es reicht von Mail-Diensten wie Hosted Exchange und Bürosoftware-Plattformen wie Office 365 bis hin zur Bereitstellung von Cloud-Speicher für sichere Filesync- und Fileshare-Lösungen für die zentrale Ablage sensibler Daten. Auch für die Datenarchivierung und das Backup bietet united hoster Lösungen, die modernsten Sicherheitsstandards gerecht werden.

    Entdecken Sie unsere Ressourcen oder vereinbaren Sie direkt einen Termin mit unserem Consulting-Team und lassen Sie sich unverbindlich beraten.

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  • SOLCOM Marktstudie: „Zwischenbilanz Projektmarkt 2020“ – Ein Halbjahr im Zeichen der Coronakrise

    Reutlingen, 20.08.2020. Zwar mussten Freiberufler im ersten Halbjahr Einschnitte verkraften, doch nicht so stark wie befürchtet. Für das Gesamtjahr wird eine Stagnation bei der Auslastung erwartet. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Zwischenbilanz Projektmarkt 2020“, für die der Projektdienstleister zwischen Juni und August 2020 die 12.073 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 1.143 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Auswirkungen auf Projekte
    Wie erwartet war die wirtschaftliche Entwicklung für die befragten Freiberufler im ersten Halbjahr aufgrund der Coronakrise rückläufig. Doch die Werte sind nicht so stark eingebrochen wie befürchtet. Zwar hatte etwa die Hälfte der Umfrageteilnehmer eine schwächere Projektauslastung im Vergleich zum Vorjahr, ein Drittel spürte jedoch keine Veränderungen. Zudem waren bestehende Projekte wenig von den Entwicklungen betroffen. So erwartete eine Mehrheit, dass ihr laufender Auftrag verlängert wird.
    Stabil blieben laut der befragten Freiberufler auch die Stundensätze. Hier ging eine klare Mehrheit von einer Stagnation aus.

    Aufgabe bleibt entscheidend
    Um an ein Projekt zu kommen, mussten die Umfrageteilnehmer durchschnittlich mehr Termine wahrnehmen als im Vergleichszeitraum 2019. Das wichtigste Entscheidungskriterium für ein Projekt bleibt aber weiterhin die Aufgabe. Gestiegen ist jedoch der Anteil an Freiberuflern, denen es primär wichtig ist, ein Projekt zu bekommen.

    Der Ausblick auf das Gesamtjahr ist zwar eher vorsichtig und der Anteil, der eine Verschlechterung im Vergleich zum Vorjahr befürchtet, ist gestiegen. Jedoch erwartete eine knappe Mehrheit ein konstantes Niveau für 2020.

    1. Wie war Ihre Projektauslastung im ersten Halbjahr 2020?
    Im Vergleich zum Vorjahr war die Projektauslastung im ersten Halbjahr 2020 deutlich rückläufig. Zwar hat eine knappe Mehrheit noch immer eine Auslastung von über 75 Prozent, doch alle Werte mit einer schwachen Auslastung von unter 50 Prozent sind angestiegen. So hatte knapp ein Drittel wenige bis gar keine Aufträge. Während im vergangenen Jahr noch fast die Hälfte angab, eine Auslastung von über 100 Prozent zu haben, waren es in diesem Jahr noch 15,4 Prozent (Vorjahreswerte in Klammern).

    0% bis 25% – 28,8% (5,2%)
    26% bis 50% – 14,6% (4,3%)
    51% bis 75% – 10,9% (11,6%)
    76% bis 100% – 30,3% (32,1%)
    – > 100% – 15,4% (46,8%)

    2. Wie sicher sind Sie, dass Ihr aktuelles Projekt verlängert wird?
    Der Anteil der Freiberufler, der zum Zeitpunkt der Umfrage in keinem Projekt war, hat sich im Vergleich zu der Vorjahresumfrage etwa verdreifacht. Gleiches gilt für die Unsicherheit bezüglich einer Verlängerung des Projekts. Mit zusammengenommen 48,9 Prozent ist etwa die Hälfte der Befragten jedoch optimistisch, dass ihr Projekt verlängert wird (Vorjahreswerte in Klammern).

    Bin momentan in keinem Projekt – 23,6% (6,5%)
    Wird nicht verlängert – 11,8% (18,2%)
    Unsicher – 15,7% (6,3%)
    Relativ sicher – 32,7% (43,1%)
    Absolut sicher – 16,2% (25,9%)

    3. Wie viele Vorstellungstermine müssen Sie aktuell durchschnittlich wahrnehmen, um eine Beauftragung zu bekommen?
    Die befragten Freiberufler mussten durchschnittlich mehr Vorstellungstermine wahrnehmen als im vergangenen Jahr, um eine Beauftragung zu bekommen. Während im vergangenen Jahr neun von zehn Umfrageteilnehmer zwischen einem und fünf Terminen brauchte, waren es in diesem Jahr etwa zwei Drittel. Jeder Fünfte musste mehr als zehn Vorstellungstermine wahrnehmen (Vorjahreswerte in Klammern).

    1 bis 5 – 64,9% (88,9%)
    6 bis 10 – 15,8% (3,7%)
    Mehr als 10 – 19,3% (7,4%)

    4. Welche Faktoren sind aktuell für Sie entscheidend für die Projektwahl? (Mehrfachnennungen möglich)
    Entsprechend der Ergebnisse der vorherigen Fragen hat sich der Anteil der Freiberufler, für die es wichtig ist, überhaupt ein Projekt zu bekommen, auf etwa ein Viertel erhöht. Für eine Mehrheit ist jedoch die Aufgabe ein entscheidender Faktor, 59,1 Prozent gaben dies an. Etwas mehr als die Hälfte achtet zudem in erster Linie auf den Stundensatz und für vier von zehn Umfrageteilnehmer ist die räumliche Nähe wichtig.

    Bei den Freitextantworten unter „Sonstiges“ wurde häufig die Möglichkeit eines Remote-Arbeitsplatzes angegeben (Vorjahreswerte in Klammern).

    Mir ist primär wichtig, ein Projekt zu bekommen – 27,2% (1,7%)
    Räumliche Nähe – 40,9% (35,9%)
    Stundensatz – 54,6% (83,1%)
    Laufzeit – 27,9% (38,6%)
    Aufgabe – 59,1% (69,8%)
    Unternehmen – 20,4% (17,2%)
    Sonstige – 2,1% (2,7%)

    5. Wie haben sich Ihrer Meinung nach die Stundensätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum entwickelt?
    Die Entwicklung im ersten Halbjahr hat sich auch auf die Stundensätze ausgewirkt. Zwar geht auch in diesem Jahr die absolute Mehrheit von einer Stagnation der Stundensätze gegenüber dem Vorjahr aus. Verschiebungen gab es jedoch bei den Anteilen für gestiegene bzw. gesunkene Stundensätze. So erwartet knapp ein Drittel hier einen Rückgang, nur noch knapp jeder Zehnte erwartet eine Steigerung (Vorjahreswerte in Klammern).

    Gestiegen – 15,6% (43,7%)
    Stagniert- 52,1% (47,4%)
    Gesunken – 32,3% (8,9%)

    6. Wie hat sich Ihre Projektauslastung in 2020 im Vergleich zum Vorjahr entwickelt?
    Für die Hälfte der Umfrageteilnehmer hat sich die Projektauslastung im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert. Für etwa ein Drittel befindet sich diese auf dem gleichen Niveau.
    Doch immerhin knapp jeder Zehnte konnte sogar mehr Projekte als im Vorjahr vorweisen (Vorjahreswerte in Klammern).

    Verbessert – 11,2% (37,3%)
    Verschlechtert – 52,3% (13,4%)
    Auf gleichem Niveau – 36,5% (49,3%)

    7. Was erwarten Sie in Bezug auf die Projektauslastung für das Gesamtjahr 2020?
    Für die Projektauslastung im Gesamtjahr ist der Ausblick ebenfalls eher vorsichtig. So erwartet zwar die Mehrheit von 35,9 Prozent ein konstantes Niveau. Eine Verschlechterung erwarten zusammengenommen 54,4 Prozent, während 9,8 Prozent von einer Verbesserung ausgehen (Vorjahreswerte in Klammern).

    Deutliche Verbesserung – 4,2% (11,3%)
    Leichte Verbesserung – 5,6% (33,2%)
    Deutliche Verschlechterung – 33,8% (3,5%)
    Leichte Verschlechterung – 20,6% (10,9%)
    Konstantes Niveau – 35,9% (41,1%)

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  • Steigender Digitalisierungsdruck in Krisenzeiten: OutSystems veröffentlicht Agility-Report 2020

    Low-Code-Anbieter untersucht Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Entwicklungsagilität

    Frankfurt am Main, 28. Juli 2020. Mit der Corona-Pandemie ist Agilität zu einem der zentralen Überlebensfaktoren am Markt geworden: Wer sich schnell und flexibel an die neuen Gegebenheiten anpassen kann, erhöht seine Chancen, möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Wie Unternehmen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden und wie weit agile Arbeitsweisen aktuell verbreitet sind, hat OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, nun untersucht. Das Ergebnis: 52 Prozent der Befragten stehen noch ganz am Anfang der Umsetzung ihrer agilen Strategie – und damit der Krise alles andere als gut gerüstet gegenüber. Allein im Kontext der Software-Entwicklung profitieren agile Vorreiter von deutlich mehr Zeit, sich mit neuen Lösungen an notwendige Veränderungen anzupassen. Für Nachzügler besteht die Gefahr, in einen Teufelskreis zu geraten, durch den sich der Rückstand schließlich nicht mehr aufholen lässt. Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ ist hier abrufbar.

    „Die aktuelle Krise lenkt den Fokus der Unternehmen auf das eigene Überleben“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Mit der Corona-Pandemie haben sich die Gegebenheiten für Unternehmen aller Art in nie dagewesener Geschwindigkeit verändert. Das wird in unserem Bericht deutlich: Für die Teilnehmer, die gleich zu Beginn des Befragungszeitraums im Februar teilgenommen haben, war es ein wichtiges Ziel, ihre Konkurrenz zu übertrumpfen. Im Verlauf der Pandemie ist dieses Ziel auf den letzten Platz der Wichtigkeit gesunken. Die Unternehmen waren mit einem Mal mit sich selbst beschäftigt – und damit, sich möglichst schnell an die neue Realität und die geänderten Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen.“

    Eine solche Flexibilität erfordert ein hohes Maß an unternehmensinterner Agilität. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen jedoch, dass agile Arbeitsweisen noch längst nicht zum Standard in den befragten Unternehmen geworden sind. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (52 Prozent) hat bisher lediglich mit rudimentären ersten Schritten begonnen oder noch keine Bestrebungen unternommen. Entsprechend ist auch nur ein Viertel (24 Prozent) der Befragten komplett zuversichtlich, gut auf ungeplante Änderungen reagieren zu können – doch genau vor dieser Herausforderung stehen Unternehmen in der aktuellen Krise.

    Der Status Quo in den Entwicklungsabteilungen

    Einer der Grundbausteine für die Agilität eines Unternehmens als Ganzes ist die Agilität innerhalb seiner Entwicklungsabteilung, so Martin Otten: „Wer mit neuen Prozessen oder neuen Produkten schnell auf geänderte Anforderungen reagieren möchte, benötigt eine ebenso schnelle und flexible Entwicklungsabteilung, welche die erforderliche Software zur Verfügung stellen kann.“

    Zu Vergleichszwecken wurden die befragten Unternehmen auf Basis ihrer Angaben zu ihrer Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen, des Grads ihrer agilen Arbeitsweisen sowie ihrer durchschnittlichen Software-Bereitstellungszeit in die beiden Gruppen „Vorreiter“ („leaders“) und „Nachzügler“ („laggards“) eingeteilt.

    Im Kontext der Entwicklungsabteilungen zeigte sich unter anderem, dass Agilitäts-Vorreiter mehr Zeit für die Erstellung neuer Anwendungen aufwenden, anstatt alte Anwendungen zu warten oder zu ersetzen. Nachzügler hingegen wenden den Großteil ihrer Zeit für Fehlerbehebung sowie die Wartung bestehender IT-Lösungen auf und sind damit zu großen Teilen ausgelastet. Dadurch fehlt es ihnen an Tools, Fähigkeiten und Prozessen, was es für sie schwieriger macht, ihre Arbeit zu beschleunigen.

    Dies spiegelt sich unter anderem in den Gründen für Verzögerungen bei der Software-Entwicklung für Vorreiter und Nachzügler wider. Während die größten Herausforderungen für beide Gruppen die Integration von Legacy-Systemen (Vorreiter: 40 Prozent, Nachzügler: 67 Prozent) sowie unklare Anforderungen (Vorreiter: 39 Prozent, Nachzügler: 51 Prozent) sind, nennen die Vorreiter anschließend die Gestaltung der Nutzererfahrung (35 Prozent) und Front-end-Entwicklung (32 Prozent) als größte Schwierigkeiten. Bei den Nachzüglern hingegen stehen ein Mangel an technischen Fähigkeiten (49 Prozent) sowie der Umgang mit neuen Technologien und Standards (36 Prozent) auf Platz drei und vier der Problemliste.

    Fehlende Kompetenzen verschärfen Problematik

    Daran wird deutlich, dass Nachzügler noch damit zu kämpfen haben, ihre Ideen technisch umzusetzen, während Vorreiter ihre Lösungen bereits unter Customer-Experience-Gesichtspunkten veredeln. Entsprechend unterscheiden sich auch die Investitionsprioritäten der beiden Gruppen: Während Vorreiter in eine Ausweitung ihrer agilen Methoden (56 Prozent) investieren, steht das Auslagern von Entwicklungsaufgaben an erster Stelle (47 Prozent) der Prioritäten der Nachzügler.

    „Gerade die Nachzügler können Gefahr laufen, in eine Art Teufelskreis zu geraten“, warnt Martin Otten. „Denn die Ergebnisse der Befragung haben auch gezeigt, dass Agilitäts-Vorreiter als attraktivere Arbeitnehmer wahrgenommen werden und damit gerade in Zeiten des Fachkräftemangels deutlich geringere Schwierigkeiten haben, qualifiziertes Personal zu finden. So perfektionieren die Vorreiter ihre agilen Fähigkeiten immer weiter, während sich die Probleme der Nachzügler verschärfen. Diesem Trend sollten Unternehmen, die in Bezug auf ihre Agilität Nachholbedarf haben, möglichst früh entgegenwirken.“

    Fünf Tipps für mehr Agilität

    Wer für mehr Agilität in seiner Entwicklungsabteilung sorgen möchte, kann sie mit einer Reihe von Maßnahmen Schritt für Schritt erhöhen – um so zumindest für die potenziell nächste Krise besser gewappnet zu sein. Konkret empfiehlt sich Folgendes:

    – Mit der Anwendererfahrung beginnen: Unternehmen sollten auf eine Customer-Journey-Map und Design-Sprints zurückgreifen und so ihre Kunden ins Zentrum ihrer Entwicklungsprozesse stellen.
    – Für Änderungen vorsorgen: Die Einführung von iterativen Entwicklungsmethoden hilft dabei, mit unklaren Zielen und sich ständig ändernden Kundenwünschen umzugehen.
    – Kompetenzen erweitern: Unternehmen sollten schon heute für die Fähigkeiten vorsorgen, die ihr Team als nächstes benötigen wird – im Kontext von Web-Entwicklung, mobilem Back-End oder modernem Stack.
    – Auf Continuous Delivery fokussieren: Einige Lösungen ermöglichen Teams eine kontinuierliche Bereitstellung, ohne zuvor eine große Menge an DevOps-Tools und -Kompetenzen erwerben zu müssen.
    – Altlösungen anbinden: Tools mit eingebauten oder Do-It-Yourself-Konnektoren ermöglichen eine einfache Integration mit unterschiedlichsten Unternehmenssystemen, Datenbanken oder Web-Services.

    Über den Bericht

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuelle Ausgabe wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel damit mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen – als die Unternehmen der Befragten mit Lockdowns, beeinträchtigten Lieferketten und Umsatzeinbrüchen konfrontiert wurden. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – In den kommenden Monaten werden weitere Untersuchungen folgen, die sich auf einzelne Regionen oder Branchen fokussieren, darunter voraussichtlich die Fertigungsbranche, der Einzelhandel und das Finanzwesen.
    – Die Untersuchung zum „Status quo der Applikationsentwicklung“ von 2019 findet sich hier.

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    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Wiesn-Aus 2020 – Große .bayern Domain-Aktion als kleiner Trost

    Wiesn-Aus 2020 – Große .bayern Domain-Aktion als kleiner Trost

    Die Corona-Pandemie hat nun auch dem größten, schönsten Volksfest der Welt einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Wiesn 2020 findet erstmals seit über 70 Jahren nicht statt und die Enttäuschung ist deutlich zu spüren. Damit dennoch ein klitzekleines bisschen Oktoberfest-Flair aufkommt, gibt’s bei alldomains.hosting eine große Aktion auf die .bayern Domain. Denn die gewonnene Zeit ist mit dem Aufbau eines einprägsamen Webauftritts bestens genutzt.

    Viele erleiden neben dem emotionalen Drücker auch einen wirtschaftlichen Schaden. Ob Sie unmittelbar von den Folgen des Wiesn-Aus betroffen sind oder nicht – die .bayern Domain stellt für alle Unternehmer mit direktem Bezug zu Bayern die ideale Basis für eine erfolgsstarke, repräsentative Website dar.

    Mehr als eine Milliarde Websites kursieren online. Herkömmliche Top-Level-Domains wie .com gibt es schon seit Jahrzehnten, was zur Folge hat, dass unzählige tolle Websitenamen bereits vergeben sind. Oft stellt die Namensfindung für die neue Website eine große Herausforderung dar. Deshalb wurden neben den traditionellen Domainendungen wie .de, .org und .com neue Top-Level-Domains eingeführt. Dazu zählen unter vielen anderen .shop, .online oder auch .bayern. Zurzeit sind 31.000 Bayern Domains registriert. Die Chance, dass Ihre Wunschdomain noch frei ist, steht gut.

    Mit .bayern können Sie Ihre Marke in den Köpfen Ihrer Zielgruppe stärken. Wir verbinden mit Bayern Weltoffenheit und Münchner Gastlichkeit – gleich, ob Sie im touristischen Bereich tätig sind oder nicht. Die Wiedererkennung des Bundeslandes im World Wide Web wirkt sich für viele Unternehmen, die stolz auf Ihre regionale Zugehörigkeit zu Bayern sind, gewinnbringend aus.

    Onlineshop oder Hotel, Wiesnwirt oder Brauerei – mit einer eigenen Website erreichen Sie weltweit viele Menschen. Von dem durchschnittlichen monatlichen Suchvolumen von 1.800.000 zu „Bayern“ entfallen 443.000 auf Deutschland. Um sich eine kleine Scheibe davon abzuschneiden und viele Seitenbesucher zu gewinnen, sollten Sie Ihrem Unternehmen einen professionellen Webauftritt verpassen.

    Bei alldomains.hosting erhalten Sie die .bayern Domain aktuell um EUR 5,99 statt EUR 29,00 im ersten Jahr. Kostenlose Leistungen wie ein Hosting-Paket mit E-Mail Konto oder ein Homepage-Baukasten sind inkludiert. Der Domain- und Hostingprovider alldomains.hosting ist akkreditierter .bayern Registrar. Das heißt, Sie erhalten Ihren Domainnamen aus erster Hand.

    alldomains.hosting – Ihr zuverlässiger Partner in Sachen Hosting, Domains, Homepage Baukasten und SSL Zertifikate. ICANN akkreditierter Domainregistrar mit eigener Infrastruktur.

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  • Klare Forderungen an die Politik

    SOLCOM Marktstudie: „Auswirkungen der Coronakrise auf Projektmarkt und Freiberufler“

    Reutlingen, 25.06.2020. Sowohl Projektmarkt als auch Freiberufler wurden hart von der coronabedingten Ausnahmesituation getroffen, mit teilweise starken Rückgängen und hohen Verdienstausfällen. Der Ausblick ist ebenfalls eher negativ, profitieren kann die digitale Transformation in Deutschland. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Auswirkungen der Coronakrise auf Projektmarkt und Freiberufler“, für die der Projektdienstleister zwischen April und Juni 2020 die 11.809 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 1.264 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen

    Auswirkungen auf Markt und Freiberufler

    Zwei Drittel aller befragten Freiberufler haben im Zuge der Coronakrise mit Verdienstausfällen zu kämpfen, ein Viertel hatte sogar ein Minus von mehr als 80 Prozent. Ein Drittel wiederrum spürte glücklicherweise keine wirtschaftlichen Auswirkungen. Beim langfristigen Ausblick sind die Umfrageteilnehmer ebenfalls pessimistisch: Nur jeder Zwanzigste erwartet eine positive Entwicklung der eigenen wirtschaftlichen Situation, zwei Drittel blicken kritisch in die Zukunft.

    Für den Projektmarkt allgemein sind die Aussichten ebenfalls eher verhalten. Hier befürchten zwei Drittel einen Rückgang. SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Die Coronakrise hat viele IT- und Engineering Freiberufler hart getroffen. Wir gehen jedoch davon aus, dass sich die Nachfrage nach Expertise diesem Bereich schneller erholen wird als befürchtet. Der Modernisierungsbedarf und -druck bei den Unternehmen hat sich in der Krise deutlich erhöht.“

    Digitale Transformation profitiert

    Um die negativen Auswirkungen auf die Selbstständigen abzufedern, haben diese klare Forderungen an die Politik: Sechs von Zehn fordern klare rechtliche Regelungen für Ihren Projekteinsatz und knapp die Hälfte eine Entbürokratisierung und Steuernachlässe.

    Doch es gibt auch positive Aussagen: So sind knapp drei Viertel der Umfrageteilnehmer optimistisch, dass die Coronakrise der digitalen Transformation in Deutschland einen Entwicklungsschub geben wird.

    1. Wie hoch war bisher Ihr Verdienstausfall im Zuge der Coronakrise?
    Zusammengenommen waren bislang etwa zwei Drittel der befragten Freiberufler von der Coronakrise betroffen. Ein Viertel aller Umfrageteilnehmer musste sogar Verdienstausfälle von über 80 Prozent verkraften. Mit 35,6 Prozent spürten jedoch auch etwa ein Drittel keine Auswirkungen auf die eigene wirtschaftliche Situation.

    Kein Ausfall: 35,6%
    Zwischen 0 und 20 Prozent: 14,1%
    Zwischen 20 und 40 Prozent: 4,7%
    Zwischen 40 und 60 Prozent: 9,3%
    Zwischen 60 und 80 Prozent: 11,9%
    Zwischen 80 und 100 Prozent: 24,4%

    2. Welche langfristigen Auswirkungen hat die Coronakrise auf Ihre eigene wirtschaftliche Situation?
    Ebenfalls etwa zwei Drittel alle Umfrageteilnehmer erwarten auch langfristig negative Auswirkungen auf die eigene wirtschaftliche Situation durch die Coronakrise. Ein Drittel sieht dagegen keine Veränderungen. Nur jeder Zwanzigste geht von einer positiven langfristigen Entwicklung aus.

    Positive Auswirkungen: 5,7%
    Keine Veränderungen: 32,8%
    Negative Auswirkungen: 61,6%

    3. Welche langfristigen Auswirkungen erwarten Sie für den Projektmarkt?
    Für den Projektmarkt sind die Aussichten laut der befragten Freiberufler ebenfalls eher negativ. So sehen zusammengenommen 63,3 Prozent der Teilnehmer einen Rückgang, ein Drittel sogar einen deutlichen. Drei von Zehn der Befragten gehen davon aus, dass der Projektmarkt von der Coronakrise profitiert. Jeder Zehnte etwa sieht keine Auswirkungen.

    Profitiert stark: 9,7%
    Profitiert leicht: 18,8%
    Keine Auswirkungen: 11,3%
    Leichter Rückgang: 25,6%
    Deutlicher Rückgang: 34,7%

    4. Welche Auswirkungen erwarten Sie für die digitale Transformation in Deutschland?
    Zusammengenommen 72,9 Prozent aller Umfrageteilnehmer erwartet im Zuge der Coronakrise einen Entwicklungsschub für die digitale Transformation in Deutschland. Jeder Fünfte befürchtet dagegen, dass diese gebremst wird. 6,6 Prozent erwarten hier keine Veränderungen.

    Deutlicher Entwicklungsschub: 34,1%
    Leichter Entwicklungsschub: 38,8%
    Keine Auswirkungen: 6,6%
    Entwicklung wird gebremst: 19,3%
    Entwicklung wird stark gebremst: 1,1%

    5. Welche Erwartungen haben Sie an die Politik, um die Auswirkungen auf Selbstständige abzufedern?
    Sechs von zehn der befragten Freiberufler haben die klare Erwartung an die Politik, das Thema Rechtssicherheit im Einsatz aufzugreifen und Anpassungen vorzunehmen. Etwa die Hälfte fordern zudem eine Entbürokratisierung und Steuernachlässe. Den Ausbau der Soforthilfen halten etwa ein Drittel für wichtig. Nur zwei Prozent der Umfrageteilnehmer sehen in der Verstaatlichung ein geeignetes Instrument. Unter Sonstiges gab es die Möglichkeit, Freitextantworten anzugeben. Auch hier wiesen die Umfrageteilnehmer mit unterschiedlichen Formulierungen auf das Thema Rechtssicherheit hin.

    Anpassung Rechtssicherheit im Projekteinsatz: 59,4%
    Entbürokratisierung: 51,2%
    Steuernachlass: 46,8%
    Ausbau Soforthilfen: 34,3%
    Staatliche Investitionen in die Wirtschaft: 28,7%
    Entschädigungen für Verdienstausfälle: 22,8%
    Vergünstigte Kredite: 16,9%
    Verstaatlichungen: 1,9%
    Sonstiges: 7,8%

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  • Limelight-Studie: Streaming erlebt in COVID-19-Krise sprunghaften Anstieg

    Verbraucher schauen weltweit täglich mehr als vier Stunden Online-Videos

    Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sind global greifbar. Sie zwingt die Menschen, sich auf neue Arbeits- und Lernmethoden umzustellen und neue Wege für den Zugang zu Informationen, sozialen Kontakten und Unterhaltung zu finden. In dieser neuen Normalität steht das Streaming an vorderster Stelle, da der tägliche Pro-Kopf-Konsum von Online-Videos weltweit nun bei durchschnittlich vier Stunden und drei Minuten liegt. Jeder Zehnte Deutsche schaut sogar länger als sechs Stunden am Tag Online-Videos. Über die Hälfte (62 Prozent) gibt an, dass der Konsum von Online-Videos während der Pandemie zugenommen hat. Zu diesem Ergebnis kommt die neue globale Studie „How Video is Changing the World“ (Wie Videos die Welt verändern) von Limelight Networks, die den Wandel unseres Alltags durch den zunehmenden Einsatz von Online-Videos vor und nach der Pandemie darstellt.

    In der häuslichen Quarantäne ermöglichen Online-Videos neue Formen der interaktiven Unterhaltung zum Zeitvertreib. Während Wettbewerbe herkömmlicher Sportligen vorübergehend eingestellt wurden, erlebte fast jeder dritte Deutsche (30 Prozent) während der Pandemie sein erstes E-Sport-Event. Da auch andere Live-Events abgesagt wurden, fast die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) zum ersten Mal an einem virtuellen Konzert teil. Auch der Freizeitsport erlebt aufgrund geschlossener Einrichtungen einen Trend zum Virtuellen. So nahmen 23 Prozent an einem Online-Fitnesskurs teil, während 17 Prozent dies für die nächsten sechs Monaten planen.

    Der Bericht gibt aber noch weitere Einblicke:

    – Online-Videos überbrücken fehlende persönliche Kontakte. Um sich stärker mit anderen verbunden zu fühlen, nutzen neun von zehn Deutschen (87 Prozent) heute Video-Chats. Fast jeder Vierte nutzte sie sogar täglich. Dies entspricht gegenüber der Zeit vor COVID-19 einem Anstieg von 61 Prozent weltweit.

    – Verbraucher nutzen Online-Videos für den Zugang zu entscheidenden Informationen. Die meisten Deutschen (73 Prozent) nutzen Online-Videos, um sich während der Pandemie durch Reden und Pressekonferenzen im Live-Streaming auf dem Laufenden zu halten – 48 Prozent verfolgten Live-Streams auf Nachrichten-Websites und 25 Prozent in den sozialen Medien. Sogar die sogenannten Baby Boomer (weltweit 63 Prozent) schalten live gestreamte Nachrichten und Infosendungen online ein.

    – Telearbeit und berufliche Weiterbildung verstärken Einsatz von Online- Videos. Die Pandemie zwang Verbraucher zur Arbeit im Homeoffice. Entsprechend bestätigen 69 Prozent der weltweit Befragten, dass sie dank Online-Videos für die Fortführung des Tagesgeschäfts gerüstet sind. Jeder vierte Deutsche (26 Prozent) arbeitet zum ersten Mal von zu Hause aus und Online-Videos helfen ihnen, mit Kollegen in Kontakt zu bleiben (24 Prozent) und effizienter zu arbeiten (36 Prozent). Mehr als die Hälfte der Deutschen (76 Prozent) haben bereits Online-Videos für die berufliche Entwicklung oder das Erlernen neuer Kompetenzen genutzt bzw. beabsichtigen dies zu tun. Die meisten Deutschen (76 Prozent) sind überzeugt, dass videobasiertes Lernen auch in der Welt nach COVID genutzt werden wird.

    – Die Pandemie hat weltweit einen starken Anstieg der Telemedizin ausgelöst. Jeder siebte Deutsche (15 Prozent) nahm kürzlich einen virtuellen Arzttermin wahr. Ein Trend, der sich voraussichtlich auch nach der Pandemie fortsetzen wird: Ein weiteres Fünftel (22 Prozent) der deutschen Umfrageteilnehmer beabsichtigt, in den nächsten sechs Monaten Telemedizin-Termine zu vereinbaren. In Indien, wo 81 Prozent der Verbraucher eine virtuelle Sprechstunde mit ihrem Arzt genutzt haben bzw. dies beabsichtigen, ist die Telemedizin am stärksten verbreitet.

    „Die Pandemie hat die Grenzen des Online-Videokonsums gesprengt. Anwendungen für die virtuelle Zusammenarbeit, E-Learning, Telemedizin etc. gibt es schon seit geraumer Zeit; doch heute sind sie für das Leben in der Quarantäne maßgeblich“, sagt Mike Milligan, Senior Director für Production und Solution Marketing bei Limelight Networks. „Während der Pandemie wendeten sich viele den Online-Videos zu, um mit anderen in Kontakt zu bleiben und ihr Tagesgeschäft fortzuführen, doch damit ist es nach der Quarantäne nicht zu Ende. Unsere Studie unterstreicht, dass Online-Videos in der neuen Normalität weiterhin eine wichtige Rolle übernehmen werden.“

    Die Studie „How Video is Changing the World“ basiert auf Antworten von 5.000 Verbrauchern im Alter von 18 Jahren und älter. Sie stammen aus den Ländern Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Skandinavien, Singapur, Südkorea, dem Vereinigten Königreich und den USA und schauen täglich mindestens eine Stunde lang Online-Videos. Die vollständige Studie ist hier erhältlich: https://www.limelight.com/resources/market-research/how-video-is-changing-the-world-2020/

    Limelight Networks Inc. (NASDAQ: LLNW), ein führender Anbieter von Digital Content Delivery, Video, Cloud-Sicherheit und Edge Computing Services, ermöglicht seinen Kunden die Bereitstellung außergewöhnlicher digitaler Erlebnisse. Die Edge-Services-Plattform von Limelight umfasst eine einzigartige Kombination aus globaler privater Infrastruktur, intelligenter Software sowie Experten-Support-Services, die aktuelle und zukünftige Workflows ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.limelight.com, lesen Sie unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter, Facebook und LinkedIn und besuchen Sie außerdem Limelight Connect.

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