Schlagwort: Corona

  • Interaktive Karte der Covid-19 Restriktionen weltweit

    Interaktive Karte der Covid-19 Restriktionen weltweit

    Let us open up for business!

    Safeture AB, ein in Lund, Schweden ansässiges Unternehmen einer Mitarbeiter- und Reisesicherheitsplattform stellt eine kostenlose interaktive Karte der weltweit angeordneten Reisebeschränkungen öffentlich ins Internet.

    „Safeture hat Zugang zu einer großen Anzahl an Quellen zum Thema Covid-19, dass es für uns Sinn macht, diese aufzubereiten und sie der Welt kostenlos zur Verfügung zu stellen“, sagt Magnus Hultman, CEO von Safeture.

    Mit der Bereitstellung bietet Safeture Reiseanbietern, Behörden, Unternehmen oder NGO’s die Möglichkeit, diese Karte kostenlos in ihre Internetseiten einzubinden.

    Interaktive Karte der Covid-19 Reiserestriktionen

    Ein Team von Analysten weltweit arbeitet rund um die Uhr, um Travel Managern, HR Teams oder Individualreisenden eine einfach zu bedienende Entscheidungsgrundlage zu bieten.
    Diese Informationen beinhalten den Status des Flugbetriebes, Quarantänebestimmungen bei der Einreise, Verhaltensmaßnahmen vor Ort und zusätzliche länderspezifische Covid-19 Beschränkungen.

    Jedes Land oder Region hat ihre eigene Herangehensweise an Beschränkungen. Es ist schwierig, den Überblick über die einzelnen Regelwerke zu behalten.
    Langsam lockert die Welt diese Restriktionen, und die kostenlose Plattform von Safeture vereint alle verfügbaren Covid-19 Informationen in einer interaktiven Karte.

    „Freizeit- und Geschäftsreisen sind ein wichtiger Bestandteil des internationalen Wirtschaftskreislaufs und es ist wichtig diesen beim Neustart bestmöglich zu unterstützen“, ergänzt Gilbert Leb, zuständig für die DACH Region bei Safeture.

    Die Menge des innerhalb von 24 Stunden immer wieder auf den letzten Stand gebrachten Inhaltes entspricht
    dem ersten Band der Trilogie von Tolkien’s Herr der Ringe.

    Je mehr Menschen Zugang zu diesen Informationen erhalten, desto schneller erholt sich die Wirtschaft.

    Safeture entwickelt eine Mitarbeiter- und Reisesicherheitsplattform für Unternehmen, Behörden und NGO’s. Zu den Kunden zählen Siemens, ERGO, CHUBB, sowie Banken und Behörden.

    Safeture AB ist ein in Lund, Schweden ansässiges Unternehmen für die Entwicklung einer Mitarbeiter- und Reisesicherheitsplattform. Zu den über 3000 Kunden zählen die CHUBB Versicherung, ERGO, Siemens, Banken, Behörden und NGO’s.
    Safeture AB ist an der Nasdaq First North Growth in Stockholm gelistet.

    Kontakt
    Safeture AB
    Gilbert Leb
    Scheelevägen 27
    223 63 Lund
    +436644393523
    gilbert.leb@safeture.com
    http://www.safeture.com

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  • BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    Aachen/Berlin, 07. Mai 2020 – Vor dem Hintergrund der weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen fordert der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) Investitionen für Digitales, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sollten Zuschüsse für ihre Digitalisierung erhalten und damit ihre Zukunft sowie die mehr als eine Million Arbeitsplätze der Digitalwirtschaft sichern.

    „Zum Anschub der Wirtschaft brauchen wir nun keine weitere Abwrackprämie für Autos. Vielmehr fordern wir eine Digitalprämie“, betont der BITMi Vorstand einstimmig. Mit einer Digitalprämie sollten Investitionen bis zu 100.000 Euro einen 20%-Zuschuss erhalten, wenn sie zur digitalen Transformation eines Unternehmens beitragen. Dies können beispielsweise eine neue Software und Hardware oder die Weiterbildung von Mitarbeitern sein. Es sei sinnvoller, Subventionen bei Investitionen in die Zukunft zu vergeben, statt bei Investitionen in die Neuanschaffung eines Automobils, so der BITMi Vorstand.

    „Viele mittelständische Unternehmen verstehen die aktuelle Situation auch als Chance, ihre Geschäftsmodelle und Angebote zu überdenken und auf ein neues, digitales Level zu heben. Diese Entwicklung gilt es zu unterstützen“, betont Andera Gadeib, Vizepräsidentin des BITMi.

    „Mit einer Digitalprämie helfen wir nicht nur dabei, die Wirtschaft jetzt akut anzuschieben. Das ist auch eine Investition in die digitale Souveränität Deutschlands und Europas, in die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen“, betont BITMi Vizepräsident Martin Hubschneider.

    „Eine Digitalprämie unterstützt auch die Digitalwirtschaft als Querschnittsbranche und hilft damit dem gesamten Mittelstand bei seiner Zukunftssicherung. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb nun wieder eine Unterstützung als Abwrackprämie für eine einzelne Branche diskutiert wird, die mit stagnierender Tendenz inzwischen weniger Arbeitsplätze als die wachsende Digitalwirtschaft stellt und zuletzt nicht mit Zukunftsprojekten geglänzt hat.“, ergänzt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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  • Digitaler Kundenservice für Autohäuser und Werkstätten

    Digitaler Kundenservice für Autohäuser und Werkstätten

    Gräfelfing, 04.05.2020 – Die Kfz-Branche ist aktuell stark herausgefordert: Immer weniger Kunden kommen in die Autohäuser oder geben ihr Auto in der Werkstatt ab. Zwar bleiben die Betriebe geöffnet, der Kundenkontakt und damit die Aufträge gehen aber drastisch zurück. Digitale Lösungen könnten hier helfen.

    Autohäuser verzeichnen deutlich weniger Kundentermine. Mit digitalen Tools wie PayMail Automotive lassen sich auch mit erheblich reduzierter Kundenpräsenz in der Werkstatt weiterhin Aufträge abwickeln – weitgehend online. Von der Terminvereinbarung, über die Werkstattbeauftragung, die Kundenkommunikation via Chat und das Bezahlen, bis hin zur Fahrzeugübergabe: Die webbasierte Software-als-Service-Lösung digitalisiert alle Kundenkontaktpunkte. Autohäuser bleiben so in engem, digitalem Kontakt mit dem jeweiligen Kunden.

    Und so funktioniert PayMail Automotive: Der Kunde vereinbart über das Tool einen Werkstatttermin, erstellt einen Reparaturauftrag und gibt sein Auto zum Termin im Autohaus ab. Tauchen während oder nach dem Reparaturvorgang Fragen auf, kann er diese per SMS oder Chat als Text- oder Sprachnachricht an den Kundenservice oder die Werkstattmitarbeiter stellen. Eine auf ihn zugeschnittene Landingpage sammelt alle Details sowie Bilder und Videos seines Fahrzeugs. Der Status seiner Reparatur lässt sich jederzeit in Echtzeit abfragen.

    Ist der Auftrag erledigt, erhält der Kunde die Rechnung wie in einem Webshop online – und begleicht sie direkt über das Tool. Neben der klassischen Kreditkarte gibt es noch vielfältige andere Zahlungsmöglichkeiten. Welche sie ihren Kunden zur Verfügung stellen, legen Autohäuser individuell fest.

    Nachdem er bezahlt hat, holt der Kunde den Autoschlüssel zu einem selbst gewählten Termin per Code in einer Schlüsselbox ab. Dadurch spart er Wartezeit, da er sich nicht am Abholschalter anstellen muss. Sein Auto steht schon auf dem Parkplatz für ihn bereit. Alternativ kann er sich sein Fahrzeug nach Hause liefern lassen.

    Mit PayMail Automotive rücken Autohäuser noch näher an den Kunden: Über die Chatfunktion können sie zeitnah auf Fragen und Feedback eingehen. Und reagieren damit auf die steigende Nutzung digitaler Kommunikationskanäle und den Bedarf an einer guten digitalen Customer Experience: Denn Online-Angebote wie Videochat-Software und Messenger-Dienste stehen hoch im Kurs. Das zeigen aktuelle Zahlen des sozialen Netzwerks Facebook: Im letzten Monat hat die Nutzung um mehr als 50 Prozent zugenommen. Das gilt vor allem für den Messenger und die Videochatfunktion.

    Für Autohäuser heißt das: Bedienen sie den wachsenden Bedarf an digitalen Alternativen zum persönlichen Besuch im Autohaus und investieren mit PayMail Automotive in das digitale Kundenerlebnis, sichern sie sich auch künftig Wettbewerbsvorteile. Denn laut einer Studie der Unternehmensberatung PwC spielt für 73 Prozent der Befragten die Customer Experience eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung.

    Autohäuser, die das Tool implementieren möchten, unterstützt PayMail Automotive in fünf Schritten – von der Online-Registrierung, über das Set-up der Nutzerkonten, Online-Trainings und die Kundenkommunikation mit passendem Werbematerial bis zum Go-Live. Mehr Informationen finden Sie unter: https://www.thepaymail.com/paymail-automotive/

    PayMail Automotive wurde aus der Idee geboren, Bezahlprozesse für Dienstleistungen kundenfreundlich, schnell, einfach und digital abzuwickeln. Mit PayMail Automotive können Sie die Kommunikation mit ihren Kunden auf ein neues Niveau heben und ihren Kunden den Zugang zu allen gängigen Online Bezahlverfahren schaffen. PayMail Automotive kann mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich Aftersales in der Automobilindustrie und mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich e-Commerce und Online-Payment in die Waagschale werfen.

    Kontakt
    PayMail GmbH
    Dr. Charsten Wienbreyer
    Freihamer Str. 4b
    82166 Gräfelfing
    0800-7296245
    operations@thepaymail.com
    http://www.thepaymail.com

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  • Online-Storage Lösung von CBXNET für Unternehmen

    Online-Storage Lösung von CBXNET für Unternehmen

    Datensicherung und standortunabhängiges Arbeiten sind in der Zeit von Corona und Homeoffice unabdingbar. CBXNET bietet optimales Unternehmens-Tool.

    Das an der Charite angesiedelte unabhängige Institut FBE Forschung Beratung Evaluation GmbH (FBE) hat sich jetzt für die Online-Storage Lösung von CBXNET entschieden.

    „Unter den verschiedensten Anbietern hat uns das Serviceprodukt ComBox.syno RS820+ von CBXNET am meisten überzeugt. Unsere Daten sind neben dem Know-How unserer Mitarbeiter das wertvollste Kapital,“ erläutert Stephan-Nicolas Krischner, Geschäftsführer bei FBE.
    „Damit wird unser Datenbestand ausschließlich nach deutschen Sicherheitsstandards im Großraum Berlin gehostet. Wir konnten die Online-Storage Lösung inklusive einem 19 Zoll Rack Compartment entsprechend unseren Funktionsanforderungen und der Sicherheitsstrategie optimal zusammenstellen. Die Umsetzung folgte schnell. Eine Woche nach Auftragsübermittlung war alles an Ort und Stelle und läuft seither reibungslos.“

    Auf Synology-Technik basierend bietet der NAS-Server ComBox.syno RS820+ für das Institut FBE performant angebundenen Speicherplatz, welcher zusätzlich mit georedundatem Backup-Speicher gesichert wird.
    CBXNET hostet ausschließlich gemäß den hohen deutschen Datenschutzstandards in deutschen Rechenzentren im Großraum Berlin.

    ComBox.syno ist in verschiedenen Versionen, je nach Firmengröße und Sicherheitsstrategie bei CBXNET buchbar. Über einen Konfigurator lassen sich die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten bedarfsgerecht zusammenstellen.

    Weitere Informationen:

    https://www.fbe.gmbh/

    https://www.cbxnet.de/shop/

    https://combox.bln.de/

    Als Berliner Internetpionier arbeitet CBXNET mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz an der Digitalisierung von Unternehmensprozessen und entwickelt als IT-Dienstleister für den Mittelstand innovative Lösungen und Produkte rund ums Internet. Dazu verfügt CBXNET in Berlin über ein eigenes Richtfunknetz zur Breitbandvernetzung und betreiben redundante Rechenzentrumsflächen für hochverfügbare Unternehmensanwendungen.

    Firmenkontakt
    CBXNET combox internet GmbH
    Simone Würdinger
    Landhausstraße 22
    10717 Berlin
    030-56005900
    s.wuerdinger@cbxnet.de
    http://www.cbxnet.de

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    CBXNET combox internet GmbH
    Simone Würdinger-Grassert
    Landhausstraße 22
    10717 Berlin
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    s.wuerdinger@cbxnet.de
    http://www.cbxnet.de

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  • Die Wiederbelebung des Einzelhandels nach der Corona-Krise

    Die Wiederbelebung des Einzelhandels nach der Corona-Krise

    Whitepaper: Die Wiederbelebung des Einzelhandels nach der Corona-Krise. Strategien für den Point of Sale (POS / Retail) nach dem Lockdown.

    Die Welt befindet sich während der Covid-19-Pandemie in einer noch nie dagewesenen Situation – ein Drittel der Weltbevölkerung ist teilweise oder vollständig ausgangsbeschränkt und die Einzelhandelsgeschäfte sind auf unbestimmte Zeit geschlossen. Da sich die Menschen dem E-Commerce für lebenswichtige Waren zuwenden, wurden gleichermaßen die Websites als auch der operative Betrieb durch die Nachfrage und die damit einhergehenden logistischen Herausforderungen überwältigt.

    Es besteht kein Zweifel, dass Einzelhandelsgeschäfte eine Schlüsselrolle bei der Befriedigung der Kundennachfrage spielen werden, wenn die Geschäfte endlich wieder eröffnet werden dürfen. Einzelhändler sollten den derzeitigen „Lockdown“ weitblickend nutzen, um sich auf eine völlig neue Situation im Retail mit drastisch veränderten Kundenerwartungen vorbereiten.

    In dem vollständigen Whitepaper präsentiert eyefactive die wichtigsten Trends und Technologien, um Einzelhändlern zu helfen, Kosten zu reduzieren und neu entstandene Erwartungen der Kunden zu erfüllen.

    Die Wiederbelebung des Einzelhandels nach der Corona-Krise

    Als Pionier für großflächige Touchscreen-Technologien entwickelt eyefactive seit 2009 interaktive Digital Signage Lösungen in Hamburg. Das Produktportfolio umfasst heute u.a. interaktive MultiTouch Screens, Tische, Stelen und Kiosk-Terminals, den weltweit ersten spezialisierten B2B App Store für professionelle Touchscreens sowie weitere MultiTouch Technologien wie Objekterkennung auf Displays. Eingesetzt werden die Systeme von Unternehmen am Point of Sale und Information, für effektives Marketing und kollaboratives Teamwork. eyefactive wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. als IKT Gründung des Jahres 2012 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Hyundai, Airbus, 3M, McDonalds, Shell und Olympus.

    Kontakt
    eyefactive GmbH
    Matthias Woggon
    Haferweg 40
    22769 Hamburg
    04103/9038011
    info@eyefactive.com
    https://www.eyefactive.com

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  • Arbeitsanweisungen umsetzen mit MES

    Arbeitsanweisungen umsetzen mit MES

    MES setzen auf digitale Arbeitsmappen, um aktuelle Vorgaben kurzfristig verfügbar zu machen

    Schrittweise zurück zur Normalität stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen, insbesondere wenn es darum geht sich ändernde Arbeitsanweisungen umzusetzen und einzuhalten. MES können dabei helfen.

    Augsburg, den 20.4.2020. Fertigen in Mit-Corona-Zeiten? In den Unternehmen heißt dies vor allen Dingen, den Arbeitsschutz für die Mitarbeiter zu garantieren, um produzieren zu können. Sie müssen die jeweils gültigen Vorgaben umsetzen, die Umsetzung auch nachhalten und vorbereitet sein für Änderungen. Ohne ein aktuelles Informationsmanagement ist die kaum zu leisten. Hierbei unterstützen MES als digitale Plattform. Im System lassen sich zentral Vorgaben kurzfristig ändern, die dann dezentral an den Arbeitsplätzen ausgegeben werden.

    „In modernen MES, wie bisoftMES, lassen sich digital Arbeitsanweisungen, Arbeitsschutzvorschriften hinterlegen und sehr flexibel ändern. Denn eins ist sicher, die Vorgaben werden sich in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder ändern“, erläutert Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH. Hier sind Flexibilität und schnelles Handeln gefragt, will man unterbrechungsfrei weiter produzieren.

    Um vorbereitet zu sein und reagieren zu können, bieten MES eine sehr gute Basis. In ihnen lassen sich Arbeitsanweisungen digital und zentral hinterlegen, sich kurzfristig ändern und deren Einhaltung nachvollziehen. An den Arbeitsplätzen stehen digital immer die aktuellen Anweisungen zur Verfügung. Zudem lässt sich auch hinterlegen, welche Teams an welchen Arbeitsplätzen unter Einhaltung des Arbeitsschutzes gemeinsam arbeiten, um eine Durchmischung der Teams zu verhindern. Kommt es zu einer Erkrankung eines Teammitglieds, werden die anderen benachrichtigt und bleiben in Quarantäne, ein komplett neues Team übernimmt die Produktion.

    Was für die Produktion gilt, gilt auch für das Management. Das Wissen um die Produktionsprozesse ist im System vorhanden und kann orts- und personenunabhängig eingesehen werden. Somit können auch Leitungstätigkeiten im Quarantäne- oder Krankheitsfall von Kollegen wahrgenommen werden. Und dies natürlich auch aus dem Homeoffice. MES ermöglichen einen orts- und zeitunabhängigen Zugriff.

    Im Ergebnis können die Unternehmen unter Einhaltung der jeweiligen Vorschriften produzieren und die verantwortlichen Entscheidungsträger aus dem Homeoffice die Fertigung organisieren. Die Produktion läuft. MES ist die Antwort darauf, wenn es darum geht, stets die aktuellen Arbeitsanweisungen umzusetzen.

    Um auf Anfragen kurzfristig reagieren zu können, bietet gbo-datacomp Web-Präsentationen an.

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 850 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

    Firmenkontakt
    gbo datacomp GmbH
    Dr. Christine Lötters
    Schertlinstr. 12a
    86159 Augsburg
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    http://www.gbo-datacomp.de

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    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
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  • Kundenstrom im Einzelhandel in Corona-Zeiten regulieren

    Kundenstrom im Einzelhandel in Corona-Zeiten regulieren

    artec technologies AG bietet automatisierte und kostengünstige Lösung

    – App-basierte Lösung mit Kamera und Monitor für den Weg aus dem Shutdown und hin zur Normalität

    – Ideal fur Supermärkte, Drogerien, Baumärkte, Einkaufszentren und viele mehr

    Die Regulierung des Kundenstroms im Einzelhandel und weiteren öffentlichen Gebäuden ist eine wichtige Maßnahme auf dem Weg aus dem Shutdown. Sie ermöglicht betroffenen Unternehmen die Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs. Doch wie lassen sich Einlassbeschränkungen in der Praxis schnell und unkompliziert umsetzen? Welche Kosten kommen auf den Einzelhandel zu? Und wie sieht es mit dem Datenschutz aus?

    Dafür bietet die artec technologies AG (ISIN DE0005209589) ab sofort eine automatisierte, einfach zu bedienende und kostengünstige Lösung an. Das System ist ideal für Gebäude mit eindeutigen Ein-/Ausgängen wie Supermärkte, Einkaufszentren, Drogerien und Baumärkte. Herzstück des Systems ist die artec App MULTIEYE Overcrowding Watch. Darüber hinaus sind lediglich eine Kamera am Eingangs-/Ausgangsbereich sowie ein app-fähiger Monitor nötig. Über die App wird die Personenanzahl im Gebäude mit der zulässigen Anzahl pro Quadratmeter abgestimmt. Die Kommunikation mit den Kunden erfolgt über den Monitor mit einem Ampelsystem und kurzen Textinformationen, wie viele Personen noch eintreten dürfen oder mit der Bitte um Geduld, bis jemand den Laden verlässt. Optional lässt sich die Anlage um die Erkennung von getragenen Gesichtsmasken erweitern. Außerdem lässt sich die Hardware auch nach der Krise nutzen: Der Monitor beispielsweise für Werbemaßnahmen und die Kamera zur normalen Videoüberwachung und Kundenzählung.

    „Mit unserer Lösung wollen wir den Einzelhandel auf dem Weg aus dem Shutdown und hin zur Normalität unterstützen. Dabei stehen geringe Kosten, schnelle Installation und leichte Bedienung im Vordergrund“, sagt artec Vorstand Thomas Hoffmann. „Die Handhabung von MULTIEYE Overcrowding Watch erfordert keinerlei Vorkenntnisse. Die App ist praktisch selbsterklärend und das gesamte System innerhalb weniger Stunden einsatzbereit.“

    Der Vertrieb und die Installation erfolgt wie bei üblichen Videosicherheitssystemen über den örtlichen Elektriker, Sicherheitsunternehmen oder andere technische Dienstleister. Interessierte Vertriebspartner und Endkunden können sich jederzeit an artec wenden: +49 5441 59950, office@artec.de. Weitere Informationen zur App: www.artec.de/de/produkte/multieye.html

    Die börsennotierte artec technologies AG (WKN 520958) aus Diepholz (Deutschland) entwickelt und produziert innovative Software- und Systemlösungen für die Übertragung, Aufzeichnung und Auswertung von Video-, Audio- und Metadaten in Netzwerken und Internet. artec bietet seinen Kunden einen Komplettservice (Projektierung, Inbetriebnahme, Service & Support) sowohl für die Standardprodukte als auch die Sonderentwicklungen und Cloud-Dienste an. Kunden sind nationale und internationale Broadcastunternehmen, Medienhäuser, Sicherheitsbehörden und Industrieunternehmen.

    Kontakt
    artec technologies AG
    Presse Relations
    Mühlenstraße 15-18
    49356 Diepholz
    +49 5441 599516
    office@artec.de
    https://www.artec.de/

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  • Mit 3D-Druckern gegen das Virus

    NewTec engagiert sich in der MakersVsVirus-Bewegung gegen Sars-CoV-2

    Pfaffenhofen an der Roth, 15. April 2020. Die NewTec GmbH, Spezialist für sicherheitsrelevante elektronische Systeme, engagiert sich in der MakersVsVirus-Bewegung. Das Unternehmen produziert Halterungen für Gesichtsschilde (Face Shields), die Ärzten und Pflegern zur Verfügung gestellt werden.
    NewTecs 3D-Drucker, die normalerweise im Einsatz sind, um schnelle Prototypen herzustellen („Rapid Prototyping“), drucken nun rund um die Uhr Rahmen für Gesichtsschilde zum Schutz gegen Sars-CoV-2-Infektionen. „Uns treibt bereits seit Mitte März die Frage um, welchen Beitrag NewTec leisten kann, um „die Leute da draußen“ zu unterstützen“, so Harald Molle, Mitglied der Geschäftsführung bei NewTec. „Als wir von der MakersVsVirus-Bewegung hörten, war klar, dass wir uns bei der Herstellung von Face Shields einbringen können und wollen.“
    Die Face Shields bestehen aus einem transparenten Kunststoffschild und einem 3D-gedruckten Rahmen, der als Halterung für den Schild dient. Als zusätzlicher Schutz zur Atemmaske verringert dieser transparente PET-Schild die Gefahr, dass Infektionserreger durch Tröpfchen in die Augen gelangen. „Besonders in Krankenhäusern und Arztpraxen besteht ein großer Bedarf an diesem Schutz“, erläutert Harald Molle.
    Die gedruckten Masken werden aktuell vor allem über die Ulmer MakersVsVirus-Gruppe verteilt und gingen so bisher u. a. an das Zentrum für Strahlentherapie Freiburg sowie an Zahnarztpraxen aus der Region. Für den Ausbau der Verteilungsinfrastruktur nutzt NewTec seine Unternehmens- und Gremienkontakte.
    NewTec-Mitarbeiter, die privat einen 3D-Drucker besitzen und damit Maskenhalterungen herstellen, werden vom Unternehmen aktiv unterstützt: Das für den Druck benötigte Material (Filament) stellt NewTec kostenlos zur Verfügung. Darüber hinaus haben die Ingenieure des Sicherheitsspezialisten auch ein kleines, 3D-druckbares Tool für die Hosentasche entwickelt, welches u. a. ein kontaktfreies Betätigen von Türklinken ermöglicht und so das Risiko von Tröpfcheninfektionen durch Berührung belasteter Flächen verringert.

    NewTec ist ein führender Spezialist für Functional Safety und Embedded Security in den Bereichen Medizintechnik, Industrie sowie Automotive & Transport. Das Unternehmen begleitet seine Kunden bei ihrer digitalen Transformation, berät sie in Sicherheitsfragen und unterstützt sie bei der Entwicklung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und innovativer Produkte.
    NewTec bietet umfassende Leistungen und Lösungen für den gesamten Produkt-Lebenszyklus: ganzheitliche Technologieberatung, Know-how-Transfer und Safety- und Security-Konzepte, maßgeschneiderte Hard- und Software-Entwicklung, Cloud-Lösungen, Plattformen und sofort einsatzfertige Lösungen für sichere Produktentwicklungen sowie Unterstützung bei Markteinführung und Zulassung.
    Gegründet 1986, verfügt NewTec über mehr als drei Jahrzehnte Projekt-Erfahrung bei der Umsetzung komplexer Sicherheitsanforderungen. Das Unternehmen beschäftigt heute über 190 Mitarbeiter an sechs Standorten in Pfaffenhofen a. d. Roth, Bremen, Freiburg, Mannheim, Friedrichshafen und Taipeh/Taiwan.

    Firmenkontakt
    NewTec GmbH
    Brigitte Kunze
    Buchenweg 3
    89284 Pfaffenhofen a.d. Roth
    +49 7302 9611-757
    +49 7302 9611-99
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    https://www.newtec.de

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  • Vernetztes Arbeiten im Homeoffice mit MindManager

    Webseite zum Remote Working jetzt verfügbar

    Alzenau, den 14. April 2020 – Die aktuellen Ausgangbeschränkungen in Deutschland sorgen dafür, dass Unternehmen ihre Arbeitsabläufe restrukturieren und ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schicken müssen. Die Webseite „Working remotely with MindManager“ beschreibt, welche Herausforderungen in diesem Zusammenhang zu bewältigen sind und wie eine reibungslose Zusammenarbeit funktionieren kann.

    Vorgestellt werden die verschiedenen Aspekte der virtuellen Zusammenarbeit und mit welchen Methoden oder Tools diese umgesetzt werden können. Es geht um verschiedene Fragestellungen rund um die Herausforderungen von der Selbstorganisation im Home-Office, über die Kommunikation mit Teams und Kollegen, effektive und effiziente Online-Meetings bis hin zur Sicherung der notwendigen Prozesse, um das wirtschaftliche Risiko in diesen schwierigen Zeiten möglichst minimieren zu können. Auf „Working remotely with MindManager“ erfahren die Webseitenbesucher die Basics eines visuellen Arbeitsmanagements, lernen die Effizienz virtueller Meetings kennen und erfahren, wie sich Teamwissen generieren und teilen lässt.

    Zudem verfügt die Webseite über ein Webinar, das all diese verschiedenen Aspekte anschaulich darstellt. Die Webseite „Working remotely with MindManager“ ist ab sofort verfügbar: https://www.mindjet.com/de/remotework/

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

    © 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet,CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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    Corel GmbH – Mindjet
    Pascale Winter
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    63755 Alzenau
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  • HomeOffice: Mit ecoDMS holen Sie ihr Büro nach Hause

    HomeOffice: Mit ecoDMS holen Sie ihr Büro nach Hause

    Digitale Ablage und voller Dokumentenzugriff von zu Hause und unterwegs aus. Das ecoDMS Archiv macht“s möglich.

    Aachen, im April 2020. Die aktuelle Situation rund um das Coronavirus beschäftigt die Menschen weltweit sehr. Und das auch in der Osterzeit. Für viele Unternehmen stellt die Lage eine extrem große Herausforderung dar. Jetzt bekommen die digitale Kommunikation und das virtuelle Arbeiten eine ganz neue Bedeutung. Sofern es irgendwie möglich ist, wird der Betrieb auf HomeOffice umgestellt.

    Mit ecoDMS wird die Büroarbeit von zu Hause aus ganz einfach möglich. Über den Web Client oder per VPN Verbindung erhalten die NutzerInnen Zugriff auf alle benötigten Dokumente. Via Computer, Smartphone und Tablet kann standortunabhängig mit dem Dokumentenarchiv gearbeitet werden.

    Das ecoDMS Archiv macht das langfristige Speichern, Verwalten und Wiederfinden aller Unterlagen komfortabel und einfach möglich. Alle Unterlagen können mit wenigen Mausklicks archiviert, automatisch volltextindiziert und bei Bedarf ohne ein weiteres Zutun klassifiziert werden.

    Der Dokumentenaustausch mit KollegenInnen erfolgt völlig digital mit wenigen Mausklicks. Dokumentenbezogene Informationen und Aufgaben können über den Klassifizierungsdialog den zuständigen Mitarbeitern/Innen mitgeteilt werden.

    Die eingebaute Texterkennung und zahlreiche Suchfunktionen machen die Dokumentensuche so einfach wie googeln. Das gesamte System ist schnell installiert und einfach zu bedienen.

    Die Software kostet einmalig 89 Euro inkl. 19% MwSt. pro gleichzeitiger Verbindung. Eine kostenlose 60-Tage-Demoversion steht auf der Webseite des Herstellers unter www.ecodms.de zum Download zur Verfügung. Hier können auch viele andere Informationen rund um die Software und die ecoDMS GmbH abgerufen werden.

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
    https://www.ecodms.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Einfach online inkl. Waren-/Dienstleistungsangebot

    Einfach online inkl. Waren-/Dienstleistungsangebot

    doitll – lokal vernetzt, auch in Krisenzeiten (Corona spezial – schnell und einfach online präsentieren inkl. Waren-/Dienstleistungsangebot in doitll)

    Du suchst nach einer Möglichkeit, um deine Dienstleistungen auch zu Zeiten der Corona – Krise für jeden sichtbar zu machen? Du möchtest auch in dieser schweren Zeit neue Kunden gewinnen und Kontakte zu anderen Unternehmen in deiner Nähe knüpfen? Unter dem Motto „do it local & limitless“, kurz doitll, bieten wir, ein junges Startup aus dem Landkreis Ebersberg, dir nun die passende Plattform.

    doitll ermöglicht es dir, dein Geschäft sowie deine Dienstleistungen und Produkte auf einer digitalen Landkarte zu präsentieren. Das Ganze ist schnell und einfach innerhalb von 5 Minuten möglich und zudem kostenlos. Erstelle deinen doitll-Account und lege einen Point für dein Unternehmen am gewünschten Standort an. Diesen kannst du anschließend umfassend bearbeiten und wichtige Daten eintragen, die du deinen Kunden mitteilen möchtest. Darüber hinaus können einzelne Produkte hinzugefügt und mit Details wie Beschreibungen, Preisen oder Bildern versehen werden. Die digitale Landkarte bietet nun Kunden und anderen Unternehmen in der Nähe einen Überblick über dein Angebot. Über unsere App haben alle doitll-Nutzer zudem die Möglichkeit, via Chat miteinander zu kommunizieren, zum Beispiel, um Lieferbedingungen oder Zahlungsmöglichkeiten zu klären. Getreu dem Motto „do it local & limitless“ hast du mit unserer Plattform auch in Corona Zeiten die Chance, dein Angebot in deiner Region für alle sichtbar zu machen. doitll wird aktuell im Rahmen eines Pilotprojekts in Ebersberg umfassend getestet, ist aber bereits weltweit verfügbar.

    Aktuell kannst du dein Angebot mit dem Corona Special-Tag versehen, um besondere Aufmerksamkeit zu bekommen, z.B. für Hilfsgesuche/-angebote oder Lieferdienste etc.

    siehe https://www.doitll.com/corona

    Entwickelt und betreibt die Plattform doitll.
    Vision doitll: Schaffung einer realdigitalen Welt, in welcher jeder Mensch profitiert und aktiv mitgestalten kann!

    Kontakt
    HDL synergies GmbH
    Rudolf Hitzl
    Prof. Lebsche Str 6
    85625 Glonn
    + 49 8093 99990-14
    info@hdl-synergies.com
    http://www.doitll.com

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  • Corona-Krise: Scholderer GmbH setzt auf productized Service

    Corona-Krise: Scholderer GmbH setzt auf productized Service

    Aufgrund zunehmender Anfragen ist neues Leistungsportfolio erforderlich

    Karlsruhe, 8. April 2020 – Seitdem viele Unternehmens-Beschäftigte wegen der so genannten Corona-Krise im Home-Office tätig sind, verzeichnet die auf IT Service Management spezialisierte Scholderer GmbH mehr neue Anfragen und Aufträge. Um die jeweiligen Bedarfe neuer Kunden schneller diagnostizieren und kalkulieren zu können, hat Scholderer ein neues standardisiertes Produkt- und Leistungs-Portfolio erstellt. Es ist nach der Art von productized Services entwickelt und bietet Interessenten einen schnellen Überblick über alle angebotenen Leistungen und Tools. Das Portfolio ist seit heute auf der Website der Scholderer GmbH ( www.scholderer.de unter „Produkte“) sichtbar.

    Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer erklärt dazu: „Wir mussten uns wegen der vermehrten Anfragen ein Konzept überlegen, wie wir diesen Anstieg bewältigen und unsere Arbeitsprozesse industrialisieren können. Mit productized Services reduzieren wir die oft umfangreichen Abstimmungsprozesse zur Angebotserstellung.“ Das erleichtere vor allem die erforderliche Planung und Steuerung von Mitarbeiter-Ressourcen.

    Auch für die Kunden der Scholderer GmbH hat das neue productized Service Portfolio Vorteile. Die zahlreichen angebotenen Leistungen und Pakete sind abschließend dargestellt und übersichtlich in vier Sparten gegliedert: Service-Enabling, Business-Enabling, Tool-Enabling und aaS-Services. „Das ermöglicht Kunden vom Einstieg in die Service-Orientierung über zentrale ITSM-Themen bis zur Tool-Implementierung ein ganzheitliches Leistungsspektrum“, betont Robert Scholderer. Die Übersicht und klare Definition der angebotenen Leistungen und die darauf aufbauende Kalkulation fester Endkosten erleichtere den Kunden darüber hinaus die Entscheidung bei mehreren IT-Service-Angeboten.

    Die vier Sparten basieren jeweils auf einem von Scholderer geschaffenen und weltweit in Tausenden Unternehmen bereits angewandten IT-Standards, wie zum Beispiel das mit dem Industriepreis 2018 ausgezeichneten IT-Modell SOUSIS oder die Standardsprache ITSL (IT Standard Service Language). „Da wir alle Leistungen bereits standardisiert haben, können wir sie sehr schnell auf den jeweiligen Kunden-Bedarf anpassen und umsetzen“, so Scholderer.

    Zur Sparte Service-Enabling gehören dabei Workshops und Grundlagen, um den benötigten Bedarf an IT-Service zu definieren und nötige Servicekataloge zu erstellen. Zu Business-Enabling gehören Leistungen und Pakete zur Ausschreibung von IT-Leistungen und zur Preisgestaltung sowie die Begleitung beim Service Level Agreement (SLA). Alle in den ersten beiden Sparten erarbeiteten Service-Konzepte und -Inhalte werden anschließend in Tools umgesetzt. Dafür wurde die Sparte Tool-Enabling geschaffen. Hierunter fallen unter anderem Selfservice-Konzeptionen.

    Unternehmen, die ihre IT-Prozesse nicht in Form eines eigenen Managements aufbauen und betreiben möchten, können die notwendigen Tools und Leistungen in der Sparte aaS („as a Service“) bei der Scholderer GmbH buchen. „Damit setzen wir alle notwendigen Services auch direkt um, wenn Unternehmen dafür keine eigenen personellen und fachlichen Ressourcen haben“, so Scholderer.

    Die Scholderer GmbH ist ein auf ITSM spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 3.500 SLA- und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von über 2,6 Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.

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