Schlagwort: Coronakrise

  • Online-Trends im Corona-Jahr 2020: Produkte für Home-Office und Freizeitaktivitäten dominieren eindeutig

    Online-Trends im Corona-Jahr 2020: Produkte für Home-Office und Freizeitaktivitäten dominieren eindeutig

    Preisvergleichsportal billiger.de stellt Steigerungen von bis zu 1.150 Prozent fest, bei Mundschutz sogar 5.400 Prozent

    BildDer Online-Handel hat vom Corona-Jahr 2020 profitiert. Der E-Commerce verbuchte allgemein eine Umsatzsteigerung von 60 Prozent. Aber was waren die Trends in diesem ungewöhnlichen Jahr? Das Preisvergleichsportal billiger.de hat die Daten analysiert und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Einen sehr großen Teil nahm die Nachfrage nach Mundschutz ein. Hier stellten die Preisexperten eine Steigerung von bis zu 5.400 Prozent fest. „Da normale Haushalte üblicherweise nicht über solche medizinischen Produkte verfügen, war die Nachfrage hier extrem hoch“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. Neben dem Mundschutz befanden sich Hard- und Software für das Home-Office in einem steilen Aufwärtstrend. So stieg die Nachfrage nach Multifunktionsgeräten, die Drucker, Scanner und Kopierer kombinieren, um knapp 220 Prozent. Auch das Interesse an Drucker- bzw. Tintenpatronen erhöhte sich um über 250 Prozent. Tablets wurden knapp 130 Prozent mehr nachgefragt. „Produkte für das Home-Office haben 2020 ganz klar die Trends dominiert. Denn die meisten Haushalte waren für die Arbeit im Home-Office nicht ausgerüstet und mussten sich daher erstmal ein Büro zu Hause einrichten“, weiß Gans.

    Neuer Arbeitsalltag findet zu Hause statt – dazu gehört auch Kaffee

    Wie die Preisexperten darüber hinaus feststellten, lagen auch Geräte, die für den neuen Arbeitsalltag wichtig geworden sind, im Trend. So stieg beispielsweise die Nachfrage nach Kaffeevollautomaten um 93 Prozent, die an Wassersprudlern sogar um 154 Prozent. „Viele Haushalte haben diese Produkte gekauft, um sich besser selbst versorgen zu können und so unnötige Einkaufskontakte zu vermeiden“, meint Gans. Aber auch Staubsauger erlebten mit 86 Prozent einen neuen Boom.

    Der zweite große Trend: alles rund um Freizeitaktivitäten für Groß und Klein

    Einen zweiten großen Trend machte das Preisvergleichsportal billiger.de bei Produkten rund um Freizeitaktivitäten für Groß und Klein aus. Aufgrund der Kita- und Schulschließungen sowie der massiven Kontakteinschränkungen mussten die Kinder zu Hause beschäftigt werden. Das ließ die Nachfrage nach Gesellschaftsspielen um rund 120 Prozent ansteigen. Der Ansturm auf Lego-Spielzeuge war mit einer Erhöhung um knapp 200 Prozent sogar noch deutlicher. Aber auch die Erwachsenen waren von der Kontaktsperre beziehungsweise den Schließungen, wie beispielsweise Sportvereinen, betroffen. Die Nachfrage nach Hanteln und Gewichten stieg um satte 1.158 Prozent. „Der Sport musste nun zu Hause stattfinden. Das spiegeln die Zahlen eindeutig wider“, erläutert Gans. Aber auch Produkte, die der ganzen Familie zur Freizeitgestaltung dienen und den Sommer zu Hause versüßen sollten, boomten: So erhöhte sich das Interesse an Pools um 174 Prozent.

    Weitere Informationen auf https://www.billiger.de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    solute GmbH
    Frau Sheva Hosseini
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: +49 721 98993-208
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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • LeitzCloud launcht spezielle Homeoffice-Cloudlösung

    LeitzCloud launcht spezielle Homeoffice-Cloudlösung

    LeitzCloud launcht mit seiner Homeoffice-Version eine Cloudlösung, die sich exakt an den neuen Anforderungen von klein- und mittelständischen Unternehmen ausrichtet. Die LeitzCloud Homeoffice-Version ermöglicht es allen Mitarbeitern und Teams, bequem von Zuhause zu arbeiten, ohne dabei auf die Flexibilität von simultanem Teamwork zu verzichten. Die Nutzung ist über das „Digital Jetzt“ Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie förderfähig.

    Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer von LeitzCloud: „Wir wollen Cloud-Technologien für jeden einfach zugänglich machen – mit einer ganz persönlichen Note.“ Die speziell für vernetzte Homeoffice-Tätigkeiten konzipierten LeitzCloud deckt dazu alle unternehmerischen Vorgaben ab. So sind Datenzugriff, Datenbearbeitung, Datenspeicherung und Datensychronisierung von überall und jederzeit möglich – on- und offline. Alle Dateigrößen und -formate sind abgedeckt. Ebenso können Anwender beliebig viele Gastkonten anlegen, um auch den sicheren Dateienaustausch mit Kunden zu gewährleisten.

    Der Upload von Dateien und ganzen Ordern erfolgt über das übersichtliche Interface der Web-App, ebenso wie das Teilen von Links oder der Abruf von älteren Dokumenten-Versionen. Integriert sind ebenfalls ein Event-Log, der über Änderungen und Aktualisierungen informiert, wie auch ein Online-Office. Unterstützt wird die B2B-Ausrichtung der Leitz-Cloud durch einfaches Business Monitoring. Dashboards und Berichte halten Nutzer über die wichtigsten KPIs auf dem Laufenden. Administratoren konfigurieren per separatem Administratorenbereich gemäß Corporate Governance die erforderlichen Organisationseinstellungen. Dafür kann die eigene Organisationsstruktur mit den individuellen Richtlinien implementiert werden, alle Aktivitäten sind für die Zugriffsberechtigten dabei jederzeit einsehbar.

    Die Daten-Synchronisierung erfolgt in Echtzeit mit der Möglichkeit, unbegrenzt Revisionen zu erstellen. Das Backup erfolgt kontinuierlich ohne Upload-Begrenzung. Ein Sync-Tool und eine mobile App erweitern den Leistungsumfang. Durch eine eigenentwickelte Scan-Anwendung können Unternehmen darüber hinaus standortübergreifend eine gemeinsame Nutzung von Papier-Dokumenten realisieren.

    Die Homeoffice-Cloud von LeitzCloud erfüllt alle DSGVO-Vorgaben. Kundendaten sind sowohl im Speicher als auch beim Transfer mit 256-Bit-AES und SSL verschlüsselt. Die Datenspeicherung erfolgt in deutschen, nach ISO 9001 und ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren und die Server-Betreuung durch LeitzCloud-Spezialisten.

    Die neue Homeoffice-Lösung von LeitzCloud kann kostenlos und unverbindlich getestet werden. Der Preis orientiert sich an der Anwenderanzahl und Größe des benötigten Speicherplatzes – mit monatlicher Kündigungsfrist. Für Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen bietet LeitzCloud besondere Rabatte an. Zur komfortablen Einrichtung stellt LeitzCloud einen kostenlosen Migrationsservice bereit, ebenso unterstützt das Support-Team bei der Implementierung in die eigene IT-Struktur. Allen Kunden steht ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, um die Möglichkeiten der Cloud-Lösung optimal auszuschöpfen. Ebenfalls kostenfrei sind begleitende Online-Tutorials und Live-Coachings. Darüber hinaus ist die Plattform-Oberfläche durch das firmeneigene Branding frei individualisierbar.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt das Förderprogramm „Digital Jetzt“ bereit, über das KMUs bei Investitionen in digitale Technologien unterstützt werden. Im Zuge der Corona-Pandemie wird die die Förderung umso attraktiver, da Mitarbeiter vermehrt im Homeoffice arbeiten. LeitzCloud bietet Unternehmen deshalb seine Hilfe bei der richtigen Zusammenstellung der Bewerbung an.

    Weitere Informationen:

    – Zur LeitzCloud Homeoffice-Lösung: https://leitz-cloud.com/homeoffice

    – Zu Corporate Governance: https://leitz-cloud.com/corporate-governance

    LeitzCloud ist offen für Kooperationen mit lokalen IT-Partnern, um sein neues Cloud-Angebot zügig bundesweit auszurollen.

    Über LeitzCloud:
    LeitzCloud ist ein Cloud-Dienst aus Deutschland nach deutschem Datenschutzrecht. Zum Angebot gehören vernetzte Lösungen, die digitale Transformationen vorantreiben. Ziel von LeitzCloud ist es, Arbeitsflexibilität und Vereinfachung der Arbeitsabläufe für Unternehmen jeder Größe gepaart mit absoluter Sicherheit zu ermöglichen. Provider der LeitzCloud ist Esselte Leitz, insbesondere bekannt durch den Leitz-Ordner, der mittlerweile zum Synonym für Aktenordner aller Art ist. LeitzCloud hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main.

    Kontakt
    LC by vBoxx GmbH / LeitzCloud
    Nina-Sophie Sczepurek
    Friedrich-Ebert-Anlage 36
    60325 Frankfurt am Main
    +49-(0)711-89989122
    press@leitz-cloud.com
    https://leitz-cloud.com/ 

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • LeitzCloud launcht spezielle Homeoffice-Cloudlösung

    Über „Digital Jetzt“ Programm förderfähig

    BildLeitzCloud launcht mit seiner Homeoffice-Version eine Cloudlösung, die sich exakt an den neuen Anforderungen von klein- und mittelständischen Unternehmen ausrichtet. Die LeitzCloud Homeoffice-Version ermöglicht es allen Mitarbeitern und Teams, bequem von Zuhause zu arbeiten, ohne dabei auf die Flexibilität von simultanem Teamwork zu verzichten. Die Nutzung ist über das „Digital Jetzt“ Programm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie förderfähig.

    Valentijn Koppenaal, Geschäftsführer von LeitzCloud: „Wir wollen Cloud-Technologien für jeden einfach zugänglich machen – mit einer ganz persönlichen Note.“ Die speziell für vernetzte Homeoffice-Tätigkeiten konzipierten LeitzCloud deckt dazu alle unternehmerischen Vorgaben ab. So sind Datenzugriff, Datenbearbeitung, Datenspeicherung und Datensychronisierung von überall und jederzeit möglich – on- und offline. Alle Dateigrößen und -formate sind abgedeckt. Ebenso können Anwender beliebig viele Gastkonten anlegen, um auch den sicheren Dateienaustausch mit Kunden zu gewährleisten.

    Der Upload von Dateien und ganzen Ordern erfolgt über das übersichtliche Interface der Web-App, ebenso wie das Teilen von Links oder der Abruf von älteren Dokumenten-Versionen. Integriert sind ebenfalls ein Event-Log, der über Änderungen und Aktualisierungen informiert, wie auch ein Online-Office. Unterstützt wird die B2B-Ausrichtung der Leitz-Cloud durch einfaches Business Monitoring. Dashboards und Berichte halten Nutzer über die wichtigsten KPIs auf dem Laufenden. Administratoren konfigurieren per separatem Administratorenbereich gemäß Corporate Governance die erforderlichen Organisationseinstellungen. Dafür kann die eigene Organisationsstruktur mit den individuellen Richtlinien implementiert werden, alle Aktivitäten sind für die Zugriffsberechtigten dabei jederzeit einsehbar.

    Die Daten-Synchronisierung erfolgt in Echtzeit mit der Möglichkeit, unbegrenzt Revisionen zu erstellen. Das Backup erfolgt kontinuierlich ohne Upload-Begrenzung. Ein Sync-Tool und eine mobile App erweitern den Leistungsumfang. Durch eine eigenentwickelte Scan-Anwendung können Unternehmen darüber hinaus standortübergreifend eine gemeinsame Nutzung von Papier-Dokumenten realisieren.

    Die Homeoffice-Cloud von LeitzCloud erfüllt alle DSGVO-Vorgaben. Kundendaten sind sowohl im Speicher als auch beim Transfer mit 256-Bit-AES und SSL verschlüsselt. Die Datenspeicherung erfolgt in deutschen, nach ISO 9001 und ISO 27001 zertifizierten Rechenzentren und die Server-Betreuung durch LeitzCloud-Spezialisten.

    Die neue Homeoffice-Lösung von LeitzCloud kann kostenlos und unverbindlich getestet werden. Der Preis orientiert sich an der Anwenderanzahl und Größe des benötigten Speicherplatzes – mit monatlicher Kündigungsfrist. Für Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen bietet LeitzCloud besondere Rabatte an. Zur komfortablen Einrichtung stellt LeitzCloud einen kostenlosen Migrationsservice bereit, ebenso unterstützt das Support-Team bei der Implementierung in die eigene IT-Struktur. Allen Kunden steht ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, um die Möglichkeiten der Cloud-Lösung optimal auszuschöpfen. Ebenfalls kostenfrei sind begleitende Online-Tutorials und Live-Coachings. Darüber hinaus ist die Plattform-Oberfläche durch das firmeneigene Branding frei individualisierbar.

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie stellt das Förderprogramm „Digital Jetzt“ bereit, über das KMUs bei Investitionen in digitale Technologien unterstützt werden. Im Zuge der Corona-Pandemie wird die die Förderung umso attraktiver, da Mitarbeiter vermehrt im Homeoffice arbeiten. LeitzCloud bietet Unternehmen deshalb seine Hilfe bei der richtigen Zusammenstellung der Bewerbung an.

    Weitere Informationen:

    – Zur LeitzCloud Homeoffice-Lösung: https://leitz-cloud.com/homeoffice

    – Zu Corporate Governance: https://leitz-cloud.com/corporate-governance

    LeitzCloud ist offen für Kooperationen mit lokalen IT-Partnern, um sein neues Cloud-Angebot zügig bundesweit auszurollen.

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  • Kein Gang in die Festanstellung

    SOLCOM Marktstudie: „Freiberufler: Die Lehren aus der Coronakrise“

    Reutlingen, 19.10.2020. Trotz der Erfahrungen aus der Coronakrise wollen Freiberufler auch in Zukunft weiter ihrer selbständigen Tätigkeit nachgehen. Bei der Entwicklung des Gesamtmarkts sind sie jedoch skeptisch. Zudem spüren sie wenig Rückhalt in der Politik. Das sind die Ergebnisse der aktuellen SOLCOM-Marktstudie „Freiberufler: Die Lehren aus der Coronakrise“, für die der Projektdienstleister zwischen August und Oktober 2020 die 12.435 Abonnenten des Freiberufler Magazins befragt hat. Hier möchten wir Ihnen die Ergebnisse aus der Auswertung von 1.174 Teilnehmern vorstellen.

    Kernaussagen
    Auch in Zukunft Freiberufler
    Freiberufliche Experten zeichnen sich durch Erfahrung aus: So sind knapp die Hälfte der Umfrageteilnehmer bereits mehr als zehn Jahre selbstständig tätig, etwa ein Drittel sogar mehr als 15 Jahre. Und eine klare Mehrheit will dies auch nach Corona bleiben, dies gaben mehr als 80 Prozent der Befragten an, nur zwei Prozent wollen das ändern. Mehr als die Hälfte antwortete zudem, gar nicht oder nur in geringem Maße von den Umständen betroffen zu sein.

    Die Betroffenen reagierten auf die Auswirkungen mit mehr Weiterbildung oder staatlichen Hilfen beziehungsweise nahmen Soforthilfen in Anspruch. Als Konsequenz der Coronakrise wollen Freiberufler in erster Linie mehr Rücklagen bilden, aber gleichzeitig auch künftig ihr Skillset ausbauen, um eine breitere Kundenbasis anzusprechen.

    Scheinbarer Widerspruch
    Während sich die Auswirkungen der Coronakrise bei den befragten Freiberuflern nach eigenen Angaben persönlich in Grenzen hielten, waren sie beim Markt beziehungsweise anderen Freiberuflern skeptisch. So erwartet mehr als die Hälfte einen Rückgang bei der Gesamtanzahl der Freiberufler, nur 14,9 Prozent erwarten hier ein Wachstum.

    SOLCOM Geschäftsführer Oliver Koch: „Der scheinbare Widerspruch zwischen der persönlichen Lage und der Einschätzung der Gesamtsituation zeigt einerseits die große Unsicherheit aufgrund der wirtschaftlichen Verwerfungen. Anderseits ist zu erkennen, dass der Projektmarkt und viele Freiberufler die Coronakrise bislang besser verkraftet haben als befürchtet.“

    1. Seit wann sind Sie freiberuflich tätig?
    Etwa drei Viertel der Umfrageteilnehmer sind mehr als fünf Jahre freiberuflich tätig. Eine Mehrheit von 34,8 Prozent ist dies sogar bereits seit mindestens 15 Jahren. Nur etwa jeder zwanzigste Teilnehmer ist noch kein Jahr tätig.

    Unter einem Jahr – 4,9%
    Zwischen 1-3 Jahren – 8,6%
    Zwischen 3-5 Jahren – 11,2%
    Zwischen 5-10 Jahren – 28,4%
    Zwischen 10-15 Jahren – 12,2%
    Mehr als 15 Jahre – 34,8%

    2. Bleiben Sie auch nach den Erfahrungen in der Coronakrise freiberuflich tätig?
    Trotz der Erfahrungen der Coronakrise wollen acht von zehn der Befragten auch künftig Freiberufler bleiben, nur knapp über zwei Prozent wollen ihrer Tätigkeit den Rücken kehren. 14,8 Prozent sind sich dagegen unsicher bezüglich ihrer beruflichen Zukunftsplanung.

    Ja – 82,9%
    Unsicher – 14,8%
    Nein – 2,3%

    3. Was erwarten Sie bezüglich der Gesamtanzahl an Freiberuflern?
    Entgegen der Einschätzung für sich selbst, sind die Umfrageteilnehmer bei anderen Freiberuflern eher skeptisch. So erwartet eine Mehrheit von 51,4 Prozent, dass im Zuge der Coronakrise die Anzahl der Freiberufler zurückgehen wird. Ein Drittel erwartet keine Veränderungen und 14,9 Prozent gehen von einem Wachstum aus.

    Keine Veränderungen – 33,6%
    Wird wachsen – 14,9%
    Wird zurückgehen – 51,4%

    4. Was haben Sie unternommen, um die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise so gering wie möglich zu halten? (Mehrfachnennungen möglich)
    Jeweils etwa ein Viertel der Betroffenen gab an, den wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise durch Weiterbildung bzw. durch staatliche Hilfen oder Soforthilfen zu begegnen. Etwa ein Fünftel arbeitete am Aufbau einer breiteren Kundenbasis bzw. will nur noch auf Remote-Basis arbeiten. Jeder zwanzigste Umfrageteilnehmer sah sich sogar dazu gezwungen, einen Nebenjob anzunehmen. Eine absolute Mehrheit von 50,9 Prozent der befragten Freiberufler gab jedoch an, gar nicht oder nur in geringem Maße von der Coronakrise betroffen zu sein.

    Ich war nicht oder nur in geringem Maße betroffen – 50,9%
    Weiterbildung – 26,1%
    Staatliche Hilfe/Soforthilfe – 23,6%
    Aufbau einer breiteren Kundenbasis – 21,1%
    Nur noch Remote-Arbeit – 18,7%
    Kooperationen – 15,1%
    Kreditaufnahme – 12,6%
    Mehr Akquise – 7,6%
    Annahme eines Nebenjobs – 5,4%
    Anschaffungen eingespart – 3,8%
    Sonstiges – 0,9%

    5. Welche Schlüsse ziehen Sie aus der Coronakrise für Ihre berufliche Tätigkeit als Freiberufler?
    Bei dieser Frage wurden keine Antwortmöglichkeiten vorgegeben.
    Aus der Vielzahl an Antworten lassen sich sinngemäß fünf zentrale Aussagen ableiten und Schlüsse erkennen, welche die Umfrageteilnehmer aus der Coronakrise ziehen. So wollen Freiberufler künftig mehr Rücklagen bilden, um Zeiten mit wenigen Aufträgen besser zu überstehen. Gleichzeitig wollen sie ihr Skillset breiter aufstellen, um mehr Kunden ansprechen zu können. Ein anderer Teil will künftig offen für Alternativen sein bzw. bei einer erneuten Krise den Weg in die Festanstellung suchen. Zahlreiche Befragte gaben jedoch auch an, bereits zuvor gut auf Krisenzeiten vorbereitet gewesen zu sein.
    Ebenfalls häufig genannt bei den Freitextantworten wurde der Eindruck, dass sich viele Freiberufler von der Politik nicht richtig vertreten fühlen und sie keine richtige Lobby haben.

    Layout:
    https://www.solcom.de/de/download_marktstudien.aspx

    Zur Umfrage:
    http://www.solcom.de/de/umfrage.aspx

    Druckfähiges Bildmaterial finden Sie unter: https://www.solcom.de/de/presse-downloads-bilder-herunterladen.aspx

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    Wenn es um die Besetzung von Engineering und IT-Projekten mit externen Spezialisten geht, ist SOLCOM eine der besten Adressen. Als Pionier dieses Modells hat sich der Projektdienstleister, mit bundesweit sechs Standorten, seit 1994 darauf spezialisiert, hochqualifizierte Freiberufler in allen Branchen und Technologien einzusetzen.
    Mit einem Umsatz von 117,4 Mio. Euro in 2018 und einem kontinuierlich überdurchschnittlichen Wachstum gehört SOLCOM zu den dynamischsten Unternehmen der Branche.
    Geschäftsführer von SOLCOM sind Dr. Martin Schäfer und Oliver Koch, Sitz des Unternehmens ist Reutlingen.

    Firmenkontakt
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    Schuckertstraße 1
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    Pressekontakt
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  • „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    Spezialist für Unternehmensresilienz verstärkt Schulungsangebot im Bereich Remote-Durchführungen

    Limburg a.d. Lahn, 1. April 2020 – Viele Mitarbeiter in Unternehmen unterschiedlicher Branchen müssen aktuell im Home-Office arbeiten. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, sieht einen guten Zeitpunkt für Weiterbildung. Die CARMAO hat daher in ihrem Unternehmensbereich „Qualification Solutions“ das Remote-Schulungsangebot deutlich erweitert. Die Experten unterstützen Unternehmen unter anderem durch Pandemie-Workshops, aber auch mit Qualifizierungen in Themenbereichen wie Informationssicherheit, Business Continuity Management, IT-Service Management und Compliance sowie Datenschutz. Alle Kurse und Seminare sind online verfügbar unter www.carmao.academy

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Die Gebote der Stunde lauten #stayathome und #workathome. Doch insbesondere für #learnathome ist in dieser Konstellation ein idealer Zeitpunkt. Die Home-Office-Zeit bietet Mitarbeitern hinreichend Potenzial zur Qualifizierung und Weiterbildung. In manchen Branchen können einige Aufgabenbereiche aktuell nicht wie gewohnt bearbeitet werden, so dass Freiräume entstehen. Sie kann die Zeit effektiv genutzt werden, um sich weiterzubilden. CARMAO hat aus diesem Grund für die nächsten Wochen das Schulungsangebot bei den Remote-Durchführungen erweitert.“

    Neben der Vermittlung von Spezialistenwissen zur Qualifizierung und Zertifizierung von Fach- und Führungskräften hat CARMAO das Seminar-Angebot auch um Themen rund um neue Arbeitsweisen und Herausforderungen, die durch die Corona-Krise entstehen, ausgebaut. So beinhaltet beispielsweise das Seminar „Working remotely – effizient arbeiten auf Distanz“ u.a. inhaltliche Schwerpunkte wie Formen virtueller Zusammenarbeit, Selbststeuerung und -motivation als tägliche Herausforderung sowie kulturell induzierte Unterschiede in Kommunikation und Arbeitsstil. Ziel ist die Aneignung des notwendigen Rüstzeugs, um effizient auf Distanz zu arbeiten.

    Sämtliche Workshops und Weiterbildungen der CARMAO Qualification Solutions sind ab sofort auch online möglich – inklusive ggf. erforderlicher Prüfungen, z.B. bei den Personenzertifizierungen.

    Arbeiten und Lernen im Home-Office wird Usus
    Ulrich Heun erklärt: „Die Digitalisierung und Vernetzung bekommen derzeit einen ungeahnten Schub. Viele Unternehmen und Institutionen richten ihre Arbeit oder Angebote aktuell zwangsläufig zunehmend online aus. Dies bietet auch für die Zeit nach der Corona-Krise hohes Potenzial für effizientere Prozesse. Wir werden eine starke Verlagerung der Präsenz-Schulungen hin zum Arbeiten und Lernen im Home-Office erleben.“

    Eine Übersicht aller Angebote der CARMAO Academy ist abrufbar unter: https://www.carmao.academy

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Compliance, Data Center Security u.v.m. Der Leist-ungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • #WirvsVirus-Hackathon der Bundesregierung – gb consite hilft mit Premium-Daten

    #WirvsVirus-Hackathon der Bundesregierung – gb consite hilft mit Premium-Daten

    Social-Distancing beim Einkauf: Kreative (Entwickler-)Köpfe suchen mit Daten von gb consite nach (App-)Lösungen, um volle Supermärkte zu vermeiden.

    Oberschleißheim, 23.03.2020.
    Der #WirvsVirus-Hackathon der Bundesregierung fand am vergangenen Wochenende statt. Dieser Hackathon war ein Design- und Programmierwettbewerb, bei dem Teilnehmer innerhalb weniger Tage versuchen, Aufgaben in verschiedenen Clustern rund um die Themen COVID-19 und Corona zu lösen. Laut Schirmherr Kanzleramtsminister Helge Braun handelte es sich bei #WirvsVirus um den größten Hackathon der Geschichte weltweit.

    42.968 Programmierer engagierten sich in 1.924 Projekten. Schnelle, kreative Ideen waren gefordert, um „funktionierende Prototypen und Lösungsansätze – digital und analog – für gesellschaftlich relevante Fragestellungen im Hinblick auf die Corona-Krise entwickeln können“, so die dafür eigens eingerichtete Webseite https://wirvsvirushackathon.org

    Bereits am Freitagabend gegen 22:45 Uhr erreichten die gb consite GmbH erste Anfragen nach Adress-Daten des Lebensmitteleinzelhandels ( https://www.filialstandorte.de). Schnell und unkompliziert konnten sich die Geschäftsführer Stefan Duphorn von wer-zu-wem GmbH (Datenquelle) und Malte Geschwinder, gb consite GmbH (Exklusiv-Vertrieb), darauf einigen, die Adressdaten spontan und unbürokratisch zur Verfügung zu stellen. „In der Coronakrise müssen wir alle zusammenhalten. Überfüllte Supermärkte, in denen sich die Leute anstecken, können wir jetzt wirklich nicht gebrauchen“, bestärkt Malte Geschwinder.

    Derzeit werden drei Projekte mit den Daten der Filialstandorte von Supermärkten, Discountern etc. unterstützt. Dabei geht es von Terminbuchungen für den Supermarktbesuch über die Berechnung der Auslastung in Lebensmitteleinzelhandelsgeschäften und Grundlagenarbeit für die Verwendung in komplexen Vorhersage-Modellen.
    Unterstützt werden mit den Daten die drei Projekte:
    https://devpost.com/software/marktzeit
    https://devpost.com/software/liveupdate-supermarkt
    https://devpost.com/software/projekt-399-coronadb

    Daten zum Lebensmitteleinzelhandel und zu weiteren Branchen sind auch über https://www.filialstandorte.de zu beziehen.

    Über gb consite GmbH

    Das Unternehmen mit Sitz in Oberschleißheim bei München ist führend bei Standortanalysen, Routenoptimierung, innovativer Online-Geomarketing Software und qualitativ hochwertigen Geomarketing-Daten. Die Spezialisten in der kombinierten Verarbeitung standortbezogener Informationen schaffen mit ihren Geomarketing- und Logistik-Systemen die Grundlage für präzisere und schnellere unternehmerische Entscheidungen.
    Kernprodukte der gb consite:
    – Mehrfach preisgekrönte Geomarketing-Software für Standortanalyse und Standortplanung: „Online-Standortcheck“ und „White Spot Analyse“.
    Kunden: Franchise-Systeme, Filialisten, Gründer.
    – Die MultiRoute-Produktfamilie mit Logistik-Lösungen für Routenplanung und Tourenoptimierung über Zustellplanung bis hin zur Optimierung der gesamten Fahrzeugflotte bei komplexen Lieferprozessen.
    Kunden: Kurierdienste, Außendienst-Organisationen, Zeitungsverlage.
    – Die Datenplattform www.filialstandorte.de mit top-aktuellen und qualitativ hochwertigen Adressdaten von Filialen im deutschen Einzelhandel und vielen weiteren Branchen (z.B. Systemgastronomie, Autohandel).
    Kunden: Marktforscher, Direktmarketing, Filialunternehmen

    Über wer-zu-wem GmbH

    Die wer-zu-wem GmbH betreibt eine der größten redaktionellen deutschen Firmendatenbanken. Der Verlag erfasst und bündelt Profile und Hintergrundinformationen zu den TOP 85.000 Unternehmen, darunter die wichtigsten Einzelhändler, Dienstleister und Industriebetriebe in Deutschland. Herausragendes Merkmal ist die redaktionelle Beschreibung der Unternehmen und die Darstellung von Eigentümerstrukturen und Konzernverflechtungen.

    Kontakt
    gb consite GmbH
    Alina Erke
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