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  • Zahnmedizinische Katastrophe: Ein Jahr nach den ersten Lockdowns bemerken Zahnärzte auf der ganzen Welt die Folgen, die sich aus der COVID-19-Pandemie für die Mundgesundheit der Menschen ergeben

    Zahnmedizinische Katastrophe: Ein Jahr nach den ersten Lockdowns bemerken Zahnärzte auf der ganzen Welt die Folgen, die sich aus der COVID-19-Pandemie für die Mundgesundheit der Menschen ergeben

    Donnerstag (ots) – Mehr Karies und fortgeschrittenere Zahnfleischerkrankungen

    Veränderte Tagesabläufe: Menschen vernachlässigen das zweimalige Zähneputzen pro Tag, naschen zwischen den Mahlzeiten zu Hause und gehen nicht zum Zahnarzt.

    Im Vorfeld des Weltmundgesundheitstages (http://www.worldoralhealthday.org/) (WOHD) am Samstag, dem 20. März, und ein Jahr nach dem Ausbruch der Pandemie berichten Verbands- und Ratsmitglieder der FDI, dass sie die katastrophalen Auswirkungen des Virus auf die Gesundheit der Zähne und des Zahnfleisches der Menschen rund um die Welt beobachten können.

    „Nennen wir das Kind beim Namen: Es ist eine zahnmedizinische Katastrophe“, sagt Dr. Gerhard Konrad Seeberger, Präsident der FDI World Dental Federation. „Die Einschränkungen haben sicherlich eine Rolle bei der Zurückhaltung in Sachen Mundgesundheit gespielt, das ist jedoch längst nicht alles.“

    Während der ersten Welle des COVID-19-Ausbruchs waren Zahnarztpraxen auf der ganzen Welt gezwungen zu schließen. Zwei bis drei Monate lang mussten alle zahnärztlichen Termine verschoben oder abgesagt werden, dringende Notfallbehandlungen ausgenommen. Die WHO (https://apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/EB148/B148_8-en.pdf) berichtete, dass die Leistungen für die Mundgesundheit bei der medizinischen Grundversorgung zu den am stärksten von der Pandemie beeinträchtigten Bereichen gehören. In 77 Prozent der Länder wurden diese Leistungen teilweise oder vollständig ausgesetzt.

    Zwischen der ersten und zweiten Welle konnten die Zahnarztpraxen in vielen Ländern wieder öffnen. Zahnärzte haben sich stets an die strengsten Sicherheitsmaßnahmen zur Infektionsprävention und -kontrolle gehalten und auch die während der COVID-19-Pandemie von den Regierungen angeordneten Hygienemaßnahmen dahingehend überarbeitet. Zudem zeigt eine kürzlich durchgeführte Umfrage, dass zahnärztliches Personal in den meisten Teilen der Welt deutlich niedrigere SARS-CoV-2-Infektionsraten aufweist als Mitarbeiter in anderen Bereichen des Gesundheitswesens.

    Trotzdem meiden viele Menschen Routineuntersuchungen und gehen erst dann zum Zahnarzt, wenn sie starke Schmerzen haben. Viele haben dann bereits fortgeschrittene Karies und damit verbundene Komplikationen – etwa Infektionen – entwickelt, was die Behandlung komplexer macht.

    Heute sehen sich Zahnärzte mit den Folgen eines ganzen Jahres unterbrochener zahnärztlicher Versorgung und Behandlung konfrontiert. Prof. Paulo Melo, ein FDI-Ratsmitglied, das in Porto, Portugal, Zahnmedizin lehrt und praktiziert, berichtet von einem Dutzend Hochrisikopatient*innen, die ihre Termine verschoben haben, weil sie Angst hatten, sich mit COVID-19 zu infizieren. Hochrisikopatient*innen wird empfohlen, alle drei bis sechs Monate eine zahnärztliche Untersuchung durchführen zu lassen. Stattdessen haben viele Patient*innen neun Monate bis zu einem Jahr oder mehr zwischen den Terminen verstreichen lassen. Viele berichteten von starken Zahnschmerzen und Komplikationen, die bei einigen zu Extraktionen oder Wurzelbehandlungen führten.

    „Während der Pandemie haben Risikopatient*innen meist mehr als nur ein Problem entwickelt, oft waren es drei oder vier gleichzeitig, weil zu viel Zeit ohne eine Kontrolluntersuchung vergangen ist“, erklärt Melo. „Zu den typischen Problemen gehören Kariesläsionen und Zahnfleischerkrankungen.“

    „Karies, die mit einer einfachen Restauration hätte behandelt werden können, ist so in das Stadium der apikalen Parodontitis und in Abszesse übergegangen, die eine anspruchsvollere Behandlung erfordern“, erläutert Dr. Vanishree MK, Professorin für Zahnmedizin im öffentlichen Gesundheitswesen in Bangalore, Indien. „Die Patient*innen sollten ihre Angst überwinden und wichtige, routinemäßige Zahnbehandlungen nicht aufschieben.“

    „Zu den dramatischen Folgen der Pandemie gehört auch, dass Probleme der Mundgesundheit, die während des Ausbruchs der Pandemie nicht als dringlich erachtet wurden, tatsächlich dringlich wurden, nachdem zwei Monate auf eine Behandlung gewartet werden musste“, betont Dr. Maria Fernanda Atuesta Mondragon, Präsidentin des kolumbianischen Zahnärzteverbands (FOC) und FDI-Ratsmitglied. „Wir haben einige Kieferorthopädie-Patient*innen gesehen, bei denen sich die Lücken, welche für die Begradigung ihrer Zähne geschaffen wurden, wieder geschlossen haben. Gleichzeitig konnten sich andere erhebliche parodontale Probleme entwickeln.“

    „Teenager leiden generell unter Karies, und ich habe in dieser Altersgruppe einen Anstieg des Zahnverfalls beobachtet“, berichtet Dr. Nahawand Abdulrahman Thabet, der in Kairo, Ägypten, praktiziert und FDI-Ratsmitglied ist. „Ein 15-jähriger Patient von mir gab zu, dass er seit der Schließung seiner Schule mehr nasche, während er zu Hause festsitzt. Ich kann mir vorstellen, dass sich Tausende von Kindern in seinem Alter in einer ähnlichen Situation befinden.“

    Die wiederholten Lockdowns, Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und Homeoffice-Anordnungen während der Pandemie haben allesamt zu einer Änderung der täglichen Gewohnheiten und Verhaltensweisen beigetragen, was sich letztlich auch auf die Mundgesundheit der Menschen auswirkt.

    Das Vorleben guter Mundpflegegewohnheiten wie morgendliches und abendliches Zähneputzen ist unerlässlich, wie eine globale Forschungsstudie(1) von Unilever zeigt, die feststellte, dass Kinder das Verhalten ihrer Eltern zum Nachteil ihrer eigenen Gesundheit nachahmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder das Zähneputzen vernachlässigen, ist sieben Mal höher, wenn ihre Eltern nicht jeden Morgen und Abend Zähne putzen. Die befragten Zahnärzte waren sich einig, dass die Änderung der Mundpflegegewohnheiten bei Kindern auf die veränderten Routinen der Eltern zurückzuführen sei. Trotz der anhaltenden Herausforderungen durch die Pandemie ist es entscheidend, dass Eltern ihrer eigenen Mundpflegeroutine ebenso wie der ihrer Kinder Priorität einräumen.

    Dr. Seeberger betont, dass „die Menschen keine Angst vor dem Zahnarztbesuch haben sollten. Die Erhaltung der Mundgesundheit ist von größter Bedeutung, um die allgemeine Gesundheit, das Wohlbefinden und eine gute Lebensqualität zu gewährleisten.“

    (1) Unilever Global Research Summary Report 2021: Attitudes, Behaviours and Experiences of Oral Health During the COVID-19 Pandemic (https://www.pepsodent.com/bd/social-mission/world-oral-health-day.html#brushwithme)wurde von November bis Dezember 2020 mit 6.734 Eltern in 8 Ländern (Bangladesch, Ägypten, Frankreich, Indien, Indonesien, Italien, Ghana und Vietnam ) durchgeführt (verfügbar ab dem 19. März 2021).

    Weitere Informationen: Protect your oral health during the COVID-19 pandemic (https://www.worldoralhealthday.org/sites/default/files/2021-01/WOHD21-factsheet-covid19-EN.pdf) (Merkblatt)

    Über den Weltmundgesundheitstag

    Der jährlich am 20. März stattfindende Weltmundgesundheitstag (World Oral Health Day, WOHD) wurde von der FDI World Dental Federation ins Leben gerufen, um das globale Bewusstsein für die Prävention und Bekämpfung von Munderkrankungen zu verbessern. www.worldoralhealthday.org; https://www.instagram.com/worldoralhealthday/ #WOHD21 #MouthProud

    Globale Partner des WOHD: Unilever; Unterstützer des WOHD: Wrigley Oral Healthcare Program, 3M, Planmeca

    Über die FDI World Dental Federation

    Die FDI World Dental Federation ist das wichtigste Vertretungsorgan für mehr als eine Million Zahnärzte weltweit. Zu ihren Mitgliedern gehören rund 200 nationale Zahnarztverbände und Fachgruppen in über 130 Ländern. Das Ziel der FDI besteht darin, auf der ganzen Welt für die bestmögliche Mundgesundheit zu sorgen. www.fdiworlddental.org/; facebook.com/FDIWorldDentalFederation; twitter.com/FDIWorldDental (https://twitter.com/fdiworlddental); linkedin.com/company/fdiworlddentalfederation

    Pressekontakt:

    Michael Kessler
    FDI Media Relations
    Mobil: +34 655 792 699
    E-Mail: michael.kessler@intoon-media.com

    Original-Content von: FDI World Dental Federation, übermittelt durch news aktuell

  • Vergessene Krise Burkina Faso: Corona-Pandemie verstärkt die am schnellsten wachsende Flüchtlingskrise der Welt

    Vergessene Krise Burkina Faso: Corona-Pandemie verstärkt die am schnellsten wachsende Flüchtlingskrise der Welt

    Ouagadougou (ots) – In Burkina Faso wächst die Zahl der Geflüchteten nach Angaben der SOS-Kinderdörfer schneller als in irgendeinem anderen Land der Welt. Inzwischen leben dort über eine Million Binnengeflüchtete – bei 20 Millionen Einwohnern. Im Vergleich dazu waren es noch im Januar 2019 weniger als 50.000 Vertriebene im eigenen Land. „Besonders besorgniserregend ist, dass 60 Prozent der Betroffenen Kinder sind. Ihre Situation ist höchst alarmierend: Viele sind unterernährt und von Hunger bedroht. Es fehlt ihnen an medizinischer Versorgung und Schutz. Sie sind in permanenter Gefahr, Opfer von psychischer und physischer Gewalt und sexuellem Missbrauch zu werden oder als Arbeitskräfte ausgebeutet zu werden“, sagt Maurice Some, Leiter der Hilfsorganisation in Burkina Faso.

    Hauptursache für Not und Flucht seien die zunehmenden Terrorattacken durch Dschihadisten und andere Gruppierungen, die immer wieder Dörfer, Marktplätze oder sogar Schulen brutal überfallen. „2500 Schulen im Land mussten aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. Zahlreichen Kindern wird dadurch der Zugang zu Bildung verwehrt“, sagt Some. Außerdem sei das Land besonders hart vom Klimawandel betroffen. Zunehmende Trockenheit führe zu einer Ausbreitung der Wüste in der Sahelzone, was Lebensmittelknappheit und Konflikte zwischen Ackerbau betreibenden Farmern und Viehbesitzern nach sich ziehe. Fast drei Millionen Menschen sind akut von Lebensmittelunsicherheit bedroht. Die Corona-Pandemie habe die wirtschaftliche Krise zusätzlich verschlimmert, Preise seien in die Höhe gegangen, auch werde es durch die Isolierung immer schwieriger, die notleidenden Kinder zu erreichen.

    Maurice Some sagt: „Die Kinder brauchen dringend Unterstützung: Sie müssen Zugang zu Nahrung, Medizin, psychologischer Hilfe und Bildung bekommen. Sie brauchen Schutz gegen Gewalt und Ausbeutung.“

    Die SOS-Kinderdörfer haben ein Nothilfeprogramm in der besonders betroffenen Region Centre-Nord gestartet und unterstützen dort 646 Kinder und ihre Familien.

    Von der Weltbevölkerung vergessen, aber nicht vom Virus: In zahlreichen Staaten kämpfen Kinder und Familien seit Jahren ums Überleben – im Schatten der Öffentlichkeit und zum großen Teil abgeschnitten von wirkungsvoller Hilfe. Die SOS-Kinderdörfer berichten in dieser Serie über die aktuelle Situation in Konfliktländern, in denen die Corona-Pandemie die ohnehin katastrophale Lage dramatisch zuspitzt. Über „Vergessene Krisen“ in der Ukraine, Mexiko, Venezuela, Zentralafrika, Madagaskar, Syrien, dem Jemen, Niger, Burkina Faso und Bangladesch.

    Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

    Boris Breyer
    Stellvertretender Pressesprecher
    SOS-Kinderdörfer weltweit
    Tel.: 089/179 14-287
    E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org
    www.sos-kinderdoerfer.de

    Original-Content von: SOS-Kinderdörfer weltweit, übermittelt durch news aktuell

  • Ärger um Astrazeneca – Wie kommt Rheinland-Pfalz durch den Impfstoff-Engpass? / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 18. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

    Ärger um Astrazeneca – Wie kommt Rheinland-Pfalz durch den Impfstoff-Engpass? / „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 18. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

    Mainz (ots) – Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über den umstrittenen Impfstopp für das Astrazeneca-Vakzin, am Donnerstag, 18. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

    Seit Monaten hat Deutschland zu wenig Impfstoff und jetzt verhängt die Bundesregierung auch noch einen Impfstopp für Astrazeneca. Zehntausende Impftermine fallen aus und dass jetzt, da die dritte Corona-Welle bevorsteht. Eigentlich wollte Kanzlerin Angela Merkel das Impftempo gerade erhöhen. Doch in weiten Teilen der Bevölkerung herrscht große Verunsicherung. Bei sieben mit dem Astrazeneca-Stoff in Deutschland geimpften Menschen sind Gerinnsel in Hirnvenen aufgetreten, drei Betroffene starben daran. Wie groß ist das Risiko angesichts Millionen geimpfter Menschen? Und warum kann nicht zur Überbrückung der Mainzer Hersteller Biontech einspringen? Die „Zur Sache Rheinland-Pfalz“-Reporter*innen gehen diesen Fragen nach.

    Moderation: Britta Krane

    Weitere Themen der Sendung:

    – „Finger weg vom Pfälzerwald“ – Streit um Windräder im Biosphärenreservat geht weiter
    – SPD im Freudentaumel, CDU in Katerstimmung – Wird die „Ampel“ ein Modell für Berlin?
    – CDU sucht Gründe für die Wahlschlappe – Baldauf bleibt vermutlich Fraktionsvorsitzender
    – Kampf ums Eigenheim im Grünen – Steigender Flächenverbrauch in Rheinland-Pfalz
    – Pestizide töten Frösche – Pfälzer Wissenschaftler*innen sehen Gefahr in den Weinbergen
    – Das Geheimnis der Freien Wähler – Wo sind sie stark in Rheinland-Pfalz?

    „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

    Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

    Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

    Pressekontakt:

    Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
    sibylle.schreckenberger@swr.de

    Original-Content von: SWR – Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell

  • Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in der Corona-Pandemie / Neue Technische Regel ISO 45005 kann wertvolle Unterstützung leisten / kostenfreies Info-Webinar

    Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit in der Corona-Pandemie / Neue Technische Regel ISO 45005 kann wertvolle Unterstützung leisten / kostenfreies Info-Webinar

    Frankfurt am Main (ots) – Im Dezember 2020 wurde ISO/PAS 45005 in englischer Sprache veröffentlicht. Der volle Titel der Technischen Regel lautet „Occupational health and safety management – General guidelines for safe working during the COVID-19 pandemic“.

    Der Leitfaden stellt internationale Richtlinien für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (SGA) zur Verfügung, die auf den Umgang mit dem Einfluss von COVID-19 auf den Arbeitsplatz zielen. Das Dokument kann auf der Internetseite (https://www.iso.org/obp/ui/#iso:std:iso:pas:45005:ed-1:v1:en:en) der International Organization for Standardization (ISO) in vollem Umfang eingesehen werden.

    Leitfaden mit hoher Aktualität

    Der Standard wurde mitten in der Corona-Pandemie herausgegeben und nimmt mit seinen praktischen Überlegungen zur Implementierung von COVID-19-Maßnahmen in einem Unternehmen konkret Bezug auf die gegenwärtige Situation.

    Andreas Ritter, Experte für Arbeitsschutz und Umweltschutz der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS GmbH (https://www.dqs.de/de/?utm_source=presseportal.de&utm_medium=referral&utm_campaign=ISO%2045001&utm_content=pi_03-2021)), hebt die hohe Aktualität des ISO-Regelwerkes hervor: „Der Leitfaden geht die Pandemie-Situation in Unternehmen auf Managementebene an: risikobasiert und mit praxisorientierten Anleitungen für mögliche Maßnahmen.“ Mehr Informationen zu ISO 45005 gibt es auf den Webseiten der DQS (https://www.dqs.de/blog/arbeitsschutz/iso-45005-arbeitsschutz-und-covid-19/?utm_source=presseportal.de&utm_medium=referral&utm_campaign=ISO%2045001&utm_content=pi_03-2021).

    Corona und Arbeitsschutz – Webinar u.a. zu ISO 45005

    Die DQS bietet unter der Überschrift „ISO 45001: Kompass für Arbeits- und Gesundheitsschutz“ am 30. März 2021 um 14.00 Uhr ein kostenfreies Webinar an. In dem etwa 50-minütigen Webinar werden folgende Themen behandelt:

    – Rechtlich bindende Verpflichtungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz in Deutschland
    – Wichtigste Fakten zur Arbeitsschutz-Norm ISO 45001
    – ISO 45005 – Neue technische Regel für Arbeitsschutz während COVID-19
    – ISO 45003 – Anleitung für den Umgang mit psychischer Gesundheit am Arbeitsplatz

    Im Anschluss an den Vortrag haben Teilnehmer die Möglichkeit, Fragen an den Referenten zu stellen. Hier geht es zur kostenfreien Anmeldung (https://www.dqs.de/de/veranstaltungen/kalender/webinar-arbeits-umwelt-und-gesundheitsschutz/iso-45001-kompass-fuer-arbeits-und-gesundheitsschutz/?utm_source=presseportal.de&utm_medium=referral&utm_campaign=ISO%2045001&utm_content=pi_03-2021).

    DQS GmbH – Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen

    Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) wurde 1985 durch DGQ (Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.) und DIN (Deutsches Institut für Normung e.V.) als Deutschlands erster Managementsystem-Zertifizierer gegründet.

    Als einziger großer Zertifizierer fokussiert sie auf Managementsysteme und Prozesse und nimmt hier seit Jahren eine Vorreiterrolle ein. So hat die DQS 1986 das deutschlandweit erste Zertifikat nach ISO 9001, der weltweit bedeutendsten Norm für Managementsysteme, ausgestellt.

    Mit ihren Auditdienstleistungen verfolgt sie die Zielsetzung, ihren Kunden – über eine Bewertung der Konformität mit Normen hinaus – Impulse für Verbesserungspotenzial zu geben. Hierfür setzt die DQS freiberufliche, hochqualifizierte Fach- und Führungskräfte als Auditoren ein. Diese repräsentieren alle Bereiche von Industrie und Wirtschaft, der öffentlichen Verwaltung und des Gesundheits- und Sozialwesens.

    Die DQS GmbH ist Teil der internationalen DQS Gruppe, die in mehr als 60 Ländern mit 85 Geschäftsstellen vertreten ist. Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund 3.300 Mitarbeiter – davon rund 2.500 Auditoren – und erzielte in 2019 einen Umsatz von 144 Millionen Euro. Mit über 65.000 zertifizierten Standorten in 130 Ländern zählt die DQS Gruppe zu den Führenden der Zertifizierungsbranche. (Stand Mai 2020)

    Pressekontakt:

    Matthias Vogel
    Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
    DQS GmbH
    August-Schanz-Straße 21
    60433 Frankfurt am Main
    Tel.: 069 95427-287
    E-Mail: matthias.vogel@dqs.de
    www.dqs.de

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  • „ZDF.reportage“ mit Sicherheitsleuten unterwegs

    „ZDF.reportage“ mit Sicherheitsleuten unterwegs

    Mainz (ots) – Die Coronapandemie hat die erfolgsverwöhnte Sicherheitsbranche kräftig durchgeschüttelt. Discos, Messen, Volksfeste – viele klassische Aufträge sind weggebrochen. Doch Sicherheit ist nach wie vor ein großes Thema: Neuerdings stehen Security-Leute vor Supermärkten und Rathäusern, kontrollieren die Einhaltung von Coronaschutzmaßnahmen in Innenstädten, Bahnhöfen, Bussen und Bahnen. Die „ZDF.reportage: Die Aufpasser – Das Geschäft mit der Sicherheit“ begleitet am Sonntag, 21. März 2021, 17.55 Uhr im ZDF, Sicherheitsleute bei ihren oft heiklen Einsätzen. Der Film von Annette von Donop und Jan Gall steht ab Freitag, 19. März 2021, 9.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

    Seit mehr als 20 Jahren sorgt Werner Möller von der WuVo Security GmbH in Köln für Sicherheit. Nach eigenen Angaben schickt er seine Männer auch „dahin, wo die Polizei sich schon seit Jahren nicht mehr blicken lässt“. In sogenannten sozialen Brennpunkten sorgen seine Mitarbeiter im Auftrag von Hausverwaltungen dafür, dass sich Bewohner ohne Angst auf die Straße trauen. Die „ZDF.reportage“ begleitet Cem A., der seit vielen Jahren für Möllers Firma arbeitet. Er ist häufig als Streetworker oder Sozialarbeiter gefordert und musste schon bei Revierkämpfen von Drogengangs Kopf und Kragen riskieren. Sein Kollege Ingo K. hat früher als Erzieher gearbeitet.

    Für Entlastung der Polizei bei ihren Ordnungsaufgaben sorgt in Freiburg der kommunale Vollzugsdienst (VD) – eine Art Stadtpolizei, die allerdings unbewaffnet ihre Arbeit verrichtet. Ramon O. und Sebastiano P. werden bei Ruhestörungen gerufen, sie verwarnen Wildpinkler und Müllsünder und machen im Moment vor allem Jagd auf Maskenverweigerer im öffentlichen Nahverkehr Freiburgs. An manchen Tagen registriert die Stadt im Breisgau mehr als hundert Verstöße. Mit der Einführung der FFP2-Maskenpflicht kam in dieser Hinsicht eine neue Herausforderung hinzu.

    Vielerorts sind die Kommunen damit überfordert, die Einhaltung der Coronaregeln zu überprüfen. Sicherheitsfirmen bieten sich da an – und viele leben in der Coronakrise von den Aufträgen der öffentlichen Hand. Auch in Kamp-Lintfort setzt Bürgermeister Christoph Landscheidt (SPD) zur Unterstützung der Ordnungsämter auf privatisierte Sicherheit.

    Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;
    Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfreportage

    Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/zdfreportage/

    „ZDF.reportage: Die Aufpasser – Das Geschäft mit der Sicherheit“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/zdf-reportage/die-aufpasser-100.html

    „ZDF.reportage“ in der ZDFmediathek: https://reportage.zdf.de/

    https://twitter.com/ZDFpresse

    Pressekontakt:

    ZDF Presse und Information
    Telefon: +49-6131-70-12121

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  • Hunderte von Tanzschuhen und Nägeln für das Kanzleramt

    Hunderte von Tanzschuhen und Nägeln für das Kanzleramt

    Hamburg (ots) – Einen ungewöhnlichen Posteingang hatte das Kanzleramt in den zurückliegenden Tagen zu verzeichnen. Zum Jahrestag des Pandemie-Lockdowns, hatten verschiedene Verbände von Tanzlehrenden, Tanzschaffenden und Unternehmern im Bereich Tanz zu einer gemeinsamen Aktion aufgerufen. Jeder einzelne schickte ein Paket mit nur einem Tanzschuh und einem Nagel an das Kanzleramt. Die Message hinter der Aktion: „Wir können unsere Tanzschuhe bald an den Nagel hängen“.Der 2. Schuh des Paares verblieb beim Versender in der Hoffnung, dass die Branche von der Politik nicht vergessen wird. Hunderte von Tanzschuhen haben somit ihren Weg aus dem gesamten Bundesgebiet nach Berlin gefunden.

    Vor einem Jahr standen zum ersten Mal die Ton- und Lichtanlagen der Tanzschulen still. Seit November 2020 ist das Gewerbe mehr als eingeschränkt – die komplette Branche kämpft ums Überleben! Tausende von Existenzen und Arbeitsplätzen sind in Gefahr!

    Die Tanzbranche trägt einen großen Teil zur mentalen und physischen Gesundheit der deutschen Bevölkerung bei. Zahlreiche Studien beweisen die positiven Auswirkungen der Bewegung zur Musik auf den menschlichen Körper und das eigene Immunsystem.

    Tanzschulen, Tanzschaffende oder Bildungseinrichtungen für künstlerischen Tanz haben bereits im Frühjahr 2020 bewiesen, dass Tanzen und Tanzunterricht hygienekonform möglich sind. Tanzunterrichtsstätten sind keine Pandemietreiber. Sie sind nicht das Problem, sondern Teil der Lösung, da sie Menschen bewegen, vor Langzeitschäden schützen und der Prävention von Infektionskrankheiten dienen.

    Dennoch hat die Branche Angst von der Politik vergessen oder nicht wahrgenommen zu werden und ruft mit dieser Aktion um Hilfe, da es momentan noch überhaupt keine Perspektive auf Normalität gibt.

    Ob die Nägel und die Schuhe den Nerv der Politik treffen, bleibt abzuwarten…

    Pressekontakt:

    Alexander Cristian Vizepräsident:
    Swinging World e.V. Der Unternehmerverband der Tanzschulen Swinging World GmbH
    Weidestr. 120 b | 22083 Hamburg T: (0 40) 50 05 82-0 | M: (+49 1 72) 7360063
    E-Mail: alexander.cristian@tanzen.de – swinging-world.de | tanzen.de
    Karl-Werner Wiemers Medienreferent:
    Swinging World GmbH Tel. 040500582-24 E-Mail: karl-werner.wiemers@tanzen.de

    Original-Content von: Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverband – ADTV, übermittelt durch news aktuell

  • Über eine Million Rehabilitanden seit Beginn der Pandemie / Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation zieht Resümee und bietet Checkliste für unentschlossene Rehabilitanden

    Über eine Million Rehabilitanden seit Beginn der Pandemie / Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation zieht Resümee und bietet Checkliste für unentschlossene Rehabilitanden

    Berlin (ots) – Die medizinischen Reha-Einrichtungen stehen seit Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr bei der Bewältigung dieser Krise in der ersten Reihe. Sie sichern die Regelversorgung für chronisch Kranke oder für Patienten im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt, etwa nach einem Herzinfarkt, nach einem Schlaganfall oder nach einer Krebserkrankung. Im vergangenen Jahr betraf das trotz Corona-Pandemie mehr als eine Million Menschen.

    Anlässlich des Jahrestages des Pandemiebeginns in Deutschland, zieht die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) e.V. ein vergleichsweise positives Resümee. Zwar ging die Zahl der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden im Vergleich zum Vorjahr zurück, doch hätte die Mehrzahl der Menschen eine notwendige Reha angetreten. Das allgemeine Verständnis dafür, dass eine Verzögerung den Genesungsprozess nicht fördere, sondern ihn verschlechtere, sei bei Patienten, Angehörigen und Ärzten gleichermaßen vorhanden, so die DEGEMED.

    Die Sorge, sich in Pandemiezeiten in einer Reha-Einrichtung zu infizieren, ist unbegründet. Denn bisherige Erfahrungen zeigten dort ein generell niedriges Infektionsrisiko. Die Mehrzahl der Reha-Einrichtungen hat sich bereits seit Frühsommer 2020 mit strengen Hygienekonzepten und Abstandsvorschriften auf die Pandemie eingestellt und ist anschließend – auch in Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern – jeden Entwicklungsschritt mitgegangen. Neben Maskenpflicht und kürzeren Reinigungsintervallen heißt das u.a., dass sich Hygiene-Abstände durch geteilte Therapiegruppen und Essenszeiten im Mehr-Schichten-System etabliert haben. Darüber hinaus gelten ein striktes Aufnahme-Management, Testroutinen bei Mitarbeitern und Rehabilitanden, die Quarantäne von Infizierten sowie Impfangebote für die Belegschaft.

    Um die Zahl der Rehabilitanden zukünftig noch zu erhöhen, bietet die DEGEMED aktuell die „Checkliste Infektionsschutz in Reha-Einrichtungen“. Diese umfasst zehn Punkte mit kurzen Erläuterungen und kann als Kriterienkatalog eine Entscheidungshilfe für unentschlossene Rehabilitanden sein.

    Pressekontakt:

    DEGEMED e.V.
    Julia Peters
    Referentin Öffentlichkeitsarbeit
    presse@degemed.de
    030-284496-71
    www.degemed.de

    Original-Content von: Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) e.V., übermittelt durch news aktuell

  • Testflatrate – Kinderleichter Antigen-Schnelltest Lepu Medical jetzt bei WingGuard verfügbar

    Testflatrate – Kinderleichter Antigen-Schnelltest Lepu Medical jetzt bei WingGuard verfügbar

    Köln (ots) – Seit Anfang März sind die lang ersehnten Antigen-Schnelltests zum qualitativen Nachweis von SARS-CoV-2 nun auch in Deutschland verfügbar.

    Wissenschaftler fordern schon seit Monaten den flächendeckenden Einsatz von Antigen-Schnelltest im privaten und beruflichen Umfeld. Die Studien dazu zeigen, dass infektiöse Patienten herausgefiltert werden können, die sonst die Infektion nicht bemerkt hätten. Weitere Ansteckungen und Superspreader können damit verhindert werden. Um die Tests sinnvoll einzusetzen wird empfohlen, diese privat und beruflich zweimal in der Woche zu verwenden.

    Das Hygieneunternehmen WingGuard (www.wingguard.de) bietet nun den Schnelltest von LEPU Medical an, der kinderleicht in der Anwendung ist und in Österreich bereits flächendeckend an Schulen eingesetzt wird. Während eine Sonderzulassung für Laien in den nächsten Tagen folgen soll, ist der Professional Test bereits jetzt verfügbar und bietet insbesondere Firmen die Möglichkeit, flexibler und vor allem sicherer arbeiten zu können. Viele Firmen bieten ihren Mitarbeitern bereits jetzt an, sich 1-2 pro Woche zu testen, um das Miteinander mit den Kollegen, dort wo es unvermeidlich ist, ein Stück weit sicherer zu machen. In der praktischen 25-er Box kann der Test an alle Mitarbeiter verteilt werden, damit diese sich vor der Arbeit zweimal in der Woche testen lassen können.

    Der Test zeichnet sich, neben der hohen Spezifität (99,26%) und Sensitivität (92,0%), vor allem durch seine einfache Anwendung aus. Ein Abstrich aus dem vorderen Nasenraum ist bereits ausreichend (ein unangenehmes Eindringen in den Nasen-Rachen-Raum ist nicht notwendig). Anschließend wird die Probe in eine Testkarte eingeführt und bereits nach 15 Minuten kann das Ergebnis abgelesen werden. Somit entfällt ein Schritt gegenüber den anderen Tests und damit eine weitere Fehlerquelle. Der Test wurde darüber hinaus vom Paul-Ehrlich-Institut evaluiert und geprüft sowie vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte offiziell gelistet.

    Wer also noch auf der Suche nach Schnelltests ist, um sich und seine Mitarbeiter bestmöglich zu schützen, wird auf www.wingguard.de fündig. Ein Laien-Test wird ebenfalls schon in wenigen Tagen im Shop verfügbar sein. Die Anzahl von wöchentlich benötigten Tests lässt sich somit anhand der Anzahl der Mitarbeiter gut eruieren. Wenn Sie ein maßgeschneidertes Angebot benötigen, können Sie sich einfach per Mail an B2B@luoro.de wenden.

    Pressekontakt:

    Alexander Kurth
    Luoro GmbH / WingGuard
    alex.kurth@luoro.de

    Original-Content von: Luoro GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Ende der Reisewarnung: Pauschalreisebuchungen für Mallorca explodieren

    Ende der Reisewarnung: Pauschalreisebuchungen für Mallorca explodieren

    München (ots) –

    – Mallorca kein Risikogebiet mehr: Buchungen mehr als verzehnfacht
    – Auch Gran Canaria deutlich häufiger gebucht als am Wochenende zuvor
    – Veranstalter ermöglichen kostenfreien Reiserücktritt oder Umbuchung bis kurz vor Abflug

    München (ots) – Am Sonntag, den 14. März hob das Auswärtige Amt die Reisewarnung für Mallorca auf. Daraufhin entwickelte sich binnen kürzester Zeit ein Ansturm auf Pauschalreisen für die beliebte Baleareninsel. Im Vergleich zum Wochenende zuvor hat sich die Zahl der Pauschalreisebuchungen mehr als verzehnfacht.1)

    „Am vergangenen Wochenende buchten Urlauber*innen mehr Reisen nach Mallorca als an den drei vorhergehenden Wochenenden zusammen“, sagt Martin Zier, Geschäftsführer Pauschalreisen bei CHECK24.

    Neben den positiven Nachrichten für Mallorca und einigen weiteren Inseln, profitierten auch andere Pauschalreiseziele. Mit Gran Canaria wurde am vergangenen Wochenende eine weitere spanische Destination 91 Prozent häufiger gebucht. Für die Dominikanische Republik entschieden sich 89 Prozent mehr Pauschaltourist*innen als am Wochenende davor.

    „Durch die stark gestiegenen Buchungszahlen kann es gerade in Ferienzeiten für beliebte Urlaubsregionen zu Engpässen und damit zu höheren Preisen kommen“, sagt Martin Zier. „Fluglinien haben in der Pandemie Verbindungen gestrichen und auch die Hotelkapazitäten sind aktuell noch nicht auf dem Niveau von vor der Pandemie. Umso mehr lohnt sich aktuell der Vergleich verschiedener Angebote, um die derzeit noch vorhandenen attraktiven Reisen zu finden.“

    Pauschalreisen einfachste und flexibelste Option für den Urlaub 2021

    Weltweit führt die Corona-Pandemie zu Anpassungen im Reiseverkehr. Um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten, bieten zahlreiche Reiseveranstalter ihren Kund*innen flexible Optionen für Neubuchungen an. Viele Angebote verfügen über eine kostenfreie Stornierungs- oder Umbuchungsmöglichkeit. Auch eine kostengünstige Stornierung ist bei vielen Angeboten möglich.

    „Die Reiseveranstalter haben erkannt, dass den Verbraucher*innen in diesen Zeiten vor allem die Flexibilität bei der Buchung wichtig ist“, sagt Martin Zier. „Deshalb reagieren sie mit attraktiven Angeboten, die bis kurz vor Anreise kostenlos storniert oder umgebucht werden können. Für die Urlaubsbuchungen für Pfingsten, den Sommer oder Herbst ist die Pauschalreise die sicherste Option.“

    1)Datengrundlage: alle Pauschalreisebuchungen über CHECK24 an den Wochenenden KW 9 und KW 10 2021

    Über CHECK24

    CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

    CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

    Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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    Edgar Kirk, Public Relations Manager, Tel. +49 89 2000 47 1175,
    edgar.kirk@check24.de Daniel Friedheim, Director Public Relations,
    Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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  • Neue Ideen zum Verhindern von Tröpfcheninfektionen: Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung startet Ausschreibung in Höhe von einer Million Euro

    Neue Ideen zum Verhindern von Tröpfcheninfektionen: Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung startet Ausschreibung in Höhe von einer Million Euro

    Bad Homburg (ots) – Die Schutzmaßnahmen gegen Erkrankungen, die durch Tröpfchen und Aerosole übertragen werden, sind relativ schwach, wie auch die aktuelle Covid-19-Pandemie zeigt. Deshalb will die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) mit einem Ideen- und Projektwettbewerb in Höhe von einer Million Euro die Entwicklung von neuen Schutzmaßnahmen gegen Viren vorantreiben.

    Beim Ausatmen und Sprechen sowie beim Niesen und Husten werden Krankheitserreger durch Vernebelung als Tröpfchen und Aerosole an die Umgebung abgegeben. Zur Infektion von Kontaktpersonen kommt es, wenn die Erreger anschließend auf die Schleimhäute gelangen und sich dort vermehren.

    „Die Schutzmaßnahmen gegen Tröpfcheninfektionen – wie aktuell bei der Covid-19-Pandemie – sind alles andere als optimal“, sagt Prof. Dr. Michael Madeja, Vorstandsvorsitzender der Else Kröner-Fresenius-Stiftung. „Der Mindestabstand zu anderen Personen von 1,5 m ist relativ willkürlich und kann unter ungünstigen Umständen zu gering sein“, erläutert Madeja. „Die Mund-Nasen-Bedeckungen sind nicht völlig virendicht und die Wirkung von Luftfiltern und Lüftungssysteme ist ungeprüft oder umstritten.

    Zwar gibt es mit den Impfungen ein sehr wirksames Instrument gegen Covid-19, dennoch könnten Mutationen der Corona-Viren die Schutzwirkung der Impfung reduzieren. „Auch gänzlich andere und neuartige Viren, die über Tröpfchen und Aerosole übertragen werden, könnten zukünftig zu noch größeren medizinischen und wirtschaftlichen Problemen führen“, betont Madeja.

    Aus diesem Grund will die EKFS dazu beitragen, die Forschung und Entwicklung von Maßnahmen zur Verhinderung von Tröpfchen- und Aerosol-Infektionen zu fördern. Im Fokus stehen dabei die Weiterentwicklung bestehender Schutzmaßnahmen (z. B. Mund-Nase-Bedeckungen, Luftfilter oder Beatmungsgeräte), die Entwicklung neuer Präventionsmaßnahmen (z. B. Maskentypen, Filtermaterialien, Lüftungsanlagen oder Hygienekonzepte) sowie Interaktionsformate zur Kreation neuer Ideen (z. B. Symposien, Hackathons oder design thinking).

    Die Ausschreibung läuft noch bis zum 15. April 2021.

    Ausführlichere Informationen unter: https://www.ekfs.de/aktuelles/ausschreibungen/troepfcheninfektionen

    Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) – Forschung fördern. Menschen helfen. Die gemeinnützige Else Kröner-Fresenius-Stiftung widmet sich der Förderung medizinischer Forschung und unterstützt medizinisch-humanitäre Projekte. Bis heute hat sie über 2.000 Projekte gefördert. Mit einem jährlichen Fördervolumen von aktuell über 60 Millionen Euro ist sie die größte Medizin fördernde Stiftung Deutschlands. Weitere Informationen finden Sie unter: www.ekfs.de

    Pressekontakt:

    Else Kröner-Fresenius-Stiftung
    Bianka Jerke
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Tel.: + 49 6172 8975-24
    E-Mail: b.jerke@ekfs.de

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  • Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machen / Umfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können

    Reisetipps, um das Beste aus dem ersten Post-Covid-Urlaub zu machen / Umfrage (1) von eDreams ODIGEO zeigt, wie Reisende 2021 und darüber hinaus smart urlauben und den Buchungsprozess genießen können

    Hamburg (ots) –

    – Zeitersparnis und Preisvorteil ziehen die Reisenden ins Internet: 82% der Reisenden haben sich für eine Buchung über ein Online-Reisebüro entschieden, nachdem sie dort eine günstigere oder bequemere Route gefunden haben
    – 44% der deutschen Reisenden schätzen eine schnelle Buchung, ohne aufwändige Recherche im Vorfeld
    – Reisende, die über das führende Online-Reisbüro eDreams ODIGEO buchen, können insgesamt eine Million Stunden im Vergleich zu Direktbuchungen über die Fluggesellschaften einsparen

    Hamburg (ots) – Das Onlineangebot ist groß und die Urlaubswunschlisten in ganz Deutschland füllen sich beständig. eDreams ODIGEO, Europas größtes Online-Reiseportal und eines der größten europäischen E-Commerce-Unternehmen, nahm die steigende Reisesehnsucht zum Anlass und befragte rund 1.000 Personen in Deutschland dazu, wie das vergangene Jahr ihre Reisewünsche beeinflusst hat und welche Vorlieben bei kommenden Buchungen im Vordergrund stehen.

    Pablo Caspers, Chief Travel Officer bei eDreams ODIGEO, kommentiert: „Wir sehen, wie sich das Vertrauen der Verbraucher nach den positiven Nachrichten rund um die Impfprogramme langsam wieder aufbaut. Da die Menschen beginnen, von Reisen ins Ausland zu träumen und diese zu planen, haben wir deutsche Reisenden befragt, um zu verstehen, was ihre Sorgen und Wünschen sind, wenn es um die Planung und Buchung der nächsten Urlaube geht und wie wir als OTA sie dabei unterstützen können.“

    Preisvorteil dank Buchungen über Online-Reisebüros

    Damit die nächste Reise nicht nur die Nerven, sondern auch den Geldbeutel schont, ziehen es viele Deutsche vor, schon bei der Buchung zu sparen. Vier von fünf (82%) der Erwachsenen in Deutschland gaben an, dass sie durch die Suche nach einem Urlaub über ein Online-Reisebüro eine günstigere oder bequemere Route gefunden und gebucht haben als bei einer Buchung direkt über die Fluggesellschaft (2).

    73% der Reisenden wissen nicht, dass sie bei der Buchung nachhaltig sparen können. Laut den Umfrageergebnissen unterschätzen zwei Drittel der deutschen Befragten die Ersparnisse, die eine Buchung über ein Online-Reisebüro ihnen bietet: Ein Drittel (28%) der Befragten glaubt, dass sie weniger als 15% im Vergleich zur Direktbuchung bei einer Fluggesellschaft einsparen könnten, weitere 34% erwarten dabei sogar nur ein Ersparnis von bis zu 10%. Tatsächlich können eDreams ODIGEO-Kunden bei der Buchung einer Pauschalreise (3) im Durchschnitt 19% (4) sparen.

    Urlaubsplanung sollte schnell und unkompliziert sein

    Viele Menschen sind für einen Großteil des Jahres 2020 in der Heimat geblieben und brennen nun wieder darauf, verreisen zu können. Große Recherche und Preisvergleich? Weit gefehlt! Die Erholung beginnt für die Deutschen bereits bei der Buchung und Reisende streben stets nach bequemen, problemlosen Buchungsoptionen.

    Auf die Frage, welches Element des Reisebuchungsprozesses den Verbrauchern am wenigsten Spaß macht, nannte fast die Hälfte (44%) den Zeitaufwand für die Suche nach dem bestmöglichen Preis. Eine Analyse der Buchungszeit durch eDreams ODIGEO stützt dieses Empfinden der Verbraucher. Weltweit könnten Reisende dementsprechend in diesem Jahr mit Buchungen über Opodo und eDreams ODIGEO insgesamt eine Million Stunden im Vergleich zu Direktbuchungen über die Fluggesellschaften einsparen (5).

    „Selbst in der Freizeit schauen unsere Befragten auf die Uhr: Fast die Hälfte der deutschen Verbraucher die Preisrecherche als das am wenigsten angenehme Element der Reiseplanung, und das ist ein Punkt, an dem Online-Reisebüros wirklich helfen können. Unsere Technologie führt jede Stunde acht Milliarden Preisberechnungen durch und nimmt den Druck von den Reisenden, indem wir sicherstellen, dass wir ihnen die größte Auswahl präsentieren, während sie gleichzeitig einfache Preis- und Routenvergleiche zusammenstellen können“, sagt Pablo Caspers.

    Ein weiteres Hindernis bei der Reiseplanung ist für viele Urlauber Termine und Zeiten für Flug und Unterkunft aufeinander abzustimmen. 35% empfinden diesen Schritt in der Reiseplanung als unangenehm. Darüber hinaus gab ein Drittel (29%) der Befragten an, dass die Organisation von Flugverbindungen für Reisen mit mehreren Etappen zu Kopfzerbrechen führe.

    Welche Prioritäten Kunden auch bei der Buchung verfolgen, eines ist sicher: Online-Reisebüros stehen Ihnen stets zur Seite und helfen, den perfekten ersten Post-Covid-Trip zu buchen. Sei es indem sie ihnen die spannendsten Optionen von verschiedenen Reiseanbietern aufzeigen oder um verschiedene Routen- und Preisoptionen an einem Ort zu vergleichen.

    (1) Im Zeitraum von 27. – 29. Januar wurden im Auftrag von eDreams ODIGEO insgesamt 10.000 Personen global, davon 1.000 Personen in Deutschland, durch das unabhängige Marktforschungsunternehmens OnePoll befragt.

    (2) Die Preisersparnis wird berechnet, indem der durchschnittliche Bruttobuchungswert der dynamischen Pakete von eDreams ODIGEO mit der gleichen Reise verglichen wird, die separat auf den Websites der führenden Fluggesellschaften und Hoteliers gebucht wird. Es handelt sich nicht um einen Vergleich des exakt gleichen Fluges, es könnte für dasselbe Ziel über eine andere Route und einen anderen Fluganbieter sein.

    (3) Reisende können maßgeschneiderte Pakete aus einer Kombination von Unterkunft und Reise zusammenstellen.

    (4) s. Punkt 2

    (5) Schätzung von eDreams ODIGEO basierend auf einer internen Studie, die zeigt, dass Verbraucher im Durchschnitt 4,95 Minuten sparen, wenn sie über die OTA-Marken von eDreams ODIGEO buchen, im Vergleich zur direkten Buchung der gleichen Produkte auf der Website der Fluggesellschaft. Die Zahl 1 Mio. ist die aggregierte Zeitersparnis, die für das Jahr 2021 erwartet wird, für Reisen mit einer einzelnen Fluggesellschaft und mit mehreren Fluggesellschaften zusammen.

    Pressekontakt:

    BCW GmbH
    Carina Kircheis
    Tel.: 069 – 23809 27
    Mail: edreamsodigeo@bcw-global.com

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  • Reisende legen mehr Wert auf Flexibilität / ADAC Tourismusstudie zu den Auswirkungen der Pandemie auf das Reiseverhalten

    Reisende legen mehr Wert auf Flexibilität / ADAC Tourismusstudie zu den Auswirkungen der Pandemie auf das Reiseverhalten

    München (ots) – Noch herrscht Zurückhaltung bei Urlaubsplänen und Reisebuchungen. Doch ein Drittel der Deutschen will in diesem Jahr wieder mehr Geld für Urlaub ausgeben als 2020. Das ist eines der Ergebnisse einer aktuellen ADAC Tourismusstudie, bei der rund 5.000 Menschen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihre Reisepräferenzen befragt wurden. Ob beim Reisen allerdings wieder das Vor-Corona-Niveau erreicht wird, ist dennoch fraglich: Etwa jeder Fünfte über 40 Jahren geht nicht davon aus, im laufenden Jahr wieder verreisen zu können. Die allgemeine Zurückhaltung lässt sich am Buchungszeitpunkt ablesen: So will knapp die Hälfte der Befragten kurzfristig oder vorab gar nicht buchen.

    Ein weiteres Ergebnis der ADAC Studie: Deutschland wird als Reiseziel auch 2021 wieder im Fokus stehen. Knapp zwei Drittel der Deutschen wollen demnach auch in diesem Jahr hierzulande Urlaub machen, etwas weniger als die Hälfte strebt ins europäische Ausland und nur 16 Prozent zieht es an Ziele außerhalb Europas. Deutschland dürfte mittelfristig sogar noch beliebter werden. Wie die Umfrage zeigt, hat Deutschland auch mittelfristig vor den anderen europäischen und vor allem den außereuropäischen Ländern als Reiseziel klar die Nase vorn.

    Nachdem 42 Prozent der Befragten im Vorjahr ihren Haupturlaub coronabedingt stornieren oder umbuchen mussten, erfreuen sich nun individuelle Urlaubsarten wie Camping oder gemietete Ferienwohnungen größerer Beliebtheit als früher. Auch andere Urlaubsformen wie Pensionen oder kleinere Hotels dürften deshalb künftig verstärkt den Vorzug erhalten.

    ADAC Vorstand Dr. Dieter Nirschl: „Die Studie zeigt eines deutlich: Die Menschen wollen wieder reisen wie früher, aber sie wollen flexibel bleiben und kleinere Einheiten wie Ferienwohnungen stärker nutzen. Diese Individualisierung bietet auch Chancen für kleinere Betriebe und die Erschließung neuer Ferienziele. Damit können große touristische Zentren entlastet werden.“

    An Bedeutung gewinnt bei den Reisenden auch die Flexibilität bei Buchungen, auch die Ansprüche an Stornobedingungen steigen. Eine deutlich größere Rolle als in Vor-Corona-Jahren dürfte künftig das Verreisen mit dem Auto spielen. 44 Prozent der Befragten gaben an, 2019 mit dem Pkw in den Urlaub gefahren zu sein. 2020 waren es 63 Prozent, und auch künftig werden mehr Menschen auf das Auto zurückgreifen. Reisen mit Flugzeug hat laut ADAC Studie nur im vergangenen Jahr einen Einbruch erlebt. In etwa drei bis fünf Jahren wollen bis zu 44 Prozent – und damit neun Prozent mehr als 2019 – wieder in den Urlaub fliegen. Zu den Gewinnern darf sich auch die Bahn zählen, die mit einem Zuwachs rechnen darf.

    „Der Tourismus mit seinen drei Millionen Beschäftigten ist und bleibt trotz Pandemie ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland,“ sagt ADAC Vorstand Dr. Nirschl. „Deshalb muss die Politik auch weiterhin der Branche über diese schwere Krise hinweghelfen und ihr baldmöglichst eine Neustart-Perspektive aufzeigen.“

    Detaillierte Informationen gibt es unter adac.de/tourismusstudie.

    Pressekontakt:

    ADAC Kommunikation
    T +49 89 76 76 54 95
    aktuell@adac.de

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