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  • iNNOVO Cloud setzt Corona-Pandemieplan um und bietet „Homeoffice per Knopfdruck“

    iNNOVO Cloud setzt Corona-Pandemieplan um und bietet „Homeoffice per Knopfdruck“

    Unternehmenseffizienz mit sicheren, mobilen, digitalen Arbeitsplätzen steigern – nicht nur in der Corona-Krise

    Eschborn, 6. April 2020 – Homeoffice-Arbeit soll die Verbreitung des Corona-Virus eindämmen. Doch dies kann nur mit effizienten und sicheren Lösungen funktionieren. Sind alle Mitarbeiter für die Homeoffice-Arbeit gerüstet? Gelangen diese an alle benötigten Unterlagen? Ist die Einhaltung der Datenschutz- und Compliance-Anforderungen gewährleistet? Auf diese und weitere Fragen ist das von iNNOVO Cloud entwickelte vOffice die Antwort. Dieser sichere, virtuelle Cloud-Arbeitsplatz spielt auch eine zentrale Rolle im Pandemieplan von iNNOVO Cloud – das Unternehmen zeigt somit ein gutes Beispiel für Remotework.

    „In der Krise beweisen sich Agilität und Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. Aktuell arbeiten viele Mitarbeiter von Firmen unterschiedlicher Branchen im Homeoffice. Doch nicht jeder Betrieb ist für eine solche Umstellung gerüstet. Im Rahmen des Krisenmanagements ist es existenziell, die Umrüstungszeit so kurz und einfach wie möglich zu gestalten. Nur so kann die Business Continuity aufrechterhalten werden“, erklärt Dr. Sebastian Ritz, CEO der iNNOVO Cloud GmbH.

    Der Digital Workplace vOffice von iNNOVO ermöglicht Homeoffice förmlich per Knopfdruck. So ist der schnelle, einfache und sichere Einstieg in die digitale Arbeitswelt gegeben. Der virtuelle Cloud-Arbeitsplatz verfügt über alle notwendigen Standard-Office-Anwendungen und iNNOVO bietet außerdem die Implementierung individueller Firmen-Anwendungen an. Darüber hinaus sind moderne Kollaborations-Tools und Features wie der sichere Datentransfer, Video- und Chat-Funktionen verfügbar. iNNOVO Cloud stellt Unternehmen auf Wunsch auch die passenden Endgeräte zur Verfügung.

    Einfach sicher: auch nach der Krise
    „Als DSGVO-konformer deutscher Cloud-Provider legen wir großen Wert auf Datensicherheit und -souveränität. Die Daten werden in unseren mehrfach zertifizierten Rechenzentren in Frankfurt am Main gehostet. Durch eine verschlüsselte Verbindung zu unseren Servern und regelmäßige Sicherungen der Daten ist ein Höchstmaß an Datensicherheit und Datenintegrität gegeben“, erklärt Dr. Sebastian Ritz.

    Das vOffice von iNNOVO Cloud ermöglicht es, die Mobilität im Unternehmen zu steigern und gleichzeitig die IT-Sicherheit, Skalierbarkeit und Effizienz zu erhöhen. „Viele Unternehmen erkennen durch die Corona-Krise die immensen Effizienzvorteile, die Homeoffice-Arbeit mit sich bringt. Beispielsweise wenn ein Unternehmen mehrere Standorte hat und die Mitarbeiter remote-arbeitsfähig sein müssen. Mit vOffice lässt sich sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die gleichen Kollaborationstools besitzen und ortsunabhängig auf den gleichen Datenstand zugreifen können“, erläutert Dr. Ritz.

    Mit vOffice wird der individuelle Arbeitsplatz inklusive aller für den Mitarbeiter relevanten Daten und Programme, wie z.B. branchenspezifischer Software, bereitgestellt – ganz gleich, ob der Mitarbeiter in der Zentrale, remote oder beim Mandanten vor Ort arbeitet.

    Business Continuity mit Pandemieplan im Hause iNNOVO Cloud
    iNNOVO Cloud geht beispielhaft voran und hält mit einem ausgereiften Pandemieplan seine Betriebsfähigkeit und -sicherheit wie gewohnt aufrecht. Alle Mitarbeiter und Freiberufler arbeiten für die kommenden Wochen im Homeoffice. Sie bleiben über Videokonferenzen und andere Kollaborations-Tools miteinander sowie mit den Kunden vernetzt. Die Mitarbeiter sind mit einer VPN-Verbindung sowie einer Zwei-Faktor-Authentifizierung ausgestattet und per Notebook remote-fähig. Sowohl die Verfügbarkeit als auch der Support für alle Services sind damit weiterhin sichergestellt.

    iNNOVO Cloud ist der deutsche Infrastruktur-Experte für hochsichere Cloud-Umgebungen. Seit 2012 betreut iNNOVO Cloud vorrangig Kunden aus dem sensiblen Banken- und Fintech-Umfeld. Vom ersten Schritt in die Cloudbis hin zur Migration ins anspruchsvolle Cloudnative-Zeitalter mit Technologien wie Kubernetes oder Blockchain – die iNNOVO Cloud-Experten identifizieren, welche Strategie die richtige ist und heben so die individuellen, digitalen Business-Mehrwerte ihrer Kunden.
    Weitere Informationen: www.innovo-cloud.de

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  • COVID-19: Krisenkommunikation mit digitaler PR

    COVID-19: Krisenkommunikation mit digitaler PR

    Beispiele für Krisenkommunikation in unterschiedlichen Branchen

    Die Entwicklungen rund um Corona haben uns alle mit Macht erwischt. Jetzt ist es umso wichtiger, die Kommunikation aufrecht zu halten. Es heißt jetzt schnell reagieren, angemessen kommunizieren und durch eine proaktive Krisenkommunikation die eigene Reputation stärken.

    Der wirtschaftliche und soziale Shutdown durch den Ausbruch des Virus trifft alle in unterschiedlichem Ausmaß. Die ideale Krisenkommunikation sieht für jedes Unternehmen anders aus.

    Beispiele für Krisenkommunikation in unterschiedlichen Branchen:

    – Die Tourismusbranche, beispielsweise Hotels und Reiseanbieter, sollten jetzt darüber informieren, wie mit bereits gebuchten Reisen verfahren wird und alle Betroffenen über die aktuellsten Veränderungen auf dem Laufenden halten.

    – Die Gastronomie sollte jeden öffentlichen Kommunikationskanal nutzen, um darüber zu informieren, ob sie beispielsweise einen Lieferservice anbieten oder ob ihr Lokal zunächst geschlossen bleibt.

    – Einzelhändler sollten darauf aufmerksam machen, falls sie während der Krise einen Zustellungsservice anbieten und wann sie die Ware versenden.

    Für eine schnelle, flexible und situative Krisenkommunikation eignen sich Online-Pressemitteilungen, um über Presse- und Newsportale die Öffentlichkeit zu erreichen. Über Fachverteiler können gezielt Redakteure, Journalisten und Medien-Vertreter erreicht werden.

    Die regelmäßige und weitreichende Veröffentlichung von Online-Pressemitteilungen wird auch während der Corona-Krise durch einen PR-Distributionsservice wie PR-Gateway vereinfacht und beschleunigt. Die Recherche nach geeigneten Veröffentlichungsmöglichkeiten für unterschiedliche Branchen gelingt mit dem Presseportal-Report, einer tabellarischen Gegenüberstellung von mehr als 250 Online-Medien.

    https://prg.li/presseportal-report-2020-pm

    Die Online-Dienste der ADENION GmbH unterstützen Unternehmen, Agenturen und Blogger bei der täglichen Kommunikationsarbeit in den digitalen Medien. Mit Blog2Social und PR-Gateway stehen zeitgemäße und leistungsfähige Tools für die Online-Kommunikation zur Verfügung.

    Der Online-Service PR-Gateway bietet die Distribution von Pressemitteilungen, Fachartikeln und Unternehmens-News an ein PR-Netzwerk aus Online-Medien, Redaktionen, Journalisten, Dokumenten-Netzwerken, Google My Business, Blogs sowie Social Media in einem Veröffentlichungsprozess. PR-Gateway beliefert über ein intelligentes Versandsystem die passenden Fach- und Regionalportale anhand von Kategorieauswahl und Mandanteneinstellung, von regional bis weltweit. Über Premium-Dienste können außerdem weitere renommierte Fachportale sowie Redaktionen namhafter Fachpublikationen und Online-Magazine erreicht werden. Die Online-Nachrichten erreichen nicht nur Medienkontakte, sondern vor allem auch Kunden und Interessenten direkt.

    PR-Gateway bringt PR-Botschaften in die Medien und kann die Sichtbarkeit und Reichweite in den Suchmaschinen erheblich steigern. Weitere Informationen und kostenloser Test: https://prg.li/jetzt-kostenlos-testen-pm

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  • #ZusammengegenCorona #Solidaritaet

    #ZusammengegenCorona #Solidaritaet

    50% Rabatt für professionellen IT Service – speziell für Klein- und Kleinstunternehmen im Landkreis Schwandorf!

    Schwandorf, 30. März 2020 – Die Corona-Krise hat einen massiven Einfluss auf die Wirtschaft, die Arbeit kommt in manchen Betrieben komplett zum Erliegen, andere können zumindest eingeschränkt weiterarbeiten. Mehr denn je ist es wichtig, dass der IT Betrieb störungsfrei weiterlaufen kann und – wo möglich – sichere Heimarbeitsplätze eingerichtet sowie gewartet werden. Klein- und Kleinstunternehmen sind nun in vielerlei Hinsicht besonders zu unterstützen. Deshalb bietet die DS Deutsche Systemhaus GmbH diesen kleinen Betrieben speziell im Raum Schwandorf umfangreiche Unterstützung an.

    Solidarität – Unternehmer müssen zusammenhalten
    #ZusammengegenCorona und #Solidaritaet sind derzeit nicht nur Trend-Hashtags in den sozialen Medien, sondern auch ein persönliches Anliegen von Christian Paulus, Geschäftsführer der DS Deutsche Systemhaus GmbH in Schwandorf. „Deshalb haben wir bereits diverse Aktionen und Angebote ins Leben gerufen, um Unternehmen zu unterstützen“, sagt er und ergänzt: „Speziell für die Region unseres Hauptstandortes in Schwandorf bieten wir nun ein weiteres Unterstützungsangebot an – für Klein- und Kleinstunternehmen mit bis zu 10 PC-Arbeitsplätzen.“
    Derzeit stünden nicht die Gewinne im Vordergrund, sondern Zusammenhalt und Solidarität. Mit Stolz erfüllt Christian Paulus, dass sein gesamtes Team, das nun größtenteils im Home Office arbeitet, großes Engagement zeigt und auch gerne zu Mehrarbeit bereit ist, um alle Kunden schnell und flexibel zu unterstützen. Auch viele Hersteller zeigen sich sehr solidarisch und bieten einige ihrer Produkte kostenlos an. So kann die DS Deutsche Systemhaus GmbH zum Beispiel über den Partner StarLeaf – einem Anbieter für Sprach- und Videokonferenzsysteme – eine kostenlose Version deren Online-Meeting-Software zur Verfügung stellen.

    IT Spezialisten auf Abruf: Warum vor allem kleine Unternehmen von externen IT Dienstleistern profitieren
    Bei kleineren Betrieben trägt sich eigenes IT Personal meist nicht, deshalb erledigen oftmals Mitarbeiter IT Aufgaben neben ihrer eigentlichen Arbeit. Das bindet nicht nur unnötig Personalressourcen, es birgt auch einige Gefahren und kann letztlich unterm Strich zu hohen Kosten und existenzgefährdenden Sicherheitsbedrohungen führen.
    Auch wenn das IT Budget gering ist, die Beauftragung eines professionellen, externen IT Dienstleisters rechnet sich in vielerlei Hinsicht und spart unterm Strich sogar Kosten. IT Experten kümmern sich um den Anwendersupport, die Wartung der IT Infrastruktur und um IT Sicherheitsfragen. Dadurch können sich Mitarbeiter ausschließlich auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren. Die IT wird durchgehend betreut – unabhängig von Mitarbeiterausfall durch Urlaub, Krankheit, Kündigung. Auch die Datensicherheit sowie die Ausfallsicherheit werden erhöht. Und im Notfall stehen IT Spezialisten schnell zur Verfügung, damit der Betrieb weiterlaufen kann.

    „Aus der Region – Für die Region“: Besonders während der Corona-Krise
    Nach dem Motto „Aus der Region – Für die Region“ ist die DS Deutsche Systemhaus GmbH seit 25 Jahren IT Dienstleister mit Hauptsitz in Schwandorf. Speziell für Kleinunternehmer bieten sie mit der flex.CARD ein IT Service Paket an, das genau an deren Bedürfnissen ausgerichtet ist. Mit dieser flex.CARD erhalten kleine Betriebe eine kostengünstige, flexible und professionelle IT Unterstützung. Sie bezahlen keine monatlichen Fixkosten, sondern nutzen bei Bedarf die IT Leistungen zu einem festen, stark vergünstigten Stundensatz. Zusätzlich erhalten Sie kostenlos drei Wertgutscheine im Wert von 1.600 EUR sowie einen Preisnachlass auf die Administrations-Lösung flex.ADMIN.
    Die umfangreiche flex.CARD kostet regulär für 24 Monate einmalig 179,- EUR. Zur Unterstützung kleiner Unternehmen zu Zeiten der Corona-Krise senkt das IT Systemhaus den Preis um 50%, Unternehmen bezahlen also nur 89,50 EUR einmalig für 24 Monate (umgerechnet 3,73 EUR / Monat). Diese 50%-Aktion ist gültig bei Abschluss einer flex.CARD bis 29.05.2020.

    Über DS Deutsche Systemhaus GmbH
    Die DS Deutsche Systemhaus GmbH ist seit über 20 Jahren ein erfahrenes IT-Systemhaus für Infrastrukturen, Managed und Cloud Services.
    Die hochqualifizierten Mitarbeiter kennen die IT-Anforderungen mittelständischer Unternehmen und liefern passgenaue Lösungen. Spezialisiert auf Managed Services, unter anderem im IT-Infrastrukturumfeld und Cloud Computing liefert DS zukunftssichere Lösungen. Alle eigenen Cloud-Dienste erbringt das Systemhaus aus in Deutschland betriebenen Rechenzentren.
    DS ist spezialisiert auf Lösungen auf Basis von Microsoft-Produkten und überzeugt mit professionellen Dienstleistungen rund um Hochverfügbarkeit, Virtualisierung, Microsoft System Center, Microsoft Terminalserver und Exchange Server. Auch zum Thema Videokonferenzen sind die DS-Spezialisten sehr gute Ansprechpartner. Darüber hinaus beschafft DS sämtliche erforderliche Soft- und Hardware zu fairen Preisen von namhaften Herstellern.
    DS unterstützt seine Kunden auch als externer Dienstleister, der wahlweise dauerhaft oder bei Personalengpässen die IT-Infrastruktur in Betrieb hält. Und auch beim Planen durchaus komplexer WLAN-Infrastrukturen können sich Auftraggeber auf DS verlassen.
    DS Homepage: www.deutsche-systemhaus.eu
    Eine komplette Übersicht der DS Group erhalten Sie unter www.d-s.group

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    DS Deutsche Systemhaus GmbH
    Susanna Schmidt
    Gabelsbergerstraße 1
    92421 Schwandorf
    +4994317173130
    marketing@d-s.group
    https://www.deutsche-systemhaus.eu/

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  • BITMi zur Corona Krise: Mittelstand drohen gewaltige Schäden

    BITMi zur Corona Krise: Mittelstand drohen gewaltige Schäden

    – BITMi begrüßt Wirtschaftsunterstützung und bedauert den Ausschluss des Mittelstandes
    – Wirtschaftliche Schäden werden größer und nachhaltiger sein als derzeit wahrgenommen
    – Wirtschaft muss mehr in Beratung der Politik einbezogen werden

    Aachen/Berlin, 23. März 2020 – Anlässlich des heute vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzespakets zur Abmilderung der Konsequenzen von Covid-19 begrüßt der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) das schnelle Handeln der Regierung. „Wir sehen mit Erleichterung, dass unsere Regierung angesichts der Krise schnell und beherzt handelt“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Allerdings ist nicht nachvollziehbar, warum der Mittelstand ausgeschlossen wird, obwohl er die meisten Arbeitsplätze in Deutschland stellt.“

    Teil des heute beschlossenen Paktes sind die finanzielle Unterstützung der Wirtschaft mit 50 Milliarden Euro für Selbständige und Kleinstunternehmen bis 10 Mitarbeiter sowie ein Rettungsschirm von bis zu 600 Milliarden Euro für Groß-Unternehmen mit mehr als 43 Millionen Euro Bilanzsumme und mehr als 50 Millionen Euro Umsatz. In diesem Paket wird eine Unterstützung weiter Teile des Mittelstandes ausgeschlossen, zu welchem die Bundesregierung auf Kredite der KfW Bank verweist. Zu letzteren sind allerdings die ersten Erfahrungen von in Not geratenen Mittelstandsunternehmen laut dem Verband sehr verhalten, denn bürokratische Hürden mit klassischen Antragsverfahren und einzureichenden Unterlagen über die Hausbanken sind der dramatischen Situation nicht im Ansatz angemessen.

    Hinzu kommt nach Ansicht des BITMi Präsidenten eine falsche Einschätzung der wirtschaftlichen Lage insgesamt: „Die Schäden in der mittelständischen Wirtschaft werden weitaus größer und nachhaltiger sein als derzeit von Politik und Medien wahrgenommen und kommuniziert wird. Denn die zur Virus-Eindämmung notwendigen Maßnahmen kommen quasi einem wirtschaftlichen Transaktionsverbot gleich. Es ist fraglich, ob hier klassische Maßnahmen wie ein einmaliges Rettungspaket oder eine Umdefinition bestehender KfW-Mittel ausreicht, oder ob in die täglichen Beratungen zwischen Wissenschaft und Politik zu Maßnahmen nicht auch die Wirtschaft einschließlich Mittelstand involviert werden sollte.“ Der BITMi Präsident betont allerdings auch ausdrücklich die Unterstützung der gesundheitlich angezeigten Maßnahmen der Bundesregierung, wenngleich jede weitere Woche Stillstand auch weitere Arbeitsplatzverluste bedeute.

    Der BITMi engagiert sich im Rahmen seiner Möglichkeiten als Verband des IT-Mittelstandes aktiv im Kampf gegen die Corona Krise. Viele Unternehmen setzen nun noch mehr auf Digitalisierung und der IT-Mittelstand zeigt sich solidarisch und bietet viele seiner Produkte in dieser Phase kostenlos an, vom einfachen Buchhaltungssystem über Video-Conferencing-Tools bis hin zu Cloud-Services. Auf Initiative des BITMi gibt es eine wachsende Liste an Unternehmen, die kostenfreie Lösungen anbieten, welche Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten vereinfachen. Hier ein Link: www.bitmi.de/solidaritaet-in-zeiten-des-coronavirus-bitmi-mitglieder-helfen/

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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  • Neuer Trend im Arbeitsalltag

    Neuer Trend im Arbeitsalltag

    Ellesmere Port, 20.03.2020 – Die Angst vor der Ansteckung mit dem Coronavirus beschleunigt den ohnehin schon anhaltenden Trend, häufiger oder ausschliesslich von zu Hause zu arbeiten. Grosse US-Unternehmen haben ihre Mitarbeiter aufgerufen, wenn möglich das eigene Arbeitszimmer zu nutzen. Nach der Ankündigung von flächendeckenden Schulschliessungen und Ausgehverboten in vielen Ländern hoffen zahlreiche Firmen, das Geschäft aufrechterhalten zu können, indem sie Mitarbeiter ins Homeoffice schicken. Losgelöst von der aktuellen Corona Krise ist es schon seit der zunehmenden Digitalisierung in vielen Berufen üblich, die Vorteile des Homeoffice zu nutzen. Viele können von zu Hause dank Laptop und Smartphone bequem und reibungslos arbeiten.

    Persönliche Beratung bei TTPCG ® auch online möglich

    Dank der technischen Infrastruktur können TTPCG ® Franchisepartner gemeinsam mit Interessenten entscheiden, ob die Beratung über die weltweit einmaligen Features der Partnervermittlung vor Ort oder alterativ online erfolgen. Derzeit entwickelt TTPCG ® eine App, mit der Dienste Nutzer der TTPCG ® via Smartphone schnell und einfach miteinander mit Worten und mit Bildern und Videos kommunizieren können.

    Die Digitalisierung schreitet bei TTPCG ® schnell voran

    Schon im Jahr 2016 führte TTPCG ® in Europa wieder ein Novum ein. Der Name ist „controlled automatic safe data transmission“. Mittels dieser neuen Software mit künstlicher Intelligenz erfassen TTPCG ® Franchisepartner beim neuen Nutzer der Dienste von TTPCG ® die Daten online, der Matching Code wird sekundenschnell errechnet, ausgegeben und alle Daten sicher verschlüsselt an die Leistungsabteilung gesendet. Mittels Verschlüsselung durch Kryptierung ist die von einem Schlüssel abhängige Umwandlung von Klartext genannten Daten in einen Chiffrat, so dass der Klartext aus dem Geheimtext nur unter Verwendung eines geheimen Schlüssels wiedergewonnen werden kann.

    Die online Beratung wird für TTPCG ® Franchisepartner nochmals komfortabler

    Zeitnah wird TTPCG ® auch in Europa für seine Franchisepartner die online Beratung von Interessenten noch weiter vereinfachen. Im TTPCG ® Mutterland den USA und auch in asiatischen Ländern dominieren schon seit längerer Zeit die Beratungen von interessierten Singles via Internet. So ist es auch in einer Virus Krise möglich, Interessenten optimal zu beraten und über alle Möglichkeiten der einmaligen TTPCG ® Art der Partnervermittlung online zu informieren. Lernt der TTPCG ® Dienste Nutzer den wirklich passenden Partner schnell kennen, kann er diesen online kennenlernen und sich mit ihm gemeinsam auf das erste Date nach der Corona Krise freuen.

    Sie haben einen Pressebericht der Journalistin Grace Johnes, Badgers Rake Ln, Ellesmere Port CH66 8PF, United Kingdom gelesen. Vielen Dank dafür. Der Pressebericht erschien im Original in englischer Sprache im Journal „Work and family“ – © 2020.

    Partner Computer Marketing sorgt dafür, dass die Marken Botschaften von TTPCG ® in die Augen der Singlewelt transportiert werden.

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    Partner Computer Marketing
    Eric Anderson
    Carlisle Offices Bracken Road 51
    D18CV48 Dublin, Sandyford
    +353 1 254 4791
    marketing@ttpcg.us
    http://werbungpcg.blogspot.com/

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    Pressebüro der Tim Taylor Group
    John Miller
    Madison Avenue 244
    10016-2817 New York City
    + 1 213 943 3194
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  • ecoDMS AllInOne-Installer für Version 18.09 & 60 Tage Demoversion online

    ecoDMS AllInOne-Installer für Version 18.09 & 60 Tage Demoversion online

    Für ecoDMS gibt es mit Version 18.09/2-3 ein Update, welches u.a. den Demozeitraum verlängert und den AllInOne-Installer bereitstellt.

    Aachen, im März 2020. Die ecoDMS GmbH hat ein Update für das beliebte Dokumenten-Management-System ecoDMS Version 18.09 (apu) veröffentlicht. Teil des Updates 18.09-2/3 sind unter anderem eine Verlängerung des Demozeitraums von 30 auf 60 Tage für alle unterstützten Betriebssysteme und die Bereitstellung des AllInOne-Installers unter Windows.

    Die Welt befindet sich derzeit in einem Ausnahmezustand. Die Situation um das neuartige Coronavirus (COVID-19) entwickelt sich rasant. In dieser außergewöhnlichen Zeit sind viele Betriebe verstärkt auf HomeOffice und Digitalisierung der Arbeitsumgebung angewiesen. Viele Länder haben bereits ein Ausgangsverbot erteilt. Auch in Deutschland wird sich die Lage sicherlich noch weiter verschärfen. Es bleibt zu hoffen, dass das Virus schnell bekämpft werden kann. Bis dahin heißt es „Möglichst zu Hause bleiben und Achtgeben“.

    Um die Heimarbeit und den möglichen Umstieg auf eine digitale Dokumentenverwaltung zu erleichtern, hat die ecoDMS GmbH die Laufzeit der kostenlosen ecoDMS-Testversion von den üblichen 30 Tagen auf 60 Tage erhöht. Das erleichtert Neueinsteigern den Weg in die Digitalisierung. 60 Tage lang kann das Dokumenten-Management-System jetzt mit nahezu all seinen hilfreichen Archivierungsfunktionen der Vollversion gratis zum Einsatz kommen. Nach Ablauf der Testversion bleiben selbstverständlich alle Einstellungen und Dokumente weiterhin verfügbar. Privatnutzer dürfen das Archivsystem dann sogar weiterhin kostenlos als Free4Three Edition nutzen.

    Darüber hinaus gibt es auf vielfachen Kundenwunsch auch wieder einen AllInOne-Installer für die schnelle und unkomplizierte ecoDMS-Installation unter Windows. Damit können alle notwendigen Grundkomponenten der Archivlösung nacheinander in einer Installation ausgeführt werden. Das erleichtert den Installationsvorgang bei Erstinstallationen und Updates ungemein. Es muss nurmehr ein Installationspaket heruntergeladen und installiert werden.

    Der vollständige Changelog zum Update ist auf der ecoDMS-Webseite verfügbar. Die Installationsdateien für das Dokumenten-Management-System sind ab sofort im Downloadbereich unter https://www.ecodms.de/index.php/de/download/ecodms-archiv/ecodms-version-18-09-apu für jedermann online. Die Komponenten der Demo-, Free4Three und Vollversion sind identisch.

    Diese und weitere Informationen gibt es unter www.ecodms.de

    Über die ecoDMS GmbH
    In der digitalen Welt und den damit verbundenen Richtlinien zur Aufbewahrung von Dateien, E-Mails, Dokumenten und Informationen erhält das elektronische Archiv einen immer höheren Stellenwert. Die ecoDMS GmbH bietet erstklassige Archivierungssoftware für Firmen und Privatleute zu besonders fairen Konditionen an.

    Firmenprofil
    Die ecoDMS GmbH, mit Sitz im nordrhein-westfälischen Aachen (Deutschland), bietet Archivierungssoftware für Privatleute, kleine und mittelständische Unternehmen und für große Konzerne. Mit einem einzigartigen Entwicklungs- und Preismodell hebt sich die Softwarefirma bei den zahlreichen Mitbewerbern ab. Ein moderner Vertriebsweg, der umweltschonende Verzicht auf Datenträger und Postversand sowie der Verzicht auf Fremdlizenzen ermöglichen besonders faire Preise. Die Kosten für die Archivsysteme inklusive Volltexterkennung und jeglicher Plugins sind einmalig in der Branche.

    Die Entstehung von ecoDMS beginnt im Jahre 2004 mit der Planung und Umsetzung einer Software für die digitale Posteingangsbearbeitung eines Großkunden durch die applord GmbH. Auf Basis der langjährigen Erfahrung in den Bereichen Dokumentenarchivierung und Workflow hat applord das gewünschte Projekt erfolgreich umgesetzt und den ecoDMS Server entwickelt. Dieser bildet heute die Grundlage der ecoDMS Archivierungssoftware.

    Der große Zuspruch und ein stetig wachsender Kundenstamm haben schließlich die ecoDMS GmbH ins Leben gerufen. Am 01.10.2014 haben die beiden Geschäftsführer Michael Schmitz und Helge Lühmann die ecoDMS GmbH in Aachen als neue Säule der applord Holding Europe eröffnet. Sämtliche Vertriebsrechte des Software-Pakets „ecoDMS Archiv“ hat die applord GmbH auf die ecoDMS GmbH übertragen. Inzwischen erfreut sich das IT-Unternehmen europaweit an tausenden, zufriedenen Nutzern. Über die Hälfte davon sind Geschäftskunden unterschiedlichster Branchen und Größen.

    Zusammen mit den Firmen applord, appecon und applord Information Technologies bildet ecoDMS den starken Leistungsverbund der applord Holding Europe GmbH. Die Firmensitze in Deutschland und Österreich agieren europaweit. Die applord-Gruppe steht für hochmoderne und ausgereifte IT. Angefangen von der Entwicklung individueller Softwarelösungen, über die Bereitstellung standardisierter Softwareanwendungen bis hin zur Abwicklung großer IT Projekte, vereint die applord-Gruppe ein breites Leistungsspektrum.

    Einzigartiges Vertriebsmodell
    Der Verkauf erfolgt bei ecoDMS über das Internet. Mit ein paar Mausklicks können die Kunden bargeldlos Lizenzen und Support im Onlineshop erwerben. Die Zustellung erfolgt anschließend schnell und umweltschonend per E-Mail. Vor dem Kauf können sich die Benutzer auf der Herstellerwebseite ausführlich informieren. Jegliche Vertriebs-, Preis- und Produktinformationen sind abrufbar. Die Handbücher beschreiben die Installationsschritte, Einstellungen und Funktionen der Produkte im Detail. Außerdem gibt es kostenlose Videos und eine Demoversion.

    Kontakt
    ecoDMS GmbH
    Ralf Schmitz
    Dresdener Straße 1
    52068 Aachen
    0049 241 47572 01
    news@ecodms.de
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  • Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Corona-Notfallmanagement seit Anfang März: Mehrstufiger Plan stellt Geschäftsfortführung sicher

    Die Ostertag DeTeWe hat angesichts der Corona-Krise sein für solche Fälle vorbereitetes Notfallmanagement aktiviert – und zwar bereits am 2. März 2020. Hierzu gehört vor allem ein mehrstufiger Notfallplan, der einen speziellen Epidemie- und Pandemie Plan beinhaltet.

    Marcus Hänsel, Sprecher der Geschäftsführung der Ostertag DeTeWe, erklärt zu den Vorkehrungen: „Seit Anfang März läuft bei uns das Notfallmanagement. Dabei liegt uns das Wohlergehen unserer beiden wichtigsten Personengruppen besonders am Herzen: der Mitarbeiter und Kunden. Bei allen steht die Gesundheit an erster Stelle; bei unseren Kunden kommt selbstverständlich das Funktionieren aller notwendigen und beauftragten Produkte und Dienstleistungen hinzu. In der bereits vor zwei Wochen aktivierten Präventionsphase (Stufe 1) haben wir daher für alle technischen und organisatorischen Maßnahmen Vorsorge getroffen. Alle Mitarbeiter haben wir zu Corona sensibilisiert. Ein stetiger Informationsfluss ist sichergestellt, Arbeitsgruppen sind für alle wesentlichen Aspekte eingerichtet worden – und all dies unter Leitung eines Krisenstabs.“

    Ostertag DeTeWe entsendet keine Mitarbeiter an Kunden, die sich in Risikogebieten aufgehalten haben und/oder sich innerhalb der „Quarantänezeit“ befinden. Zum Schutz von Kunden und Mitarbeitern haben wir ein Risikokataster eingerichtet, das mit einem Dashboard eine tägliche und einfache Beurteilung der Lage zulässt. Darüber hinaus werden da, wo es nötig und möglich ist, unserer Mitarbeiter vorrangig von zuhause aus arbeiten und Wartungen, Betreuungen und Services aus der Ferne vornehmen. „Hierbei kommen gerade unsere firmen-spezifischen Hardware-, Software- und Cloud-Lösungen zur Anwendung, die sich im Übrigen auch für einen Großteil unserer Kunden akut anbieten“, betont Hänsel.

    Ostertag DeTeWe bittet alle seine Kunden, uns sofort mitzuteilen, wenn bei ihren Angestellten Infektionsfälle festgestellt worden sind und ob bei ihren Standorten behördliche Einschränkungen greifen. „Unsere Infrastruktur und Unternehmen müssen gerade in einer Krise funktionieren. Vor allem aber wünschen wir allen Mitarbeitern, Kunden und Dienstleistern, gesund zu bleiben!“, so Hänsel.

    Weitere Informationen unter www.ostertagdetewe.de

    Über Ostertag DeTeWe:
    Die Ostertag DeTeWe ist Marktführer für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Sie plant, realisiert und betreibt individuelle und strategisch relevante Kommunikationslösungen für Unternehmen.
    Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die rund 500 Mitarbeiter an 15 weiteren Standorten in ganz Deutschland tätig – und können so innerhalb kürzester Zeit bei jedem Geschäftspartner durch einen bundesweit flächendeckenden Service „on site“ aktiv werden. Kunden der Ostertag DeTeWe erhalten Netzwerke mit dauerhaftem Mehrwert, ganzheitliche Lösungen zur Prozessoptimierung und erstklassigen Service. Schließlich ist Ostertag DeTeWe herstellerunabhängig, bietet als Eigenentwicklung eine Cloud „Made in Germany“, Managed Services, Carrier und Provider Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC).
    Im Jahr 2018 haben beide Systemintegratoren (Ostertag Group und DeTeWe Communications) ihre Kompetenzen gebündelt, sind im September 2019 verschmolzen und haben sich so zum besten und innovativsten ITK Anbieter entwickelt. Zu den Kunden gehören Ströer, RTL, Antenne Bayern, die Regio Kliniken (Sana) und das Bayrische Rote Kreuz.

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    Kontakt
    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Allan Grap
    Luisenstr. 40
    10117 Berlin
    0049 30340601080
    a.grap@bettertrust.de
    https://www.bettertrust.de/

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  • Wie Cyberkriminelle die Coronakrise für sich nutzen

    Wie Cyberkriminelle die Coronakrise für sich nutzen

    Betrug, Gefälschte Waren und Fake News:

    Frankfurt, 16. März 2020 – In Zeiten globaler Krisen gehören Cyberkriminelle zu den Ersten, die versuchen aus der Angst und Unsicherheit der Menschen Profit zu schlagen. Das ist auch beim Coronavirus/COVID-19 nicht anders. Bereits im Februar 2020 warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor Betrugsversuchen im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Lungenkrankheit.

    Das Analystenteam von Digital Shadows hat die cyberkriminellen Aktivitäten zu Corona in drei Kategorien zusammengefasst.

    – Ideale Plattform für Phishing und Social Engineering
    URLs zu vermeintlichen Gesundheitsseiten und „So schützen Sie sich vor Corona“-PDFs sind die gängigsten Lockmittel der Angreifer, um Malware einzuschleusen und Nutzerdaten abzugreifen. Die Webseiten und Email-Adressen von Gesundheitsorganisationen wie der WHO sowie nationalen Behörden werden dabei am häufigsten nachgeahmt. Der Handel mit Malware und hat auf den Marktplätzen im Dark Web bereits begonnen. So wurde beispielsweise im Februar auf dem kriminellen Forum XSS eine neue COVID-19-Phishing-Betrugskampagne beworben. Für den Preis von 200 $ konnten Nutzer eine digitale Weltkarte erwerben, auf der die Verbreitung des Virus nachzuverfolgen ist. Die Graphik nutzt Echtzeitdaten der WHO, gleicht einer legitimen Version des John-Hopkins-Instituts und lädt beim Download auch eine Malware auf den Rechner.

    In der Regel zielen die Phishing- und Betrugskampagnen geographisch auf Regionen, die stark von COVID-19 betroffen sind (z. B. Italien). In Japan machten falsche Emails von Sozialhilfediensten und Gesundheitseinrichtungen die Runde, die beim Herunterladen der angehängte Dokumente den Banking-Trojaner Emotet installierten.

    Auch die Zahl der in Verbindung mit COVID-19 registrierten Domains ist seit Anfang des Jahres deutlich gestiegen: Digital Shadows hat in den letzten drei Monaten über 1.400 solcher Domains identifiziert. Die Mehrheit davon sind durchaus legitim, einige jedoch verfolgen mit großer Wahrscheinlichkeit betrügerische Absichten. Die Folgen sind bereits jetzt zu spüren: So meldete das National Fraud Intelligence Bureau (NFIB) Anfang diesen Monats über 21 Fälle von COVID-19-Betrugskampagnen und einen Schaden von über 90.000 Euro.

    – Handel mit gefälschten medizinischen Waren
    Der Ausbruch von COVID-19 hat zu einer weltweiten Verknappung bei Hygieneartikeln und medizinischen Gütern geführt und damit einen neuen Markt für gefälschte Produkte und betrügerische Angebote geschaffen. Hunderte von zwielichtigen Websites überschlagen sich mit Rabatten und Sonderpreisen für angebliche Restposten von Gesichtsmasken oder Desinfektionsmitteln. Auch cyberkriminelle Marktplätze, auf den normalerweise mit Drogen, Waffen und Pornographie gehandelt wird, beteiligen sich an diesem Geschäft. Auf Empire, einem englischsprachigen Marktplatz im Dark Web, finden sich zahlreiche Produktgüter zu COVID-19, darunter auch 2.000 Kartons mit chirurgischen Gesichtsmasken für 6.500 $.

    – Desinformation und Fake News
    Falschmeldungen zum Coronavirus verbreiten sich in erster Linie über soziale Netzwerke sowie private Nachrichtenplattformen. Auch wenn die falschen Informationen nicht immer bewusst geteilt werden oder finanzielle Motive verfolgen, tragen sie dennoch dazu bei, Panik zu verbreiten, Versorgungsengpässe anzuheizen und gefährliche DIY-Schutzmaßnahmen zu propagieren. So sind beispielsweise die wenigsten Rezepturen zur Herstellung von selbstgemachten Handdesinfektionsmitteln tatsächlich wirksam, einige können sogar zu gesundheitlichen Schäden wie Hautverletzungen führen. Die WHO hat ein spezielles Team abgestellt, um die Verbreitung falscher Informationen entgegenzuwirken. Auch Social-Media-Plattformen versuchen proaktiv Fake News zu COVID-19 durch die Kennzeichnung entsprechender Nachrichten und die Überprüfung durch Drittorganisationen zu verhindern.

    „Cyberkriminelle Aktivitäten rund um die Corona-Pandemie sind umso ärgerlicher, als dass sie die weltweiten Bemühungen Eindämmung des Virus zusätzlich belasten“, erklärt Stefan Bange, Country Manager DACH bei Digital Shadows. „Wer sich im Netz über die Krankheit informieren will, sollte bei Downloads und weiterführenden Links lieber zweimal hinsehen und sich in erster Linie an vertrauenswürdige Quellen wie die WHO oder nationale Behörden halten. Die meisten Phishing-Emails fallen noch immer durch Rechtschreibfehler oder unsaubere Formate auf. Auch bei Spendenaufrufen für wohltätige Zwecke ist leider Vorsicht geboten. Fact-Checking Tools können helfen, dubiose Meldungen auf Social Media zu entlarven. Und natürlich gilt: Finger weg von Angeboten auf zwielichtigen Seiten und im Dark Web. Wenn ein Deal zu gut erscheint, um wahr zu sein, dann ist er das in dem meisten Fällen auch.“

    Lesen Sie den ausführlichen Bericht “ How Cybercriminals are taking advantage of COVID-19: Scams, fraud and misinformation“ auf der Digital Shadows Webseite.

    ÜBER DIGITAL SHADOWS:
    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com

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  • WEGEN COVID-19 // CORONA: REMOTE ACCESS ZUM NULLTARIF

    Der deutsche Softwareanbieter beyond SSL stellt Unternehmen eine kostenlose Version der Fernzugriffslösung SparkView zur Verfügung.

    Langenzenn, 11. März 2020 – Der Corona Virus (Covid-19) breitet sich immer weiter aus und hinterlässt nun auch deutliche Spuren in der Wirtschaft. Neben der Forderung nach Stützungsmaßnahmen durch die Bundesregierung wird auch immer wieder dazu geraten, aus dem Homeoffice heraus zu arbeiten um die Anzahl der potentiellen Kontakte zu minimieren. Neben Schulen und öffentlichen Verwaltungen, sind auch viele Unternehmen auf diese Forderung, ja fast Notwendigkeit, nicht vorbereitet. Mit herkömmlichen Mitteln über VPN und Endgeräte mit darauf installierter Clientsoftware ist diese Anforderung in der Kürze der Zeit auch schwer zu bewerkstelligen. Der eleganteste und schnellste Weg ist es, wenn der Zugriff auf Systeme und Anwendungen über das Internet von beliebigen Endgeräten aus erfolgt. Einzige Voraussetzung für diesen Weg ist dann ein handelsüblicher Browser.
    Kostenlose Software für das Arbeiten aus dem Homeoffice von beyond SSL.
    beyond SSL bietet mit SparkView ICE bis zum 30. September 2020 Remote Access von jedem Endgerät mit Browser, unabhängig vom Betriebssystem oder der Hardware Plattform, um Unternehmen in der jetzigen Krisensituation umgehend zu unterstützen.
    Der große Vorteil von SparkView liegt darin, dass weder auf dem Client, noch auf dem Zielsystem zusätzliche Software benötigt wird. Komplexe Rollouts entfallen und an vorhandenen Security und Firewall Einstellungen muss nichts verändert werden. Die Installation von SparkView erfolgt auf handelsüblichen Servern oder VMs im Unternehmen. In der Regel gehen Anwender von SparkView nach 60 – 90 Minuten live. Sie können im Bedarfsfall ihre Mitarbeiter also in kürzester Zeit aus dem Homeoffice arbeiten lassen, ohne Produktivitätsverlust. Es fallen keinerlei Gebühren an und die kostenlose SparkView ICE Lizenz erlischt ganz einfach mit dem Ablaufdatum.

    Registrieren Sie sich mit dem Promo-Code „SVPM3AFF2155“ unter:
    https://www.beyondssl.com/de/Covid-19 und Sie erhalten einen Link zum Download der kostenlosen Vollversion.

    Weitere Informationen zu SparkView finden Sie auf unserer Webseite.

    Über beyond SSL GmbH:
    beyond SSL ist fokussiert auf Marketing, Beratung und Vertrieb von Lösungen rund um Connectivity, Security und Privacy. Das Unternehmen wurde von einem Team aus Fachspezialisten mit langjähriger Erfahrung in unterschiedlichen IT- und Management-Bereichen gegründet.
    In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Produktanbietern, aktuell RemoteSpark, DoubleClue, FileCloud, Backup Everything, und Technologie Partnern, wie zum Beispiel F5 Networks, Inc., betreut beyond SSL mit seinen Partnern Kunden in allen Branchen und Größen. Wir legen höchsten Wert auf persönliche Betreuung und ausgezeichneten Support..
    Dabei profitieren Kunden und Partner gleichermaßen von einer Vorauswahl an Lösungen mit hervorragendem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
    Weitere Informationen unter: www.beyondssl.com

    Kontakt
    beyond SSL GmbH
    Siegfried Plommer
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    s.plommer@beyondssl.com
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