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  • Digitale Kontrolle und Dokumentation des 2G / 2G+ / 3G-Nachweises von Besuchern und Mitarbeitern

    Digitale Kontrolle und Dokumentation des 2G / 2G+ / 3G-Nachweises von Besuchern und Mitarbeitern

    München, 28. Januar 2022 – Die aktuelle Corona-Situation macht es für Unternehmen unerlässlich den Zutritt für Mitarbeiter und Besucher transparent zu regeln.

    Für diese Herausforderung des Zutrittsmanagements bietet das Münchner Unternehmen EnterSmart eine digitale Lösung: WELCOME Corona-Access-Management.

    WELCOME Corona-Access-Management liest alle Informationen aus dem QR-Code des digitalen COVID-Zertifikats der EU aus: Vorname, Name, Geburtsdatum, Art und Gültigkeit des Zertifikats.
    Die Personen checken sich durch Anklicken entsprechender Kategorien (Mitarbeiter, Besucher, Fremdfirmen) mit ihrem Smartphone und dem QR-Code des digitalen COVID-Zertifikats der EU ein. Ein Vorgang, der in Sekundenschnelle abläuft.

    WELCOME prüft das Zertifikat und setzt die Person auf „anwesend“, wenn alle Parameter gültig sind. Bei einem ungültigen Zertifikat wird der Prozess abgebrochen.

    Für die Einhaltung der 2 G+-Regel werden Prüfungen von Ausweisen oder des Testzertifikats manuell durchgeführt und anschließend dokumentiert.

    Das Auschecken erfolgt ebenfalls in Sekundenschnelle. Alternativ wird dies von WELCOME automatisch am Tagesende durchgeführt.

    Die Speicherung der Informationen wird nach Vorgabe individuell konfiguriert.

    Die Lösung funktioniert mit herkömmlichen Hardwarekomponenten wie QR-Scannern oder Tablets mit Kamerafunktion.

    Berechtigte Personen sehen die Echtzeitübersicht über alle Vorgänge.
    Bei Bedarf werden die gewünschten Daten zu weiteren Auswertungen exportiert.

    Die Spezialisten für Besuchermanagement bieten mit WELCOME Corona-Access-Management eine digitale Lösung, durch die Mitarbeiter und Besucher kontrolliert Zutritt zum Unternehmen erhalten.

    Die Zutrittsmanagement-Lösung, die für alle Branchen und Unternehmensgrößen passend ist, ist in einer Stunde einsatzbereit.

    Für WELCOME Corona-Access-Management haben sich bereits viele namhafte Firmen entschieden.
    Ein EnterSmart-Kunde aus dem Krankenhaussektor überprüft mit dieser Lösung täglich über 2500 Besucher mit unterschiedlichen Kategorien.

    WELCOME. Modern. Digital. Sicher.

    Über die EnterSmart GmbH:
    Bereits im März 2021 hat WELCOME auf die Erfordernisse der Lage in Zeiten von Corona reagiert und Lösungen für den Besucher und Mitarbeiter Check-In entwickelt.

    WELCOME von EnterSmart GmbH ist eine Cloud-Lösung für Besuchermanagement,
    Eventmanagement, Konzernsicherheit, Geländemanagement, Baustellenmanagement,
    Raummanagement und LKW Management.
    Die EnterSmart GmbH ist ein Software-Unternehmen mit Stammsitz in München.
    Die eigenentwickelte Cloud-Lösung WELCOME ist eine Software mit modernsten
    Techniken und effektivsten Funktionen. WELCOME ist bei zahlreichen namhaften
    Firmen im Einsatz.
    WELCOME modernisiert das Besuchermanagement und gewährleistet
    die Unternehmenssicherheit.

    Geschäftsführer der EnterSmart GmbH ist Josef Gemeri.

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    EnterSmart GmbH
    Josef Gemeri
    Joseph-Dollinger Bogen 28
    80807 München
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    welcome@entersmart.de
    https://welcomeyou.de

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  • Apps und Infrastruktur fit machen für die Cloud: OutSystems und International SOS auf der AWS re:Invent

    Unternehmen modernisieren Legacy-Ökosysteme mit OutSystems und Amazon Web Services (AWS)

    Frankfurt am Main, 1. Dezember 2021. OutSystems, Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat einen gemeinsamen Vortrag von Dr. Max Wang, CTO von International SOS Assistance Inc., und Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems, diese Woche auf der 10. jährlichen Konferenz „AWS re:Invent“ angekündigt. International SOS ist der weltweit größte Anbieter von Gesundheits- und Sicherheitsdienstleistungen und ein Kunde von OutSystems.

    International SOS wählte OutSystems für die Transformation seiner 20 Jahre alten Legacy-Applikationen und Entwicklungsprozesse und hat sein Produkt-Ökosystem in die AWS Cloud migriert. In ihrer Session zeigen Wang und Rosado, wie maßgeschneiderte, hochmoderne Cloud-Applikationen einen geschäftlichen Mehrwert schaffen und es Entwicklern ermöglichen, herausragende Software und digitale Erlebnisse zu liefern.

    OutSystems ist die Plattform der Wahl für Unternehmen, die Applikationen für die wichtigsten geschäftlichen Herausforderungen und Chancen entwickeln. Dazu zählen die Optimierung der Lieferkette, die Implementierung von Covid-19-Protokollen, die Verwaltung von Gesundheits- und Sicherheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz sowie die Modernisierung von Geschäftsprozessen und Technologien. Wang geht darauf ein, wie International SOS mit der Kombination aus OutSystems und AWS das gesamte Produkt-Ökosystem in die AWS Cloud migriert hat, um eine branchenführende Infrastruktur zu nutzen, und alle Legacy-Applikationen in hochverfügbare, skalierbare und zuverlässige Cloud-Applikationen umgewandelt hat.

    „Als globale Organisation, die internationalen Unternehmen den sicheren Betrieb in komplexen und oft verteilten Umgebungen ermöglicht, müssen wir sichere und skalierbare Software in der gleichen Geschwindigkeit entwickeln können, in der sich unser Geschäft verändert“, so Wang. „Die Nutzung von OutSystems und AWS hat unsere Entwicklungsprozesse und Möglichkeiten grundlegend transformiert. Dadurch hat unser Unternehmen eine neue Agilität erhalten, mit der wir neue Ideen und Software-Anforderungen erfolgreich umsetzen können.“

    OutSystems hat kürzlich eine neue Plattform mit dem vorläufigen Namen „Project Neo“ vorgestellt, welche die Produktivitätsvorteile der visuellen, modellbasierten Entwicklung mit einer hochmodernen, auf AWS gehosteten Container- und Kubernetes-basierten Cloud-Architektur kombiniert. Project Neo ermöglicht es jedem Unternehmen, benutzerdefinierte Cloud-Apps zu entwickeln, die in globalem Maßstab einsetzbar sind und sich kontinuierlich anpassen lassen. Mit seinen aktuellen und zukünftigen Plattformangeboten unterstützt OutSystems Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, geschäftliche Applikationen zu entwickeln, die einige der größten globalen Probleme von Unternehmen wie die globale Lieferkettenkrise oder pandemiebedingte Herausforderungen lösen.

    Die globale Lieferkettenkrise

    Angesichts von Rückständen in der globalen Lieferkette, die den Alltag und die Wirtschaft weltweit beeinträchtigen, haben Logistikunternehmen nach ausgefeilten Lösungen gesucht, um Apps für die erfolgreiche Verfolgung und Verwaltung von Transport- und Versandprozessen zu erstellen.

    Estafeta Mexicana, ein in Mexiko-Stadt ansässiger Spediteur, erlebte zu Beginn der Corona-Krise kurzfristig einen erheblichen Rückgang des Versandvolumens. Dies zwang das Unternehmen zu einer Neuausrichtung und schnellen Innovationen. Mit OutSystems entwickelte Estafeta sechs neue bzw. angepasste Apps, die dabei halfen, das Liefervolumen um 50 Prozent zu steigern.

    Hermes Border Guru, ein führender Zusteller für Privatkunden in Europa, hat mit OutSystems und einem schlanken, iterativen Entwicklungsansatz in etwas mehr als einer Woche eine erste Version eines Paketverfolgungssystems und anschließend in zwei Monaten eine maßgeschneiderte Lieferkettenlösung bereitgestellt. Mit zwei auf der OutSystems-Plattform erstellten Applikationen konnte Hermes bei der Abwicklung von 20 Millionen grenzüberschreitenden Paketsendungen pro Jahr volle Transparenz erreichen.

    Vopak, ein multinationales Unternehmen aus den Niederlanden, hat OutSystems für die Ablösung seines JD-Edwards-ERP-Systems eingesetzt. Mit dem neuen Terminal-Management-System konnte das Unternehmen seine Agilität um das Vierfache steigern und neue Funktionen schneller auf den Markt bringen.

    Pandemiebedingte Herausforderungen

    Angesichts der Fristen für weltweite Covid-19-Maßnahmen müssen Unternehmen logistische Vorkehrungen treffen, die sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter geimpft oder regelmäßig getestet werden. Dabei hilft die Entwicklung von digitalen Trackern und Applikationen.

    – In weniger als einem Monat hat das Versicherungsunternehmen Humana einen Corona-Teststellenfinder lanciert, der von einer bereits Anfang 2020 begonnenen Apothekenfinder-App abgewandelt wurde. Nach der Einführung eines auf OutSystems basierenden Plattformentwicklungsansatzes hat das Digitalteam von Humana zahlreiche weitere Lösungen viermal schneller und zu einem Viertel der Kosten bereitgestellt.

    – Als die US-Regierung das „Paycheck Protection Program“ einführte, nutzte ein vierköpfiges Entwicklerteam des KMU-Fintech-Unternehmens Lendr OutSystems, um in weniger als sechs Stunden eine App zu erstellen, die Kunden durch den Bewerbungsprozess für das Programm begleitet.

    – Nachdem STEMCELL während der Corona-Krise für die Mehrheit seiner weltweiten Mitarbeiter eine Homeoffice-Regelung eingeführt hatte, entwickelte das Unternehmen mit OutSystems über Nacht eine neue mobile App, die täglich den Gesundheitszustand, die Verfügbarkeit und den Standort aller Mitarbeiter abfragt. STEMCELL hatte OutSystems eingeführt, um sein altes SAP-ERP-System abzulösen. Seither nutzt das Unternehmen die Geschwindigkeit der Low-Code-Entwicklung, um neue Funktionen dreimal schneller bereitzustellen.

    „Unsere Beziehung zu AWS unterstützt unsere Mission, jede Organisation bei der Innovation durch Software zu unterstützen“, sagt Rosado. „AWS re:Invent bietet eine hervorragende Gelegenheit, um direkt von Organisationen wie International SOS zu erfahren, wie massive Entwicklerproduktivität im globalen Maßstab möglich ist. Mit Blick auf das nächste Jahr und die zunehmende Komplexität und Geschwindigkeit des technologischen und geschäftlichen Wandels bietet unsere fortgesetzte Partnerschaft mit AWS Entwicklern aus Unternehmen aller Größen und Branchen die notwendigen Tools und Strategien, um die Zukunft zu gestalten, die sie sich wünschen – mit Cloud-Innovationen im Zentrum.“

    Registrierung online

    Eine Registrierung für die Session von OutSystems und International SOS auf der AWS re:Invent am 1. Dezember ist möglich unter https://reinvent.awsevents.com/register/.

    Über International SOS
    International SOS wurde 1985 mit dem Ziel gegründet, weltweite Unterstützung in den Bereichen Medizin, Sicherheit, Gesundheit und Reisen anzubieten. Das Unternehmen leistet seine Dienste in 90 Ländern und an 1.000 Standorten. Seine 27 Assistance Center, 64 Kliniken und fast 100.000 Anbieter weltweit schützen und retten Leben auf der ganzen Welt. Die SaaS-Produkte des Unternehmens auf Enterprise-Niveau werden von Millionen Kunden in fast allen Ländern der Welt genutzt. Weitere Informationen zum Unternehmen finden sich unter https://www.internationalsos.com. Mehr zu den Dienstleistungen und Anbietern der Work Force Resilience (WFR) findet sich hier: https://www.internationalsos.com/services/workforce-resilience

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

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  • IT-Sicherheitsrisiko Krankenhaus

    IT-Sicherheitsrisiko Krankenhaus

    Zahlreiche Cybersecurity-Schwachstellen bei deutschen Krankenhäusern entdeckt – Auch kritische Infrastruktur stark betroffen

    Bei einem Drittel aller deutschen Krankenhäuser gibt es Cybersecurity-Schwachstellen. Werden diese systematisch von Cyberkriminellen missbraucht, kann das zu einem nationalen Sicherheitsrisiko werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von drei IT-Sicherheitsexperten aus Deutschland und Österreich für die CyCon-Konferenz der NATO, die aus Pandemiegründen virtuell stattfinden wird. Johannes Klick von Alpha Strike Labs, Robert Koch von der Universität der Bundeswehr und Thomas Brandstetter von Limes Security haben die Ergebnisse jetzt unter dem Titel „Epidemic? The Attack Surface of German Hospitals during the COVID-19 Pandemic“ vorab veröffentlicht. Die Studie befindet sich im Review Prozess und hat die Sicherheitslage von im Internet öffentlich zugänglichen Systemen und Informationen von mehr als 1500 deutschen Krankenhäusern untersucht. 32 Prozent der analysierten Dienste wurden in unterschiedlichem Ausmaß als verwundbar eingestuft. 36 Prozent aller untersuchten Krankenhäuser weisen Angriffspunkte auf. Insgesamt wurden mehr als 900 kritische Schwachstellen identifiziert.

    Besonders viele Schwachstellen bei großen Kliniken

    Auffallend ist, dass Krankenhäuser, die nach der Einstufung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zur kritischen Infrastruktur (KRITIS) gehören, eine erkennbar höhere Anzahl an Schwachstellen aufweisen als kleinere Krankenhäuser. Entgegen der Erwartung wird die IT-Sicherheit bei den zu KRITIS gehörenden Kliniken mit mehr als 30.000 vollstationären Behandlungen/Jahr offensichtlich nicht professioneller gehandhabt.

    Insgesamt wurden mit Hilfe des Distributed Cyber Recon System (DCS) von Alpha Strike Labs, welches bereits auf dem CCCamp 2019 vorgestellt wurde, 1.483 GB Daten aus 89 verschiedenen globalen Internet-Scans ausgewertet. Damit konnten 1.555 deutsche Krankenhäuser erfasst werden. Bei der Angriffsoberflächenanalyse wurden mehr als 13.000 Service-Banner der Krankenhäuser zur Versionsidentifikation und anschließender CVE-basierter Schwachstellenidentifikation untersucht. 32 Prozent aller erreichbaren Netzwerkdienste waren schwachstellenbehaftet. So sind unter anderem immer noch sehr alte Windows 2003 Server im Einsatz, die schon seit 2015 keine Sicherheitsupdates mehr von Microsoft erhalten.

    „Die deutschen Krankenhäuser stehen vor zentralen Herausforderungen im Bereich der kritischen IT-Infrastruktur. Es gibt immer noch eine hohe Zahl veralteter, manchmal proprietärer Systeme, welche nur schwierig patchbar sind, sei es aufgrund von erforderlichen Re-Zertifizierungen oder dem Support-Ende von Software. Dem stehen sehr begrenzte Mittel für die IT-Sicherheit gegenüber,“ so Mitautor Robert Koch. „Der deutsche Gesundheitssektor bietet im Jahr 2020 trotz erhöhter Kritikalität und verstärkten Regulierungsbestrebungen zahlreiche sichtbare Angriffsflächen. Aus Sicht des nationalen Risikomanagements muss die Aufklärungsarbeit im Bereich IT-Security für KRITIS-Organisationen deutlich verstärkt werden.“ Johannes Klick ergänzt: „Durch Penetrationstests bei unseren Kunden wissen wir, dass Krankenhäuser häufig nicht ausreichend vor Cyberangriffen geschützt sind, oft fehlt es schlicht an Budget, Personal und vor allem Risikobewusstsein. Deshalb stellt sich die Frage, ob der Staat nicht selbst die Schwachstellensuche in die Hand nehmen sollte.“ Thomas Brandstetter sagt: „In anderen Regionen der Welt ist der Schutz kritischer Infrastrukturen schon deutlich länger und intensiver Staatsthema, mit entsprechenden Regulatorien und Budgets. Es besteht deutlicher Nachholbedarf. Sowohl der Gesundheitssektor als auch der Staat müssen sich effektiver aufstellen, um den Schutz wichtiger kritischer Infrastrukturen wie Krankenhäuser auch von digitaler Seite sicherzustellen.“

    Alpha Strike Labs ist ein innovatives Sicherheitsforschungsunternehmen mit Sitz in Berlin, Wien und Hagenberg.In den Alpha Strike Labs wird Schwachstellenforschung betrieben, an neuen Angriffsmethoden geforscht und Lösungen zur besseren Angriffserkennung auf OT Systeme entwickelt. Speziell die Erkennung von potentiellen externen Angriffsflächen mittels Open Source Intelligence und globaler umfassender Internet-Scans stehen im Fokus der Forschung.Das exzellente Technologiewissen aus dem universitären Forschungsbereich kombiniert mit praktischer Erfahrung aus einer Vielzahl an Beratungsprojekten fördert die laufende Entwicklung neuer Methoden, die mit großem Kundenmehrwert in Projekten zum Einsatz kommen. Die innovativen Ansätze der Alpha Strike Labs wurden beim UP18@it-sa Security-Start-Up Wettbewerb mit einer Nominierung unter den besten 18 Security-Start-ups 2018 in der DACH Region ausgezeichnet. Seit Anfang 2020 sind Alpha Strike Labs Teil der Limes Security GmbH und bilden eine eigene F&E Einheit für Sicherheitsforschung. Außerdem fungiert Alpha Strike Labs als Inkubator für Produkt- und Service-Ideen.

    Firmenkontakt
    Alpha Strike Labs GmbH
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    j.klick@alphastrike.io
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    Bildquelle: Alphas Strike Labs GmbH

  • Emcomy: damit im Notfall alle informiert werden

    Emcomy: damit im Notfall alle informiert werden

    Münchner Unternehmen bietet digitale Alternative zur Benachrichtigungsliste

    Ob im Todesfall oder wenn eine Person aufgrund schwerer Erkrankung nicht selbstständig kommunizieren kann, benachrichtigt werden oft nur Personen aus dem engsten Umfeld. Mit dem neuen digitalen Service Emcomy können Vertrauenspersonen Freunde und Bekannte informieren, die nicht in Kontakt mit diesem engsten Bekanntenkreis stehen – anonym mithilfe hinterlegter Kontakte.

    Bei einem Urlaub in Lissabon 2018 beschäftigte sich Björn Walter mit der Frage, wer seine auf der Welt verstreuten Freunde kontaktieren würde, sollte ihm etwas zustoßen. Dabei stellte er fest, dass kein Benachrichtigungsdienst für diesen Zweck existierte. Also entschloss sich der Service Specialist, ein Unternehmen zu gründen und zusammen mit einem kleinen Team einen solchen Service zu entwickeln.
    Seit Dezember 2020 ist Emcomy online und gibt Nutzern eine neue Möglichkeit, dafür zu sorgen, dass im Ernstfall auch Personen außerhalb des engsten Umfelds Bescheid erhalten.

    Digitale Kommunikation über Vertrauenspersonen – die Funktionsweise von Emcomy

    Emcomy funktioniert nach folgendem Prinzip:

    1. Im Anschluss an die Registrierung fügen Nutzer Kontakte und eine Vertrauensperson sowie die Auswahl der Nachrichten für den Ernstfall hinzu.
    2. Anschließend übermitteln sie der Vertrauensperson deren Zugangsdaten.
    3. Tritt ein Notfall ein, meldet sich die Vertrauensperson mit diesen Daten bei Emcomy an und sendet den hinterlegten Kontakten die passende Nachricht.

    Was Emcomy von klassischen Benachrichtigungslisten unterscheidet, ist nicht nur, dass die Vertrauensperson mit wenigen Klicks alle Kontakte informieren kann – ohne selbst Nachrichten zu schreiben. Sämtliche beteiligten Personen bleiben anonym. Das heißt, die Vertrauensperson kennt die persönlichen Daten der Kontakte nicht und umgekehrt. Damit ist ein hoher Datenschutzstandard gewährleistet.

    Kostengünstig und einfach verwendbar – Emcomy soll für jeden offen sein

    Emcomy richtet sich an verschiedene Zielgruppen:

    – Reisefreudige
    – Personen aus der Gaming-Szene, die viele Online-Kontakte pflegen
    – alle anderen Menschen mit Freunden und Bekannten, die nicht in direktem Kontakt mit dem engsten Umfeld stehen.

    Dabei ist Björn Walter und seinem Team wichtig, dass Emcomy jedem offensteht. Deshalb ist der Service bewusst nutzerfreundlich gestaltet und auch für ältere Menschen ohne viel Erfahrung mit Onlinediensten problemlos bedienbar. Auch die Preise sollen langfristig niedrig ausfallen. Aktuell steht Emcomy in einer ersten kostenlosen Variante zur Verfügung, eine kostenpflichtige Version mit erweitertem Funktionsumfang folgt in Kürze.

    Die Emcomy GmbH ist ein junges Unternehmen mit Stitz in München. Mit seinem gleichnamigen Onlinedienst bietet es Kunden eine digitale Alternative zu Benachrichtigungslisten, die sich von jedem Menschen nutzen lässt – einfach, kostengünstig und unter Beachtung hoher Datenschutzstandards.
    Kunden können in Emcomy Kontakte hinterlegen. Falls sie versterben oder schwer erkranken, haben von ihnen ernannte Vertrauensperson die Möglichkeit, diese Kontakte anonym zu benachrichtigen. So werden Freunde und Bekannte, die nicht in Verbindung mit dem engen Umfeld der betroffenen Person stehen, informiert.

    Kontakt
    Emcomy GmbH
    Björn Walter
    Hardenstr. 25a
    80935 München
    01794793438
    info@emcomy.de
    http://www.emcomy.de

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  • Digitalisierung in Covid-Zeiten

    Digitalisierung in Covid-Zeiten

    Als Unterstützung während die Corona Krise – Online TimeStatement

    Unternehmen sollen bei der Digitalisierung eine professionelle online Zeiterfassungs- und Fakturierungs-Softwarelösung verwenden. Und als Unterstützung während die Corona Krise wurde eine zeitlich unbegrenzte, kostenlose Version für einen User mit zwei Projekten entwickelt.

    Was sind die Vorteile von online TimeStatement? Es ist eine einfach zu bedienende und dennoch professionellere Lösung. Ohne unnötigen Schnickschnack. Benutzer erfassen Arbeitszeiten und Spesen, erstellen mit einem Klick professionelle Rechnungen oder versenden aussagekräftige Berichte.

    Was bietet noch diese Neue Technologie?
    Swiss Made Lösung mehrsprachig und währungsunabhängig! Digital TimeStatement ist eine innovative Zeiterfassung Applikation von überall über das Internet erreichbar und jeder kann gleich ohne Installation loslegen. Mit der App kann man auch im Offline-Modus arbeiten. Als SaaS-Lösung werden regelmäßige Updates und Backups kostenlos durchgeführt somit ohne System Unterhalt und Datenbank Chaos.

    Weitere Informationen:
    – Rechnungen in jeder beliebigen Sprache ausstellen
    – Einfache und schnelle Leistung- und Arbeitszeiterfassung
    – Professionelle Rechnungserstellung aus erfassten Leistungen
    – Projekt, Kunden wie auch Team -Verwaltung
    – Spesenerfassung integriert
    – Beste Excel Alternative / Erweiterung
    – Excel und PDF Export für Rapporte von Benutzer, Projekten und Kunden
    – Unterstützt Mehrsprachigkeit sowie internationale Währungen
    – Cloudbasiert und ohne Installation
    – Jederzeit und von überall über das Internet verfügbar – Plattformunabhängig
    – Als SaaS-Lösung werden regelmäßig Updates und Backups durchgeführt
    – Swiss QR-Rechnung für die Harmonisierung des Zahlungsverkehrs.
    – Auf Wunsch selbst gehostete Inhouse-Lösung

    In der heutigen Zeit der Cloud Systeme und des verknüpften Informationsaustauschs, müssen sich Unternehmen schon früh mit der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse und Organisation befassen, TimeStatement AG hat dafür eine Moderne Zeiterfassungs-Lösung entwickelt, deren Fokus auf der Steigerung der Effizienz und Komforts der Leistungserfassung liegt.

    Die tägliche Aufstellung jeglicher Arbeitsprozesse, inklusive aller Informationen und Details zu den erarbeiteten Stunden und deren Abrechnung, kann per Knopfdruck und über die Cloud, jederzeit eingesehen werden. Auf Wunsch mit Schnittstellen zur Online Buchhaltung

    Einfach anmelden über die Homepage für die kostenfreie Version und wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren:

    TimeStatement AG – Leistungserfassung / Time Tracking
    Bahnhofstr. 9
    6340 Baar – Schweiz
    Telefon: +41 43 501 49 00
    sales@timestatement.com
    https://timestatement.com

    TimeStatement AG is a developer of innovative time tracking and invoicing solutions on the web and in the server/desktop area.

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  • Extreme Networks ermöglicht den Umstieg auf eine neue Normalität der Arbeitsumgebungen

    Extreme Networks ermöglicht den Umstieg auf eine neue Normalität der Arbeitsumgebungen

    Start eines umfangreichen Programms zur Bereitstellung von Informationen, Insights und cloudbasierten Lösungen, um Kunden bei Umstellungen und Fortschritt zu unterstützen

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 28. Mai 2020 – COVID-19 hat die Bemühungen zur digitalen Transformation für Organisationen beschleunigt und die rasche Einführung neuer Cloud-Technologien zur Unterstützung von Telearbeit und Online-Lernen vorangetrieben. Darauf reagierend, startet Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR) die Initiative #NewNormal, um Kunden bei der Umrüstung zu helfen. Hierbei handelt es sich um ein umfangreiches Programm, das Informationen und Branchenkenntnisse bietet. Als Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen unterstützt Extreme Networks Unternehmen und Organisationen mit ExtremeCloud IQ™, seiner Cloud-Management-Plattform der 4. Generation, beim Fortbestehen und Wachstum.

    ExtremeCloud IQ™ ist eine auf der vierten Generation der Cloud aufgebaute Cloud Management Plattform mit Machine Learning (ML) und Künstlicher Intelligenz (KI). Sie ist in die Netzwerktechnologie von Extreme integriert und unterstützt die Datenerfassung, um Aufbau, Absicherung und Wartung agiler und dezentraler Arbeitsumgebungen zu ermöglichen. Organisationen, in denen Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz oder Schüler, die an ihre Schulen zurückkehren, hilft ExtremeCloud IQ dabei, sichere Mobilität am Campus durch Konnektivität und Sichtbarkeit von IoT und Robotik sowie Unterstützung für Belegungsmanagement und Anwendungen zur Kontaktverfolgung bereitzustellen.

    Anwendungsbereiche

    – Flexible Arbeitsumgebungen erleichtern – Für Organisationen, die Remote-Netzwerkstandorte oder Remote-Mitarbeiter anbinden, sichern und verwalten oder Fernunterricht ermöglichen müssen, kann ExtremeCloud IQ zur Verwaltung der von Extreme kuratierten Portable Branch Kits (PBK) und Bring Your Office Home Kits (BYOH) eingesetzt werden. ExtremeCloud IQ bietet Analytics und Tools für proaktives Monitoring und Optimierung des Netzwerkzustands in jedem Teil einer Organisation, unabhängig davon, ob es sich um einen festen oder temporären Standort, um ein kabelgebundenes oder kabelloses Netzwerk handelt. Die flexible und portable ExtremeCloud IQ-Plattform ermöglicht IT-Administratoren die Anpassung an sich ändernde Benutzer-, Geräte- und Datenanforderungen.

    – Belegungsmanagement – Für Einrichtungen, HR-Teams und Rechtsabteilungen, die mit der Reduzierung von Risiken durch Social Distancing betraut sind, lässt sich ExtremeCloud IQ in Extreme-Netzwerklösungen und Technologien von Drittanbietern integrieren, um Echtzeit- und Verlaufsanalysen der Präsenz, Standort- und Gebäudeüberwachung sowie Echtzeit-Standortbestimmung und Indoor-Positionierung bereitzustellen. Die Daten ermöglichen es Drittanbieter-Anwendungen, bei großen Ansammlungen, gestiegenem Verkehrsaufkommen über bestimmte Zeiträume, No-Go-Zonen, Verletzungen von Richtungsströmen oder anderen Parametern zu alarmieren.

    – IoT-Monitoring und Robotik-Automatisierung – Organisationen, die ein hohes Maß an Sichtbarkeit und Überwachung des Umfelds benötigen, bietet Extreme sichere kabelgebundene und drahtlose Konnektivität und einfaches, sicheres Onboarding sowie Gerätemanagement über ExtremeCloud IQ. Die Plattform bietet eine umfassende Übersicht und Management der angeschlossenen Geräte zur Sicherstellung von Gesundheit und Sicherheit, ohne dass technisches Personal oder Dienstleister erforderlich sind. Sie bietet eine Verknüpfung von Gerätestandort und erfassten Daten – ab Juli stehen unbegrenzt Daten zur Verfügung. Sie hilft auch bei der Verwaltung von Remote-Zugriffen auf unbemannte Produktionsstätten, die Roboter einsetzen, um die Gefährdung des Personals zu minimieren.

    – Ermöglichung der Kontaktverfolgung – Dasselbe Netzwerk, das bereits die Unternehmenskommunikation gewährleistet, überwacht, erfasst und protokolliert auch kontinuierlich die Client-Aktivitäten. Mit ExtremeWireless™ Access Points, die von ExtremeCloud IQ verwaltet werden, haben Unternehmen ab Juli einen lückenlosen Einblick in ihren dezentralen Netzwerkverkehr, der spezifische Standortinformationen und unbegrenzte Verlaufsdaten bereitstellt. Diese Daten können in Anwendungen von Drittanbietern eingespeist werden, die die Kontaktrückverfolgung unterstützen.

    Zeus Kerravala, Principal, ZK Research
    „Dezentrale Vernetzung erfordert eine noch bessere zentrale Verwaltung. In einer Post-COVID-Welt werden IT-Teams in jeder Branche mehr Kontrolle und bessere Einblicke als je zuvor benötigen, um eine sichere Anbindung auf Unternehmensebene für Mitarbeiter unabhängig von ihrem Standort zu gewährleisten. Cloud-Anwendungen und Management müssen skaliert und angepasst werden. Extreme arbeitet eng mit Kunden und Partnern zusammen, um Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren, die zur Vertrauensbildung beitragen. Dadurch wird eine agile und produktive Mitarbeiterstruktur ermöglicht – unabhängig davon, von wo aus sich die Mitarbeiter anmelden. Die Cloud-Management-Lösung der 4. Generation macht all dies möglich.“

    Norman Rice, Chief Operating Officer, Extreme Networks
    „Während wir uns mit immer mehr Daten auseinandersetzen, die von immer mehr Orten, immer mehr angeschlossenen Geräten und immer mehr SaaS-basierten Anwendungen kommen, wird die Cloud grundlegend für die Schaffung einer neuen Normalität. Das bedeutet, dass Unternehmen eine noch bessere Cloud benötigen – eine Cloud, die eine nahezu 100-prozentige Betriebszeit, verlässliche und unverfälschte Daten über eine unbegrenzte Zeitspanne und die beste Sicherheit der Branche bietet. Dazu gehört eine Cloud der 4. Generation. Extreme ist das einzige Unternehmen, das eine solche mit seiner ExtremeCloud IQ-Plattform bietet.“

    Webinar – Etablierung einer neuen Normalität: Wichtige Überlegungen für IT-Führungskräfte
    Am 4. Juni um 20 Uhr sowie am 9. Juni um 11 Uhr mit Extreme und Gästen.

    Virtual Connect
    Die Extreme Connect Europe 2020 Konferenz, die für den 14. bis 17. September in Berlin geplant war, wird virtuell! Weitere Einzelheiten werden in den kommenden Wochen folgen. 2021 finden unsere Extreme Connect Präsenz-Konferenzen in Nashville (Juni) und Berlin (September) statt.

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Firmenkontakt
    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
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    – –
    +44 (0) 118 334 4216
    mquiroz@extremenetworks.com
    https://de.extremenetworks.com/

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    Lucy Turpin Communications
    Eva Hildebrandt und Alisa Speer
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    81675 München
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    Extreme@Lucyturpin.com
    https://www.lucyturpin.de/

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  • BITMi zur Corona Krise: Mittelstand drohen gewaltige Schäden

    BITMi zur Corona Krise: Mittelstand drohen gewaltige Schäden

    – BITMi begrüßt Wirtschaftsunterstützung und bedauert den Ausschluss des Mittelstandes
    – Wirtschaftliche Schäden werden größer und nachhaltiger sein als derzeit wahrgenommen
    – Wirtschaft muss mehr in Beratung der Politik einbezogen werden

    Aachen/Berlin, 23. März 2020 – Anlässlich des heute vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzespakets zur Abmilderung der Konsequenzen von Covid-19 begrüßt der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) das schnelle Handeln der Regierung. „Wir sehen mit Erleichterung, dass unsere Regierung angesichts der Krise schnell und beherzt handelt“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Allerdings ist nicht nachvollziehbar, warum der Mittelstand ausgeschlossen wird, obwohl er die meisten Arbeitsplätze in Deutschland stellt.“

    Teil des heute beschlossenen Paktes sind die finanzielle Unterstützung der Wirtschaft mit 50 Milliarden Euro für Selbständige und Kleinstunternehmen bis 10 Mitarbeiter sowie ein Rettungsschirm von bis zu 600 Milliarden Euro für Groß-Unternehmen mit mehr als 43 Millionen Euro Bilanzsumme und mehr als 50 Millionen Euro Umsatz. In diesem Paket wird eine Unterstützung weiter Teile des Mittelstandes ausgeschlossen, zu welchem die Bundesregierung auf Kredite der KfW Bank verweist. Zu letzteren sind allerdings die ersten Erfahrungen von in Not geratenen Mittelstandsunternehmen laut dem Verband sehr verhalten, denn bürokratische Hürden mit klassischen Antragsverfahren und einzureichenden Unterlagen über die Hausbanken sind der dramatischen Situation nicht im Ansatz angemessen.

    Hinzu kommt nach Ansicht des BITMi Präsidenten eine falsche Einschätzung der wirtschaftlichen Lage insgesamt: „Die Schäden in der mittelständischen Wirtschaft werden weitaus größer und nachhaltiger sein als derzeit von Politik und Medien wahrgenommen und kommuniziert wird. Denn die zur Virus-Eindämmung notwendigen Maßnahmen kommen quasi einem wirtschaftlichen Transaktionsverbot gleich. Es ist fraglich, ob hier klassische Maßnahmen wie ein einmaliges Rettungspaket oder eine Umdefinition bestehender KfW-Mittel ausreicht, oder ob in die täglichen Beratungen zwischen Wissenschaft und Politik zu Maßnahmen nicht auch die Wirtschaft einschließlich Mittelstand involviert werden sollte.“ Der BITMi Präsident betont allerdings auch ausdrücklich die Unterstützung der gesundheitlich angezeigten Maßnahmen der Bundesregierung, wenngleich jede weitere Woche Stillstand auch weitere Arbeitsplatzverluste bedeute.

    Der BITMi engagiert sich im Rahmen seiner Möglichkeiten als Verband des IT-Mittelstandes aktiv im Kampf gegen die Corona Krise. Viele Unternehmen setzen nun noch mehr auf Digitalisierung und der IT-Mittelstand zeigt sich solidarisch und bietet viele seiner Produkte in dieser Phase kostenlos an, vom einfachen Buchhaltungssystem über Video-Conferencing-Tools bis hin zu Cloud-Services. Auf Initiative des BITMi gibt es eine wachsende Liste an Unternehmen, die kostenfreie Lösungen anbieten, welche Leben und Arbeiten in Corona-Zeiten vereinfachen. Hier ein Link: www.bitmi.de/solidaritaet-in-zeiten-des-coronavirus-bitmi-mitglieder-helfen/

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

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  • Avira trifft präventive Vorsichtsmaßnahme gegen  COVID-19: Firmenweites Home-Office eingeführt

    Avira trifft präventive Vorsichtsmaßnahme gegen COVID-19: Firmenweites Home-Office eingeführt

    „Diese Vorsichtsmaßnahme dient der öffentlichen Sicherheit und dem Schutz unserer Mitarbeiter“ sagt Travis Witteveen, CEO bei Avira. „Indem wir jetzt firmenweites Home-Office einführen und alle Geschäftsreisen stornieren, tragen wir dazu bei, die weitere Verbreitung des COVID-19-Virus einzudämmen. Außerdem stellen wir so sicher, dass wir auch weiterhin unsere Sicherheitsprodukte anbieten können, falls sich die Situation verschlechtern sollte. Wir werden sogar noch härter arbeiten, damit unsere Kunden in diesen besorgniserregenden Zeiten stets alle wichtigen Informationen beziehen können und vor damit verbundenen Bedrohungen geschützt bleiben.“
    Die Sicherheitssoftware von Avira wird weiterhin allen Nutzern zur Verfügung stehen. So wird das Unternehmen seinem Ziel gerecht, Menschen in der vernetzten Welt zu schützen. Kunden können jederzeit auf alle Dienste zugreifen, in dem Wissen, dass die Firma auf alles vorbereitet ist. Avira ist überzeugt, dass dies jetzt wichtiger denn je ist, da täglich neue Betrugsversuche und Fehlinformationen rund um das Thema COVID-19 auftauchen.
    Die Maßnahme dient auch dazu, die Bemühungen der Gesundheitsbehörden in Ländern wie Deutschland, Rumänien und den USA zu unterstützen, die Ausbreitung des COVID-19-Virus zu stoppen. Avira hat diesen präventiven Schritt unternommen, obwohl bis jetzt keine Mitarbeiter oder deren Familien mit dem Virus infiziert sind.
    „Avira hat sich proaktiv auf dieses Szenario vorbereitet und bietet seinen über 400 Mitarbeitern die nötige technische Infrastruktur, damit diese problemlos von zu Hause aus arbeiten können“ fügt Matthias Ollig, CTO des Unternehmens, hinzu. „Wir profitieren von unserer Firmenkultur, die Home-Office und flexible Arbeitszeiten schon lange ermöglicht. Wir nutzen seit jeher die neueste Cloud-Technologie und unsere Mitarbeiter sind es gewöhnt, über große Entfernungen hinweg zusammenzuarbeiten. Für unsere Kunden sollte das ein positives und beruhigendes Zeichen sein.“
    Die Firmenbüros bleiben vorerst vom 12.-22. März, oder bis auf weiteres, geschlossen.
    Falls gewünscht, steht CEO Travis Witteveen für einen Kommentar zur Verfügung.

    *** ZUR SOFORTIGEN FREIGABE***

    Über Avira
    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst vielfach preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) erhältlich sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.
    Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland wird privat geführt und hat weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA. Ein Teil der Einnahmen fließt in die Auerbach Stiftung, die gemeinnützige und soziale Projekte fördert. Weitere Informationen finden Sie auf www.avira.com/de

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