Schlagwort: Covid-19

  • „Impf now“: IBsolution macht sich stark gegen die Corona-Pandemie

    „Impf now“: IBsolution macht sich stark gegen die Corona-Pandemie

    SAP-Beratungshaus bietet kostenlose App für die Einhaltung von 3G am Arbeitsplatz und beteiligt sich an Impf-Kampagne #ZusammenGegenCorona

    Heilbronn, 13. Dezember 2021. Das Heilbronner SAP-Beratungshaus IBsolution bietet die App INCEMENDO.cov_check ab sofort kostenlos an. Mit der App können Unternehmen die Einhaltung der 3G-Regel am Arbeitsplatz überprüfen und dokumentieren. Zudem hat sich IBsolution der Kampagne #ZusammenGegenCorona angeschlossen und wirbt mit dem extra angepassten Claim „Impf now“ für das Impfen.

    Seit rund zwei Jahren hält die Corona-Pandemie Deutschland und die Welt in Atem. Um sie zu überwinden, ist eine gemeinsame Kraftanstrengung von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft notwendig. Auch IBsolution kommt seiner unternehmerischen Verantwortung nach und engagiert sich auf verschiedene Weise im Kampf gegen Covid-19. „Um der Corona-Krise Herr zu werden, ist Teamwork und Zusammenhalt gefragt“, sagt Loren Heilig, Geschäftsführer von IBsolution. „Wir sehen es als unsere Pflicht an, einen Beitrag zu leisten, um gemeinsam aus der Pandemie herauszukommen.“

    3G-App als Co-Innovation

    In Zusammenarbeit mit dem Co-Innovationspartner Piller Blowers & Compressors hat IBsolution die App INCEMENDO.cov_check auf Basis der SAP Business Technology Platform entwickelt, mit der Unternehmen die 3G-Regel am Arbeitsplatz gesetzeskonform umsetzen und ihre Einhaltung dokumentieren. Seit Ende November 2021 dürfen in Deutschland nur noch Mitarbeiter Zugang zu Betrieben erhalten, die geimpft, genesen oder tagesaktuell negativ getestet sind. Die Nachweispflicht liegt aufseiten der Unternehmen.

    Nach einer Woche Entwicklungszeit im Einsatz

    „Die Verpflichtung zur 3G-Kontrolle stellt viele Unternehmen vor organisatorische und technische Herausforderungen“, sagt Thomas Henzler, Chief Information Officer bei Piller Blowers & Compressors. „Unsere gemeinsame App für den 3G-Check macht es leicht, die gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen. Nach nur rund einer Woche Entwicklungszeit ist die App bei uns mittlerweile produktiv im Einsatz.“

    Unternehmen können 3G-App kostenlos nutzen

    Damit auch andere Unternehmen von der einfachen Möglichkeit zur Einhaltung der 3G-Regel am Arbeitsplatz profitieren, stellt IBsolution die App INCEMENDO.cov_check kostenlos zur Verfügung. Eine Pauschale in Höhe von 5.000 Euro fällt lediglich an, wenn IBsolution auf Wunsch die Einrichtung des initialen Set-ups übernimmt. Mithilfe der App ist es möglich, digitale Impf-, Genesenen- und Testzertifikate zu erfassen und zu validieren. Die sensiblen Daten werden datenschutzkonform gespeichert und verschlüsselt.

    Aufruf zum Impfen

    Darüber hinaus bezieht IBsolution auch auf andere Weise Stellung: Das SAP-Beratungshaus hat sich der Initiative von mehr als 150 Unternehmen angeschlossen, die auf ihren Social-Media-Kanälen unter dem Hashtag #ZusammenGegenCorona die Menschen dazu aufrufen, sich impfen zu lassen. Im Rahmen der Aktion wird der eigentliche IBsolution-Claim „Simplify now“ in die Aufforderung „Impf now“ verwandelt. „Das Impfen ist ein entscheidender Faktor, damit wir wieder zu mehr Normalität zurückkehren können“, sagt Loren Heilig. „Daher unterstützen wir diese tolle Aktion mit ganzem Herzen an und hoffen, dass sie dazu führt, die Impfbereitschaft in der Bevölkerung zu erhöhen.“

    IBsolution ist ein auf SAP spezialisiertes Beratungshaus mit Stammsitz in Heilbronn und weiteren Standorten in Deutschland, Frankreich, Bulgarien und der Schweiz. Das Unternehmen versteht sich als Experte für alle SAP-Themen aus den Bereichen SAP S/4HANA, Business Intelligence, Master Data Management, Identity Management, Security, Customer Experience, Digitalisierung sowie Cloud-Computing. Und das bereits seit 2003 – unabhängig und inhabergeführt. Mehr als 200 engagierte Mitarbeiter schaffen bei IBsolution Lösungen, die sowohl die Fachbereiche als auch die IT begeistern. Kunden erhalten Business-Nutzen verpackt in Festpreispaketen, Nearshore-Angeboten und innovativen Produkten, die das Portfolio von SAP ideal ergänzen.

    Kontakt
    IBsolution GmbH
    Uwe Eisinger
    Im Zukunftspark 8
    74076 Heilbronn
    07131-2711-0
    online-marketing@ibsolution.de
    http://www.ibsolution.com

    Bildquelle: Antoni + eigene Darstellung

  • Mit dem digitalen EU-Impfzertifikat auf dem emporiaSMART.5 kommen echte Sommergefühle auf

    Mit dem digitalen EU-Impfzertifikat auf dem emporiaSMART.5 kommen echte Sommergefühle auf

    Reisen an die Küste oder in die Berge, die Familie im Ausland besuchen oder einfach mal einen Kaffee mit der Nachbarin trinken: mit dem digitalen EU-Impfzertifikat auf dem emporiaSMART.5

    Zum 01. Juli 2021 ist das digitale EU-Impfzertifikat offiziell gestartet und soll per QR-Code zu mehr Freiheit verhelfen. Gerade Senioren und Best Ager haben in der Pandemie unter Social Distancing gelitten und bekommen mit dem digitalen Impfnachweis endlich ein Stück soziales Leben zurück. Mit dem emporiaSMART.5 haben Best Ager ihren Impfnachweis immer dabei.

    Linz/Frankfurt, 09. Juli 2021 – emporia Telecom, österreichischer Hersteller und technischer Vorreiter von einfach zu bedienenden Smartphones, Apps und Tastenhandys für die Generation 60+, hilft Senioren und Best Agern, ihr digitales Impfzertifikat immer dabei zu haben. Schritt für Schritt wird der digitale Impfpass ausgerollt. Für alle vollständig Geimpften gibt es die Möglichkeit, den Impfnachweis digital bestätigt zu bekommen. Das digitale Zertifikat erhält man beim Hausarzt oder in der Apotheke. Jeder vollständig Geimpfte legt seinen gelben Impfpass zusammen mit dem Personalausweis in der Apotheke vor und erhält ein EU-Zertifikat mit einem QR-Code, der dann nur in der Corona-Warn-App oder in der CovPass-App gescannt und hinterlegt wird. Alles was man benötigt, ist ein Smartphone. Das emporiaSMART.5 – das aktuelle Flaggschiff der emporia Smartphone-Serie – ist hier der passenden Helfer.

    Mit dem QR-Code Reisen, Familie besuchen oder Konzerte geniessen
    QR-Codes sind Codes, die von Smartphones und Tablets mittels Kamera eingescannt und ausgelesen und in denen individuelle Daten und Texte untergebracht werden können. Auch das digitale Impfzertifikat beinhaltet einen QR-Code und ist ein digitaler Nachweis dafür, dass man entweder gegen COVID-19 geimpft wurde oder von Corona genesen ist. Der Nachweis wird in der Regel per QR-Code in einer App auf dem Smartphone hinterlegt. Eine digitale Signatur soll den Code fälschungssicher machen. Auf dem QR-Code hinterlegt sind Name und Geburtsdatum, außerdem das Datum der Impfung, die Bezeichnung des Impfstoffs sowie die Chargennummer. Diese Daten werden nur lokal auf dem Smartphone abgelegt und sind daher auch vor dem Zugriff von Hackern bestmöglich geschützt. Restaurant-Betreiber, Airlines, Hotels oder auch Konzertveranstalter können mit der CovPass-Check-App überprüfen, ob die Gäste und Besucher einen vollständigen Impfschutz haben. Es wird hier lediglich der Impfstatus und der Namen des Gastes angezeigt, der dann mit einem Ausweis-Dokument abgeglichen werden kann.

    Mit dem emporiaSMART.5 den Sommer in vollen Zügen erleben
    Das digitale Impfzertifikat kann in der CovPass-App oder in der Corona-Warn-App lokal gespeichert und bei Bedarf vorgezeigt werden. Um das Impfzertifikat in der Corona-Warn-App zu hinterlegen, muss die App auf dem Smartphone geöffnet werden, der Bereich Zertifikat angeklickt und dann der QR-Code auf dem Nachweis eingescannt werden. Nach wenigen Sekunden ist das digitale Impfzertifikat hinterlegt. Ähnlich funktioniert es bei der CovPass-App. App öffnen, auf das Plus klicken und dann den QR-Code scannen und schon ist auch hier der Impfnachweis hinterlegt. Gerade Best Ager und Senioren haben das Smartphone in der Corona-Pandemie für sich entdeckt und es wurde rasch zum ständigen Begleiter. Als digitaler Impfhelfer ist es nun noch wichtiger geworden. Die richtige technische Ausstattung, passend für die Einsatzszenarien von Senioren, ist entscheidend. WhatsApp, Videotelefonie, aber auch Gesundheits-Apps nehmen gerade auch bei dieser Zielgruppe einen immer höheren Stellenwert ein. „Wir haben bei unserem aktuellen Modell, dem emporiaSMART.5, wieder die neuesten Erkenntnisse aus unseren Studien und Forschungsarbeiten einfließen lassen. Aus unerem Kundenfeedback sehen wir, dass wir mit diesem Smartphone eine ziemliche Punktlandung hingelegt haben, was die Erfüllung der Ansprüche unserer Kundinnen und Kunden betrifft“, sagt Eveline Pupeter, Eigentümerin und Geschäftsführerin von emporia Telecom.

    Ein Alltagsheld für alle Fälle
    Das emporiaSMART.5 hält, was es verspricht. Dank bewährter emporia Menüführung und großer, gut ablesbarer Bedienfelder ist dieses Smartphone einfach und intuitiv zu bedienen. Mit dem physischen Home-Button kommt man jederzeit leicht zum Startbildschirm zurück. „Es ist unserem Entwicklungsteam gelungen, komplexeste Funktionen in einfache Bedienung zu packen“, erläutert Eveline Pupeter stolz. Denn unter einfachem Handling bietet das emporiaSMART.5 auch serienmäßige Anwendungen wie Speech-to-Text, einen vorinstallierten QR-Scanner oder NFC, um zum Beispiel beim Einkaufen kontaktlos zahlen zu können. Das neue emporiaSMART.5 ist zudem IP54-zertifiziert und damit geschützt gegen Staub und Spritzwasser. Serienmäßig ausgeliefert wird es mit einem interaktiven, patentierten Smartcover, welches die Bedienung wichtiger Funktionen (Anrufe abnehmen und auflegen, Kamera und Taschenlampe) auf der Vorderseite bei geschlossenem Zustand erlaubt. Auf der Rückseite des Flaggschiffs befindet sich die emporia Notfall-Taste, mit der im Notfall schnell Hilfe gerufen werden kann. Zusätzlich wird ein zweiter Rückendeckel mitgeliefert, der die Notfalltaste verdeckt, falls Anwender dies wünschen. Das emporiaSMART.5 ist im führenden Fachhandel und Online zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von EUR 249,– inkl. MwSt. erhältlich.

    Über emporia Telecom
    Das österreichische Unternehmen emporia Telecom entwickelt, designt und produziert einfach zu bedienende Smartphones, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation und ist Technologieführer in diesem Bereich. Dazu entwickelt emporia Trainings- und Schulungsprogramme speziell für Senioren. Darüber hinaus hat emporia ein breites Spektrum an Zubehör und Festnetztelefonen im Sortiment. emporia wurde 1991 gegründet und ist heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Alleineigentümerin ist Eveline Pupeter, die das Unternehmen gemeinsam mit einem erfahrenen Management-Team führt. emporia beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenhauptsitz ist Linz an der Donau. Weitere Standorte sind Brüssel, Frankfurt, Paris, London, Mailand und Shenzhen (China).

    Webseite emporia: https://www.emporia.de/
    emporia bei Facebook: https://www.facebook.com/Emporia.Telecom

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  • Warum die größte Gefahr für Unternehmen nicht der Wandel ist – sondern die Stagnation

    Warum die größte Gefahr für Unternehmen nicht der Wandel ist – sondern die Stagnation

    Eine neue Umfrage von Amazon Web Services (AWS) zeigt, dass Unternehmen ihre Pläne für die digitale Transformation beschleunigen und sich nach einem Jahr beispielloser Veränderungen „neu erfinden“

    Coleman Parkes hat im Auftrag von AWS 10.000 Business- und IT-Entscheider aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Israel und Spanien befragt. Ziel war es, herauszufinden, wie sie es geschafft haben, ihr Unternehmen während der COVID-19-Pandemie „neu zu erfinden“ – ohne eine konkrete Roadmap für künftige Entwicklungen zu haben. Außerdem ging es darum, Einblicke zu gewinnen, wie Unternehmen mit dieser Erfahrung umgehen und welche Schlussfolgerungen sie ziehen, um auch in der Zeit nach der Pandemie weiter zu wachsen.

    Das sind die wichtigsten Ergebnisse:

    Viele Unternehmen haben sich in der Pandemie „neu erfunden“

    Durch die Pandemie wurden die Grenzen der konventionellen Geschäftsplanung offengelegt – sorgfältig orchestrierte und auf ein Jahr ausgelegte Roadmaps, die unter der Illusion von Kontrolle und der Vorhersage der Zukunft auf Basis der Vergangenheit erstellt wurden, erwiesen sich als untauglich.

    Für viele Unternehmen stellte die Notwendigkeit, schnell transformieren zu müssen, eine Herausforderung dar: 46 Prozent der Befragten berichten, dass ihr Unternehmen Schwierigkeiten hatte, sich an die neue Situation anzupassen.

    Darüber hinaus gaben 46 Prozent der Befragten an, dass sie anhaltend unter dem Druck neuer Wettbewerber stehen, die ihnen Marktanteile abnehmen. Ursprüngliche Roadmaps wurden obsolet – stattdessen galt es, schnell und flexibel, innovativ und kreativ zu agieren, und das alles ohne steigende Ausgaben.

    Trotz dieser schwierigen und herausfordernden Zeit hat AWS beobachtet, wie Unternehmen sich „neu erfunden“ haben. Diese Unternehmen haben Innovation in ihre Strategie integriert und nutzen Technologien wie die Cloud, um schnell zu agieren, mit neuen Geschäftsmodellen zu experimentieren und ihre Umsetzung zu beschleunigen, sowie Marktanteile zurückzugewinnen. Sie sind agiler, sicherer, widerstandsfähiger und kundenorientierter in ihrer Herangehensweise und haben mehr Vertrauen in ihre Fähigkeit, auf veränderte Umstände zu reagieren und diese zu meistern.

    Zwei Drittel (65 Prozent) gaben an, dass ihre Organisationen aus der Pandemie agiler, anpassungsfähiger und zuversichtlicher für die Zukunft hervorgegangen sind. Diese Führungskräfte sagten, dass die Cloud ihnen geholfen hat, sich neu auszurichten und zu innovieren (65 Prozent), zu skalieren, um so der veränderten Nachfrage gerecht zu werden (63 Prozent) und sogar Kosten zu sparen (60 Prozent). Fast zwei Drittel (64 Prozent) gaben an, dass ihre Unternehmen während der Pandemie neue Cloud-Dienste eingesetzt haben. 40 Prozent nutzten die Cloud zum ersten Mal.

    Besonders bemerkenswert ist, dass Initiativen zur digitalen Transformation um fast zweieinhalb Jahre vorgezogen wurden.

    Zeichen für ihre Zuversicht und ihren Optimismus ist auch der positive Ausblick auf das kommende Jahr: 89 Prozent erwarten, dass ihr Unternehmen im nächsten Jahr wachsen wird. Im Durchschnitt rechnen sie mit einem Umsatzanstieg von 21 Prozent.

    Führungskräfte in Unternehmen haben aus der Pandemie verschiedene Lehren für die Zukunft gezogen, darunter, welch hohe Bedeutung agilere Arbeitspraktiken (58 Prozent), eine bessere Zusammenarbeit (56 Prozent) und mehr Kundennähe haben (55 Prozent). Unternehmen schärfen ihre Initiativen für die digitale Transformation jetzt dahingehend, um Produktivität und Zusammenarbeit zu verbessern, das Kundenerlebnis zu optimieren und Mitarbeiter weiterzubilden.

    Sich „neu zu erfinden“ bleibt unerlässlich

    All jene, die während der COVID-19-Pandemie experimentiert und dazugelernt haben, profitieren von einer „Innovationsdividende“. Diese Unternehmen verfügen über eine höhere Resilienz und sind besser aufgestellt, um nach der Pandemie weiterhin erfolgreich zu sein. Von den befragten Entscheidern sagen 69 Prozent, dass sie über eine klare Strategie verfügen, wie sie künftig Chancen ergreifen wollen. 60 Prozent stimmen zu, dass sie ihr Geschäftsmodell erneut anpassen müssen, sobald momentan geltende Pandemie-bedingte Einschränkungen aufgehoben werden.

    In Zukunft werden Cloud-Dienste noch stärker zur zentralen Triebfeder des Geschäfts und dessen Weiterentwicklung. Laut der Umfrage beabsichtigen fast zwei Drittel der Unternehmen (64 Prozent) nach der Pandemie Technologien wie Cloud Computing einzusetzen, und 54 Prozent der Entscheider sagen, dass ihr Geschäft von der Cloud abhängt.

    Geht es um nachhaltige Agilität und Transformation, so existieren für einige Unternehmen durchaus Warnzeichen. Nach wie vor gilt es interne Herausforderungen anzugehen: Die Hälfte der Business-Entscheider gibt an, dass ihre Organisationen immer noch nicht verstehen, wie sie geschäftliche Probleme mit technischen Lösungen bewältigen können. 47 Prozent geben an, dass sie gewisse Widerstände von Mitarbeitern gegenüber Veränderungen wahrnehmen und 42 Prozent glauben, dass im Unternehmen wichtiges Know-how fehle.

    Transformation wird nicht für alle Unternehmensentscheider über die Pandemie hinaus eine Priorität bleiben, denn nur 50 Prozent erwarten, dass sie ihre Transformationsinitiativen nach der COVID-19-Pandemie fortsetzen werden. Diese Unternehmen werden an mehreren Fronten unter Druck geraten.

    Die Pandemie führte dazu, dass viele etablierte Unternehmen sich „neu erfunden“ und somit ihre Initiativen zur Transformation um Jahre beschleunigt haben. Gleichzeitig haben neue Marktteilnehmer – Disruptoren – Cloud-Technologien schneller eingeführt und ihre Chance genutzt, Marktanteile zu erobern.

    Mit immer anspruchsvolleren Kunden werden diejenigen Unternehmen, die nicht in der Lage sind, eine agilere Denkweise zu übernehmen oder interne Herausforderungen zu überwinden, durch das Raster des Marktes fallen. Denn dieser wird von Unternehmen dominiert, die sich „neu erfunden haben“ sowie neuen Marktteilnehmern, die die Macht der Geschwindigkeit auf ihrer Seite haben.

    Hier finden Sie eine Zusammenfassung der deutschen Ergebnisse: https://pages.awscloud.com/reinventing-without-a-roadmap.html?Languages=German

    Über die Studie:
    Amazon Web Services hat Coleman Parkes mit der Durchführung einer Online-Umfrage unter 10.000 IT- und Business-Entscheidern aus Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern in Deutschland, Frankreich, Israel, Großbritannien und Spanien beauftragt. Die Umfrage erfolgte im April und Mai 2021 und sammelte Feedback von C-Level-Entscheidern, Abteilungsleitern und Direktoren, die in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Einzelhandel, Gesundheitswesen und Biowissenschaften, Fertigung und Automotive, Telekommunikation sowie Medien und Unterhaltung tätig sind.

    Über Amazon Web Services
    Seit 15 Jahren ist Amazon Web Services die umfangreichste und am weitesten verbreitete Cloud-Plattform der Welt. AWS hat seine Services kontinuierlich erweitert, um praktisch jeden Workload in der Cloud zu unterstützen. Es bietet mehr als 200 Dienste für Datenverarbeitung, Datenspeicherung, Datenbanken, Netzwerke, Analysen, maschinelles Lernen, künstliche Intelligenz (KI), das Internet der Dinge, mobile Applikationen, Sicherheit, hybride Umgebungen, Virtual und Augmented Reality (VR und AR), Media sowie die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen. Die AWS Cloud ist in 80 Verfügbarkeitszonen innerhalb von 25 Regionen verfügbar. 15 weitere Verfügbarkeitszonen sind bereits angekündigt, sowie fünf weitere AWS Regionen in Australien, Indien, Indonesien, Spanien und der Schweiz. Millionen von Kunden – darunter einige der am schnellsten wachsenden Startup-Unternehmen sowie große Konzerne und wichtige Behörden – vertrauen auf AWS, wenn es darum geht, agiler zu werden, Kosten zu senken und ihre Infrastruktur leistungsfähiger zu machen. Weitere Informationen zu AWS finden Sie unter https://aws.amazon.com/

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    Amazon Web Services EMEA SARL
    Robert Belle
    Marcel-Breuer-Str. 12
    80807 München
    089-1730190
    aws-pr@amazon.com
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    Bildquelle: @AWS

  • Aus Überzeugung: emporia bietet 60 Tage Geld-zurück-Garantie für das Senioren-Smartphone emporiaSMART.5

    Aus Überzeugung: emporia bietet 60 Tage Geld-zurück-Garantie für das Senioren-Smartphone emporiaSMART.5

    Das aktuelle Flaggschiff Smartphone von emporia überzeugt mit seinem Gesamtpaket: moderne Technik, intuitive Handhabung, bestes Preis-/Leistungsverhältnis und 60 Tage Geld-zurück-Garantie.

    Linz/Frankfurt, 23. April 2021 – emporia Telecom, österreichischer Hersteller und technischer Vorreiter von einfach zu bedienenden Smartphones, Apps und Tastenhandys für die Generation 60+, bietet 60 Tage lang eine Geld-zurück-Garantie für das emporiaSMART.5 an. Sollten Kunden mit dem gekauften Smartphone unzufrieden sein, so bekommen sie innerhalb von 60 Tagen ihr Geld ohne Angabe von Gründen anstandslos zurück. Die emporia Geschäftsführerin Eveline Pupeter dazu: „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden diese Möglichkeit anbieten können und wir tun dies aus Überzeugung. All unsere Smartphones und Handys – und speziell das emporiaSMART.5 – sind mit Liebe zum Detail entwickelt worden. Wir holen uns direktes Feedback aus der Zielgruppe und entwickeln unsere Smartphones auch genau für diese. Deshalb fällt es uns leicht, diese Geld-zurück-Garantie anzubieten, denn wir sind überzeugt, dass wir das beste Smartphone für die mobilen Best Ager entwickelt haben.“ Das emporiaSMART.5 besticht durch eine leistungsfähige Dreifach-Kamera, ein interaktives Smartcover und einen schnellen Octa-Core-Prozessor. Es richtet sich primär an Smartphone-geübte Frauen und Männer im besten Alter, die den hohen Bedienkomfort, die Vorzüge modernster Smartphone-Technik und einen vernünftigen Preis gleichermaßen zu schätzen wissen.

    Service wird bei emporia großgeschrieben
    Die Geld-zurück-Garantie ist ein weiterer Baustein des umfassenden Serviceangebotes von emporia Telecom. Das Unternehmen bietet außerdem einen kostenlosen Kundenservice an, bietet umfangreiche FAQs sowie einfache Anleitungen und dateillierte Schulungs-Booklets. Ein eigener YouTube-Kanal mit Erklär-Videos und Live-Schulungen runden das Serviceangebot ab. „Bei uns steht der Kunde im Fokus. Wir wissen, dass unsere Kunden oftmals zum ersten Mal ein Smartphone in den Händen halten, daher versuchen wir, Sie mit unseren umfassenden Schulungsunterlagen und Anleitungen auch genau dort abzuholen. Wenn jemand dann doch mal nicht weiter kommt, ist unser Kundenservice da und hilft“, so Eveline Pupeter. „Eine 60 Tage Geld-zurück-Garantie war für uns ein logischer weiterer Ausbau unseres Kundenservice. Wir sind davon überzeugt, dass unsere Kunden ihr Smartphone lieben werden, aber wir wissen auch, wie schwierig es manchmal ist, sich für ein neues Handy zu entscheiden. Um diese Entscheidung so einfach wie möglich zu machen, geben wir unseren Kunden die Möglichkeit, das emporiaSMART.5 ausgiebig zu testen.“ Sollte das Gerät nicht den Ansprüchen des Käufers genügen, kann es innerhalb von 60 Tagen kostenfrei zurückgegeben werden und die Kunden erhalten den Kaufpreis erstattet. Informationen dazu gibt es auch unter gzg.emporia.de oder telefonisch unter 0800 3778844.

    Mit dem emporiaSMART.5 durch Dick und Dünn
    Laut der emporia Smartphone-Studie 2020 stehen bei den Best Agern Fotografieren und WhatsApp ganz oben auf der Liste der meistgenutzten Smartphone-Anwendungen (mehr als 80 %). Ebenso gaben 95 Prozent der Befragten an, dass ihnen die einfache Bedienbarkeit ihres Smartphones sehr wichtig ist. Bedingt durch die Corona- Pandemie ist das Smartphone der Partner beim sozialen Netzwerken geworden. Videotelefonie ist gerade in der Zielgruppe der Senioren besonders wichtig, da Social Distancing sie oftmals von Freunde, Familie und Bekannten trennt. Das Smartphone ist die Verbindung zu den Liebsten und da sollte ja auch die Bildqualität stimmen.
    Der äußere Schein des emporiaSMART.5 trügt nicht – es hält, was es verspricht. Serienmäßig ausgeliefert wird es mit einem interaktiven, patentierten Smartcover, welches die Bedienung wichtiger Funktionen (Anrufe abnehmen und auflegen, Kamera und Taschenlampe) auf der Vorderseite bei geschlossenem Zustand erlaubt. Auf der Rückseite des Flaggschiffs befindet sich die emporia Notfall-Taste, mit der im Notfall schnell Hilfe gerufen werden kann. Zusätzlich wird ein zweiter Rückendeckel mitgeliefert, der die Notfalltaste verdeckt, falls Anwender dies wünschen.
    Auch die inneren Werte machen das emporiaSMART.5 zum absoluten Symphatieträger. Die Dreifach-Hauptkamera, mit der sowohl Makro- als auch Porträt- und Nachtaufnahmen gelingen und die über HD und Auto-Modus verfügt, bleiben keine Wünsche offen. Dazu gibt es noch eine 8 Megapixel Frontkamera für Selfies. Eine ruckelfreie Videoverbindung ermöglicht der 1,8 GHz Octa-Core Prozessor und für die nötige Ausdauer sorgt der austauschbare Akku mit 3.550 mAh.
    Dank bewährter emporia Menüführung und großer, gut ablesbarer Bedienfelder ist dieses Smartphone einfach und intuitiv zu bedienen. Mit dem physischen Home-Button kommt man jederzeit leicht zum Startbildschirm zurück. „Es ist unserem Entwicklungsteam gelungen, komplexeste Funktionen in einfache Bedienung zu packen“, erläutert Eveline Pupeter stolz. Denn unter einfachem Handling bietet das emporiaSMART.5 auch serienmäßige Anwendungen wie Speech-to-Text, einen vorinstallierten QR-Scanner oder NFC, um zum Beispiel beim Einkaufen kontaktlos zahlen zu können. Das neue emporiaSMART.5 ist zudem IP54-zertifiziert und damit geschützt gegen Staub und Spritzwasser.
    Verfügbarkeit, Preis und Lieferumfang
    Das emporiaSMART.5 ist im führenden Fachhandel und Online zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von EUR 249,– inkl. MwSt. erhältlich. Im Lieferumfang enthalten sind ein austauschbarer Akku, das Smartcover mit Notruftaste, eine zweite Abdeckung ohne Notruftaste, ein USB-Typ-C-Kabel mit Netzstecker, eine Ladeschale, ein Headset, der 124 Seiten starke Smartphone-Ratgeber sowie eine gedruckte Bedienungsanleitung.

    Über emporia Telecom
    Das österreichische Unternehmen emporia Telecom entwickelt, designt und produziert einfach zu bedienende Smartphones, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation und ist Technologieführer in diesem Bereich. Dazu entwickelt emporia Trainings- und Schulungsprogramme speziell für Senioren. Darüber hinaus hat emporia ein breites Spektrum an Zubehör und Festnetztelefonen im Sortiment. emporia wurde 1991 gegründet und ist heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Alleineigentümerin ist Eveline Pupeter, die das Unternehmen gemeinsam mit einem erfahrenen Management-Team führt. emporia beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenhauptsitz ist Linz an der Donau. Weitere Standorte sind Brüssel, Frankfurt, Paris, London, Mailand und Shenzhen (China).

    Webseite emporia: https://www.emporia.de/
    emporia bei Facebook: https://www.facebook.com/Emporia.Telecom

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  • Das neue emporiaSMART.5 – eine Punktlandung in den Kategorien Ausstattung und Bedienkomfort

    Das neue emporiaSMART.5 – eine Punktlandung in den Kategorien Ausstattung und Bedienkomfort

    Die neueste Smartphone-Generation von emporia überzeugt mit einem umfangreichen Gesamtpaket, modernster Technik und einfacher Handhabung zu einem optimalen Preis-/Leistungsverhältnis.

    Linz/Frankfurt, 02. März 2021 – emporia Telecom, österreichischer Hersteller von einfach zu bedienenden Smartphones, Apps und Tastenhandys, präsentiert mit dem emporiaSMART.5 sein neuestes Flaggschiff. Das Smartphone mit Dreifach-Kamera, interaktivem Smartcover und schnellem Octa-Core-Prozessor richtet sich primär an smartphone-geübte Frauen und Männer im besten Alter, die den hohen Bedienkomfort, die Vorzüge modernster Smartphone-Technik und einen vernünftigen Preis gleichermaßen zu schätzen wissen.

    Die Kundenwünsche im Fokus
    Laut der emporia Smartphone-Studie 2020 stehen bei den Best Agern Fotografieren und WhatsApp ganz oben auf der Liste der meistgenutzten Smartphone-Anwendungen (deutlich mehr als 80 Prozent). Gleichzeitig sagen 95 Prozent der Befragten, dass ihnen die Bedienbarkeit ihres Smartphones sehr wichtig ist. „Wir haben auch bei diesem Modell wieder die neuesten Erkenntnisse aus unseren Studien und Forschungsarbeiten einfließen lassen. Aus ersten Testreihen mit fortgeschrittenen Smartphone-Nutzern wissen wir, dass wir eine ziemliche Punktlandung hingelegt haben, was die Erfüllung der Ansprüche unserer Kundinnen und Kunden betrifft“, sagt Eveline Pupeter, Eigentümerin und Geschäftsführerin von emporia Telecom.

    Ein Gesamtpaket auf der Höhe der Zeit
    Auf der technischen Habenseite steht die Dreifach-Hauptkamera, mit der sowohl Makro- als auch Porträt- und Nachtaufnahmen gelingen und die über HD und Auto-Modus verfügt. Dazu gibt es noch eine 8 Megapixel Frontkamera für das unentbehrliche Selfie. Für den nötigen Speed sorgt der 1,8 Ghz Octa-Core Prozessor, für die Ausdauer der austauschbare Akku, der 3.550 mAh leistet, was einer deutlichen Steigerung zum Vorgänger-Modell entspricht. Serienmäßig ausgeliefert wird das neue emporiaSMART.5 mit einem interaktiven, patentierten Smartcover. Dieses erlaubt die Bedienung wichtiger Funktionen (Anrufe abnehmen und auflegen, Kamera und Taschenlampe) auf der Vorderseite bei geschlossenem Zustand. Auf der Rückseite des neuen Klassen-Primus findet sich die bewährte emporia Notfall-Taste, mit der rasch Hilfe verständigt werden kann. Zusätzlich wird ein zweiter Rückendeckel mitgeliefert, der die Notfalltaste verdecken kann, falls Anwender dies wünschen.

    Dank bewährter emporia-Menüführung und großer, gut ablesbarer Buttons ist dieses Smartphone einfach und intuitiv zu bedienen. Mit dem physischen Home-Button kommt man jederzeit leicht zum Startbildschirm zurück. In die Kategorie einfaches Handling fallen auch serienmäßige Anwendungen wie Texteingabe durch Sprachansage, ein vorinstallierter QR-Scanner oder NFC, zum Beispiel für eine kontaktlose Bezahlung beim Einkaufen. „Es ist unserem Entwicklungsteam gelungen, komplexeste Funktionen in einfache Bedienung zu packen“, erläutert Eveline Pupeter stolz. Das neue emporiaSMART.5 ist zudem IP54-zertifiziert und damit geschützt gegen Staub und Spritzwasser.

    Fortgeschrittene Benutzer werden mit dem 124 Seiten dicken Smartphone-Guide in gedruckter Form große Freude haben. Dieser Ratgeber, der im Lieferumfang enthalten ist, vermittelt sowohl Basiswissen als auch jede Menge Tipps und Tricks im Umgang mit dem Smartphone.

    60-Tage-Zufriedenheitsgarantie für ein gutes Gefühl beim Kauf
    emporia weiß, wie schwierig manchmal die Entscheidung für ein neues Smartphone sein kann. Um diese deshalb zu erleichtern und den Kundinnen und Kunden die Möglichkeit zu geben, das emporiaSMART.5 ausgiebig zu testen, bietet emporia in Deutschland die 60-Tage-Zufriedenheitsgarantie an. Sollte das Gerät nicht den Ansprüchen des Käufers genügen, kann es innerhalb von 60 Tagen kostenfrei zurückgegeben werden und die Kunden erhalten den Kaufpreis erstattet. Informationen dazu gibt es auch unter gzg.emporia.de oder telefonisch unter 0800 3778844.

    Verfügbarkeit, Preis und Lieferumfang
    Das neue emporiaSMART.5 ist ab Anfang März im führenden Fachhandel und Online zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von EUR 249,– inkl. MwSt. erhältlich. Neben dem Smartphone erhält der Käufer einen austauschbaren Akku, das Smartcover mit Notruftaste, eine zweite Abdeckung ohne Notruftaste, ein USB-Typ-C-Kabel mit Netzstecker, eine Ladeschale, ein Headset, den Smartphone-Guide sowie eine gedruckte Bedienungsanleitung.

    Über emporia Telecom
    Das österreichische Unternehmen emporia Telecom entwickelt, designt und produziert einfach zu bedienende Smartphones, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation und ist Technologieführer in diesem Bereich. Dazu entwickelt emporia Trainings- und Schulungsprogramme speziell für Senioren. Darüber hinaus hat emporia ein breites Spektrum an Zubehör und Festnetztelefonen im Sortiment. emporia wurde 1991 gegründet und ist heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Alleineigentümerin ist Eveline Pupeter, die das Unternehmen gemeinsam mit einem erfahrenen Management-Team führt. emporia beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenhauptsitz ist Linz an der Donau. Weitere Standorte sind Brüssel, Frankfurt, Paris, London, Mailand und Shenzhen (China).

    Webseite emporia: https://www.emporia.de/
    emporia bei Facebook: https://www.facebook.com/Emporia.Telecom

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  • Smart Factory: FUJI EUROPE CORPORATION verknüpft „virtuelle“ und „reale“ Produktionswelten

    Smart Factory: FUJI EUROPE CORPORATION verknüpft „virtuelle“ und „reale“ Produktionswelten

    Spezialist für Bestückungsplattformen rechnet für 2021 mit Automatisierungsschub in der Produktion

    Kelsterbach, 3. Februar 2021 – Die weltweite Ausbreitung des Coronavirus hat großen Einfluss auf die Arbeitswelt – auch auf Produktionsstätten. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH ( www.fuji-euro.de) erwartet daher für 2021 eine stark zunehmende Automatisierung in der Produktion. Umfangreiche Arbeitserleichterungen wie die Automatisierung der Teilevorbereitung, effizientere Prozesse und erhöhte Arbeitssicherheit stehen dabei zunehmend im Fokus. FUJI bietet mit ihrer „Smart Factory“-Plattform NXTR eine sinnvolle Verknüpfung von „virtueller“ und „realer“ Produktionswelt.

    Stefan Janssen, Mitglied der Geschäftsführung der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, erklärt: „Die Corona-Pandemie zwingt produzierende Betriebe zum Umdenken. Unternehmen der Fertigungsindustrie, die sich bisher wenig mit Automatisierung auseinandergesetzt haben, werden spätestens in diesem Jahr stark unter Zugzwang geraten. Es gilt daher, schrittweise zu automatisieren, um Entlastung zu schaffen und die Corona-Auflagen zu erfüllen. Alle Knöpfe, die an der Linie nicht mehr gedrückt werden müssen, entlasten. Verantwortliche sollten sich daher die Frage stellen, welche Prozesse sich relativ einfach automatisieren lassen, um damit schnell ein gutes Ergebnis zu erzielen.“

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH, international agierender Spezialist für Elektronik-Bestückungsautomaten, bietet mit der Smart-Factory-Plattform NXTR eine Lösung zur schnellen Automatisierung und Digitalisierung in der Elektronikfertigung.

    Die NXTR wurde von FUJI als Weiterentwicklung der bewährten NXT-Serie (skalierbare Bestückplattform) konzipiert und soll den Bediener von sich wiederholenden Aufgaben befreien – bei maximaler Qualität und Produktivität. Die NXTR verfolgt die „3 Zero“-Strategie: Null Platzierungsfehler, null Maschinenbediener, null Maschinenstopps.

    Die Smart Factory-Plattform befindet sich in stetiger Weiterentwicklung. Die Ausbaustufe „Manual Mode“ zielt auf die Optimierung der bereits in der Nutzung befindlichen Feeder ab und ist die Basis für einen bestmöglichen Durchsatz.

    Das Ziel: Automatisierung, Vernetzung und selbstoptimierte Produktion
    Stefan Janssen sagt: „Mit der NXTR gehen wir wichtige Schritte zur Optimierung von Produktionsvorbereitungs- und Wartungsprozessen sowie zur Automatisierung manueller Bestückungsmontageprozesse im Sinne umfassender Vernetzung und selbstoptimierter Produktion. Der Mensch soll damit nicht ersetzt, sondern entlastet werden.“

    Die Lösungen der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH verfolgen das Ziel, Verbesserungen in Bestückungsprozessen herbeizuführen und die Effizienz der von Maschinen und Systemen ausgeführten Arbeit durch Automatisierung zu verstärken. So können durch die digitale Transformation und deren Treiber – wie die Corona-Pandemie – die erforderlichen Veränderungsprozesse umgesetzt werden.

    Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH mit Sitz in Kelsterbach ist seit 1991 als direkte Niederlassung des japanischen Konzerns FUJI CORPORATION im europäischen Markt tätig. Gestartet im Jahr 1959 als Werkzeugmaschinenhersteller, verfügt FUJI CORPORATION heute über mehrjährige Erfahrung im Maschinenbau und im Bereich der Elektronik-Bestückungsautomaten sowie in Robotic Solutions.Der Konzern ist ein international führender Maschinen-Lieferant.FUJI EUROPE CORPORATION deckt alle Bereiche einer modernen Produktion im Großraum Europa ab: von hochflexiblen Bestücksystemen im High-Mix bis hin zu kompletten Bestückungslinien im High-Volume. Die innovativen Bestücksysteme aus der NXT- und AIMEX-Serie sind Fundamente der SMT-Anforderungen. Als Europazentrale ist das Unternehmen verantwortlich für die Marktentwicklung in Zentral- und Osteuropa, Afrika, Russland und im Nahen Osten. FUJI EUROPE CORPORATION zählt rund 80 Mitarbeiter und unterstützt namhafte Unternehmen aus der Elektronikbranche in den Bereichen: Sales, Service, Ersatzteillager, Customer Process Support und Logistik/Auftragsabwicklung.
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  • REPLY: Studie „From Cloud to Edge“ prognostiziert den Aufstieg von Edge Computing

    Die Reply-Studie „From Cloud to Edge“ prognostiziert den Aufstieg von Edge Computing und enthüllt die wichtigsten Trends im Cloud-Computing-Markt

    Cloud Computing wird bis 2025 den Markt für IT-Infrastruktur anführen, Edge Computing entwickelt sich zu einem exponentiell wachsenden Markt – so das Fazit der Reply Studie „From Cloud to Edge“. Der Report basiert auf Erkenntnissen, die mit der Reply-eigenen Datenanalyse-Plattform Trend SONAR gewonnen wurden und entstand in Zusammenarbeit mit der Teknowlogy Gruppe.

    Die Studie untersucht den Einsatz von Cloud-Computing- und Edge-Computing-Technologien in den Märkten der „Europe-5“ (Italien, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien) sowie der „Big-5-Länder“ (USA, Großbritannien, Brasilien, China, Indien), um die Entwicklung in den nächsten fünf Jahren zu prognostizieren.

    Demnach wird Edge Computing ein exponentiell wachsender Markt in allen Ländern der „Europe-5“ und der „Big-5“ sein. Deutschland steigt zum größten europäischen Markt für Cloud Computing und Edge Computing auf, die USA etablieren sich als größter Markt weltweit.

    Der Bedarf an Edge-Lösungen steigt. Gründe dafür sind ein wachsender Einsatz von IoT-Lösungen, ein fortgeschrittenes Stadium an Integration von Information Technology/Operational-Technology- sowie Industrial-Control-Systemen in IT-Plattformen und nicht zuletzt auch der Blick auf künftige 5G Campus-Lösungen für latenzschwache Anwendungen.
    Edge Computing unterstützt Unternehmen bei Rechenaufgaben, die nicht in der Cloud erledigt werden können und bietet klare Vorteile, wenn geringe Latenz, gute Konnektivität, sicherheits- oder datenschutzrelevante Inhalte oder große übertragene Datenmengen nötig sind.

    Edge- und Distributed-Cloud-Architekturen erhöhen die Geschwindigkeit der Datenverarbeitung und reduzieren Zeitverzögerungen. Edge Computing – allein oder in Kombination mit Cloud Computing – spielt eine Schlüsselrolle, um Technologien wie autonome Fahrzeuge, digitale Fabriken, Smart Cities, digitale Gesundheitslösungen oder Smart Tracking zu ermöglichen.

    Hybride Modelle wie die Edge Cloud werden von den Hyperscalern vorangetrieben; der breite Rollout von 5G verschafft Telekommunikationsanbietern und ihren Servicepartnern eine relevante Rolle im neuen Ökosystem. Dies ermöglicht mobiles Edge Computing, das sehr niedrige Latenzzeiten ohne lokale Infrastruktur gewährleisten kann. Dabei stehen die Recheneinheiten nicht On-Premises sondern an einem Mobilfunkmast zur Verfügung.

    Filippo Rizzante, CTO von Reply, kommentiert: „Edge Computing ist auf dem Vormarsch: Es gestaltet bereits das Enterprise Computing um und kann eine entscheidende Rolle in IT-Architekturen spielen. Alle Branchen, die Rechenaufgaben so nah wie möglich am Ort der Datenerfassung durchführen müssen, profitieren von Edge Computing. Bei Reply unterstützen wir bereits globale Unternehmen dabei, Architekturen zu entwerfen und umzusetzen, die das Beste aus Edge und Cloud Computing herausholen und gleichzeitig Datenschutz und Cybersicherheit gewährleisten.“

    Darüber hinaus zeigt der Report, dass Cloud Computing auf dem Höhepunkt der Pandemie in den Fokus gerückt ist. COVID-19 treibt die globale Verbreitung von Cloud-Computing-Technologien nach 15 Jahren stetigen Wachstums voran. Millionen von Anwendern weltweit setzen Cloud-basierte Plattformen für die Zusammenarbeit, zum Online-Shopping und für Unterhaltungszwecke ein.

    Cloud-Technologien sind wichtig für die Reaktionsfähigkeit und den „Neustart“ von Aktivitäten. Bis 2021 wird der Markt für Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) in den „Europe-5-Ländern“ als auch in der Gruppe der „Big-5“ zwischen 50 Prozent und 55 Prozent wachsen – im Vergleich zu 2019.

    Auch der Software-as-a-Service-Markt (SaaS) verzeichnet ein schnelles Wachstum in allen untersuchten Ländern. Bis 2025 wird sich die Entwicklung in den USA, Großbritannien und allen „Europe-5-Ländern“ verdoppeln, während sie sich in Indien und China voraussichtlich vervierfachen wird.

    Für weitere Erkenntnisse laden Sie die vollständige Studie „From Cloud To Edge“ herunter.

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    Reply [MTA, STAR: REY, ISIN: IT0005282865] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Gegen die Einsamkeit im Alter: Mit digitalen Begleitern das Social Distancing überwinden

    Gegen die Einsamkeit im Alter: Mit digitalen Begleitern das Social Distancing überwinden

    Die Corona-Pandemie hat viele Senioren von der Familie isoliert, zu groß ist die Infektionsangst. Um nicht in „sozialer Distanzierung“ zu vereinsamen, ist das Smartphone ein geeignetes Mittel, um die Distanz zu Familie und Freunden zu überwinden.

    Linz/Frankfurt, 21. Januar 2021 – Die anhaltende Corona-Krise verbreitet bei vielen, gerade älteren Menschen, Unsicherheit, Angst und führt oftmals zu sozialer und emotionaler Einsamkeit. Laut einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) leben in Deutschland rund 39% der über 65-jährigen in einem Einpersonenhaushalt. Mit zunehmendem Alter steigt die Zahl der Alleinstehenden – viele dieser Menschen haben häufig keine in der Nähe lebenden Kinder und verfügen meist nicht über einen Internetanschluss. Die soziale Interaktion findet hauptsächlich persönlich und außerhalb der eignen Wohnung statt. Hobbies, Reisen und eine aktive Freizeitgestaltung sorgen dafür, dass Senioren nicht in soziale Einsamkeit geraten. All diese Aktivitäten sind in der Corona-Pandemie eingeschränkt oder gar nicht möglich – die Vereinsamung droht. Abhilfe kann durch digitale Helfer wie beispielsweise Smartphones geschaffen werden, um persönliche Kontakte durch virtuelle Kontakte auszugleichen.

    Smarte Senioren gegen soziale Einsamkeit
    Um nicht im Social Distancing zu vereinsamen, ist das Smartphone ein geeignetes Mittel, die Distanz zu Familie und Freunden zu überwinden. Mehr als 65 Prozent der Befragten der Seniorenstudie 2020 „Smart im Alltag“ der emporia Telecom geben an, dass die Corona-Pandemie gezeigt hat, wie wichtig es ist, digital dabei zu sein. Gerade ältere Smartphone-Nutzer empfinden die Möglichkeiten digitaler Kommunikation während der Einschränkungen physischer sozialer Begegnungen durch Corona als besonders wertvoll. Zu den wichtigsten digitalen Kommunikationsmöglichkeiten mit Smartphones zählen soziale Netzwerke wie Facebook, Messaging-Dienste wie WhatsApp und natürlich die Videotelefonie. „Die Smartphone-Nutzung und diese Kommunikationsformen werden bei den Senioren noch nicht als normal empfunden. Genau hier müssen wir jetzt ansetzen und für Senioren den Digitalisierungs-Turbo zünden, sie abholen und mit maßgeschneiderten Produkten ins smarte Leben mitnehmen, um die Vereinsamung von Mutter, Vater, Oma und Opa zu verhindern“, sagt Eveline Pupeter, Geschäftsführerin der emporia Telecom.

    Ein Pakt gegen die Alterseinsamkeit
    Während der Corona-Pandemie werden Menschen dazu aufgerufen, ihre sozialen Kontakte zu minimieren. Für manche, gerade ältere Menschen in der Gesellschaft, heißt das, keine Sozialkontakte mehr zu haben. Der Besuch von oder bei der Familie fällt aus. Bekannte, die man sonst in der Freizeit oder im Verein trifft, fallen weg. „Wir brauchen einen Pakt gegen die Alterseinsamkeit. Wer gesellschaftliche Solidarität erreichen will, muss gleichzeitig auch die Einsamkeit bekämpfen“, erklärt Eveline Pupeter. „Wenn wir die Menschen nicht live zusammenbringen können, dann müssen wir das eben virtuell tun. Heutzutage geht das am Einfachsten mit dem Smartphone. Genau hierfür steht emporia. Egal ob Videotelefonie oder WhatsApp, Hauptsache es funktioniert einfach und unkompliziert“, so Eveline Pupeter weiter. emporia Telecom entwickelt Handys und Smartphones, die speziell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Zielgruppe 65+ zugeschnitten sind. Die Smartphones bestechen durch eine einfache Handhabung, extra große Touchscreen Icons, vorkonfigurierte Apps und lange Akkulaufzeiten. Das aktuelle Smartphone emporiaSMART.4 verfügt über ein 5-Zoll-Display (12,7 cm), um alles gut lesen und die Tastenfelder sicher bedienen zu können und ist ein echter Handschmeichler. Dank NFC (Near Field Communication) wird auch kontaktloses Bezahlen im Supermarkt normal.

    Über emporia Telecom
    Das österreichische Unternehmen emporia Telecom entwickelt, designt und produziert einfach zu bedienende Smartphones, Apps und Tastenhandys speziell für die ältere Generation und ist Technologieführer in diesem Bereich. Dazu entwickelt emporia Trainings- und Schulungsprogramme speziell für Senioren. Darüber hinaus hat emporia ein breites Spektrum an Zubehör und Festnetztelefonen im Sortiment. emporia wurde 1991 gegründet und ist heute in mehr als 30 Ländern vertreten. Alleineigentümerin ist Eveline Pupeter, die das Unternehmen gemeinsam mit einem erfahrenen Management-Team führt. emporia beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Firmenhauptsitz ist Linz an der Donau. Weitere Standorte sind Brüssel, Frankfurt, Paris, London, Mailand und Shenzhen (China).

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  • Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Flexera Statusreport 2021: IT spürt den langen Schatten von COVID-19

    Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen zeigt Verschiebungen bei IT-Ausgaben, Cloud-Anbietern und digitalen Initiativen

    Hamburg, 13. Januar 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, hat den Statusbericht 2021 zu IT-Kosten und Ausgabenmanagement ( 2021 State of Tech Spend Report) veröffentlicht. Die Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen belegt, was sich im letzten Jahr bereits abgezeichnet hat: Unternehmen haben bei der digitalen Transformation und der Cloud-Migration einen Gang höher geschalten, um COVID-19 und andere externe Faktoren besser managen zu können.

    Im Durchschnitt entfielen 7,5% des Unternehmensumsatzes auf die IT-Ausgaben. Dabei hinterließ COVID-19 insbesondere in Sachen Cloud einen deutlichen Fußabdruck. Bei der Hälfte der befragten Unternehmen stiegen auf Grund der Corona-Pandemie die Ausgaben für SaaS (57%), für die Public Cloud (49%) und für die Anschaffung von mobilen Geräten (45%). Die Kosten für On-Premise Software hingegen fielen um ganze 36%. Die Verlagerung der IT-Ausgaben in Richtung SaaS und Cloud war für viele Unternehmen notwendig, um Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken und den Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten. Ein Ende dieses Trends ist für 2021 nicht abzusehen. Vielmehr stehen neben SaaS und Public Cloud auch Investitionen in die Automatisierung (73%) sowie KI und Machine Learning (64%) an.

    „Der Druck auf Unternehmen ist tatsächlich enorm. Auf der einen Seite soll die digitale Transformation weiter vorangetrieben und die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Auf der anderen Seite heißt es, Kosten sparen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Die Jagd nach Innovationen beflügelt das Wachstum der Cloud. Doch dieses rapide Wachstum ist nicht immer nachhaltig und kann zu einer zu einseitigen Sicht auf IT-Ausgaben führen. Es geht ja nicht nur um die Cloud. Jedes Unternehmen, das mehrere Millionen Euro für seine IT ausgibt, braucht umfassende Transparenz was die Kosten angeht – egal ob Cloud, SaaS oder On-Premise. Das erlaubt es erst, den ROI jeder einzelnen Anwendungen auf den Prüfstand zu stellen.“

    Diese Optimierung der IT-Kosten gehört 2021 zu den wichtigsten Aufgaben von CIOs und IT-Verantwortlichen. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (49%) geht davon aus, dass die IT-Ausgaben im kommenden Jahr weiter steigen. Ganze 32% wollen (oder müssen) ihre Ausgaben wiederum senken. So oder so rutscht das Ausgabenmanagement damit auf der Prioritätenliste signifikant nach oben (27%; 2020: 9%).

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Zu den Top IT-Initiativen zählen 2021 auch weiterhin die digitale Transformation (56%), Cybersicherheit (50%) und der Weg in die Cloud (48%).

    – 86% der Unternehmen erwarten, dass sich das Tempo der digitalen Transformation weiter beschleunigt. Europa geht dabei von einem sehr deutlichen Anstieg aus (51%) im Vergleich zu Nordamerika (35%).

    – Als Folge der Corona-Pandemie ist bei 48% der Befragten die Bereitschaft in die Cloud zu wechseln gestiegen. Darüber hinaus wirkt sich die Krise weiter auf das Home-Office (74%), den Umsatz/Gewinn (51%) sowie gekürzte Budgets (47%) aus.

    – Die Ausgaben für die Cloud (30%) übersteigen die Ausgaben für On-Premise (24%). Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) machen davon 20% aus. Software as a Service (SaaS) kommt auf 10% der Cloud-Ausgaben.

    – Im Zuge ihrer Cloud-Migration, planen 55% der Befragten die Zahl der Rechenzentren im nächsten Jahr zu reduzieren. Ganze 7% haben vor, ihre Rechenzentren vollständig aufzugeben. Nur 14% gaben an, die Zahl ihrer Rechenzentren zu erhöhen.

    – Zu den größten Herausforderungen des IT-Ausgabenmanagements zählt die Tatsache, dass es sich nach Aussage der befragten Unternehmen bei 12% der IT-Ausgaben um unnötige und vermeidbare Kosten handelt. Branchenexperten schätzen den Anteil mit 30% deutlich höher ein. Die größten Probleme bereitet die Kostentransparenz bei Business Services (51 %) sowie bei On-Premise, SaaS und Cloud (46%).

    – Mit einem Anteil von 47% bei den Befragten ist Microsoft mit Abstand der größte Anbieter auf dem Weg in die Cloud. Amazon Web Service (AWS) schafft es mit 22% auf Platz zwei und überholt damit etablierte Anbieter wie Oracle, SAP und IBM (jeweils 6%). Überhaupt scheint Microsoft seine Führungsposition weiter auszubauen. So gaben 61% der Unternehmen an, ihre Ausgaben für Microsoft Azure zu erhöhen. Auch bei SaaS (57%) und lizenzierter Software (46%) darf Microsoft mit Zuwachs rechnen. Weniger vielversprechend sieht es bei Oracle und IBM aus: Hier wollen die befragten Unternehmen ihre Ausgaben für lizenzierte Software deutlich reduzieren (Oracle: 25%, IBM: 23%)

    Der vollständige Flexera 2021 State of Tech Spend Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

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  • OutSystems erhält „Regional 2020 Partners of the Year Awards“ des AWS-Partnernetzwerks

    „AWS Partner Network Awards“ zeichnen OutSystems für technologische Innovation und soziale Verdienste in Portugal aus

    Frankfurt am Main, 12. Januar 2021. Bei der Verleihung der „AWS Partner Network Awards 2020“ wurde OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der modernen Applikationsentwicklung, als „AWS Technology Partner of the Year“ sowie als „AWS Social Impact Partner of the Year – Iberia, Portugal“ ausgezeichnet.

    Die „AWS Partner Network Awards“ honorieren Mitglieder des AWS-Partnernetzwerks, die führend im Channel sind und ihre Kunden auf zentrale Weise dabei unterstützen, Innovationen voranzutreiben und Lösungen zu entwickeln, die auf AWS basieren. OutSystems arbeitet seit über fünf Jahren mit AWS zusammen und wurde nun für seine technologische Innovation sowie die sozialen Verdienste seines Programms zur Unterstützung technologischer Entwicklungen im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie ausgezeichnet.

    Mit der Auszeichnung „AWS Technology Partner of the Year – Iberia, Portugal“ würdigt AWS OutSystems für die Stärkung und den Ausbau seiner Position im Technologiesektor. OutSystems unterstützt Unternehmen dabei, schnell und einfach genau die digitalen Lösungen zu entwickeln, die ihre Geschäftsmodelle erfordern. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen OutSystems-Cloud-Service auf AWS an. Dieser ermöglicht es Kunden, moderne Applikationen zu entwickeln und zugleich die Vorteile und die Skalierbarkeit von AWS zu nutzen.

    „Die Auszeichnung belegt die Stärke von OutSystems. Mithilfe der Leistungsfähigkeit von AWS ermöglicht es OutSystems seinen Kunden, durch Software innovativ zu sein. Dazu stellen wir ihnen eine Plattform zur Verfügung, mit der sich schnell und effektiv Lösungen erstellen lassen, die an zukünftige Veränderungen anpassbar sind“, erklärt Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems. „Die Auszeichnungen sind für uns eine wichtige Anerkennung. Besonders der „APN Social Impact Award“ würdigt ein Projekt, das es unserer Entwickler-Community ermöglicht hat, vielen Menschen während der Covid-19-Krise zu helfen.“

    Die Auszeichnung „AWS Social Impact Partner of the Year – Iberia, Portugal“ erhält OutSystems für die Realisierung digitaler Projekte, die die Auswirkungen der Pandemie bekämpfen oder damit zusammenhängende Probleme lösen. So hat das Community-Response-Programm von OutSystems über 20 Projekte hervorgebracht, die etwa Kleinunternehmen zu einer stärkeren Online-Präsenz während des Lockdown verholfen haben. Darüber hinaus sind auch digitale Plattformen zur Unterstützung von Kultur und Lösungen für die Überwachung neuer Coronavirus-Infektionen entstanden. Im Rahmen des Projekts hat OutSystems freien Zugang zu seiner Enterprise-Entwicklungssoftware angeboten, die auf AWS läuft.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
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  • Cyber-Kriminelle nutzen Sorgen und Wissensdurst rund um Corona aus

    Cyber-Kriminelle nutzen Sorgen und Wissensdurst rund um Corona aus

    Avira warnt im jährlichen Bericht zur Bedrohungslage vor Cyber-Angriffen, die Nutzer mit „COVID-19“ und „Corona“ in die Falle locken.

    Laut Aviras aktuellem Bericht zur Cyber-Sicherheitslage 2020 setzten Cyber-Kriminelle im vergangenen Jahr bei ihren Phishing-Kampagnen verstärkt auf COVID-19 als thematischen Köder. So entwickelten die Autoren von Schadsoftware die verschiedensten Strategien, um die Ängste und das Informationsbedürfnis der Anwender rund um Corona auszunutzen. Zum Beispiel verleiten sie unbedarfte Nutzer dazu, Schadsoftware auf ihr Gerät herunterzuladen, die es den Cyber-Angreifern beispielsweise ermöglicht, Kreditkartendaten auszulesen. Insgesamt stiegen Cyber-Angriffe gegenüber dem Vorjahr weltweit um 15 Prozent.

    „Schon seit Langem bedienen sich die Autoren von Schadsoftware psychologischer Tricks, um ahnungslose Nutzer zu ködern“, erklärt Alexander Vukcevic, Leiter der Avira Protection Labs. „Und derzeit befinden wir uns in einer Situation, in der viele Menschen nach Antworten suchen und sich wegen COVID-19 Sorgen machen. Diese Verunsicherung nutzen die Autoren von Schadsoftware gezielt aus“, so Vukcevic weiter.

    Seit Beginn der Pandemie sind spezielle Varianten bekannter Schadsoftware-Familien aufgetaucht, die ahnungslose Nutzer mit dem Schlagwort „Corona“ oder „COVID-19“ in die Falle locken sollen.

    Banking-Trojaner „Cerberus“ lockt mit „Corona“

    Ein Beispiel dafür ist eine Variante des Android-Banking-Trojaners „Cerberus“, die häufig unter dem Namen „Corona-Apps.apk“ über Phishing-Kampagnen verbreitet wird. Das Schlüsselwort „Corona“ soll Android-Nutzer zur Installation des Trojaners auf ihrem Smartphone verleiten.

    Laut dem Avira-Bericht stieg die Zahl der entdeckten Android-Banking-Trojaner 2020 um 35 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr an, was sicherlich auf die vermehrten Mobile-Banking-Aktivitäten in diesem Jahr zurückzuführen ist.

    „Banking-Trojaner spielten schon immer eine wichtige Rolle in der Android-Malware-Szene und in diesem Jahr war dies nicht anders. Neben der Strategie, COVID-19 als Tarnung zu verwenden, nutzen sie auch den klassischen Ansatz: Sie tarnen sich als eine weit verbreitete App und fragen nach ungewöhnlichen Berechtigungen, um so zum Beispiel an Kreditkartendaten zu gelangen“, so Vukcevic.

    COVID-19 als Treiber für Cyber-Angriffe

    Insgesamt verzeichneten die Avira Protection Labs einen Anstieg der Malware-Angriffe um etwa 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wobei vor allem in den ersten und letzten Monaten des Jahres 2020 eine deutliche Zunahme zu beobachten war.

    Dabei stieg die Anzahl aller durch Avira blockierten Cyber-Angriffe in diesem Jahr in gleichem Maße wie sich die Pandemie verbreitete. Zeitgleich zur ersten Welle der Pandemie im April erreichte die Anzahl der Malware-Angriffe ebenfalls ihren ersten Höhepunkt. Als das Ausmaß der Pandemie im Sommer geringer wurde, sank auch die Zahl der Angriffe. Seit Beginn der zweiten Welle im Oktober steigt die Anzahl der Malware-Angriffe wieder rasant an.

    Mit über 220 Millionen von Avira blockierten Malware-Angriffen im Jahr 2020 war Deutschland das am stärksten betroffene Land, gefolgt von den Vereinigten Staaten (126 Millionen) und Frankreich (88 Millionen).

    Zunehmende Gefahr im Jahr 2021: Stalkerware

    Eine weitere Schadsoftware, die sich aktiv tarnt und laut Avira im kommenden Jahr zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist Stalkerware. Bei Apps, die als Stalkerware erkannt werden, handelt es sich um eine Art von Spyware, die die Privatsphäre der Nutzer und die Sicherheit des Systems gefährden kann. Diese Spionage-Apps können ohne das Wissen oder die Zustimmung des Gerätebesitzers, wie zum Beispiel den Partner, installiert werden, um diesen heimlich zu überwachen und persönliche Informationen wie Bilder, Videos, Nachrichten und Standortdaten auszuspionieren. Um ihre Aktivitäten zu verschleiern, nutzen sie einen Tarnmodus, der die App unsichtbar im Hintergrund laufen lässt.

    Aufgrund der zunehmenden Aktivität von Stalkerware-Apps im Android-Umfeld ist Avira der Koalition gegen Stalkerware beigetreten, um deren Kampf gegen diese Bedrohung zu unterstützen.

    Aviras Ziel ist es, Menschen in unserer vernetzten Welt zu schützen und allen die Kontrolle über ihr digitales Leben zu ermöglichen. Das Portfolio umfasst vielfach preisgekrönte Produkte für Sicherheit und Privatsphäre, die für Windows- und Mac-Computer, Android- und iOS-Smartphones, Heimnetzwerke und intelligente Geräte (IoT) erhältlich sind. Zudem sind alle Features als SDKs und APIs für Unternehmen verfügbar. Gemeinsam mit Partnern schützt Avira mehr als 500 Millionen Geräte weltweit.
    Das Unternehmen mit Sitz in Deutschland wird privat geführt und hat weitere Niederlassungen in Europa, Asien und den USA. Ein Teil der Einnahmen fließt in die Auerbach Stiftung, die gemeinnützige und soziale Projekte fördert.

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  • Fraunhofer-Projekt „CorASiV“ unterstützt mit neuer Software die Erfassung von Infektionsketten

    Fraunhofer-Projekt „CorASiV“ unterstützt mit neuer Software die Erfassung von Infektionsketten

    Die Fraunhofer-Institute IGD und IOSB visualisieren Infektionsdaten mit Fokus auf Ansteckungsräume und -zeiten.

    Nach dem rasanten Anstieg von COVID-19 in den letzten Wochen warnen Ärzte, Politik und die Gesundheitsämter eindringlich vor einer nicht kontrollierbaren Ausbreitung des Virus und den Folgen eines zweiten Lockdowns. Weder politisch-wirtschaftlich noch medizinisch sind die Folgen absehbar. Die Bundesregierung wiederholt deshalb ihre dringende Mahnung von Mitte April, das Hauptaugenmerk auf die Verbreitungs- und Ansteckungszusammenhänge zu legen. Genau an dieser zentralen Stelle setzen das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD und das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB an und bieten Lösungen.

    Das Gemeinschaftsprojekt „CorASiV“, an dem auch die Fraunhofer-Institute IAIS, IME, ITWM und MEVIS beteiligt sind, ermöglicht eine schnelle visuelle Aufbereitung der Daten von an COVID-19 Erkrankten und ihren Kontaktpersonen und stellt den Gesundheitsämtern damit Technologien zur Verfügung, die effektiv und umfassend die Krankheitsbewegungen im Einzugsgebiet des jeweiligen Amtsbezirks darstellen. Die Fallzahlen in Deutschland schnellen seit Kurzem wieder nach oben, viele Städte und Regionen wurden als Risikogebiet eingestuft. Die Gesundheitsämter sind seit Ausbruch des neuen Coronavirus mit einer Fülle von Daten konfrontiert, die sie eingeben, abgleichen, zusammenführen und wieder abrufen müssen, doch sie sind weder softwaretechnisch noch personell dafür aufgestellt: Ein Beschäftigter des Gesundheitsamtes muss im bestehenden Computersystem, unter teilweise manuellem Zusatzaufwand, nach Daten suchen oder Listen vergleichen, um bestimmte Personen und deren Kontakte zu finden und diese in Relation zu setzen. Zusätzlich zum sowieso schon bestehenden Personalmangel nehmen solche aufwändigen Prozesse viel dringend benötigte Arbeitszeit von Mitarbeitenden und Ärzten in Anspruch.

    Pionierarbeit zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 und anderen Infektionskrankheiten

    Die Technologien in „CorASiV“ bereiten die vom Gesundheitsamt eingegebenen Daten digital auf und visualisieren diese auf verschiedene Weisen. Dabei können nur Mitarbeitende des Gesundheitsamtes auf personenbezogene Daten zugreifen. Alle erfassten Personen werden mit ihrem Wohnort sowie ihrem aktuellen Infektionsstatus auf einer digitalen Karte angezeigt und das Gebiet des Gesundheitsamts nach möglichen örtlichen Zusammenhängen ausgewertet.
    Mit einer zeitlich abhängigen Visualisierung des Infektionsgeschehens werden die Menschen identifiziert, die sich in ähnlichen Zeiträumen infiziert haben. Die Gesundheitsämter erhalten mit der Kartenvisualisierung per Tastendruck einen genaueren Überblick über die Infektionsausbreitung. Dies befähigt die Gesundheitsämter, die Infektionsprozesse besser kennenzulernen und ihre Maßnahmen zeitnah und gezielter darauf einzustellen.

    „CorASiV“ ist ein wichtiger Baustein im Gesamtpaket aller Eindämmungsmaßnahmen des Virus und für die Gesundheitsämter eine echte Hilfestellung. Dank der bereits vorhandenen Daten lassen sich Hotspots erkennen und neue Hypothesen über die Wirkungsweise von Covid-19 formulieren. Das System ist zudem erweiterbar, „man kann das Bild noch feiner aufgliedern“, sagt Prof. Dr.-Ing. Jörn Kohlhammer, zuständig für Informationsvisualisierung und Visual Analytics am Fraunhofer IGD in Darmstadt. „Forschungstechnisch hat das großes Potential – auch für weitere Projekte mit Gesundheitsämtern – und ist übertragbar auf andere Infektionskrankheiten.“ Denn neben SARS-CoV-2 zirkulieren auch weiterhin potenziell bedrohliche Viren unter der Bevölkerung. Eine Vision wäre, das System auf ganz Deutschland auszuweiten. Der Datenschutz ist gewährleistet, da die Daten das Netzwerk des jeweiligen Gesundheitsamtes nicht verlassen.

    Das neue Softwareangebot der Fraunhofer-Institute entlastet dort, wo digitale Lösungen am besten greifen: beim Umgang mit riesigen, unüberschaubaren Datenmengen. Die Gesundheitsämter profitieren vor allem durch die enorme Zeitersparnis, die mit der Nutzung der speziell entwickelten Werkzeuge einhergeht.
    Die Fraunhofer-Gesellschaft unterstützt im Rahmen ihres Programmes „Fraunhofer vs. Corona“ die Gesundheitsämter bei der Aufgabe, die Coronakrise zu meistern. Die Gesundheitsämter stehen vor der Herausforderung, verfügbare Informationen über die Ausbreitung von COVID-19 nachzuverfolgen, bereitzustellen und dies mit weiteren Datenquellen zu analysieren. Um die Gesundheitsämter zu unterstützen, haben sich mehrere Fraunhofer-Institute zusammengetan. Das Konsortium bündelt so Kompetenzen aus der Medizin, Datenanalyse, Simulation und Visualisierung.

    #WeKnowSolutions

    Im Rahmen der digitalen Messe der Fraunhofer-Institute #WeKnowSolutions vom 26. bis 29. Oktober 2020 zu den Themen „Gesundheit. Digitale Wirtschaft. Anlagen- und Maschinenbau. Mobilität“ wird das Tool „CorASiV“ präsentiert und vorgestellt: am Mittwoch, 28.10.2020 beim 3. Thementag (Gesundheitswirtschaft – Medizinische Verfahren neu denken).

    Weiterführende Informationen:

    – Informationen zum Vortrag auf den Fraunhofer Solution Days: www.igd.fraunhofer.de/veranstaltungen/fraunhofer-solution-days-2020

    – Mehr über die Visual-Analytics-Entwicklungen im Zuammenhang mit Covid-19 am Fraunhofer IGD: www.igd.fraunhofer.de/projekte/visual-analytics-fuer-covid-19

    FraunhoferSolution Days – Thementag Gesundheitswirtschaft
    28. Oktober 2020 – Vortrag: 10.30 Uhr
    www.fraunhofer.de/solutiondays

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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    Bildquelle: Fraunhofer IGD – Tine Casper