Schlagwort: Covid-19

  • Die Zukunft des Kundendienstes – Intelligente Chatbots

    Die Covid-19 Pandemie hat dazu geführt, dass noch mehr Menschen als zuvor begehrte Waren im Internet bestellen. Nicht nur während des Lockdowns, sondern auch danach war klar, dass einst gefragte Innenstadtlagen für den Einzelhandel deutlich unattraktiver werden und die Kunden große Menschenansammlungen nachhaltig meiden werden.
    Der Onlinehandel freut sich über die gestiegene Nachfrage, jedoch kommen mit ihr auch Herausforderungen. Es muss mehr Ware gelagert und verschickt werden. Hinzu kommt der enorme Aufwand im Kundendienst. Mehr Bestellungen bedeuten auch mehr Kundenanfragen, mehr Retouren und mehr eintreffende E-Mails.
    Intelligente Chatbots bieten die perfekte Lösung
    IT-Unternehmen haben in den vergangenen Jahren fieberhaft daran gearbeitet Kundenanfragen über Bots sinnvoll bearbeiten zu können. Der intelligente Chatbot von kompaktwerk bietet hier tolle Möglichkeiten. Er beantwortet Kundenanfragen, unterstützt die Mitarbeiter im Kundendienst und lernt ständig dazu.
    Chatbots sind für E-Commerce Unternehmen interessant, da sie rund um die Uhr den Kunden zur Verfügung stehen und mittlerweile sehr vielfältig einsetzbar sind. Ein intelligenter Chatbot kann in den meisten Fällen die Anfrage der Kundschaft eigenständig und zur Zufriedenheit des Kunden bearbeiten und das deutlich schneller als ein Kundendienstmitarbeiter.
    Das hat zudem den angenehmen Effekt, dass die Mitarbeiter wieder mehr freie Zeit haben um besonders komplexe Anfragen manuell beantworten zu können.

    Ein intelligenter Chatbot kann zudem Termine legen, Gespräche koordinieren, Reminder erstellen, Personen mitenander vekrnüpfen und als persönlicher Assistent eingesetzt werden.
    Da der Chatbot mit künstlicher Intelligenz ausgestattet ist, hat er die Fähigkeit jede Kundenanfrage zu analysieren und auf diese Weise zu lernen. Je mehr Anfragen er bekommt, desto schneller und besser versteht er die Kunden.
    Ein Chatbot ist dezentral, wird nicht krank und verlässt auch nicht das Unternehmen. Die gewonnenen Erkenntnisse bleiben also dauerhaft erhalten.
    Was wird die Zukunft bringen?
    Es ist davon auszugehen, dass sich der Trend der intelligenten Chatbots weiter fortführen wird. Durch den Jahr für Jahr wachsenden E-Commerce Markt und den Wegfall des lokalen Einzelhandels werden zunehmend erklärungsbedürftige Produkte online vertrieben. Da Arbeitskraft in Deutschland teuer ist und künstliche Intelligenz immer besser wird, werden mehr und mehr Unternehmen auf Chatbots setzen.

    Die kompaktwerk GmbH bietet intelligente Chatbot-Lösungen für E-Commerce Unternehmen in Deutschland an und durfte bereits für zahlreiche namenhafte Kunden tätig werden.

    Kontakt
    kompaktwerk GmbH
    Jörg Feldmann
    Sattlerweg 12 b
    51429 Bergisch Gladbach
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  • Angst vor Bußgeldern beschleunigt Investition in Cybersicherheit

    Angst vor Bußgeldern beschleunigt Investition in Cybersicherheit

    CISOs und Security-Verantwortliche müssen längst nicht mehr so intensiv um mehr Budget und Handlungsspielraum kämpfen wie bisher, sondern erfahren von ihrer Geschäftsführung immer mehr Unterstützung und Verständnis, wenn es um Investitionen in neue Cybersicherheitsmaßnahmen geht. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie* des PAM-Spezialisten Thycotic. Mehr als 90 Prozent der befragten IT-Sicherheitsexperten gaben demnach an, dass ihre Vorgesetzten die Notwendigkeit neuer Ausgaben mittlerweile voll und ganz erkennen und sie bei dementsprechenden Bestrebungen angemessen unterstützen. Mehr als acht von zehn bestätigen zudem, dass das von ihnen empfohlene Investitionsvolumen von der Geschäftsführung grundsätzlich genehmigt wird.

    Was die Geschäftsführung überzeugt, Geld für mehr Cybersicherheit in die Hand zu nehmen

    Wie die Befragung von knapp 1.000 Sicherheitsentscheidern weltweit zeigt, sind es vor allem konkrete Sicherheitsvorfälle im Unternehmen (49 %) und daraus resultierend Datenlecks, Reputationsschäden und finanzielle Verluste aber auch nicht bestandene Audits (28 %), die Vorstände und Geschäftsführung dazu bewegen, Budget für neue Security-Projekte bereitzustellen.

    Gefragt nach dem überzeugendsten Argument, um die Zustimmung der Vorgesetzten für weiteren Ausgaben zur Cybersicherheit zu erlangen, nannten die Befragten an erster Stelle Hinweise auf mögliche Compliance-Verstöße und drohende Bußgelder. Laut 23 Prozent (in Deutschland allein sogar 33 %) ist die Androhung von bzw. Angst vor potenziellen Strafzahlungen eine gute Strategie in den Verhandlungen. Diese Furcht ist nicht unbegründet, bedenkt man, dass sich allein die finanziellen Sanktionen für DSGVO-Verstöße rund zweieinhalb Jahre nach Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung auf insgesamt über 177 Millionen Euro belaufen.

    Security-Investitionen nach COVID-19 / Die Hälfte der Unternehmen zieht in die Cloud

    Die durch die Corona-Krise verstärkte Digitalisierung und insbesondere die unerwartete Zunahme von Remote-Arbeit hat die Verantwortlichen in Unternehmen vor große Herausforderungen gestellt und neue Strategien und Standards in Sachen Cybersicherheit und Datenschutz gefordert. Dies hat direkte Auswirkungen auf die geplanten Ausgaben im kommenden Jahr und so sind rund 58 Prozent der Befragten überzeugt, dass sie im nächsten Geschäftsjahr bedingt durch die Veränderungen durch COVID-19 über ein größeres Sicherheitsbudgets verfügen werden als in diesem Jahr.

    Für Deutschland beträgt der Anteil mit nur 36 Prozent hier deutlich weniger. 39 Prozent der Befragten aus Deutschland rechnen hingegen mit einem gleichbleibenden Budget im Jahr 2021. Dies könnte ein Hinweis sein, dass deutsche Unternehmen bereits vor der Corona-Pandemie auf Herausforderungen im IT-Bereich vorbereitet waren und Budget entsprechend eingeplant haben.

    Konkret planen 85 Prozent der IT-Sicherheitsentscheider, in den nächsten zwölf Monaten weitere Lösungen zu beschaffen und 50 Prozent werden in die Cloud umziehen.
    Letzteres bestätigt den Trend, dass immer mehr Unternehmen einen Cloud-first-Ansatz wählen und zunächst Cloud-Bereitstellungsoptionen in Betracht ziehen. Dies erleichtert die Verwaltung und Absicherung von remote-arbeitenden Mitarbeitern, da Cloud-Lösungen Unternehmen Flexibilität und Hochverfügbarkeit gewährleisten.

    Weniger als zehn Prozent erwarten eine volle Ausschöpfung der neuen Investitionen

    Die Ergebnisse der Studie zeigen jedoch auch, dass trotz der zu erwartenden höheren Ausgaben im Bereich IT-Security nicht alle Investitionen den Mehrwert bringen werden, den man sich von ihnen erhofft. So sind die Befragten mehrheitlich davon überzeugt, dass 50 Prozent der neuen Cybersicherheitslösungen nie voll ausgeschöpft werden. An eine Ausschöpfung von mehr als 80 Prozent glauben demnach weniger als zehn Prozent der IT-Manager.

    Diese Sorge erklärt sich vor allem aus dem allgegenwärtigen Fachkräftemangel. Dieser bedingt, dass Unternehmen nicht über ausreichende Ressourcen verfügen, um neue Lösung oder Technologien voll auszunutzen oder Implementierungen über die anfängliche Bereitstellung hinaus auszuweiten. Gleichzeitig ist dies ein Indiz dafür, dass zu viele Sicherheitslösungen noch immer zu komplex in der Installation und daher schwierig in der täglichen Anwendung sind.

    CISOs denken strategisch, investieren aber taktisch

    Kaufentscheidungen der CISOs basieren heutzutage vor allem auf dem Wunsch, mit Branchenkollegen und Wettbewerbern Schritt zu halten. So geben zwar dreiviertel der Befragten an, dass sie innovative neue Produkte ausprobieren wollen, in der Praxis, d.h. bei der Auswahl neuer Lösungen und Services, orientieren sie sich jedoch meist an ihren Branchenkollegen, wobei fast die Hälfte (46 %) von ihnen Kaufentscheidungen mit denen anderer Unternehmen ihres Sektors vergleicht. Dies mag taktisch auf den ersten Blick klug sein, hindert die Teams jedoch daran, neue Technologien einzusetzen und innerhalb ihrer Branche Innovationen voranzutreiben.

    „Die strategische Zusammenarbeit zwischen IT-Sicherheit und Geschäftsführung hat sich in den letzten Jahren intensiviert – ganz zum Vorteil der Unternehmenssicherheit, dennoch gibt es weiterhin Optimierungsbedarf“, sagt Stefan Schweizer, Director Sales DACH bei Thycotic. „Die Tatsache, dass Vorstände und Geschäftsführer Investitionen hauptsächlich aus Angst vor Cyberangriffen und Bußgeldern genehmigen, zeigt, dass es bei den Investitionsentscheidungen im Cybersecurity-Bereich immer noch mehr um die notwendige Absicherung geht als um den Wunsch nach Innovation, was auf lange Sicht die Fähigkeit der Unternehmen einschränkt, mit den Cyberkriminellen Schritt zu halten.“

    Die vollständigen Report-Ergebnisse stehen ab sofort zum Download bereit: https://thycotic.com/resources/cyber-security-guide-to-technology-purchase-decision-making/

    Thycotic ist ein führender Anbieter Cloud-fähiger Privilege Access Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzen auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen. Indem das Unternehmen die Abhängigkeit von komplexen Sicherheitswerkzeugen hinter sich lässt und stattdessen Produktivität, Flexibilität und Kontrolle in den Vordergrund stellt, eröffnet Thycotic Unternehmen jeder Größe den Zugang zu effektivem Enterprise-Privilege Account Management. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien, Deutschland und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Optimierung der IT-Ausgaben wird für Unternehmen zur Top-Initiative des nächsten Jahres

    Hamburg, 7. Oktober 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat erstmals den State of ITAM Report 2021* veröffentlicht. Der Bericht wirft einen Blick auf den Reifegrad von IT- und Software-Asset-Management Abteilung und in welchem Umfang Unternehmen es gelingt, ihre technologischen Ressourcen auf dem Weg zur digitalen Transformation zu optimieren. Dabei zeigt sich: Mit dem wachsenden Anteil von Cloud und SaaS bei den IT-Ausgaben verschieben sich auch die Prioritäten des ITAM.

    „Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und ihren wirtschaftlichen Folgen waren Unternehmen vor allem damit beschäftigt, ihr Software Asset Management an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Nun heißt es, Kosten sparen und IT-Ausgaben auch langfristig reduzieren“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Das spiegelt sich auch im ITAM Report wieder. Für 81% der befragten Unternehmen besteht die größte Herausforderung darin, den wachsenden Einsatz von SaaS, Cloud und Containern zu managen und die Kosten niedrig zu halten. Je ausgereifter die SAM-Prozesse, desto höhere Einsparungen können realisiert werden.“

    Vier der Top-Fünf-Initiativen für 2021 zielen auf die Einsparung von IT-Ausgaben. Als wichtigste Maßnahme zählt mit 69% die Optimierung und Reduzierung von Softwareausgaben. Danach folgen das Re-Harvesting von Lizenzen (51%) sowie Verbesserungen beim Management von SaaS (46%) und beim Tracking von Cloud-Ausgaben (43%). Dieser Sparkurs wird sich wohl auch in den nächsten Jahren fortsetzen: 52% der befragten SAM-Teams gehen davon aus, dass die Reduzierung von IT-Ausgaben weiter an Bedeutung gewinnen wird.

    Weitere Ergebnisse des 2021 State of ITAM Reports im Überblick:

    – Weltweit berichten nur 25% der ITAM-Teams direkt an den CIO oder CTO. Etwas besser ergeht es den Kollegen in Europa: Hier stehen 30% im direkten Kontakt mit der C-Level. Während das ITAM insgesamt am meisten Berührungspunkte mit dem IT-Infrastrukturmanagement und dem IT-Service-Management (ITSM) hat, arbeitet das ITAM in Europa am stärksten mit der Beschaffung zusammen (58%).

    – Knapp die Hälfte der Unternehmen kann auf ausgereifte SAM-Praktiken zurückgreifen (weltweit 44% / Europa 47%). Dabei konzentrieren sich die Aufgaben der SAM-Teams auf Software Discovery (84% bzw. 80%), Audits (83% bzw. 77%) und Management von On-Premise Anwendungen (78% bzw. 73%).

    – Die Mehrheit der SAM-Teams erwarten in den nächsten drei Jahren eine Verschiebung ihres Aufgabengebiets in Richtung Public Cloud (74%) und SaaS (70%). Das hat einen Grund: Derzeit managen und optimieren dort nur 28% der Teams die Nutzung von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS). Gerade einmal 37% überwachen die SaaS-Nutzung und passen ihre Lizenzen und Verträge bedarfsgerecht an.

    – Audits nehmen die meiste Zeit (62%) der ITAM- und SAM-Teams in Anspruch. Fast die Hälfte der Unternehmen (49%) wurde in den letzten drei Jahren von Microsoft geprüft. Mehr als ein Viertel der Unternehmen hatten Auditoren von Oracle (28%) und IBM (27%) im Haus. Etwas niedriger lag die Anzahl der Audits bei europäische Unternehmen, mit Ausnahme von SAP mit 21%. Insgesamt gaben 29% der befragten Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern im letzten Jahr über 1 Million US-Dollar aus – sowohl für Audit-Strafzahlungen als auch für True-Ups. Bei 15% beliefen sich die Kosten auf über 5 Millionen US-Dollar.

    Der vollständige Flexera 2021 State of ITAM Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

    * Über den Report:
    Die Umfrage des Flexera State of ITAM Report wurde zwischen dem 22. Juni – 10. August 2020 durchgeführt. Flexera befragte insgesamt 461 qualifizierte Teilnehmer mit Erfahrung im Software Asset Management in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Zu den Befragten gehörten Flexera-Kunden (34%) und Nicht-Kunden (66%). Der Bericht ermöglicht es IT-Führungskräften, ihre ITAM-Praktiken und Ergebnisse mit denen anderer Organisationen zu vergleichen.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • Application Streaming: Anwendungen ohne Datenballast

    Application Streaming: Anwendungen ohne Datenballast

    Ein neuartiges Datenverarbeitungskonzept basierend auf Parallels RAS.

    Ein Datenverarbeitungskonzept, bei dem ein Remote Server den angeschlossenen Client-Desktops nur jene Applikationsdaten zur Verfügung stellt, die diese zur Bewältigung ihrer Aufgaben zum jeweiligen Zeitpunkt benötigen, hat viele Vorteile. Der Remote Application Server (RAS) von Parallels verfügt über die dafür notwendige Systemintelligenz.

    Allen Mitarbeitern die Option zu bieten jederzeit und überall auf ihren persönlichen Desktop – mit allen für ihre Arbeit notwendigen Daten und Anwendungen – zugreifen zu können, ist die Maxime jeder modernen IT-Architektur. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Mitarbeiter sich gerade im Homeoffice, auf einer Baustelle oder zu Besuch bei einem Kunden befindet.

    Die Entwicklung dafür notwendiger IT-Strukturen hat in den vergangenen Jahren enorme Fortschritte erzielt. Neben leistungsstarken stationären und mobilen Endgeräten und schnellen drahtgebundenen und mobilen Internet-Verbindungen, haben Anwender heute die Wahl zwischen unterschiedlichen Bereitstellungslösungen. Eine der innovativsten ist das Application Streaming. Dabei handelt es sich um eine „Software Distribution on-demand“. Bei diesem Verfahren wird nur der für die Steuerung einer Applikation essentiell notwendige Programmcode – der in vielen Fällen gerade einmal 10 Prozent des gesamten Codes ausmacht – temporär auf dem Client installiert. Die darüber hinaus für den Betrieb bestimmter Funktionen benötigten Programmteile werden je nach Bedarf über festgelegte Protokolle vom Remote Server auf den Client „gestreamt“.

    Da die übertragenen Datenpakete verhältnismäßig klein sind und die Anwendungen selbst auf virtuellen Maschinen auf den Remote Servern ausgeführt werden, erfolgt die Interaktion zwischen Benutzer und System reaktionsschnell. Der zentrale Betrieb der Applikationen auf leistungsstarken Servern hat noch weitere Vorteile: Entscheidet sich das Unternehmen für das Hosting-Angebot eines kompetenten Dienstleisters, erhält er einen umfassenden Datenschutz, da der Remote Server in einem zertifizierten Rechenzentrum betrieben wird. Durch Anwendung von Client-Richtlinien und granularen Filterregeln, die auf den Benutzer oder die Benutzergruppen zugeschnitten sind, kann der Zugriff auf Unternehmensdaten von jedem Standort und von jedem Gerät aus überwacht und beschränkt werden.

    Der Betreiber garantiert die Hochverfügbarkeit der Applikation und kümmert sich zudem um anfallende Wartungsarbeiten. Aufgrund der kompletten Virtualisierung des Serverbetriebs kann die Anzahl der Benutzer durch die Einrichtung weiterer „Virtual Maschines“ schnell und flexibel erweitert werden. Unter dem Strich resultiert daraus in vielen Fällen eine deutliche Reduktion der Gesamtbetriebskosten (TCO).

    Das von united hoster konzipierte Lösungspaket für Application Streaming basiert auf dem Parallels Remote Application Server (RAS). Er macht die Einrichtung von Virtual Desktop Infrastructures (VDI) schnell, einfach und kostengünstig. Unternehmen können damit Ihren Mitarbeitern die benötigten virtuellen Windows-Desktops und -Anwendungen mit allen Funktionen bereitstellen. Parallels RAS ermöglicht es den Benutzern, überall produktiv zu sein, indem es auf jedem Gerät eine Benutzererfahrung ähnlich wie auf einem Windows-Desktop bietet. Parallels RAS unterstützt die Verarbeitung von Anwendungen und Daten unter allen Betriebssystemen und mit plattformspezifischen Parallels Clients für Windows, Linux, Mac®, iOS, Android, Chromebook™ sowie den clientlosen Webzugriff mit HTML5.

    Falls Sie mehr über Application Streaming erfahren möchten oder spezielle Fragen zur Einbindung von Application Streaming-Lösungen in ihre vorhandene IT-Infrastruktur haben, rufen Sie uns an. Unsere Experten beraten Sie gerne.

    Weitere Informationen zu unseren Terminal Servern mit Parallels RAS

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

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    Alexander Pelz
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  • Cloud Desktops: Computerarbeitsplätze werden virtuell

    Cloud Desktops: Computerarbeitsplätze werden virtuell

    Veränderungen als Chance nutzen

    Dass die Cloud und digitalisierte Prozesse das Fundament für wirtschaftliche Erfolge sind, erkennen laut einer aktuellen IDC-Studie immer mehr deutsche Unternehmen. Fast jeder Workload kann in die Cloud verschoben oder aus der Cloud bezogen werden. Virtuelle Arbeitsplätze in Form von Cloud Desktops werden dabei zunehmend zu einem wesentlichen Element betrieblicher IT-Infrastrukturen.

    COVID-19 hat, nach den Worten von IDC Senior Consulting Manager Matthias Zacher, Entscheidern, Fachabteilungen und den IT-Abteilungen deutlich gezeigt, wie essentiell wichtig eine hohe Agilität ist, um auf unerwartete Ereignisse adäquat reagieren zu können. Die Cloud ist ein zentraler Baustein, wenn es darum geht, die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen zu stärken. Colocation-Ressourcen und Hosting Services können im Cloud-Umfeld klare Mehrwerte liefern, die über die bloße Bereitstellung von CPU-Power, Speicher oder Netzwerkstrukturen hinausgehen. Hosting Services stellen in einem Cloud-Bezugsmodell beispielsweise eine große Zahl unterschiedlicher Services bereit. Die Spanne reicht von reiner Infrastruktur wie komplett vorkonfigurierte Server und Storage über orchestrierte Umgebungen, Netzwerk-Hosting und Backup-Services, bis hin zu Web-Angeboten und vollständigen Infrastrukturanwendungen.

    Cloud Desktops stellen Mitarbeitern eine Remote Desktop-Umgebung zur Verfügung, die ihrem gewohnten Arbeitsumfeld entspricht. Die grundsätzliche Idee hinter dem Cloud Desktop ist, dass ein beliebiges Endgerät – egal ob PC, Notebook, Tablet oder Smartphone – orts- und zeitunabhängig über eine Internetverbindung nur noch als Zugang zum eigentlichen digitalen Arbeitsplatz dient, der sich im sicheren Rechenzentrum eines Hosting Unternehmens befindet. Über einen persönlichen Login erhält der Mitarbeiter Zugang zu seinen persönlichen Daten und zu den Projekten, an denen er aktuell arbeitet. Das lokale Endgerät fungiert dabei ausschließlich als Bildschirm und Eingabeinstrument und ist im Fall eines Verlusts oder Defekts beliebig austauschbar. Die Anwendungen mit ihren relevanten Daten verbleiben in der sicheren Datacenter-Umgebung.

    Neben dem Gewinn an Datensicherheit kann das Cloud Desktop Konzept durch den Einsatz von preiswerten Thin Clients auch zur Kostenoptimierung beitragen. Im Gegensatz zu den oben genannten Endgeräten, die über alle Komponenten für eine eigenständige Datenverarbeitung verfügen, handelt es sich bei Thin Clients um in ihrer Funktionalität stark limitierte Ein-/Ausgabegeräte. Konzipiert für den Einsatz in VDI- (Virtual Desktop Infrastructure) und Cloud Desktop-Architekturen, verfügen sie über wenig CPU-Leistung und nutzen vorrangig die Rechenleistung des zentralen Servers. Sie besitzen nur wenig Speicherkapazität und ein meist rudimentäres Betriebssystem für den Datenaustausch und das Datenmanagement. Angesichts des Erfolgs und der steigenden Akzeptanz virtueller Arbeitsplätze gehören Thin Client-Geräte heute zum Produktportfolio nahezu aller führenden Rechnerhersteller.
    Personalisierte digitale Arbeitsplätze, die den Mitarbeitern ein Höchstmaß an Flexibilität und Unabhängigkeit bieten, sind der Schlüssel für eine engagierte Belegschaft.

    Kontaktieren Sie uns, falls sie mehr über Cloud Desktop-Lösungen erfahren, oder dieses Infrastrukturkonzept unverbindlich testen möchten. Die united hoster Cloud-Experten beraten sie gerne.

    Weitere Informationen zu unseren Cloud Desktops / Terminal Servern

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  • Steigender Digitalisierungsdruck in Krisenzeiten: OutSystems veröffentlicht Agility-Report 2020

    Low-Code-Anbieter untersucht Zusammenhang zwischen Unternehmens- und Entwicklungsagilität

    Frankfurt am Main, 28. Juli 2020. Mit der Corona-Pandemie ist Agilität zu einem der zentralen Überlebensfaktoren am Markt geworden: Wer sich schnell und flexibel an die neuen Gegebenheiten anpassen kann, erhöht seine Chancen, möglichst unbeschadet aus der Krise hervorzugehen. Wie Unternehmen dem steigenden Digitalisierungsdruck gerecht werden und wie weit agile Arbeitsweisen aktuell verbreitet sind, hat OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, nun untersucht. Das Ergebnis: 52 Prozent der Befragten stehen noch ganz am Anfang der Umsetzung ihrer agilen Strategie – und damit der Krise alles andere als gut gerüstet gegenüber. Allein im Kontext der Software-Entwicklung profitieren agile Vorreiter von deutlich mehr Zeit, sich mit neuen Lösungen an notwendige Veränderungen anzupassen. Für Nachzügler besteht die Gefahr, in einen Teufelskreis zu geraten, durch den sich der Rückstand schließlich nicht mehr aufholen lässt. Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ ist hier abrufbar.

    „Die aktuelle Krise lenkt den Fokus der Unternehmen auf das eigene Überleben“, erklärt Martin Otten, Regional Vice President von OutSystems. „Mit der Corona-Pandemie haben sich die Gegebenheiten für Unternehmen aller Art in nie dagewesener Geschwindigkeit verändert. Das wird in unserem Bericht deutlich: Für die Teilnehmer, die gleich zu Beginn des Befragungszeitraums im Februar teilgenommen haben, war es ein wichtiges Ziel, ihre Konkurrenz zu übertrumpfen. Im Verlauf der Pandemie ist dieses Ziel auf den letzten Platz der Wichtigkeit gesunken. Die Unternehmen waren mit einem Mal mit sich selbst beschäftigt – und damit, sich möglichst schnell an die neue Realität und die geänderten Bedürfnisse ihrer Kunden anzupassen.“

    Eine solche Flexibilität erfordert ein hohes Maß an unternehmensinterner Agilität. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen jedoch, dass agile Arbeitsweisen noch längst nicht zum Standard in den befragten Unternehmen geworden sind. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (52 Prozent) hat bisher lediglich mit rudimentären ersten Schritten begonnen oder noch keine Bestrebungen unternommen. Entsprechend ist auch nur ein Viertel (24 Prozent) der Befragten komplett zuversichtlich, gut auf ungeplante Änderungen reagieren zu können – doch genau vor dieser Herausforderung stehen Unternehmen in der aktuellen Krise.

    Der Status Quo in den Entwicklungsabteilungen

    Einer der Grundbausteine für die Agilität eines Unternehmens als Ganzes ist die Agilität innerhalb seiner Entwicklungsabteilung, so Martin Otten: „Wer mit neuen Prozessen oder neuen Produkten schnell auf geänderte Anforderungen reagieren möchte, benötigt eine ebenso schnelle und flexible Entwicklungsabteilung, welche die erforderliche Software zur Verfügung stellen kann.“

    Zu Vergleichszwecken wurden die befragten Unternehmen auf Basis ihrer Angaben zu ihrer Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen, des Grads ihrer agilen Arbeitsweisen sowie ihrer durchschnittlichen Software-Bereitstellungszeit in die beiden Gruppen „Vorreiter“ („leaders“) und „Nachzügler“ („laggards“) eingeteilt.

    Im Kontext der Entwicklungsabteilungen zeigte sich unter anderem, dass Agilitäts-Vorreiter mehr Zeit für die Erstellung neuer Anwendungen aufwenden, anstatt alte Anwendungen zu warten oder zu ersetzen. Nachzügler hingegen wenden den Großteil ihrer Zeit für Fehlerbehebung sowie die Wartung bestehender IT-Lösungen auf und sind damit zu großen Teilen ausgelastet. Dadurch fehlt es ihnen an Tools, Fähigkeiten und Prozessen, was es für sie schwieriger macht, ihre Arbeit zu beschleunigen.

    Dies spiegelt sich unter anderem in den Gründen für Verzögerungen bei der Software-Entwicklung für Vorreiter und Nachzügler wider. Während die größten Herausforderungen für beide Gruppen die Integration von Legacy-Systemen (Vorreiter: 40 Prozent, Nachzügler: 67 Prozent) sowie unklare Anforderungen (Vorreiter: 39 Prozent, Nachzügler: 51 Prozent) sind, nennen die Vorreiter anschließend die Gestaltung der Nutzererfahrung (35 Prozent) und Front-end-Entwicklung (32 Prozent) als größte Schwierigkeiten. Bei den Nachzüglern hingegen stehen ein Mangel an technischen Fähigkeiten (49 Prozent) sowie der Umgang mit neuen Technologien und Standards (36 Prozent) auf Platz drei und vier der Problemliste.

    Fehlende Kompetenzen verschärfen Problematik

    Daran wird deutlich, dass Nachzügler noch damit zu kämpfen haben, ihre Ideen technisch umzusetzen, während Vorreiter ihre Lösungen bereits unter Customer-Experience-Gesichtspunkten veredeln. Entsprechend unterscheiden sich auch die Investitionsprioritäten der beiden Gruppen: Während Vorreiter in eine Ausweitung ihrer agilen Methoden (56 Prozent) investieren, steht das Auslagern von Entwicklungsaufgaben an erster Stelle (47 Prozent) der Prioritäten der Nachzügler.

    „Gerade die Nachzügler können Gefahr laufen, in eine Art Teufelskreis zu geraten“, warnt Martin Otten. „Denn die Ergebnisse der Befragung haben auch gezeigt, dass Agilitäts-Vorreiter als attraktivere Arbeitnehmer wahrgenommen werden und damit gerade in Zeiten des Fachkräftemangels deutlich geringere Schwierigkeiten haben, qualifiziertes Personal zu finden. So perfektionieren die Vorreiter ihre agilen Fähigkeiten immer weiter, während sich die Probleme der Nachzügler verschärfen. Diesem Trend sollten Unternehmen, die in Bezug auf ihre Agilität Nachholbedarf haben, möglichst früh entgegenwirken.“

    Fünf Tipps für mehr Agilität

    Wer für mehr Agilität in seiner Entwicklungsabteilung sorgen möchte, kann sie mit einer Reihe von Maßnahmen Schritt für Schritt erhöhen – um so zumindest für die potenziell nächste Krise besser gewappnet zu sein. Konkret empfiehlt sich Folgendes:

    – Mit der Anwendererfahrung beginnen: Unternehmen sollten auf eine Customer-Journey-Map und Design-Sprints zurückgreifen und so ihre Kunden ins Zentrum ihrer Entwicklungsprozesse stellen.
    – Für Änderungen vorsorgen: Die Einführung von iterativen Entwicklungsmethoden hilft dabei, mit unklaren Zielen und sich ständig ändernden Kundenwünschen umzugehen.
    – Kompetenzen erweitern: Unternehmen sollten schon heute für die Fähigkeiten vorsorgen, die ihr Team als nächstes benötigen wird – im Kontext von Web-Entwicklung, mobilem Back-End oder modernem Stack.
    – Auf Continuous Delivery fokussieren: Einige Lösungen ermöglichen Teams eine kontinuierliche Bereitstellung, ohne zuvor eine große Menge an DevOps-Tools und -Kompetenzen erwerben zu müssen.
    – Altlösungen anbinden: Tools mit eingebauten oder Do-It-Yourself-Konnektoren ermöglichen eine einfache Integration mit unterschiedlichsten Unternehmenssystemen, Datenbanken oder Web-Services.

    Über den Bericht

    Bereits seit 2014 untersucht OutSystems jährlich den aktuellen Stand der Applikationsentwicklung und die daraus resultierenden Herausforderungen für Unternehmen. Für die aktuelle Ausgabe wurden weltweit über 2.200 Führungskräfte (IT und Business) aus den verschiedensten Branchen befragt.

    Die diesjährige Umfrage fand von Februar bis März statt und fiel damit mit dem Beginn der COVID-19-Pandemie zusammen – als die Unternehmen der Befragten mit Lockdowns, beeinträchtigten Lieferketten und Umsatzeinbrüchen konfrontiert wurden. Die Ergebnisse spiegeln damit die Wahrnehmung der Befragten im Kontext dieser weitreichenden Veränderungen wider.

    Weiterführende Informationen

    – Der vollständige Bericht „The Speed of Change“ steht hier zum kostenlosen Download bereit.
    – In den kommenden Monaten werden weitere Untersuchungen folgen, die sich auf einzelne Regionen oder Branchen fokussieren, darunter voraussichtlich die Fertigungsbranche, der Einzelhandel und das Finanzwesen.
    – Die Untersuchung zum „Status quo der Applikationsentwicklung“ von 2019 findet sich hier.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
    Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
    60327 Frankfurt
    +49 69 505047213
    andrea.ponzelet@outsystems.com
    http://www.outsystems.com

    Pressekontakt
    Phronesis PR GmbH
    Marcus Wenning
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    +49 821 444800
    outsystems@phronesis.de
    http://www.phronesis.de

  • Wiesn-Aus 2020 – Große .bayern Domain-Aktion als kleiner Trost

    Wiesn-Aus 2020 – Große .bayern Domain-Aktion als kleiner Trost

    Die Corona-Pandemie hat nun auch dem größten, schönsten Volksfest der Welt einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Wiesn 2020 findet erstmals seit über 70 Jahren nicht statt und die Enttäuschung ist deutlich zu spüren. Damit dennoch ein klitzekleines bisschen Oktoberfest-Flair aufkommt, gibt’s bei alldomains.hosting eine große Aktion auf die .bayern Domain. Denn die gewonnene Zeit ist mit dem Aufbau eines einprägsamen Webauftritts bestens genutzt.

    Viele erleiden neben dem emotionalen Drücker auch einen wirtschaftlichen Schaden. Ob Sie unmittelbar von den Folgen des Wiesn-Aus betroffen sind oder nicht – die .bayern Domain stellt für alle Unternehmer mit direktem Bezug zu Bayern die ideale Basis für eine erfolgsstarke, repräsentative Website dar.

    Mehr als eine Milliarde Websites kursieren online. Herkömmliche Top-Level-Domains wie .com gibt es schon seit Jahrzehnten, was zur Folge hat, dass unzählige tolle Websitenamen bereits vergeben sind. Oft stellt die Namensfindung für die neue Website eine große Herausforderung dar. Deshalb wurden neben den traditionellen Domainendungen wie .de, .org und .com neue Top-Level-Domains eingeführt. Dazu zählen unter vielen anderen .shop, .online oder auch .bayern. Zurzeit sind 31.000 Bayern Domains registriert. Die Chance, dass Ihre Wunschdomain noch frei ist, steht gut.

    Mit .bayern können Sie Ihre Marke in den Köpfen Ihrer Zielgruppe stärken. Wir verbinden mit Bayern Weltoffenheit und Münchner Gastlichkeit – gleich, ob Sie im touristischen Bereich tätig sind oder nicht. Die Wiedererkennung des Bundeslandes im World Wide Web wirkt sich für viele Unternehmen, die stolz auf Ihre regionale Zugehörigkeit zu Bayern sind, gewinnbringend aus.

    Onlineshop oder Hotel, Wiesnwirt oder Brauerei – mit einer eigenen Website erreichen Sie weltweit viele Menschen. Von dem durchschnittlichen monatlichen Suchvolumen von 1.800.000 zu „Bayern“ entfallen 443.000 auf Deutschland. Um sich eine kleine Scheibe davon abzuschneiden und viele Seitenbesucher zu gewinnen, sollten Sie Ihrem Unternehmen einen professionellen Webauftritt verpassen.

    Bei alldomains.hosting erhalten Sie die .bayern Domain aktuell um EUR 5,99 statt EUR 29,00 im ersten Jahr. Kostenlose Leistungen wie ein Hosting-Paket mit E-Mail Konto oder ein Homepage-Baukasten sind inkludiert. Der Domain- und Hostingprovider alldomains.hosting ist akkreditierter .bayern Registrar. Das heißt, Sie erhalten Ihren Domainnamen aus erster Hand.

    alldomains.hosting – Ihr zuverlässiger Partner in Sachen Hosting, Domains, Homepage Baukasten und SSL Zertifikate. ICANN akkreditierter Domainregistrar mit eigener Infrastruktur.

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  • Limelight-Studie: Streaming erlebt in COVID-19-Krise sprunghaften Anstieg

    Verbraucher schauen weltweit täglich mehr als vier Stunden Online-Videos

    Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sind global greifbar. Sie zwingt die Menschen, sich auf neue Arbeits- und Lernmethoden umzustellen und neue Wege für den Zugang zu Informationen, sozialen Kontakten und Unterhaltung zu finden. In dieser neuen Normalität steht das Streaming an vorderster Stelle, da der tägliche Pro-Kopf-Konsum von Online-Videos weltweit nun bei durchschnittlich vier Stunden und drei Minuten liegt. Jeder Zehnte Deutsche schaut sogar länger als sechs Stunden am Tag Online-Videos. Über die Hälfte (62 Prozent) gibt an, dass der Konsum von Online-Videos während der Pandemie zugenommen hat. Zu diesem Ergebnis kommt die neue globale Studie „How Video is Changing the World“ (Wie Videos die Welt verändern) von Limelight Networks, die den Wandel unseres Alltags durch den zunehmenden Einsatz von Online-Videos vor und nach der Pandemie darstellt.

    In der häuslichen Quarantäne ermöglichen Online-Videos neue Formen der interaktiven Unterhaltung zum Zeitvertreib. Während Wettbewerbe herkömmlicher Sportligen vorübergehend eingestellt wurden, erlebte fast jeder dritte Deutsche (30 Prozent) während der Pandemie sein erstes E-Sport-Event. Da auch andere Live-Events abgesagt wurden, fast die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) zum ersten Mal an einem virtuellen Konzert teil. Auch der Freizeitsport erlebt aufgrund geschlossener Einrichtungen einen Trend zum Virtuellen. So nahmen 23 Prozent an einem Online-Fitnesskurs teil, während 17 Prozent dies für die nächsten sechs Monaten planen.

    Der Bericht gibt aber noch weitere Einblicke:

    – Online-Videos überbrücken fehlende persönliche Kontakte. Um sich stärker mit anderen verbunden zu fühlen, nutzen neun von zehn Deutschen (87 Prozent) heute Video-Chats. Fast jeder Vierte nutzte sie sogar täglich. Dies entspricht gegenüber der Zeit vor COVID-19 einem Anstieg von 61 Prozent weltweit.

    – Verbraucher nutzen Online-Videos für den Zugang zu entscheidenden Informationen. Die meisten Deutschen (73 Prozent) nutzen Online-Videos, um sich während der Pandemie durch Reden und Pressekonferenzen im Live-Streaming auf dem Laufenden zu halten – 48 Prozent verfolgten Live-Streams auf Nachrichten-Websites und 25 Prozent in den sozialen Medien. Sogar die sogenannten Baby Boomer (weltweit 63 Prozent) schalten live gestreamte Nachrichten und Infosendungen online ein.

    – Telearbeit und berufliche Weiterbildung verstärken Einsatz von Online- Videos. Die Pandemie zwang Verbraucher zur Arbeit im Homeoffice. Entsprechend bestätigen 69 Prozent der weltweit Befragten, dass sie dank Online-Videos für die Fortführung des Tagesgeschäfts gerüstet sind. Jeder vierte Deutsche (26 Prozent) arbeitet zum ersten Mal von zu Hause aus und Online-Videos helfen ihnen, mit Kollegen in Kontakt zu bleiben (24 Prozent) und effizienter zu arbeiten (36 Prozent). Mehr als die Hälfte der Deutschen (76 Prozent) haben bereits Online-Videos für die berufliche Entwicklung oder das Erlernen neuer Kompetenzen genutzt bzw. beabsichtigen dies zu tun. Die meisten Deutschen (76 Prozent) sind überzeugt, dass videobasiertes Lernen auch in der Welt nach COVID genutzt werden wird.

    – Die Pandemie hat weltweit einen starken Anstieg der Telemedizin ausgelöst. Jeder siebte Deutsche (15 Prozent) nahm kürzlich einen virtuellen Arzttermin wahr. Ein Trend, der sich voraussichtlich auch nach der Pandemie fortsetzen wird: Ein weiteres Fünftel (22 Prozent) der deutschen Umfrageteilnehmer beabsichtigt, in den nächsten sechs Monaten Telemedizin-Termine zu vereinbaren. In Indien, wo 81 Prozent der Verbraucher eine virtuelle Sprechstunde mit ihrem Arzt genutzt haben bzw. dies beabsichtigen, ist die Telemedizin am stärksten verbreitet.

    „Die Pandemie hat die Grenzen des Online-Videokonsums gesprengt. Anwendungen für die virtuelle Zusammenarbeit, E-Learning, Telemedizin etc. gibt es schon seit geraumer Zeit; doch heute sind sie für das Leben in der Quarantäne maßgeblich“, sagt Mike Milligan, Senior Director für Production und Solution Marketing bei Limelight Networks. „Während der Pandemie wendeten sich viele den Online-Videos zu, um mit anderen in Kontakt zu bleiben und ihr Tagesgeschäft fortzuführen, doch damit ist es nach der Quarantäne nicht zu Ende. Unsere Studie unterstreicht, dass Online-Videos in der neuen Normalität weiterhin eine wichtige Rolle übernehmen werden.“

    Die Studie „How Video is Changing the World“ basiert auf Antworten von 5.000 Verbrauchern im Alter von 18 Jahren und älter. Sie stammen aus den Ländern Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Skandinavien, Singapur, Südkorea, dem Vereinigten Königreich und den USA und schauen täglich mindestens eine Stunde lang Online-Videos. Die vollständige Studie ist hier erhältlich: https://www.limelight.com/resources/market-research/how-video-is-changing-the-world-2020/

    Limelight Networks Inc. (NASDAQ: LLNW), ein führender Anbieter von Digital Content Delivery, Video, Cloud-Sicherheit und Edge Computing Services, ermöglicht seinen Kunden die Bereitstellung außergewöhnlicher digitaler Erlebnisse. Die Edge-Services-Plattform von Limelight umfasst eine einzigartige Kombination aus globaler privater Infrastruktur, intelligenter Software sowie Experten-Support-Services, die aktuelle und zukünftige Workflows ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie unter www.limelight.com, lesen Sie unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter, Facebook und LinkedIn und besuchen Sie außerdem Limelight Connect.

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  • Maßgeschneidertes E-Learning in Zeiten von Corona

    Maßgeschneidertes E-Learning in Zeiten von Corona

    Köln, 23. Juni 2020 – Die seit Monaten herrschende Corona Pandemie hat Bewegung in die Digitalisierung von deutschen Unternehmen gebracht. Viele Mitarbeiter wanderten ins Homeoffice ab. Als Folge setzen Personalabteilungen vermehrt auf Online-Fortbildungen, denn gesetzlich vorgeschriebene Schulungen gelten auch in diesen Zeiten und können nicht warten. Das Kölner Unternehmen Charamel, Experte in Sachen 3D-Echtzeitanimation und 3D-gestütztem Lernen, präsentiert mit dem Virtual Trainer dafür die ideale Lösung: eine interaktive, vollständig webbasierte Lernplattform für die kostengünstige Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern – ganz individuell, online und komplett flexibel anwendbar.

    Der Virtual Trainer bietet Unternehmen jeder Größe eine einfach zu implementierende Lösung, mit der verbindlich vorgeschriebene, aber auch ganz individuell, auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittene Schulungen kostengünstig realisiert werden können.

    Die herrschende Pandemie stellt die Unternehmensführungen und ihre Personalabteilungen seit Monaten vor große Herausforderungen. Auch in Zeiten von Corona müssen Mitarbeiter gesetzlich vorgeschriebene Schulungen fristgerecht absolvieren. Insbesondere Schulungen zum Thema Datenschutz und -sicherheit sind seit der massenhaften Nutzung von Homeoffices brandaktuell, denn Firmendaten werden damit auch im privaten Umfeld verfügbar gemacht. Onlinetrainings zeigen Mitarbeitern auf, wie sie mit der neuen Situation korrekt umgehen und minimieren dadurch potenzielle Risiken für den Arbeitgeber drastisch.

    Virtual Trainer jetzt auch im Duo – individuell, effizient und selbstbestimmt lernen

    3D-gestütztes Lernen ist eine innovative Methode, bei der ein virtueller 3D-Assistent – ein sogenannter Avatar – in verschiedene dreidimensionale Trainingsszenarien integriert ist. Plattform und Schulungen sind vollständig cloudbasiert und laufen im Browser. Die interaktiven Trainings lassen sich per PC, Smartphone oder Tablet abrufen und sind rund um die Uhr verfügbar. Der virtuelle Trainer präsentiert die Inhalte in Sprache, Animation, mit bildlicher und textlicher Unterstützung – analog einer Präsenzschulung. Bei ihm handelt es sich um eine jederzeit inhaltlich änderbare Echtzeit-Animation mit interaktiver virtueller Persönlichkeit. Aufgrund des angewandten didaktischen Gamification-Ansatzes wirkt die Vermittlung der Lehrstoffe lebendig und macht den Anwendern Spaß. Dadurch prägen sich die Inhalte leichter ein und es kommt zu nachweislich besseren Lernergebnissen, wie die standardisierte Wissenskontrolle belegt. Ganz neu bei Charamel: Das Onlinetraining im 3D-Raum kann nun auch mit mehreren Avataren gleichzeitig stattfinden, die in bestimmten rollenspezifischen Situationen agieren, etwa als Trainer und Schüler.

    Aktuell verfügbare Unterweisungs-Module bei Charamel:

    Corona Hygiene & Verhalten: Der Schutz von Mitarbeitern im Unternehmen steht an erster Stelle. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber anlässlich der Pandemie einen betrieblichen Infektionsschutzstandard für notwendige zusätzliche Schutz- und Verhaltensmaßnahmen definiert. Die Corona-Unterweisung vermittelt den Teilnehmern das notwendige Wissen und Verständnis, wie sie sich in bestimmten Situationen zu verhalten haben und welche Hygieneregeln eingehalten werden müssen. Insbesondere bietet die Schulung Sicherheit für Mitarbeiter, die vom Homeoffice wieder in den Regelbetrieb einsteigen.

    – Datenschutz: Nach dem Bundesdatenschutzgesetz und der DSGVO sind Mitarbeiter, die mit der Verarbeitung personenbezogener Daten betraut sind, im Datenschutz zu unterweisen. Ziel der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen persönlichen Daten in seinem Persönlichkeitsrecht beeinträchtig wird. Insofern sind Datenschutzunterweisungen notwendige und wichtige Präventionsmaßnahmen – wichtiger denn je in der aktuellen Situation beim Umgang mit sensiblen Informationen, wie etwa in der Gastronomie oder im Homeoffice.

    -Arbeitssicherheit: Ganzheitlicher Arbeitsschutz umfasst ein vielfältiges Spektrum an Maßnahmen. Dazu gehört der Schutz vor berufsbedingten Gefahren. Virtual Trainer bietet Online-Unterweisungen mit Fokus auf verschiedene Berufsgruppen und deckt gleichzeitig die gesetzliche Verpflichtung gemäß § 12 Arbeitsschutzgesetz der Unternehmer zur Unterweisung ab. Egal, ob in der Verwaltung, im Betrieb oder für Gabelstaplerfahrer.

    -HACCP-Hygiene: Onlinetraining zum sicheren Umgang mit Lebensmitteln. Egal, ob in der Gastronomie oder in der Lebensmittelindustrie – Hygieneregeln sind zwingende, gesetzliche Vorschriften, die Unternehmen zur Unterweisung von Vorschriften, Hintergründen und Vorgehensweisen verpflichten. Charamel bietet Module für die Lebensmittelindustrie mit IFS Food Standard sowie BRC-Standard als Vorgabe des Qualitätsmanagements im Lebensmittelbereich, die Bestandteile für Audits sind.
    -Fahrerunterweisung und UVV-Sicherheitsunterweisung sind wesentliche Aufgaben des Fuhrparkmanagements: Wenn ein Unternehmen seinen Mitarbeitern Dienstfahrzeuge überlässt, müssen sie einmal jährlich im sicheren Umgang mit dem Fahrzeug unterwiesen werden. Die Unterweisung ist als Teil der Halterhaftung in den Vorschriften der Berufsgenossenschaften (DGUV 70 für Fahrzeuge) vorgeschrieben.

    -Energie und Umwelt: Zur Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes sind Unterweisungen ein ganz zentraler Ansatzpunkt. Zum einen birgt das Umweltwissen der Mitarbeiter ein nicht zu unterschätzendes Potenzial, zum anderen sind Unternehmen aber auch auf die Motivation der Belegschaft, sich einzubringen, angewiesen. Die Unterweisung zielt auch darauf ab, vorhandene Kosten zu minimieren.

    Alle Inhalte und Module sind individuell und einfach an spezielle Anforderungen von Unternehmen anpassbar. Auch individuelle Trainingsinhalte werden auf Wunsch schnell und aktuell umgesetzt.

    24 / 7-Verfügbarkeit, cloudbasiert, plattform-unabhängig und multilingual

    Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal des Virtual Trainers ist, dass sowohl die Plattform als auch die Schulung selbst vollständig cloudbasiert sind – somit entfallen Kosten für Wartung und Installation. Die Mitarbeiter können die browserbasierten Schulungen jederzeit rund um die Uhr und von jedem beliebigen Gerät abrufen und durchlaufen. Ein weiterer USP: Die Schulungen lassen sich in 30 Sprachen anlegen. Eventuell vorhandene Sprachbarrieren bei der Wissensvermittlung entfallen somit.

    Als erfahrener Anbieter von interaktiver Trainingssoftware berücksichtigt Charamel alle datensicherheitsrelevanten Aspekte (DSGVO-konform): So wird für jeden Mitarbeiter, der eine Schulung abruft, eine individueller Login-ID angelegt. Die Zuweisung beziehungsweise das Matching dieser ID mit dem Schulungsteilnehmer findet im Unternehmen statt. Entsprechend ist nur unternehmensintern bekannt, welcher Person diese ID gehört. Mit Hilfe der Login-ID kann der Mitarbeiter die Schulung abrufen. Im Anschluss erhält der Unternehmer die Dokumentation über die Teilnahme und Performance. Sämtliche betriebsinternen Informationen und Daten mit Mitarbeiterbezug verbleiben stets und ausschließlich im Unternehmen.

    Die Charamel GmbH mit Sitz in Köln entwickelt umfassende 3D-Echtzeitanimationen für die nächste Generation der interaktiven Mensch-Maschine-Kommunikation. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren Projektpartner in verschiedenen Forschungsprojekten der Bundesministerien und erschafft seit rund 20 Jahren interaktive Trainingssoftware sowie digitale 3D-Assistenten zur Unterstützung einer zunehmend emotionalen Mensch-Maschine-Kommunikation. Zu den Kunden von Charamel gehören namenhafte Firmen aus Industrie, Dienstleistung, Forschung und Handel wie Audi, Bosch, ECE, Ford, Samsung, Telekom und Vodafone.

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  • Cloud-Nutzung wird auch nach Corona weiter stark steigen

    Cloud-Nutzung wird auch nach Corona weiter stark steigen

    Umfrage von Snow Software unter IT-Führungskräften zur Cloud-Nutzung in der Corona-Krise

    Stuttgart/Stockholm/Austin – 18. Juni 2020 – Im Zuge der Ausbreitung von COVID-19 mussten IT-Teams sich auf Cloud-Technologie verlassen können, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Eine Umfrage zeigt jetzt, dass die Nutzung von Cloud-Technologie weiter zunehmen wird und dass der improvisierte Arbeitsalltag zwischen Remote-Arbeit und Kollaborationsplattformen für viele Unternehmen in einen Normalzustand übergehen wird. Obwohl immer mehr Staaten eine schrittweise Rückkehr in klassische Büros und Arbeitsstätten ermöglichen, planen 60% der befragten IT-Führungskräfte die Cloud-Ausgaben zu steigern und 91% werden ihre Cloud-Strategie in Folge des wirtschaftlichen Klimas ändern. Die von Snow Software, dem weltweit führenden Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, durchgeführte Studie befragte 250 IT-Führungskräfte auf der ganzen Welt, um herauszufinden, wie sich Cloud-Nutzung und Investitionsentscheidungen während der Krise entwickelt haben.

    Insgesamt gaben 82% der Befragten an, dass sie in den letzten Wochen als Reaktion auf die Pandemie ihre Cloud-Nutzung erhöht haben. Eine Mehrheit der Befragten – 60% – gab an, dass ihre Cloud-Nutzung weiter zunimmt, was darauf hindeutet, dass sich die außergewöhnlich hohe Cloud-Nutzung durch Remote-Arbeit nach wie vor im Aufwind befindet. Darüber hinaus gaben 66% an, dass die Cloud-Dienste und -Anwendungen, die während der Krise implementiert wurden, auch nach der Rückkehr der Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz weiter genutzt werden sollen. Überraschenderweise gaben auch 22% an, dass die Cloud-Nutzung nach einem anfänglichen Peak wieder abgeflacht ist.

    Videokonferenz-Tools wie Zoom und Teams beherrschten zwar die Schlagzeilen, tatsächlich war jedoch die Cloud-Infrastruktur der größte Treiber dieses Anstiegs. Auf die Frage, wie sich die Nutzung von Cloud-Diensten und – Anwendungen in ihrem Unternehmen als Reaktion auf die Krise verändert hat, gaben 76% an, dass sie verstärkt Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und sogar Private Clouds nutzen. Mehr als die Hälfte der Befragten (55%) stellte eine Zunahme von Kollaborationsplattformen wie Slack, Teams oder Google Chat fest und 52% eine Zunahme von Videokonferenz-Software wie Zoom, Cisco WebEx oder GoToMeeting. Viele Unternehmen nutzten diese Produktivitätsdienste jedoch bereits vor der Krise.

    Insgesamt deuten diese Trends auf eine größere Veränderung der Enterprise-Cloud-Strategie hin. Da IT-Führungskräfte sowohl Remote-Arbeit als auch eine Rückkehr an den Arbeitsplatz ermöglichen sollen und gleichzeitig Budget einsparen müssen, gaben 91% an, dass sie ihre Cloud-Strategie ändern. Hier zeigt sich, dass 45% die Cloud-Migration und 41% die digitale Transformation forcieren, während eine Minderheit von 22% bzw. 21% diese Initiativen zunächst auf Eis legen wollen. Rund ein Drittel der Befragten gab an, beim IT-Budget kreativ zu werden – beispielsweise bitten 32% ihren Cloud-Anbieter um verlängerte Zahlungsfristen und 31% verhandeln ihre Cloud-Verträge neu. Etwa 10% gaben zudem an, ihre Cloud-Rechnungen diesen Monat nicht bezahlen zu können.

    Für weitere Details zur Umfrage besuchen Sie bitte: https://www.snowsoftware.com/int/blog/how-new-normal-changing-cloud-usage-and-strategy

    Snow Software ist der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, die sicherstellen, dass die Billionen, die für alle Arten von Technologien ausgegeben werden, optimiert werden, um den maximalen Nutzen zu erzielen. Mehr als 4.000 Unternehmen auf der ganzen Welt vertrauen auf die Plattform von Snow, um vollständige Transparenz zu gewährleisten, Nutzung und Ausgaben zu optimieren und gesetzliche Risiken zu minimieren. Mit Hauptsitz in Stockholm verfügt Snow über mehr lokale Büros und regionale Supportzentren als jeder andere Anbieter von Software-Assets und Cloud Management und liefert unseren Kunden und Partnern beispiellose Ergebnisse. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com/de

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  • Worcestershire County Council: „Here 2 Help“-Programm zur Unterstützung eigener COVID-19-Initiativen gestartet

    OutSystems ermöglichte Entwicklung und Bereitstellung von fünf Apps in nur zwei Wochen

    Frankfurt am Main, 29. Mai 2020. Das Worcestershire County Council hat im Rahmen seines Corona-Hilfsprogramms „Here 2 Help“ fünf neue Apps eingeführt. Die Entwicklung und Einführung gelang mit der Low-Code-Applikationsentwicklungsplattform von OutSystems in nur zwei Wochen.

    „Wir konnten in Rekordzeit Apps bereitstellen, die für unsere COVID-19-Maßnahmen immer wichtiger wurden – für manche benötigten wir weniger als 24 Stunden“, so Jo Hilditch, Digital Delivery Team Manager beim Worcestershire County Council. „Dadurch konnten wir sowohl gefährdeten Personen in der gesamten Grafschaft als auch unseren Teams helfen, die Hilfe zu erhalten, die sie in dieser beispiellosen Situation benötigen. Besonders unsere Community-Response-App ist sehr beliebt. Wir haben bisher 1.445 Hilfsangebote und 1.623 Bitten um Unterstützung erhalten. Mit OutSystems arbeiten wir bereits seit einigen Jahren zusammen. Die Plattform hat es unseren Entwicklern ermöglicht, auf beeindruckend agile Weise zu arbeiten.“

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Comstor öffnet dem Channel den Zugang zum Cisco Business Resiliency Program

    Value-Added Distributor bietet Channelpartnern skalierbare Home-Kits mit Networking-, Collaboration-, Datacenter- und Security-Lösungen von Cisco

    Berlin – 26. Mai 2020 – Comstor, einer der führenden Cisco Distributoren und ein Unternehmen der Westcon-Gruppe, hilft seinen Channelpartnern schon heute dabei, von den Möglichkeiten des kürzlich vorgestellten Cisco Business Resiliency Programs zu profitieren.

    Cisco hat jüngst das Business Resiliency Program vorgestellt – eine Initiative, die es Kunden ermöglicht, neue Lösungen sofort zu nutzen, aber erst später zu bezahlen. Dabei werden die Leistungen das Channelpartners sofort honoriert. Anschließend erhält das Unternehmen des Endkunden für alle vor dem 25. Juli 2020 georderten Lösungen 90 Tage Zahlungsaufschub. Nach Ablauf der 90-tägigen Frist müssen die Kunden bis 2021 monatlich lediglich 1 Prozent des Vertragsvolumens bezahlen.

    Das Programm ist für sämtliche Cisco Technologien verfügbar und richtet sich weltweit an alle Unternehmen, deren Liquidität durch die Covid-19-Krise und die damit einhergehenden Auflagen eingeschränkt ist. Besonders profitieren werden davon Unternehmen, die in hohem Umfang in neue Technologien investieren müssen, um effizient von zuhause aus arbeiten zu können.

    Wenige Wochen, nachdem Cisco die Initiative ins Leben gerufen hat, bringt Comstor das Programm jetzt in den Channel: Der Distributor informiert seine Resellerpartner über die Möglichkeiten, die ihnen mit dem Programm offenstehen, und zeigt ihnen, wie sie und ihre Endkunden davon profitieren können. Aufsetzend auf seine langjährige Erfahrung hilft der VAD den Partnern dabei, den 90-tägigen Zahlungsaufschub für den weiteren Ausbau ihres Cisco Geschäfts zu nutzen und ihren eigenen Cashflow nachhaltig zu optimieren.

    „In diesen schwierigen Zeiten kann ein Liquiditätsengpass leicht dazu führen, dass Betriebe dringend benötigte Investitionen zurückstellen. Mit unserem neuen Programm wollen wir dieses Hindernis ausräumen – für unsere Partner und deren Kunden“, erklärt Russell Blackburn, VP EMEA bei Comstor. „Wir freuen uns sehr darauf, unseren Channelpartnern den Zugang zum innovativen Business Resiliency Program von Cisco zu erschließen. Die Maßnahmen helfen dem Channel dabei, den Endkunden zu helfen – und das in einer Zeit, in der sich viele Unternehmen schwertun, notwendige Investitionen anzustoßen.“

    „Schon wenige Stunden nach der Ankündigung unseres Programms begannen die ersten Comstor Partner, mit ihren Kunden neue Projekte zu entwickeln und über Cisco Capital zu realisieren. Das hat uns riesig gefreut, und wir freuen uns sehr darauf, dieses für unsere gemeinsamen Kunden so wichtige Programm zusammen mit Comstor weiterzuführen“, erklärt Jan Cuypers, Senior Manager EMEAR Partner Operations bei Cisco Capital.

    Comstor hilft den Partnern mit maßgeschneiderten Trainings dabei, das Potenzial des Programms optimal zu erschließen. Darüber hinaus hat der VAD eine eigene Lösung für die Homeoffice-Anbindung in Cisco Architekturen entwickelt, und bietet Partnern unter dem Motto „Stay Safe, Stay Connected“ nun zwei skalierbare und flexible Home-Kits. Aufsetzend auf führende Cisco Technologien aus den Bereichen Networking, Collaboration, Datacenter, Security und Services machen es die Home-Kits den Resellern leicht, ihre Kunden bei der sicheren und effizienten Anbindung remote agierender Mitarbeiter zu unterstützen.

    Kostenloser Webcast am 11. Juni 2020
    Am 11. Juni 2020 von 10:00 bis 11:00 Uhr veranstalten Comstor und Cisco einen kostenlosen Webcast, bei dem sich Channelpartner umfassend über das Business Resiliency Program informieren können. Ahmet Altun, Partner Sales Specialist Financial Sales (DACH) von Cisco, erläutert den Teilnehmern, welche Möglichkeiten ihnen mit dem Programm offenstehen und wie ihre Kunden davon profitieren. Die Anmeldung erfolgt online unter https://comstor360.de/event/webinar-cisco-resiliency-program-q4fy20

    Mehr zu den Home-Kits erfahren interessierte Leser unter https://www.westconcomstor.com/de/de/comstor/remote-working-promotions.html

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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