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  • eMinder auf Kickstarter: Papierloses Notizen-Management per NFC-fähigem Tisch-Display

    eMinder auf Kickstarter: Papierloses Notizen-Management per NFC-fähigem Tisch-Display

    Nachhaltigkeit im Fokus

    BildDas post-think Gründer-Team Ines Liehr und Maximilian Gögele pitchen auf Kickstarter den von ihnen entwickelten eMinder – ein digitales Notizblatt im Tisch-Display-Format zur einfachen Organisation von Notizen und To-do’s. Die Übertragung der Daten wie auch die Energiezufuhr für den Betrieb erfolgen per NFC-Technologie über das Smartphone. Das Crowdfunding mit Auftakt-Rabatten ist am 04.10.2022 mit einer Laufzeit von 35 Tagen gestartet.

    To-do’s und Bilder per NFC-Technologie übertragen

    Der eMinder visualisiert die nächsten oder Tages-Aufgaben priorisiert auf einem digitalen Notizzettel und unterstützt so dabei, produktiver zu agieren. Basis dafür bildet die kostenlose eMinder App, über die Anwender ihre nächsten Aufgaben nach Dringlichkeit sortieren. Notizen, To-do’s, Lieblingsbilder und weitere Workflow-optimierende Informationen lassen sich dann unkompliziert über das Smartphone per Near Field Communication (NFC) zur Ansicht auf das eMinder Tisch-Display übertragen. Der eMinder benötigt weder Akku noch Ladekabel, die per NFC vom Smartphone übertragene Energie reicht für den Betrieb aus.

    Stilvolle Ästhetik mit individualisierbarem Design

    Der eMinder ist im minimalistisch stilvollen Design gefertigt und fügt sich harmonisch in jedes Schreibtisch-Ambiente ein. Das Gehäuse wird von Hand aus Südtiroler Zirbenholz mit sichtbarer Struktur und Maserung gefertigt. Ausgestattet ist das Gerät mit einem 4 Zoll / 10,16 cm eInk-Display, das sich durch eine besonders hohe Energieeffizienz wie auch einen geringen Blaulichtanteil auszeichnet und Sonneneinstrahlung nicht reflektiert. Auf der Rückseite des eMinders befindet sich eine hochwertige Abdeckplatte aus recyceltem Aluminium, die personalisiert werden kann – der eMinder bietet sich damit auch ideal als Geschenk an.

    Nachhaltigkeit im Fokus

    Die gesamte Produktion von der Herstellung bis hin zur Verpackung erfolgt von Hand. Dabei setzt das Gründer-Team auf kurze Produktionswege und den Einsatz regional vorhandener Ressourcen. Aufgrund der Energiezufuhr per NFC-Technologie werden Batterien und externe Kabel ebenfalls überflüssig. Ebenso profitieren Kunden vom End-of-Life Recycling-Service. Der eMinder kann so jederzeit für eine nachhaltige Entsorgung bzw. Wiederverwertung geeigneten Bauteile an post-think retourniert werden.

    Kickstarter-Kampagne mit Early-Bird-Rabatten

    Erhältlich ist der eMinder bei Kickstarter als Vorbestellung. Per Crowdfunding ist ein Finanzierungsziel von 9.500 EUR anvisiert. Supporter können sich ihren eMinder mit Early-Bird-Rabatten von bis zu 40 Prozent gegenüber dem regulären VK-Preis von 149 EUR sichern. Die Auslieferung startet Anfang 2023 soweit das Crowdfunding-Ziel erreicht wird. Die begleitende App zur Übertragung der Notizen ist kostenlos im AppStore und über die post-think Website erhältlich.

    Zur Kickstarter-Kampagne: https://www.kickstarter.com/projects/post-think/eminder-the-paperless-sticky-note-from-and-for-tomorrow?ref=ew37od

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    post-think
    Herr Maximilian Gögele
    Schlachthofstr. 65G
    39100 Bozen
    Italien

    fon ..: +39-(0)331-9245455
    web ..: https://www.post-think.com
    email : info@post-think.com

    Über post-think / eMinder:
    Die Entwickler des eMinder, Ines Liehr und Maximilian Gögele, sind Masterstudenten der Elektro- und Informationstechnik an der TU München. Ihre Zielsetzung ist es, die Lebens- und Arbeitsqualität durch Steigerung von Produktivität und Motivation zu optimieren, um dadurch mehr Zeit für die angenehmen Dinge des Lebens zu haben. Unterstützt werden die Studenten von der Unternehmerin Evelyn Brichta Gögele.

    Pressekontakt:

    post-think
    Herr Maximilian Gögele
    Schlachthofstr. 65G
    39100 Bozen

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    web ..: https://www.post-think.com
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  • Erster verpackungsfreier und veganer Restaurant-Lieferdienst in den Startlöchern

    Erster verpackungsfreier und veganer Restaurant-Lieferdienst in den Startlöchern

    Das Start-up hinter dem preisgekrönten Restaurantführer vanilla bean bringt 2019 den weltweit ersten verpackungsfreien und veganen Lieferdienst nach Berlin. Heute startet die Crowdinvesting-Kampagne.

    BildRegensburg, 15.01.19 – Ein deutsches Start-up widmet sich dem Verpackungsmüllproblem. Im Sommer 2019 bringt vanilla bean den weltweit ersten verpackungsfreien Restaurant-Lieferdienst auf Berlins Straßen – CO2-frei, fair und 100% vegan. Dabei wird komplett auf Einwegverpackungen verzichtet. Stattdessen etabliert vanilla bean ein Mehrwegsystem aus wiederverwendbaren Boxen, die kompostierbar und fair produziert sind. Geliefert wird CO2-neutral mit Lastenrädern durch das sozialverträgliche Logistikunternehmen Messenger. Das Lieferangebot ist rein vegan.

    Bisher kannte man vanilla bean als mehrfach preisgekrönte Restaurantführer-App für veganfreundliche Lokale. Der Fokus lag seit jeher auf Nachhaltigkeit: Die vanilla bean-App zeigt Nutzern, welche Lokale nicht nur ein veganes Angebot haben, sondern auch regionale, Bio- oder Fairtrade-Produkte verwenden. Mit dem Restaurantführer als Basis wird vanilla bean nun zu einem rundum nachhaltigen, verpackungsfreien Lieferdienst erweitert.

    „Wer online Essen bestellt, bestellt jede Menge Verpackungsmüll dazu“, sagt Fabian Kreipl, Mitgründer und CEO von vanilla bean. „Es ist frustrierend, nach einer Bestellung zuhause vor einer kleinen Müllhalde zu sitzen. Wir wollen das ändern. Es ist Zeit für eine neue Art des Lieferns.“

    Knapp 50 % des weltweit erzeugten Plastikmülls stammt von Verpackungen. Plastikmüll ist ein Problem: acht Millionen Tonnen landen jährlich in den Weltmeeren. Schätzungen zufolge wird bis 2050 mehr Plastik in den Meeren schwimmen als Tiere.

    „Als Torwart habe ich lange meinen Kasten sauber gehalten. Heute mache ich mir Gedanken darum, wie wir unsere Welt sauber halten können“, sagt Timo Hildebrand, ehemaliger deutscher Fußballnationalspieler und Bundesliga-Rekord-Torhüter. „Ich verfolge schon von Anfang an den Weg von vanilla bean. Ich finde, die Jungs bringen alles mit, sind motiviert und geben Gas, um ein erfolgreiches Business aufzubauen und nachhaltig zu werden.“

    Ab heute kann man sich per Crowdinvesting-Kampagne an vanilla beans verpackungsfreiem Lieferdienst beteiligen. Die Kampagne erfolgt über Companisto, der größten Crowdinvesting-Plattform Deutschlands.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Grünzeug GmbH
    Frau Jenny Di Leo
    Franz-Mayer-Straße 1
    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: com
    web ..: http://www.vanilla-bean.com
    email : jenny.dileo@vanilla-bean.com

    vanilla bean ist die App des Start-ups Grünzeug GmbH aus Regensburg. Das Gründerteam setzt sich zusammen aus den App-Spezialisten Christian Hengl, Fabian Kreipl, Tobias Kreß und Bastian Schumacher. Mit vanilla bean verfolgt das Grünzeug-Team den Traum, eine nachhaltige Lebensweise so einfach zu machen wie eine konventionelle – ganz egal wo man sich gerade befindet.

    Pressekontakt:

    Grünzeug GmbH
    Frau Jenny Di Leo
    Franz-Mayer-Straße 1
    93053 Regensburg

    fon ..: com
    web ..: http://www.vanilla-bean.com
    email : jenny.dileo@vanilla-bean.com

  • Norddeutscher startet Crowdfunding für „APOOS“, erste faire All-in-One Community made in Germany.

    Während die Medien noch über den Facebook Hack sprechen, arbeitet man in Norddeutschland bereits seit 2008 an einer neuartigen Community mit selbstbestimmten Datenschutz und Mehrwert für die Nutzer.

    BildAls Projektgründer Börge-H. Spröde 2003 die Idee für ein soziales Netzwerk mit Nutzwert und Datenschutz hatte, wusste er noch nicht, was auf ihn die nächsten Jahre zukommen würde. 2008 startete er einen ersten Anlauf in Deutschland. In den Jahren 2011 bis 2017 folgte ein zweiter Anlauf mit einem IT-Unternehmen aus Indien. Beide Anläufe finanzierte er selbst und unterstütze die Programmierer mit all seiner Kraft. Mehr als sechs Jahre investierte der Unternehmer in die Idee einer fairen All-in-One Community mit selbstbestimmten Datenschutz. Am Ende waren die IT Spezialisten aus Indien mit dem Projekt trotz aller Unterstützung überfordert.

    Jetzt hat der Projektgründer das komplette Konzept erneut überarbeitet und auf die Probleme der aktuellen Zeit abgestimmt. Auch die technische Basis wurde aktualisiert, während man beim zweiten Anlauf noch auf das Content-Management-System Typo3 setze, soll nun das Framework Django und die Programmiersprache Python zum Einsatz kommen. Damit dürfte es sich nach Aussage des Gründers, vermutlich um eines der größten Django / Python Projekte der Welt handeln.

    Als Internetnutzer hat Projektgründer Spröde genug von Algorithmen, die Einfluss auf Postings haben, Strom- und Zeitverschwendung sowie von Online-Betrügereien auf Marktplätzen. Neben dem selbstbestimmten Datenschutz verfolgt das Projekt deshalb eine Reihe an weiteren Werten. APOOS will seine Nutzer fair behandeln. Nutzwert statt Datenhandel oder Vorankommen statt Zeit stehlen sollen hierbei im Mittelpunkt stehen. In allen Bereichen des Projektes und auch beim Netzwerken möchte man den lokalen Bezug mit einbeziehen und damit klimafreundliches Handeln unterstützen.

    Weiterhin soll eine Cloud angeboten werden, die Server und Datenautobahnen entlastet. Diese Entlastung führt zu Stromeinsparungen, die wiederum die Umwelt schonen. Beim Serverstandort möchte man auf ein Land mit verlässlichen Datenschutzgesetzen und erneuerbaren Energien setzen, aktueller Favorit ist die Schweiz.

    Damit diese Werte durchgesetzt werden können, will man bei APOOS unabhängig von Investoren sein. Gewinnmaximierung steht nicht immer im Einklang mit der Umwelt oder den Interessen der Nutzer. Aus diesem Grund hat man sich bei APOOS bewusst für ein Crowdfunding entschieden.

    Die Plattform positioniert sich mit den Systemsprachen Deutsch, Englisch und Spanisch international. Zielgruppen sind sowohl Private, Unternehmen als auch Vermögende. Ergänzend zu den Community Funktionen möchte sich das Internetprojekt durch Nutzwert abgrenzen. Hierzu zählt die Erstellung und Präsentation von POI´s, Projekten und Produkten. Mitglieder werden die Möglichkeit erhalten, sich aus den POI´s einen persönlichen Reiseführer zusammenstellen. Hilfsprojekte sollen Unterstützer finden und kostenfrei in dem aktivsten Teil der Internetplattform den „Streets of APOOS“ lokal vorgestellt werden.

    Hersteller bekommen die Möglichkeit Ihre Produkte zentral zu verwalten und ein Händlernetzwerk in der Internetplattform aufzubauen. Damit richtet sich das Projekt auch an Hersteller wie z.B. Automobilkonzerne, die dort ihre Fahrzeuge vorstellen können. Weiterhin sollen zu jedem Projekt und Produkt Blogs in einer Vielzahl von Sprachen möglich sein. Kunden könnten so spezifisch zu jedem Produkt informiert werden.

    Im Unterschied zu bekannten Netzwerken wie Facebook, ist das APOOS-Konzept so angelegt, dass man den Betrieb in erster Linie über Zusatzdienste, Cloudservice und Premium-Mitgliedschaften für Vermögende finanzieren möchte. So bleiben Nutzerdaten geschützt und die Internetplattform unabhängig. Die TOP-Premium Mitgliedschaft wird ein CLUB für rund EUR 15.000,-, 30.000,- und 150.000,- sein. Um die Exklusivität dieses CLUB´s zu unterstreichen sollen der Papst und die königlichen Familien Europas die Mitgliedschaft kostenfrei erhalten. Die Basis-Mitgliedschaft soll für alle Mitglieder kostenfrei sein.

    Mit den Möglichkeiten die das Projekt auch Gewerbetreibenden bieten möchte, soll die Community zu einem „echten Businesstool“ werden. So sollen Pflichtangaben einfach hinterlegt werden können. In einem weiteren Bereich „Unterkünfte“, bekommen Anbieter von Hotelzimmer oder Ferienwohnungen die Möglichkeit ihre Unterkünfte über APOOS zu verwalten.

    Die Marktplätze sollen breit aufgestellt werden. Zu den Hauptbereichen werden Immobilien, Fahrzeuge (Automobile, Yachten, Schiffe, Privatjets, Flugzeuge usw.), Dating, Stellenangebote / -gesuche sowie der Bereich „Mehr“ (Elektronikartikel, Fahrräder uvm.) gehören. Dank des CLUB´s sollen auch Luxusgüter präsentiert und angeboten werden können. Eine optionale Kauffunktion soll mögliche Betrügereien auf ein Minimum reduzieren und andere Nutzer schützen.

    Das „CIS“ (steht für Customer Information Service) soll die Kommunikation ohne persönliche Daten ermöglichen. Hierfür müssen lediglich beide Nutzer bei APOOS Mitglied sein. So kann man z.B. über das Eintreffen einer Bestellung in einem Ladengeschäft informiert werden.

    Auch nach Abschluss der geplanten Entwicklungsarbeiten soll es spannend bleiben. Für einen weiteren Entwicklungsabschnitt, ist eine Kryptowährung für den Handel in den Marktplätzen und die Mitbestimmung der Mitglieder im Gespräch. Wer könnte besser entscheiden, was er haben möchte, wenn nicht der Nutzer selbst?

    Rund 27 Mio. EUR bzw. 31 Mio USD werden für die vollständige Entwicklung von APOOS benötigt. Der Gründer Börge-H. Spröde macht darauf aufmerksam, dass jedem Internetnutzer dieses Projekt mindestens einen Euro wert sein sollte. Das sei weniger als ein Trinkgeld oder der Preis für eine App und dafür erhalten alle Nutzer eine faire und nützliche Plattform. Hier geht es zum APOOS Crowdfunding: https://igg.me/at/apoos

    Weiterhin bittet der Projektgründer darum das Crowdfunding mit Freunden und Bekannten zu teilen. „Nur wenn wir genug Leute erreichen, wird es möglich sein – nach den vielen Jahren der Arbeit – die faire All-in-One Community nun final fertigzustellen.“

    Das Crowdfunding findet noch bis 30.12.2018 auf der Crowdfunding Plattform von Indiegogo statt. Weitere Infos findet man auf der Website von https://APOOS.de.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    APOOS / Börge-H. Spröde
    Herr Börge-H. Spröde
    Am Klöterbusch 14C
    21614 Buxtehude
    Deutschland

    fon ..: 04161-3072 9520
    web ..: http://apoos.de
    email : crowd@apoos.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden. Der QR Code auf dem Bild verlinkt auf das Crowdfunding.

    Pressekontakt:

    Börge-H. Spröde
    Herr Börge-H. Spröde
    Am Klöterbusch 14C
    21614 Buxtehude

    fon ..: 04161-3072 9520
    web ..: http://apoos.de/press