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  • INSI-Initiative: Mehrwerte durch gebrauchte Firmen-IT

    INSI-Initiative: Mehrwerte durch gebrauchte Firmen-IT

    CSR, Ressourcenschonung, Datenschutz und DSGVO dürfen in der heutigen Zeit keine Fremdwörter oder Lippenbekenntnisse mehr sein. Aber beziehen Unternehmen den Umgang mit alter EDV und deren Daten in ihre Nachhaltigkeitsstrategie mit ein? Eine Studie der blancco Technology Group sagt: Nein.
    Unternehmen schenken ihrer Alt-IT und dem Umgang mit Elektroschrott keine ausreichende Beachtung. Jedes vierte deutsche Unternehmen verschwendet pro Jahr mehr als 100.000 Euro für die Aufbewahrung oder Vernichtung nicht mehr benötigter, aber noch funktionaler Hardware.

    INSI – Mehrwert für alle Firmengrößen
    Das „Mehr“ durch den Verkauf ausgemusterter Unternehmens-IT schaffen. Die Initiative glaubt an eine nachhaltige, grüne und moderne IT Zukunft in Deutschland und zielt darauf ab, die öffentliche Wahrnehmung und Betrachtung von gebrauchter Hardware in Unternehmen zu verändern. Unternehmen beeinflussen durch Teilnahme an der Initiative ihre Emissionsbilanz positiv, ersticken Datenschutz-Probleme im Keim, vermeiden eine große Menge an Elektroschrott, stärken ihre Sustainability Ziele und können die CSR Außenkommunikation verbessern. Interessierte können ihre gebrauchte IT zu fairen Marktpreisen verwerten lassen und erhalten alle Leistungen von Verpackung, Transport, Datenlöschung und Datenträgervernichtung kostenfrei. Ebenso wie die Beratung zur Implementierung in ihre CSR. Anstelle von Entsorgungs- und Lagerkosten werden Gewinne erzielt, die teilweise eine Refinanzierung neuer Geräte ermöglichen.

    Kostenfreie Leistungen rund um das „Alt-Gold“
    Die Initiative garantiert alle Leistungen des Verwertungsprozesses sicher und vor allem kostenfrei auszuführen. Deutschlandweit wird sämtliche Hardware verpackt und abtransportiert. Die darüber hinaus stattfindende Datenlöschung oder Datenträgervernichtung, sowie mögliche Entsorgung von defektem Material, sind inbegriffen. Nach einer Prüfung erfolgt die unmittelbare Auszahlung auf Basis einer marktgerechten Bewertung. Möglich sind die vielen kostenfreien Leistungen durch starke Partner der Initiative. Unterstützung erhält das Konzept aus Politik, Wirtschaft und gemeinnützigen Organisationen. Computer, Laptops, Monitore, Server, Drucker und Zubehör sowie Smartphones und Tablets gehören zum Portfolio. Auch Datenträger wie Festplatten, CDs, Tapes (Bänder) werden verwertet oder mittels eines zertifizierten Media-Schredder vernichtet. Die abgeschriebene Hardware wird im Technologie Center des Partners bb-net in Deutschland verarbeitet.

    Sicherheit hat höchste Priorität
    Ausgediente Unternehmens-IT landet in vielen Fällen in Lagerhallen und das samt aller Daten. Durch unsachgemäße Haltung von Altdatenträgern entstehen hohe Sicherheitsprobleme und unfreiwillige Verstöße gegen den Datenschutz. INSI garantiert, dank der Zusammenarbeit von professionellen Remarketing-Unternehmen und den Marktführern im Bereich Datenlöschsoftware, eine protokollierte, manipluationssichere und BSI-konforme Vernichtung aller Daten. Die Blancco Technology Group, ist der Industriestandard für Datenlöschung und Diagnose mobiler Geräte. „Die umweltfreundlichere Verwaltung von IT-Assets nach Ihrer Nutzungszeit und deren Rückführung in die Kreislaufwirtschaft, ist für alle Unternehmen eine bewährte Methode. Durch das sichere Löschen der Daten, die sie nicht mehr benötigen, können Unternehmen nicht nur ihren Energieverbrauch senken, sondern auch die Anforderungen erfüllen.“, Geschäftsführerin der Blancco Central Europe GmbH, Tanja Kühnl.

    Teilnehmer unterstützten Bildung aktiv
    Ausgedient heißt nicht unbrauchbar, daher ist das Einlagern gebrauchter IT, eine Verschwendung von Ressourcen und Potential. IT-Ressourcen weitergeben an Menschen, die sie benötigen – egal auf welchem Kontinent. Geräte, die zu alt für eine Wiedervermarktung aber funktionsfähig sind, oder größere optische Mängel haben, werden für Labdoo gesondert aufbereitet und gespendet. „Durch gebrauchte IT wird benachteiligten Schülern im In- und Ausland der Zugang zu IT und digitalen Lernen ermöglicht. Nachhaltigkeit und Bildung gehören für mich zusammen. Projekte, wie diese Initiative, helfen aktiv die Ziele des gemeinnützigen Hilfsprojekts Labdoo zu unterstützen und die digitale Kluft zu verringern.“, so Ralf Hamm, Gründer von Labdoo.org Deutschland.

    Durch die Teilnahme an INSI befreien sich Unternehmen nicht nur von Altgeräten, sorgen für einen verantwortungsvollen Umgang mit ihren Daten, sondern fördern das dringend notwendige Umdenken in Bezug auf unsere Umwelt und die Förderung von weltweiter Bildung. Interessierte erhalten mehr Informationen auf der speziell dafür eingerichteten Webseite: https://insi-initiative.de Derzeit ist die Teilnehmerzahl auf 200 Unternehmen begrenzt.

    Die INSI Initiative wurde September 2020 ins Leben gerufen. Sie steht für eine nachhaltig sichere IT Evolution in Deutschland. Partner glauben daran – für eine gewissenhafte IT-Zukunft in deutschen Unternehmen. Dies ist möglich, sogar mit Mehrwerten. Gewinnbringend in Zahlen, höhere Sicherheit im Datenschutz und gleichzeitige Verbesserung der CSR Wirkung und Außendarstellung. Viele Partner aus Politik, Wirtschaft und Gemeinnützigkeit unterstützen das Projekt. Verwertungspartner ist die bb-net media GmbH aus Schweinfurt mit einer 25-jährigen Expertise im Bereich Remarketing. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf https://bb-net.de Die Blancco Technology Group arbeitet eng mit bb-net zusammen, um die Initiative zu unterstützen. Labdoo, das gemeinnützige IT-Hilfsprojekt für Bildung, integriert sich als weiterer Unterstützer. Im Internet ist INSI unter der Adresse: https://insi-initiative.de zu erreichen.

    Kontakt
    bb-net media GmbH
    Alin Schulz-Stellmacher
    Lissabonstraße 4
    97424 Schweinfurt
    09721 6469425
    presse@insi-initiative.de
    https://insi-initiative.de

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  • cbs wird Hauptsponsor der Jugend des 1. FC Mühlhausen

    cbs wird Hauptsponsor der Jugend des 1. FC Mühlhausen

    Heidelberger Unternehmensberatung unterstützt Nachwuchs-Fußballer in der Region

    Heidelberg, 28.09.2020 – Das Heidelberger Beratungsunternehmen cbs Corporate Business Solutions weitet sein soziales Engagement aus und unterstützt den Jugendsport in der Region. In der gerade gestarteten Saison 2020/21 fungiert cbs als Hauptsponsor der Jugendabteilung des badischen Fußball-Verbandsligisten 1. FC Mühlhausen 1927 e.V. Mühlhausen liegt im westlichen Kraichgau, etwa 20 Kilometer südlich von Heidelberg.

    Mit dem Betrag von 20.000 Euro fördert cbs die Jugendmannschaften und sowie die Teams der kooperierenden Vereine, insgesamt circa 300 Jugendliche. Der 1. FC bietet seinen jungen Mitgliedern einen ganzheitlichen Ansatz über Sport, Bildung und Soziales. So spielen die Jugendlichen nicht nur Fußball, sondern nehmen auch rege am angebotenen Förder- und Stützunterricht teil. Durch das Sponsoring ermöglicht es cbs dem Verein, Trainer und Betreuer für die angebotenen Förder- und Stützunterrichte auszubilden. Im Gegenzug wurden die Trikots der Jugendmannschaften mit dem cbs-Logo beflockt. Für die Heimspiele des 1. FC stehen cbs außerdem zwei Ehrenkarten zur Verfügung.

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. cbs ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions weltweit. Mit einem einzigartigen Komplettangebot für die Unternehmenstransformation, dem Selective S/4HANA Transition Ansatz und der Standardsoftware Enterprise Transformer realisiert cbs für Industriekunden die ONE Digital Enterprise der Zukunft. cbs gehört zur Materna-Gruppe, hat weltweit 600 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Umsatz von 92 Millionen Euro. In diesem Jahr feiert das Unternehmen 25-jähriges Jubiläum.

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
    https://www.cbs-consulting.com/

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  • Extreme Networks gründet Corporate Social Responsibility Council

    Extreme Networks gründet Corporate Social Responsibility Council

    Katy Motiey wird Chief Sustainability Officer und Kimberley Basnight Head of Diversity & Inclusion

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 19. August 2020 – Extreme Networks (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, gibt die Gründung des Corporate Social Responsibility Council bekannt, einem Ausschuss für unternehmerische Gesellschaftsverantwortung. Ziel des Corporate Social Responsibility (CSR) Council ist die Förderung von nachhaltiger Entwicklung, Unternehmensphilanthropie sowie von Mitarbeitern und Menschen außerhalb des Unternehmens. Katy Motiey wird Chief Sustainability Officer, zusätzlich zu ihrer derzeitigen Rolle als Chief Administrative Officer. Des Weiteren ernennt Extreme Kimberley Basnight zum Head of Diversity & Inclusion, zusätzlich zu ihrer Position als Stabschefin des CEO-Büros.

    „Mit der Ernennung von Katy Motiey und Kimberley Basnight baut Extreme seine CSR-Initiativen weiter aus. Als diversifizierter und in zunehmendem Maß gesellschaftlich verantwortlicher Arbeitgeber setzen sich der Extreme-Vorstand und seine Führungskräfte dafür ein, Strategien umzusetzen, die unseren ökologischen Fußabdruck minimieren sowie die Diversität, Chancengleichheit und Inklusion von Mitarbeitern, Partnern, Kunden, Lieferanten und der Geschäftswelt verbessern“, so Ed Meyercord, Präsident und CEO von Extreme Networks

    „Sowohl Katy als auch Kimberley haben sich während ihrer gesamten beruflichen Laufbahn und Zeit bei Extreme leidenschaftlich für bessere ökologische und soziale Gerechtigkeit eingesetzt. Katy war maßgeblich an der Gründung des äußerst erfolgreichen Frauenrates von Extreme und an philanthropischen Initiativen beteiligt. Sie stand an der Spitze unseres Einsatzes von Bloom Energy. Dieser ermöglichte erhebliche Kosteneinsparungen sowie Senkungen der Kohlendioxidemissionen. Des Weiteren hat sie im Geschäftsjahr 2020 die Corporate Governance um CSR erweitert. Sie ist eine treibende Kraft in unserem Frauenrat und hat die Unternehmensführung dazu angeregt, eine Ressourcengruppe für afroamerikanische und schwarze MitarbeiterInnen bei Extreme zu gründen“, so Meyercord weiter.

    Katy hat über 25 Jahre Erfahrung im globalen Rechtswesen und Arbeitsrecht. Seit ihrem Eintritt in das Unternehmen im Jahr 2015 hat sie unter anderem die Bereiche Corporate Governance, Mergers & Acquisitions, Lizenzierung, Nachhaltigkeit, Immobilien und Beschäftigungsverträge betreut. Sie war eine treibende Kraft beim Aufbau des Extreme Women’s Leadership Council, der 2018 ins Leben gerufen wurde. Sie ist weiterhin Unternehmenssponsorin der Partnerschaft von Extreme mit der American India Foundation, einer gemeinnützigen Organisation, die sich für die Beschleunigung des sozialen und wirtschaftlichen Wandels in Indien einsetzt. Als Chief Sustainability Officer wird sie die Strategie und Leitung des Nachhaltigkeitsplans 2025 von Extreme leiten.

    Kimberley verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Programmmanagement, strategische Planung, organisatorisches Change-Management und Operations. Als Leiterin des Bereichs Diversity & Inclusion wird sie als Change-Agentin fungieren, die das Unternehmen zu Themen der Diversität und Inklusion mitgestaltet. Dies ist eine Ergänzung zu ihrer Rolle als Stabschefin des Büros des CEO. Kimberley gründete Black at Extreme („BEX“), eine Mitarbeiter-Ressourcengruppe, die Diversität am Arbeitsplatz fördert und verbessert, indem sie kulturelle und ethnische Unterschiede einbezieht. Die Gruppe stellt Programme zur Verfügung, die Einstellungsverfahren verbessern, berufliche Weiterbildung anbieten und ein kooperativeres und vielfältigeres Arbeitsumfeld ermöglichen. Kimberley trat Extreme 2016 bei.

    Im Geschäftsjahr 2020 hat der Vorstand von Extreme die Satzung seines Nominierungs-, Governance- und Social-Responsibility-Komitees ergänzt. „Soziale Verantwortung“ gehört nun zum Aufgabenbereich des Ausschusses, was sich auch in dem neuen offiziellen Name widerspiegelt: „Nominating, Governance, and Social Responsibility Committee“. Dieser Ausschuss hat die Aufgabe, die CSR-Initiativen von Extreme zu überwachen; dazu gehören Diversitäts- und Inklusionsziele sowie Umwelt- und philanthropische Maßnahmen. Die Geschäftsleitung erstattet dem Nominating, Governance, and Social Responsibility Committee vierteljährlich Bericht.

    Die Fotos von Katy Motiey und Kimberley Basnight finden Sie zum Download:
    https://www.lucyturpin.de/extreme-networks-kimberley-basnight/
    https://www.lucyturpin.de/extreme-networks-katy-motiey/

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

    Extreme Networks und das Logo von Extreme Networks sind Marken oder eingetragene Marken von Extreme Networks, Inc. in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Andere hier aufgeführte Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

    Firmenkontakt
    Extreme Networks
    Miryam Quiroz Cortez
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    mquiroz@extremenetworks.com
    https://de.extremenetworks.com/

    Pressekontakt
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    Alisa Speer und Eva Hildebrandt Eva Hildebrandt
    Prinzregentenstraße 89
    81675 München
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    Extreme@Lucyturpin.com
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  • KYSone lanciert intelligente CSR-Lieferantenbewertung für sozial verantwortliche Unternehmen

    KYSone lanciert intelligente CSR-Lieferantenbewertung für sozial verantwortliche Unternehmen

    Stuttgarter Start-Up-Unternehmen KYSONE bringt mit seiner Cloud-Lösung soziale Verantwortung in Unternehmen. Corporate Social Responsibility (CSR) steht im Fokus eines sozial ökologischen Fußabdrucks.

    BildDas Stuttgarter Start-Up-Unternehmen KYSONE hat mit einer Cloud-Lösung zur CSR-Lieferantenbewertung und -entwicklung einen innovativen Service für Firmen geschaffen, die ihre soziale Verantwortung noch intensiver wahrnehmen wollen. Mit sorgfältiger Analyse, stichhaltiger Beurteilung und gemeinsamer Entwicklung der Lieferantenbeziehung unterstützt das neuartige Produkt Unternehmen dabei, CSR (Corporate Social Responsibility) bis zum Ursprung der Lieferkette zu realisieren.

    „Know Your Supplier“ hilft soziale Verantwortung in den letzten Gliedern der Lieferkette umzusetzen

    Gerade bei komplexen Lieferketten mit tausenden Lieferanten wie in den Bereichen Automobilindustrie, Gesundheit oder Einzelhandel ist der vollständige Überblick über den Status von CSR und Nachhaltigkeit eine Herausforderung. „Know Your Supplier“ nutzt die in den letzten beiden Jahrzehnten international gewonnenen Erkenntnisse, um eine leicht zugängliche Online-Lösung für sozial verantwortliche Unternehmen anzubieten. Das cloud-basierte Produkt verwertet als Basis die existierenden Lieferanten-Stammdaten. Es hilft Nutzern dabei, die Datengrundlage mit bewährten und aussagekräftigen CSR-Informationen anzureichern. Künstliche Intelligenz ermöglicht es nun Unternehmen, neue Zusammenhänge in ihren Daten zu erkennen. Das erzeugt neuartige Erkenntnisse und die Möglichkeit, qualifiziertere Entscheidungen zu treffen. KYSONEs Prozess wird von einem Score ergänzt, der Vergleichbarkeit ermöglicht und eine schnelle Übersicht über die jeweilige Situation gibt. Die kontinuierliche Lieferantenbewertung bietet Aktualität und ein einheitliches Niveau der verschiedenen Lieferanten. Die Auswertung der gesammelten Daten geschieht auf Knopfdruck.

    Digitale Lösung wird der steigenden Bedeutung von Corporate Social Responsibility in Wirtschaft und Gesellschaft gerecht

    Die soziale Verantwortung und nicht zuletzt auch der ökologische Fußabdruck wird in einer globalen, gebildeten, ethisch bewussten Gesellschaft immer ernster genommen. Unternehmen qualifizieren sich nicht länger nur über Preis, Qualität und Service ihrer Produkte als gute Lieferanten. Sie müssen ihren Abnehmern auch mit Hinblick auf soziale und ökologische Moral Rede und Antwort stehen. Das macht CSR zu einem immer wichtiger werdenden Wettbewerbsfaktor. Dokumentierte soziale Verantwortung wird zum entscheidenden Kaufargument.

    Dabei gilt diese Entwicklung sowohl für Konsum- und Investitionsgüter als auch für die Erstellung von Dienstleistungen. Nachhaltige und faire Beschaffung von Rohstoffen und Halbfertigprodukten ist schon seit einiger Zeit Gegenstand von Bewertungsprozessen mit Fragebögen und Audits. Arbeitsbedingungen wie Lohn, Arbeitszeiten und der Umgang mit Menschenrechten bei Zulieferern steht für Verbraucher im Mittelpunkt. In der Presse aufgedeckte Missachtung von Grundrechten oder Förderung von menschenunwürdigen Arbeitsplätzen hat schon mehrere Unternehmen ihr Ansehen gekostet. Doch auch im Dienstleistungsbereich gewinnt soziale Verantwortung immer mehr an Bedeutung. Wer externe Entwickler, IT-Support oder Unterlieferanten im Handwerks- oder Gastronomiebereich nutzt, steht für deren Handeln und Arbeitsbedingungen ebenso in der Pflicht.

    Die fraglichen Faktoren werden mit digitalen Technologien immer transparenter und weltweit nachvollziehbar. Die Innovationen innerhalb von Cloud-Computing, der globalen Vernetzung und einfach zugänglichen Analysewerkzeugen nutzt KYSONE, um Zusammenarbeit entlang der gesamten Lieferkette zu beschreiben und zu verbessern. Gründer und -Geschäftsführer Volker Jahns setzt sich mit seiner umfangreicher digitalen Erfahrung dafür ein, zahlreichen Unternehmen auf dem Weg zum besseren und verantwortungsvolleren Wirtschaften zu helfen.

    Erkenntnisse aus Lieferantenanalyse unterstützen bei wichtigen Entscheidungen im eigenen Unternehmen

    Geht ein sozial verantwortliches Unternehmen den Weg einer respektvollen und konstruktiven Zusammenarbeit mit seinen Lieferanten, gewinnt es dabei auch selbst wertvolle Einsichten. Wie beeinflusst das eigene Agieren die Lieferanten? Mit welchen, möglicherweise nur geringfügigen, Änderungen in den Anforderungen an den Lieferanten, lässt sich dessen Situation entschärfen? Wie kann beispielsweise die eigene Planung verbessert werden, um für den Lieferanten unzumutbare Mehrarbeit bei Aufträgen zu vermeiden? Solch eine Lösung kann gleichzeitig die Frachtkosten des abnehmenden Unternehmens verringern. Soziale Verantwortlichkeit bietet zahlreiche Möglichkeiten für Win-Win-Situationen. Voraussetzung dafür ist es, alle Prozesse bis zum Ursprung der Lieferkette gut zu kennen und die Zusammenhänge zu verstehen. KYSONE unterstützt diesen Vorgang und motiviert damit seine Nutzer, auch selbst verantwortungsvoller zu handeln.
    Weitere Informationen sind auf der Webseite des Start-Up-Unternehmens zu finden.

    KYSONE
    Eberhardstraße 65
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    Herr Volker Jahns
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