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  • Braze legt Ergebnisse des Customer Engagement Reviews vor

    Braze legt Ergebnisse des Customer Engagement Reviews vor

    Datenschutz spielt in der EMEA-Region eine besondere Rolle: Vertrauen ist notwendige Voraussetzung für Online-Engagement und Umsatz

    Berlin, 02. März 2022 – Braze (Nasdaq: BRZE), Anbieter einer umfassenden Customer Engagement Plattform, die bereits von über 1.000 Marken in mehr als 50 Ländern genutzt wird, hat seinen zweiten Customer Engagement Review veröffentlicht. Die Ergebnisse lassen sich in drei zentralen Thesen zusammenfassen: Die Bedeutung von Zero- und First-Party Data nimmt weiter zu. Angesichts wachsender Datenvolumen wird Data Management eine der größten Herausforderungen für das Jahr 2022. Außerdem wächst das Vertrauen der Brands in ihre Customer Engagement-Maßnahmen – und zahlt sich aus. Für den Review wurden plattformeigene Daten mit Ergebnissen einer globalen Umfrage kombiniert, in der mehr als 1.500 Marketing-Entscheider aus 14 Ländern zu Wort kamen.
    Die Ergebnisse sind aufgeschlüsselt nach fünf verschiedenen Branchen – Finanzdienstleistungen, Gesundheit und Wellness, Medien und Unterhaltung, QSR und Zustellung sowie Einzelhandel und E-Commerce – und den Wirtschaftsräumen EMEA, APAC und US. Detaillierte Fallstudien von namhaften Braze-Kunden zu jedem Wirtschaftszweig und jeder Region veranschaulichen das Potential von Customer Engagement-Maßnahmen an praktischen Beispielen, darunter FREENOW, Peacock und BEE.
    Der Report analysiert zudem die globale Entwicklung im Customer Engagement auf Grundlage des Braze Customer Engagement Index. Dieser liefert einen globalen Maßstab, an dem Brands ihre Kundenbindungsstrategien messen und einordnen können: Anhand von 12 Schlüsselfaktoren in den Bereichen Technologie und Organisation lassen sich Reifegrad und Wirksamkeit evaluieren und Verbesserungspotentiale ermitteln. Im aktuellen Bericht zeigt sich nicht nur eine insgesamt positive Dynamik im Vergleich zum Vorjahr – viele Unternehmen haben ihren Reifegrad im Hinblick auf Kundenbindungsstrategien in allen 12 Kernkompetenzen gesteigert.
    „Die Ereignisse der letzten zwei Jahre haben die Art und Weise, wie Kunden an Markenbeziehungen herangehen, grundlegend verändert. Die Erwartungen der Verbraucher sind so hoch wie nie zuvor“, erklärt Bill Magnuson, Mitgründer und CEO von Braze. „Um ihnen gerecht zu werden, müssen sich Marken auf den Aufbau einer persönlichen Beziehung durch Kundeninteraktion konzentrieren und eine nahtlose Kommunikation über ihre bevorzugten Kanäle und Plattformen anbieten. Unternehmen, denen es nicht gelingt, koordinierte, kanalübergreifende Strategien zur Kundenbindung anzubieten, laufen Gefahr, bei den Geschäftsergebnissen und Umsatzzielen ins Hintertreffen zu geraten.“

    Die wichtigsten Ergebnisse des Customer Engagement Review im Überblick

    Anhaltende Verschiebung hin zu Zero- und First-Party-Data
    Die Veränderungen in der Datenlandschaft haben Unternehmen dazu gezwungen, sich von Third-Party-Data zu verabschieden und mit anderen Mitteln relevante Kundenerlebnisse zu schaffen. Fast alle Brands (96%) planen deshalb, ihre Marketingbudgets aufzustocken. 42 % beabsichtigen, die Zahl der genutzten Kanäle zu erhöhen. Um ihre Zielgruppen weiterhin anzusprechen und zu binden, wollen 38 % der Unternehmen einen stärkeren Schwerpunkt auf Zero-Party- und First-Party-Daten legen.

    Datenmanagement wird zu einer der größten Herausforderungen
    Die Zunahme digitaler TouchPoints generiert wertvolle Einblicke, aber auch höhere Datenvolumen. Diese zu managen, wird für Unternehmen zur Herausforderung: 32 % der Unternehmen stufen das Sammeln, Integrieren und Verwalten von Daten als ihre größte Sorge für 2022 ein. Tatsächlich drehen sich drei der vier größten Probleme für Marken in diesem Jahr um Daten und deren effektive Nutzung.

    Das Vertrauen der Brands in ihre Kundenbindungsstrategien wächst – und es zahlt sich aus
    Fast alle Unternehmen (94 %) stufen ihr Customer Engagement als „ausgezeichnet/gut“ ein, im Vorjahr waren es nur 88 %. Es besteht weiterhin eine Korrelation zwischen dem Grad der Kundenbindung einer Marke und dem Umsatz. Von den Unternehmen, die ihr Customer Engagement als „ausgezeichnet/gut“ einstuften, übertrafen 98 % ihre Umsatzziele. Von den übrigen Unternehmen erreichten nur 65 % ihre Umsatzziele. Den vollständigen Global Customer Engagement Review 2022 lesen Sie hier.

    Methodik
    Der Braze Customer Engagement Review wurde zwischen dem 27. Oktober und 8. November von Wakefield Research unter 1.500 Marketing-Führungskräften (mindestens VP-Position) in B2C-Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 10 Mio. US-Dollar in 14 Ländern durchgeführt: Australien, Frankreich, Deutschland, Indonesien, Japan, Südkorea, Philippinen, Singapur, Spanien, Schweden, Thailand, Vereinigte Arabische Emirate/Dubai, Vereinigtes Königreich und die Vereinigten Staaten.

    Über Braze
    Braze unterstützt als eine der führenden Customer Engagement Plattformen über 1.200 Marken in mehr als 64 Ländern dabei, eine persönliche Verbindung zu ihren Kund:innen aufzubauen. Dank umfassender Funktionen können Unternehmen relevante und unvergessliche Kundenerlebnisse schaffen. Mit Braze lassen sich Kundendaten in Echtzeit erfassen und verarbeiten, kontextuell relevante, kanalübergreifende Marketingkampagnen orchestrieren und optimieren und Kundenbindungsstrategien kontinuierlich weiterentwickeln. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in New York und Niederlassungen in Berlin, Austin, Chicago, London, San Francisco, Singapur und Tokio. Zu den deutschen Kunden gehören Zalando, WW (ehemals WeightWatchers), Gorillas und Bild. Weitere Informationen finden Sie unter braze.com/de/warum-braze und braze.com.

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  • Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Flexera-Report zeigt eine wachsende Nachfrage nach Einblick in Nutzungsdaten

    München, 9. Dezember 2019 – Im Software- und IoT-Bereich bleibt der Kunde König. Die Zeiten in denen Hersteller einmalig ein Produkt verkauften sind lange vorbei. Insbesondere bei Abonnements und nutzungsbasierten Geschäftsmodellen gilt es vielmehr, den Mehrwert einer Lösung kontinuierlich unter Beweis zu stellen. Das verändert nicht nur die Beziehung zwischen Kunden und Anbietern radikal, sondern macht Nutzungseinblicke und Transparenz zum Kernelement langfristigen Erfolgs. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine neue Umfrage zum Thema “ Monetization Monitor: Monetization and the Customer Relationship“ von Flexera, führender Anbieter von Lösungen für Installation, Open Source Software Scanning und Softwaremonetarisierung.

    Im IoT steigt die Nachfrage nach kundenspezifischen Services. Neben dem nach wie vor beliebten Abo-Modell interessieren sich Anwender unter anderem für After-Sales-Anpassungen, Beratungsdienstleistungen sowie Datenerfassung und Analytics. 14% der IoT-Unternehmen und Gerätehersteller erzielen bereits heute den größten Teil ihrer Einnahmen über Services. In den nächsten 18-24 Monaten sollen diese Einnahmen auf 25% ansteigen und sich damit fast verdoppeln.

    Eine starke und langanhaltende Kundenbindung basierend auf Compliance und Transparenz rückt damit stärker in den Vordergrund. Softwareanbieter setzen verstärkt auf Geschäftsmodelle, die ein hohes Engagement und kontinuierliche Interaktion mit dem Kunden voraussetzen. So bieten 31% der befragten Unternehmen über die Hälfte ihrer Softwarelizenzierungen als Abonnement an. Fast die Hälfte (48%) plant darüber hinaus, das Abo-Modell in den nächsten zwei Jahren auszubauen. Nutzungsbasierte Modelle werden bei 25% der Unternehmen für mehr als die Hälfte der Lizenzierung genutzt, wobei 43% der Befragten eine Zunahme der nutzungsbasierten Modelle in den nächsten zwei Jahren erwarten.

    Software Übernutzung bleibt Problem, Audits gehen weiter
    Mit Cloud, SaaS und IoT verlangen Kunden mehr Transparenz über ihre Softwarenutzung. Laut Softwareherstellern besitzen 20% der Kunden hier bereits vollen Einblick. Die weit größere Gruppe an Anwendern (48%) verlangt nach genauen Daten über die Nutzung und Auslastung von Softwarelösungen. Anbieter können dieser Nachfrage entgegenkommen, indem sie in Self-Service-Portalen Nutzungsdaten wie z.B. Anzahl der Nutzer, Servicevolumen oder andere Metriken für Kunden bereitstellen.

    Die Übernutzung und das Nichteinhalten von Softwarelizenzen stellt Anbieter von SaaS und Abonnements vor neue Herausforderungen. Hauptsächlich ist das auf eine mangelnde Transparenz zurückzuführen. Bei 30% der Unternehmen erreichen die Umsatzeinbußen durch Übernutzung 30%. Ganze 43% der Befragten gaben hingegen an, gar keinen Einblick zu ihren Einnahmeverlusten zu haben. Die eingeschränkte Sicht könnte ein Grund dafür sein, warum 19% der befragten Unternehmen planen, ihre Software-Audits auszuweiten. Nur 5% der befragten Unternehmen wollen die kostspieligen und bei Kunden unbeliebten Audits ganz abschaffen. Weitere 27% setzen auf neue Preismetriken, um die Kundennutzung sicher zu messen.

    „Softwareanbieter, die ihre Kunden in den Mittelpunkt stellen, werden klar als Gewinner hervorgehen. Eine offene und transparente Kommunikation sowie die kontinuierliche Bereitstellung eines echten, greifbaren Wertes in Form von Softwareprodukten sind heute die Schlüsselfaktoren für den Geschäftserfolg von Morgen“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Global Enablement bei Flexera. „Für Softwareanbieter gilt es jetzt, zwei Dinge zu beachten: Sie müssen ein System zur Erfassung von Nutzungsdaten sowie für das Lizenzmanagement implementieren. Und sie brauchen ein Kundenportal, das Nutzern unmittelbaren Einblick in ihre Anwendungen, Services und Nutzungsverhalten ermöglicht. So lassen sich nicht nur Muster identifizieren und Produktakzeptanz sicherstellen, sondern auch Produkt-Roadmaps besser planen und ein gesundes Wachstum erreichen.

    Weitere Flexera Reports in dieser Reihe: Monetization Models and Pricing, Usage Management & Insights

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

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