Schlagwort: Cyber Security

  • Jens-Philipp Jung erhält Auszeichnung „Capital – Top 40 unter 40“

    Jens-Philipp Jung erhält Auszeichnung „Capital – Top 40 unter 40“

    Vom Server im Kofferraum zum globalen Security-Player

    BildJens-Philipp Jung, CEO und Co-Founder von Link11, ist vom Wirtschaftsmagazin Capital als „Top 40 unter 40“ ausgezeichnet worden. Die Ehrung fand am 17. November 2023, in Berlin statt.

    Seit 2007 wird die Auszeichnung jährlich in vier Kategorien an Manager, Unternehmer, Politiker und außergewöhnliche Talente unter 40 Jahren aus Wissenschaft und Gesellschaft verliehen. Zu den Prämierten zählen inzwischen über 1.000 Top-Entscheiderinnen und -Entscheider, die in den vergangenen Jahren Herausragendes geleistet haben. Jens-Philipp Jung wurde in den letzten Wochen unter hunderten Kandidaten aufgrund herausragender Leistungen von einer Fachjury in mehreren Sitzungen ausgewählt.

    Vom Server im Kofferraum zum globalen Security-Player

    Jung kam über das Hosting von Gameservern in die IT-Security-Branche. Als leidenschaftlicher Gamer hatte er zu Abiturzeiten die Idee, statt einen Server für das eigene Team anzumieten, ihn selbst zu hosten und Teile davon zu vermieten. Was mit seinem Co-Gründer Karsten Desler als einfacher Kostenausgleich begann, entwickelte sich rasch zu einem florierenden Geschäft mit über 1.000 Gameservern.

    Während seines Studiums ist das Unternehmen weiter organisch gewachsen: Neben dem Hosting von Gameservern entstand ein eigenes Netzwerk mit über 2.000 Servern. Dieses Netzwerk wurde 2008/2009 von etlichen DDoS-Angriffen getroffen. So kam es zum Übergang von einem Hosting- zu einem IT-Sicherheitsanbieter im Bereich DDoS-Schutz. Anstatt eine Lösung einzukaufen, entwickelte Link11 eine eigene DDoS-Sicherheitslösung, deren exzellenter Ruf sich ebenso wie die bisherigen Services schnell verbreitete und mithilfe dessen das Unternehmen etliche Kunden gewonnen hat. 2020 hat das Deutsche Patent- und Markenamt Link11 das Patent für seine zukunftsweisende Technologie zur Abwehr von DDoS-Attacken erteilt.

    Mittlerweile ist Link11 ein europäischer IT-Sicherheitsanbieter mit fast 100 Mitarbeitenden weltweit. Das Unternehmen schützt mehr als 1.000.000 IP-Adressen und das Datenvolumen, das durch Link11 abgesichert wird, beläuft sich auf 20 Prozent des Google-Traffics (Anzahl der Seitenaufrufe).

    Jens-Philipp Jung sieht die Ehrung als Bestätigung der Link11-Entwicklung:

    „Ich freue mich sehr über die Auszeichnung, die Bestätigung unserer Arbeit und stetigen Weiterentwicklung ist. Ich habe das Glück, neben Karsten Desler, ein Team aus Mitarbeitenden und Cybersecurity-Experten, um mich zu wissen, auf deren unermüdlichem Einsatz, Expertise und Innovationshunger unser Erfolg aufbaut. Ich bin stolz, dass wir mit unseren Lösungen im international unterrepräsentierten Vergleich die Entwicklung von Cybersecurity mit vorantreiben und dieses auch gesehen wird.“

    Weitere Informationen unter: https://www.link11.com/de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bettertrust GmbH für Link11
    Herr Martin Nahrgang
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin
    Deutschland

    fon ..: +49 30 3406010-80
    web ..: https://www.bettertrust.com/
    email : m.nahrgang@bettertrust.de

    Über Link11:
    Link11 ist ein spezialisierter europäischer IT-Sicherheitsanbieter und schützt Infrastrukturen und Webanwendungen vor Cyberangriffen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Deutschland und unterhält weltweite Standorte in Europa, Nordamerika, Asien und dem Nahen Osten. Die cloudbasierten IT-Sicherheitslösungen helfen Unternehmen, die Cyber-Resilienz ihrer Netzwerke und kritischen Anwendungen zu stärken und Geschäftsunterbrechungen zu vermeiden.

    Das Produktportfolio von Link11 enthält eine große Bandbreite an Sicherheitsleistungen wie Infrastruktur- und Web-DDoS-Schutz, Secure-CDN. Bot-Management, Secure DNS und Zero-Touch-WAF. Nach übereinstimmender Meinung von Analysten (Frost & Sullivan, Gartner u.a.) bietet Link11 eine qualitativ hochwertige Absicherung aller relevanten OSI-Layer und gegen sämtliche, auch unbekannte Formen von DDoS-Attacken innerhalb von Sekunden.

    Technologische Basis dafür ist der patentierte DDoS-Schutz von Link11, der auf maschinelles Lernen und konsequente Automation setzt. Das eigene weltweite Multi-Terabit-Netzwerk mit derzeit 42+ PoPs (Points Of Presence), das die DDoS Filter Cluster miteinander verbindet, wird vom Link11 Security Operations Center rund um die Uhr überwacht.

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erkennt Link11 als qualifizierten Anbieter für den DDoS-Schutz von kritischer Infrastruktur an. Mit der ISO-Zertifizierung 27001 erfüllt das Unternehmen höchste Standards in der Datensicherheit. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 für seine innovativen Lösungen und seine geschäftliche Entwicklung vielfach ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Bettertrust GmbH für Link11
    Herr Martin Nahrgang
    Luisenstraße 40
    10117 Berlin

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  • REPLY: Die Registrierung für die Reply Cyber Security Challenge ist geöffnet

    Anmeldungen für die aktuelle Ausgabe der Reply Cyber Security Challenge, die bereits zum 6. Mal stattfindet, sind ab heute möglich.

    Anmeldungen für die 2023er Ausgabe der Reply Cyber Security Challenge, die bereits zum sechsten Mal stattfindet, sind ab heute möglich. Der Online-Wettbewerb für Teams richtet sich an junge Talente und Enthusiasten für Cybersicherheit aus der ganzen Welt und verzeichnete im Jahr 2022 die Teilnahme von mehr als 3800 Teams aus 95 Ländern.

    Bei diesem Wettbewerb, der am Freitag, den 13. Oktober stattfindet, treten Teams von 2 bis 4 Spielern in einem 24-stündigen intensiven Capture The Flag (CTF) Marathon gegeneinander an, um Schwachstellen zu identifizieren, die in Software- und Computersystemen versteckt wurden.

    Die von Reply Keen Minds, einem Team von Reply Cyber Security Experten, entwickelten Aufgaben bestehen aus jeweils fünf Leveln in fünf verschiedenen Spielkategorien (Coding, Web, Miscellaneous, Binary und Crypto). Die Teilnehmer müssen versuchen, Sicherheitsprobleme und Rätsel mit steigendem Schwierigkeitsgrad in kürzester Zeit zu lösen.

    In diesem Jahr wird auch die University Students‘ League wieder stattfinden, bei der jeder Studierende sowohl Punkte für sein Team als auch für seine Universität sammeln kann. Die Universität mit der höchsten Gesamtpunktzahl, basierend auf den Leistungen aller Coder dieser Universität, wird einen Preis gewinnen, der entweder eine finanzielle Unterstützung für ein Universitätsprojekt oder ein Arcade-Spiel für Gemeinschaftsräume sein kann.

    Ab heute können sich Teilnehmer bis zum 12. Oktober kostenlos auf der Website challenges.reply.com für den Wettbewerb anmelden, indem sie entweder ihr eigenes Team registrieren oder sich einem bestehenden Team anschließen. Zur Vorbereitung können Aufgaben aus früheren Reply Cyber Security Challenges in einer „Sandbox“-Umgebung gelöst werden.

    Die Siege werden an die drei Teams vergeben, die am Ende des Wettbewerbs die höchste Punktzahl erreicht haben und ihre angewandten Strategien zur Lösung der Aufgaben dokumentieren können. Die Gesamtpunktzahl setzt sich aus der Anzahl der gefundenen Flaggen und einem Bonus für die Schnelligkeit bei der Lösung der Aufgaben zusammen.

    Der Wettbewerb findet im Rahmen des European Cyber Security Month (ECSM) statt, einer europaweiten Kampagne, die jedes Jahr im Oktober das Bewusstsein von Bürgern, Organisationen, Unternehmen und Institutionen für Cyberrisiken schärfen soll.

    Die Reply Cyber Security Challenge ist Teil des Reply Challenge Programms. Gemeinsam mit dem Masterprogramm in Digital Finance an der POLIMI Graduate School of Management und dem AI & Cloud Studienprogramm am Politecnico di Torino sowie der Reply Code For Kids Initiative dient sie als Beispiel für das Engagement von Reply bei der Entwicklung innovativer Ausbildungsmodelle für junge Generationen. Die Challenges von Reply umfassen heute eine Gemeinschaft von über 140.000 Spielern.

    Anmeldungen für die Reply Cyber Security Challenge sind bis zum 12. Oktober möglich. Alle Informationen finden Sie unter: challenges.reply.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Reply SE
    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069 269 56 86 950
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    email : s.dennhardt@reply.com

    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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    Fabio Zappelli
    f.zappelli@reply.com
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    Aaron Miani
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    Tel. +44 2077 306000

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  • Eye Security ernennt Christian Werling zum Chief Revenue Officer

    Eye Security ernennt Christian Werling zum Chief Revenue Officer

    Eye Security kombiniert seine technische Lösung mit eigenen Security-Spezialisten und einer optionalen Cyberversicherung für einen umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen.

    BildEye Security, ein Insurtech Scale-up, das Unternehmen in ganz Europa vor Cyberbedrohungen schützt, hat Christian Werling mit Wirkung zum 1. Mai 2023 zum neuen Chief Revenue Officer (CRO) ernannt. Die Schaffung der ersten CRO-Rolle in der Unternehmensgeschichte zeigt das schnelle Wachstum von Eye Security und das hohe Engagement, jedes europäische Unternehmen vor Cybergefahren zu schützen.

    Christian Werling verfügt über weitreichende Erfahrungen im SaaS-Geschäft mit B2B-Kunden und im internationalen Vertrieb. Als Interim Manager Global Revenue bei Luminovo hat er zuletzt zum Erfolg des Unternehmens bei der Transformation der Elektronikindustrie beigetragen. Zuvor war Christian Vice President of Sales bei BRYTER, wo er ein 45-köpfiges Team geleitet und die Expansion in Europa vorangetrieben hat. Sein beruflicher Hintergrund umfasst zudem die Beratung von Start-ups und größeren Unternehmen.

    Mit einer einzigartigen Kombination aus Managed Detection and Response (XDR), Cyber Awareness und einer Cyberversicherung stellt Eye Security sicher, dass Unternehmen komplett vor Cyberbedrohungen geschützt sind. Die Mission des Cybersecurity-Spezialisten ist es, jedes Unternehmen in Europa vor Cyberrisiken zu schützen. Die Ernennung von Christian soll eine wichtige Rolle spielen, um dieses Ziel zu erreichen.

    Der Fokus der Rolle liegt darauf, die Marktpräsenz von Eye Security in ganz Europa gemeinsam mit Partnern auszubauen. Dazu wird er die Expansion in Europa weiter vorantreiben und die Vertriebsteams in allen Ländern leiten. Seine Erfahrung mit verschiedenen Go-To-Market-Modellen, direktem und indirektem Vertrieb, Produktmanagement und Vertriebsstrategien werden sehr wertvoll sein, um das Wachstum voranzutreiben und den weiteren Erfolg von Eye Security sicherzustellen.

    „Wir freuen uns sehr, dass Christian als Chief Revenue Officer Teil unseres Teams wird“, sagt Job Kuijpers, CEO von Eye Security. „Seine weitreichende Erfahrung und seine nachweisliche Erfolgsbilanz beim Vorantreiben von Wachstum und Marktexpansion machen ihn zu einer idealen Besetzung für Eye Security. Wir freuen uns darauf, von seiner Expertise zu profitieren, während wir weiterhin Unternehmen in ganz Europa vor sich ständig weiterentwickelnden Cyberbedrohungen schützen.“

    „Ich freue mich darauf, als Chief Revenue Officer bei Eye Security zu der Mission beizutragen, jedes europäische Unternehmen vor Cyberrisiken zu schützen“, sagt Christian Werling. „Ich denke, dass Eye Security mit der einzigartigen Kombination aus MDR, Awareness Trainings und einer Cyberversicherung hervorragend aufgestellt ist, um im Cybersecurity-Umfeld wirklich etwas zu bewegen. Mir geht es darum, das Wachstum in den kommenden Jahren auszubauen – nicht ausschließlich, aber vor allem wegen des hoch qualifizierten Teams.“

    Weitere Informationen unter: https://www.eye.security/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Eye Security
    Frau Mara Jochem
    Saturnusstraat 60-54
    2516 AH Den Haag
    Niederlande

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    email : mara.jochem@eye.security

    Über Eye Security:
    Eye Security kombiniert seine technische Lösung mit eigenen Security-Spezialisten und einer optionalen Cyberversicherung, um europäischen Unternehmen einen umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen zu ermöglichen. Das Unternehmen hat kürzlich eine Finanzierungsrunde abgeschlossen und 17 Millionen Euro von Bessemer Venture Capital (BVC) erhalten. Alex Ferrara, der ebenfalls kürzlich Mitglied des Boards geworden ist, repräsentiert dort BVC.

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  • Eye Security erweitert Board um Christopher Lohmann

    Eye Security erweitert Board um Christopher Lohmann

    Eye Security bietet Unternehmen umfassenden Schutz gegen Cyberbedrohungen und verbessert die Versicherbarkeit von Cyberrisiken.

    BildEye Security, ein führendes InsurTech für Cyber-Security und Cyberversicherung, hat Christopher Lohmann in sein Board berufen. Als nichtoperatives Mitglied wird Lohmann Aufbau und Expansion von Eye Security in Europa unterstützen. Zudem vertritt er im Board die Interessen der Frühphasen-Investoren. Eye Security bietet innovativen und ganzheitlichen Cyberschutz für den Mittelstand an. Die Erweiterung des Boards ermöglicht es Eye Security, Wachstum und Expansion auf den europäischen Markt zu forcieren. Das Board von Eye Security besteht künftig aus Job Kuijpers (CEO), Vincent van de Ven (COO), Piet Kerkhofs (CTO), Alex Ferrara (Bessemer Venture Capital) und Christopher Lohmann.

    Christopher Lohmann verfügt über langjährige und breite Erfahrung in der Versicherungsbranche. Er startete seine berufliche Karriere 1999 bei der Allianz, wo er in 18 Jahren tiefe Kenntnisse in allen Bereichen der Sachversicherung sowie im Vertrieb gewinnen konnte. Aus der Funktion des CEO Zentral- und Osteuropa der Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) wechselte er als Vorstandsvorsitzender zur Gothaer Allgemeine, bevor er als Mitglied des Vorstands und CIO der Talanx Gruppe CEO von HDI Deutschland wurde. Seit diesem Jahr begleitet und fördert Lohmann als Unternehmer und Investor junge Unternehmen beim Aufbau ihrer Geschäfts- und Betriebsmodelle.

    Während seiner Laufbahn hat Lohmann immer wieder Initiativen im Bereich der Cybersicherheit vorangetrieben. Für die AGCS war er maßgeblich am Aufbau des Cyberversicherungsangebots beteiligt und war früh ein aktiver Fürsprecher für eigenständigen Cyber-Versicherungsschutz. Gemeinsam mit seinen Teams baute er bei Gothaer und HDI das Cyber-Angebot aus Risikotransfer und Assistence-Leistungen kontinuierlich aus, zuletzt in enger Zusammenarbeit mit dem Talanx-Tochterunternehmen Perseus.

    „Wir freuen uns, dass Christopher unser Team verstärkt. Seine Erfahrungen und Fähigkeiten werden von unschätzbarem Wert sein, um weiter zu wachsen und unser Angebot auszubauen“, sagt Job Kuijpers, CEO bei Eye Security. „Christophers hervorragende Verbindungen zu Versicherungsmaklern und Vertrieben sind für uns ein zusätzliches Asset, da Makler ein entscheidender Teil unserer Wachstumsstrategie über Partnerunternehmen sind.“

    „Ich freue mich, in dieser entscheidenden Wachstumsphase Teil von Eye Security zu werden“, so Christopher Lohmann. „Die Kombination aus Cybersicherheit und Versicherungen ist ein überzeugender und innovativer Ansatz, ich freue mich darauf, als Teil eines starken Teams ganzheitlichen Cyberschutz nach Europa zubringen. Mit Eye heben wir den Cyberschutz des Mittelstands auf ein neues Niveau und machen es so versicherbar.“

    Weitere Informationen unter: https://www.eye.security/

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    Über Eye Security:
    Eye Security bietet Unternehmen umfassenden Schutz gegen Cyberbedrohungen und verbessert die Versicherbarkeit von Cyberrisiken. Dazu kombiniert Eye Security hoch innovative technische Services durch ein starkes Team erfahrener Cyberexperten mit einer optionalen Cyberversicherung zur Absicherung von Restrisiken. Mit Eye Security erhöhen mittelständische Unternehmen ihre IT-Sicherheit signifikant und sichern sich zugleich finanziell ab. Das Unternehmen hat kürzlich in einer Finanzierungsrunde 17 Millionen Euro der globalen Risikokapitalgesellschaft Bessemer Venture Partners (BVC) erhalten. Alex Ferrara vertritt BVC im Board von Eye Security.

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  • comforte legt Cyber-Kriminellen durch spezielles Verfahren das Handwerk

    comforte legt Cyber-Kriminellen durch spezielles Verfahren das Handwerk

    Die comforte AG aus Wiesbaden macht sensible Daten durch Tokenisierung für Unbefugte wertlos. Hierzulande noch ein Hidden Champion der Cyber-Security, setzen weltweit große Banken und Retailer darauf.

    BildCyber Security bleibt ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Homeoffice, Mobiles Arbeiten, Unternehmensnetzwerke – wir alle benötigen den perfekten Schutz.

    Wie dieser zu erreichen ist, loten Experten und Fachbesucher aus Industrie, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft auf dem Cyber Security Fairevent aus, der am 8. und 9. Juni in Dortmund stattfindet.

    Lösungen werden notwendiger denn je, denn die Anzahl erfasster Cyberstraftaten steigt weiter an. Im Jahr 2021 verzeichnet das Bundeskriminalamt einen Anstieg um gut 12 Prozent und in diesem Jahr 2022 wird ein neuerlicher Anstieg von rund 15 Prozent erwartet. Die finanziellen Schäden für die deutsche Wirtschaft beziffern sich laut dem Digitalverband Bitkom für 2021 auf 223 Milliarden Euro. Damit hat sich diese Summe im Vergleich zu den Vorjahren 2018/2019 mehr als vervierfacht.

    Aber gibt es den perfekten Schutz überhaupt? Er wird erst dann perfekt, wenn auch alle Daten so verschlüsselt sind, dass sie für Cyber-Kriminelle im wahrsten Sinne des Wortes keinen Wert mehr haben, stellt Michael J. Deissner fest. Für den CEO der Wiesbadener comforte AG reicht es dabei, strikt zwei Regeln zu befolgen: „Erstens sind sensible Daten an ihrem frühestmöglichen Eingangspunkt in die Systeme zu schützen und zweitens sollten diese Daten während ihres gesamten Lebenszyklus nicht im ungeschützten Zustand verwendet oder gespeichert werden.“

    Tokenisierung schützt sensible Daten

    Um das zu gewährleisten, bietet das Unternehmen eine Sicherheitsplattform, die mehrere Services integriert und in deren Mittelpunkt die Tokenisierung von vertraulichen Daten steht, so dass diese bei einer eventuellen Offenlegung bedeutungslos sind. Mit dieser Sicherheitslösung hat sich comforte zu einem der Marktführer, einem Hidden Champion der Cyber Security entwickelt, da sie sich nahtlos in die großen Cloud-Anbieter und konventionellen Kernsysteme integriert.

    Preisgekrönte Lösungen für weltweite Kunden

    Dafür wurde comforte mehrfach ausgezeichnet, so etwa als Globee Awards Grand Winner der Cyber Security Global Excellence Awards 2021 sowie als Gewinner der Cyber Security Excellence Awards 2020. Diese Auszeichnung ging auch in diesem Jahr 2022 wieder an comforte – und das gleich dreimal: als beste Data Security Company, für die beste Data Security Platform und für die beste Security Platform. Damit setzte sich das Unternehmen gegenüber rund 900 Einreichungen durch.

    Die Hessen gewannen überdies Global Excellence Gold von Info Security Products Guide 2020 und den Award for Excellence 2020 des PCI Security Standards Council, das Lösungen auszeichnet, die die Sicherheit von Kunden- und Kontodaten im Zahlungsverkehr erhöhen.

    Insbesondere Kunden aus dem Finanzbereich vertrauen daher darauf. Dazu gehören vier der zehn weltgrößten Zahlungsdienste, die zwei größten Kreditkartenanbieter weltweit und rund 30 der weltgrößten Banken. Aber auch im Consumer-Bereich, in dem die Vielzahl, die Qualität und damit auch die Sicherheit der Kundendaten über Wachstumsentwicklungen entscheidet, ist comforte eine feste Größe: drei der weltgrößten Retailer setzen auf comforte-Lösungen. Insgesamt zählt das Unternehmen über 500 Kunden weltweit.

    Zukunft im Datenschutz mitgestalten

    Für CEO Deissner kommt der Erfolg nicht von ungefähr: „Wir leben und atmen Datenschutz und wir setzen alles daran, unseren Kunden effektive Lösungen zu schaffen – egal in welcher Umgebung sie agieren.“ Datenschutz und Schutz der Privatsphäre seien Menschenrechte, so sein Credo. Da dies der Gesellschaft immer bewusster würde, seien Unternehmen und Institutionen mehr denn je gefordert dies sicherzustellen. „Mit der Erfahrung aus über 20 Jahren, sensitive Daten und Informationen zu schützen, sind wir bestens gerüstet, die Zukunft in diesem Bereich mit zu gestalten“, ist Deissner überzeugt.

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    comforte AG
    Herr Thomas Stoesser
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    Die comforte AG ist ein deutsches Technologie-Unternehmen, das international erfolgreich softwarebasierte Lösungen zum Schutz von Daten anbietet. U.a. sind 3 der Top-5-Kreditkartenunternehmen weltweit Kunden von comforte und gemessen an deren Marktanteil werden rund 60 % aller globalen Kreditkartenzahlungen durch comforte-Lösungen geschützt. Diese Lösungen sind in allen Branchen einsetzbar. Zu den wichtigsten Kunden zählen Finanzdienstleister, Versicherungen, Retailer sowie Gesundheitsunternehmen. 15 der 25 weltweit größten Banken und 3 der 15 weltweit größten Retailer gehören zu den insgesamt rund 500 Kunden. comforte erzielt rund zwei Drittel seiner Umsätze in den USA. Dort sichert die comforte AG insbesondere die Daten von IBM, Visa und Mastercard. Im Heimatmarkt Deutschland ist das Wachstumsunternehmen derzeit noch ein „Hidden Champion“.

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    comforte AG
    Herr Michael Tschugg
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  • Reply: Automatisierung und KI sind von strategischer Bedeutung bei der Abwehr steigender Cyber-Bedrohungen

    Die neue Studie von Reply „Cybersecurity Automation“ beleuchtet die wesentlichen Markttrends bei der Automatisierung von Sicherheitssystemen, basierend auf einer Analyse von Branchenstudien.

    Cybersecurity besitzt bei der Implementierung neuer Technologien hohe Priorität, da sie inzwischen eine bedeutende Rolle in unserem Privat- und Berufsleben spielt. Smart Homes, Connected Cars, Lieferroboter: Diese Entwicklung ist unaufhaltbar. Daher gilt es, automatisierte und auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Lösungen zu entwickeln, um die steigende Anzahl von Sicherheitsbedrohungen abzuwehren. Die Risiken dieser Angriffe sind verschiedenen Faktoren zuzuordnen, wie beispielsweise die zunehmend komplexeren und weitverbreiteten digitalen Netzwerke, sowie eine erhöhte Besorgnis um den Schutz personenbezogener Daten. Diese Themen identifiziert die neuen Studie „Cybersecurity Automation„, die von Reply mithilfe der eigenentwickelten SONAR-Plattform und der Unterstützung von PAC (Teknowlogy Group) bei der Messung von Märkten und den Prognosen für ihr Wachstum, durchgeführt wurde.

    Diese Studie beleuchtet die wesentlichen Markttrends bei der Automatisierung von Sicherheitssystemen, basierend auf einer Analyse von Branchenstudien in Kombination mit Aussagen von Reply Kunden. Die Daten werden in zwei verschiedene Länder-Cluster segmentiert: „Europe-5“ (Deutschland, Italien, Frankreich, die Niederlande, Belgien) und die „Big-5“ (USA, Vereinigtes Königreich, Brasilien, China, Indien). So geht die Studie der Frage nach, welche Bedeutung der Implementierung neuer KI-Lösungen im sich ständig weiterentwickelnden Markt für Cybersicherheit zukommt.

    Cyberangriffe wie Hacking, Phishing, Ransomware und Malware nehmen weiter zu und werden immer ausgefeilter. Dies führt für Unternehmen zu Schäden in Höhe von Billionen Euro, bezogen auf direkte Gewinneinbußen wie auf Reputationsschäden. Technnologien der Hyperautomatisierung zeigen, das der Einsatz Künstlicher Intelligenz und des Machine Learning Lösungsansätze bereithalten.

    Darüber hinaus kommt es darauf an, in der Cybersecurity einen End-to-End-Ansatz zu verfolgen und geeignete Technologien zum Schutz in allen Bereichen einzusetzen: von Software zu Infrastruktur, von Geräten zu Cloud-Computing.

    Von den 300 Milliarden, die in den nächsten fünf Jahren in den weltweiten Cybersicherheitsmarkt investiert werden, fließt ein Großteil in die Automatisierung von Sicherheitsmaßnahmen, um die Detektion von und Reaktion auf Bedrohung in vier Segmenten zu beschleunigen: Anwendungssicherheit, Endpunktsicherheit, Datensicherheit und -schutz, Sicherheit des Internets der Dinge.

    Anwendungssicherheit. Nachdem sich das Konzept „Security by Design“ (ein adaptiver Ansatz zur Sicherheit des Technologiedesigns) weitgehend durchgesetzt hat, konzentrieren sich Entwickler jetzt auf eine als DevSecOps bezeichnete, noch engere Kooperation mit Operations- und Sicherheitsteams. Dieses neue Model hebt die Bedeutung der Integration von Sicherheitsmaßnahmen im gesamten Lebenszyklus der Anwendungsentwicklung hervor. Die Testautomatisierung bei jedem Entwicklungsschritt trägt entscheidend zur Reduktion von Schwachstellen einer Anwendung bei. Viele Test- und Analyse-Tools integrieren auch KI, um ihre Genauigkeit oder Fähigkeiten zu erhöhen. Bei den Investitionen in die Automatisierung der Anwendungssicherheit im Europe-5-Markt wird ein enormes Wachstum erwartet, bis zum Siebenfachen des derzeitigen Wertes auf 669 Millionen Euro in 2026. Ein vergleichbares Wachstum wird für den Big-5-Markt vorhergesagt, mit Investitionen, die auf 3,5 Milliarden Euro ansteigen.

    Endpunktsicherheit. Endpunkte wie Desktops, Laptops, Smartphones und Server sind kritische Elemente und daher mögliche Einfallstore für Cyberangriffe, wenn sie nicht entsprechend geschützt werden. In den letzten Jahren hat die durchschnittliche Anzahl von Endpunkten in einem Unternehmen beträchtlich zugenommen. Deshalb ist es unerlässlich, umfassende Tools zum Schutz zu identifizieren und einzusetzen. Endpoint Detection and Response (EDR) und Extended Detection and Response (XDR) sind Tools, die zu einer Verbesserung der Reaktionszeit auf künftige Sicherheitsbedrohungen entwickelt wurden. Sie setzen auf Software, um repetitive und monotone Aufgaben effizienter zu bewältigen. Investitionen in diese Tools, so die Erwartung, werden sowohl in den Europe-5 und Big-5-Märkten im Laufe weniger Jahre auf bis zu 757 Millionen Euro, bzw. 3,65 Millarden Euro steigen. Daneben existiert eine Vielzahl anderer Tools und Systeme für das Incident Management, die auf Unternehmensebene integriert werden können. So kann KI bei Security Orchestration Automation and Response (SOAR) Lösungen in wichtigen Bereichen eingebunden werden, wie beispielsweise beim Bedrohungsmanagement oder bei der Incident Response.

    Datensicherheit und -schutz. Bedrohungen der Datensicherheit und Datenschutzverletzungen, können einem Unternehmen beträchtlichen Schaden zufügen und rechtliche Sanktionen sowie Reputationsschäden nach sich ziehen. Ausreichender Schutz der Daten bei Übertragung und Speicherung ist eine immer wichtigere Herausforderung. Datenmanipulation, Cyberangriffe, nicht vertrauenswürdige Mitarbeiter oder auch mangelnde Erfahrung der Technologieanwender führen zu einer mannigfaltigen Bedrohungssituation. Künstliche Intelligenz kann eigesetzt werden um datensicherheitsrelevante Vorgänge, von Entdeckung über Klassifizierung bis zur Wiederherstellung zu automatisieren. Die Automatisierung der Sicherheit trägt dazu bei, die Kosten von Datenpannen zu reduzieren, indem sie eine wichtige Rolle bei verschiedenen Phasen eines Cyber-Angriffs spielt. Dazu zählen Data Loss Prevention Tools (DLP), Verschlüsselung und Tokenisierung. Beim Streben nach besser geschützten Sicherheitssystemen und besserem Datenschutz ist davon auszugehen, dass im Europe-5-Cluster bis 2026 915 Millionen Euro in die Automatisierung der Datensicherheit investiert werden. Der Big-5-Market wird seinen Wert vervierfachen und in der gleichen Zeit 4,4 Milliarden Euro erreichen.

    Sicherheit des Internets der Dinge. Das Internet der Dinge (IoT) macht jedes Gerät im Netzwerk zu einer potenziellen Sicherheitsschwachstelle. Bereits eine einzige Schwachstelle kann ausreichen, um eine ganze Infrastruktur zu kompromittieren. Bis 2026 wird es Schätzungen zufolge 80 Milliarden IoT-Geräte auf der Welt geben. Die beeindruckende Bandbreite an Fähigkeiten, die IoT-Geräte in unterschiedlichen Branchen durch das Ermöglichen von Smart Factories, intelligenter Logistik oder Smart Speaker bieten, verhindert die Entwicklung einer standardisierten Lösung für die IoT-Cybersicherheit. Da IoT-Netzwerke nun in Bereiche von Gesundheitsfürsorge bis Automobile vordringen, vervielfältigen sich auch die Risiken. Daher zählt die IoT-Sicherheit zu einer der schwierigsten Herausforderungen: Die Grenze zwischen IT und OT (Operational Technology) muss überwunden werden, damit das Internet der Dinge sein gesamtes geschäftliches Potenzial freisetzen kann. Von daher wird geschätzt, dass der Markt für die Automatisierung der Sicherheit des Internets der Dinge bis 2026 im Europe-5-Cluster die 1-Milliarden-Euro-Marke überschreiten wird. Im Big-5-Markt erreichen Investitionen beeindruckende 4,6 Milliarden Euro.

    Filippo Rizzante, Reply CTO, erläutert: „Das signifikante Wachstum, das wir im Cybersicherheitssektor beobachten, wird nicht von Trends angetrieben, sondern entsteht aus reiner Notwendigkeit. Jeden Tag treffen Cyberangriffe öffentliche und private Dienste, Regierungs- und Gesundheitssysteme. Dies führt zu enormen Schäden und Kosten. Daher ist es dringender als je zuvor, die eigenen Sicherheitsstrategien zu überdenken und durch Automatisierung auf ein neues, zeitgemäßes Niveau zu bringen. Dabei ist zu bemerken, dass Künstliche Intelligenz zwar einerseits die Bedrohung durch Hackerangriffe erhöht hat, andererseits kann KI jedoch den Schutz vor Cyberangriffen verringern und Gegenmaßnahmen initiieren, um Risiken zu mimieren.“

    Weitere Infomationen zum Report „Cybersecurity Automation„. Diese neue Studie ist Teil der Reply Market Research-Serie, die bereits „From Cloud to Edge“ und „Hybrid Work“ umfasst.

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  • Pressemitteilung: Zix Secure Cloud ab sofort mit Cloud Backup- und Recovery Services

    Pressemitteilung: Zix Secure Cloud ab sofort mit Cloud Backup- und Recovery Services

    Integration in Cloud Backup-Lösung der Enterprise-Klasse vereinfacht Abrechnung und Kundenmanagement für Partner über eine anwenderfreundliche Plattform mit 360° Blick auf die gesamte Unternehmenskommunikation.

    München, 12. Oktober 2021 – Zix Corporation (Zix), (Nasdaq: ZIXI), führender Anbieter von Cloud-Lösungen für E-Mail-Sicherheit, Produktivität und Compliance, hat heute die Verfügbarkeit seiner Cloud-basierten Backup- und Recovery-Lösung in der intuitiven Secure Cloud-Plattform angekündigt. Ab sofort gewinnen Kunden einen vollständigen Einblick in die Sicherheit und Compliance der Kommunikation für Microsoft Office 365, Google Workspace, SharePoint, OneDrive, Salesforce, Box und Dropbox.

    Zix bietet seinen Partnern und deren Endkunden umfassenden Support für Cybersecurity- und Compliance-Services. Die Secure Cloud-Plattform integriert Lösungen zur E-Mail-Sicherheit, E-Mail-Verschlüsselung, für Backup & Recovery und für Microsoft 365. Ende 2020 übernahm das Unternehmen mit CloudAlly einen branchenführenden Anbieter im Bereich der cloudbasierten Datensicherung. Durch die nahtlose Integration der GDPR/HIPAA-konformen CloudAlly-Lösungen in Zix“s Secure Cloud müssen Partner ihre Services nicht mehr über verschiedene Umgebungen verwalten.

    „SaaS-Anbieter sind im Infrastrukturbereich zu Hause, nicht im Backup „, sagt Dave Wagner, CEO von Zix. „Wir haben von unseren Partnern gehört, dass sie sich Backup- und Recovery Services innerhalb unserer Secure Cloud wünschen, um einen vollständigen Überblick über das Portal zu erhalten. Wir freuen uns, mit dieser Ankündigung zum ersten Cybersecurity-Unternehmen zu werden, das Microsoft 365-Lizenzierung, Sicherheit und Compliance von Drittanbietern, Resilienz durch Backup und Recovery sowie E-Mail-Continuity über ein einziges benutzerfreundliches Portal anbietet.“

    Backup und Recovery schützt Unternehmen vor Datenverlust durch versehentliches Löschen, Datenklau, Fehler in Systemabläufen und Naturkatastrophen. Eine SaaS-Plattform zu nutzen bedeutet jedoch nicht, dass die Daten von Unternehmen dort automatisch gesichert werden. Dem Master Survey on 2021 Data Protection Cloud Strategies von ESG zufolge herrscht immer noch Verwirrung darüber, wer für das Backup von geschäftskritischen SaaS-Anwendungen wie Microsoft 365 und Salesforce verantwortlich ist: Nur 13 % der befragten IT-Experten sind sich bewusst, dass die Verantwortung der Datensicherung für SaaS-Anwendungen bei Ihnen liegt. Dieses Missverständnis führt in vielen Unternehmen zu gravierenden Sicherheits- und Compliance-Lücken.

    „Ob Microsoft Office 365, Salesforce oder andere SaaS-Umgebungen – unsere Kunden sind mit dem Backup von CloudAlly (Zix) äußerst erfolgreich und fanden es einfach einzurichten und zu bedienen“, so Ivan McCloskey, Präsident von IRM Technology Consulting. „Wir sind begeistert, dass diese zuverlässige Datensicherung jetzt in Secure Cloud integriert ist: So können wir unseren Kunden einen echten One-Stop-Shop bieten, der ihre kritischen Daten schützt und die Geschäftskontinuität gewährleistet.

    Für detailliertere Informationen zur Zix Secure Cloud einschließlich der Backup- und Recovery Services, vereinbaren Sie einen Demo-Termin mit einem Zix-Experten oder besuchen Sie die deutsche Website von Zix.

    Bildmaterial (Quelle: Zix) zum Download

    Zix Corporation (Zix) ist ein führender Anbieter für E-Mail-Sicherheit, Produktivität und Compliance. Weltweit vertrauen wichtige Institutionen des Gesundheitswesens, Finanzwesens und der öffentlichen Verwaltung auf Zix. Das Unternehmen bietet benutzerfreundliche Lösungen für E-Mail-Verschlüsselung und Data Loss Prevention, Advanced Threat Protection und einheitliche Informationsarchivierung. Mit dem Fokus auf den Schutz der internen Unternehmenskommunikation ermöglicht Zix seinen Kunden, ihre Daten besser zu schützen und Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Zix wird am Nasdaq Global Market unter dem Symbol ZIXI öffentlich gehandelt. Für weitere Informationen besuchen Sie www.zixcorp.com

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  • Zweimal „Leader“ im ISG Provider Lens™: Controlware ist Top-Anbieter für Managed Security Services und Technical Security Services

    Dietzenbach, 6. Oktober 2021 – In der aktuellen Studie ISG Provider Lens™ Quadrant Report Cyber Security Solutions & Services Germany 2021 wird Controlware als „Leader“ in gleich zwei Bereichen ausgezeichnet: „Managed Security Services“ und „Technical Security Services“.

    ISG, eines der führenden Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen, analysiert in der aktuellen Untersuchung die Trends im Cyber-Security-Umfeld und hat besonders relevante Anbieter identifiziert, die Lösungen und Services für IT-sicherheitsrelevante Themen wie die verstärkte Home-Office-Nutzung, Cyberangriffe durch Ransomware, gesetzliche Regelungen wie die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) oder die Digitalisierung im Portfolio haben. Controlware konnte in den Bereichen „Managed Security Services“ sowie „Technical Security Services“ in der Kategorie „Leader“ überzeugen. „Unter Managed Security Services fallen Betrieb und Management von IT-Sicherheitsinfrastrukturen für einen oder mehrere Kunden durch ein Security Operations Center. Technical Security Services beinhalten Integration, Wartung und Support von IT-Sicherheitsprodukten oder -lösungen.“ Als „Leader“ verfügt der Systemintegrator und Managed Service Provider laut der Studie zum einen über ein „hochattraktives Produkt- und Serviceangebot und ist als strategischer Taktgeber und Meinungsführer anzusehen“, zum anderen ist er „ein Garant für Innovationskraft und Stabilität.“

    „Wir fühlen uns geehrt und sind dankbar, dass das Engagement und die Leidenschaft unseres Teams so positiv gewürdigt werden“, sagt Frank Melber, Director Customer Services bei Controlware. „Wir verstehen die Top-Positionierung als Wertschätzung unserer bisherigen Arbeit und sie motiviert uns, Bereiche wie Cyber Defense, Security Infrastructure und unser Security Operations Center weiter auszubauen und permanent weiterzuentwickeln, damit unsere Kunden auch künftig optimal gegen Cyberattacken gerüstet sind.“

    Besonders hervorgehoben hat die Studie, dass Controlware über ein modular strukturiertes Portfolio für Lösungen und Services verfügt, um Kunden im gehobenen Mittelstand bedarfsgerecht und damit optimal vor Cyberangriffen zu schützen. Darüber hinaus erfüllt der IT-Dienstleister laut der Studie die Erwartungen der Kunden nach Dienstleistungen „made in Germany“ und zeichnet sich durch den Betrieb eines eigenen, dedizierten SOC (Security Operations Center) aus. Auch werden das umfangreiche Expertenteam, das für die technischen IT-Security-Leistungen zur Verfügung steht, sowie die Mitarbeiter, die über zahlreiche Security-Zertifizierungen verfügen, von ISG explizit herausgestellt.

    Über Controlware GmbH

    Die Controlware GmbH, Dietzenbach, ist einer der führenden unabhängigen Systemintegratoren und Managed Service Provider in Deutschland. Das 1980 gegründete Unternehmen entwickelt, implementiert und betreibt anspruchsvolle IT-Lösungen für die Data Center-, Enterprise- und Campus-Umgebungen seiner Kunden. Das Portfolio erstreckt sich von der Beratung und Planung über Installation und Wartung bis hin zu Management, Überwachung und Betrieb von Kundeninfrastrukturen durch das firmeneigene ISO 27001-zertifizierte Customer Service Center. Zentrale Geschäftsfelder der Controlware sind die Bereiche Network Solutions, Collaboration, Information Security, Application Delivery, Data Center & Cloud sowie IT-Management. Controlware arbeitet eng mit national und international führenden Herstellern zusammen und verfügt bei den meisten dieser Partner über den höchsten Zertifizierungsgrad. Das mehr als 800 Mitarbeiter starke Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz mit 16 Standorten in DACH. Im Bereich der Nachwuchsförderung kooperiert Controlware mit renommierten deutschen Hochschulen und betreut durchgehend um die 50 Auszubildende und Studenten. Zu den Unternehmen der Controlware Gruppe zählen die Controlware GmbH, die ExperTeach GmbH, die Networkers AG und die productware GmbH.

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  • Studie von TU Darmstadt und IT-Seal: Social-Media-Nutzer sind Hochrisikogruppe für Cyberangriffe

    Studie von TU Darmstadt und IT-Seal: Social-Media-Nutzer sind Hochrisikogruppe für Cyberangriffe

    Forscher der Technischen Universität Darmstadt haben in Zusammenarbeit mit der IT-Seal GmbH herausgefunden, dass Social-Media-Nutzer deutlich verwundbarer gegenüber Cyberangriffen sind als Nicht-Social-Media-Nutzer.

    Aktueller Job, Ausbildung, Zertifikate, Hobbies und Kollegen – All diese Daten und Informationen aus Sozialen Netzwerken stehen in vielen Fällen frei zugänglich im Internet zur Verfügung. Cyberkriminelle nutzen diese Informationen, um darauf aufbauend unter anderem gezielte Phishing-Mails zu erstellen, die bei ihren Opfern, ausgestattet mit realen Informationen, eine hohe Glaubwürdigkeit erzeugen.

    Eine Studie des Fachgebiets Information Systems & E-Services (ISE) der TU Darmstadt, die auf der European Conference on Information Systems im Juni 2021 vorgestellt wird, hat nun untersucht, ob Nutzer, die auf Sozialen Medien sehr aktiv sind, auch anfälliger gegenüber Cyberangriffen sind.

    Die Antwort ist eindeutig: „Nutzer von Sozialen Medien sind als Hochrisikogruppen bezüglich Phishing-Angriffe anzusehen“, erklärt Anjuli Franz von der TU Darmstadt. „Einerseits kommt zum Tragen, dass mehr Informationen über sie online einsehbar sind und damit gezieltere Angriffe möglich sind. Andererseits sind Social-Media-Nutzer für Phishing-Angriffe anfälliger, weil sie durch die intensive Nutzung bestimmte Gewohnheiten entwickeln, zum Beispiel direkt und automatisiert auf Trigger, Aufforderungen und Hinweise reagieren. Phishing-Mails, die ein hohes „message involvement“ erzeugen, also erscheinen, als wären sie von hoher persönlicher Relevanz für den Empfänger, erreichen bei Social-Media-Nutzern daher deutlich höhere Klickraten als bei Nicht-Social-Media-Nutzern. Dies bestätigt, was bereits in voriger Forschung gezeigt werden konnte: Social-Media-Nutzer nutzen seltener „langsames rationales Denken“ und evaluieren Informationen nicht so oft kritisch.“

    Diese Forschungsergebnisse besitzen vor dem Hintergrund der kürzlichen Daten-Leaks von LinkedIn und Facebook, mit je einer halben Milliarde veröffentlichter Nutzerprofildaten, eine besondere Relevanz. Cyberkriminelle erhalten die Daten von einer großen Zahl an Nutzern auf dem Silbertablett serviert. „Social-Media-Nutzer und IT-Sicherheitsverantwortliche in Unternehmen müssen sich in den nächsten Monaten auf besonders fiese und gezielte Phishing-Angriffe einstellen“, lautet die Einschätzung von IT-Seal Geschäftsführer David Kelm.

    Doch nicht nur Social-Media-Nutzer sind betroffen: Im Unternehmenskontext spielen auch öffentliche Informationen auf Arbeitgeber-Bewertungsportalen wie Kununu und Glassdoor eine Rolle. Diese Informationen werden von Kriminellen eingesetzt, um auch solche Nutzer gezielt anzugreifen, die keine Sozialen Medien nutzen. Auch diese Art der Angriffe bedeuten ein erhöhtes Risiko für Unternehmen, wie die TU Darmstadt in der Studie herausfinden konnte: „Je höher das erzeugte „message involvement“ einer Phishing-Mail, desto höher die Klickrate – das gilt für Empfänger mit und ohne Social-Media-Profil“, so Franz.

    Nach der Phishing-Welle mit Corona-Bezug und dem Abschalten des EMOTET Netzwerkes kommt damit auf Unternehmen eine neue Phishing-Welle zu, die in den nächsten Monaten an Fahrt gewinnen dürfte. Es wird spannend, ob dadurch die Schadenssummen durch Ransomware (Verschlüsselungstrojaner) noch getoppt werden, die 2020 allein in Deutschland einen Schaden von ca. vier Milliarden US-Dollar erreicht haben.

    Hier können Sie die Studie der TU Darmstadt „WHO BITES THE HOOK? INVESTIGATING EMPLOYEES“ SUSCEPTIBILITY TO PHISHING: A RANDOMIZED FIELD EXPERIMENT“ einsehen und herunterladen: https://it-seal.de/neue-studie-der-tu-darmstadt-zeigt-social-media-nutzer-sind-hochrisikogruppe-fur-cyberangriffe

    Über die TU Darmstadt:
    Das Fachgebiet Information Systems & E-Services (ISE) der TU Darmstadt wird geleitet von Prof. Dr. Alexander Benlian, einem der forschungsstärksten Wirtschaftsinformatik-professoren im deutschsprachigen Raum. Die Forscher und Forscherinnen von ISE beschäftigen sich zum Beispiel mit Nutzerentscheidungen in den Kontexten Security, E-Commerce oder Artificial Intelligence.

    Über IT-Seal:
    Die IT-Seal GmbH gilt als eines der erfolgreichsten deutschen Cyber-Security-Startups, das sich auf nachhaltige Sicherheitskultur und Security Awareness Trainings, mitunter durch authentische Phishing-Simulationen, spezialisiert hat. Mit der patentierten Spear-Phishing-Engine und dem wissenschaftlichen, zum Patent angemeldeten „Employee Security Index“ lässt sich die Sicherheitskultur branchenübergreifend messen und benchmarken. Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen stellt IT-Seal einen einfach anwendbaren Workflow zur Verfügung, um ihre Mitarbeiter individuell und zuverlässig zu trainieren, sodass sie Phishing-Mails erkennen und ihr Unternehmen vor Cybergefahren schützen.

    Kooperation TU Darmstadt und IT-Seal:
    Seit 2019 kooperiert die TU Darmstadt mit der universitären Ausgründung IT-Seal, um das Thema IT-Sicherheitskultur im Unternehmenskontext zu erforschen. IT-Seal stellt dazu den Zugang zu Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen aus verschiedensten Bereichen zur Verfügung mit dem Ziel, die IT-Sicherheitskultur in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zu verstehen und zu stärken.

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  • Neue Studie von TU Darmstadt und IT-Seal GmbH: Social-Media-Nutzer sind Hochrisikogruppe für Cyberangriffe

    Neue Studie von TU Darmstadt und IT-Seal GmbH: Social-Media-Nutzer sind Hochrisikogruppe für Cyberangriffe

    Nach der Phishing-Welle mit Corona-Bezug und dem Abschalten des EMOTET Netzwerkes kommt auf Unternehmen eine neue Phishing-Welle zu.

    BildForscher der Technischen Universität Darmstadt haben in Zusammenarbeit mit der IT-Seal GmbH herausgefunden, dass Social-Media-Nutzer deutlich verwundbarer gegenüber Cyberangriffen sind als Nicht-Social-Media-Nutzer.

    Aktueller Job, Ausbildung, Zertifikate, Hobbies und Kollegen – All diese Daten und Informationen aus Sozialen Netzwerken stehen in vielen Fällen frei zugänglich im Internet zur Verfügung. Cyberkriminelle nutzen diese Informationen, um darauf aufbauend unter anderem gezielte Phishing-Mails zu erstellen, die bei ihren Opfern, ausgestattet mit realen Informationen, eine hohe Glaubwürdigkeit erzeugen.

    Eine Studie des Fachgebiets Information Systems & E-Services (ISE) der TU Darmstadt, die auf der European Conference on Information Systems im Juni 2021 vorgestellt wird, hat nun untersucht, ob Nutzer, die auf Sozialen Medien sehr aktiv sind, auch anfälliger gegenüber Cyberangriffen sind.

    Die Antwort ist eindeutig: „Nutzer von Sozialen Medien sind als Hochrisikogruppen bezüglich Phishing-Angriffe anzusehen“, erklärt Anjuli Franz von der TU Darmstadt. „Einerseits kommt zum Tragen, dass mehr Informationen über sie online einsehbar sind und damit gezieltere Angriffe möglich sind. Andererseits sind Social-Media-Nutzer für Phishing-Angriffe anfälliger, weil sie durch die intensive Nutzung bestimmte Gewohnheiten entwickeln, zum Beispiel direkt und automatisiert auf Trigger, Aufforderungen und Hinweise reagieren. Phishing-Mails, die ein hohes „message involvement“ erzeugen, also erscheinen, als wären sie von hoher persönlicher Relevanz für den Empfänger, erreichen bei Social-Media-Nutzern daher deutlich höhere Klickraten als bei Nicht-Social-Media-Nutzern. Dies bestätigt, was bereits in voriger Forschung gezeigt werden konnte: Social-Media-Nutzer nutzen seltener „langsames rationales Denken“ und evaluieren Informationen nicht so oft kritisch.“

    Diese Forschungsergebnisse besitzen vor dem Hintergrund der kürzlichen Daten-Leaks von LinkedIn und Facebook, mit je einer halben Milliarde veröffentlichter Nutzerprofildaten, eine besondere Relevanz. Cyberkriminelle erhalten die Daten von einer großen Zahl an Nutzern auf dem Silbertablett serviert. „Social-Media-Nutzer und IT-Sicherheitsverantwortliche in Unternehmen müssen sich in den nächsten Monaten auf besonders fiese und gezielte Phishing-Angriffe einstellen“, lautet die Einschätzung von IT-Seal Geschäftsführer David Kelm.

    Doch nicht nur Social-Media-Nutzer sind betroffen: Im Unternehmenskontext spielen auch öffentliche Informationen auf Arbeitgeber-Bewertungsportalen wie Kununu und Glassdoor eine Rolle. Diese Informationen werden von Kriminellen eingesetzt, um auch solche Nutzer gezielt anzugreifen, die keine Sozialen Medien nutzen. Auch diese Art der Angriffe bedeuten ein erhöhtes Risiko für Unternehmen, wie die TU Darmstadt in der Studie herausfinden konnte: „Je höher das erzeugte „message involvement“ einer Phishing-Mail, desto höher die Klickrate – das gilt für Empfänger mit und ohne Social-Media-Profil“, so Franz.

    Nach der Phishing-Welle mit Corona-Bezug und dem Abschalten des EMOTET Netzwerkes kommt damit auf Unternehmen eine neue Phishing-Welle zu, die in den nächsten Monaten an Fahrt gewinnen dürfte. Es wird spannend, ob dadurch die Schadenssummen durch Ransomware (Verschlüsselungstrojaner) noch getoppt werden, die 2020 allein in Deutschland einen Schaden von ca. vier Milliarden US-Dollar erreicht haben.

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    Die IT-Seal GmbH gilt als eines der erfolgreichsten deutschen Cyber-Security-Startups, das sich auf nachhaltige Sicherheitskultur und Security Awareness Trainings, mitunter durch authentische Phishing-Simulationen, spezialisiert hat. Mit der patentierten Spear-Phishing-Engine und dem wissenschaftlichen, zum Patent angemeldeten „Employee Security Index“ lässt sich die Sicherheitskultur branchenübergreifend messen und benchmarken. Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen stellt IT-Seal einen einfach anwendbaren Workflow zur Verfügung, um ihre Mitarbeiter individuell und zuverlässig zu trainieren, sodass sie Phishing-Mails erkennen und ihr Unternehmen vor Cybergefahren schützen.

    Kooperation TU Darmstadt und IT-Seal:
    Seit 2019 kooperiert die TU Darmstadt mit der universitären Ausgründung IT-Seal, um das Thema IT-Sicherheitskultur im Unternehmenskontext zu erforschen. IT-Seal stellt dazu den Zugang zu Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen aus verschiedensten Bereichen zur Verfügung mit dem Ziel, die IT-Sicherheitskultur in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zu verstehen und zu stärken.

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  • Cybereason und TAP.DE schließen Partnerschaft für den ganzheitlichen Schutz vor Cyberbedrohungen

    Cybereason und TAP.DE schließen Partnerschaft für den ganzheitlichen Schutz vor Cyberbedrohungen

    Die Partnerschaft der beiden Unternehmen erweitert den Zugang zu einer Weltklasselösung im Bereich Cybersecurity, um die sich stetig weiterentwickelnden Bedrohungen zu adressieren

    München, 18. Mai 2021 – Cybereason, führendes Unternehmen für den zukunftssicheren Schutz vor Cyberangriffen, und die TAP.DE Solutions GmbH haben soeben eine Partnerschaft für die Regionen Deutschland, Österreich und die Schweiz geschlossen. Die Partnerschaft von Cybereason mit TAP.DE erlaubt es Unternehmen, Cyberbedrohungen auf sämtlichen Endpunkten zu erkennen und zu stoppen, so dass die Seite der Verteidiger im täglichen Kampf um den Schutz von Unternehmenswerten wieder an Boden gewinnt. Cybereason und TAP.DE schützen sämtliche Endgeräte im Rahmen einer übergreifenden Cybersicherheits-Lösung, um das Angriffsrisiko in der Cloud zu senken und mehrstufige Ransomware-Angriffe zu verhindern.

    Die Flaggschiff-Lösung von Cybereason, die Cybereason Defense-Plattform, erweitert die bereits etablierte Präsenz von TAP.DE in der DACH-Region. Die Fähigkeit von Cybereason, moderne Cyberbedrohungen präventiv anzugehen, sie frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren, kommt gemeinsamen Kunden zugute. Denn nur so sind Sicherheitsexperten in der Lage, bösartige Aktivitäten schneller aufzudecken.

    „Angesichts der aktuellen Lage ist es jetzt besonders wichtig, digitale Arbeitsplätze ausreichend zu schützen, egal ob es sich um das klassische Büro oder eine Homeoffice-Umgebung handelt,“ kommentiert Michael Krause, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der TAP.DE Solutions GmbH. „Cybereason ist für uns der ideale Partner. Der betriebszentrierte Ansatz zur Cybersicherheit trägt ganz entscheidend dazu bei, der Übermüdung der Sicherheitsanalysten durch eine Flut von Alarmen entgegenzusteuern, Hot Spots im Netz früher zu erkennen und so Bedrohungen zu stoppen, bevor sie ernsthaften Schaden anrichten.“

    „Das Kundenportfolio von TAP.DE ist breit gefächert, und es gibt zahlreiche Bestandskunden im DACH-Raum, die wir sofort mit unserer Cybereason Defense-Plattform bedienen können. Mit einem Fokus auf den digitalen Arbeitsplatz und Enterprise Security-Lösungen hat TAP.DE sich im deutschsprachigen Raum einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Mit seiner Expertise konzentriert sich das Unternehmen darauf, Cybersicherheit ganzheitlich zu verbessern und gleichzeitig für Hunderte seiner Kunden einen Mehrwert zu schaffen. Dieser Ansatz zeichnet TAP.DE aus und ist eine absolute Bereicherung für unsere Partnerlandschaft.“

    Die TAP.DE Solutions GmbH ist seit 2007 ein Beratungsunternehmen, welches es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Leben des Anwenders einfacher und smarter zu gestalten. Für Unternehmen spielen dabei natürlich Sicherheit, Prozesseffizienz und Compliance eine wichtige Rolle. Diesen Spagat zwischen den Erwartungshaltungen überwinden wir mit ganzheitlichen Konzepten und Lösungen. Wir erarbeiten den individuellen, perfekten IT Workplace, mit dessen Lösungen sich nachhaltige Mehrwerte für Unternehmen und Mitarbeiter generieren lassen. Dabei legen wir großen Wert auf den Übergang von der Strategie zum Betrieb. Unser spezialisiertes und erfahrenes Team steht Unternehmen deshalb als kompetenter Berater in Fragen zum Arbeitsplatz der Zukunft, Endpoint Security sowie das Enterprise Service Management zur Seite. In den Bereichen Process Consulting und Business Analytics agieren wir als fachkundiger Systemintegrator und Berater.
    Das Unternehmen ist strategischer Partner von Bugl & Kollegen, Centraya, Check Point, Mateso, Matrix42, Micro Focus, ReLicense, smartfurniture, SoftwareONE, Solarwinds, Vectra AI, VMware, Wandera. Weitere Informationen unter www.tap.de

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  • 2021 Bot Management Research:  Besorgnis gegenüber raffinierten Bot-Angriffen nimmt zu

    2021 Bot Management Research: Besorgnis gegenüber raffinierten Bot-Angriffen nimmt zu

    Studie von Enterprise Strategy Group und HUMAN belegt Bot Mitigation hat oberste Priorität für Security-Verantwortliche in Unternehmen

    New York, 10. Mai 2021 – HUMAN (ehemals White Ops), führender Anbieter im Bereich Cybersecurity zum Schutz vor Bot-Angriffen, damit digitale Erfahrungen menschlich bleiben, veröffentlicht ein Report wie Security-Verantwortliche die Gefahren und Risiken raffinierter Bot-Angriffe einschätzen und bekämpfen. Die von HUMAN in Auftrag gegebene Studie zeigt die Folgen auf, die durch Bot-Angriffe entstehen. Dazu zählen verlangsamte Webseiten durch erhöhtes Datenaufkommen, New Account Fraud, Credential Cracking/Brute Force-Angriffe, Account Takeover, Manipulation von Inhalten, Content-Scraping sensibler Inhalte sowie Inventarbetrug und abgebrochenen Einkäufe.

    Der Report liefert des weiteren Erkenntnisse zur Beurteilung von Bot-Mitigation-Features von Cybersecurity-Plattformen sowie über den Wissensstand der Sicherheits-Verantwortlichen über die Gefahren, die von Bots ausgehen. Im Fokus stehen auch die geplanten Investitionen hinsichtlich Bot-Mitigation innerhalb der nächsten 12 Monate.

    „Die Studie beweist, wie wichtig eine leistungsfähige Bot-Mitigation-Plattform für eine wirksame Cybersicherheit ist“, so Tamer Hassan, Co-Gründer und CEO von HUMAN. „Raffinierte Bots können die Kundenerfahrung immens beeinträchtigen. Und die nötige Zeit, um das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen, haben die heutigen Unternehmen nicht.“

    „Mit der Pandemie hat sich die Verlagerung von Unternehmen mit Online-Geschäftsaktivitäten nochmals beschleunigt. Gleichzeitig haben Angreifer ihre Anstrengungen verdoppelt und Bot-Attacken haben stark zugenommen.“, erklärt John Grady, Senior Analyst bei ESG.

    Die wichtigsten Ergebnisse des 2021 Bot Management Trends Report im Überblick:

    – 44% der befragten Security-Verantwortlichen glauben, ihr Unternehmen ist angreifbar durch raffinierte Bot-Attacken.
    – Für 90 % der Befragten zählt Bot-Management zu den Top 5 Prioritäten in Bezug auf Cybersicherheit.
    – 37 % der Befragten bestätigten und weitere 30 % vermuten in den letzten zwölf Monaten Opfer von raffinierten Bots gewesen zu sein.
    – 86 % der Befragten sind der Überzeugung, dass die meisten Bots einfache Bot-Mitigation-Funktionen umgehen können.
    – Durchschnittlich dauert es neun Monate, bis Unternehmen nach Bot-Angriffen das Vertrauen ihrer Kunden zurückgewinnen.

    Die Umfrage wurde im ersten Quartal 2021 durchgeführt. Befragt wurden 425 Cybersicherheits- und IT-Entscheidungsträger, die für die Anwendungssicherheit in ihren Unternehmen zuständig sind.

    Weitere Informationen zu HUMAN oder dem Report „2021 Bot Management Trends“ finden Sie auf der HUMAN-Website. Informationen zur Bot-Mitigation-Lösung Application Integrity von HUMAN finden Sie hier: https://www.humansecurity.com/products/application-integrity

    Über HUMAN
    HUMAN ist ein führender Anbieter im Bereich Cybersicherheit zum Schutz vor ausgeklügelten Bot-Angriffen, um digitale Erlebnisse menschlich zu erhalten. Die Human Verification Engine schützt Anwendungen, APIs und digitale Medien vor Bot-Angriffen, verhindert Verluste und verbessert das digitale Erlebnis für echte Menschen. HUMAN überprüft mehr als zehn Billionen digitale Interaktionen pro Woche und unterstützt damit Unternehmen und Internetplattformen weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter www.humansecurity.com

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