Schlagwort: Cyber Security

  • omniIT ist offizieller Graylog Cloud Launch Partner

    omniIT ist offizieller Graylog Cloud Launch Partner

    Graylog Cloud bietet alle Vorteile von Graylog Enterprise und Illuminate in der Cloud

    Log-Management wird häufig noch als rein operatives Thema für IT-Administratoren angesehen. Doch wenn das nächste Audit vor der Tür steht und wertvolle Ressourcen für die Erstellung von Berichten abgestellt werden müssen oder die Lizenzkosten beim Anbinden zusätzliche Endpunkte aus dem Ruder laufen, ist die Aufmerksamkeit des Managements gewiss. Systemausfälle können durch vorausschauende Wartung vermieden, potenzielle Angriffe durch automatisierte Warnmeldungen schneller abgewehrt werden. Log-Management strategisch betrachtet führt sogar zu einer Reduktion der benötigten Logs bei gleichzeitig schnelleren Antwortzeiten.

    Die Münchner omniIT ist spezialisiert auf IT-Sicherheit und die Optimierung der IT-Infrastruktur. Im Bereich Log-Management hilft omniIT, die passende Lösung auszuwählen und an in die individuellen Unternehmensanforderungen anzupassen. Je nach Kundensituation bieten sich verschiedene Varianten: on-premise für Kunden, die ihre Infrastruktur selbst managen wollen oder Managed Service in der omniIT Private Cloud, gerade für mittelständische Kunden, die keine eigene Bandbreite für IT-Infrastruktur haben und eine Datenschutz-konforme Installation benötigen.

    Ab sofort gibt es mit der Graylog Cloud auch eine Lösung für Unternehmen, die komplett auf Cloud-Umgebungen setzen. Cloud-Implementierungen bieten den Vorteil niedrigerer Kosten bei gleichzeitig reduzierten Risiken, höherer Zuverlässigkeit und Reichweite. So kümmert sich der Cloud-Anbieter um die komplette Infrastruktur inklusive Updates, Patches und IT-Sicherheit. Der Anwender kann sich auf die Geschäftsprozesse der Log-Management Lösung konzentrieren.

    „Bei omniIT übersetzen wir die Geschäftsanforderungen unserer Kunden in skalierbare, verlässliche IT-Lösungen. Log-Management zu konzipieren und implementieren – egal ob on-premise oder als Managed Service – gehört zu unseren Kernkompetenzen. Graylog Cloud ist eine ideale Ergänzung unseres Portfolios und bietet vor allem Kunden, die bereits ihre Infrastruktur in der Cloud hosten, die Vorteile der umfangreichen Funktionalität von Graylog Enterprise“, sagt Patryk Wlodarczyk, Gründer und CEO von omniIT.

    omniIT ist offizieller Launch Partner für Graylog Cloud in Europa und entsprechend zertifiziert, um kundenspezifische Anpassungen vorzunehmen. Das Angebot von Graylog enthält die volle Funktionalität des bewährten Graylog Enterprise Produktes.

    In der Reihe „Licht an – aus Daten werden Erkenntnisse“ beleuchten die Experten von omniIT verschiedene Aspekte von Log-Managment in Form von Webinaren und Whitepapern, die unter https://devops.log.omniit.de/ frei zugänglich sind.

    „Graylog freut sich auf die enge Zusammenarbeit mit omniIT als offiziellem Launch Partner in unserem Heimatland Deutschland,“ so Lennart Koopmann, Gründer und CTO von Graylog. „Als digitaler Komplettanbieter mit Fokus auf IT-Sicherheit, ist omniIT bestens aufgestellt, Kunden von operativen Kosten Ihrer IT-Sicherheits- und Monitoring-Umgebung zu entlasten. Mit Graylog Cloud vertiefen wir unsere strategische Partnerschaft weiter, beschleunigen „time-to-value´für unsere Kunden – das bringt Vorteile für alle Beteiligten.“

    Am 14. April 2021 um 17:00 Uhr deutscher Zeit erklären Lennart Koopmann, Graylog CTO, und Sam Parikh, Chief Strategy Officer, die Spezifika und Vorteile der Graylog Cloud. Das Webinar findet in englischer Sprache statt. Anmeldung unter https://register.gotowebinar.com/register/5649114135791867150?source=OmniIT
    Weitere Informationen in deutsch finden Sie unter https://log.omniit.de, in Englisch unter https://www.graylog.org/products/cloud

    Über omniIT:
    omniIT GmbH ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet, die gemeinsam über 50 Jahre Erfahrung in der Software & Services Branche mitbringen. omniIT begleitet ihre Kunden während des gesamten Projektlebenszyklus, vom Konzept über die Integration bis hin zu Managed Services. Das junge Team von Experten wächst ständig. Damit ist omnIT ein neuer Player, der die Branche digitaler Transformationen mit profunder Marktkompetenz prägen wird.

    Über Graylog:
    Frustriert mit den Kosten und der Komplexität bestehender Log-Management Lösungen startet Graylog 2009 in Hamburg als Open Source Projekt, das die Bedürfnisse von Anwendungsentwicklern, IT-Ops und Security-Teams adressiert. Inzwischen kann Graylog mehr als 50.000 Installationen weltweit vorweisen, hat seinen Hauptsitz in die USA, nach Housten/Texas, verlegt und ein robustes Enterprise Log-Management Angebot entwickelt, das Logs sammelt, speichert und in Lichtgeschwindigkeit Terabytes von Daten analysiert.

    omniIT ist ein digitaler Komplettanbieter mit Sitz in München. Das Unternehmen wurde 2018 von Patryk Wlodarczyk und Marek Chroust gegründet und vereint dadurch mehr als 50 Jahre Erfahrung in der Software- und Dienstleistungsbranche.

    omniIT begleitet seine Kunden während des gesamten Zyklus eines Projekts, vom Design über die Implementierung bis hin zu Managed Services. Das junge Team wächst stetig. omniIT ist ein neuer Player, der durch seine fundierte Marktkompetenz einen Einfluss auf die digitale Transformation hat.

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    Grünwalder Weg 28 b
    82041 Oberhaching
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Link11 übernimmt DDoS-Schutzanbieter DOSarrest Internet Security LTD

    Die Übernahme stärkt das Ziel von Link11, Unternehmen auf der ganzen Welt Lösungen zum Schutz vor DDoS-Attacken zu bieten.

    Link11, im Bereich Cyber-Resilienz führender europäischer IT-Sicherheitsanbieter, gibt mit dem heutigen Tag die Übernahme der IT-Sicherheitsfirma DOSarrest Internet Security LTD bekannt, um damit seine internationale Expansion zu beschleunigen. DOSarrest ist ein im Vancouver (Kanada) ansässiger führender Anbieter von DDoS-Schutzlösungen mit Kunden in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum.

    Jens-Philipp Jung, Geschäftsführer von Link11: „Diese Übernahme treibt die weltweite Expansion von Link11 voran und stärkt unsere Position als führender Anbieter von DDoS-Schutzlösungen. Sie macht uns zu einem noch attraktiveren Sicherheitspartner für Kunden, deren Geschäftserfolg hochgradig von der Performance und Verfügbarkeit digitaler Dienste und Prozesse abhängt. Diese Transaktion stellt einen wichtigen Meilenstein dar und ebnet unser weiteres Wachstum außerhalb Europas.“

    Mit der Übernahme von DOSarrest stärkt Link11 sein eigenes Netzwerk und seinen Kundenstamm in Europa, Nordamerika und Asien. Zum Kundenstamm von DOSarrest gehören namhafte Unternehmen und Marken aus den Bereichen Finanzen, Verwaltung, Versorger, Gaming, ITK und E-Commerce. Der Standort von DOSarrest in Vancouver wird ebenfalls übernommen und ergänzt die lokale Präsenz von Link11.

    Marc Wilczek, Geschäftsführer bei Link11: „Indem wir die Netzwerkinfrastrukturen und die Serviceangebote von Link11 und DOSarrest kombinieren, werden wir Kundenbedürfnisse unabhängig von der geografischen Lage oder der Tageszeit erfüllen können. In den vergangenen Jahren hat Link11 in Europa ein stark wachsendes Geschäft aufgebaut, in dem trotz Digitalisierung und vernetzter Kommunikation lokale Präsenz und Support rund um die Uhr unersetzbar geblieben sind. Diese bewährte Strategie werden wir auch in den neuen Märkten konsequent fortsetzen.“

    Globale Netzwerkkapazität wächst

    Mit der Übernahme wird Link11 sein eigenes globales DDoS-Schutznetzwerk im asiatisch-pazifischen Raum ausbauen. Unternehmen aus dieser Region können über den neuen Standort Hongkong auf die Dienste von Link11 zugreifen. Mit Hongkong als zusätzlicher Infrastrukturbestandteil sind die DDoS-Schutzlösungen auf regionaler Ebene noch leichter zugänglich.

    Das Netzwerk von Link11 umfasst nun 14 Service-Cluster, die strategisch an den wichtigsten Internet-Austauschpunkte der ganzen Welt positioniert sind. In diesen Clustern wird der Netzwerkverkehr mit einem selbstlernenden Algorithmus analysiert und von unerwünschtem Traffic wie etwa DDoS-Angriffen bereinigt.

    Die Übernahme erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Unternehmen jeder Größe und über alle Branchen hinweg von Cyberkriminellen angegriffen werden. Firmen auf der ganzen Welt sind aufgrund von COVID-19 anfälliger für Cyber-Attacken als je zuvor. Sie sind verstärkt auf digitale Zusammenarbeit und Kommunikation angewiesen, da die Mitarbeiter vielfach im Home-Office arbeiten. DDoS-Angriffe gehören in dieser digitalen Arbeitswelt zu den Top-5-Cyber-Bedrohungen für Unternehmen. Sie können schwerwiegende Unterbrechungen und Ausfallzeiten für die Unternehmens-IT und kritische Infrastruktur verursachen. Seit den Lockdowns infolge der Covid-19-Pandemie im März 2020 verzeichnete das Link11 Security Operation Center eine Zunahme der Anzahl von DDoS-Angriffen um bis zu 108 %.

    Beide Parteien haben über die Details der Übernahme einschließlich der Transaktionssumme Stillschweigen vereinbart.

    Weitere Informationen unter https://www.link11.com/de/

    Über Link11:
    Link11 ist der im Bereich Cyber-Resilienz führende europäische IT-Sicherheitsanbieter. Die globalen Schutzlösungen der Cloud Security Plattform sind vollständig automatisiert, reagieren in Echtzeit und wehren alle Angriffe, so auch unbekannte und neue Muster, in unter 10 Sekunden ab. Link11 bietet laut einhelliger Analysten-Meinung (Gartner, Frost & Sullivan) die schnellste Mitigation (TTM), die auf dem Markt verfügbar ist. Um Cyber-Resilienz zu gewährleisten, sorgen u.a. Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot-Management, API-Schutz, Secure-DNS, Zero-Touch-WAF, Secure-CDN bis hin zu Threat-Intelligence-Services für eine ganzheitliche und Plattform-übergreifende Härtung der Netzwerke und kritischer Anwendungen von Unternehmen. Die internationalen Kunden können sich so auf ihr Geschäft und digitales Wachstum konzentrieren. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 mehrfach für seine innovativen Lösungen ausgezeichnet.

    Über DOSarrest Internet Security LTD:
    DOSarrest wurde 2007 in Vancouver, Kanada, gegründet und bedient einen globalen Kundenstamm. Das Unternehmen ist auf vollständig gemanagte Cloud-basierte Internet-Sicherheitsdienste spezialisiert, darunter DDoS-Schutz für Webseiten, Schutz der Netzwerkinfrastruktur, Web Application Firewall (WAF), Traffic Analyzer und die Cyber Attack Preparation Platform CAPP.

    Kontakt
    Link11 GmbH
    Katrin Gräwe
    Lindleystraße 12
    60314 Frankfurt
    069-2649297707
    069-264929792
    k.graewe@link11.com
    https://www.link11.com/de/

  • Link11 übernimmt DDoS-Schutzanbieter DOSarrest Internet Security LTD

    Die Übernahme stärkt das Ziel von Link11, Unternehmen auf der ganzen Welt Lösungen zum Schutz vor DDoS-Attacken zu bieten.

    Link11, im Bereich Cyber-Resilienz führender europäischer IT-Sicherheitsanbieter, gibt mit dem heutigen Tag die Übernahme der IT-Sicherheitsfirma DOSarrest Internet Security LTD bekannt, um damit seine internationale Expansion zu beschleunigen. DOSarrest ist ein im Vancouver (Kanada) ansässiger führender Anbieter von DDoS-Schutzlösungen mit Kunden in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum.

    Jens-Philipp Jung, Geschäftsführer von Link11: „Diese Übernahme treibt die weltweite Expansion von Link11 voran und stärkt unsere Position als führender Anbieter von DDoS-Schutzlösungen. Sie macht uns zu einem noch attraktiveren Sicherheitspartner für Kunden, deren Geschäftserfolg hochgradig von der Performance und Verfügbarkeit digitaler Dienste und Prozesse abhängt. Diese Transaktion stellt einen wichtigen Meilenstein dar und ebnet unser weiteres Wachstum außerhalb Europas.“

    Mit der Übernahme von DOSarrest stärkt Link11 sein eigenes Netzwerk und seinen Kundenstamm in Europa, Nordamerika und Asien. Zum Kundenstamm von DOSarrest gehören namhafte Unternehmen und Marken aus den Bereichen Finanzen, Verwaltung, Versorger, Gaming/Gambling, ITK und E-Commerce. Der Standort von DOSarrest in Vancouver wird ebenfalls übernommen und ergänzt die lokale Präsenz von Link11.

    Marc Wilczek, Geschäftsführer bei Link11: „Indem wir die Netzwerkinfrastrukturen und die Serviceangebote von Link11 und DOSarrest kombinieren, werden wir Kundenbedürfnisse unabhängig von der geografischen Lage oder der Tageszeit erfüllen können. In den vergangenen Jahren hat Link11 in Europa ein stark wachsendes Geschäft aufgebaut, in dem trotz Digitalisierung und vernetzter Kommunikation lokale Präsenz und Support rund um die Uhr unersetzbar geblieben sind. Diese bewährte Strategie werden wir auch in den neuen Märkten konsequent fortsetzen.“

    Globale Netzwerkkapazität wächst

    Mit der Übernahme wird Link11 sein eigenes globales DDoS-Schutznetzwerk im asiatisch-pazifischen Raum ausbauen. Unternehmen aus dieser Region können über den neuen Standort Hongkong auf die Dienste von Link11 zugreifen. Mit Hongkong als zusätzlicher Infrastrukturbestandteil sind die DDoS-Schutzlösungen auf regionaler Ebene noch leichter zugänglich.

    Das Netzwerk von Link11 umfasst nun 14 Service-Cluster, die strategisch an den wichtigsten Internet-Austauschpunkte der ganzen Welt positioniert sind. In diesen Clustern wird der Netzwerkverkehr mit einem selbstlernenden Algorithmus analysiert und von unerwünschtem Traffic wie etwa DDoS-Angriffen bereinigt.

    Die Übernahme erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem Unternehmen jeder Größe und über alle Branchen hinweg von Cyberkriminellen angegriffen werden. Firmen auf der ganzen Welt sind aufgrund von COVID-19 anfälliger für Cyber-Attacken als je zuvor. Sie sind verstärkt auf digitale Zusammenarbeit und Kommunikation angewiesen, da die Mitarbeiter vielfach im Home-Office arbeiten. DDoS-Angriffe gehören in dieser digitalen Arbeitswelt zu den Top-5-Cyber-Bedrohungen für Unternehmen. Sie können schwerwiegende Unterbrechungen und Ausfallzeiten für die Unternehmens-IT und kritische Infrastruktur verursachen. Seit den Lockdowns infolge der Covid-19-Pandemie im März 2020 verzeichnete das Link11 Security Operation Center eine Zunahme der Anzahl von DDoS-Angriffen um bis zu 108 %.

    Beide Parteien haben über die Details der Übernahme einschließlich der Transaktionssumme Stillschweigen vereinbart.

    Weitere Informationen unter https://www.link11.com/de/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Link11 GmbH
    Frau Katrin Gräwe
    Lindleystraße 12
    60314 Frankfurt
    Deutschland

    fon ..: 069-2649297707
    fax ..: 069-264929792
    web ..: https://www.link11.com/de/
    email : k.graewe@link11.com

    Über Link11:
    Link11 ist der im Bereich Cyber-Resilienz führende europäische IT-Sicherheitsanbieter. Die globalen Schutzlösungen der Cloud Security Plattform sind vollständig automatisiert, reagie-ren in Echtzeit und wehren alle Angriffe, so auch unbekannte und neue Muster, in unter 10 Sekunden ab. Link11 bietet laut einhelliger Analysten-Meinung (Gartner, Frost & Sullivan) die schnellste Mitigation (TTM), die auf dem Markt verfügbar ist. Um Cyber-Resilienz zu gewähr-leisten, sorgen u.a. Web- und Infrastruktur-DDoS-Schutz, Bot-Management, API-Schutz, Secure-DNS, Zero-Touch-WAF, Secure-CDN bis hin zu Threat-Intelligence-Services für eine ganzheitliche und Plattform-übergreifende Härtung der Netzwerke und kritischer Anwendun-gen von Unternehmen. Die internationalen Kunden können sich so auf ihr Geschäft und digi-tales Wachstum konzentrieren. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2005 wurde Link11 mehrfach für seine innovativen Lösungen ausgezeichnet.

    Über DOSarrest Internet Security LTD:
    DOSarrest wurde 2007 in Vancouver, Kanada, gegründet und bedient einen globalen Kun-denstamm. Das Unternehmen ist auf vollständig gemanagte Cloud-basierte Internet-Sicherheitsdienste spezialisiert, darunter DDoS-Schutz für Webseiten, Schutz der Netzwer-kinfrastruktur, Web Application Firewall (WAF), Traffic Analyzer und die Cyber Attack Prepa-ration Platform CAPP.

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  • Tech Mahindra: Cyber-Resilienz ist ein Muss

    Tech Mahindra: Cyber-Resilienz ist ein Muss

    Thesenpapier von Rajesh Dhuddu, Blockchain & Cybersecurity Practice Leader, Tech Mahindra

    Während die Welt mit der Pandemie beschäftigt ist und sich mit der neuen Normalität zurechtfindet, ist die Schaffung von Cyber-Resilienz von entscheidender Bedeutung, damit diese Bemühungen nicht beeinträchtigt werden.

    Wir durchleben heute in der Tat sehr unvorhersehbare und herausfordernde Zeiten. Alle mussten ihr persönliches und berufliches Leben auf eine „neue Normalität“ umstellen, in der Meetings nicht mehr in der physischen Welt stattfinden, in der Geschäftsstrategien über die Cloud diskutiert und umgesetzt werden, in der wir digitale und kollaborative Plattformen nutzen.

    In dieser schnelllebigen Welt, in der unser Handeln von leistungsstarken und allgegenwärtigen technischen Innovationen angetrieben wird, kämpfen wir jedoch ständig mit den Herausforderungen der Informationssicherheit. Nennen Sie es die Gefahren einer globalisierten Wirtschaft, aber Tatsache bleibt, dass Cybersicherheit heute eines der wichtigsten Probleme von Unternehmen ist.

    Mit der zunehmenden Nutzung von Smartphones und anderen Geräten, die uns helfen, virtuell miteinander in Verbindung zu treten, verbringen Menschen heute einen großen Teil ihrer Zeit in der Cyberwelt. Die Covid-19-Pandemie hat den Übergang in die digitale Welt nur beschleunigt, was uns noch anfälliger für Angriffe und Bedrohungen aus Cyberspace gemacht hat. Die Cyberabwehr, die in der Covid-19-Welt erforderlich ist, hat innerhalb von 0 Tagen 15 Jahre übersprungen und Unternehmen sowie Einzelpersonen in hohem Maße exponiert. Ja, Cyber-Resilienz ist das Gebot der Stunde!

    Eine digitale Welt – nicht länger ein abstraktes Konzept!

    Um alles nahtlos am Laufen zu halten, wird die Welt immer schneller digital – unter anderem mit mehr künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen (ML), dem Internet der Dinge (IoT), virtueller Zusammenarbeit und Meeting-Plattformen. Während all diese Technologien Einzug gehalten haben, um uns vor der Covid-19-Pandemie zu schützen, müssen Organisationen sicherstellen, dass ihre Systeme, Prozesse, Pläne und Transaktionen sicher und vor allen Arten von Cyber-Schwachstellen geschützt sind.

    Zusätzlich zu all diesen Anpassungen sind in globalen Netzwerken und Foren Gespräche über 5G im Gange, das ein enormes Potenzial in verschiedenen vertikalen Märkten freisetzen kann. Dazu zählen das Gesundheitswesen, intelligente Städte, autonome Fahrzeuge, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT), was wiederum zu weiteren Schwachstellen in einer hyper-verbundenen Umgebung führen kann.

    In dieser neuen Normalität gefährden Cyber-Angreifer die Sicherheit dieser digitalen Welt, von der wir so abhängig sind. Dem Weltwirtschaftsforum zufolge ist die Cybersicherheit die größte vom Menschen verursachte Sorge für CEOs weltweit, und es ist davon auszugehen, dass die Cybersicherheitsbranche in den kommenden Jahren erheblich wachsen wird.

    Risiken reduzieren und managen

    Um durch die Beseitigung von Schwachstellen Risiken einzudämmen, müssen sich Organisationen auf die Stärkung von End-to-End-Cyber-Sicherheitsstandards konzentrieren und eine robuste Sicherheitsinfrastruktur implementieren.

    Zwar hat die Pandemie den Fußabdruck von Angriffen von außen vergrößert, doch kann die Bedrohung auch von innen kommen. Daher sollten sich Organisationen mit einer Zero-Trust-Network-Architektur befassen. Das heißt, es muss eine strenge Zugangskontrolle gegeben sein, da Vertrauen eine Schwachstelle innerhalb der Organisation sein kann.

    Und da immer mehr Anwendungen in die Cloud verlagert werden, ist auch eine Mikrosegmentierung erforderlich, d.h. die logische Aufteilung des Netzwerks in verschiedene isolierte Sicherheitssegmente bis hinunter zur individuellen Arbeitslast und die anschließende Definition von Sicherheitskontrollen und -diensten für jedes einzelne Segment.

    Die Containerisierung ist eine weitere Möglichkeit, Systeme zu sichern – sowohl eine einzelne Anwendung wie auch die Ressourcen, um sie im selben virtuellen Paket auszuführen. Abgesehen von all diesen Maßnahmen ist eine grundlegende Security-Hygiene unter den Nutzern, wie häufiges Ändern von Passwörtern und Vermeiden von zweifelhaften Links und ähnlichen Dingen, ein Muss.

    Priorität muss die Sensibilisierung der Mitarbeiter für Cyber-Bedrohungen, z.B. Phishing-Angriffe, haben. Darüber hinaus gilt es, die Endgerätesicherheit (d.h. Einsatz und Aktualisierung von Antiviren- und Antispam-Software) zu fördern, das Threat-Management regelmäßig zu evaluieren und den Mitarbeitern verständlich zu machen, dass Cloud und SaaS (Software as a Service) dauerhaft bleiben werden. Daher ist es notwendig, aktiv Sicherheitsplattformen zu nutzen, die den Endnutzern robusten Cyberschutz und hohe Leistung bieten können.

    Einzelpersonen sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) sind am schlechtesten ausgestattet und müssen in Sicherheitsfragen geschult werden. Organisationen müssen ihre Mitarbeiter auch in der Multi-Faktor-Authentifizierung weiterbilden, sie davor warnen, unnötige Software herunterzuladen, und ihnen die Gewohnheit einprägen, Geräte routinemäßig zu aktualisieren und zu patchen sowie auch Heimrouter mit der neuesten Firmware zu aktualisieren. Unternehmen müssen darauf bestehen, dass sich Mitarbeiter strikt an die Regeln des Mobile Device-Management der Organisation halten.

    Denn kein Verbrechen wächst schneller als die Cyber-Kriminalität, da sie für die Angreifer sehr lukrativ ist. Und die Cyber-Kriminalität hat sich während der Pandemie aufgrund der sich vervielfachenden Schwachstellen extrem beschleunigt. Laut einer Studie von Cybersecurity Ventures wird Cyber-Kriminalität Unternehmen auf der ganzen Welt bis 2021 jährlich 6 Billionen Dollar kosten, gegenüber 3 Billionen Dollar im Jahr 2015. Während sich die Welt mit der Pandemie und der neuen Normalität zurechtfindet, ist die Schaffung von Cyber-Resilienz essentiell, um diese Bemühungen nicht zu gefährden.

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    Über den Autor
    Rajesh Dhuddu leitet die Blockchain & Cybersecurity Practice bei Tech Mahindra. Mit einem Team von mehr als 500 Cybersicherheitsexperten unterstützt er globale Kunden in EMEA, Asien-Pazifik & Japan sowie Indien dabei, ihre unternehmensweite Cybersicherheit zu stärken und eine hoch belastbare Sicherheitsorganisation aufzubauen. Er arbeitet eng mit Chief Information Security Officers zusammen und berät sie beim Einsatz von Best Practices hinsichtlich Technologien wie auch Betrieb von Cloud Security, Netzwerksicherheit, Advance Threat Management, Zero Trust, Offensive Security, Cyber-Risk-Quantification & SASE (Secure Access Service Edge). Lattice80 hat Rajesh in Anerkennung seiner Beiträge in den letzten fünf Jahren als einen der 100 besten Blockchain-Influencer der Welt aufgeführt. Thinkers360 hat ihn in der Top-3-Liste der Blockchain-Influencer weltweit anerkannt.

    Er ist sowohl für Cybersecurity als auch für Blockchain Teil des Expertennetzwerks des Weltwirtschaftsforums, das weltweit nur 5000 ausgewählte Personen im Bereich neue Technologien umfasst. Außerdem ist er Gründungsvorsitzender der Blockchain Special Interest Group bei Nasscom (National Association of Software and Services Companies, Neu-Delhi, Indien).

    Mit seinen innovativen und kundenzentrierten Informationstechnologie-Services und -Lösungen für Unternehmen, Mitarbeiter und die Society to Rise™ steht Tech Mahindra für die vernetzte Welt. Das Unternehmen mit einem Umsatz von 5,2 Mrd. US-Dollar und über 124.500 Experten in 90 Ländern unterstützt 988 Kunden weltweit, darunter einige Fortune-500-Unternehmen. Die konvergenten, digitalen Design-Erfahrungen, Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets verbinden eine Reihe von Technologien, mit denen das Unternehmen greifbaren Mehrwert und Erfahrungen für seine Stakeholder liefert. Tech Mahindra wurde vom Great Place to Work®-Institut 2020 als eines der 50 besten indischen Unternehmen anerkannt.

    Tech Mahindra gehört zur Mahindra Group, die mit mehr als 240.000 Mitarbeitern in über 100 Ländern 21 Mrd. US-Dollar Umsatz erwirtschaftet. Der Konzern ist in wachstumsstarken Schlüsselindustrien tätig und nimmt eine führende Position in den Bereichen Traktoren, Nutzfahrzeuge, Aftermarket, Informationstechnologie und Ferienimmobilien ein.

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit rund 800 Mitarbeitern an zehn Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

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  • IT-Seal GmbH patentiert Spear-Phishing-Engine

    IT-Seal GmbH patentiert Spear-Phishing-Engine

    Automatisiertes Versenden von Spear-Phishing-Simulationen auf Basis von OSINT-Informationen

    Die IT-Seal GmbH gilt deutschlandweit als eine der ersten Adressen für nachhaltige Sicherheitskultur und innovative Awareness-Technologien. Mit der nun patentierten Spear-Phishing-Engine gelingt ihnen der Durchbruch zur automatisierten Erstellung von Spear-Phishing-E-Mails auf Basis öffentlich zugänglicher Daten. Der Algorithmus sammelt hierfür Informationen aus Sozialen Medien, um ein umfassendes Bild der Zielperson zu erhalten (Open Source Intelligence) und erstellt personalisierte und zielgenaue Spear-Phishing-Mails. „Reale Cyber-Angriffe werden in Zeiten von EMOTET und Sodinokibi immer raffinierter. Unsere patentierte Spear-Phishing-Engine hebt Angriffssimulationen zu Security-Awareness-Trainingszwecken auf die nächste Stufe. IT-Sicherheitsverantwortliche können ihre Mitarbeiter nun individuell und zuverlässig auf aktuelle Angriffe vorbereiten, sodass diese ihr Unternehmen schützen“, betont CEO David Kelm.

    Statt Massen-Phishing-Mails, die einfacher zu identifizieren sind, setzen viele Angreifer heutzutage auf Spear-Phishing-Angriffe. Hierfür werden die Opfer zunächst auf Basis von öffentlich zugänglichen Quellen ausspioniert. Diese Art der Spionage wird als Open Source Intelligence, kurz OSINT, bezeichnet. Diese OSINT-Informationen werden für Spear-Phishing-Mails genutzt, die individuell auf den Empfänger zugeschnitten und deutlich schwieriger als Phishing zu identifizieren sind.

    Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht mehr nur durch Massen-Phishing-Simulationen trainieren sollten, um Angriffe zuverlässig zu erkennen. Sie müssen beim Awareness-Training mit der gleichen Raffinesse vorgehen, wie tatsächliche Angreifer auch. Hierfür hat IT-Seal eine Neuheit auf den Markt der Awareness-Technologien gebracht und nun patentieren lassen: Die Spear-Phishing-Engine. Der von den Darmstädtern entwickelte Algorithmus sammelt zunächst eigenständig öffentlich zugängliche Informationen. Dies kann zum einen für eine OSINT-basierte Angriffspotential-Analyse genutzt werden, um zu ermitteln, wie bedroht ein Unternehmen durch öffentlich zugängliche Informationen auf Sozialen Medien ist. Vor allem aber kann die Spear-Phishing-Engine authentische, OSINT-basierte Spear-Phishing-Mails erstellen. Somit werden realistische Angriffsszenarien abgebildet, die Mitarbeiter effektiv auf tatsächliche Angriffe vorbereitet. Durch die Sensibilisierung von Mitarbeitern können sich Unternehmen langfristig eine menschliche Firewall und nachhaltige Sicherheitskultur aufbauen. Das sorgt für den Schutz des Unternehmens und fördert die Mitarbeiter, hierbei aktiv mitzuwirken.

    IT-Seal hat sich seine innovative Spear-Phishing-Engine patentieren lassen. Mehr Informationen zum Patent „LU101105B1 Verfahren zur automatisierten Erstellung eines an eine vorgegebene Person gerichteten Phishing-Dokuments“ finden Sie hier: https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/065767277/publication/LU101105B1?q=pn%3DLU101105B1

    Erfahren Sie mehr über die innovativen Awareness-Technologien von IT-Seal auf der Website https://it-seal.de/awareness-technologie/

    Die IT-Seal GmbH gilt als eines der erfolgreichsten deutschen Cyber-Security-Startups das sich auf nachhaltige Sicherheitskultur und Security Awareness Trainings spezialisiert hat. Mit der patentierten Spear-Phishing-Engine und dem wissenschaftlichen, zum Patent angemeldeten „Employee Security Index“ lässt sich die Sicherheitskultur branchenübergreifend messen und benchmarken.
    Für seine Arbeit wurde IT-Seal auf der Fachmesse it-sa bereits als „bestes Cybersecurity-Startup aus D/A/CH“ ausgezeichnet. Zudem belegte das Darmstädter Unternehmen den 1. Platz beim europaweiten Social-Engineering-Wettbewerb des TREsPASS Projects. Darüber hinaus landete es unter den „Top 10 der besten Cyber Security Startups Europas“ beim SBA-Research-Wettbewerb. Als universitäre Ausgründung der TU Darmstadt arbeitet IT-Seal mit den neuesten Erkenntnissen aus der angewandten Forschung und kollaboriert mit dem nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit (ATHENE).

    Kontakt
    IT-Seal GmbH
    Laura Stephan
    Hilpertstr. 31
    64295 Darmstadt
    +49 (6151) 4938978
    presse@it-seal.de
    https://it-seal.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • IT-Seal GmbH patentiert Spear-Phishing-Engine

    Automatisiertes Versenden von Spear-Phishing-Simulationen auf Basis von OSINT-Informationen

    BildDie IT-Seal GmbH gilt deutschlandweit als eine der ersten Adressen für nachhaltige Sicherheitskultur und innovative Awareness-Technologien. Mit der nun patentierten Spear-Phishing-Engine gelingt ihnen der Durchbruch zur automatisierten Erstellung von Spear-Phishing-E-Mails auf Basis öffentlich zugänglicher Daten. Der Algorithmus sammelt hierfür Informationen aus Sozialen Medien, um ein umfassendes Bild der Zielperson zu erhalten (Open Source Intelligence) und erstellt personalisierte und zielgenaue Spear-Phishing-Mails. „Reale Cyber-Angriffe werden in Zeiten von EMOTET und Sodinokibi immer raffinierter. Unsere patentierte Spear-Phishing-Engine hebt Angriffssimulationen zu Security-Awareness-Trainingszwecken auf die nächste Stufe. IT-Sicherheitsverantwortliche können ihre Mitarbeiter nun individuell und zuverlässig auf aktuelle Angriffe vorbereiten, sodass diese ihr Unternehmen schützen“, betont CEO David Kelm.

    Statt Massen-Phishing-Mails, die einfacher zu identifizieren sind, setzen viele Angreifer heutzutage auf Spear-Phishing-Angriffe. Hierfür werden die Opfer zunächst auf Basis von öffentlich zugänglichen Quellen ausspioniert. Diese Art der Spionage wird als Open Source Intelligence, kurz OSINT, bezeichnet. Diese OSINT-Informationen werden für Spear-Phishing-Mails genutzt, die individuell auf den Empfänger zugeschnitten und deutlich schwieriger als Phishing zu identifizieren sind.

    Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass Unternehmen ihre Mitarbeiter nicht mehr nur durch Massen-Phishing-Simulationen trainieren sollten, um Angriffe zuverlässig zu erkennen. Sie müssen beim Awareness-Training mit der gleichen Raffinesse vorgehen, wie tatsächliche Angreifer auch. Hierfür hat IT-Seal eine Neuheit auf den Markt der Awareness-Technologien gebracht und nun patentieren lassen: Die Spear-Phishing-Engine. Der von den Darmstädtern entwickelte Algorithmus sammelt zunächst eigenständig öffentlich zugängliche Informationen. Dies kann zum einen für eine OSINT-basierte Angriffspotential-Analyse genutzt werden, um zu ermitteln, wie bedroht ein Unternehmen durch öffentlich zugängliche Informationen auf Sozialen Medien ist. Vor allem aber kann die Spear-Phishing-Engine authentische, OSINT-basierte Spear-Phishing-Mails erstellen. Somit werden realistische Angriffsszenarien abgebildet, die Mitarbeiter effektiv auf tatsächliche Angriffe vorbereitet. Durch die Sensibilisierung von Mitarbeitern können sich Unternehmen langfristig eine menschliche Firewall und nachhaltige Sicherheitskultur aufbauen. Das sorgt für den Schutz des Unternehmens und fördert die Mitarbeiter, hierbei aktiv mitzuwirken.

    IT-Seal hat sich seine innovative Spear-Phishing-Engine patentieren lassen. Mehr Informationen zum Patent „LU101105B1 Verfahren zur automatisierten Erstellung eines an eine vorgegebene Person gerichteten Phishing-Dokuments“ finden Sie hier: https://worldwide.espacenet.com/patent/search/family/065767277/publication/LU101105B1?q=pn%3DLU101105B1

    Erfahren Sie mehr über die innovativen Awareness-Technologien von IT-Seal auf der Website https://it-seal.de/awareness-technologie/

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    Die IT-Seal GmbH gilt als eines der erfolgreichsten deutschen Cyber-Security-Startups das sich auf nachhaltige Sicherheitskultur und Security Awareness Trainings spezialisiert hat. Mit der patentierten Spear-Phishing-Engine und dem wissenschaftlichen, zum Patent angemeldeten „Employee Security Index“ lässt sich die Sicherheitskultur branchenübergreifend messen und benchmarken.
    Für seine Arbeit wurde IT-Seal auf der Fachmesse it-sa bereits als „bestes Cybersecurity-Startup aus D/A/CH“ ausgezeichnet. Zudem belegte das Darmstädter Unternehmen den 1. Platz beim europaweiten Social-Engineering-Wettbewerb des TREsPASS Projects. Darüber hinaus landete es unter den „Top 10 der besten Cyber Security Startups Europas“ beim SBA-Research-Wettbewerb. Als universitäre Ausgründung der TU Darmstadt arbeitet IT-Seal mit den neuesten Erkenntnissen aus der angewandten Forschung und kollaboriert mit dem nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit (ATHENE).

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  • Pforzheimer IT-Leader geben Einblicke in die Digitale Zukunft für den Mittelstand

    Pforzheimer IT-Leader geben Einblicke in die Digitale Zukunft für den Mittelstand

    abtis lädt zum hochkarätig besetzten Webcast mit den Geschäftsführern der drei führenden Pforzheimer IT-Unternehmen zum Thema Digitale Zukunft mittelständischer Unternehmen. Halbstündige Q&A-Session bietet Raum für individuelle Fragen.

    Pforzheim, 17.11.2020 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, veranstaltet gemeinsam mit den Pforzheimer IT-Unternehmen Just 4 People und medialesson einen interaktiven Webcast zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand. Mit dem Webcast wollen die drei Unternehmen einen Impuls für den Mittelstand in der Region Pforzheim setzen, sich konsequent mit der Digitalisierung auseinanderzusetzen und sie als reale Chance zu begreifen.

    Philipp Bauknecht, Geschäftsführer bei der medialesson GmbH, Tobias Wahner, Geschäftsführer bei der Just 4 People GmbH, sowie abtis-Geschäftsführer Thorsten Weimann geben einen praxisgerechten Überblick über die Möglichkeiten zur Digitalisierung von Unternehmen. Sie beantworten dabei die zentralen Fragen aus Sicht des Mittelstands: Wo und wie sollte man beginnen, digitale Arbeitsprozesse im Unternehmen voranzutreiben? Welche digitalen Prozesse und Arbeitsmodelle lassen sich schon heute im Mittelstand sinnvoll umsetzen?

    Dabei bringen die drei Unternehmer ihre individuellen Stärken und Erfahrungen zusammen. Ganzheitlich wird dabei von der Strategie über die technische und organisatorische Umsetzung bis hin zu individuellen Programmierungen die gesamte Spanne erfolgreicher Projekte beleuchtet. Anhand leicht übertragbarer Praxisbeispiele veranschaulichen die IT-Unternehmer, wo man ansetzen kann und was im Mittelstand funktioniert.

    In nur 60 Minuten geben Bauknecht, Wahner und Weimann Impulse für die Digitalisierung verschiedenster Unternehmensbereiche. Ob Vertrieb, Verwaltung, Produktion, Logistik oder IT – überall gibt es Optimierungspotenzial und einen passenden Weg in die Digitale Zukunft jedes einzelnen Unternehmens.

    In dem Webcast geht es um Fragen wie:
    – Wie lässt sich mit KI der Umsatz steigern? Stichwort: Digital Selling
    – Welches Potenzial steckt in der Digitalisierung interner Prozesse?
    – Smart Factory und IOT: Mehr als nur Schlagwörter?
    – Digitaler Versand: Was ist heute schon möglich?
    – Cyber Security: Welche Rolle spielen Zero Trust und Co.?

    Im Anschluss an dieses Wrap-Up der Digitalisierung nehmen sich die drei Experten in einer 30-minütigen Q&A-Session ausführlich Zeit für ganz individuelle Fragen der Webcast-Teilnehmer.

    „Ich freue mich darüber, gemeinsam mit meinen beiden Partnern Tobias Wahner und Philipp Bauknecht einen Webcast der Leader der Pforzheimer IT-Landschaft veranstalten zu können“, erklärt Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis GmbH. „Selten ergibt sich die Gelegenheit, innerhalb nur eines Online-Events so viel geballtes Fachwissen vermittelt zu bekommen und dann auch noch die eigenen Fragen an die Experten ihrer Branche richten zu können.“

    Der kostenfreie Webcast mit dem Titel „Digitale Zukunft – Impulse für den Mittelstand“ findet am Dienstag, den 24. November 2020, um 14 Uhr statt. Weitere Informationen dazu und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte hier: https://www.abtis.de/webcast-digitale-arbeitsprozesse/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
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  • Cyber Security in der deutschen Wirtschaft – wichtiger denn je

    Cyber Security in der deutschen Wirtschaft – wichtiger denn je

    Die Covid-19-Pandemie hat den Arbeitsalltag noch weiter in die digitale Welt verschoben. Leider zeigten sich dabei einige Defizite in staatlichen Organisationen und der Wirtschaft. Es wurde uns wieder einmal bewusst, wie wichtig die Informationstechnologie und die kritische Infrastruktur für eine funktionierende Gesellschaft sind. Das bei GRIN Publishing erschienene Buch “ Cyber Security in der deutschen Wirtschaft“ gibt einen Überblick über die Maßnahmen von Regierungsinstitutionen, Behörden, Initiativen und der Privatwirtschaft zur Sicherstellung von Cyber Security in der Bundesrepublik Deutschland.

    Auch vor der Pandemie hatte das Thema Cyber Security für Staaten eine hohe Priorität. So verursachte der Ransomwareangriff „WannaCry“ im Jahre 2017 für die Weltwirtschaft einen Schaden von ca. 4 Milliarden US-Dollar. Die Bundesrepublik Deutschland veröffentlichte daraufhin, als einer der Vorreiter, ihre eigene Cyber-Sicherheitsstrategie, um Schäden dieser Größenordnung zukünftig zu verhindern.

    Der Schlüssel zum Erfolg: Zusammenarbeit zwischen staatlichen und privaten Akteuren

    Fabian Kosider hat diese Tendenz bereits vor der aktuellen Pandemie erkannt und teilt seine Erfahrungen in dem Buch „Cyber Security in der deutschen Wirtschaft“ aus der Managementperspektive heraus. Dabei wird deutlich, dass Grundkenntnisse im Bereich der Cyber Security besonders wichtig sind sowohl für die Industrie als auch für den Staat selbst. Denn die Bereiche Informatik, Digitalisierung und Wirtschaft verwachsen immer mehr.

    Kosider legt sein Augenmerk genau auf diese Schnittstelle und verdeutlicht, dass das moderne Management Entscheidungsträger benötigt, die mit hybriden Kenntnissen die Fähigkeit haben, diese drei Bereiche miteinander zu verknüpfen. Das Buch richtet sich aber auch an alle Mitarbeiter in Unternehmen und der Verwaltung, um diese zu sensibilisieren und ihnen und die zukünftigen Herausforderungen der Cybersicherheit näherzubringen.

    Über den Autor

    Fabian Kosider studierte Wirtschaftswissenschaften mit den Vertiefungen Management, Finanzen und Innovation. Er war sowohl in internationalen Organisationen, im Militär als auch in Startups und Konzernen tätig. So arbeitete er u.a. im Bundeswehr Cyber Innovation Hub in Berlin. Sein Interesse am Thema Cyber Security wuchs durch eine Studienreise in den USA. Hierbei erkannte er deren Bedeutung für das erfolgreiche Management von Unternehmen der Zukunft. Mittlerweile lebt er in Großbritannien, wo er seine akademische Karriere in den Bereichen International Relations, Security Studies und Diplomatie fortsetzt.

    Das Buch ist im Juni 2020 im GRIN Verlag erschienen (ISBN 978-3-346-15400-2).
    Direktlink zur Veröffentlichung: https://www.grin.com/document/541407/
    Kostenlose Rezensionsexemplare sind direkt über den Verlag unter presse@grin.com zu beziehen.

    Der GRIN Verlag publiziert seit 1998 akademische E-Books und Bücher. Wir veröffentlichen alle wissenschaftlichen Arbeiten: Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Fachbücher uvm.

    Kontakt
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  • NETGEAR Armor für Wifi6 Orbi Mesh-Systeme & WiFi 6 Router

    NETGEAR Armor für Wifi6 Orbi Mesh-Systeme & WiFi 6 Router

    Effektiver Schutz vor Cyber-Bedrohungen für alle vernetzten Geräte im Smart Home und Anti-Malware für Mobile Devices – für ein gutes Gefühl von Sicherheit in der digitalen Welt von heute.

    München, 23. Juni 2020 – NETGEAR® (NASDAQ: NTGR), weltweit führender Anbieter von Netzwerklösungen sowie intelligenten Produkten für Smart Homes, Gaming und Streaming, gibt bekannt, dass der fortschrittliche Cyber-Schutz NETGEAR Armor™ powe-red by Bitdefender® ab sofort für seine Orbi™ WiFi 6 Mesh-WLAN-Systeme und eine Reihe von NETGEAR Nighthawk® WiFi 6 Routern verfügbar ist.

    Safety First – mit den ultraschnellen WLAN-Systemen von NETGEAR
    NETGEAR Armor powered by Bitdefender schützt das vernetzte Zuhause und eine unbegrenzte Anzahl von verbundenen Geräten vor Online-Bedrohungen, sowohl in den eigenen vier Wänden als auch unterwegs. Die Multi-Layer Cyber-Security-Lösung, die die preisgekrönte Antiviren-, Anti-Malware- und Datenschutzsoftware von Bitdefender für Endgeräte umfasst, wurde jetzt in NETGEAR Orbi WiFi 6 Mesh-WLAN-Systeme und Nighthawk WiFi 6 Router integriert, um IoT-Produkte, smarte Fernseher oder Thermostate, Mobiltelefone, Computer, Tablets und andere Geräte zu sichern. NETGEAR Armor schützt Netzwerke aktiv vor Bedrohungen wie Trojanern, Lösegeldforderungen, Zero-Day-Exploits, Rootkits und Spyware, hilft beim Blockieren betrügeri-scher Websites, die versuchen, Finanzdaten wie Passwörter oder Kreditkartennummern zu steh-len und hält Ausschau nach bösartigen Links in Browsern, E-Mails oder Anwendungen.

    „Die Welt hat gelernt, wie abhängig wir mittlerweile von einer permanenten Anbindung ans Netz sind. Diese Always-on-Verbindungen bringen jedoch leider auch potenzielle Gefahren und Be-drohungen mit sich“, sagt David Henry, Senior Vice President für Connected Home Products bei NETGEAR. „Im Jahr 2018 traf NETGEAR die strategische Entscheidung, unseren Kunden eine maximal mögliche Sicherheit von Weltklasse zu bieten, indem wir eine Partnerschaft mit Bitde-fender eingegangen sind. Mit NETGEAR Armor können Sie beruhigt schlafen, da Sie wissen, dass Ihr Heimnetzwerk und alle angeschlossenen Geräte in den eigenen vier Wänden und un-terwegs sicher sind.“

    NETGEAR Armor basiert auf der preisgekrönten Technologie von Bitdefender, dem weltweit füh-renden Anbieter von Cyber-Security-Lösungen, die auf über 500 Millionen Systemen in mehr als 150 Ländern eingesetzt werden.

    NETGEAR Armor besteht aus den folgenden Elementen:
    – Aktive Schwachstellen-Scans auf allen angeschlossenen Geräten im Haushalt inkl. vernetzter
    Smart Home- und IOT-Devices
    – Instant Alerts, wenn Bedrohungen durch die NETGEAR Orbi / Nighthawk App erkannt und
    blockiert werden
    – Web Protection hilft dabei, sicherer zu surfen, indem sie warnt und potenziell schädliche Web-
    seiten blockiert
    – Anti-theft Protection bei Verlust oder Diebstahl der Geräte (für Android™- und Windows®-Geräte)
    – Bitdefender Security bietet mobilen Schutz für Geräte mit iOS®, MAC®, Android™ und
    Windows® Betriebssystemen
    – Bitdefender VPN ist eine neue Funktion, die in Bitdefender Security enthalten ist. Sie bietet
    eine sicherere Möglichkeit, im Web zu surfen und verschlüsselt die Internetverbindung, um
    Online-Aktivitäten privat und sorgenfrei zu halten, während sie mit öffentlichen WiFi-Netzwerken
    verbunden sind. Bestehende Kunden können auf die neueste Version der Bitdefender-Anwen-
    dung aktualisieren, um für bis zu 200 MB verschlüsselten Datenverkehr pro Tag und Gerät
    kostenlos auf die VPN-Funktion zuzugreifen.

    Preise und Verfügbarkeit
    NETGEAR Armor ist für den Zeitraum eines 30-tägigen Probe-Abos kostenlos. Nach dem Test-zeitraum ist die umfassende Cyber-Security-Lösung in einem Jahresabonnement zu einer UVP von EUR 69,99 inkl. MwSt. erhältlich.

    Nach Abschluss des Jahres-Abos können Kunden von NETGEAR Armor die neue Bitdefender VPN-Funktion von den kostenlosen 200 MB verschlüsselten Datenverkehr pro Tag und Gerät auf einen unbegrenzten verschlüsselten Datenverkehr upgraden. Auch dieses Paket ist im prakti-schen Jahres-Abo zu einer UVP von EUR 39,99 inkl. MwSt. erhältlich.

    NETGEAR Armor ist über die Mobil-App von Orbi oder Nighthawk für Apple iOS- oder Android-Geräte verfügbar. NETGEAR Armor ist jetzt für das Orbi WiFi 6 Mesh-WLAN-System (Modelle: RBK 752, 753, 852 und 853) und die folgenden WiFi 6 Performance-Router erhältlich: Nighthawk Tri-Band AX12 (Modell: RAX200), Nighthawk AX12 (Modell: RAX120), Nighthawk AX8 (Modell: RAX80) sowie Nighthawk AX6 (Modell: RAX50). Bis zum dritten Quartal dieses Jahres wird NETGEAR Armor voraussichtlich auch für die Nighthawk WiFi 6 Mesh-WLAN-Systeme (MK62/63) verfügbar sein, das dann über ein automatisches Firmware-Update bereitgestellt wird.

    Bestehende Kunden der unterstützten Produkte können über ihre zugehörige App die Firmware auf die neueste Version aktualisieren und anschließend NETGEAR Armor aktivieren.

    Über Netgear Inc.
    NETGEAR (NASDAQ: NTGR) ist weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerklösungen für kleine und mittel-ständische Unternehmen, Privatanwender und Service Provider. Das Portfolio umfasst verschiedenste Technologien in den Bereichen Wireless (WiFi und LTE), Ethernet und Powerline und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und Einfachheit aus. Die Produktfamilien beinhalten sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Geräte für Networking, Breitbandzugang und Netzwerkkonnektivität. Die Produkte sind in vielfachen Konfigurationen verfügbar und erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen der Anwender. NETGEAR Produkte sind weltweit in ungefähr 31.000 Einzel-handelsstandorten und bei über 28.000 Value-Added Resellern (VARs) sowie Kabel-, Mobil- und Wireline-Service-Providern verfügbar. VARs können sich über das Partner Solution Programm qualifizieren. Hauptsitz des Unterneh-mens ist San Jose (Kalifornien) mit zusätzlichen Standorten in nahezu 25 Ländern. Die Niederlassungen in der DACH-Region befinden sich in München, Wien und Baar. Weitere Informationen zu NETGEAR sind unter www.netgear.de oder telefonisch (+49 89 45242-9000) erhältlich.

    Informationen zu NETGEAR in Deutschland: www.netgear.de
    NETGEAR auf LinkedIn: www.linkedin.com/company/netgear-business-deutschland
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    NETGEAR (NASDAQ: NTGR) ist weltweit führender Anbieter innovativer Netzwerklösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, Privatanwender und Service Provider. Das Portfolio umfasst verschiedenste Technologien in den Bereichen Wireless (WiFi und LTE), Ethernet und Powerline und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit und Einfachheit aus. Die Produktfamilien beinhalten sowohl drahtgebundene als auch drahtlose Geräte für Networking, Breitbandzugang und Netzwerkkonnektivität. Die Produkte sind in vielfachen Konfigurationen verfügbar und erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen der Anwender. NETGEAR Produkte sind weltweit in ungefähr 31.000 Einzelhandelsstandorten und bei über 28.000 Value-Added Resellern (VARs) sowie Kabel-, Mobil- und Wireline-Service-Providern verfügbar. VARs können sich über das Partner Solution Programm qualifizieren. Hauptsitz des Unternehmens ist San Jose (Kalifornien) mit zusätzlichen Standorten in nahezu 25 Ländern. Die Niederlassungen in der DACH-Region befinden sich in München, Wien und Baar. Weitere Informationen zu NETGEAR sind unter www.netgear.de oder telefonisch (+49 89 45242-9000) erhältlich.

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  • Neue Funktionen in SearchLight: Source Code Leaks schneller aufspüren

    Neue Funktionen in SearchLight: Source Code Leaks schneller aufspüren

    Monitoring-Tool von Digital Shadows ab sofort mit automatischen Alerts für nicht autorisierte Commits

    Frankfurt, 16. Juni 2020 – Digital Shadows hat seine Monitoring-Lösung für das Open, Deep und Dark Web um neue Funktionen für das Aufspüren und Entschärfen von DevSecOps-Risiken erweitert. Die „Unauthorized Commit“-Alerts in SearchLight melden umgehend, wenn unautorisierte Commits (Softwareversionen) in einem öffentlichen Code-Repository veröffentlicht werden.

    SearchLight überwacht und indiziert kontinuierlich Hunderte von Millionen Seiten, darunter GitHub und GitLab sowie rund 60 Millionen Paste-Sites. Das Monitoring-Tool arbeitet auf Basis eines unternehmensspezifischen Suchkatalogs und kann so offengelegte Assets wie Domain, IP-Bereich, Code-Indentifier, Patentnummern, Produkt- und Markennamen sowie E-Mail-Signaturen in Echtzeit identifizieren. Alle Suchergebnisse werden kontextualisiert und mit Hilfe eines Analystenteams nach Relevanz gefiltert. So können Sicherheitsteams die Threat Intelligence umgehend nutzen, um das Risiko von ungewollt offengelegten Daten intern zu bewerten und Bedrohungen schnell und effektiv zu entschärfen.

    Jeder Alert liefert wertvolle Kontextinformationen für eine datengestützte Bewertung und Priorisierung:

    – Ein nutzerfreundliches und intuitives Design erlaubt einen schnellen Überblick über Zeitpunkt und Quelle der Veröffentlichung und liefert Empfehlungen für Gegenmaßnahmen (z. B. Takedown-Verfahren).
    – Dank erweiterter Konfigurationen lassen sich die Alerts nutzerspezifisch anpassen, um die Relevanz der Suchergebnisse sicherzustellen.
    – Mit der integrierten ShadowSearch Suchfunktion können Unternehmen zudem selbst die indizierten Daten eines jeden Alerts weiter durchsuchen und zusätzliche Informationen über Bedrohungsakteure, Kampagnen und Betrugsfälle recherchieren.

    Die unbeabsichtigte Offenlegung von Source Code ist in den letzten Jahren zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko geworden, das mit der Popularität von öffentlichen Code-Repositories sowie der wachsenden Bedeutung von DevOps an Dringlichkeit gewinnt.

    „In Unternehmen treffen momentan zwei Entwicklungen aufeinander: Auf der einen Seite ist es zur Normalität geworden, Daten über die Cloud oder Repositories mit Kollegen, Partnern und Dritten zu teilen. Auf der anderen Seite fehlt es Mitarbeitern und Anwendern noch immer am nötigen Sicherheitsbewusstsein“, erklärt Russell Bentley, VP Product bei Digital Shadows. „Wir sehen immer wieder, dass sensible Daten auf Grund von falsch konfigurierte Cloud-Diensten, Datenbanken oder Code-Repositories ungewollt an die Öffentlichkeit gelangen. Mehr als die Hälfte aller Daten Leaks in der Public Cloud lassen sich auf Fehler in der Konfiguration zurückführen. Das ist ein enormes Sicherheitsrisiko und vergrößert ungewollt die Angriffsfläche von Unternehmen. Diese exponierten Daten so schnell wie möglich zu identifizieren und die damit verbundene Risiken zu entschärfen ist für Sicherheitsteams daher entscheidend.“

    ÜBER DIGITAL SHADOWS:
    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com

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  • Unterschiedliche Interessen in Unternehmen zum Thema Cyber-Security erfolgreich kanalisieren und beherrschen

    Unterschiedliche Interessen in Unternehmen zum Thema Cyber-Security erfolgreich kanalisieren und beherrschen

    Ergebnisse zu der Devoteam-Umfrage CYBERSECURITY

    Weiterstadt, 08. Juni 2020 – Devoteam (Euronext Paris: DVT), der führende IT-Dienstleister und Pure Player in der Digitalen Transformation in EMEA, hat gemeinsam mit IDC eine Umfrage zum Thema Cyber-Security „A Plan for Security Transformation“ durchgeführt und die Ergebnisse veröffentlicht. Die drei Schwerpunktthemen der Umfrage werden von Devoteam auch in Form von Whitepapers bereitgestellt. Die Umfrage zeigt, dass die Business-, Security- und IT-Entscheider in den Unternehmen noch immer unterschiedliche Prioritäten hinsichtlich der Umsetzung von Cyber-Security haben. Teilweise wird auch die Sicherheit von Informationssystemen und Netzen noch als Einschränkung des Kerngeschäftes wahrgenommen.

    Wichtigste Erkenntnisse aus der Umfrage:

    – Die funktionalen Entscheidungsträger haben unterschiedliche Prioritäten beim Thema Verbesserung der Cyber-Security im Unternehmen.

    Die befragten Stakeholder-Gruppen orientieren sich an den Hauptzielen einer Digitalen Transformation, wie Innovation, Kreation von Produkten/ Dienstleistungen und Beschleunigung bei der Markteinführung. Die funktionalen Entscheider haben dabei jeweils eigene Prioritäten. Nach der Umfrage erwarten 58,28% der Business Manager von der Security Transformation eine Verbesserung des Engagements der Geschäftsbereiche. Für 61,97% der IT-Verantwortlichen ist die Systemintegration das übergeordnete Ziel, während für die Security-Verantwortlichen vor allem die Informationssicherheit (65,28%) im Vordergrund steht. Derartige konkurrierende Prioritäten sind nicht förderlich für eine erfolgreiche Transformation der Geschäftsabwicklung durch die Digitalisierung.

    Die Einhaltung der Rechtsvorschriften und die Neuausrichtung der Unternehmen hin zu digitalen Vertriebskanälen gehören ebenfalls zu den Prioritäten, diese wurden von den Befragten an die zweite bzw. dritte Stelle ihrer Prioritätenliste gesetzt.

    – Die Komplexität des Themas Cyber-Security macht es für Unternehmen schwierig, die richtigen Ansatzpunkte zu finden.

    Budget-Zwänge behindern die Verbesserung der Informationssicherheit in Unternehmen und Organisationen. Bei der Auswertung der Umfrage über alle Entscheider-Profile hinweg kam es zu folgendem Bild: 47,09% aller Befragten sehen das Budget, vor dem Fachkräftemangel (40,93%) und der Fragmentierung bzw. der mangelnden Integration des Produktportfolios von Sicherheitsprodukten (39,93%) als größte Herausforderung.

    Im Einzelnen positionieren die Business Manager an erster Stelle der Herausforderungen die Budget-Zwänge (52,98%), gefolgt von Qualifikationsdefiziten (43,71%) und den Schwierigkeiten die Sicherheits- mit Unternehmens- und Produktivitätsprioritäten in Einklang zu bringen (41,72%). Auch die Security-Entscheider priorisieren die Budget-Engpässe, jedoch gefolgt von der Fragmentierung oder der mangelnden Integration des Produktportfolios von Sicherheitsprodukten (43,2%) und dem Fachkräftemangel (39,81%). Während die IT-Entscheider die Fragmentierung oder mangelnde Integration des Produktportfolios im Sicherheitsbereich an die erste Stelle gesetzt haben, gefolgt von dem Fachkräftemangel (40,17%) und den Budget-Zwängen (39,74%).

    Diese Ergebnisse zeigen, wie schwierig es für die meisten Unternehmen ist, die richtige Balance zwischen den Informationssicherheitsthemen und der betrieblichen Effizienz zu finden.

    – Die Integration der Informations- und IT-Sicherheit in den Planungsprozess einer jeden neuen Entwicklung im Unternehmen ist eine wesentliche Erkenntnis der Umfrage.

    Obwohl die meisten Unternehmen und Organisationen sich über die Vorteile von „Security by Design“ einig sind, haben es nur wenige bereits in die Praxis umgesetzt. Bei dem Launch neuer Projekte und Initiativen ist die Informationssicherheit bei mehr als einem Drittel der befragten Unternehmen und Organisationen ein Aspekt, der erst nachträglich betrachtet wird. „Security by Design“ ist nur bei 13% der befragten Unternehmen bereits in den Regelprozess integriert. Fast die Hälfte der befragten Entscheider (49,78%) betrachten „Security by Design“ immer noch ad hoc oder von Fall zu Fall.

    Die Umfrage zeigt auch, dass 92,2% der Unternehmen Risikomanagement und Risikomodellierung in ihre Strategieplanung einbeziehen und 81,4% der Unternehmen bestätigen, dass Cyber-Security in ihrer Unternehmensmanagementstrategie widergespiegelt ist. Nur 26% der befragten Unternehmen betrachten jedoch Cyber-Security bereits bei der Planung neuer Geschäftsinitiativen.

    – Aufforderung zur Überprüfung der Governance für die Cyber-Security.

    Der Chief Information Security Officer (CISO) sollte, um eine bessere Transparenz hinsichtlich der Geschäftsrisiken zu schaffen, eine Schlüsselrolle im Unternehmen einnehmen. Als Manager im Unternehmen ist der CISO der einzige der Cyber-Bedrohungen und Geschäftsrisiken, die von den eingesetzten Informationssystemen ausgehen, darstellen und notwendige und geeignete Lösungen aufzeigen kann. Es liegt in der Verantwortung des CISO einen risikobasierten Ansatz für die Cyber-Security im Unternehmen durch den Einsatz geeigneter Werkzeuge über alle Funktionen hinweg und vor allem durch Schärfung des Bewusstseins für die Geschäftsrisiken einzuführen. Ziel ist es, Interessenkonflikte hinsichtlich der Governance, der Leitlinien und des Managements der Cyber-Security innerhalb der Organisation zu.

    Präambel
    Da die Umfrage vor der Coronavirus-Krise durchgeführt wurde, sind die Ergebnisse umso wertvoller. Die Zunahme von Cyber-Angriffen während der COVID-19 Pandemie hat leider gezeigt, dass die Widerstandsfähigkeit im Business zunehmend auf digitale Systeme angewiesen ist und damit auf die Fähigkeiten unser Geschäft vor Bedrohungen von außen und innen zu schützen. Diese Notwendigkeit wurde durch die Krise lediglich verschärft. Die Herausforderungen für ein Unternehmen bestehen jedoch nicht darin den Schaden zu begrenzen, sondern unabhängig davon was passiert, das Geschäft aufrecht zu erhalten und wettbewerbsfähig zu bleiben.

    Die Digitale Transformation kristallisiert sich auf Unternehmenskultur und -ziele.
    Alle Befragten (100%) haben bestätigt, dass bereits ein digitales Transformationsprogramm in ihrem Unternehmen ausgerollt ist. Diese Aussagen, müssen jedoch relativiert werden, da es für die Befragten nicht immer die gleiche Bedeutung hat. Für die Business Manager bedeutet Digitale Transformation in erster Linie die Schaffung neuer Produkte/ Dienstleistungen, Beschleunigung der Markteinführung (62,3%), während der gleiche Prozentsatz der IT-Entscheider meint, es gehe in erster Linie darum, die User-Experience zu verbessern um die „Loyalität und die Kundenbindung zu fördern“. Gleichzeitig geht es bei fast zwei Dritteln der Security-Manager (65,9%) vor allem um den verstärkten Einsatz datengestützter Entscheidungsfindung.

    Unterschiedliche Erwartungshaltung:
    Business-Manager erwarten ein besseres Engagement als Priorität der Digitalen Transformation. Während die IT-Entscheider die Systemintegration als das oberste Ziel postulieren. Es überrascht nicht, dass die Security-Funktionen vor allem die Sicherheit der Informationen innerhalb der Organisation gewährleisten möchten.

    Cyber-Security: Das damit verbundene Risiko wird nicht so stark wahrgenommen, wie manche glauben!
    Die Verbesserung der betrieblichen Effizienz wird als Primärziel von 24,96% aller Befragten genannt, dennoch wird diese nicht als Treiber der Wertschöpfung gesehen. Weitere Ziele sind die Beseitigung von Budget-Engpässen sowie die Fragmentierung und die mangelnde Integration des Sicherheitsportfolios und der Fachkräftemangel. All dies sind Gründe, die uns daran hindern Maßnahmen umzusetzen, die von den Vorschriften und Aufsichtsbehörden in diesem Bereich gefordert werden.

    Die Notwendigkeit bei Unternehmen vom absoluten Begriff der Security zum relativen Begriff des Risiko Managements überzugehen.
    Die Transformation sorgt dafür, dass IT Sicherheit nicht mehr als obskures und kostspieliges Hemmnis wahrgenommen wird, sondern ein objektives Kriterium für das Risiko-Management im Unternehmen darstellt. Die Umsetzung eines risikobasierten Ansatzes macht die potenziellen Auswirkungen auf das Geschäft des Unternehmens deutlich. Die Bedeutung wird für alle verständlich, messbar und vergleichbar, so dass sich Unternehmen klare Ziele und Regeln setzen müssen, um die Fortschritte bei den getätigten Investitionen auch messen zu können.

    Sicherheitsthemen in die Planung von Neuentwicklungen integrieren.
    Cyber-Security sollte keine Option darstellen. Insbesondere da mehr als die Hälfte der befragten Entscheidungsträger davon überzeugt sind, dass die Integration von Sicherheit in die Planung bei Neuentwicklungen eine echte Wertschöpfung darstellt. Dennoch scheint dies in der praktischen Umsetzung eine echte Herausforderung zu sein, da nur 1 von 10 Unternehmen (13%) sich mit dem Thema bereits heute auseinandersetzen, während sich weitere 50% nur von Fall zu Fall mit Cyber-Security beschäftige.

    Eine Metamorphose ist im Gange – aber die Verlockung eines hohen Gewinns bleibt.
    Wenn es um Sicherheit von Informationssystemen und von Netzen geht, beginnen sich die Linien zu verschieben. Sicherheit sollte nicht das Geschäft eines einzelnen Mitarbeiters sein, sondern ein integraler Bestandteil der Kultur einer jeden Abteilung. Unternehmen und Organisationen haben bereits in einer Startphase begonnen zu digitalen Plattformen zu migrieren. Über alle Funktionen betrachtet integrieren fast 26% der Unternehmen die Sicherheit von Systemen und Netzen bereits in der Entwicklungsphase (37,7% der Business-Funktionen, 27,3% der Security-Funktionen und 23,2% der IT-Funktionen).

    Unabhängig vom Versprechen einer sicheren Transformation der Arbeitsplätze, neigen Organisationen in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Marktumfeld immer noch dazu, die Anwendersicherheit gegenüber der Unterstützung von Geschäftsinitiativen zu vernachlässigen. Der CIO ist besser auf regulatorische Risiken vorbereitet als auf die Risiken der Anwendersicherheit.

    Cyber-Security-Governance überdenken, um den Wandel zu beschleunigen
    Während CIOs und CISOs auf einer gemeinsamen Linie liegen was den Nutzen und die formale Herangehensweise an die Sicherheitsthemen angeht, unterscheiden sich ihre Ansichten jedoch wesentlich wenn sie gefragt werden, was im Hinblick auf die betriebliche Sicherheit notwendig und wichtig ist.

    Security Manager legen großen Wert auf die unternehmensweite Integration von Sicherheit (Integration und Optimierung zur Unterstützung des Geschäfts). IT-Manager verstehen die Herausforderung, ein engagiertes Team zu unterhalten, und sie sind eher bereit, wichtige Sicherheitsbereiche an Dienstleister auszulagern.

    Der CISO – der unentbehrliche Vermittler
    Mit einer besseren Vision über potentielle Risiken ist der CISO ein wichtiger Akteur im Unternehmen, da nur der CISO in der Lage ist, Cyber-Bedrohungen in Geschäftsrisiken zu transformieren und auch geeignete Lösungen zur Prävention zu empfehlen. Es liegt in der Verantwortung des CISO einen risikobasierten Ansatz der Cyber-Security in die Unternehmen zu tragen und durch geeignete Werkzeuge und vor allem durch Schärfung einer Risiko- / Security-Kultur über alle Ebenen der Organisation hinweg zu verbreiten.

    In der Tat ist dies die Hauptrolle, die dem CISO von den befragten Entscheidungsträgern zugewiesen wird: Kooperieren mit Geschäftsbereichen zur Förderung von Aktivitäten innerhalb einer vereinbarten Risikobereitschaft (47%), vor der Verringerung der Wahrscheinlichkeit von (internen und externen) Bedrohungen, die das Unternehmen und seine Vermögenswerte gefährden (45%) und der Integration der Sicherheit in das Unternehmensumfeld, um Kosten- und Effizienzvorteile zu steigern (43%).

    Weitere Informationen:
    Die vollständige Umfrage wird in Form von 3 Whitepapers zur Verfügung gestellt. Die Aufteilung auf drei Whitepapers geschieht nicht um einen Spannungsbogen zu schaffen, sondern um die jeweils grundlegenden Tendenzen der Umfrage besser hervorheben zu können. Das erste Whitepaper betrifft das Risikomanagement und die geschäftlichen Auswirkungen, das zweite die Sicherung der Digitalen Transformation und die Digitalisierung der Security, und die dritte DevSecOps und die operative Exzellenz der Sicherheit.

    Wir von Devoteam liefern innovative Technologie-Beratung für Unternehmen.

    Als professioneller Partner für die digitale Transformation führender Organisationen in der gesamten EMEA-Region setzen sich unsere 7.600 Fachleute dafür ein, dass unsere Kunden ihre „Digital Battles“ gewinnen. Mit unserer einzigartigen Transformations-DNA verbinden wir das Geschäft und die Technologie.

    Wir sind in 18 Ländern Europas und des Nahen Ostens vertreten und stützen uns auf mehr als 20 Jahre Erfahrung. Wir gestalten Technologie für Menschen, damit sie für unsere Kunden, Partner und für unsere Mitarbeiter Mehrwerte schaffen.

    Devoteam erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz in Höhe von 761,9 Millionen EUR.

    Wir bei Devoteam sind Digital Transformakers.

    Devoteam SA (DVT) ist im B-Fach der Euronext Paris (ISIN: FR 0000073793) gelistet, als Teil der Indizes CAC All Shares, CAC All-Tradables, CAC Mid&Small, CAC Small, CAC SOFT. & C.S., CAC TECHNOLOGY und ENT PEA-PME 150.

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  • Cybersecurity in der Zeit nach Covid-19

    Cybersecurity in der Zeit nach Covid-19

    Nach dem Corona-Lockdown: Mit welchen IT-Security-Herausforderungen Unternehmen zu kämpfen haben

    Wie sehen nach dem Corona-Lockdown die IT-Security-Herausforderungen in Unternehmen aus? Palo Stacho, Mitgründer von Lucy Security, gibt eine Einschätzung und schlägt vor, dass Unternehmen gerade jetzt nach HomeOffice & Co. nicht vergesen dürfen, den Mitarbeitern aufzuzeigen, welche Gefahren im virtuellen Raum liegen.

    Die neue Normalität nach COVID-19 ist für die Unternehmensleitung, die Mitarbeiter und die IT-Security-Abteilung im Besonderen eine Herausforderung. Die Firmen sind mit der Tatsache konfrontiert, dass sich der Cyberraum aufgrund von Home-Office & Co. massiv und schlagartig erweitert hat. Der Trend geht zur nachhaltigen Akzeptanz von Home-Office. Das führt bei der IT-Security zu Auswirkungen auf die bestehenden Sicherheitsmaßnahmen. Ein wichtiges Element der Sicherheit, neben IT-Sicherheits-Lösungen, sind regelmäßige Awareness-Trainings, um das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu steigern.

    Sie wirken gleichzeitig dem mit der Digitalisierung einhergehenden schleichenden Prozess des „Unbossings“ entgegen. Mitarbeiter und Teams im Home-Office müssen in Sachen Cybersecurity und technischer Ausstattung mehr Eigenverantwortung übernehmen. Die größeren Freiheiten machen jedoch dem Management und auch den Systemadministratoren sowie IT-Security-Spezialisten Kopfzerbrechen.

    „More of the Same“, aber gefährlicher:
    Unternehmen bieten jetzt eine noch größere Angriffsfläche für Cyberkriminelle. Die Bedrohung ist real, denn 75 Prozent der IT-Security-Anbieter vermelden massiv mehr Phishing-Angriffe seit Ausbruch der Corona-Pandemie (laut dem aktuellen „DA Davidson Security Software Report, Q1/20“). Es gibt somit nicht nur neue, unmittelbare Herausforderungen, sie nehmen auch in der Menge zu. Unternehmen berichten aktuell von folgenden Problembereichen, mit denen sie zu kämpfen haben, u.a.:

    – Vermeidung und Behebung von Sicherheitslücken in der VPN-Infrastruktur
    – Angriffe via Supply Chain
    – Social Engineering, insbesondere Whaling-Angriffe und CFO-Frauds
    – Angriffe auf Dienste außerhalb des Firmenperimeters (z.B. gehostete Entwicklungsumgebungen und cloudbasierte Kollaborationstools)
    – Malwaremails

    Diese klassischen Hauptangriffsvektoren werden für Firmen noch gefährlicher, denn plötzlich kann ein Anonymous Persistent Threat (APT) in einem Heimnetzwerk oder auf einem Privatgerät seinen Anfang nehmen. Und die Frage ist immer: Ist der einzelne Mitarbeiter darauf vorbereitet und sensibilisiert?

    Und die Gefahren verändern sich rasch: sei es wegen veränderten Geschäftsprozessen, wegen größerer Selbstständigkeit der Mitarbeiter, wegen Betrügereien, die die Pandemie auszunutzen versuchen, durch Corona-Apps, die vor ihrem Start einen Trojaner installieren.

    Proaktives Handeln ist erforderlich und Awareness bleibt wichtig:
    In Anbetracht dieser Gefahren und Veränderungen darf ein Unternehmen gerade jetzt nicht vergessen, den Mitarbeitern aufzuzeigen, welche Gefahren im virtuellen Raum liegen. Die Mitarbeiter sollten mit Hilfe von aktuellen Nachrichten auf die bestehenden und sich verändernden Angriffsmuster hingewiesen werden. Die Aufarbeitung und Bereitstellung aktueller Informationen gehören in Zeiten nach COVID-19 noch viel mehr zum Tagesgeschäft der IT-Security-Abteilung als vorher.

    Eine Lösung sind Awareness Trainings. Wie häufig hörte man in den letzten zwei Monaten: „Unsere Mitarbeiter haben Stress genug, Initiativen zur Security Awareness machen jetzt wenig Sinn.“ Doch Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter gerade jetzt trainieren. Der Bedarf an Sensibilisierung und Schulung war nie größer!

    Dieser Trainingsbedarf ist nicht mit einer Einzelmaßnahme abzudecken. Der Umgang mit Home-Office zum Beispiel kann nicht in einem einmaligen Workshop und mit Hilfe von Videos im Netflixformat geschult werden. Mitarbeiter müssen ihr Verhalten ändern. Das muss sichergestellt und gemessen werden. Abhängig von der Industrie sind Nachweise über Fortbildungen und Schulungen darüber sogar rechtlich erforderlich, Stichwort: Pflichtschulung.

    Der Anfang eines Prozesses:
    Wenn ein Mitarbeiter gegenüber Cyber-Risiken sensibilisiert ist, dann ist das zwar ein guter Anfang. Doch Ziel ist das sichere Verhalten aller Mitarbeiter, innerhalb und außerhalb des Firmengebäudes. Dafür ist ein kontinuierliches Schulungsprogramm nötig. Bestimmte Richtlinien, die in den Trainings auch geschult werden können, sind wichtig, wie beispielsweise Vorgaben für den Umgang mit internen Dokumenten im Home-Office und mit privaten Geräten und Netzwerken. Aber auch hier gilt: Das ist ein Prozess und keine Einzelmaßnahme.

    Ein neues Sicherheitsverständnis ist nötig:
    Weiter tun Unternehmen gut daran, mittelfristig ein umfassendes Sicherheitsverständnis zu entwickeln und umzusetzen. Die schwindende Relevanz des Perimeterschutzes – herbeigeführt durch die Vermischung von Privatsphäre und Geschäftsleben oder durch das Arbeiten im Bus oder am Küchentisch – stellt viel weiterreichende Anforderungen an die Unternehmenssicherheit.

    Das größte Einfallstor wird weiterhin der Mensch bleiben. Diejenigen, die behaupten, Cyberangriffe seien lediglich dem Einsatz unausgereifter Produkte geschuldet, verleiten Unternehmen nur zu dem Glauben, jede Bedrohung könne mit Technologie abgewehrt werden.

    Lucy wurde 2015 gegründet und hat die Erfahrungen ihrer Gründer im Bereich des ethischen Hacking in eine umfassende Schulungssoftware umgewandelt, mit der eine 360°-Sicht auf die IT-Security Schwachstellen einer Organisation ermöglicht wird. Bis heute wurden weltweit mehr als neun Millionen Benutzer in 9000 Installationen geschult. Lucy erhält weiterhin zahlreiche Branchenauszeichnungen, darunter den ISPG-Preis 2020 für die beste Cybersicherheitsausbildung und -schulung und die Cybersecurity Excellence Awards 2020 für die beste Anti-Phishing- und die beste Sicherheitsausbildungsplattform. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Zug, Schweiz, mit einer US-Niederlassung in Austin, TX. Weitere Informationen finden Sie unter www.lucysecurity.com

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    Lucy Security AG
    Palo Stacho
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    CH -6300 Zug
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