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  • Rohde & Schwarz Cybersecurity und Panasonic stellen gemeinsame Lösung für hochsicheres, mobiles Arbeiten vor

    Rohde & Schwarz Cybersecurity und Panasonic stellen gemeinsame Lösung für hochsicheres, mobiles Arbeiten vor

    Die IT-Sicherheitsexperten von Rohde & Schwarz Cybersecurity und Panasonic Mobile Solutions bieten ihren Kunden zukünftig eine gemeinsame VS-NfD- zugelassene Sicherheitslösung für mobiles Arbeiten an. Panasonic Mobile Solutions liefert unter der Marke TOUGHBOOK ausfallsichere IT-Lösungen mit robuster Hardware und Services. Rohde & Schwarz Cybersecurity ergänzt diese mit umfassender, proaktiver IT-Sicherheit – bestehend aus einem hochsicheren Browser, einem softwarebasierten VPN Client sowie einer Festplattenverschlüsselung.

    Mobiles Arbeiten ist für viele zum Berufsalltag geworden. Dabei sind tragbare Geräte ein beliebtes Angriffsziel von Cyberattacken. Mobil können sich potenziell mehr Unbefugte Zugriff auf Daten verschaffen, diese stehlen oder manipulieren – beispielsweise über eine unzureichend gesicherte WLAN-Verbindung. Mit der gemeinsamen, VS-NfD-zugelassenen Lösung machen die IT-Sicherheitsexperten Rohde & Schwarz Cybersecurity und Panasonic Mobile Solutions sicheres mobiles und verschlüsseltes Arbeiten unter Einhaltung hoher Sicherheitsanforderungen noch einfacher.

    Höchste Verfügbarkeit von Technik und Mitarbeitern
    Die mobilen IT-Lösungen von Panasonic Mobile Solutions basieren auf widerstandsfähigen Notebooks, 2-in-1 Hybridgeräten, Tablets sowie Handhelds und werden explizit für IT-widrige Arbeitsumfelder sowie den strapazierenden 24/7-Dauereinsatz entwickelt. Zertifiziert nach verschiedenen IP-Schutzarten sowie MIL-STD-810G reduzieren sie kostspielige, zeitraubende Ausfälle auf ein Minimum. Mit modularer Bauweise und vielseitigen Schnittstellenotionen – u.a. mit integrierten Barcode-/RFID-Scannern – werden sie bedarfsgerecht angepasst. So vereinen sie die Vorteile von mehreren Geräten in einem zuverlässigen multifunktionalen Tool und bieten höchste Verfügbarkeit von Technik und Mitarbeitern.

    Umfassende IT-Sicherheit gegen Cyberangriffe
    Rohde & Schwarz Cybersecurity ergänzt die ausfallsicheren IT-Lösungen von Panasonic Mobile Solutions mit umfassender IT-Sicherheit: Der softwarebasierte R&S®Trusted VPN Client schützt die Netzwerkkommunikation einer Client-Plattform (Windows-Laptop, -Tablet) mit einem Behörden- oder Unternehmensnetzwerk über ein nicht vertrauenswürdiges Netzwerk, wie zum Beispiel das Internet. Hierbei wurde eine Zero-Trust-Architektur gegenüber dem Betriebssystem umgesetzt, um Risiken aufgrund möglicher Betriebssystem-Exploits auszuschließen. Für zusätzliche Sicherheit sorgt der „Always On“-Modus: Die Nutzer befinden sich zu keinem Zeitpunkt ungeschützt in einem nicht vertrauenswürdigen Netzwerk. Die Festplattenverschlüsselung R&S®Trusted Disk schützt sensible Daten mit einer sicheren und transparenten Verschlüsselung in Echtzeit ohne Produktivitätseinschränkung sogar im Falle von Verlust oder Diebstahl vor unbefugtem Zugriff – selbst auf USB-Datenträgern. Und die virtuelle Umgebung zum sicheren Surfen im Web, R&S®Browser in the Box, bietet im Zusammenspiel mit R&S Trusted VPN Client und R&S Trusted Disk ein zusätzliches Sicherungssystem für einen hochsicheren, mobilen Arbeitsplatz.

    „Die IT-Sicherheit von mobilen Endgeräten ist in vielerlei Hinsicht ein essenzieller Aspekt des Arbeitens von unterwegs“, betont Timo Unger, Country Manager CEE bei Panasonic Mobile Solutions. „So sind nicht nur sensible Branchen wie Polizei- und Sicherheitsdienste, Gesundheitswesen und die Energiewirtschaft auf die Sicherheit für mobile Endgeräte angewiesen. Mit Rohde & Schwarz Cybersecurity haben wir einen idealen Partner an unserer Seite, um unsere robusten und dadurch ausfallsicheren mobilen Endgeräte kombiniert mit einem proaktiven IT-Sicherheitspaket aus einer Hand anbieten zu können.“

    „Wir freuen uns, im Rahmen unserer Kooperation mit Panasonic Mobile Solutions den Kunden einen hochsicheren, mobilen Arbeitsplatz bieten zu können“, ergänzt Dr. Falk Herrmann, Geschäftsführer von Rohde & Schwarz Cybersecurity. „Die TOUGHBOOK Tablets und Handhelds von Panasonic sind zusammen mit unseren Sicherheitslösungen die perfekte Plattform für alle Anwender, die weder bei der Robustheit der Geräte noch bei der IT-Sicherheit Kompromisse eingehen wollen.“

    Weitere Informationen zu Panasonic Mobile Solutions finden Sie unter: http://www.toughbook.de
    Weitere Informationen zu Rohde & Schwarz Cybersecurity finden Sie unter: www.rohde-schwarz.com/cybersecurity.

    Rohde & Schwarz Cybersecurity
    Rohde & Schwarz Cybersecurity ist ein führendes IT-Sicherheitsunternehmen, das hoheitlichen und privatwirtschaftlichen Kunden mit besonderen Sicherheits- und Zulassungsanforderungen Schutz vor den sich stetig ändernden Cyberbedrohungen bietet. Der Pionier hochsicherer Verschlüsselungstechnologien liefert Hochgeschwindigkeits-Netzwerkverschlüsselung, Endpoint-Sicherheit sowie innovative Datenschutzlösungen für Cloud-Umgebungen und Webanwendungen. Die meisten dieser Produkte sind vom BSI für die Absicherung VS-NfD-eingestufter Daten zugelassen. Diese vertrauenswürdigen Sicherheitslösungen unterstützen die Anwender auf dem Weg in eine sichere und digitalisierte Welt und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur digitalen Souveränität. Weitere Informationen unter www.rohde-schwarz.com/cybersecurity.

    Rohde & Schwarz
    Der Technologiekonzern Rohde & Schwarz zählt mit seinen führenden Lösungen aus den Bereichen Test & Measurement, Technology Systems sowie Networks & Cybersecurity zu den Wegbereitern einer sicheren und vernetzten Welt. Vor mehr als 85 Jahren gegründet, ist der Konzern für seine Kunden aus Wirtschaft und hoheitlichem Sektor ein verlässlicher Partner rund um den Globus. Zum 30. Juni 2020 betrug die weltweite Zahl der Mitarbeitenden rund 12.300. Der unabhängige Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2019/2020 (Juli bis Juni) einen Umsatz von 2,58 Milliarden Euro. Firmensitz ist München.

    R&S® ist eingetragenes Warenzeichen der Firma Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG.

    Über Panasonic

    Die Panasonic Corporation gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung innovativer Technologien und Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen in den Bereichen Consumer Electronics, Housing, Automotive und B2B. Das Unternehmen, das 2018 sein hundertjähriges Firmenbestehen feierte, unterhält 528 Tochtergesellschaften sowie 72 Beteiligungsunternehmen weltweit und erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2020) einen konsolidierten Netto-Umsatz von 61,9 Milliarden EUR. Panasonic hat den Anspruch, durch partnerschaftliche Innovationen Mehrwerte für den Alltag und die Umwelt der Kunden zu schaffen.

    Weitere Informationen zu Panasonic finden Sie unter: http://www.panasonic.com/global

    Über Panasonic Mobile Solutions (TOUGHBOOK)

    Panasonic Mobile Solutions mit Hauptsitz in Wiesbaden ist eine Business Unit der Panasonic System Communications Company Europe (PSCEU). Mit speziell für professionelle Nutzer entwickelten Lösungen basierend auf modular anpassbaren, widerstandsfähigen Notebooks, Tablets und Handhelds unter der Marke TOUGHBOOK trägt die Mobile Solutions Gruppe zur höheren Produktivität der mobilen Arbeit bei. Als europäischer Marktführer hatte Panasonic 2019 einen Umsatzanteil von 45 Prozent am Verkauf robuster, langlebiger Notebooks und Tablets (VDC Research, März 2020).

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/

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    Panasonic Marketing Europe GmbH
    Marco Rach
    Hagenauer Strasse 43
    65203 Wiesbaden
    +49 (0) 611 235 165
    marco.rach@eu.panasonic.com
    https://business.panasonic.de/computerloesungen/

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    Patrick Rothwell
    Berliner Strasse 164
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  • SEPPmail präsentiert Produktneuheiten auf der it-sa 2021

    SEPPmail präsentiert Produktneuheiten auf der it-sa 2021

    SEPPmail.Cloud und E-Mail-Filter-System ergänzen das Portfolio an Secure E-Mail-Lösungen

    München/Nürnberg, 11. Oktober 2021 – Durch Cyberangriffe auf die E-Mail-Kommunikation von Unternehmen kann immenser Schaden entstehen. SEPPmail bietet daher Lösungen für die einfache und effiziente Sicherung von E-Mails. Pünktlich zur it-sa, der größten IT-Security-Messe Europas, präsentiert das Unternehmen zwei Produktneuheiten: Vom 12. bis 14. Oktober stellt SEPPmail die neue SEPPmail.Cloud sowie ein E-Mail-Filter-System vor. Beide Produkte sind benutzerfreundlich und entsprechen den gängigen Datenschutz-Standards.

    Die Secure E-Mail-Lösung von SEPPMail beinhaltet digitale Signaturen sowie Verschlüsselung. Ab 2022 kann die komplette Lösung auch aus der Cloud genutzt werden. Dies erleichtert die Inbetriebnahme, da das System nicht mehr, wie bei On-Premises-Installationen, zunächst in eine lokale oder Cloud-basierte Infrastruktur integriert werden muss. Zudem bietet die SEPPmail.Cloud umfangreiche Prozesse, zentrale sowie aussagekräftige Logs und Analysetools für Troubleshooting. Durch tiefere Eintrittshürden für die S/MIME-Verschlüsselung müssen mit SEPPmail.Cloud kaum Investitionen in die Infrastruktur getätigt werden. Dies ist vor allem für kleinere Unternehmen relevant.

    „Unsere Kunden schätzen den Funktionsumfang unserer Produkte sowie den Support, den sie erhalten“, sagt Günter Esch, Geschäftsführer der SEPPmail – Deutschland GmbH. „Auch bei SEPPmail.Cloud werden wir unsere bewährten Prinzipien hochhalten: Einfachheit, Zuverlässigkeit und optimaler Support.“

    Der E-Mail-Filter ist ein neuer Service, der maximale Erkennungsraten für Spam, Phishing und Malware bietet. Um auf bestimmte Situationen wie etwa CEO-Fraud oder Spear-Phishing reagieren zu können, sind kundenspezifische Filterregeln möglich. Um den Einsatz der verschiedenen Filter besser nachvollziehen zu können, lassen sich die transparenten Filterregeln bei Bedarf mit Unterstützung von SEPPmail sowie Partnern anpassen. Während getrennte Lösungen aufwändiger im Betrieb sind, führen Filterung und Verschlüsselung aus einer Hand zu weniger Schnittstellenproblemen.

    Support und Datenschutz haben oberste Priorität

    „Die neuen Produkte sind von Kundenbedürfnissen bestimmt: Wir entwickeln nicht am Markt vorbei, sondern liefern Features, die von unseren Kunden gewünscht werden“, sagt Günter Esch. „Unser proaktiver Support ermöglicht eine schnelle Reaktion auf neue Bedrohungen und Betriebsprobleme. Auf diese Weise können Kundenprobleme gelöst werden, bevor sie einen Impact haben.“

    Neben der einfachen Inbetriebnahme und dem Kundensupport bieten die Produkte den Vorteil einer Abrechnung auf Monatsbasis. Darüber hinaus wird ein Audit- und Compliance-Reporting für die IT-Sicherheitsbeauftragten geleistet. „SEPPmail nimmt das Thema Datenschutz sehr ernst und hat sich dem Grundsatz der Datensparsamkeit verpflichtet“, sagt Günter Esch. So wurden klare Regeln für die Log-Retention formuliert, zudem werden Informationen über die Aktivitäten privilegierter Nutzer an Datenschutzbeauftragte weitergegeben. In der Folge ist außerdem eine Pseudonymisierung von Personendaten, insbesondere bei Mailadressen, geplant.

    Fachbesucher der it-sa können die neuen Produkte in Halle 7A am Stand 513 begutachten, ebenso wie die bereits bekannten Lösungen von SEPPmail. Dazu gehören E-Mail-Verschlüsselung, digitale Signaturen sowie die patentierte GINA-Spontan-Verschlüsselung.

    Kostenfreie Tickets erhalten Sie mit dem Universalcode seppmail_itsa2021 unter https://www.messe-ticket.de/Nuernberg/it-sa2021/Register/seppmail_itsa2021 – solange der Vorrat reicht.

    Außerdem können Interessenten über info@seppmail.de einen persönlichen Gesprächstermin buchen.

    Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://seppmail.de/itsa-2021/

    Das in der Schweiz und Deutschland ansässige, international tätige und inhabergeführte Unternehmen SEPPmail ist Hersteller im Bereich „Secure Messaging“. Seine patentierte, mehrfach prämierte Technologie für den spontanen sicheren E-Mail-Verkehr verschlüsselt elektronische Nachrichten und versieht diese auf Wunsch mit einer digitalen Signatur. Die Secure E-Mail-Lösungen sind weltweit erhältlich und leisten einen nachhaltigen Beitrag zur sicheren Kommunikation mittels elektronischer Post. Dadurch maximiert SEPPmail die Kommunikationssicherheit von hunderttausenden von Benutzern. Das Unternehmen verfügt über eine mehr als zehnjährige Erfahrung im sicheren Austausch digitaler Nachrichten. Bei der Entwicklung seiner E-Mail-Security-Technologie achtet SEPPmail besonders auf die Benutzerfreundlichkeit und reduziert Komplexität auf ein absolutes Minimum. Kleine, mittlere und große Firmen können die Lösungen schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Schulungen anwenden. Weitere Informationen unter www.seppmail.de

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    SEPPmail AG
    Günter Esch
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  • Schutz vor Online-Betrug: Ping Identity präsentiert neue sichere und kundenfreundliche Funktionen für die PingOne Cloud-Plattform

    Schutz vor Online-Betrug: Ping Identity präsentiert neue sichere und kundenfreundliche Funktionen für die PingOne Cloud-Plattform

    Fraud-Angriffe aufdecken, bevor sie passieren

    MÜNCHEN – 11. Oktober 2021 – Ping Identity (NYSE: PING), Anbieter der Intelligent Identity-Lösung für Unternehmen, erweitert erneut das Angebot seiner PingOne Cloud- Plattform und präsentierte auf der virtuellen User-Konferenz YOUniverse neue intelligente Funktionen. Damit können Unternehmen Online-Betrug frühzeitig erkennen, ihre Sicherheit in der Cloud erhöhen und die Benutzerfreundlichkeit verbessern. Die umfassenden End-to-End-Plattformservices von Ping Identity bieten aus einer Hand sämtliche Vorteile konvergierender Technologien zum Erkennen von Online-Betrug sowie zur Identitätsprüfung und Authentifizierung.

    PingOne Fraud (früher SecuredTouch) ermöglicht Betrugserkennung, die auf der Analyse von Online-Besuchen basiert und sowohl automatisierte als auch manuell initiierte Angriffe aufspürt – der Zugriff auf personenbezogene Daten (PII) ist dabei nicht erforderlich. PingOne Fraud kombiniert Echtzeit-Verhaltensbiometrie, Navigationsanalysen, Geräteidentifikation und Netzwerksignale miteinander. Auf diese Weise erkennt das Tool sogar neue Betrugsmaschen, die so ausgeklügelt sind, dass sie herkömmliche Betrugsdetektoren überlisten. Mit Hilfe von Visualisierungen werden IT-Sicherheitsverantwortliche sofort informiert, an welcher Stelle und auf welche Weise ein Angriff auf ihr Unternehmen erfolgt.

    PingOne Fraud analysiert Online-Besuche, beispielsweise in Online-Shops, in Echtzeit, um echte Kunden von Cyber-Kriminellen zu unterscheiden und Unternehmen vor Bots, Account-Takeover und New Account Fraud zu schützen. Doch nicht nur die Sicherheit, auch die Customer Experience verbessert sich dadurch. Denn PingOne Fraud ist – anders als Anti-Fraud-Maßnahmen wie CAPTCHA-Abfragen – im Hintergrund wirksam. Online-Besuche von Kunden werden so nicht durch Präventionsmaßnahmen unterbrochen.

    „Cyber-Kriminelle schlagen Kapital aus Unternehmen, die nicht ausreichend geschützt sind – die Zahl solcher Betrugsfälle wird in Zukunft sogar noch zunehmen, weil sich Betrug immer mehr in den Online-Bereich verlagert“, sagt Andre Durand, Gründer und CEO von Ping Identity. „PingOne Fraud entdeckt Cyber-Angriffe bereits im Vorfeld des eigentlichen Bezahlvorgangs und bewahrt Unternehmen auf diese Weise davor, Geld durch Cyber-Angriffe zu verlieren. Die Customer Experience für alle ehrlichen und treuen Kunden verläuft dabei absolut reibungslos, weil PingOne Fraud gewissermaßen unsichtbar zum Einsatz kommt.“

    PingOne API Intelligence – KI-gestützte Sicherheit in der Cloud
    Ping Identity baut darüber hinaus sein Angebot für API-Sicherheit weiter aus und verbessert mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Sichtbarkeit der Programmierschnittstellen innerhalb der PingOne-Plattform. Anomalien können sofort erkannt und blockiert werden. PingOne API Intelligence ist ein KI-gestützter Sicherheitsservice, der einen kompletten Überblick der API-Aktivitäten über alle Gateways, Clouds und Rechenzentren hinweg bietet und ein zentralisiertes Monitoring und Reporting ermöglicht. Die neue Lösung „lernt“ das Verhalten im Datenverkehr und kann somit Bedrohungen automatisch erkennen und abwehren, um Unternehmen mehr Sicherheit, auch in der Cloud, zu bieten.

    Ping Identity ist die intelligente Identitätslösung für Unternehmen. Wir ermöglichen es Organisationen, Zero-Trust- und identitätsdefinierte Sicherheit und eine verstärkt personalisierte sowie rationalisierte Benutzererfahrung zu erreichen. Die Plattform Ping Intelligent Identity™ bietet Kunden, Mitarbeitern und Partnern Zugang zu Cloud-, Mobil-, SaaS- und On-Premise-Anwendungen im gesamten hybriden Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Fortune 100 wählen uns aufgrund unserer Identitätskompetenz, der offenen Standards und der Partnerschaften mit Unternehmen wie Microsoft und Amazon. Wir bieten flexible Identitätslösungen, die digitale Geschäftsinitiativen beschleunigen, Kunden begeistern und Unternehmen durch Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On, Zugriffsmanagement, intelligente API-Sicherheit sowie Verzeichnis- und Datenverwaltungsfunktionen sichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.pingidentity.de

    Kontakt
    Ping Identity (c/o) Maisberger GmbH
    Evi Moder
    Claudius-Keller-Straße 3c
    81669 München
    089 / 41959938
    ping@maisberger.com
    http://www.pingidentity.de

    Bildquelle: @Ping Identity

  • Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    Diskussion erwünscht! Stellen Sie Ihre Fragen zu Cybersecurity und KI auf der AIR-Leben am 6. Oktober 2021

    _Ein Duett mit Fragen und Antworten über Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit im Rahmen von AIR:Leben, 06.10.2021._

    Bild_Artificial Intelligence Regensburg (AIR)_: _Leben_ 6. Oktober 2021:  In einem „Raum“ auf der Plattform workadventu.re erwarten Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0 und Dr. Matthias Kampmann, Leiter F&E und Projektleiter CISIS12 beim IT-Sicherheitscluster e.V, am 6. Oktober 2021 die Fragen der Laufgäste der AIR:Leben Veranstaltung zu Cybersecurity und Künstlicher Intelligenz. 

    Sie sind gefragt! Jonas Jelinski und Matthias Kampmann lesen im Wechsel Fragen vor und lassen das Publikum darüber abstimmen, welche der Fragen Thema wird. Danach beantworten und diskutieren beide im Wechselspiel aus Frage-Antwort-Folgefrage etc. die Publikumswahl. Dabei sind Zwischengespräche, Diskussion und eine aktive Interaktion mit dem Publikum ausdrücklich erwünscht.

    Selbstverständlich können sich ExpertInnen, die zufällig dazukommen, das Wort kurz ergreifen und auch zur fundierten Vermittlung von KI- und Cybersicherheit an Nicht-ExpertInnen beitragen. Das Spiel ist schnell: Nach ca. zehn Minuten werden die nächsten Fragen durch das Expertenteam Jelinski/Kampmann zur Diskussion freigegeben.

    „Jede Frage ist wichtig. Bei unseren betrieblichen Weiterbildungen erleben wir immer wieder, wie wichtig ein Grundverständnis der Themen Cybersicherheit und KI ist. Dieses Grundverständnis ist wichtig im Alltag und auch für Arbeitende – von den Auszubildenden bis zum CEO.  Deshalb freue ich mich besonders über jede Frage des Publikums. Trauen Sie sich Ihre Fragen zu stellen – ich freue mich, Wissen mit Ihnen zu teilen.“ so Jonas Jelinski, Technical Training and Development Specialist & Cybersecurity Lead des Innovationszentrum für Industrie 4.0

    „Wir sehen es als unsere Aufgabe an, den Zusammenhang von Informationssicherheit und KI mit Blick auf zukünftige Entwicklungen deutlich zu machen. KI ist wie Informationssicherheit mittlerweile in allen Bereichen der IT wichtig. Deswegen möchten wir unser Wissen mit den Besucher*innen teilen. AIR:Leben ist ja ausdrücklich für Nicht-ExpertInnen gedacht, die ihr Wissen erweitern möchten, und ich freue mich, mit Jonas Jelinski einen so kompetenten Partner für unsere Veranstaltung zu haben.“ so Dr. Matthias Kampmann.

    Mehr Informationen über die kostenlose Veranstaltung AIR:Leben finden Sie hier: https://www.air-regensburg.de/aktuelles/detail/airleben

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 46297780
    web ..: http://www.i40.de
    email : anne.k@i40.de

    Über AIR
    AIR steht für „Artificial Intelligence Regensburg“ (dt. Künstliche Intelligenz Regensburg) und ist eine Initiative von Unternehmen und den beiden Hochschulen, Clustern sowie der Stadt Regensburg. Im Raum Regensburg gibt es einen hohen Anteil an Produktions- und Industrieunternehmen, die bereits heute mit Technologien aus dem KI-Bereich arbeiten oder dies planen. Durch die Komplexität und riesige Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten der Künstlichen Intelligenz ist ein Zusammenspiel aus verschiedensten Richtungen der perfekte Handlungsraum, um die kommenden Herausforderungen zu meistern. AIR ist dieser Handlungsraum. Die Initiative will regionale Potenziale und Erkenntnisse aus Forschung & Entwicklung (F&E) bündeln, um Wirtschaftskraft und Zukunftsfähigkeit unter Einbezug der Bevölkerung zu vergrößern.
    www.air-regensburg.de

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
    www.i40.de

    Über die IT-Sicherheitscluster e.V.
    Der IT-Sicherheitscluster e. V. fördert die Weiterentwicklung und Erforschung von Datenschutz, IT-Sicherheit und Informationssicherheit. Zu diesem Zweck haben sich Unternehmen der IT-Wirtschaft mit Anwendern, Forschungs- und Weiterbildungseinrichtungen sowie Juristen zusammengeschlossen. Das Cluster versteht sich als Multiplikator in diesen Feldern und trägt dazu durch zahlreiche Veranstaltungen, Arbeitskreise, sowie Aus- und Weiterbildungen bei. Speziell für kleine und mittlere Organisationen (KMO) wurde das Informationssicherheitsmanagementsystem CISIS12 (ISIS12V3) entwickelt. Außerdem ist der IT-Sicherheitscluster e. V. als Konsortialpartner der Digitalen Gründerinitiative Oberpfalz (DGO) in der Gründerförderung tätig.
    www.it-sicherheitscluster.de

    Pressekontakt:

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  • Digital Shadows auf der it-sa 2021

    Digital Shadows auf der it-sa 2021

    Frankfurt, 21. September 2021 – Digital Shadows präsentiert auf der it-sa 2021 (Halle 07, Stand 203a) neue Features seiner Monitoring-Lösung SearchLight. Gleichzeitig kündigt der Anbieter von Digital Risk Protection und Cyber Threat Intelligence (CTI) den Aufbau des Channel-Programms in DACH an.

    Threat-Alerts für Social Media und Domain-Spoofing
    Das neue Feature SocialMonitor identifiziert zuverlässig gefälschte Social-Media-Profile auf Instagram, Facebook und LinkedIn. Unternehmen tragen dazu einfach den Namen von besonders exponierten Mitarbeitern (z. B. CEO) im SearchLight-Portal ein. Ebenfalls neu ist das Monitoring von Fake-Domains, die den Namen von Unternehmen im Rahmen von Domain Spoofing für Phishing-Zwecke missbrauchen. Der Zeitaufwand für Triage und Eindämmung reduziert sich damit um bis zu 75%.

    Zwei neue Premium Services
    Mit dem neuen Premium-Dienst für Advisory Services gewinnen Anwender direkten Zugang zu wichtigen Ressourcen von Digital Shadows und können Such-Konfigurationen der Monitoring-Lösung noch besser auf Anwendungsfälle, Geschäftsfelder, Anwendungen oder interne Teams abstimmen. Die neuen Custom Intelligence Services bieten Kunden neue Formate für Berichte, um unterschiedliche Stakeholder im Unternehmen noch einfacher über digitale Risiken zu informieren.

    MITRE ATT&CK und Microsoft Azure AD
    Zu den Key-Features des Monitoring-Tools gehört seit diesem Jahr auch die Integration von MITRE ATT&CK. Die Verknüpfung vereinfacht das Mapping im ATT&CK Framework und hilft Sicherheitsteams und SOC-Analysten, einen Überblick der unternehmensspezifischen Angriffsvektoren zu gewinnen. Darüber hinaus kann SearchLight mit dem Microsoft Windows Azure Active Directory integriert werden. Alerts zu exponierten Zugangsdaten werden so automatisch mit den AD-Authentifizierungsdaten abgeglichen.

    Channel-Programm für MSSPs und VAR
    Der Messeauftritt von Digital Shadows ist zudem der Startschuss für den Auf- und Ausbau eines neuen Channel-Programms. Das DACH-Team rund um Robert Blank, Severin Kopinski und Bernd Knippers stellt dazu u. a. die MSSP-Edition von SearchLight vor, die speziell an die Anforderungen von Partnern, Managed Security Service Providers und Value Added Sellers (VAR) ausgerichtet ist. Das modulare System ermöglicht es, die Plattform ganzheitlich oder in Form einzelner Features Kunden zur Verfügung zu stellen.

    „Unser Ziel ist es, den Channel von Digital Shadows weiter auszubauen. In der DACH-Region finden sich viele spannende und hochqualifizierte Unternehmen, mit denen wir als Partner für Digital Risk Protection und Cyber Threat Intelligence zusammenarbeiten wollen“, erklärt Robert Blank, Regional Sales Manager DACH von Digital Shadows. „Wir sind überzeugt, dass wir MSSPs mit SearchLight einen echten USP an die Hand geben, mit dem sie sich am Markt abgrenzen und ihre Kunde noch bessere vor Cyberbedrohungen schützen können.“

    Treffen Sie Digital Shadows auf der it-sa 2021 (Halle 07, Stand 203a)! Überzeugen Sie sich in einer Live-Demo von SearchLight und treffen Sie das Digital Shadows-Team vor Ort.

    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com/de

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    Digital Shadows
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    81675 München
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  • Entwicklungsdaten und Produktionsanlagen nicht ausreichend geschützt

    Studie von CybelAngel belegt: Automobilindustrie im Fokus von Cyberkriminellen

    Paris / München – 16. September 2021 – Die Automobilindustrie ist stark von Ransomware-Angriffen bedroht, so das Ergebnis einer weltweiten Untersuchung, die CybelAngel, ein Anbieter von Lösungen zum Schutz vor digitalen Risiken bei führenden Automobilunternehmen durchführte. Die Analyse legt erschreckende Sicherheitsmängel innerhalb der Branche offen.

    Die Automobilindustrie ist derzeit im Umbruch. Angesichts der immer lauter werdenden Diskussion um den Klimawandel, ist ein „weiter so“ nicht länger möglich. Die Branche muss mit neuen Entwicklungen fit für die Zukunft werden. Je innovativer die neuen Konzepte, desto besser können die Autobauer sich im Mobility-Markt positionieren. Forschung und Entwicklung sowie die Produktionsanlagen geraten dadurch allerdings immer stärker in den Fokus von Cyber-Kriminellen.

    Obwohl die Innovationen ihrer Entwickler für die Automobilbranche von immenser Bedeutung sind, ist die Sicherheitslage in vielen Unternehmen erschreckend. Daten, Entwicklungs-unterlagen und Produktionsumgebungen sind nur unzureichend geschützt, wie die Untersuchung ergab, die CybelAngel bei international führenden Unternehmen der Branche durchführte. Demnach sind rund 215.000 ungeschützte Zugangsdaten online verfügbar. Die Cyber-Bedrohungen richten sich zudem gegen 235.046 ungeschützte Anlagen und Hunderte von öffentlich zugänglichen Blaupausen von Motoren und Produktionsanlagen. Auf diese Weise gelangten bereits in der Vergangenheit Geschäftsgeheimnisse, personenbezogene Daten und andere hochsensible Informationen nach außen. Darüber hinaus wurden Sicherheitslücken in der gesamten Lieferkette der Automobilindustrie aufgedeckt. Die Analysten fanden im Rahmen ihrer Investigation vertrauliche Vereinbarungen, Baupläne sowie die Korrespondenz von Personalabteilungen, die ungeschützt zugänglich waren.

    CybelAngel führte die umfassende Untersuchung in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 bei weltweit führenden Automobilunternehmen durch. Ziel war es, deren Cyber-Risiken und -Schwachstellen zu ermitteln. Gleichzeitig wurden dabei Daten analysiert, die ohne Authentifizierung öffentlich zugänglich sind. Diese wurden auf File- und E-Mail-Servern, sowie in Datenbanken, Pastebins und IoT-Geräten gefunden.

    Hier ein Auszug aus den Ergebnissen:

    – Bei einer Stichprobe unter 2,2 Millionen Mitarbeitern gab etwa jeder zehnte Mitarbeiter Anmeldedaten in öffentlich zugänglichen Umgebungen online preis.
    – Unternehmen aus den Vereinigten Staaten und Westeuropa waren am stärksten von offen zugänglichen Zugangsdaten betroffen. Diese Anmeldedaten stellen ein großes Risiko dar, da für 30 % der Ransomware-Angriffe gestohlene, offengelegte oder wiederverwendete Anmeldedaten eingesetzt werden.
    – Die Analysten fanden 26.322 ungeschützte Anlagen mit offenen Ports oder Protokollen, die sofort geschlossen oder genau überwacht werden mussten.
    – Das bedeutendste Leck stammt von einer Industriedesignfirma, die für die neue Fabrik eines führenden US-Autokonzerns verantwortlich ist. Bei dem Leck handelt es sich offenbar um einen in China ansässigen Anbieter von Designdienstleistungen, der speziell für dieses Projekt beauftragt wurde. Die auf das Jahr 2020 datierten Dokumente umfassen rund 200 Seiten mit Plänen, in denen die Infrastruktur der Anlage und die Spezifikationen des Sicherheitssystems beschrieben sind.
    – Ein Hersteller legte in der Analyse mehrere Millionen Dateien in einem AWS S3-Bucket offen. Die Informationen umfassten geschäftliche Details, E-Mail-Austausch, Verträge, Rechnungen und technische Daten. Ein weiterer Autobauer verstieß gegen eine Geheimhaltungsvereinbarung (NDA). Er legte Dokumente über die Lieferung von Stahl und anderen Rohstoffen an seine Konkurrenten offen und setzte sich damit einem rechtlichen Risiko aus.

    Risiken und ihre Folgen nicht unterschätzen

    Erwan Keraudy, CEO von CybelAngel, sagt: „Die Risiken, die von ungeschützten Daten ausgehen, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Neben Ransomware-Angriffen, Datenlecks, offengelegten Vermögenswerten und Zugangsdaten, besteht für Unternehmen die Gefahr des Diebstahls geistigen Eigentums. Hinzu kommen Datendiebstahl, Wirtschaftsspionage und Betrug.“ Bei der Preisgabe personenbezogener Daten von Mitarbeitern müssten Unternehmen zudem mit Geldstrafen in Millionenhöhe rechnen, wenn sie gegen Vorschriften wie die DSGVO verstoßen. Geht es um vertrauliche Informationen, beispielsweise um Details eines Unternehmensverkaufs, könnte die Organisation, die die Daten weitergegeben hat, wegen Verstoßes gegen Geheimhaltungsvereinbarungen oder Datenschutzbestimmungen verklagt werden. Im schlimmsten Fall scheitert dann das gesamten Übernahmegeschäft.

    „Der Automobilsektor ist für Hacker attraktiv, weil er lange, komplexe und vernetzte Lieferketten mit unterschiedlichen Cybersicherheitsniveaus und damit Schwachstellen aufweist“, so Erwan Keraudy. „Dieser Bericht sollte ein Weckruf für die Automobilindustrie sein, denn die Branche hat in puncto Sicherheit einen erheblichen Nachholbedarf. Es ist notwendig, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um Daten zu sperren und Zugangsdaten zu schützen.“

    Hinweise für Redakteure:
    Alle Daten und Erkenntnisse in dieser Studie stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, ohne dass eine Anmeldung oder sonstige Authentifizierung erforderlich ist und, ohne dass Sicherheitsmaßnahmen oder Sperrmechanismen umgangen werden.
    CybelAngel wählte 14 führende Automobilhersteller als Protagonisten für diesen Bericht aus. Vier der 14 Unternehmen kommen aus APAC, acht aus EMEA und zwei aus den USA. Zusammengenommen haben diese Unternehmen 2,2 Millionen Vollzeitbeschäftigte in 193 der 195 Länder der Welt. Sie erwirtschaften zusammen einen Umsatz von knapp 1,1 Billionen Dollar.
    Twitter: @CybelAngel
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/cybelangel/

    CybelAngel reduziert die Risken der Digitalisierung, indem es kritische Datenlecks innerhalb und außerhalb der Firewall erkennt, bevor sie zu folgeschweren Datenunfällen werden. Mithilfe von Augmented Intelligence – einer einzigartigen Kombination aus erprobtem Machine-Learning und dem Knowhow erstklassiger Cyber-Experten – analysiert CybelAngel Milliarden von Datenquellen, tausende von Dateien und hunderte von Bedrohungen in allen Schichten und Bereichen des Internets, um für seine Kunden kritische Datenlecks aufzuspüren. Mehr als 70 der größten internationalen Unternehmen verlassen sich Tag für Tag auf CybelAngel, um Leaks ihrer vertraulichen Daten frühzeitig zu erkennen und damit digitale Risiken zu minimieren. Hauptsitz sind Paris und New York mit Niederlassung in London. Weitere Informationen unter www.cybelangel.com

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  • Sweepatic erhält ECSO-Label als Gütesiegel für IT-Sicherheit

    Sweepatic erhält ECSO-Label als Gütesiegel für IT-Sicherheit

    External Attack Surface Management-Plattform ist „Cybersecurity made in Europe“-zertifiziert

    Leuven/Belgien, 15. September 2021 – Das Cybersecurity-Unternehmen Sweepatic hat das Label „Cybersecurity made in Europe“ der European Cyber Security Organisation (ECSO) erhalten. Diese Zertifizierung wird an europäische IT-Sicherheitsunternehmen vergeben und zeichnet sie für ihre zuverlässigen und vertrauenswürdigen Lösungen aus. Voraussetzung ist die Erfüllung hoher Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit. Mithilfe der cloudbasierten External Attack Surface Management (EASM)-Plattform ermöglicht Sweepatic Unternehmen einen automatisierten und kontinuierlichen Schutz gegen Cyberkriminalität.

    Bis zur Zertifizierung müssen Unternehmen verschiedene Schritte absolvieren. Dazu zählen eine detaillierte Beschreibung der angebotenen Cybersecurity-Lösungen, der Unternehmensstruktur sowie der Security-Standards des Unternehmens.

    Um sich für das zwölf Monate gültige ECSO-Label zu qualifizieren, muss sich der Hauptsitz des Unternehmens – geführt von einer juristischen Person aus der EU – in Europa befinden. Zudem müssen sich der Großteil der Geschäfte und der Mitarbeiter in Europa befinden. Für ein hohes Maß an Datenschutz und Datensicherheit müssen ECSO-zertifizierte Unternehmen die von der Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) aufgestellten Sicherheitsrichtlinien für Information and Communications Technologies (ICT)-Produkte und -Services sowie die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) erfüllen.

    Mit der Zertifizierung und den zu erfüllenden Standards verfolgt die ECSO das Ziel, vertrauenswürdige Hersteller und zuverlässige IT-Sicherheitslösungen auszuzeichnen und ihre Position am Markt zu stärken.

    „Besonders im Bereich der Cybersecurity sind Lösungen wichtig, die europäische Standards erfüllen“, sagt Stijn Vande Casteele, Gründer und Geschäftsführer von Sweepatic. „Wir freuen uns über den Erhalt des ECSO-Labels, da diese Zertifizierung nicht nur unsere hohen Security-Standards bestätigt, sondern auch das Vertrauen der Kunden in unsere Produkte stärkt.“

    Über Sweepatic:
    Sweepatic ist einer der führenden europäischen Anbieter auf dem External Attack Surface Management-Markt. Die cloudbasierte SaaS-Plattform des Unternehmens automatisiert mithilfe künstlicher Intelligenz die kontinuierliche Bedrohungserkennung, Sicherheitsanalyse sowie das Monitoring und Management aller mit dem Internet verbundenen Assets – und macht Unternehmen auf diese Weise für Cyberkriminelle zu einem unbeliebten Angriffsziel. Als 24/7-Security-Mitarbeiter liefert die ECSO-zertifizierte Sweepatic-Plattform regelmäßig Echtzeit-Informationen zur Angriffsfläche auf einem übersichtlichen Dashboard und per Benachrichtigung. Auf diese Weise unterstützt Sweepatic Unternehmen dabei, die Angriffsfläche zu reduzieren, zu strukturieren und Beobachtungen zu priorisieren.
    Mehr erfahren Sie unter https://www.sweepatic.com/de/

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  • Cybersecurity-Anbieter baut DACH-Channel auf

    Cybersecurity-Anbieter baut DACH-Channel auf

    Digital Shadows präsentiert modulares Monitoring-Tool speziell für Managed Security Service Provider (MSSP) und Value Added Reseller (VAR)

    Frankfurt, 9. September 2021 – Digital Shadows baut sein Partner-Programm in der DACH-Region aus und holt zwei neue Channel- und Vertriebs-Experten ins Team. Der Anbieter für Digital Risk Protection und Cyber Threat Intelligence (CTI) ist nach Forrester Marktführer in den Kategorien bestes Angebot, Strategie und Marktpräsenz. Mit der Lösung SearchLight gewinnen Partner einen USP gegenüber Wettbewerbern und liefern Kunden einen echten Mehrwert bei der Erkennung digitaler Bedrohungen. Das Monitoring-Tool bietet umfassende Abdeckung im Open, Deep und Dark Web, Lowest-Total-Cost-of-Ownership sowie automatisierte und praxisnahe Threat-Alerts.

    Die MSSP-Edition von SearchLight wurde speziell für Managed Security Service Provider und IT-Dienstleister entwickelt. Dank des modularen Systems können MSSPs entweder die komplette SearchLight-Plattform anbieten oder einzelne Features auswählen und an die Anforderungen ihrer Kunden anpassen. Über eine zentrale Ansicht lassen sich mehrere Kunden gleichzeitig managen. Kostenlose zertifizierte API-Integrationen ermöglichen es zudem, Threat-Intelligence-Daten kundenspezifisch zu integrieren.

    Auch Value Added Resellers (VAR) von Digital Shadows profitieren vom modularen System von SearchLight. Sie können frei zwischen dem Vertrieb der kompletten Plattform oder der MSSP-Edition wählen. Dabei steht ihnen der umfassende technische wie vertriebliche Support von Digital Shadows zur Seite, einschließlich persönlicher Trainings. Das flächendeckende Ecosystem an Technologiepartnern wie Mimecast, Palo Alto Networks, HCL und ServiceNow rundet das Partnerprogramm ab.

    Robert Blank für die strategische Ausrichtung
    Als Regional Sales Manager DACH verantwortet Robert Blank den Ausbau der Kundenlandschaft sowie der Vertriebsstrategie im Channel in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Mit über 30 Jahren Erfahrung im IT-Vertrieb, in der Cloud und in der IT-Sicherheit/Cyber Security kennt er die Anforderungen auf Partner- sowie auf Kundenseite und treibt die Markpräsenz wie das Wachstum des Unternehmens aktiv voran. Zudem wird das DACH-Team verstärkt und garantiert ab September 2021 mit zwei deutschsprachigen Customer Success Managern eine direkte und persönliche Kundenunterstützung in der Region.

    „Unser Ziel ist es, Partnern und ihren Kunden einen Informationsvorsprung zu verschaffen und die Effektivität von Threat Intelligence und Digital Risk Management zu steigern“, erklärt Blank. „Im Gegensatz zu den üblichen, überfrachteten Threat-Feeds konzentriert sich SearchLight auf tatsächlich relevante Bedrohungen. Unnötige Informationen werden automatisch herausgefiltert. So erhalten Kunden nur die Alerts, die für sie auch relevant sind. Das bedeutet weniger False-Alerts, schnellere Triage und deutlich mehr Zeit für kritische Aufgaben.“

    Robert Blank bringt eine große Erfahrung und bestehende Kontakte aus Unternehmen wie FireEye, Algosec, Cisco Systems, ATT, Juniper, Level3/CenturyLink, Cancom SE, F24 AG und Simplifier AG mit. Als DACH Lead für Sales/Marketing bei AlgoSec, einem israelischen Security-Unternehmen für herstellerübergreifendes Security Policy Management, konnte er erfolgreich den Kunden- und Partnerbereich in der DACH Region aufbauen und weiter entwickeln.

    Severin Kopinski für den Channel Aufbau
    Severin Kopinski ist als Channel Account Manager DACH für den Auf- und Ausbau der Partnerlandschaft in der DACH-Region zuständig. Dabei blickt er auf langjährige Erfahrung sowohl im IT-Vertrieb als auch im Channel-Markt zurück. Bei Digital Shadows ist er Ansprechpartner Nummer eins für alle Mitglieder des Partner-Ecosystems – von Managed-Service-Providers über Value Added Resellers bis hin zu Technologie- und Integrationspartnern. Sie unterstützt er bei der Entwicklung von Managed Security Services und neuen Vertriebsstrategien.

    „Das Partnerprogramm von Digital Shadows ist auf eine enge Zusammenarbeit mit unserer Partner-Community ausgelegt“, so Kopinski. „Unsere Partner haben umfassenden Zugang zu unseren internen Teams für Vertrieb, Sales Engineering, Marketing, Channel und Customer Success. Damit sind sie in der Lage, ihren Kunden die aktuell beste Lösung für Digital Risk Management einfach, schnell und kosteneffizient bereitzustellen.“

    Zuletzt war Kopinski als Channel Account Manager beim IT-Sicherheitsunternehmen Securepoint tätig. Dort baute er erfolgreich neue und langanhaltende Partnerbeziehungen auf und realisierte ein schnelles Wachstum des Programms über eine breite Produktpalette. Als Ansprechpartner für IT-Security und IT-Security-Awareness arbeitete er mit diversen Systemhäusern zusammen und trat als Speaker auf Inhouse-Veranstaltungen und Messen auf. In seiner Zeit als Vertriebsmitarbeiter im IT-Systemhaus pcm GmbH sammelte erste Erfahrungen im Bereich IT-Infrastruktur und betreute Klein- und Mittelstandskunden.

    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com/de

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  • Schwartz Public Relations sichert sich CYMOTIVE

    Israelischer Anbieter von Cybersicherheitslösungen für die Automobilindustrie setzt auf Security- und Automotive-Expertise der Münchner Tech-Agentur

    Die Münchner PR-Agentur Schwartz Public Relations gewinnt den israelischen Anbieter für automobile Cybersicherheit CYMOTIVE Technologies als Neukunden. CYMOTIVE entwickelt ganzheitliche End-to-End-Cybersicherheitslösungen für Automobilhersteller und Zulieferer. Aufgabe der Agentur ist es, das Unternehmen und seine Lösungen bei Entscheidern in der Automobilindustrie, in der Tech-Szene und auf allen relevanten Cybersecurity-Kanälen bekannter zu machen sowie als Experte und Innovationsführer für Cybersicherheit in den Bereichen vernetztes und elektrisches Fahrzeug, Smart Mobility und autonomes Fahren zu positionieren.

    CYMOTIVE wurde 2016 von den hochrangigen israelischen Sicherheitsexperten Yuval Diskin, Tsafrir Kats und Dr. Tamir Bechor und dem Volkswagen-Konzern gegründet. Das Unternehmen sitzt in Tel Aviv, Israel und Wolfsburg. Der Volkswagen-Konzern und weitere Automobilhersteller weltweit vertrauen auf die Cybersecurity-Kompetenz von CYMOTIVE.

    „Cybersecurity ist der neue Airbag“, sagt Dr. Tamir Bechor, Co-Founder von CYMOTIVE. „Wir möchten mit unserer Expertise zur Schaffung eines einzigartigen Cyber-Kompetenzzentrums für die deutsche und europäische Automobilindustrie beitragen. Schwartz Public Relations wird uns mit seiner langjährigen Branchenkenntnis in den Bereichen Automotive und IT-Security dabei unterstützen, den Dialog mit unseren Zielgruppen aufzubauen und zu vertiefen.“

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den vier führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide. 2016, 2017, 2019, 2020 und 2021 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in EMEA ausgezeichnet.

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  • 79 Prozent der Mitarbeiter gefährden bewusst die Cybersicherheit ihres Unternehmens

    Eine neue Studie von ThycoticCentrify beleuchtet die Einstellung von Arbeitnehmern zur Cybersicherheit und die hohen Risiken, die sie eingehen, um ihre Arbeit zu erledigen

    Die globale Umfrage unter mehr als 8.000 Mitarbeitern hat ergeben, dass Arbeitnehmer riskante Verhaltensweisen an den Tag legen, die die digitale Sicherheit ihres Unternehmens gefährden könnten, obwohl sie die Gefahren kennen.

    Die Ergebnisse sind besorgniserregend – vor allem im Hinblick auf die zunehmende Remote- oder Hybrid-Arbeit. Die Umfrage ergab, dass 79 Prozent der Befragten im letzten Jahr mindestens eine riskante Aktivität im Hinblick auf die Cybersicherheit durchgeführt haben. Mehr als ein Drittel (35 %) der Teilnehmer hat im letzten Jahr Passwörter in ihrem Browser gespeichert, eine ähnliche Anzahl (32 %) hat ein Passwort für den Zugriff auf mehreren Websites verwendet, und etwa jeder Vierte (23 %) hat ein persönliches Gerät mit dem Firmennetzwerk verbunden.

    Obwohl sich fast alle Befragten (98 %) bewusst sind, dass individuelle Handlungen wie das Anklicken von Links aus unbekannten Quellen oder die Weitergabe von Anmeldedaten an Kollegen ein Risiko darstellen, sind nur 16 % der Befragten der Meinung, dass ihr Unternehmen einem sehr hohen Risiko eines Cybersecurity-Angriffs ausgesetzt ist.

    Joseph Carson, Chief Security Scientist und beratender CISO bei ThycoticCentrify, erklärt: „Menschen, die in der Cybersicherheitsbranche arbeiten, wissen, wie sich ihre Kollegen verhalten sollten, wenn es darum geht, ihre Geräte sicher zu halten und das gesamte Unternehmen zu schützen. Aber kommen diese Botschaften auch an?“ Carson fordert daher von den Arbeitgebern, ihre Anstrengungen deutlich zu verstärken, um Mitarbeiter zu den bestmöglichen digitalen Sicherheitspraktiken zu ermutigen und sie an die Risiken zu erinnern, die entstehen, wenn sie ihre Netzwerke nicht sichern. „Ein Ransomware-Angriff oder ein größerer Sicherheitsverstoß hat schwerwiegende Folgen, der sich über Jahre auswirken kann. Daher muss jedes Unternehmen Sicherheitsprozesse einführen und dafür sorgen, dass diese von den Mitarbeitern auch gelebt werden“, betont Carson.

    Nur 44 Prozent der Befragten (38 % in Deutschland) erhielten im vergangenen Jahr eine Cybersecurity-Schulung, was bedeutet, dass mehr als die Hälfte der befragten Mitarbeiter mit der gefährlichen Situation, die durch Heimarbeit entsteht, allein gelassen wurde. Besonders kleinere Unternehmen haben ihre Mitarbeiter im letzten Jahr am seltensten in Sachen Cybersicherheit geschult.

    „Remote oder hybrides Arbeiten stellt eine besondere Herausforderung für die Sicherheit dar, daher sollten Unternehmen darauf achten, ihren Mitarbeitern gute Praktiken zu vermitteln, egal von wo aus sie arbeiten“, so Carson weiter.

    Mitarbeiter schätzen das Cyber-Risiko für ihr Unternehmen höher ein (55 % im Vergleich zu 43 %), wenn sie geschult wurden, was darauf hindeutet, dass sie ein besseres Verständnis für die Risiken entwickelt haben.

    Obwohl sie wissen, dass das Anklicken von Links aus unbekannten Quellen ein Risiko für ein Unternehmen darstellt, sind nur 16 % der Befragten der Meinung, dass ihr Unternehmen einem sehr hohen Risiko von Cybersecurity-Angriffen ausgesetzt ist. Diese Annahme steht im Widerspruch zu den 79 Prozent der Befragten (82 % in Deutschland), die im letzten Jahr einen Anstieg der Anzahl von betrügerischen und Phishing-Nachrichten festgestellt haben.

    Zusammenfassung
    KMUs mit höherem Risiko
    Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen haben im letzten Jahr am seltensten eine Cybersecurity-Schulung erhalten.

    Knapp die Hälfte (47 %) der Mitarbeiter von Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern wurde in den letzten 12 Monaten geschult, verglichen mit 20 Prozent der Mitarbeiter von Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitern und 32 Prozent in Organisationen mit 11 bis 50 Mitarbeitern.

    In kleineren Unternehmen wird das Risiko als geringer eingeschätzt: Nur 37 Prozent der Mitarbeiter in Unternehmen mit 1 bis 10 Mitarbeitern geben an, dass ein hohes Risiko besteht, verglichen mit 50 Prozent in Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern.

    Kleinere Unternehmen haben auch am seltensten Schutzmaßnahmen wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) oder Virtual Private Networks (VPNs) implementiert, verglichen mit größeren Unternehmen.

    Persönliche Verantwortung für die Sicherheit
    Die Umfrage ergab ein übergreifendes Verantwortungsbewusstsein der Mitarbeiter.

    86 Prozent stimmten zu, dass sie eine persönliche Verantwortung dafür tragen, dass sie ihr Unternehmen keinen Cyber-Bedrohungen aussetzen.

    51 Prozent gaben an, dass sie immer noch der Meinung sind, dass die IT-Abteilung die alleinige Verantwortung für den Schutz des Unternehmens tragen sollte.

    Den vollständigen Bericht finden Sie unter: Cyber Security Team“s Guide: Balancing Risk, Security and Productivity

    ThycoticCentrify ist ein führender Anbieter von Cloud-Identity-Sicherheitslösungen, die die digitale Transformation forcieren. Das Unternehmen ist aus dem Zusammenschluss der führenden Anbieter von Privileged Access Management (PAM), Thycotic und Centrify, hervorgegangen. Die branchenführenden Privileged Access Management (PAM)-Lösungen minimieren Risiken, Komplexität und Kosten, während sie Daten, Geräte und Codes von Unternehmen in der Cloud, vor Ort und in hybriden Umgebungen nachhaltig schützen. Weltweit vertrauen mehr als 14.000 führende Unternehmen, darunter mehr als die Hälfte der Fortune 100-Unternehmen, auf ThycoticCentrify. Zu den Kunden zählen die weltweit größten Finanzinstitute, Geheimdienste und Unternehmen mit kritischer Infrastruktur. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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  • Zertifizierte Cybersecurity für die Automobilbranche: Networkers AG unterstützt Kunden bei der TISAX®-Zertifizierung

    Hagen, 3. August 2021 – Die Networkers AG, ein Unternehmen der Controlware-Gruppe, unterstützt Automobilzulieferer bei der Zertifizierung gemäß TISAX®. Das von der Automobilindustrie 2017 ins Leben gerufene Prüf- und Austauschverfahren ermöglicht Automobilherstellern und deren Zulieferern den Reifegrad der Cybersecurity bei ihren Lieferanten zu prüfen und die Einhaltung verbindlicher Standards in der Lieferkette sicherzustellen.

    Das Thema Cybersecurity gewinnt in der Automobilbranche rasant an Bedeutung – nicht nur, weil in den Fahrzeugen immer mehr Software und smarte Technologien Einzug halten, sondern auch, weil neue regulatorische Vorgaben die Messlatte für Datenschutz und Informationssicherheit immer höher hängen. Auch die Zahl und Raffinesse der Angriffe auf Unternehmen nimmt kontinuierlich zu, was das Risikopotenzial für die Hersteller spürbar erhöht.

    „Die meisten Automobil-OEMs haben Informationssicherheit inzwischen zur Chefsache gemacht und achten darauf, über die gesamte Supply Chain hinweg die Einhaltung strenger Standards zu gewährleisten. Der Prüf- und Austauschstandard TISAX® hat sich in diesem Umfeld als wertvolles Werkzeug erwiesen“, erklärt Jürgen Sonsalla, Consultant für Informationssicherheit bei der Networkers AG.

    „Bei diesem Verfahren nehmen die Auftraggeber ihre Partner in die Pflicht, ihre Informationssicherheit nach definierten Prüfzielen zertifizieren zu lassen – und müssen selbst nur noch verifizieren, ob die entsprechende Prüfung erfolgreich absolviert wurde. Die Kehrseite ist, dass sich viele Zulieferer, die ihre Informationssicherheit noch nicht systematisch managen, mit dieser Hürde schwertun.“

    TISAX® – kurz für „Trusted Information Security Assessment Exchange“ – ist ein Cybersecurity-Standard, der auf Grundlage des Security-Assessment-Fragebogens des VDA (Verband der Automobilindustrie) durchgeführt wird und in wesentlichen Bereichen auf die Anforderungen der ISO 27001 aufsetzt. Ziel von TISAX® ist es dabei, den Reifegrad der Informationssicherheit über die gesamte Automobilbranche hinweg zu validieren und die Einhaltung verbindlicher Mindeststandards zu gewährleisten. Weiterhin sorgt TISAX® für standardisierte und vergleichbare Prüfungen und Prüfergebnisse. Im Rahmen des TISAX®-Verfahrens können Unternehmen aktuell drei Bereiche auditieren und in einem von drei Leveln (von „normal“ bis „sehr hoch“) zertifizieren lassen: den verpflichtend vorgegebenen Bereich Informationssicherheit sowie die optionalen Bereiche Prototypenschutz und Datenschutz. Allein im Modul Informationssicherheit werden derzeit fast sechzig Bereiche geprüft, von der Security-Organisation über das Management von Assets und Risiken bis hin zu Awareness-Schulungen und Business-Continuity-Konzepten.

    Jürgen Sonsalla erklärt: „Die Betriebe, die bislang keine entsprechende Aufforderung oder verpflichtende Vorgabe ihrer Kunden erhalten haben, sind gut beraten, das Thema proaktiv zu adressieren. Immerhin nehmen die Vorbereitung und die Durchführung der Auditierung oft mehr als ein halbes Jahr in Anspruch, und anders als etwa bei der ISO 27001-Zertifizierung sollte man Abweichungen im Audit tunlichst vermeiden – denn die müssen in der Regel sehr rasch und nachhaltig korrigiert werden. Es lohnt sich also, die Zertifizierung ernst zu nehmen und frühzeitig erfahrene Partner ins Boot zu holen.“

    Um gerade in Unternehmen ohne ein etabliertes Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) die Weichen für eine erfolgreiche Zertifizierung zu stellen, bietet die Networkers AG für ihre Kunden individuelle Vorbereitungsworkshops an. Dabei wird eine Analyse der vorhandenen Systeme, des Risikopotenzials und der vorhandenen Dokumentation durchgeführt und darauf aufsetzend ein konkreter Maßnahmenkatalog für die TISAX®-Zertifizierungsbereitschaft entwickelt. Anschließend begleiten die Experten der Networkers AG den Kunden durch das Audit und stehen auch im Falle von Feststellungen im Audit bei der zeitnahen Behebung zur Seite.

    Mehr Informationen rund um TISAX® erhalten interessierte Leser auf Anforderung unter welcome@networkers.de oder online unter www.networkers.de.

    Über Networkers AG
    Die Networkers AG ist Spezialist für die Entwicklung innovativer IT-Infrastrukturen. Das Unternehmen unterstützt mittelständische und größere Unternehmen bei der Industrialisierung ihrer IT-Umgebungen, um Effizienz, Produktivität und Qualität ihrer IT-Services zu steigern. Die Networkers AG arbeitet mit ausgewählten Hardware- und Software-Herstellern zusammen und besitzt in der Regel den höchsten Partnerstatus sowie die höchsten Zertifizierungen dieser Unternehmen. Die Networkers AG hat ihren Sitz in Hagen und beschäftigt rund 80 Mitarbeiter – überwiegend Informatiker und Ingenieure. Als Teil der Controlware-Gruppe kann sie zudem auf die Ressourcen des Mutterunternehmens zurückgreifen und so beispielsweise 24/7-Services anbieten.

    Weitere Informationen finden Sie unter www.networkers.de

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  • Kimberly Alexy verstärkt das Führungsteam von Netskope

    Kimberly Alexy verstärkt das Führungsteam von Netskope

    Board of Directors profitiert von 25 Jahren Erfahrung in der Finanzbranche und in Leitungsfunktionen

    Der SASE-Spezialist Netskope hat Kimberly Alexy zum Mitglied des Board of Directors ernannt. Sie wird die nächste Phase des rasanten Wachstums von Netskope unterstützen und das Engagement von Netskope weiter fördern, Unternehmen und Behörden bei der Umstellung auf eine Secure Access Service Edge (SASE)-Architektur zu begleiten – und damit die Art und Weise, wie Cloud-Sicherheit und Netzwerke effektiv bereitgestellt werden, zu transformieren.

    Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in den Bereichen Finanzen, Accounting, Kapitalmärkte, M&A und Investitionen war Alexy in mehr als einem Dutzend Boards von Pre-IPOs und Aktiengesellschaften tätig. Während dieser Zeit hat sie wichtige Board-Ausschüsse geleitet, darunter Audit-, Vergütungs-, Nominierungs-, Governance- und andere Spezialausschüsse.

    „Wir freuen uns sehr, Kimberly Alexy im Board of Directors von Netskope willkommen zu heißen“, sagt Sanjay Beri, CEO von Netskope. „Kimberly und ich haben uns im Laufe der Zeit gut kennengelernt und ich wusste, dass sie die geeignete Person für die Erweiterung unseres Führungsteams ist. Sie legt großen Wert auf offene Zusammenarbeit, die Bedeutung von Menschen und den positiven Einfluss, den Cybersicherheit und technologische Transformation auf die Welt haben können. Ich hätte keine bessere Partnerin im Board von Netskope und als Leiterin des Audit Committee finden können.“

    Zu Beginn ihrer Karriere arbeitete Alexy als Equity Research Analystin an der Wall Street und hat sich auf Technologieaktien spezialisiert. Seitdem ist sie als aktive Investorin und Board Director tätig und unterstützt dabei börsennotierte und vorbörsliche Unternehmen. Sie ist derzeit in den Boards von Alteryx, FireEye, Five9 und Western Digital aktiv.

    „Netskope ist außerordentlich gut positioniert, um im Bereich SASE eine Führungsrolle einzunehmen und als zuverlässiger Technologiepartner für Unternehmen auf der ganzen Welt zu fungieren, die ihre Daten in der Cloud sichern und mit dem rasanten Tempo der digitalen Transformation Schritt halten müssen“, so Kimberly Alexy. „Genauso wichtig ist aber auch, dass Netskope eine großartige Kultur hat: Das Team ist offen, kollaborativ und zielorientiert. All das hat zum bisherigen Erfolg des Unternehmens beigetragen, und ich fühle mich geehrt und freue mich, dem Netskope-Team in dieser nächsten Phase der Reise beizutreten.“

    Der SASE-Spezialist Netskope verbindet Benutzer sicher, schnell und direkt mit dem Internet, jeder Anwendung und ihrer Infrastruktur von überall und auf jedem Gerät. Mit einer Plattform, die CASB, SWG und ZTNA vereint, bietet die Netskope Security Cloud mittels patentierter Technologie den granularsten Kontext, um Zugangskontrolle und Benutzer-Awareness zu ermöglichen und gleichzeitig Zero-Trust-Prinzipien für Datenschutz und Bedrohungsabwehr durchzusetzen. Während andere Anbieter Kompromisse zwischen Sicherheit und Netzwerk eingehen, ermöglicht die globale Security Private Cloud von Netskope eine vollständige Berechnung für eine Inline-Traffic-Verarbeitung in Echtzeit direkt an jedem Servicepunkt
    Netskope steht für schnelle Verbindungen überall, ist datenzentriert und Cloud-intelligent und ermöglicht ein „Digital Citizenship“ bei niedrigen Gesamtbetriebskosten. Weitere Informationen unter https://www.netskope.com/

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