Schlagwort: Data Analytics

  • Rüdiger Hussong ist bei iTAC neuer Director Business Development Data Analytics

    Rüdiger Hussong ist bei iTAC neuer Director Business Development Data Analytics

    Führender MES-Hersteller baut unter neuer Leitung IIoT- und Analytics-Sparte weiter aus

    Montabaur, 23. Juli 2020 – Rüdiger Hussong ist neuer Director Business Development Data Analytics bei iTAC ( www.itacsoftware.com). Er war zuvor bei der Software AG im Bereich Consulting und in der Marktsegmententwicklung tätig. Dort war Rüdiger Hussong unter anderem als Lead Consultant für Manufacturing-Kunden mit Schwerpunkt IIoT & Analytics zuständig. iTAC hat sich zum Ziel gesetzt, seine Kunden bei der Optimierung von Fertigungsprozessen unter Einsatz moderner Analytics- und IIoT-Tools zu unterstützen. Dabei liefert iTAC die erforderlichen Software-Tools und kann alle notwendigen Implementierungsleistungen inklusive einfacher Maschine- bzw. Sensoranbindung, Datenengineering und Datenanalyse liefern bzw. die Kunden entsprechend unterstützen. Rüdiger Hussong wird in seiner neu geschaffenen Position maßgeblich den Ausbau dieses Geschäftsfelds weiter vorantreiben.

    Die iTAC Software AG ist ein führender Hersteller eines Manufacturing Execution Systems (MES) und damit verbundener IIoT-Lösungen für die Industrie 4.0. iTAC ist eine Tochtergesellschaft des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns DÜRR. Die Software AG, bei der Rüdiger Hussong zuvor tätig war, ist unter anderem ein Joint Venture Partner des von DÜRR gegründeten ADAMOS-Konsortiums.

    Rüdiger Hussong verfügt über umfassende Expertise im Themenumfeld Smart Factory. Dies erwarb er unter anderem bei der T-Systems International GmbH, bei der er bis Dezember 2017 im Bereich Digitization, Consulting & Innovation die Tätigkeit als Consultant und Business Development Manager für die Smart Factory-Themen im Schwerpunktsektor Automotive & Manufacturing ausübte.

    Zuletzt arbeitete Rüdiger Hussong bei der Software AG im Consulting und in der Marktsegmententwicklung. Dort zeichnete er als Lead Consultant für Manufacturing-Kunden mit Schwerpunkt IIoT & Analytics verantwortlich. Dabei betreute er das Ecosystem und Partner-Development im IIoT-Umfeld zur strategischen Positionierung der Software AG im industriellen Segment. Zusätzlich engagierte sich Rüdiger Hussong in Arbeitskreisen des ZVEI im Industrie 4.0-Umfeld sowie in strategischen Industrie-Allianzen wie ADAMOS und der Open Industry 4.0 Alliance.

    IIoT und Analytics entscheidend in der modernen Fertigung
    In seiner neuen Position des Director Business Development Data Analytics bei der iTAC Software AG baut Rüdiger Hussong mit seinem Team die IIoT- und Analytics-Sparte des Unternehmens weiter aus.

    „Für iTAC stellt Data Analytics einen wesentlichen Differenzierungsfaktor im Markt da. Wir sind spezialisiert auf die Prozess- und Qualitätsverbesserung im Fertigungsprozess. Mein Ziel ist es zum einen, die iTAC.MES.Suite stetig mit neuen Services zu erweitern und zum anderen die Kunden in allen Projektphasen des Data-Science-Prozesses mit internen und externen Ressourcen zu unterstützen sowie die Tool-Chain nahtlos zu integrieren. Erst dann lassen sich Domänen-, Technologie-, und Data Science-Expertise optimal kombinieren und nahtlos in den Produktiveinsatz überführen. Der Fokus liegt hier ganz klar auf einer Komplexitätsreduktion und Anwenderorientierung, um das größtmögliche Potenzial aus den unterschiedlichen Projektphasen zu generieren“, erklärt Rüdiger Hussong.

    Im Zuge seiner Tätigkeit wird Rüdiger Hussong die Kundenforderungen in Zusammenhang mit Analytics-Projekten herausarbeiten und die Anforderungen mit den iTAC/DÜRR-Analytics-Tools für Streaming- und Batch-Analytics umsetzen. Dabei findet die Pre-Sales-Unterstützung des Vertriebsteams genauso statt wie die Aussteuerung von Partnerfirmen sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam zwecks Einbringung neuer Anforderungen in das Produkt. Rüdiger Hussong obliegt außerdem die Definition von Umsatzzielen und die Erarbeitung von Maßnahmen zur Zielerreichung sowie das Management von Forschungsprojekten in Zusammenhang mit den Analytics-Themen.

    Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

    Der Dürr Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern mit ausgeprägter Kompetenz in denBereichen Automatisierung und Digitalisierung/Industrie 4.0. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Dürr beliefert Branchen wie die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Chemie, Pharma- und holzbearbeitende Industrie. Das Unternehmen verfügt über 92 Standorte in32 Ländern und zählt weltweit 16.500 Mitarbeiter.

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  • Self-Service-BI wird mit QUNIS Enterprise-fähig

    Self-Service-BI wird mit QUNIS Enterprise-fähig

    Neu entwickeltes Vorgehensmodell ermöglicht smarte Überführung von individuellen Self-Service-Fachabteilungslösungen in unternehmensweite BI-Plattformen

    Globalisierung, vernetzte Wertschöpfungsketten, Finanz- und nicht zuletzt die Corona-Krise: Unternehmen sind gefordert, schneller und effizienter denn je aus Daten Informationen zu generieren, um sichere Entscheidungen zu treffen und im Wettbewerb zu bestehen. Dem Ruf nach Selbstständigkeit aus den Fachabteilungen sind die Hersteller mit Self-Service-BI-Plattformen nachgekommen. Sie erlauben Anwendern die Gestaltung individueller BI-Lösungen mithilfe bedienerfreundlicher Visualisierungstools und integrierter Datenmanagement-Werkzeuge. Die Herausforderung liegt jedoch nicht selten darin, Self-Service-BI so aufzusetzen, dass es zwar schnell und effizient, aber auch nachhaltig und Hand in Hand mit einer Enterprise-Strategie funktioniert – denn dies läuft oftmals gewaltig aneinander vorbei. Genau hierfür hat der Data & Analytics-Experte QUNIS jetzt den innovativen Ansatz des „Scalable Self Service BI“ entwickelt. Mit dem QUNIS-Vorgehensmodell profitieren Unternehmen von den Self-Service-BI- und Enterprise-Vorzügen gleichermaßen.

    „QUNIS Scalable Self Service BI ermöglicht den schnellen Aufbau vollständiger BI-Apps mit professionellem Design bei gleichzeitig sauber aufgesetzter Datenbasis“, erklärt Steffen Vierkorn, Geschäftsführer QUNIS GmbH. „Bevorzugt nutzen wir dabei das Funktionalitätsspektrum von Microsoft Power BI. Das besondere Plus: Die aufgebauten Berichte basieren bereits auf den Datenarchitektur-Standards eines Enterprise Data Warehouse und lassen sich komfortabel in entsprechend aufgesetzte unternehmensweite Plattformen überführen.“

    Ein weiterer Vorteil sind die geringen Investitionskosten. Denn die gesamte Umsetzung eines QUNIS-Scalable-Self-Service-BI-Projekts erfolgt in der Regel mit einem Zeithorizont von zehn bis zwanzig Tagen. Zudem werden die Anwender über Schulung und Coaching schon während des Projektes in Prozessverständnis und Technologie-Know-how ausgebildet und damit ganz bewusst in die Lage versetzt, ihre Lösung gemäß dem Self-Service-Gedanken jederzeit selbstständig weiterzuentwickeln oder bei Bedarf mit Profi-Unterstützung auszubauen.

    Weiterführende Informationen gibt es unter https://qunis.de/blog.

    Für das Kennenlernen des Funktionalitätsspektrums von Microsoft Power BI als Basis für „Scalable Self Service BI“ bietet QUNIS zudem kostenfreie Power Trainings und Webinare sowie ein umfassendes Schulungsangebot der QUNIS ACADEMY an.

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    QUNIS steht Unternehmen bei allen Anforderungen im Themenfeld von Business Intelligence, Big Data, Advanced Analytics, Artificial Intelligence (AI) und Data Management zur Seite. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Hermann Hebben und Steffen Vierkorn. Seinen Firmensitz hat QUNIS im oberbayerischen Brannenburg mit 20 weiteren Offices deutschlandweit. Als Projektbegleiter unterstützt der Data & Analytics-Experte seine Kunden verschiedenster Unternehmensgröße und Branchen von der Idee über die Identifikation der Handlungsfelder bis hin zur Implementierung und nachhaltigen Verankerung in der Organisation. Weitere Informationen sind unter https://qunis.de erhältlich.

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  • Mit Intelligenz das Böse bekämpfen

    Mit Intelligenz das Böse bekämpfen

    Mail-Security-Spezialisten von Net at Work starten unter dem Projektnamen Heimdall neuen KI- und Big-Data-basierten Service. Mit übergreifender Schwarmintelligenz werden Angriffe schneller und sicherer erkannt.

    Paderborn, 24. Juni 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, stellt eine neue Form der intelligenten Abwehr von Spam und Schadsoftware vor, die vor allem eine sehr schnelle Reaktion auf Bedrohungen erlaubt.

    Das Projekt Heimdall nutzt dazu die Grundidee der Schwarmintelligenz zur Abwehr von Gefahren: Alle teilnehmenden NoSpamProxy-Instanzen teilen dabei ihre Erfahrungen untereinander – insbesondere im Hinblick auf erkannte Bedrohungen und Anomalien – und profitieren so vom Wissen aller. Zusätzlich entstehen auf diese Weise völlig neue Möglichkeiten zur mittel- und langfristigen Analyse und Auswertung von Angriffsformen und -mustern.

    Konkret bedeutet dies, dass NoSpamProxy in E-Mails enthaltene Links sowie Metadaten zu E-Mail-Anhängen von teilnehmenden Kunden in der in Deutschland gehosteten NoSpamProxy-Cloud anonymisiert sammelt. Zu Anhängen werden beispielsweise Metadaten wie Dateinamen, Dateigrößen, der SHA-256-Hashwert sowie der durch NoSpamProxy erkannte MIME-Typ erfasst. Als dies geschieht natürlich nach Zustimmung der Kunden auf freiwilliger Basis und EU-DSGVO-konform.

    Zweifache Wirkung durch Sofort-Feedback und Langzeit-Analyse

    Heimdall schützt in zweierlei Hinsicht. Zunächst analysiert Heimdall den E-Mail-Verkehr aller angeschlossenen NoSpamProxy-Instanzen kontinuierlich in Echtzeit und signalisiert verdächtiges oder bösartiges Verhalten. Wird beispielsweise ein Link oder Anhang als bösartig erkannt, steht diese Information sofort allen angeschlossenen Instanzen zur Verfügung. Neben dem Austausch der Information untereinander profitieren die Instanzen auch von den durch Net at Work automatisiert in die zentrale Datenbasis eingespielten Informationen anderer Hersteller. NoSpamProxy tauscht dazu Indikatoren für Schadwirkung (englisch Indicators of Compromise, kurz IOCs) mit anderen Herstellern gezielt aus. Dabei werden nicht alle gesammelten Metadaten ausgetauscht, sondern – bewusst datenarm – nur die notwendigen Daten wie beispielsweise Hashwerte von bösartigen Anhängen. Je mehr Kunden an Heimdall teilnehmen, desto schneller wirkt die Schwarmintelligenz. Für jedes eingereichte Set an Metadaten – die eigentliche Mail wird ja nicht übertragen – liefert Heimdall in weniger als 200 Millisekunden eine Bewertung, der eine Kette von Indizien zugrunde liegt. Diese Indizien werden durch den zweiten Schutzmechanismus stetig erweitert.

    Dieser ergibt sich aus der übergreifenden Analyse der gesammelten Daten nach verdächtigen Trends und Anomalien. So werden beispielsweise sogenannte Zero-Day-Domains, also neue, erstmalig genutzte Domains, sicher als solche erkannt, wenn ein kundenübergreifendes, langfristiges Bild des E-Mail-Aufkommens ausgewertet wird. Die bisherigen Analysen haben ergeben, dass solche Domains von den Angreifern gerne für kurze, aber heftige Phishing-Attacken genutzt werden. Solche Attacken dauern oft nicht viel länger als 30 Minuten, in denen sehr viele Mails mit den entsprechenden Links abgesetzt werden. Nur durch den Schwarmansatz und entsprechende Metriken kann Heimdall solche Attacken bereits zu Beginn erkennen und alle angeschlossenen Instanzen automatisiert warnen.

    KI, Metriken und Trendanalysen liefern immer wichtiger werdende Indikatoren

    Schon in der Beta-Phase nutzte Heimdall die Metadaten der E-Mail-Kommunikation von mehr als 250.000 Usern. So werden pro Woche die Metadaten von vielen Millionen Mails, Links und Anhängen gesammelt und nach Anomalien, Trends und Mustern ausgewertet. Dabei ist der zeitliche Verlauf ein wesentlicher Indikator: Alle Abweichungen vom langfristigen Mittel sind lohnende Untersuchungsgebiete. So werden manche Top Level Domains von Cyberkriminellen bevorzugt und sind daher als etwas verdächtiger einzustufen. Als zweites Beispiel kommen Anhänge in Archivformaten zwar nicht so häufig vor, sind aber deutlich häufiger mit Schadcode belastet als andere Dateitypen. Allerdings unterliegen derartige Erkenntnisse einem täglichen Wechsel: Bei besonders heftigen Emotet-Wellen in den vergangenen Monaten standen Office-Dateien ganz oben auf der Liste von Anhängen mit Schadcode.

    „Um solche Sachverhalte erkennen zu können, sind große Mengen an realen Metadaten und modernste Analysetechniken notwendig. Mit Heimdall haben wir die Basis dafür geschaffen und unsere Kunden werden von diesen Erkenntnissen umfassend und langanhaltend profitieren. Im Schwarm sind wir dem Gros der üblichen Cyberkriminellen deutlich überlegen“, sagt Dr. Tim Lenzen, Data Analyst bei Net at Work. „Der explizite Fokus auf den deutschsprachigen Raum ermöglicht uns sehr präzise Analysen des Angriffsgeschehens.“

    Das Projekt Heimdall ist seit Version 13.0 von NoSpamProxy als Vorschau verfügbar und wird ab Version 14 zum Standardprodukt gehören. Seit Dezember 2019 läuft das Beta-Programm, zu dem Kunden sich gerne registrieren können, um schon jetzt von Schwarmintelligenz und Data Analytics zu profitieren. Der Name für das Projekt ist der nordischen Mythologie entlehnt: Heimdall heißt der Wächter an der Regenbogenbrücke zwischen Götterreich und Menschenwelt – ein recht passender Name für einen Cloud-Service.

    Mehr Einblick in die Funktionsweise von Heimdall und wie es gegen Emotet-Angriffe wirkt, beschreibt dieser Blog-Beitrag: https://www.nospamproxy.de/de/inside-emotet-3-aktuelle-beispiele-und-wie-projekt-heimdall-sie-schutzen-kann/

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier: https://www.nospamproxy.de

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Ausgezeichnete Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur: QUNIS ist Top-3 Arbeitgeber in der ITK-Branche

    Ausgezeichnete Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur: QUNIS ist Top-3 Arbeitgeber in der ITK-Branche

    Great Place to Work® listet Data & Analytics-Spezialist in den Top 3 der besten Arbeitgeber in der ITK-Branche und bescheinigt weitere Top-Platzierungen für Bayern und im kleinen Mittelstand

    Bei den besten Arbeitgebern ITK Platz 3, Platz 4 bei den besten Arbeitgebern Bayerns, Platz 8 bei den besten Arbeitgebern im kleinen Mittelstand: Die Mitarbeiter der QUNIS GmbH haben ihr Unternehmen bei einer Erhebung des unabhängigen Forschungsinstituts Great Place to Work® in der Kategorie „Unternehmen 10-49 Mitarbeitende“ durchweg mit hervorragenden Bewertungen belegt. Der ermittelte hohe Trust-Index von 93 Prozent bescheinigt dem in Brannenburg ansässigen und in Deutschland und Österreich mit 20 Offices vertretenen Spezialisten für Data & Analytics die überdurchschnittlich große Zufriedenheit des Teams mit der bei QUNIS gelebten Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur. Zusätzlich unterstreicht das unabhängige Kulturaudit des Expertengremiums das Gesamtergebnis mit sehr guten und exzellenten Bewertungen der von QUNIS vorgestellten Unternehmenswerte und Maßnahmen.

    „Wir sind stolz und glücklich über die hervorragenden Platzierungen, beweisen sie doch, dass wir unsere Werte „Qualität, Teamgeist, Spaß, Leidenschaft, Fairness und Vertrauen“ von innen heraus leben und sie bei unseren Mitarbeitern hoch angesehen sind“, zeigt sich Herrmann Hebben, Geschäftsführer und HR-Verantwortlicher von QUNIS, zufrieden mit den durchweg positiven Ergebnissen. „Die Great Place to Work-Initiative bestärkt uns, die QUNIS-Werte gerade auch im Zuge unseres steten Wachstums fest im Auge zu halten und bewusst zu pflegen. So haben wir bereits im letzten Jahr eine ausschließlich auf das Thema Personalentwicklung fokussierte zusätzliche Ressource im HR-Bereich aufgebaut und unsere Maßnahmen und Programme weiterentwickelt. Im Bereich Gesundheit und Fitness zählen dazu etwa das Angebot eines veganen Mittagsservices, die Anschaffung von E-Scootern in unserer Zentrale in Brannenburg oder gemeinsame Tabata-Sessions, die der Chef höchstpersönlich abhält. Darüber hinaus haben wir noch viele weitere Ideen im Kopf und hoffen, sie bald umsetzen zu können. Für meinen Mit-Geschäftsführer Steffen Vierkorn und mich ist es regelmäßig ein Gänsehaut-Moment zu sehen, wie alle mitmachen und zusammenhalten und so dafür sorgen, dass hochtechnologisches Know-how und Menschlichkeit perfekt harmonieren. Was es konkret bedeutet, ein so tolles Team zu haben, zeigte sich beispielsweise bei unserem Umzug in das neue Bürogebäude in Brannenburg, bei dem ausnahmslos alle Hand angelegt haben, und nicht zuletzt in der aktuellen Situation: Wir arbeiten alle vom Homeoffice aus, voll engagiert, technisch unabhängig und flexibel im Hinblick auf Kinderbetreuung oder Schicht-Sharing mit dem Partner. Der Zusammenhalt im gesamten Team ist einfach großartig.“

    Das besondere Arbeitsumfeld von QUNIS spiegelt sich auch in der Gestaltung des 2019 bezogenen neuen Head Offices in Brannenburg wider: Viel Wert wurde dabei auf eine großzügige Raumeinteilung mit offenen Bereichen, Mottoräumen im Feel-good-Ambiente für kreatives Arbeiten sowie Rückzugsecken für Telefonate oder Ruhe fordernde Tätigkeiten gelegt. Die Umgebung bis hin zum Mobiliar reflektiert den klaren Wunsch, für „Kopf und Körper“ ausreichend Freiräume zu schaffen. Ausgestattet mit einer großen Dachterrasse und Blick auf das idyllische Inntal und die umliegenden Berge, bietet das Head Office viel Platz für das QUNIS-typische Arbeiten: fokussiert, fachlich, hochkarätig und mit viel Spaß. Das verteilte Team arbeitet schwerpunktmäßig bei Kunden, im Homeoffice und im Rahmen thematischer Units und Thinktanks ohne die Notwendigkeit einer festen Standortbindung, aber dennoch mit einem zentralen Firmensitz als einem „Come together“-Fixpunkt für Meetings, Bootcamps oder die regelmäßig stattfindenden Campus-Events.

    Basis für die Top-Platzierungen von QUNIS bei der Great Place to Work®-Initiative waren anonym vorgenommene Bewertungen der Mitarbeiter zu Faktoren wie Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist. Anhand vordefinierter Fragen beinhaltete die Evaluierung, in welchem Maß die Führungskräfte auf das Team eingehen und es inspirieren, wie Work-Life-Balance, Gesundheit und Weiterentwicklung gefördert werden oder inwiefern und mit welchem Angebot das Unternehmen soziales Engagement und Diversität unterstützt. Zudem konnten die Mitarbeiter auch die Recruiting- und Start-Prozesse sowie das tägliche Arbeitsleben bei QUNIS beurteilen. In allen Kategorien lag QUNIS weit über dem Durchschnitt.

    Bereits 2018 hat QUNIS von Great Place to Work die Auszeichnung als bester Arbeitgeber ITK erhalten. Darüber hinaus listete FOCUS das Unternehmen als Top Arbeitgeber Mittelstand 2018 und das Bewertungsportal kununu vergab die Siegel Open Company und Top Company.

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  • the factlights 2020: Zentrale Online-Studie zu Digitalisierung und Datenarbeit geht an den Start!

    the factlights 2020: Zentrale Online-Studie zu Digitalisierung und Datenarbeit geht an den Start!

    Digitalisierung und Datenarbeit – wo stehen wir? „the factlights 2020“ ruft Entscheider und Mitarbeiter aller Branchen dazu auf, an der Erhebung zum Stand von Data & Analytics im Arbeitsalltag von Unternehmen mitzuwirken

    Fahren Unternehmen im deutschsprachigen Raum auf der digitalen Überholspur oder stehen sie (noch) im Datenstau? Inwieweit sind Digitalisierung, Datenarbeit & Co. in den Fachbereichen angekommen? Wo sind Herausforderungen? Wo liegen Hindernisse? Welche Lessons Learned sind zu ziehen? Klar ist: Wie Unternehmen aktuell mit dem Thema Digitalisierung umgehen und welche Vorteile sie daraus ziehen, wird entscheidend sein für ihren Erfolg und für die Realität jedes einzelnen. Das erklärte Ziel von „the factlights 2020“ ist eine aktuelle, branchenübergreifende und vergleichende Bestandsaufnahme und Auswertung dieses Sachverhalts sowie Ableitung von Empfehlungen.

    Unter https://the-factlights.de/ sind ab sofort Leitungsebene und Mitarbeiter mittelständischer und Großunternehmen aller Branchen und aller Unternehmensbereiche, von Finance, Accounting, Controlling, Sales und Marketing bis hin zu IT, Logistik und HR, aufgerufen, ihre Meinung dazu abzugeben, wie sie Digitalisierung und Datenarbeit in ihrem Arbeitsumfeld erleben und wie sie den Stellenwert für ihr Unternehmen einschätzen.

    Die Erhebung von the factlights 2020 läuft bis Ende Mai 2020 und beleuchtet die zentralen Kernthemen in acht Frageblöcken. Es geht um das eigene Arbeitsumfeld, Prozesse und Geschäftsmodelle, die Organisationsstruktur und die Bedeutung von Daten. Was wurde umgestaltet, was ist noch Vision? Was ist in Planung und was bereits gelebte Praxis? Welche Umstände halten die Unternehmen derzeit noch davon ab, die Potenziale moderner Datenarbeit auszuschöpfen? Wo bestehen Ängste und Nöte und wie richtet sich der Blick in die Zukunft? Für die Beantwortung der Fragen sind ca. zehn Minuten erforderlich. Alle Teilnehmer sichern sich ein exklusives Management Summary sowie die Chance auf wertvolle Gewinne wie einen E-Scooter, Taschen von „The North Face“ oder einen Amazon-Gutschein im Wert von 10 Euro.

    the factlights 2020 ist eine Initiative des Data & Analytics-Spezialisten QUNIS. Die Studie wird mit namhaften Partnern und Sponsoren durchgeführt. Es zählen dazu die CA Controller Akademie, führender Schulungs- und Weiterbildungsanbieter für Finance und Controlling, die Rechtsanwaltsgesellschaft HEUSSEN, der Digitalisierungsexperte Liebich & Partner sowie die WTS ITAX; weitere Sponsoren wie das Unternehmen GAPTEQ oder auch Fachmedien wie is report und AI-Spektrum unterstützen die Studie. Auf der zugehörigen Plattform www.the-factlights.de stehen darüber hinaus aktuelle fachliche Tipps und Artikel rund um die verschiedenen Aspekte der Digitalisierung und Datenarbeit zur Verfügung. Per abonnierbarem Newsservice wird darüber informiert. Neu in den the factlights News zu finden „Begrifflichkeiten der Digitalisierung kompakt erklärt“ oder „Die neue Digitale-Inhalte-Richtlinie – Umdenken für die digitale Branche?“ Und aus ganz aktuellem Anlass: „Höhere Gewalt? Auswirkungen des Coronavirus auf Lieferverträge“.

    Die Studie the factlights 2020 wird zusammen mit namhaften Partnern und Sponsoren durchgeführt. Dazu zählen die CA Controller Akademie, führender Schulungs- und Weiterbildungsanbieter für Finance und Controlling, die Rechtsanwaltsgesellschaft HEUSSEN, der Digitalisierungsexperte Liebich & Partner sowie die WTS ITAX. Initiator ist der Data & Analytics Spezialist QUNIS.

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  • Flexera übernimmt Revulytics

    Flexera übernimmt Revulytics

    Portfolio für Software-Monetarisierung im Bereich Software Compliance und der Analyse von Nutzungsdaten weiter ausgebaut

    Hamburg, 6. Februar 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, gibt die Übernahme von Revulytics bekannt. Das US-Unternehmen aus Boston gehört zu den führenden Anbietern für die Analyse von Nutzungsdaten von Software.

    Mit der Übernahme von Revulytics baut Flexera seine Software-Monetarisierungsplattform weiter aus. Softwareanbieter gewinnen so einen tiefen und detaillierten Einblick in die tatsächliche Nutzung ihrer Produkte und profitieren von einem erweiterten Funktionsumfang. Dazu zählt die Analyse von Compliance-Daten, die Auswertung von Nutzerverhalten und Telemetrie sowie die Möglichkeit von In-App-Messaging. Die umfassende Lösung für Compliance- und Usage-Intelligence unterstützt Softwareunternehmen bei der Entscheidungsfindung – sowohl bei der Preisgestaltung und der Überprüfung der Compliance als auch bei der strategischen Ausrichtung und der Entwicklung der Produkt-Roadmap.

    Revulytics ergänzt die Monetarisierungs-Lösungen von Flexera in zwei zentralen Bereichen:

    – Compliance-Intelligence
    Detaillierte Nutzungsanalysen liefern Compliance-Teams wertvolle und praxisnahe Informationen darüber, wo Raubkopien und nicht-lizenzierte Software verwendet werden. Die Berichte geben Aufschluss über Umfang der illegalen Nutzung, den damit verbundenen Schaden für den Softwareanbieter sowie die Art der Lizenzrechtsverletzung. Compliance- und Audit-Teams können so gezielt vorgehen, Lizenzverträge neu verhandeln und finanzielle Verluste minimieren.

    – Usage-Intelligence
    Die umfassende Auswertung der Nutzung gibt Produktmanagern einen genauen Einblick in den Gebrauch einzelner Funktionen, das Nutzungsverhalten sowie einen Überblick der Install Base und Telemetrie via Dashboards. Dadurch können sie datengestützte Entscheidungen treffen, um Roadmaps anzupassen, das Pricing zu bestimmen, Cross- und Upselling-Möglichkeiten zu identifizieren und die Zufriedenheit beim Kunden weiter zu steigern.

    Die Monetarisierungsplattform von Flexera gewinnt damit weiter an Leistungsfähigkeit und unterstützt Softwareanbieter in Zukunft noch besser bei der Lizenzierung, der Auslieferung von Software und Bereitstellung von Updates, der Nutzungsanalyse, der Überprüfung von Compliance-Vorgaben sowie bei Vertragsverlängerungen und Kundenwachstum.

    IP-Schutz und effektive Monetarisierung mit Flexera & Revulytics
    „Mit der Übernahme wächst der Handlungsspielraum für Anbieter, die ihre Software besser monetarisieren wollen. Ich freue mich, dass nach der Übernahme von RISC Networks im letzten Jahr, Flexera nun mit einem führenden Unternehmen wie Revulytics seinen Wachstumskurs fortsetzt“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera.

    „Bei der Softwaremonetarisierung geht es nicht allein um die Lizenzierung von Software und Compliance, sondern auch um ein besseres Verständnis über die tatsächliche Nutzung des Produkts. Der Einblick ermöglicht es Produktteams, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Zudem erhält das Compliance-Team genau die Daten, die es für die Durchsetzung von Lizenzrichtlinien benötigt“, ergänzt Brent Pietrzak, General Manager and SVP Supplier Division bei Flexera. „Flexera wurde von Frost & Sullivan und von IDC sowohl für seine Software-Monetarisierungsplattform als auch für die Funktionen im Bereich Nutzungsanalyse ausgezeichnet. Mit Revulytics wächst unser Portfolio nun weiter. Damit geben wir Software- und Technologieunternehmen eine Plattform, um digitale Geschäftsmodelle nicht nur zu entwickeln, sondern auch umzusetzen.“

    Die Analyse von Nutzungsdaten hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Softwareanbieter entwickeln ihre Geschäftsmodelle kontinuierlich weiter. Das Verständnis über Anwenderverhalten und Softwarenutzung ist dabei ein Erfolgskriterium. Nach dem Flexera Report “ Monetization Monitor: Usage Management & Insights“ sind Anbieter mit Zugriff auf Nutzungsdaten besser in der Lage, den Preis der Software an den tatsächlichen Wert für den Kunden auszurichten. Allerdings gelingt es nur 35% der Unternehmen, diese Daten auch tatsächlich ausreichend zu erfassen.

    „Revulytics hilft Softwareanbietern weltweit, ihre Produkte erfolgreich zu monetarisieren. Unsere Kunden profitieren vom Mehrwert einer umfangreichen Analyse von Nutzungsdaten. Während Compliance-Lösungen einen direkten Anstieg bei den Lizenzeinnahmen bewirken, helfen unser Nutzungsdaten Produktmanagern Software zu entwickeln, die Anwender lieben“, so Joseph Noonan, Präsident und CEO von Revulytics. „Durch die Zusammenarbeit mit Flexera können wir unseren Kunden jetzt ein breites Portfolio bieten, mit dem sie ihr geistiges Eigentum schützen und monetarisieren, Kundenbeziehungen verbessern und ihr Geschäft wettbewerbsfähig machen.“

    Wachstumsmarkt Software-Nutzungsanalysen: Analystenstimmen
    „Unternehmen, die zuerst auf Abonnements umgestiegen sind, denken nun verstärkt über die Einführung eines nutzungsbasierten Geschäftsmodells nach. Daher sind Lösungen gefragt, die einen besseren Einblick in das Nutzungsverhalten liefern und ein besseres Pricing und Paketieren ermöglichen“, erklärt Mark Thomason, Research Director, Digital Business Models and Monetization von IDC. „Im Berechtigungsmanagement und beim Deployment arbeiten viele Anbieter noch mit selbstentwickelten Tools oder einfachen Tabellen. Auf diese Weise lassen sich weder die gesammelten Daten zur Softwarenutzung wirklich nutzen noch neue Erkenntnisse für das Unternehmen gewinnen.“

    Gartner Hype Cycle for Customer Experience Analytics, 2019:
    „Das wachsende Interesse an einer Analyse von Software-Nutzungsdaten hat unterschiedliche Gründe. So gewinnt die Verbesserung der Kundenerfahrung an Priorität, datengestützte Entscheidungen spielen eine immer wichtigere Rolle bei Produktinvestitionen, und die Verfügbarkeit einfach zu bedienender Lösungen und Tools rückt in den Vordergrund. Je mehr sich Unternehmen mit dieser Technologie beschäftigen, desto schneller wird sich die Implementierung von Usage Analytics in Softwareprodukten zu einem festen Bestandteil einer jeden Produktstrategie entwickeln.“*

    *Gartner „Hype Cycle for Customer Experience Analytics, 2019,“ Melissa Davis, et al, 7. August 2019

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

    Über Revulytics
    Revulytics bietet cloudbasierte Analysen der Softwarenutzung. Softwareanbieter erhalten einen tiefen Einblick in die Nutzung aber auch den Missbrauch ihrer Produkte sowie wertvolle Informationen, um Einnahmen zu generieren, die Produktentwicklung zu optimieren und datengestützte Entscheidungen im Unternehmen zu treffen. Die Compliance-Analyse-Lösung und die schlüsselfertigen Dienstleistungen werden von führenden Softwareanbietern genutzt, um Lizenzeinnahmen zu steigern und Softwarepiraterie weltweit zu unterbinden. Die Lösung zur Analyse der Softwarenutzung bietet genaue Einblicke in die Produktnutzung und -umgebung und ermöglicht es Produktmanagern und Entwicklern, bessere Produkte zu entwickeln. Die Software-Nutzungsanalyse von Revulytics unterstützt kundeninterne Compliance-Programme und konnte damit seit 2010 neue Lizenzeinnahmen in Höhe von mehr als 2,8 Milliarden US-Dollar generieren. Revulytics hat seinen Hauptsitz in Waltham, Massachusetts, USA, und betreut Kunden weltweit.

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  • Consist: Besondere Splunk-Kompetenz auf nationaler wie internationaler Bühne

    Consist: Besondere Splunk-Kompetenz auf nationaler wie internationaler Bühne

    Big-Data-Expertise des Kieler IT-Dienstleisters kam auf unterschiedlichsten Veranstaltungsformaten zum Tragen

    Kiel – Die Bandbreite der Data-Analytics-Plattform Splunk zeigt sich nicht nur in den verschiedenen Projekten, die Consist für seine Kunden durchführt, sondern auch in den unterschiedlichen Events, auf denen das Unternehmen seine Splunk-Expertise einsetzt.

    Bezogen auf den Aspekt IT Security war dies in 2019 ohne Zweifel der Wettkampf „Boss of the SOC“ (BOTS) auf der „.conf“, der weltweit größten Fachkonferenz für Splunk. Beim BOTS treten Security-Experten aus aller Welt gegeneinander an, um anspruchsvolle Bedrohungsszenarien mit Hilfe von Splunk durchzuarbeiten und zu lösen. Die Macher des Wett-kampfes haben zuvor nicht nur etliche internationale Security-Konferenzen besucht, sondern auch ein gigantisches Datenset aus Windows Endpoint-, Server- und Cloud-Daten zusammengestellt, das 2019 durch ein völlig neues industrielles Cybersecurity-Szenario (ICS/SCADA) ergänzt wurde. Auch Consist war erneut in Las Vegas mit einem Team angetreten und konnte sich wie in den Vorjahren unter den Erstplatzierten behaupten.

    Insgesamt 11.000 Besucher tauschten sich während der .conf im Oktober vier Tage lang zu den Insights von Splunk aus, begleitet von 400 Fach-Vorträgen und Sessions. Bereits zum vierten Mal wurde ein Senior Consultant von Consist als Speaker angefragt. Martin Müller zählt schon seit einigen Jahren zum fachlich herausragenden Kreis des Splunk Trusts und wusste wieder einmal sein Publikum in seiner Session für das Thema fields und indexed tokens zu begeistern.

    Auf einem ganz anderen Terrain mit nicht minder beeindruckendem Big-Data-Kontext spielte sich die Hacking Night am 14.11.2019 bei Consist ab. Im Rahmen der Interdisziplinären Wochen (IDW) der FH Kiel konnten Studenten mit Hilfe von Splunk die Aufbereitung und Analyse großer Datenmengen entlang bestimmter Aufgabenstellungen erproben. Angelehnt an das Spiel Minecraft galt es eigene Konstruktionen zu erschaffen, Ressourcen zu sammeln und Serverdaten in Echtzeit zu bearbeiten. Einige der Splunk-Consultants von Consist hatten hierzu ein Datenszenario geschaffen, um das sich verschiedene Aufgaben rankten, die es galt im Wettkampf der Teams untereinander zu lösen.

    Laut Wikipedia-Definition zu Minecraft kann „der Spieler Rohstoffe abbauen („Mine“), [und] diese zu anderen Gegenständen weiterverarbeiten („Craft“).“, was erst einmal überschaubar klingt. Die Faszination dieses Sandbox Games für 112 Millionen Spieler weltweit ergibt sich wohl aus der schier unendlichen Datenfülle – bis zu 60 Millionen Blöcke können verarbeitet werden, in der Java-Edition praktisch unendlich viele – und den damit verbundenen Gestaltungsmöglichkeiten einer 3D-Welt. Verbunden mit den daraus resultierenden Serverdaten hatten die Studenten einiges zu tun von 19 Uhr abends bis sieben Uhr morgens am nächsten Tag. Die Big Data Night fand bereits das dritte Mal unter dem Dach der IDW statt, die im kommenden Jahr auf den 27.4. bis 8.5.2020 fällt.

    Ein nicht minder spannendes Datenset, allerdings aus dem Real Life, liefert die Splunk-Workshop-Reihe von Consist. Seit Anfang des Jahres 2019 können IT Professionals ohne jegliche Vorkenntnisse die Leistungsfähigkeit von Splunk testen, ab November dieses Jahres zusätzlich mit dem speziellen Schwerpunkt IT Security. Die Formate „Splunk4Rookies“ und „Security4Rookies“ werden auch in 2020 fortgeführt, ergänzt durch den vertiefenden Workshop „DeepDive“.

    Auch wenn kaum Zeit neben den vielen Splunk-Projekten bei Kunden bleibt, ist es den Consist-Consultants wichtig, die erfreuliche Resonanz aus 2019 in Workshops, Sessions und ein weiteres Hackathon für 2020 einfließen zu lassen. Die herausfordernde Fülle an Daten wird dafür in Zukunft bestimmt nicht ausgehen.

    Consist Software Solutions ist Spezialist für Digitale Transformation, IT Security und Managed Services.

    Das ganzheitliche Dienstleistungs- und Lösungsangebot umfasst:

    IT-Beratung
    Design von IT-Architekturen und IT-Landschaften
    Konzeption, Entwicklung und Integration von individuellen IT-Lösungen
    Betreuung von Anwendungen und Systemen (von Teilaufgaben bis hin zum kompletten Outsourcing)
    Vertrieb von Software-Produkten

    Fundiertes Know-how von modernsten bis hin zu Legacy-Technologien zeichnet die mehr als 200 Mitarbeiter von Consist aus.

    Consist verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung am Markt und ist an den Standorten Kiel, Frankfurt und Berlin präsent.

    Kontakt
    Consist Software Solutions GmbH
    Petra Sauer-Wolfgramm
    Christianspries 4
    24159 Kiel
    +49(0)431/ 39 93 525
    +49(0)431/ 39 93 999
    sauer-wolfgramm@consist.de
    https://www.consist.de

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