Schlagwort: Data Center

  • Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Globaler Markt für Rechenzentren: Wachstum bis 2022 erwartet

    Betreiber stehen vor neuen Herausforderungen, was Kosten und Klimavorschriften betrifft

    Ein weiteres gutes Jahr für Rechenzentrumsbetreiber steht bevor. Den Analysten von Turner & Townsend zufolge erwarten 95 % der Betreiber von Rechenzentren eine steigende Nachfrage nach Rechenzentrumsdienstleistungen. Die steigenden Kosten für den Bau neuer Anlagen und die Klimapolitik könnten sich jedoch als große Herausforderung erweisen. Nach Ansicht von Turner & Townsend werden die sich entwickelnden Märkte für Rechenzentren von den steigenden Preisen in Spitzenlagen profitieren.

    Die Branche hat Grund zum Optimismus. 95 % der befragten Rechenzentrumsbetreiber gaben an, dass 2022 ein besseres Jahr für sie sein wird als 2021. 70 % glauben, dass der Markt für Rechenzentren praktisch rezessionssicher ist. Laut dem jüngsten „“Data Center Cost Index“ des Analystenhauses Turner & Townsend sind die Meinungen jedoch geteilt, wie Rechenzentren den grünen Wandel bewältigen werden. Wachstumstreiber der Branche dürften unter anderem die weiter zunehmende Digitalisierung von Unternehmensprozessen sowie die wachsende Popularität des Internet of Things (IoT) sein.

    Anpassung an Klimavorschriften

    Den Analysten zufolge besteht eine der größten Herausforderungen für die Branche darin, die derzeitige IT-Infrastruktur und die bestehenden Rechenzentrumseinrichtungen an die neuen Klimavorschriften anzupassen. Trotz des hohen Umweltbewusstseins glauben nur 40% der Branche, dass ihre Rechenzentren in den nächsten 5 Jahren CO2 frei sind (Netto-Null).

    Außerdem sind laut dem Index die Meinungen darüber geteilt, ob die Betreiber überhaupt wissen, wie sie die CO2-Emissionen wirksam reduzieren können. Aufgrund der Klimakrise steigt der Druck, den Energieverbrauch von Rechenzentren zu senken. Als Reaktion darauf versuchen einige Betreiber, sich auf eine grüne Transformation des Sektors von unten nach oben vorzubereiten. Die Analysten nennen als Beispiel die Initiative „Klimaneutraler Pakt für Rechenzentren“. Zu den Teilnehmern gehören unter anderem Microsoft, Google, SAP und auch Beyond.pl als einziger polnischer Vertreter des Sektors.

    „Die digitale Transformation erhöht den Bedarf an Speicherplatz und Rechenleistung erheblich. Rechenzentrumsbetreiber haben es sich zur Priorität gemacht, so schnell wie möglich auf Kundenbedürfnisse zu reagieren. Fragen der Energieeffizienz oder der Ökologie sind in den Hintergrund getreten. Ein solcher Ansatz ist auf lange Sicht selbstzerstörerisch, sei es im Zusammenhang mit der Klimakrise oder mit den zu erwartenden europäischen Vorschriften und steigenden Energiekosten. Aus der Sicht der Kunden von Rechenzentren, insbesondere der großen, bei denen die Verringerung der Kohlenstoffemissionen Teil ihrer Strategie ist, ist eine größere Transparenz erforderlich. So können die Kunden beurteilen, welche Betreiber wirklich energieeffizient sind,“ erklärt Wojciech Stramski, CEO von Beyond.pl, einem Betreiber von Rechenzentren, die zu 100 % mit Ökostrom betrieben werden.

    Beliebte Märkte kämpfen mit ersten Problemen

    Auch der Bau neuer Einrichtungen selbst wird eine Herausforderung darstellen. An den begehrtesten Standorten wie Tokio, Zürich oder dem FLAP-D-Markt (Frankfurt, London, Amsterdam, Paris, Dublin) übersteigt die Nachfrage nach Immobilien das Angebot. Hinzu kommt, dass die Energiebereitstellung knapp wird. Bereits 2019 wies ein Bericht der Irish Academy of Engineering darauf hin, dass die steigende Nachfrage nach zentralen Dienstleistungen in Dublin einen Ausbau der dortigen Energieinfrastruktur erfordern würde. Die Kosten wurden damals auf 9 Milliarden Dollar über acht Jahre geschätzt.

    Was die Investitionskosten betrifft, so ist die Hauptstadt Japans laut dem Turner & Townsend Index derzeit die teuerste. Statistisch gesehen müssen Rechenzentren dort 12,5 US-Dollar für jedes verbrauchte Watt Strom ausgeben. Der zweitteuerste Rechenzentrumsstandort ist der Spitzenreiter des letzten Jahres – Zürich. Die Durchschnittskosten in dieser Schweizer Stadt liegen bei 12,0 US-Dollar/Watt. Dahinter folgt mit durchschnittlichen Kosten von 10,3 US-Dollar/Watt das Silicon Valley. Die Autoren des Index weisen darauf hin, dass steigende Kosten das Interesse an Investitionen auf billigeren, sich entwickelnden Märkten beeinflussen.

    „Der polnische Data Center Markt ist für viele ausländische Investoren attraktiv. In den Gesprächen, die wir führen, zeigt sich klar, dass wir einen guten Standort im Zentrum Europas, eine hochwertige IT-Infrastruktur sowie relativ niedrigen Immobilien- und Energiekosten im Vergleich zu FLAP-D und Zürich haben,“ so Stramski weiter.

    Lieferkettenengpässe und erhöhte Preise verzögern den Bau neuer Rechenzentren

    Die Situation auf dem Baumarkt ist eine zusätzliche Herausforderung für die Betreiber von Rechenzentren. 87% der von Turner & Townsend befragten Unternehmen gaben an, dass Materialengpässe zu Verzögerungen beim Bau von Rechenzentren führen. Hinzu kommen die Preissteigerungen bei Baumaterialien. In Europa sollen sich die Stahlpreise in den letzten 12 Monaten mehr als verdoppelt haben. Aus diesem Grund weisen Analysten darauf hin, dass es immer beliebter wird, bestehende Anlagen und Gebäude aufzurüsten, anstatt in komplett neue Rechenzentren zu investieren.

    Experten weisen jedoch auf die Nachteile einer solchen Lösung hin. „Viele der heute in Betrieb befindlichen Anlagen wurden vor mehreren Jahren gebaut. Viele Serverräume befinden sich in Gebäuden, die nicht mit Blick auf die Wartung kritischer IT-Infrastrukturen und die Energieeffizienz konzipiert wurden. Ein Mangel an angemessenem Serverraum, Sicherheitsmaßnahmen und energiesparenden Lösungen bedeutet höhere Risiken sowie Kosten für die Kunden. Außerdem sind nicht alle Einrichtungen leicht aufzurüsten und an moderne Anforderungen anzupassen. Optimal ist es, wenn Rechenzentrumsbetreiber über eigenes Land und Investitionsmöglichkeiten verfügen. Auf diese Weise können sie eine Einrichtung entwerfen und bauen, die den Erwartungen ihrer Kunden entspricht und die auch noch in einem Dutzend Jahren diese Erwartungen erfüllen wird,“ verdeutlicht Stramski die Situation.

    Frühzeitig auf neue sich entwickelnde Märkte setzen

    Die polnische Industrie behauptet sich aufgrund der niedrigeren Geschäftskosten und der günstigen Lage im Zentrum Europas erfolgreich im Wettbewerb. Die Analysten von PMR Market Expert schätzen die Leistung aller polnischen Rechenzentren bis 2020 auf über 88 MW (Megawatt) und sagen ein Wachstum bis zu 181-MW im Jahr 2026 voraus. Polen dürfte sich in den kommenden Jahren zu einer interessanten neuen Anlaufstelle für Data Center Betreiber, Managed Service Provider sowie Unternehmens-IT-Hosting entwickeln. Projekte, wie der Bau des 42-MW-Campus von Beyond.pl in Poznan bestätigen die Investitionsbereitschaft.

    Quellennachweis:

    https://www.turnerandtownsend.com/en/perspectives/data-centre-cost-index-2021/
    https://www.computerweekly.com/feature/Dublin-in-distress-Power-supply-issues-threaten-growth-of-Europes-second-biggest-datacentre-hub
    https://www.computerweekly.com/news/252469328/Irelands-power-network-needs-9bn-investment-by-2027-to-sustain-datacentre-sector-claims-report
    https://www.cloudforum.pl/2021/07/27/polski-rynek-data-center-w-natarciu/
    https://mypmr.pro/products/rynek-centrow-danych-w-polsce-2021

    Über Beyond.pl:
    Beyond.pl ist ein Anbieter von Datenverarbeitungsdiensten, Managed Services, Cloud-Umgebungen und Infrastructure as a Service in Polen sowie Mittel- und Osteuropa. Das Unternehmen betreibt das sicherste Rechenzentrum in Mittel- und Osteuropa und die energieeffizienteste Anlage in Polen, die zu 100 % mit erneuerbarer Energie gespeist wird. Der Rechenzentrumsanbieter garantiert die höchste Verfügbarkeit – bis zu 99,9999 %. Als einziges Unternehmen auf dem CEE-Markt bietet Beyond.pl eine gemischte Rechenzentrumsumgebung (Bewertung 3+ bis 4), Zugang zu einem umfangreichen Produkt- und Serviceportfolio mit Private Cloud, Public Cloud und Hybrid-Lösungen sowie Expertensupport im Rahmen von Managed Services.

    Beyond.pl verfügt über Core- und Hyper-Edge-Rechenzentren mit einer Zielkapazität von 42 MW. Das Unternehmen betreibt zwei moderne Rechenzentren im polnischen Posen. Es handelt sich dabei um das erste grüne und anbieterneutrale Rechenzentrum in Polen. Das Data Center 2 liegt strategisch günstig auf halbem Weg zwischen Warschau und Berlin und ist die erste von nur drei Einrichtungen in der Europäischen Union, die die strengen Anforderungen der ANSI/TIA-942-Zertifizierung mit der Stufe 4 erfüllen. Die Rated 4-Zertifizierung ist ein Nachweis dafür, dass das Rechenzentrum den höchsten Sicherheitsstandards für Rechenzentren in Bezug auf Konzeption, Mechanik, Stromversorgung und Telekommunikation entspricht. Das Unternehmen wurde im Jahr 2005 gegründet. Weitere Informationen finden Sie unter: www.beyond.pl/de

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  • Business Development Manager Torben Hochmayr verstärkt das Comstor Team

    Business Development Manager Torben Hochmayr verstärkt das Comstor Team

    Berlin – 12. Juli 2021 – Comstor, einer der weltweit führenden Cisco Distributoren und ein Unternehmen der Westcon Group, erweitert das Business Development Team in Deutschland: Ab sofort steht Channelpartnern mit Torben Hochmayr ein langjähriger Netzwerk- und Data-Center-Experte beim Ausbau ihres Geschäfts mit Netzwerklösungen von Cisco zur Seite.

    Der neue Business Development Manager bringt über zwanzig Jahre Erfahrung in der IT- und Hightech-Distribution mit: Vor seinem Wechsel zu Comstor war Torben Hochmayr viele Jahre in verantwortlicher Stellung bei Actebis Peacock und ALSO tätig und zeichnete dort unter anderem als Teamleader für den Ausbau des Data-Center-Business verantwortlich.

    „Die technologische Innovation im Netzwerkmarkt schreitet rasant voran – und bietet dem Channel unzählige Möglichkeiten, sein Business weiterzuentwickeln“, erklärt Jens Tamm, Managing Director von Comstor. „Als VAD wissen wir aber, dass es alles andere als einfach ist, mit diesem enormen Innovationstempo Schritt zu halten. Wir haben es uns auf die Fahne geschrieben, unsere Partner aktiv beim Ausbau ihres Geschäfts zu unterstützen und für sie die Tür zu neuen Märkten aufzustoßen. Dabei kommt unseren Business Development Managern eine Schlüsselrolle zu und ich freue mich sehr, dass wir mit Torben Hochmayr einen so qualifizierten und erfahrenen Kollegen für diese wichtige Unit gewinnen konnten.“

    Hintergrund: Comstor und Cisco
    Comstor ist ein Unternehmen der Westcon Group und der weltweit führende Spezialdistributor für Cisco sowie für Lösungen im Bereich Netzwerk, Sicherheit, Mobilität und Konvergenz. Der in Berlin ansässige VAD steht seinen Partnern in allen Phasen ihrer Cisco Projekte – von der Pre-Sales-Betreuung bis zum Post-Sales-Support – mit einem breiten Portfolio von Professional Services zur Seite.

    Mehr über Comstor erfahren interessierte Leser unter http://de.comstor.com/.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • RingCentral kommt mit eigenem Data Center und Data Residency-Angebot nach Deutschland

    Führender Anbieter für Cloud-basierte Kommunikation eröffnet neues Büro in Hamburg

    Belmont, Kalifornien (USA) – 23. September 2020 – RingCentral, Inc. (NYSE: RNG), ein führender Anbieter von globalen Cloud-Kommunikations-, Kollaborations- und Contact Center-Lösungen für Unternehmen, startet jetzt in Deutschland mit seiner Unified Communications-Plattform. Diese bietet Unternehmen Team-Messaging-Funktionalitäten, Videomeetings und ein Cloud-basiertes Telefonsystem. RingCentral betreibt dafür ein neues Data Center in Frankfurt am Main und eröffnet gleichzeitig sein erstes Büro in Deutschland am Standort Hamburg.

    Im Zuge der kontinuierlichen globalen Expansion von RingCentral ist Deutschland ein strategisch wichtiger Standort für das Unternehmen. Das neue Rechenzentrum in Deutschland ermöglicht die Einhaltung lokaler regulatorischer Richtlinien und Gesetze. RingCentral bietet seinen Kunden die lokale Speicherung ihrer Daten, die Möglichkeit, Endgeräte im Land zu registrieren, und Sprach- und Videoanrufe lokal zu halten. Das neue Rechenzentrum wird Nutzern auch Zugang zu lokalen Telefonnummern und Notfalldiensten unter Einhaltung der lokalen Gesetze und Vorschriften ermöglichen. Alle Teamnachrichten, Voicemails, Audio- und Videoaufzeichnungen, Anrufprotokolle, Faxe und Analysedaten werden ebenfalls lokal gespeichert.

    Des Weiteren erfüllt RingCentral als Anbieter von Cloud-Kommunikation und Kollaborations-Tools die Anforderungen des Cloud Computing Compliance Criteria Catalogue (C5) der Europäischen Union. Dieser Anforderungskatalog wurde vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) als Grundlage für Sicherheitskontrollen entwickelt.

    „Wir haben uns immer darauf konzentriert, Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Kommunikation mithilfe von Cloud-Lösungen zu unterstützen, damit ihre Mitarbeiter von überall aus produktiv arbeiten können. Die aktuelle Situation hat den Bedarf an einer Lösung beschleunigt, die einfach zu bedienen, skalierbar, vertrauenswürdig und sicher ist“, erläutert Ashu Varshney, Senior Vice President, Service Operations and Security bei RingCentral, und ergänzt: „Wir freuen uns, unseren Kunden in Deutschland eine Unified Communications-Lösung anbieten zu können, die es ihnen ermöglicht, unabhängig von Branche und Standort nahtlos zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.“

    RingCentral bietet seinen Kunden eine Cloud-basierte Unified Communications-Plattform, die Team-Messaging, Videokonferenzen und Cloud-Telefonie in einer einzigen Anwendung miteinander verbindet. In der offenen API-Plattform sind bereits über 4.000 Services und Anwendungen integriert, darunter die Business-Apps von Google, Microsoft und Salesforce. RingCentral ermöglicht es Unternehmen durch die Zusammenführung ihrer Kommunikationsdienste, ihre Produktivität zu steigern und Geschäftsprozesse zu beschleunigen.

    Über RingCentral
    RingCentral, Inc. (NYSE: RNG) ist ein führender Anbieter von Lösungen für Cloud-basiertes Message Video Phone™ (MVP), Kundenbindung und Contact Center für Unternehmen weltweit. Die RingCentral-Plattform ist flexibler und kostengünstiger als herkömmliche On-Premises PBX- und Videokonferenzsysteme, die sie ersetzt, und ermöglicht es den heutigen mobilen und verteilt-arbeitenden Mitarbeitern die Kommunikation, Zusammenarbeit und Verbindung über jeden Modus, jedes Gerät und jeden Standort. Die offene Plattform integriert führende Geschäftsanwendungen von Drittanbietern und ermöglicht Kunden eine einfache Anpassung von Geschäftsabläufen. Der Firmensitz von RingCentral ist in Belmont, Kalifornien, und das Unternehmen verfügt über Niederlassungen weltweit.

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  • abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheim

    abtis veranstaltet 7. IT Symposium Mittelstand in Pforzheim

    Security und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit stehen im Fokus der Experten-Vorträge, Workshops und Ausstellung über neue IT-Trends und Technologien.

    Pforzheim, 30.09.2019 – abtis, der IT-Einfach-Macher in Baden-Württemberg, lädt am 11. Oktober gemeinsam mit bekannten Technologiepartnern zum 7. IT Symposium Mittelstand nach Pforzheim, das in diesem Jahr unter dem Motto „Bereit für die digitale Zukunft“ steht.

    Interessenten und Kunden können sich auf der Veranstaltung darüber informieren, wie sie mit neuen Technologien das tägliche Arbeitsumfeld optimieren, die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen beschleunigen und gleichzeitig das Vertrauen in die Datensicherheit erhöhen.

    „Die Entwicklung der Digitalisierung geht Marktforschern zufolge gerade in die zweite Phase“, erklärt Thorsten Weimann, Geschäftsführer der abtis. „Unternehmen werden eigene Innovationswellen starten und die Digitalisierung in neue Bereiche hineintragen. Um in der sich schnell digitalisierenden Weltwirtschaft wettbewerbsfähig und erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen ihre Fähigkeiten zur digitalen Innovation erweitern.“

    Anregungen und konkrete Vorschläge, wie das gelingen kann, gibt es auf dem IT Symposium Mittelstand in 40 Experten-Vorträgen und Praxis-Workshops für Entscheider und Techniker.

    Bereit für die digitale Zukunft

    Für die Keynote konnte in diesem Jahr Tobias Wahner von Just4People gewonnen werden. Auch sie steht unter dem Titel „Bereit für die digitale Zukunft“ und thematisiert die Digitalisierung und damit zusammenhängend auch die Wichtigkeit von Security. Wahner beschäftigt sich seit vielen Jahren mit IT und IT-Strategien und gibt in seinem Vortrag einen Überblick über die Herausforderungen der Zukunft. Dazu gehören die Veränderungen von Markt, Geschäftsmodellen und Buyer Persona und die dramatische Beschleunigung der Veränderungen in den vergangenen Jahren. Das führt zu immer mehr individualisierten Produkten, damit zu einem immer breiter werdenden Portfolio sowie einer größeren Bedeutung von Service als Quelle von zusätzlichem Nutzen.

    Ein weiteres Programmhighlight in den Vortragsslots ist ein Preview auf Microsoft Azure Sentinel, dem SIEM der nächsten Generation. Die Cloud-Intelligence-Lösung liefert umfassende Informationen zu Bedrohungen und macht dank künstlicher Intelligenz (KI) auch die Erkennung von Bedrohungen und die Reaktion darauf smarter und schneller. Und das ganz ohne komplexe Software-Infrastruktur. Damit kann insbesondere der Mittelstand die IT-Sicherheit im gesamten Unternehmen auf ein neues Level heben.

    Die in den vergangenen Jahren bereits sehr beliebten Erfahrungsberichte von den großen Hersteller-Events in den USA und die konkrete Bewertung der Entwicklungen für den Mittelstand dürfen auch beim diesjährigen Symposium nicht fehlen. Damit profitieren die Teilnehmer direkt von der engen Zusammenarbeit der abtis mit den Markt- und Technologieführern und kommen schnell zu einer eigenen Einschätzung der Trends.

    Ein Vortrag des diesjährigen Symposiums basiert auf dem Besuch der abtis-Consultants auf der Black-Hat-Konferenz in Las Vegas, die speziell auf professionelle Security-Experten zugeschnitten ist. Er widmet sich dem aktuellen Wissensstand zu neuen Sicherheitslücken, Verteidigungsmechanismen und Trends in der IT-Sicherheitsbranche und gibt praktische Tipps zur Selbsthilfe.

    Microsoft Surface Hub 2S live erleben

    Auch der brandneue innovative Microsoft Surface Hub 2S wird auf der Veranstaltung vorgestellt. Für die einen ist es ein Riesentablet, für andere ein Video- und Telefonkonferenzsystem, wieder andere sehen darin ein interaktives Whiteboard oder eine Präsentationslösung. Fest steht, dass sich mit dem Surface Hub 2S eine vollkommen neue Arbeitswelt eröffnet, die die Teilnehmer in einem speziellen Workshop auf dem Symposium kennenlernen können. Darüber hinaus ist das Surface Hub 2S während des gesamten Tages verfügbar für spontane Demos.

    Ergänzt wird das Programm wieder um eine Hausmesse, auf der mehr als 20 hochkarätige Aussteller von IT-Infrastruktur wie Microsoft, Dell Technologies und Huawei neue Produkte und Lösungen vorstellen. Der intensive Austausch mit abtis-Spezialisten, die allesamt Experten in ihren Bereichen sind, Herstellern und anderen Symposiums-Teilnehmern, rundet die Veranstaltung ab.

    „Unternehmen müssen eine Plattform für ihre digitale Zukunft bauen. Mit unserem IT Symposium Mittelstand wollen wir ihnen das Rüstzeug bieten, das dabei hilft“, so Weimann.

    Das kostenlose Symposium findet ganztägig am Freitag, den 11. Oktober 2019, im CongressCentrum Pforzheim statt. Weitere Informationen zum Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung für die begrenzten Plätze erhalten Interessenten hier: https://www.abtis.de/it-Symposium-mittelstand/

    Wer es in diesem Jahr nicht zum IT Symposium schafft, kann die Experten der abtis auch auf der it-sa in Nürnberg treffen: https://www.abtis.de/it-sa-2019/

    Mehr über abtis als führenden IT-Dienstleister für den Mittelstand in Süddeutschland erfahren Sie unter: https://www.abtis.de

    Der IT-Dienstleister abtis, gegründet 2003, ist ein führender Motor für die Digitalisierung des Mittelstands in Baden-Württemberg. Mit Lösungen rund um den Modern Workplace basierend auf Microsoft 365 mit Office 365, SharePoint und Teams erschließt das Unternehmen bei seinen Kunden neue Level an Effizienz, Agilität und Innovation. Gleichzeitig entlastet abtis die interne IT durch moderne, skalierbare und vor allem sichere Managed und Cloud Services. Komplettiert wird dies durch Beratung und Services für hybride Data Center auf Basis von On-Premise-Infrastrukturen und modernen Azure Cloud Services.
    abtis bietet diese Leistungen auf der Basis jahrelanger Erfahrung mit Data Center (Server, Storage, Virtualisierung, Netzwerk, Backup, Archivierung), Security (Firewall, UTM, VPN, Endpoint, IAM, MDM, Mobile, IoT), Workplace (Collaboration, Unified Communication, Conferencing, Mobility, Printing) und Cloud (Cloud Strategie, Cloud Computing, Cloud Services).
    Seine Kunden profitieren von detaillierten und bewährten Blue Prints, die im unternehmenseigenen Testcenter entwickelt und intensiv auf die Anforderungen des Mittelstands hin geprüft werden. Auf dieser Basis begleitet abtis seine Kunden auch bei der Erstellung und Umsetzung einer ganzheitlichen IT-Strategie, entwickelt Handlungsempfehlungen und Umsetzungskonzepte und übernimmt auf Wunsch alle Leistungen von der Beschaffung und Installation über die Anpassung und Inbetriebnahme bis hin zu kontinuierlichem Betrieb und Wartung. Durch intensive Partnerschaften mit den jeweiligen Markt- oder Technologieführern in den verschiedenen Bereichen der IT-Infrastruktur wie DELL EMC, Microsoft oder VMWare hat abtis Einblick in die zukünftigen Produktstrategien und kann seine Kunden zukunftssicher beraten.
    Zu den Kunden von abtis gehören v.a. mittelständische Unternehmen wie beispielweise Bellmer, K&U Bäckerei, Renfert, SKA Sitze aber auch Unternehmen der kritischen Infrastruktur wie die Stadtwerke Pforzheim.
    www.abtis.de | EINFACH.MACHEN.
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  • Deutscher Rechenzentrumspreis: innovIT360 AG doppelt ausgezeichnet

    Platz 1 – Einreichung der innovIT360 AG
    „Gesamtheitliche IT und FM-Projekte im Rechenzentrum“

    BildMit vollem Stolz durfte die innovIT360 AG am 24. April in Darmstadt gleich zwei Auszeichnungen im Rahmen der Verleihung des deutschen Rechenzentrumspreises im Empfang nehmen.
    Als Sieger in der Kategorie 7: „Gesamtheitliche IT und FM-Projekte im Rechenzentrum“ setzte sich das integrierte Edge Rechenzentrum als intelligent Datacenter as a Service (iDCaaS) der innovIT360 AG gegen starke Wettbewerber durch.
    Einen ebenfalls starken Platz 2 erreichte die innovIT360 AG in der Kategorie 6: „Energieeffizienzsteigerung durch Umbau in einem Bestandsrechenzentrum“ mit der Errichtung eines internationalen Cloud Hubs mit modularer Rechenzentrumsinfrastruktur.
    „Als einzige Firma sogar in zwei Kategorien dieser anerkannten Veranstaltung ausgezeichnet zu werden, macht uns als noch junges Unternehmen besonders stolz“ so Frank Zachmann, Vorstand der innovIT360 AG. Jörg Tennigkeit, Vorstandsvorsitzender der innovIT AG, ergänzt: „Nach dem Gewinn des deutschen Rechenzentrumspreises durch die innovIT AG im letzten Jahr zeigt diese Auszeichnung, welches innovative Potenzial in den Produkten und Services der innovIT Gruppe liegt und wie anerkannte Experten dieses beurteilen.“ „Wir hatten uns im vergangenen Jahr vorgenommen, die ausgezeichneten Produkte der innovIT AG mit hochwertigen Services zu veredeln“ ergänzt Zachmann. „Die im Trend liegenden Anforderungen nach flexiblen und effizienten Edge- und Cloud Services schaffen Nachfrage, wir bieten Lösungen.“

    Seeheim-Jugenheim, 26. April 2018

    Platz 1 – Einreichung der innovIT360 AG
    „Gesamtheitliche IT und FM-Projekte im Rechenzentrum“

    Projektbeschreibung
    Die innovIT 360 hat Ihr Portfolio um integrierte Edge Rechenzentren als Datacenter as a Service erweitert. Dabei werden kleine modulare Einheiten im Rahmen von Gebäudeentwicklungen integriert, die Abluft der IT-Komponenten zur Wärmenutzung verwendet und das komplette Rechenzentrum inkl. Server, Storage und Netzwerk als Dienstleistung bedarfsabhängig zur Verfügung gestellt und abgerechnet.
    Zielsetzung
    Integrierte Edge Rechenzentren in Neubauten verbinden den steigenden Bedarf an verteilter RZ-Kapazität mit dem wachsenden Volumen an Immobilienentwicklungen in Ballungsgebieten. Damit werden die Anforderungen nach IT als Dienstleistung in der Nähe der Nutzer (Latenz, Datensicherheit) optimal umgesetzt. Gleichzeitig können Abwärme und unterbrechungsfreie Stromversorgung im Gebäude genutzt werden.
    Innovation
    – Einbringung modular = in jedes Gebäude integrierbar
    – Module eigenständig physikalisch geschützt (Feuer, Wasser, Rauch, Einbruch, EMV)
    – Direkte freie Kühlung mit einem PUE < 1,1 mit Wärmerückgewinnung
    – USV Nutzung kombiniert für Aufzüge, ELA, GLT usw.
    – Synergie IT & Infrastruktur für optimale Energieeffizienz
    – Bereitstellung / Abrechnung as a Service
    – Datensicherheit durch modularen Aufbau
    Mehrwert
    Großes Wachstumspotential – der Edge DC Markt wächst jährlich um 30%.
    Durch PUE < 1,1 und Wärmerückgewinnung 35% geringere Betriebskosten als Standard-RZ.
    Modulare Bauweise spart 30-40% gegenüber konventionellem Bau.
    Reduktion der Netzwerkkosten durch lokale Datenverarbeitung.
    Einzigartiges Konzept aus zertifizierter Infrastruktur, hocheffizienter IT und Betrieb als Servicemodell.

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