Schlagwort: Datacenter

  • Sicher und geschützt mit MTI Technology und Quantum: LIVE-Experten-Webinar rund um das Thema Datacenter

    Sicher und geschützt mit MTI Technology und Quantum: LIVE-Experten-Webinar rund um das Thema Datacenter

    Wiesbaden, 01. Februar 2022 – Das auf Datacenter-Infrastrukturen spezialisierte IT-Systemhaus MTI Technology führt gemeinsam mit dem Partner Quantum die LIVE-Webinar-Serie „MTI kompakt – Experten-Webinare rund ums Datacenter“ fort. Das nächste Live-Webinar findet am Montag, den 07. Februar 2022 von 15:00 bis 15:45 Uhr statt und beleuchtet das 3-2-1-Prinzip. Im Kampf gegen Ransomware geht es darum, individuelle Backup- und Archivierungsstrategien nach diesem Prinzip zu erarbeiten und umzusetzen.

    Im Mittelpunkt des Live-Webinars, das sich an IT-Spezialisten richtet, stehen folgende Fragestellungen:
    -Welche Datensicherungslösungen eignen sich für welche Einsatzszenarien?
    -Wie können Daten unabhängig vom Standort zuverlässig abgesichert werden?
    -Worauf ist bei der Wahl der Datensicherungslösungen zu achten?
    -Wie können Richtlinien zur sicheren Datenhaltung eingehalten und gleichzeitig ständiger Zugriff gewährleistet werden?

    Mit dem Motto „Wir lassen Sie nicht im Regen stehen“ erhalten TeilnehmerInnen einen praktischen Taschen-Regenschirm.

    Zur kostenlosen Anmeldung geht es hier: https://de.mti.com/webinare/

    Über MTI Technology:
    Die MTI Technology GmbH ( http://de.mti.com) ist spezialisiert auf die Planung, Umsetzung und Betreuung hochverfügbarer und sicherer Datacenter-Infrastrukturen. Besonders Managed Services rund um die Themen Storage, Backup, Cloud und Cyber-/IT-Security stehen im Mittelpunkt des 1988 gegründeten IT-Systemhauses. Durch enge Partnerschaften mit führenden Herstellern stellt MTI ein Portfolio zukunftssicherer Lösungen zur Verfügung. Als Teil der Ricoh-Konzernfamilie bietet MTI mit seinen eigenen Servicemitarbeitern einen 24/7-Business-Support – 100 Prozent Made-in-Germany. Mehr als 1.800 Kunden aller Branchen vertrauen auf die Expertise von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten oder anderer geschäftsrelevanter Anwendungen.

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  • Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

    Einsatz von GPU-Servern im Gesundheitswesen

    Die Deutsche Medizinrechenzentrum GmbH (kurz: DMRZ.de) bietet Rettungsdiensten, Pflegern, Therapeuten und vielen anderen Leistungserbringern aus dem Gesundheitswesen eine Webplattform für die einfache Abrechnung mit Krankenkassen. Damit die Kunden des Düsseldorfer Unternehmens nicht alle Daten manuell abtippen müssen, können sie Formulare und Verordnungen einfach einscannen oder per Handykamera abfotografieren. Die nötige Rechenpower liefern leistungsstarke GPU-Server aus dem centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg.

    Als Leistungserbringer im medizinischen Bereich ist es mitunter sehr schwierig, im bürokratischen Wirrwarr bei der Abrechnung mit Krankenkassen den Durchblick zu behalten. DMRZ.de hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, diesen Prozess so einfach wie nur möglich zu gestalten. Seit 2007 bietet das Unternehmen eine einfach zu bedienende Software für die Einsatzbereiche Krankentransport, Heilmittel, Pflege und viele weitere an.

    Leistungshungriges OCR-Modul

    Die Besonderheit der Software: Kunden müssen abrechnungsrelevante Dokumente – z.B. Verordnungen oder Leistungsnachweise – nicht manuell abtippen, sondern können diese einfach einscannen oder über eine App am Smartphone abfotografieren und hochladen. Bei diesem Prozess kommt Texterkennung (Optical Character Recognition, kurz: OCR) zum Einsatz. Ein intelligenter Algorithmus vergleicht hier das hochgeladene Dokument mit hinterlegten Mustern und kann so den Text äußert präzise zuordnen und Dokumente nahezu in Echtzeit digitalisieren.

    „Die Besonderheit unserer Texterkennung ist, dass sie nicht nur Maschinentext, sondern auch Handschrift erkennt. Dafür kommen mehrere neuronale Netze zum Einsatz, die verschiedene Teilaufgaben erledigen. Kurz gesagt: die Hardware dahinter muss komplexe Berechnungen innerhalb kürzester Zeit durchführen.“
    (Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

    Umstieg auf GPU-Server aus der Cloud

    Für solche komplexen Workloads und KI-gesteuerte Algorithmen greift man heutzutage auf GPU-Server zurück. Diese besitzen im Vergleich zu herkömmlichen Servern eine oder mehrere dedizierte Hochleistungsgrafikkarten. So sind sie im Stande, enorm viel Leistung zu liefern. Auch DMRZ.de betrieb früher GPU-Server vor Ort für die Texterkennung. Als eine Aufstockung zur höheren Ausfallsicherheit anstand, schauten Sie sich nach Alternativen aus der Cloud um. Letztlich fiel die Wahl auf GPU-Server mit NVIDIA Quadro RTX 6000 aus dem centron Rechenzentrum.

    „Wir wollten die Systeme nicht mehr selbst betreiben. Rückblickend gesehen war das eine sehr gute Entscheidung. Unsere Administratoren müssen sich nicht mehr um Wartung und Betrieb der Server kümmern und können sich so auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Wir haben etliche Cloud-GPU-Anbieter verglichen und uns letztlich für centron entschieden. Dieser Anbieter war flexibel genug, um all unsere Anforderung umzusetzen.“
    (Dr. Michael Fink, wissenschaftlicher Leiter bei DMRZ.de)

    Spezielle Anforderungen an die Cloud-GPU

    Anstatt auf vorgefertigte Frameworks setzt DMRZ.de auf ein eigenes Machine Learning Framework. Damit dies reibungslos mit der Hardware zusammenarbeitet, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Daraus ergaben sich beispielsweise individuelle Anforderungen, bezüglich der parallelen Nutzung der Grafikkarten, zur automatischen Aktualisierung der GPU-Treiber und einer durchgängigen SSL-Verschlüsselung. Zudem benötigte DMRZ.de volle Kontrolle über die insgesamt vier verbauten Grafikkarten.

    „DMRZ.de hatte klare Anforderungen an die GPU-Server – und die haben wir erfüllt. Diese Flexibilität unterscheidet uns von anderen Anbietern oder Hyperscalern. Bei uns gibt es keine Produkte von der Stange. Wir tun alles, um unsere Produkte im Einzelfall perfekt auf das Einsatzszenario abzustimmen.“
    (Markus Angermüller, Head of Sales bei centron)

    DSGVO-konforme Datenverarbeitung und Redundanz

    Heute stehen DMRZ.de insgesamt zwei GPU-Server mit jeweils zwei NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikkarten im centron Rechenzentrum für OCR zur Verfügung. Die IT-Infrastruktur ist redundant aufgebaut. Sollte ein Server aus irgendeinem Grund ausfallen, übernimmt der andere Server dank Loadbalancing automatisch dessen Aufgaben. Dies bietet ein Maximum an Ausfallsicherheit. Selbst wenn Probleme auftreten, merkt der Kunde davon nichts.

    Die OCR-Anwendung steht ihm permanent zur Verfügung. Da hochsensible personenbezogene Daten verarbeiten werden, ist zudem ein hoher Datenschutzstandard enorm wichtig. Dank SSL-verschlüsselter Datenübertragung und DSGVO-konformer Datenverarbeitung in einem vom BSI ISO 27001 zertifizierten Rechenzentrum muss sich DMRZ.de darüber keine Gedanken machen.

    GPU-Server aus der Cloud bieten Einsparpotenziale

    Die centron GPU-Server sind nun seit April 2021 im Einsatz und laufen seitdem einwandfrei und ohne Unterbrechung. Dr. Michael Fink zieht ein Zwischenfazit: „Die GPU-Server aus der Cloud sparen uns vor allem viel administrativen Aufwand. Wir merken, dass wir intern wieder mehr Luft für andere Aufgaben haben. Diese Infrastruktur, Datenschutz und so weiter hätten wir auch selber bauen können, einfacher und unkomplizierter ging es jedoch mit unserem IT-Partner centron. In Zukunft wird der Bedarf an GPU-Servern im Medizinbereich sicher noch weiterwachsen. Da müssen wir uns beispielsweise nur die Pläne für die Telematikinfrastruktur ansehen.“

    Über die Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH:
    Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt Leistungserbringern des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer*innen und Therapeut*innen an.

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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    Wilhelm Seucan
    Heganger 29
    96103 Hallstadt
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  • Datacenter LIVE-Webinare von MTI Technology gehen in die nächste Runde

    Datacenter LIVE-Webinare von MTI Technology gehen in die nächste Runde

    Trends und Lösungen zum Schutz unternehmenskritischer Daten

    Wiesbaden, 11. November 2021 – Das auf Datacenter-Infrastrukturen spezialisierte IT-Systemhaus MTI Technology fährt mit seiner beliebten LIVE-Webinar-Serie „MTI kompakt – Experten-Webinare rund ums Datacenter“ fort. Für IT-Spezialisten sind von November 2021 bis Januar 2022 drei weitere Veranstaltungen geplant. Im Mittelpunkt stehen die Data Safety im Falle von Ransomware-Attacken, Lösungen für On-Premise-Backups, Cloud-basierte und hybride Data Protection als auch Services. Die Webinare finden immer montags um 15:00 Uhr statt und dauern rund 30 Minuten mit anschließender Fragerunde.

    Die Webinar-Reihe geht weiter mit einem Vortrag, der die Frage beantwortet, wie Teilnehmer ihre „Gold-Daten“ mit Active Vault & Scalar schützen können. Als nächstes geht es um SEP Cloud App Protection für Salesforce, Office 365 mit OneDrive, Dynamics 365 und G Suite mit Google Drive etc. Gemeinsam mit Dell informiert MTI über APEX Lösungen – Datacenter-Infrastrukturlösungen nach dem As-a-Service-Prinzip.

    Die Webinar-Termine im Überblick:

    Schutz der „Gold-Daten“ mit Active Vault & Scalar
    -Montag, 15. November, 15:00 – 15:45 Uhr
    -Thema: Quantum Scalar® i3 & Active Vault – der Offline-Datentresor für das Backup zum Schutz vor Ransomware-Attacken.
    -Anmeldung unter: https://bit.ly/3n0GXrG

    SEP CAPS: Cloud App Protection für Salesforce, Office 365, Dynamics 365 und G Suite
    -Montag, 06. Dezember, 15:00 – 15:45 Uhr
    -Thema: SEP CAPS basiert auf einem verschlüsselten Backup-Connector, der von Microsoft Office 365, Salesforce, G Suite und Microsoft Dynamics zu einem EU-Rechenzentrum mit Synchronisationstechnologie sichert.
    -Anmeldung unter: https://bit.ly/3mWqIM8

    Dell APEX – Datacenter-Infrastrukturlösungen nach dem As-a-Service-Prinzip
    -Montag, 24. Januar, 15:00 – 15:45 Uhr
    -Thema: Die neuen APEX-Lösungen von Dell kombinieren die Einfachheit und Agilität des As-a-Service-Prinzips mit der Leistung und Kontrolle führender Technologie-Infrastrukturen.
    -Anmeldung unter: https://bit.ly/3n0ykgO

    Eine Übersicht der Webinare unter: https://de.mti.com/webinare/

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  • Neue Datacenter LIVE-Webinare von MTI Technology

    Neue Datacenter LIVE-Webinare von MTI Technology

    Trends und Lösungen zum Schutz unternehmenskritischer Daten

    Wiesbaden, 14. September 2021 – Das auf Datacenter-Infrastrukturen spezialisierte IT-Systemhaus MTI Technology fährt mit seiner beliebten LIVE-Webinar-Serie „MTI kompakt – Experten-Webinare rund ums Datacenter“ fort. Für IT-Spezialisten sind ab Oktober insgesamt fünf neue Veranstaltungen geplant. Im Mittelpunkt stehen Lösungen für On-Premise-Backups, Cloud-basierte und hybride Data Protection als auch Backup-Lösungen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt terminübergreifend auf den Themen Ransomware Protection und Cloud-Backup für Microsoft 365. Die Webinare finden immer montags um 15:00 Uhr statt und dauern rund 30 Minuten mit anschließender Fragerunde.

    Die neue Webinar-Reihe beginnt mit einem Vortrag von MTI Technology über Enterprise-Backup-Lösungen von Commvault. Metallic Cloud Backup & Recovery von Commvault ist das Thema eines weiteren Webinars. Im darauffolgenden Webinar wird die Frage beantwortet, wie Teilnehmer ihre „Gold-Daten“ mit Active Vault & Scalar schützen können. Als nächstes geht es um SEP Cloud App Protection für Salesforce, Office 365 mit OneDrive, Dynamics 365 und G Suite mit Google Drive etc. Gemeinsam mit Dell informiert MTI über APEX Lösungen – Datacenter-Infrastrukturlösungen nach dem As-a-Service-Prinzip.

    Die Webinar-Termine im Überblick:

    Enterprise-Backup-Lösungen von Commvault
    -Montag, 11. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr
    -Thema: Mit den Commvault-Lösungen ermöglicht MTI eine hoch-performante Datensicherung, durchgängige Verfügbarkeit und einfaches Management der Daten.
    -Anmeldung unter: https://bit.ly/3BDTBRn

    Metallic Cloud Backup & Recovery von Commvault
    -Montag, 25. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr
    -Thema: Metallic ist die professionelle, leistungsstarke Backup- und Recovery-Cloud-Lösung made by Commvault für Unternehmen jeder Größe.
    -Anmeldung unter: https://bit.ly/3n5e1Pj

    Schutz der „Gold-Daten“ mit Active Vault & Scalar
    -Montag, 15. November, 15:00 – 15:45 Uhr
    -Thema: Quantum Scalar® i3 & Active Vault – der Offline-Datentresor für das Backup zum Schutz vor Ransomware-Attacken.
    -Anmeldung unter: https://bit.ly/3n0GXrG

    SEP CAPS: Cloud App Protection für Salesforce, Office 365, Dynamics 365 und G Suite
    -Montag, 06. Dezember, 15:00 – 15:45 Uhr
    -Thema: SEP CAPS basiert auf einem verschlüsselten Backup-Connector, der von Microsoft Office 365, Salesforce, G Suite und Microsoft Dynamics zu einem EU-Rechenzentrum mit Synchronisationstechnologie sichert.
    -Anmeldung unter: https://bit.ly/3mWqIM8

    Dell APEX – Datacenter-Infrastrukturlösungen nach dem As-a-Service-Prinzip
    -Montag, 24. Januar, 15:00 – 15:45 Uhr
    -Thema: Die neuen APEX-Lösungen von Dell kombinieren die Einfachheit und Agilität des As-a-Service-Prinzips mit der Leistung und Kontrolle führender Technologie-Infrastrukturen.
    -Anmeldung unter: https://bit.ly/3n0ykgO

    Eine Übersicht aller Webinare unter: https://de.mti.com/webinare/

    Über MTI Technology:
    Die MTI Technology GmbH ( http://de.mti.com) ist spezialisiert auf die Planung, Umsetzung und Betreuung hochverfügbarer und sicherer Datacenter-Infrastrukturen. Besonders Managed Services rund um die Themen Storage, Backup, Cloud und Cyber-/IT-Security stehen im Mittelpunkt des 1988 gegründeten IT-Systemhauses. Durch enge Partnerschaften mit führenden Herstellern stellt MTI ein Portfolio zukunftssicherer Lösungen zur Verfügung. Als Teil der Ricoh-Konzernfamilie bietet MTI mit seinen eigenen Servicemitarbeitern einen 24/7-Business-Support – 100 Prozent Made-in-Germany. Mehr als 1.800 Kunden aller Branchen vertrauen auf die Expertise von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten oder anderer geschäftsrelevanter Anwendungen.

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  • Weichenstellung für weiteres Wachstum: Westcon verstärkt das Networking & Collaboration-Vertriebsteam

    Mönchengladbach, 4. August 2021 – Westcon-Comstor, Value-Added Distributor (VAD) führender Security-, Collaboration-, Netzwerk- und Datacenter-Technologien, baut seinen NC-Vertrieb weiter aus: Mit Birgit Bräuer, Uwe Korth und Daniel Ritter verstärken gleich drei ehemalige ScanSource-Mitarbeiter das Team der Westcon in Mönchengladbach.

    „Als Distributor von Networking- und Collaboration-Technologien haben wir gerade das erfolgreichste Geschäftsjahr unserer Firmengeschichte abgeschlossen – und sehen im Markt nach wie vor enormes Wachstumspotential“, erklärt Marianne Nickenig, VP Network und Collaboration EMEA bei Westcon. „Mit dem Ausbau unseres Vertriebsteams wollen wir nun das Fundament für unser weiteres Wachstum legen. Daher freut es uns riesig, dass wir so rasch drei erfahrene Vertriebsprofis aus der Distribution gewinnen konnten – zumal es ja kein Geheimnis ist, wie hart umkämpft erfahrene Fachkräfte in der IT-Branche derzeit sind.“

    Inside Sales Spezialistin Birgit Bräuer zeichnet in Mönchengladbach ab sofort für die Abwicklung des Order Managements mitverantwortlich. Vor ihrem Wechsel zu Westcon war Birgit Bräuer fast
    13 Jahre im Vertrieb von ScanSource tätig.

    Senior Solution Consultant Uwe Korth verstärkt den PreSales für die Hersteller Poly, Microsoft und Avaya. Der langjährige Telekommunikationsprofi war vor dem Einstieg bei Westcon unter anderem bei ScanSource, KDZ und Siemens beschäftigt.

    Daniel Ritter stößt als zusätzlicher Account-Manager zum Vertriebsteam und setzt den Schwerpunkt auf die Netzwerklösungen und Services von Extreme Networks. Der 34-Jährige ist seit 12 Jahren im IT-Vertrieb aktiv und betreute vor dem Wechsel Key Accounts von ScanSource.

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter http://de.ucc.westcon.com/.

    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

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    41179 Mönchengladbach
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    91088 Bubenreuth
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  • Big Data Protection statt Big Data Loss

    Big Data Protection statt Big Data Loss

    MTI Technology rät zu einer höheren Priorisierung interner Backup- und Restore-Prozesse

    Wiesbaden, 19. Mai 2021 – Mit einer neuen Initiative geht MTI Technology verstärkt auf das Backup und Recovery bei Unternehmen ein. Im Mittelpunkt stehen die strategische Beratung, Managed Backup Services und kontinuierliche Stress-Tests vorhandener Backup/Restore- oder Disaster/ Recovery-Lösungen. Initialer Service von MTI ist ein individueller Backup Health-Check, der die Backup-Infrastruktur analysiert und Schwachstellen offenlegt. Der Service richtet sich an Unternehmen, die IT-Umstellungen planen oder im Moment durchführen, aber auch an Umgebungen, bei denen auf den ersten Blick „alles in Ordnung“ scheint. Darüber hinaus bietet sich dieser Health-Check als wiederkehrender Service für Unternehmen an, die aufgrund ihrer Geschäftsprozesse kontinuierliche Veränderungen in ihrem Datacenter vornehmen müssen. Durch regelmäßige Tests kann sichergestellt werden, dass die Backup-Lösungen die stetig verändernden Ansprüche widerspiegeln.

    Zuverlässigkeit an Backup/Restore scheint allgemein mangelhaft
    Anlass zu dieser Initiative ist der nach wie vor hohe Prozentsatz an Datensicherungs- und Wiederherstellungslösungen, die im Ernstfall nicht die gewünschten Ergebnisse – sowohl hinsichtlich der Dateninhalte als auch hinsichtlich der Wiederherstellungszeit erfüllen. Nicht nur Extremsituationen wie jüngst der Brand in einem renommierten europäischen Rechenzentrum, sondern auch veraltete oder nicht korrekt konfigurierte Backup-Lösungen sind Gründe für längere Ausfallzeiten oder Datenverluste. In diesem Zusammenhang bestätigt der MTI-Technologiepartner Veeam in seinem aktuellen Data Protection Report 2021, dass nur jeder zweite Backup- und Restore-Vorgang komplett funktioniert; 58 Prozent der Wiederherstellungen sind nicht erfolgreich. Mit schlecht oder nicht funktionierenden Backup- und Restore-Jobs gehen längere und vermeidbare Ausfallzeiten einher. Laut der weltweiten Studie hatte jedes Unternehmen im Jahr 2020 einen durchschnittlichen Ausfall von 79 Minuten. Im Schnitt betrug die Schadensumme pro ausgefallener Stunde in etwa 70.000 EUR – ein Betrag, der sich im Ernstfall schnell zu einer existenzgefährdenden Summe aufsummieren kann.

    MTI Backup Health-Check
    Im Rahmen der Beratungsdienstleistung validiert MTI Technology den Status existierender Backup/Restore- und Disaster/Recovery-Prozesse. Dabei werden alle Komponenten der Backup-Infrastruktur bewertet und Optimierungsmöglichkeiten im Design identifiziert. Zu den Kriterien zählen neben der generellen Funktionsprüfung anhand von Tests auch der Abgleich von SLAs (Service Level Agreements), Recovery Time Objective (RTO), Recovery Point Objective (RPO) oder Mean Time To Recover (MTTR) mit der existierenden Data-Safety-Strategie der Unternehmen. Mit dem MTI Backup Health-Check und den optionalen Managed Backup Services wird für Transparenz, Sicherheit, vereinfachte Planung und Dokumentation gesorgt.

    „Offensichtlich ist und bleibt das Thema „Backup“ ein Dauerbrenner in Bezug auf Wichtigkeit und Funktionalität. Während vor Jahren oft die Hardware eine Ursache für Probleme beim Backup/Restore war, sind es heute komplexe Systemlandschaften, fehlende Prozesse und überlastete IT-Teams. Mit unserem 3-Stufen-Health-Check unterstützen wir Unternehmen dabei, besser einzuschätzen, in welchem Umfang sie im Ernstfall tatsächlich auf existierende Lösungen zählen können bzw. wo dringend Hand angelegt werden muss, bevor das berühmte Kind im Brunnen liegt“, erklärt Thomas Rettig, Customer Service Director der MTI Technology GmbH. „Da sich die IT-Umgebungen im ständigen Wandel befinden, ist eine einmalige Analyse der Backup/Restore-Funktionen sicherlich ein erster sinnvoller Schritt, auf lange Sicht sind aber regelmäßige Überprüfungen oder das kontinuierliche Monitoring mit entsprechenden Restore-Checks im Rahmen von Managed Services empfehlenswert“, ergänzt Rettig.

    Details zu den MTI Backup-Services finden Interessenten unter: https://de.mti.com/data-centre/backup-health-check/

    Über MTI Technology:
    Das bundesweit tätige IT-Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://de.mti.com) ist seit über 30 Jahren auf Datacenter-Infrastrukturen, Cloud Solutions, Security und Managed Services spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden vertrauen auf die Expertise von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten. Unternehmen aller Branchen profitieren von umfangreichen Full-Service-Konzepten und -Lösungen rund um das Rechenzentrum sowie verwandter IT-Prozesse. Dank enger Partnerschaften mit marktführenden Herstellern bietet MTI ein Portfolio zukunftssicherer Technologien und verfügt über exzellentes Know-how. Mit seinen umfassend zertifizierten Servicemitarbeitern bietet MTI einen 24/7-Business-Support und IT-Services zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

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  • MTI Technology erweitert Security-Portfolio um Malware Detection von VMRay

    MTI Technology erweitert Security-Portfolio um Malware Detection von VMRay

    Schneller und effektiv auf Bedrohungen reagieren

    Wiesbaden, 25. Februar 2021 – Das bundesweit tätige IT-Systemhaus MTI Technology und der deutsche Security-Spezialist VMRay haben eine Partnervereinbarung getroffen. MTI baut mit den Security-Lösungen von VMRay sein Angebot im Bereich der Data-Safety zum Schutz der IT-Infrastruktur vor Cyberbedrohungen aus.
    VMRay ist auf die Erkennung und Analyse hochentwickelter Malware-Bedrohungen spezialisiert. Die Next-Generation-Lösungen integrieren sich nahtlos in existierende Security-Umgebungen und schließen Lücken im bestehenden Sicherheitskonzept. Sie erkennen komplexe Malware-Varianten, etwa APTs (Advanced Persistent Threats) oder Kerneltoolkits ebenso wie klassische Schadware wie Viren, Würmer, Trojaner oder Spyware. Die eigens von VMRay entwickelte „Now, Near, Deep“-Architektur integriert eine dynamische Analyse-Engine mit einer schnellen Reputationssuche und einer statischen Analyse.

    Für den Datacenter-Spezialisten MTI Technology ist die Partnerschaft mit VMRay eine wichtige Ergänzung der bestehenden Security-Services. Zielgruppe sind vor allem Banken und Versicherungen, Betreiber Kritischer Infrastrukturen, Regierungsorganisationen und Strafverfolgungsbehörden. „Wir wissen, dass Datensicherheit und der Schutz vor Cyber-Attacken eine zunehmend zentrale und integrierte Rolle in den Datacenter-Teams unserer Kunden spielen. Aufgrund der permanenten und steigenden Bedrohungslage avanciert Cyber- und Data-Security zu einer strategischen Komponente in den Chefetagen sicherheitsbewusster Unternehmen. Mit VMRay haben wir einen Partner gefunden, der nicht nur innovative Lösungen bietet, sondern durch seinen Ursprung in Deutschland das lokale Business und die lokalen Bedürfnisse besonders gut versteht“, so Michael Babylon, Geschäftsführer der MTI Technology GmbH.
    „Der Ausbau unserer starken Partner-Community ist uns sehr wichtig. Dabei legen wir hohen Wert auf die richtige Wahl unserer Partner, mit denen wir eine enge Zusammenarbeit haben. MTI Technology passt nicht nur aufgrund seiner langjährigen und guten Kundenbeziehungen und dem enormen Wissen über die Zusammenhänge im Rechenzentrum zu uns, sondern insbesondere auch wegen seiner Strategie und Data-Safety-Philosophie. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft“, erklärt Lara Maier, Channel Director Europe bei VMRay.

    Über VMRay:
    VMRay konzentriert sich auf eine einzige Mission: Unternehmen dabei zu unterstützen, sich vor der wachsenden globalen Malware-Bedrohung zu schützen. Die automatisierten Malware-Analyse- und Erkennungslösungen des Unternehmens ermöglichen es Unternehmen weltweit, Unternehmensrisiken zu minimieren, ihre wertvollen Daten zu sichern und ihre Marke zu schützen. Die Gründer von VMRay, Dr. Carsten Willems und Dr. Ralf Hund, leisteten schon früh Pionierarbeit im Bereich Malware Sandboxing und entwickelten bahnbrechende Technologien, die nach wie vor branchenführend sind. Sie gründeten VMRay, um ihre Forschungsergebnisse in praktische Lösungen umzuwandeln und so für mehr Sicherheit in der Online-Welt zu sorgen. Erfahren Sie mehr unter www.vmray.com

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  • Virtuelle DataCenter (vDC) – Elastisch Daten verarbeiten

    Virtuelle DataCenter (vDC) – Elastisch Daten verarbeiten

    Selbst bei akribischer Planung, lassen sich geschäftliche Entwicklungen und der daraus resultierende IT-Bedarf nicht immer passgenau prognostizieren. Eine unterdimensionierte IT-Infrastruktur, die Geschäftsprozesse ausbremst, kann das Betriebsergebnis genauso negativ beeinflussen, wie der Betrieb eines Rechenzentrums, dessen Leistungsfähigkeit nur partiell genutzt wird. Ein gemietetes virtuelles Datacenter, dessen Funktionalität per Mausklick dynamisch den Firmenanforderungen angepasst werden kann, bietet viele Vorteile.

    „Unverhofft kommt oft“ – eine Erkenntnis, die nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie zum Nachdenken anregt. Wer seinen Betrieb auch angesichts unvorhersehbarer Entwicklungen sicher und erfolgreich führen möchte, benötigt nicht nur agile Geschäftsprozesse, sondern auch eine anpassungsfähige IT-Infrastruktur. United hoster hat sein „Infrastructure-as-a-Service“-Angebot um ein Paket erweitert, das genau diesen Anforderungen gerecht wird. Das virtuelle DataCenter (vDC) kombiniert hochverfügbare virtuelle Maschinen, eine sichere isolierte Vernetzung und Software-definierte Speicherressourcen zu einer elastisch skalierbaren Gesamtlösung auf OpenStack-Basis.

    Compute, Network und Storage sind die drei Grundpfeiler jedes Rechenzentrums. Beim vDC werden diese Komponenten nach den Bedürfnissen des Kunden konfiguriert und können anschließend über ein einfach zu bedienendes Graphical User Interface (GUI) leicht administriert und im Bedarfsfall skaliert werden. Die eingesetzten Server basieren auf modernster Hardware von Hewlett Packard Enterprise und Dell. Nach der Wahl des gewünschten Betriebssystems, sind beliebig viele virtuelle Maschinen in nur wenigen Minuten einsatzbereit. Der Kunde kann verschiedene, voneinander isolierte Netzwerke implementieren, Dienste wie VPN Site-to-Site einrichten oder öffentliche IP-Adressen gesichert über Network Address Translation (NAT) zuweisen. Das verteilte und replizierte Virtuozzo Storage ist über mehrere Cluster verteilt, um auch höchste Workloads sicher abzuwickeln. Das Speichersystem garantiert Datenredundanz bei jeder Art von Hardware-Fehler und unterstützt Blockspeicher, Dateispeicher und Objektspeicher.

    Für die Administration steht dem Kunden eine übersichtliche Verwaltungskonsole für hyperkonvergente Rechen-, Speicher- und Netzwerkdienste zur Verfügung. Das System verfügt über eine Multi-Tenant-Architektur, die Sicherheit und Isolation zwischen unabhängigen Konsumenten von Plattformservices bietet und lässt sich über OpenStack-APIs in die Umgebungen von Drittanbieter integrieren.

    Das Verpacken von Anwendungen in Container basierend auf der Container-Technologie Docker hat sich inzwischen in vielen Unternehmen durchgesetzt. Immer schnellere Entwicklungszyklen, benötigen eine sich schnell anpassende Umgebung für die Softwareentwicklung. Für das Management der daraus entstehenden Fülle an Containern – die Orchestrierung – hat sich die Open-Source-Software Kubernetes als Branchenstandard etabliert. Das vDC von united hoster unterstützt die Erstellung hochverfügbarer Kubernetes-Cluster einfach per Mausklick.

    Mit dem vDC bietet united hoster seinen Kunden eine eigene virtuelle Infrastruktur, die sich durch eine immense Flexibilität und Effizienz auszeichnet und deren physikalischer Aufbau und Betrieb ansonsten für den Kunden mit enormen Kosten verbunden wäre. Sprechen Sie mit uns, unsere Experten erarbeiten gemeinsam mit ihnen gerne die Eckpunkte einer kostenattraktiven, virtuellen IT-Infrastruktur, die sich – egal was passiert – schnell und bequem ihren Erfordernissen anpassen lässt.

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  • MTI bringt Datacenter- und IT-Services-Kompetenz bei Ricoh ein

    MTI bringt Datacenter- und IT-Services-Kompetenz bei Ricoh ein

    Positives Feedback auf die Übernahme

    Wiesbaden, 11. November 2020 – Für das auf Datacenter-Infrastrukturen und IT-Services spezialisierte Systemhaus MTI Technology ist die Übernahme durch Ricoh Mitte Oktober ein positives Signal. In der neuen Konstellation bleibt MTI als eigenständige Ricoh-Gesellschaft bestehen und auch das MTI Management-Team steht geschlossen hinter der Akquisition. Dies ist die beste Grundlage, um Kunden auch weiterhin das MTI-typische Maß an Betreuung zu garantieren, das in der Vergangenheit wesentlich zum Erfolg von MTI beigetragen hat. Darüber hinaus bieten sich durch die neue Aufstellung und die Ricoh Strategie der „Digital Services Company“ sowohl für Kunden als auch das MTI-Team spannende Perspektiven. Hierzu gehört die Weiterentwicklung und der Ausbau der MTI-Kerngeschäftsfelder Datacenter, Cloud Solutions, Managed Services und Security ebenso wie die Anknüpfung an die Ricoh Domänen in den Bereichen Managed Document Services, Business Process Services, Production Printing Services, Workplace Services und Industriesysteme.

    Die Nachfrage nach IT-Infrastrukturen wie Storage-Technologien, Virtualisierungslösungen und Data Protection steigt stetig. Sie wird getrieben durch Trends wie Data Analytics, Industrie 4.0 oder das Internet der Dinge (IoT). In einem verstärkten Maß setzen Unternehmen zudem auf Managed Services – nicht zuletzt auch aufgrund der pandemiebedingten Arbeitsstrukturen mit weitreichenden Auswirkungen auf das gesamte Datacenter. Um die vielfältigen Aufgaben in den IT-Abteilungen zu meistern, und um kosteneffizient zu sein, steht MTI Technology seit vielen Jahren an der Seite seiner Kunden. Zukünftig können MTI-Kunden aus einem noch größeren Angebot schöpfen und sich zusätzlich auf Ricohs Kernkompetenz, globale Reichweite, Finanzstärke, IT-Infrastruktur und das internationale Netzwerk verlassen.

    „Wir erhalten viel positives Feedback auf die Übernahme. Das freut uns natürlich und zeigt, dass wir mit unserem Fokus auf das Datacenter den richtigen Weg eingeschlagen haben“, erklärt Michael Babylon, Geschäftsführer der MTI Technology GmbH. „Unsere Mission ist es, auch zukünftig Unternehmen und Behörden dabei zu helfen, die digitale Transformation zu beschleunigen, indem wir ihre IT-Systeme im Rechenzentrum optimieren oder Flexibilität und „Capacity on demand“ über Cloud Solutions oder unsere weitreichenden Managed Services für das Datacenter zur Verfügung stellen. Ricoh hat in einer herausfordernden Zeit in MTI investiert. Das ist ein positives Signal für unsere Kunden und unsere Mitarbeiter. Als Datacenter-Spezialisten innerhalb der Ricoh-Gruppe werden wir von einem breiteren Marktzugang profitieren, verstärkt Innovationen vorantreiben und unser Service-Portfolio erweitern.“

    Über MTI Technology:
    Das Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://mti.com/de) ist seit über 30 Jahren auf Datacenter-Infrastrukturen, Cloud Solutions, Security und Managed Services spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikationsübergreifend. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten ein komplettes Portfolio zukunftssicherer Technologien und Lösungen. Zusätzlich bietet MTI einen bundesweiten 24/7-Business-Support und IT-Services zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

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  • Virtuelle DataCenter (vDC) auf Open Stack-Basis

    Virtuelle DataCenter (vDC) auf Open Stack-Basis

    Open Source-Software ist kein Zeitvertreib für Compter-Nerds, sondern inzwischen eine etablierte Alternative für viele IT-Anwendungsszenarien. Nach einer aktuellen Bitkom-Umfrage beteiligt sich bereits mehr als ein Drittel der größeren deutschen Unternehmen an Open Source-Projekten. Auf Basis von Open Stack, einem offenen Software-Projekt zur Implementierung hochflexibler Cloud-Architekturen, bietet united hoster jetzt auch kleineren Betrieben die Chance für einen professionellen Einstieg in die Open Source-Welt.

    Die Gründe, aus denen sich Unternehmen an Open Source-Projekten beteiligen und sich Aufwand und Ressourcen bei der Entwicklung oder Weiterentwicklung von Software teilen, sind vielfältig. Knapp 90 Prozent sind der Meinung, dadurch Kosten zu reduzieren, 40 Prozent rechnen in Zeiten fehlender IT-Fachkräfte mit einem geringeren Personalaufwand. Neben diesen rational nachweisbaren Vorteilen, gewinnt ein weiterer Aspekt zunehmend an Bedeutung: 54 Prozent der Befragten hoffen durch die Mitarbeit an Open Source-Projekten hinsichtlich aktueller und zukünftiger Trends und Entwicklungen im IT-Umfeld auf dem Laufenden zu bleiben.

    Eine Entwicklung, die nach Meinung von Experten enormen Einfluss auf die Gestaltung zukünftiger Cloud-Konzepte haben wird, ist Open Stack. Bei Open Stack handelt es sich um ein offenes Software-Projekt, das eine freie Architektur für Cloud-Computing zur Verfügung stellt. Das Projekt wird inzwischen von vielen namhaften IT-Größen wie AT&T, Hewlett Packard Enterprise, Intel, Red Hat oder IBM unterstützt. Die Open Stack Foundation hat inzwischen mehr als 60.000 Mitglieder und koordiniert die Entwicklung und Verteilung von Open Stack.

    Die in der Programmiersprache Python entwickelte freie Software drängt kontinuierlich in unternehmensweite IT-Landschaften vor und kristallisiert sich immer häufiger als attraktive Alternative zu proprietären Cloud-Standards von AWS, Google oder Microsoft heraus. Open Stack ist extrem anpassungsfähig und setzt sich daher aus einer Vielzahl von Komponenten zusammen, die beispielsweise die Virtualisierung oder die Bereitstellung von Speicherressourcen kontrollieren und administrieren. Wegen seiner Größe und seinem breiten Funktionsumfang galt Open Stack daher bislang im Handling als sehr komplex.

    Dieses Defizit, das den Einsatz von Open Stack in Kleinunternehmen bisher behinderte, hat united hoster jetzt beseitigt. Open Stack wurde an die typischen Anforderungen mittelständischer Betriebe angepasst und mit einem leicht verständlichen Graphical User Interface (GUI) versehen. Ergebnis ist ein innovatives Software-Werkzeug, das es Betrieben jeder Größe ermöglicht, hochmoderne, virtuelle Rechenzentren zu konfigurieren und zu betreiben. United hoster-Kunden erhalten Ihre eigene Infrastruktur, die ansonsten mit enormen Kosten verbunden wäre, zu einem fairen und unschlagbaren Preis. Das virtuelle DataCenter (vDC) zeichnet sich durch eine immense Flexibilität und Effizienz aus. Je nach Bedarf kann der Kunde jederzeit Leistungsparameter wie Rechenleistung, Arbeitsspeicher oder die Festplattenkapazität der Server stufenlos skalieren.

    Im Prinzip besteht es aus den gleichen Komponenten wie ein physikalisches Rechenzentrum – nur, dass der Kunde es per Mausklick erzeugen, tauschen und verwalten kann. Die Kombination aus OpenStack, der Virtualisierungslösung von Virtuozzo, sowie leistungsstarker und zuverlässiger Hardware von Hewlett Packard Enterprise und Dell kombiniert mit der Plattform und der Expertise von united hoster, macht das virtuelle DataCenter (vDC) zu einer Infrastructure-as-a-Service-Lösung, die keine Wünsche offen lässt. Nennen Sie uns ihren Anforderungskatalog, und unsere Experten machen ihnen ein maßgeschneidertes Angebot.

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  • Westcon und Vectra erweitern Distributionspartnerschaft

    Distributor übernimmt künftig neben Benelux auch die Vermarktung in Deutschland, Österreich und den afrikanischen Ländern südlich der Sahara

    Paderborn – 28. Oktober 2020 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, und Vectra, ein weltweiter Marktführer im Bereich KI-basierter Echtzeitlösungen zur Identifizierung und Abwehr von Cyberangriffen auf Cloud-, Datacenter- und Enterprise-Umgebungen, bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus. Die Distributionspartnerschaft, die ursprünglich ausschließlich auf die Benelux-Staaten fokussierte, wird nun auf Deutschland, Österreich und die afrikanischen Märkte südlich der Sahara ausgeweitet.

    Im Zuge der Zusammenarbeit erweitert der Value Added Distributor Westcon sein Cyber-SOC- und Cloud-Security-Portfolio in den genannten Märkten um die KI-basierte Network Detection & Response (NDR-)Plattform Cognito von Vectra. Die Lösung identifiziert Cyberattacken anhand des Verhaltens der Angreifer und erlaubt es Security-Experten, sicherheitsrelevante Vorfälle umfassend zu analysieren und mithilfe angereicherter Security-Metadaten verborgene Bedrohungen aufzudecken.

    Robert Jung, Managing Director DACH & EE bei Westcon, erklärt: „Vectra setzt auf eine hochgradig innovative, KI-basierte Technologie, die in dieser Form kein anderer Hersteller bietet. Die Plattform erfasst riesige Mengen von Cloud- und Netzwerk-Metadaten und reichert diese mit sicherheitsrelevanten, über Machine Learning optimierten Informationen an. So können die Unternehmen die Weichen für einen effizienten und sicheren Betrieb ihrer Infrastrukturen stellen – und im Falle eines Angriffs Schritt für Schritt die Ereignisse rekonstruieren und KI-gestützt nach versteckten Threats im Netzwerk suchen.“

    Willem Hendrickx, VP International Sales bei Vectra, ergänzt: „KI-gestützte Threat-Erkennung hat sich inzwischen als einer der Eckpfeiler erfolgreicher Security-Strategien etabliert – und hilft Unternehmen, Cyberrisiken nachhaltig zu minimieren und Angreifer proaktiv zu fassen. Mit einem starken und hervorragend vernetzten Distributor wie Westcon an unserer Seite sind wir bestens aufgestellt, um unsere NDR-Plattform Cognito erfolgreich bei den unterschiedlichsten Unternehmen zu positionieren – und ihnen aufzuzeigen, wie sie Threats stoppen können, bevor diese echten Schaden anrichten.“

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter http://westconcomstor.com

    Über Vectra
    Vectra ist ein Marktführer im Bereich Network Detection & Response – von Cloud- und Datacenter-Workloads bis hin zu Usern und IoT-Geräten. Die Cognito-Plattform von Vectra ermöglicht es Unternehmen, Threats schneller zu identifizieren und zu analysieren. Dabei erfasst und speichert die Lösung KI-gestützt angereicherte Netzwerk-Metadaten und nutzt diese anschließend, um kontextbezogen in Echtzeit bekannte und unbekannte Bedrohungen zu identifizieren, zu stoppen und zu analysieren. Aufsetzend auf der Cognito-Plattform bietet Vectra drei Applikationen, die kritische Use Cases abbilden: Cognito Stream teilt mit Security-relevanten Informationen angereicherte Metadaten mit Data Lakes und SIEMs. Cognito Recall ist eine Cloud-basierte Anwendung zur Erfassung und Analyse von Threats in angereicherten Metadaten. Und Cognito Detect verwendet innovative KI-Technologien, um verborgene und unbekannte Angriffe zeitnah zu identifizieren und zu priorisieren. Mehr Informationen finden interessierte Leser unter vectra.ai.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor ist ein weltweit führender Technologiedistributor mit einem Jahresumsatz von über 3 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen, das in über 70 Ländern vertreten ist, bringt führende IT-Hersteller mit einem Netzwerk etablierter Technologiepartner, Systemintegratoren und Service Provider zusammen – und schafft auf diese Weise echten Mehrwert und neue Business-Chancen. Aufsetzend auf tiefe Marktkenntnis, umfassendes technisches Knowhow und mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Distribution ist Westcon-Comstor hervorragend positioniert, um die Weichen für das erfolgreiche Wachstum der Hersteller und der Partner zu stellen. Westcon-Comstor ist mit zwei Marken auf dem Markt vertreten: Westcon und Comstor.

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  • centron erweitert Datacenter-Kapazitäten

    centron erweitert Datacenter-Kapazitäten

    Virtual SSD Server in der Schweiz

    Hallstadt, 27. Oktober 2020 – centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud- und Managed-Server-Lösungen, erweitert seinen Betrieb um neue Datacenter-Standorte in Zürich. Kunden erhalten ab sofort die bewährten vServer-Lösungen von centron mit Premium Support auch mit Serverstandort in der Schweiz.

    centron schafft mit dem neuen Serverstandort in Zürich zusätzlich zu den bestehenden Rechenzentren in Nürnberg, Coburg, Frankfurt am Main und Hallstadt neue Kapazitäten. Der neue Standort schafft für centron die Voraussetzung, um Kunden und Partner mit noch innovativeren Lösungen bedienen zu können. Gleichzeitig legt der Ausbau des Datacenter-Netzes den Grundstein für weiteres Wachstum in der Zukunft.
    „Wir freuen uns außerordentlich, einen Server-Standort in einer so strategisch wertvollen Region in unser Portfolio aufnehmen zu dürfen“, sagt Wilhelm Seucan, Geschäftsführer bei centron. „Dadurch erweitert sich nicht nur unser Angebot an hochwertigen IT-Flächen und Premium-Services. Letztlich ist dieser Schritt auch Beweis dafür, dass der Wachstumskurs, den wir eingeschlagen haben, der richtige ist.“

    Diese Services sind am neuen Serverstandort in Zürich verfügbar:
    -Root Virtual SSD Server
    -Managed Virtual SSD Server

    Hochmoderne Datacenter-Infrastruktur
    Insgesamt stehen Kunden und Partnern zwei neue Server-Standorte in Zürich zur Verfügung. centron bietet dort vServer-Lösungen mit 24/7 Premium-Support an und möchte das Lösungsangebot in Zukunft weiter ausbauen. Beide Standorte verfügen neben den typischen physischen Datacenter-Sicherheitsmerkmalen über ein ISO 27001 Zertifikat und bieten somit maximale Informationssicherheit. Durch eine Carrier-neutrale Anbindung, multiple Glasfaserzuführungen, redundante Energieversorgung und mehrere Diesel-Generatoren können sich Kunden auf Spitzenwerte bei der Erreichbarkeit Ihrer IT-Systeme verlassen.

    Bis zum 31.12.2020 profitieren interessierte vServer-Kunden von attraktiven Launch-Angeboten. Weitere Informationen unter www.centron.ch

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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