Schlagwort: Datacenter

  • ADN erkundet die Zukunft des Rechenzentrums

    ADN erkundet die Zukunft des Rechenzentrums

    ADN Datacenter Insights am 03.11.2020

    Aller Unkenrufe zum Trotz, hat das firmeneigene Rechenzentrum noch lange nicht ausgedient. Doch die Prioritäten im Rechenzentrum haben sich klar von der Hardware- zur Softwareseite verlagert. Für Verantwortliche bedeutet dies, dass die Auswahl der richtigen Datamanagement-Lösung sich von einem technischen zu einem strategischen Thema gewandelt hat. Profitieren viele Workloads von der Performanz einer Public Cloud, herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass unternehmenskritische Daten digital und physisch in der eigenen Firma verbleiben sollten. Die Zukunft des Rechenzentrums ist also hybrid. Gerade deshalb ist es wichtig, Rechenzentren für die Zukunft fit zu machen, denn die Herausforderungen sind zahlreich: Steigende Datenmengen, gestiegene Ansprüche in Sachen Verarbeitungs- und Übertragungsgeschwindigkeiten und nicht zuletzt Themen wie Datenschutz, Platzbedarf und Umweltverträglichkeit.
    Um eine Vorstellung vom Rechenzentrum der Zukunft zu vermitteln, lädt die ADN Group namhafte Hersteller ein, die in dem Online-Format Einblicke in das Potential moderner Speicher- und Datenmanagementlösungen geben. Eingerahmt wird das Event von einer Keynote des Branchenkenners, Buchautoren und ehemaligen Mitglieds der Geschäftsführung der Microsoft Deutschland GmbH Peter Jaeger. Vertreten sind die Hersteller Dell, NVIDIA, Acronis, Commvault, Vertiv, Cloudian, Rubrik, Pure Storage, DataCore Software und die ADN eigene Lösung CloudGate365. Die virtuelle Konferenz beginnt um 9:00 Uhr. Jürgen Neureuther, Business Unit Leiter Storage der ADN, läutet das Event mit einer kurzen Begrüßung um 9:10 ein, darauf folgt die Keynote von Herrn Jaeger um 9:15. Von 10:00-15:30 Uhr, unterbrochen von einer Mittagspause von 12:45-13:30 Uhr, besteht die Möglichkeit, jeweils zwischen zwei parallelen online Slots auszuwählen. Ab 15:30 Uhr beschließt Jürgen Neureuther, Business Unit Leiter Storage der ADN das Event mit seiner zusammenfassenden Closingnote.

    Die Möglichkeit zur Anmeldung sowie das detaillierte Programm der virtuellen Konferenz finden sich unter https://shop.adn.de/Hersteller-ADN-1/ADN/ADN-Datacenter-Insights-2020.html

    ADN – Advanced Digital Network Distribution wurde 1994 gegründet und ist spezialisiert auf die autorisierte Distribution von beratungsintensiven Cloud-Services, -Technologien und -Lösungen. Als führende VAD und Serviceorganisation für Fachhandelspartner, bietet ADN ein breitgefächertes Herstellerspektrum: Cloud & Virtualization, Networking & Security, Storage Solutions sowie Unified Communications.

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  • Save-the-Date: Neue Webinar-Reihe von MTI Technology

    Save-the-Date: Neue Webinar-Reihe von MTI Technology

    Trends für das effiziente und hochverfügbare Rechenzentrum

    Wiesbaden, 04. August 2020 – Das auf Datacenter-Infrastrukturen spezialisierte IT-Systemhaus MTI Technology setzt seine beliebte Webinar-Serie „MTI kompakt“ ab Ende August fort. In insgesamt zehn neuen Veranstaltungen informiert MTI gemeinsam mit seinen Technologiepartnern über Trends und Lösungen aus den Bereichen Storage, Virtualisierung, Backup- und Disaster-Recovery, Cloud Solutions sowie Data- und Cybersecurity. Die 30-minütigen Webinare – mit angeschlossener Fragerunde – finden jeden Montag ab 15 Uhr statt.

    „Durch Partnerschaften mit führenden IT-Herstellern stellen wir sicher, dass unsere Kunden von den neusten technologischen Entwicklungen profitieren. Im Rahmen unserer Webinare greifen wir einige dieser Innovationen auf, um Interessierten neue Impulse zur Optimierung ihrer RZ-Infrastruktur zu geben“, erläutert Uli Schunk, Marketing Manager bei MTI Technology. „Zukünftige IT-Systeme sind elastisch, flexibel und adaptiv. Daher werden wir auch neuste Entwicklungen, wie Künstliche Intelligenz (KI) oder Resilienz, im Rahmen unserer Webinare thematisieren.“

    Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten zu allen Webinaren unter: https://de.mti.com/webinare

    Die MTI Webinar-Termine im Überblick

    Modernisierung der IT mit der Hyperconverged Infrastructure von Dell EMC
    Montag, 31. August, 15:00 – 15:45 Uhr

    Replikation, Disaster und Backup Recovery mit Dell EMC Data Protection
    Montag, 07. September, 15:00 – 15:45 Uhr

    Microsoft Office 365 im Zusammenspiel mit Veeam
    Montag, 14. September, 15:00 – 15:45 Uhr

    Microsoft Office 365 im Zusammenspiel mit Zadara
    Montag, 21. September, 15:00 – 15:45 Uhr

    Microsoft Office 365 im Zusammenspiel mit SEP sesam
    Montag, 28. September, 15:00 – 15:45 Uhr

    Huawei OceanStor Dorado V6 – KI-unterstützter Speicher für jeden Zweck
    Montag, 05. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr

    Das Bundle im Test: VMware und OceanStor Dorado V6
    Montag, 12. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr

    All-Flash Storage OceanStor Dorado V6 – der „Plan B“ für alle Fälle
    Montag, 19. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr

    Maximale Agilität mit Software-Defined-Servern von TidalScale
    Montag, 26. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr

    Das Tape lebt und rennt – Welche Leistung bringt es aber wirklich?
    Montag, 02. November, 15:00 – 15:45 Uhr

    Über MTI Technology:
    Das Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://mti.com/de) ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikationsübergreifend. In Deutschland betreut MTI Kunden bundesweit über die Standorte Wiesbaden, Hamburg, München und Stuttgart. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich bietet MTI einen bundesweiten Produktservice zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

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    Bildquelle: Copyright MTI Technology

  • MTI stärkt Security-Kompetenz durch Teilnahme an der Allianz für Cyber-Sicherheit

    MTI stärkt Security-Kompetenz durch Teilnahme an der Allianz für Cyber-Sicherheit

    Informationen und Erfahrungsaustausch zur Gefahrenlage durch Cyber-Kriminalität im Fokus

    Wiesbaden, 22. Juli 2020 – Das bundesweit agierende IT-Systemhaus MTI Technology hat sich der Allianz für Cyber-Sicherheit (ACS) angeschlossen. Die Initiative des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V. (Bitkom) bietet ihren Teilnehmern aktuelle Informationen zur Gefahrenlage durch Cyber-Kriminalität. Bundesspezifische Daten gepaart mit weltweiten Security-Einschätzungen geben MTI die Möglichkeit, ihre Kunden mit aktuellem Wissen im Bereich Cyber-Sicherheit zu beraten. Sie profitieren so im Zusammenspiel mit weiteren Security-Maßnahmen von detailliertem Wissen über Hackerangriffe oder Ransomware-Attacken.

    Die vielen Vorteile einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Welt haben einen Preis: Cyberangriffe sind zu einer ernsthaften Bedrohung geworden. Digitale Angriffe haben laut Bitkom im vergangenen Jahr bei 70 Prozent der Unternehmen einen Schaden verursacht. Drei Viertel der Unternehmen sehen Cyber-Bedrohungen als relevante Gefährdung, wie eine Umfrage des BSI ergab. Mit der Allianz für Cyber-Sicherheit verfolgt das BSI gemeinsam mit dem Bitkom das Ziel, die Widerstandsfähigkeit des Standortes Deutschland gegenüber Cyber-Angriffen zu stärken. Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen sowie Hersteller aus der IT-Branche sind gleichermaßen im Netzwerk vertreten als auch Anwenderunternehmen aller Größen und Branchen. Diese Vielfalt ist ein wichtiger Garant für einen reichhaltigen Austausch von IT-Expertise und Anwendungserfahrungen, von dem alle Beteiligten profitieren.

    „Cyber-Kriminalität betrifft jedes Unternehmen, ob groß oder klein. Wir freuen uns, dass wir als Teilnehmer in der Allianz für Cyber-Sicherheit zukünftig in einem regen Informations- und Erfahrungsaustausch mit anderen Experten stehen. Das daraus resultierende Wissen hilft uns und auch unseren Kunden, ihre Datacenter- und Cloud-Infrastrukturen noch besser vor aktuellen und zukünftigen Bedrohungen zu schützen“, erklärt Uli Schunk, Marketing Manager bei MTI Technology.

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  • GPU-Server: centron erweitert Produktportfolio

    GPU-Server: centron erweitert Produktportfolio

    centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud- und Managed-Server-Lösungen, hat seine Produktpalette um leistungsstarke GPU-Server erweitert. Die neuen Powerlance GPU-Server eignen sich ideal für rechenintensiven Workloads mit paralleler Prozessverarbeitung.

    Durch das stetige Voranschreiten der Digitalisierung benötigen Unternehmen und Organisationen immer mehr Rechenleistung, um immer komplexer werdende Workloads bewältigen zu können. Mit Powerlance bietet centron als eines der ersten Datacenter in Deutschland ab sofort High-Performance-GPU-Server im Mietmodell an. Dank der im Vergleich zu herkömmlichen CPU-Servern enormen Leistungsreserven ist die Lösung perfekt für Big Data, KI, Ray Tracing, Rendering, Machine und Deep Learning sowie weitere rechenintensive Anwendungen mit paralleler Prozessverarbeitung geeignet. Je nach benötigter Leistung ist Powerlance in drei Ausbaustufen mit einer, zwei oder vier GPUs erhältlich.

    Hardware vom Marktführer
    Herzstück der neuen Powerlance GPU-Server sind leistungsfähige NVIDIA Quadro RTX 6000 Grafikeinheiten. Mit 4608 CUDA Cores, 576 Tensor Cores, 72 RT Cores und 24 GB ECC DDR6 RAM bieten sie ideale Voraussetzungen, um selbst anspruchsvollste Anwendungen zu stemmen.

    Höchste Flexibilität
    Da bei vielen Projekten eine Spitzenrechenleistung nur über einen begrenzten Zeitraum benötigt wird, bietet centron die Powerlance GPU-Server mit einer Mindestlaufzeit von nur einem Monat an. So bleiben Unternehmen stets flexibel und können je nach Projektverlauf die Servermiete früher beenden oder verlängern.

    Stabile Datacenter-Infrastruktur
    Die Powerlance GPU-Server werden im hochmodernen centron Rechenzentrum betrieben. Eine redundante Multi-Carrier-Anbindung mit einer effektiven Bandbreite von mehr als 30 Gigabit, leistungsfähige 1,2 MW Stromversorgung mit USV und Notstromgenerator sowie eine redundante 600 KW Klimatisierung sorgen für maximale Verfügbarkeit und beste Performance.

    Maximale Sicherheit
    Mit Powerlance können sich Unternehmen sicher sein, dass ihre Daten ausschließlich im centron Rechenzentrum in Deutschland vorgehalten werden. Ein nach höchsten Standards ISO 27001 zertifiziertes Information Security Management System verhindert ungewollten Datenabfluss und sorgt für maximale Sicherheit.
    Umfassender Support
    centron verfügt über hochqualifiziertes Technikpersonal mit tiefem Know-how in den unterschiedlichsten Bereichen. Interessierte Unternehmen erhalten im Vorfeld umfassende Beratung für einen erfolgreichen Projektverlauf.

    „Viele kennen GPU Computing von großen Anbietern wie Amazon, Microsoft oder Google. Diese Lösungen bieten ein Maximum an Performance, haben aber auch ihren Preis. Mit Powerlance haben wir eine GPU-Serverlösung entwickelt, die unseren Kunden, gemessen an der Performance pro Euro, ein überragendes Preisleistungsverhältnis bietet“, so Wilhelm Seucan, Geschäftsführer bei centron. „Unsere GPU-Serverlösungen sind ideal für alle Anwendungsszenarien, in denen große Datenmengen möglichst schnell parallel verarbeitet werden müssen – seien es Aerodynamikberechnungen in der Fahr- und Flugzeugkonstruktion, wissenschaftliche Berechnungen von Molekülstrukturen oder 3D Renderings. Gerade Unternehmen, die nicht über die nötige Infrastruktur verfügen, um Abwärme und Stromaufnahme eines GPU-Servers zu handhaben, erhalten mit centron Powerlance Zugang zu dieser richtungsweisenden Technologie, die auch in Zukunft immer wichtiger werden wird.“

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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    Matthias Sebrantke
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  • Mittelstandspreis 2020: centron erreicht die Jurystufe

    Mittelstandspreis 2020: centron erreicht die Jurystufe

    Hallstadt, 28. Mai 2020 – centron, Anbieter von innovativen Colocation-, Cloud- und Managed-Server-Lösungen, zieht das zweite Jahr in Folge in die Jurystufe des „Großen Preises des Mittelstandes“ ein. Die Oskar-Patzelt-Stiftung zeichnet centron damit für besonderes unternehmerisches Engagement aus.

    „Wir sind äußerst stolz, trotz anhaltender Krise auch dieses Jahr wieder den Einzug in die Finalrunde geschafft zu haben“, sagt Monika Seucan, Geschäftsführerin der centron GmbH. „In solch schwierigen Zeiten ist es wichtiger denn je, Zeichen zu setzen und die Fahne des traditionell starken deutschen Mittelstandes hochzuhalten. Für uns ist diese Auszeichnung eine schöne Bestätigung unserer harten Arbeit, dank der wir auch heute als stabiler Arbeitgeber und verlässlicher Partner für unsere Kunden agieren können. Jetzt sind wir noch motivierter, den heißbegehrten Wirtschaftspreis am Ende auch noch Hallstadt zu holen.“

    Die Oskar-Patzelt-Stiftung verleiht den „Großen Preis des Mittelstandes“ 2020 bereits zum 26. Mal. Sie zeichnet damit Unternehmen aus Industrie, Dienstleistung, Handel und Handwerk für ihr besonderes unternehmerisches Engagement aus. Das diesjährige Motto lautet „Meilensteine setzen“. Als einziger Wirtschaftspreis betrachtet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht nur Zahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern das Unternehmen als Ganzes, in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.

    Dabei werden Kommunen und Verbände, Institutionen und Firmen aufgefordert, hervorragende mittelständische Unternehmen zu nominieren. Darüber hinaus werden Sonderpreise und Ehrenplaketten ausgelobt, unter anderem für die „Kommune des Jahres“. Von ursprünglich 4.970 Nominierten haben es in diesem Jahr deutschlandweit 553 in die zweite Wettbewerbsphase geschafft.

    Weitere Informationen zu centron finden interessierte Leser unter www.centron.de

    Weitere Informationen zum „Großen Preis des Mittelstandes“ und der Oskar-Patzelt-Stiftung finden interessierte Leser unter www.mittelstandspreis.com

    1999 gegründet, bietet die centron GmbH als Internet Service Provider innovative Lösungen aus den Bereichen Colocation, Managed Server, Cloud und Managed Webhosting an. Kunden über alle Branchen und Industrien hinweg vertrauen den hochverfügbaren, hochflexiblen und hochsicheren Online-Lösungen von centron – vom klassischen Webhosting bis hin zur individuellen Konfiguration und professionellen Bereitstellung hochkomplexer Serverstrukturen im centron Rechenzentrum in Hallstadt bei Bamberg. Mit über 50 Mitarbeitern sorgt das Unternehmen dafür, dass Kunden schnellen, kompetenten und zielgerichteten Service erhalten – damit jedes Projekt ein voller Erfolg wird.

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  • Neue Webinar-Reihe von MTI Technology

    Neue Webinar-Reihe von MTI Technology

    Trends und Lösungen für das effiziente und sichere Datacenter

    Wiesbaden, 26. Mai 2020 – Das bundesweit agierende IT-Systemhaus MTI Technology hat seine beliebte Webinar-Serie „MTI kompakt“ wieder aufgenommen und bietet IT-Spezialisten und Interessenten im Juni insgesamt vier Veranstaltungen. Die Webinare zu aktuellen Themen, neuen Trends und Technologien für das Datacenter finden in der Regel jeden Montag ab 15 Uhr statt. In den gut 30-minütigen Webinaren – mit angeschlossener Fragerunde – informiert MTI gemeinsam mit seinen Technologiepartnern über Strategien, Trends und Lösungen aus der Branche.

    Gemeinsam mit Zadara informiert MTI Technology über Enterprise Data Storage und Management als Dienstleistung. In einem weiteren Webinar mit dem Technologiepartner TidalScale erfahren Teilnehmer, wie eine maximale Agilität mit Software-Defined-Servern zu erreichen ist. Das Webinar zusammen mit Quantum beleuchtet die Frage, was das Darknet mit dem Backup zu tun hat. Plattformübergreifende Datensicherung ist das Thema in einem weiteren Webinar am Beispiel der Lösung SEP sesam.

    MTI Webinar-Termine im Überblick

    Enterprise Data Storage und Management als Dienstleistung mit Zadara
    Dienstag, 2. Juni, 15:00 – 15:45 Uhr
    Thema: Mit Zadara erhält man ein Storage-as-a Service-Konzept, das sowohl für die Public-Cloud als auch On-Premise zur Verfügung steht.
    Anmeldung unter: https://bit.ly/2WzoogB

    Maximale Agilität mit Software-Defined-Servern von TidalScale
    Montag, 8. Juni, 15:00 – 15:45 Uhr
    Thema: TidalScale kombiniert die Ressourcen mehrerer x86-Server zu einem leistungsstarken Software-Defined-Server in nahezu beliebiger Größe, um In-Memory Datenbanken mit hoher Resilienz, Wirtschaftlichkeit und Top-Performance bereitzustellen.
    Anmeldung unter: https://bit.ly/2T5BQGM

    Was das Darknet mit dem Backup zu tun hat: Besser in Backup als in Lösegeld investieren.
    Montag, 15. Juni, 15:00 – 15:45 Uhr
    Thema: MTI informiert über das Ransomware-Security-Bundle mit Quantum: Mehr Performance und Effizienz durch Capacity-on-Demand, damit Ransomware-Attacken zukünftig gelassen entgegengesehen werden kann.
    Anmeldung unter: https://bit.ly/35X0xdN

    Die SEP sesam Backup-und-Recovery-Lösung entdecken
    Montag, 22. Juni, 15:00 – 15:45 Uhr
    Thema: Teilnehmer erfahren Schritt für Schritt alles über die Installation, das erste Backup, sowie die Navigation auf der SEP sesam Benutzungsoberfläche. Im Mittelpunkt stehen auch die Themen Sparsamkeit, Flexibilität und Erweiterbarkeit.
    Anmeldung unter: https://bit.ly/2Z3mDtG

    Informationen zu allen Webinaren unter: https://de.mti.com/webinars/

    Über MTI Technology:
    Das Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://mti.com/de) ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikationsübergreifend. In Deutschland betreut MTI Kunden bundesweit über die Standorte Wiesbaden, Hamburg, München und Stuttgart. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich bietet MTI einen bundesweiten Produktservice zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

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  • CenturyLink erweitert Datacenter-Kapazitäten in Hamburg

    Frankfurt, 18. März 2020 – Aufgrund der hohen Nachfrage nach Colocation-Services in der Region hat CenturyLink (NYSE: CTL) seine Datacenter-Infrastruktur in Hamburg ausgebaut. Im Zuge dieser Erweiterung wurde die Gesamtbetriebsfläche auf 2.800 Quadratmeter mehr als verdoppelt. Die Erweiterung unterstützt das Wachstum der Bestandskunden und verleiht darüber hinaus Unternehmen Zugang zu CenturyLinks sicherem globalen Glasfasernetzwerk sowie Zugriff auf ein breites Portfolio an Colocation-, Hosting-, Cloud-Computing-, Security-, Collaboration- und Kommunikationsdienstleistungen und -lösungen.

    „Hamburg ist einer der wichtigsten IT- und Medienstandorte im deutschsprachigen Raum und entwickelt sich im Zuge von Digitalisierungs- und Cloud-Initiativen überaus dynamisch weiter“, erklärt Ralf Strassberger, Country Director CenturyLink Deutschland. „Mit unseren leistungsfähigen, globalen Netzwerklösungen und unserem Fokus auf einer herausragenden Customer Experience hat sich CenturyLink als zuverlässiger Partner mittelständischer und großer Unternehmen in der Region etabliert. Mit dieser Erweiterung sind wir noch besser aufgestellt, das Geschäftswachstum unserer Kunden zu unterstützen. Wir werden, aufsetzend auf der Kunden- und Marktnachfrage, den strategischen Ausbau unserer Datacenter-Kapazitäten weiter vorantreiben.“

    Das CenturyLink Datacenter im Hamburger Stadtteil Hammerbrook erfüllt höchste Anforderungen an Verfügbarkeit, Sicherheit und Servicequalität. Die Einrichtung ist nach ISO 27001 und SOC 1 sowie zahlreichen weiteren Branchenstandards zertifiziert und folgt den im European Code of Conduct for Data Centre Energy Efficiency definierten Nachhaltigkeitsprinzipien. Hierzu gehört etwa der klare Fokus auf erneuerbare Energiequellen sowie die Implementierung eines ganzheitlichen Energieeffizienzkonzeptes.

    Wichtige Fakten
    – CenturyLink betreibt fünf Datacenter in Deutschland sowie mehr als 350 weltweit, in denen sowohl CenturyLinks als auch Kunden-IT-Umgebungen gehostet werden.
    – Die Colocation-Fläche im Hamburger Datacenter wurde von 1.300 Quadratmeter auf insgesamt 2.800 Quadratmeter erweitert.
    – Die Stromversorgung im RZ erfolgt über unterirdisch verlegte 10 kV-Mittelspannungsleitungen mit einer Gesamtleistung von 8 MVA.
    – CenturyLink DataCenter werden von einem Team spezialisierter Techniker betrieben. CenturyLink Managed Services helfen Kunden, ihre Anwendungen in einer sicheren, kontrollierten und zuverlässigen Umgebung zu betreiben, um ihre Unternehmen zu unterstützen.
    – CenturyLinks weltweite Datacenter verfügen über direkte Konnektivität zum eigenen, mehr als 720.000 Kilometer langen Glasfasernetz, das Kunden auf der ganzen Welt bedient.

    CenturyLink (NYSE: CTL) ist ein Technologieführer, der Kunden weltweit hybride Netzwerk-, Cloud- und Sicherheitslösungen bereitstellt. Über sein umfassendes globales Glasfasernetz bietet CenturyLink sichere und zuverlässige Dienste, um die wachsenden digitalen Anforderungen von Unternehmen und Verbrauchern zu erfüllen. CenturyLink strebt danach die vertrauenswürdige Verbindung zur vernetzten Welt zu sein und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Technologien, die das Kundenerlebnis verbessern. Erfahren Sie mehr unter http://news.centurylink.com/

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  • MTI Technology baut Partnerschaft mit SEP auf Platinum-Level aus

    MTI Technology baut Partnerschaft mit SEP auf Platinum-Level aus

    Wiesbaden/Holzkirchen, 28. Januar 2020 – Das bundesweit auf Datacenter-Lösungen spezialisierte Systemhaus MTI Technology und der Spezialist für plattformunabhängige Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen SEP haben ihre Partnerschaft erweitert. Die bisherige enge Zusammenarbeit auf Gold-Partner-Level ist seit Anfang 2020 auf das Premier Platinum-Partner-Level angehoben. Dafür hat MTI Technology in 2019 sein Technik-, Support- und Services-Team ausgebaut und geschult. Kunden von MTI Technology erhalten seit 2020 alles aus einer Hand – von der Beratung, über die Implementierung, bis hin zu Service und Support. Mit dem Premier Platinum-Partner-Level ist MTI Technology zusätzlich in der Lage, alle Funktionen und Services rund um den Datenschutz mit SEP auch als Managed Services anzubieten.

    „SEP ist als deutscher Softwarehersteller bestens mit den lokalen Anforderungen an den Datenschutz im Datacenter vertraut. Neben vielen anderen Vorzügen von SEP ist dies ein Grund für sehr erfolgreiche Datenschutzprojekte in der Vergangenheit. Darüber hinaus kann SEP in der neuesten Version auch den Datenschutz in der Cloud und für SAP abbilden, was für unser Klientel enorm wichtig ist. Nicht zuletzt deswegen ist SEP ein strategischer Partner für MTI Technology, mit dem wir gemeinsam unser Geschäft im Jahr 2020 und darüber hinaus ausbauen“, freut sich Robert Meiners, MTI Technology über die Platinum-Partnerschaft mit SEP.

    „Die Zusammenarbeit mit MTI Technology hat sich seit Beginn unserer Partnerschaft rasant entwickelt. Es freut uns daher sehr, dass das kompetente und erfahrene Systemhaus nun als Premier Platinum-Partner und als Managed Service Partner mit uns zusammenarbeitet. Das zeigt einmal mehr, dass unser im letzten Jahr angepasstes Partner Programm einen großen Mehrwert geschaffen hat, das sich mit einer Vielzahl an Leistungen für die Partner und unsere gemeinsamen Kunden auszahlt“, sagt Jan Trinkl, Vice President Sales bei der SEP AG.

    Die Partner-Level von SEP heißen „Premier Silver“, „Premier Gold“ und „Premier Platinum“. Sie unterscheiden sich bei den Anforderungen an Ausbildung, Business-Aktivität, Neukundenanzahl, Planung und Referenzen. Dazu kommen entsprechende Vorteile wie Leadweitergabe, Marketing- und Projektunterstützung. Die neue „Opportunity Project Registration“ bei Neukunden gewährleistet dem SEP-Partner eine Bestpreisgarantie und insgesamt einen verbesserten Discount. SEP setzt auch zu 100 Prozent auf den Partnervertrieb.

    Über die SEP AG
    Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung „SEP sesam“ sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken „Made in Germany“. Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.
    Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

    Über MTI Technology
    Das internationale Systemhaus MTI Technology ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert und erwirtschaftet in Europa mit über 200 Mitarbeitern kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikations-übergreifend.
    Die MTI Technology GmbH betreut mit rund 60 Mitarbeitern den deutschsprachigen Markt in den Geschäftsstellen Wiesbaden, Hamburg, Stuttgart und München sowie die Regionen Düsseldorf und Hamburg. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten Kunden ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich betreibt MTI in Deutschland einen Produktservice mit zertifizierten Mitarbeitern zu aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.
    Weitere Informationen sind unter http://mti.com/de erhältlich.

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  • Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Wiesbaden, 05. Dezember 2019 – Mit Data Safety fördert das IT-Systemhaus MTI Technology eine IT-Strategie, die alle Komponenten der Datensicherheit und Security über das gesamte Datacenter hinweg unter ein Dach bringt. Ziel ist es, Unternehmen, die besonders hohe Ansprüche an RPO (Recovery Point Objective) und RTO (Recovery Time Objective) haben, einen Weg zu ebnen, um Irrtümer hinsichtlich Datensicherheit und -verfügbarkeit zu vermeiden und eine echte Unterbrechungsfreiheit zu ermöglichen. Data Safety ist weit mehr als nur die Bereitstellung einzelner Systeme, Komponenten und Services. Data Safety subsummiert das gesamte Spektrum von Dateninfrastruktur und Daten-Security in einem Gesamtkonzept bezogen auf das Datacenter. Data Safety kann als Baustein zu einem umfassenden Information Security Management System (ISMS) betrachtet werden.

    Um Data Safety zu erreichen, verifiziert MTI Technology gemeinsam mit den Kunden, wie die Ansprüche an Unterbrechungsfreiheit tatsächlich sind. In Unternehmen, die kurze Zeit auch mit einer Datenunterbrechung gut auskommen, könnten weniger anspruchsvolle Systeme für einen möglichst niedrigen RTO ausreichen. Andere Unternehmen, etwa der Online-Handel oder Betriebe, deren kontinuierliche Produktionsprozesse absolut keine Unterbrechung erlauben, sind auf echte Data Safety angewiesen.

    Folgende fünf Tipps gibt MTI Technology, um den Weg hin zu Data Safety zu ebnen:
    – Es ist erforderlich, dass IT-Verantwortliche unterschiedlichster Disziplinen, darunter Security oder Infrastruktur, eine direkte Schnittstelle zueinander aufbauen und die Welten zusammenführen.
    – Das Augenmerk sollte darauf liegen, dass einzelne Systeme von Anfang an und generell unterbrechungsfrei konzeptioniert sind, um sie in einem Data-Safety-Konzept sinnvoll vereinen zu können.
    – Die einzelnen Komponenten der Data-Safety-Umgebung müssen kontinuierlich überwacht werden, idealerweise inklusive tendenzieller Vorhersagen (Predictive Analytics).
    – Die Funktionalität des Data-Safety-Konzepts muss in regelmäßigen Abständen überprüft werden, insbesondere um zu gewährleisten, dass die Prozesse reibungslos die Wiederherstellung bei oder die Vermeidung von Störungsfällen erfüllen.
    – Data Safety ist kein Ersatz für Backup oder Desaster Recovery. Beides muss nach wie vor garantiert werden.

    „Ist ein Unternehmen beim RPO als auch beim RTO auf Null angewiesen, müssen die IT-Kompetenzen gebündelt und eine enge Zusammenarbeit angestrebt werden. Data Safety ist der interdisziplinäre Mix aus nahezu allen Sicherheits- und Security-Kompetenzen und wird dann funktionieren, wenn ein nahtloses Zusammenspiel stattfindet“, erklärt Robert Meiners, Teamleader Presales bei MTI Technology.

    Über MTI Technology
    Das internationale Systemhaus MTI Technology ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert und erwirtschaftet in Europa mit über 200 Mitarbeitern kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikations-übergreifend.
    Die MTI Technology GmbH betreut mit rund 60 Mitarbeitern den deutschsprachigen Markt in den Geschäftsstellen Wiesbaden, Hamburg, Stuttgart und München. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten Kunden ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich betreibt MTI in Deutschland einen Produktservice mit zertifizierten Mitarbeitern zu aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.
    Weitere Informationen sind unter http://mti.com/de erhältlich.

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  • Sicherheitsplattform Guardicore Centra ist Citrix Ready

    Sicherheitsplattform Guardicore Centra ist Citrix Ready

    Workloads isolieren und Network Lateral Movement unterbinden

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die Validierung seiner Sicherheitsplattform im Citrix-Ready-Programm erfolgreich abgeschlossen. Das Citrix-Ready-Programm richtet sich an Technologiepartner wie Software-, Hardware- oder Serviceanbieter und unterstützt diese bei der Integration von Citrix-Technologien für digitale Arbeitsplätze, Netzwerke und Analysen in ihre Angebote. Aktuell umfasst der Citrix Ready Marketplace über 30.000 verifizierte Lösungen. Als Partnerlösung wurde Guardicore Centra in strengen Sicherheitstests gründlich validiert, um die vollständige Kompatibilität der Plattform mit Citrix Virtual Apps and Desktops sicherzustellen.

    „Durch Einsatz von Guardicore Centras Mikrosegmentierungsfunktionen können Citrix-Kunden effektive IT-Policies erstellen, um Citrix Virtual Apps and Desktops abzusichern, einen Zero-Trust-Ansatz durchzusetzen und nicht autorisierte Zugriffe sowie Network Lateral Movement zu unterbinden“, sagte Sharon Besser, Vice President Business Development bei Guardicore. „Durch Integration mit kritischen Technologien von Citrix und anderen Vertriebspartnern des Partnernetzes wird Sicherheit in der Cloud und im softwaredefinierten Datacenter von Grund auf verändert, so dass Kunden den Mehrwert ihrer getätigten Investitionen maximieren können.“

    „Die Lösung Guardicore Centra fasst einfach und intuitiv bedienbare IT-Sicherheitsfunktionen für Mikrosegmentierung zusammen, um die Angriffsoberfläche zu verringern sowie Sicherheitsverstöße erkennen und kontrollieren zu können“, ergänzte John Panagulias, Director, Citrix Ready. „Mit dieser Integration und Citrix-Ready-Validierung bieten wir Anwendern integrierte Sicherheitslösungen, die Guardicore Centra und Citrix Virtual Apps and Desktops kombinieren, um Virtual Workloads ohne Produktivitätsverluste abzusichern.“

    Das Bereitstellen einer Infrastruktur virtueller Desktops (Virtual Desktop Infrastructure, VDI) erfordert effektive Sicherheitskontrollen, die sich ohne Visibilitäts- und Kontrollverluste skalieren lassen. Gegenüber klassischen Bereitstellungsformen, bei denen sich Endnutzerrechner physisch vom Rechenzentrum trennen, steuern und überwachen lassen, bedingt die Absicherung virtueller Umgebungen einen anderen Ansatz. Insbesondere bei der Durchsetzung von Zero-Trust-Richtlinien muss Mikrosegmentierung ein zentraler Bestandteil der Netzwerkvirtualisierung sein. Durch eine Isolierung der Workloads lässt sich die Sicherheit virtueller Umgebungen deutlich erhöhen. Die Kontrolle und Durchsetzung von Sicherheitsvorgaben verhindert Gefahren wie Network Lateral Movement. Im Rahmen einer Zero-Trust-Strategie schützt Guardicore mit Mikrosegmentierungsfunktionen die Datenflüsse, Applikationen und Nutzer von Citrix Virtual Apps and Citrix Virtual Desktops in separierten Sicherheitszonen – ohne Einbußen bei der Produktivität oder beim Nutzererlebnis.

    Guardicore Centra unterstützt Citrix Virtual Apps and Desktops sowie ältere Versionen von Citrix XenApp und Citrix XenDesktop. Guardicore Centra für Citrix-Produkte ist über den Citrix Ready Marketplace ab sofort verfügbar.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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  • Guardicores Infection Monkey: Das erste Zero-Trust-Bewertungstool

    Guardicores Infection Monkey: Das erste Zero-Trust-Bewertungstool

    Mit dem Open-Source-Werkzeug bewerten Sicherheitsexperten ihren Sicherheitsstatus und erhalten Empfehlungen für eine schnellere Umsetzung von Zero-Trust-Modellen

    Guardicore, Innovator für Rechenzentrums- und Cloud-Sicherheit, hat die neueste Version des Open-Source-Sicherheitstools „Infection Monkey“ veröffentlicht. Das kostenlose IT-Analysewerkzeug dient der Stärkung von Rechenzentren und Cloud-Umgebungen gegen Cyberattacken und wird von Guardicore zusammen mit der Open-Source-Community entwickelt. Als branchenweit erstes Zero-Trust-Bewertungstool befähigt Infection Monkey die Sicherheitsverantwortlichen als Netzwerktechniker dazu, Enterprise-Umgebungen auf die Einhaltung von Zero-Trust-Sicherheitsrichtlinien zu überprüfen.

    Das Sicherheitsprogramm Infection Monkey prüft die Widerstandsfähigkeit privater und öffentlicher Cloud-Netzwerke gegenüber Sicherheitsverstößen und schrittweisen Angriffskampagnen (Network Lateral Movement). Als autonomes Self-Service-Tool bildet der Infection Monkey eine zusätzliche Prüfinstanz zur Erkennung von Cybergefahren. Sicherheitsprofis ergänzen so ihre bestehenden Pentest-Werkzeuge und -Dienste zur Identifikation von Schwachstellen und können Risikobewertungen kontinuierlich und automatisiert durchführen lassen. Das Tool prüft die Einhaltung von Compliance-Vorgaben und kann Schwachstellen in Datacenter- und Cloud-Umgebungen feststellen.

    „Das von Forrester Research vor knapp zehn Jahren vorgestellte Zero-Trust-Sicherheitskonzept findet immer breitere Verwendung, weil es strategische Technikentscheidungen und Implementierungen auf IT-Prozesse ausrichtet, die grundlegende Sicherheitsvorkehrungen durchsetzen“, sagte Pavel Gurvich, CEO und Mitgründer von Guardicore. „Vielen Organisationen ist dennoch nicht klar, wie sie den Schritt von der Theorie zur Praxis am besten vollziehen und die Prinzipien des Zero-Trust-Modells in ihrer IT-Umgebung umsetzen. Infection Monkey ist das erste Tool, das Unternehmen bei der sicheren und einfachen Sicherheitsüberprüfung ihrer Abläufe unterstützt, Handlungsempfehlungen gibt und so die Umsetzung sowie Einhaltung von Zero-Trust-Konzepten beschleunigt und verbessert.“

    Infection Monkey für ein Zero-Trust-Sicherheitsmodell
    Infection Monkey dient der Identifizierung und Visualisierung wahrscheinlicher Angriffswege in eine Rechenzentrumsumgebung. Das IT-Werkzeug scannt Netzwerke automatisch nach offenen Ports und markiert anfällige Rechner. Nach Erkennung angreifbarer IT-Systeme ohne Zugriffsschutz startet das Tool automatisierte Angriffsversuche auf Einzelsysteme. Das IT-Werkzeug untersucht dabei die Gefahrensituation im Netzwerk anhand von drei Szenarien – Diebstahl von Zugangsdaten, Kompromittierung von Rechnern und Ausnutzung bekannter Sicherheitslücken. Der Infection Monkey kennzeichnet alle verletzlichen IT-Systeme und listet detailliert auf, welche Sicherheitslücken erkannt wurden und welche Folgen die identifizierten Angriffswege für das Gesamtnetzwerk haben könnten. Auf Basis dieser Informationen erhalten Sicherheitsverantwortliche wertvolle Erkenntnisse darüber, wo sie priorisiert tätig werden und ihre Sicherheitspolicies nachjustieren sollten. Das Analyse-Tool verhält sich vollkommen neutral, führt keine Änderungen der Serverkonfigurationen durch und beeinflusst auch nicht die Netzwerkstabilität.

    Verfügbarkeit und Unterstützung
    Der Infection Monkey kann kostenfrei unter dem Link www.guardicore.com/infectionmonkey/ heruntergeladen werden – der Quellcode ist frei auf GitHub hinterlegt. Die Open-Source-Software läuft in Linux-, AWS-, Azure-, Google-Cloud-, VMware-, Windows- und Docker-Umgebungen. Für weitere Fragen, Vorschläge und Anleitungen steht ein eigener Slack-Channel zur Verfügung. Das Sicherheitstool wird seit 2016 unter der GPLv3-Lizenz entwickelt.

    Guardicore geht neue Wege bei der Absicherung von Rechenzentren und Cloud-Strukturen. Das Unternehmen entwickelt zielgenaue und effektive Technologien mit einer unerreicht hohen Qualität bei Visibilität, Mikrosegmentierung, Bedrohungserkennung und -abwehr in Echtzeit, um kritische Applikationen gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen. Guardicores Expertenteam für Cybersicherheit arbeitet an grundlegend anderen Verteidigungsstrategien, wie sich Organisationen gegen Cyberangriffe auf ihre Rechenzentren schützen können.

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    Bildquelle: Guardicore

  • Schnelles Internet und Telefonie via Internet

    GlobalConnect in Mecklenburg-Vorpommern weiter auf dem Vormarsch

    BildRostock/Hamburg, 16. April 2018. Bereits zum dritten Mal nahm GlobalConnect GmbH am Lieferantentag in Rostock teil und die diesjährige Teilnahme zeigte, dass sich das Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern bereits einen Namen gemacht hat. „Wir werden durchaus als diejenigen mit dem schnellen Internet wahrgenommen, und zwar auch über die IT-Branche hinaus“, erklärt Hannes Witt, Sales Manager bei GlobalConnect, zuständig für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern.

    Er erläutert weiter: “ Das Thema der Digitalisierung ist zwangsläufig mit einer Optimierung der Infrastruktur hinsichtlich der Breitbandversorgung verknüpft. Um die hiesigen Gewerbegebiete zu entwickeln, sind zwingend infrastrukturelle Modernisierungen notwendig. Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat hier in Teilen Nachholbedarf und ich freue mich, wenn wir ein Stück weit gemeinsam daran arbeiten können.“

    Schnelles Internet – große Nachfrage

    Das Interesse der Besucher an symmetrischen Bandbreiten von 10 Mbit/s bis zu Gigabit Geschwindigkeiten war erneut groß. Vor allem Gewerbetreibende, Freiberufler und Unternehmen wissen, dass sie für ihren Erfolg professionelle und funktionierende Technik benötigen. „Es gibt viele Beispiele von Branchen und Berufsgruppen, die von schnellem Internet abhängig sind. Seien es Architekten oder Bauplaner, die große Datenmengen übertragen, ein Rinderzüchter, der online bei einer Auktion bietet oder auch andere Unternehmen wie Autohäuser, deren komplette Software auch funktionieren muss, wenn neue Updates aufgespielt werden“, berichtet Hannes Witt. Es sei etwa undenkbar, dass bei einem dieser technischen Vorgänge plötzlich die Internetverbindung abbricht und ein Geschäftsprozess dadurch nicht zum Abschluss kommt. “ Aber das ist dennoch Realität“, sagt Witt. Viele seiner Kunden wissen inzwischen, dass die Zukunft in den Glasfasernetzen liegt, über die mühelos konstant Bandbreiten von 100 Mbits bis zu 10 Gbits abrufbar sind und nutzen dies. So sichern sie sich klare Wettbewerbsvorteile über die Glasfaseranbindung, denn veraltete Kupferleitungen können dies nicht leisten.

    Telefonie via Internet

    Das Leistungsspektrum von GlobalConnect erstreckt sich über weit mehr als schnelles Internet. Große Nachfrage erfährt beispielsweise die Telefonie über Internet. Witt dazu: „An dieser Technologie geht über kurz oder lang kein Weg vorbei. Wir empfehlen schon heute auf VoIP-Telefonie umzustellen und bieten hierzu eine breite Auswahl von flexiblen Anschluss- und Preismodellen im In- und Ausland.“ Der Clou: Der kostenlose Testaccount, der aktuell verfügbar ist.

    Für weitere Informationen dazu und auch über professionelle und verlässliche Datacenterlösungen, die die Auslagerung von sicherheitsrelevanter Technik ermöglichen, genügt ein Anruf bei Hannes Witt unter der Telefonnummer 040-299976-79. Darüber hinaus sind Anfragen und Terminvereinbarungen per E-Mail ihk-mv@globalconnect.de möglich.

    Über:

    GlobalConnect GmbH
    Herr Hannes Witt
    Wendenstraße 377
    20537 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: ++49 (0)40 299 976-79
    fax ..: +49 (0)40 / 299 976-80
    web ..: http://www.globalconnect.de
    email : ihk-mv@globalconnect.de

    Über GlobalConnect GmbH

    GlobalConnect betreibt mehr als 14.000 Kilometer eigene Glasfasertrassen in Deutschland, Dänemark und Schweden, davon mehr als 3.500 Kilometer allein in Deutschland. Das Unternehmen bietet eine umfangreiche Palette an Produkten und Dienstleistungen für eine erfolgreiche IT-Struktur an: Standortvernetzungen, Rechenzentrum-Lösungen sowie Voice- und Cloud-Lösungen – alles basierend auf eigener Glasfaserinfrastruktur. Darüber hinaus ist GlobalConnect ein führender alternativer Anbieter für effizientes und sicheres Daten-Networking, Hosting- und Cloud-Dienstleistungen.

    Derzeit befindet sich die Strecke von Rostock bis nach Berlin in der Fertigstellung. In Mecklenburg-Vorpommern profitieren unter anderem schon das Haus der Schifffahrt in Rostock von der modernen Glasfasertechnik ebenso wie der Yachthafen Hohe Düne und vereinzelte Gewerbegebiete sowie benachbarte Stadtwerke.

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