Schlagwort: Daten

  • Mehr Daten für Mobilfunktarife der REWE Group

    12 GB Datenvolumen für 19,99 Euro bei Penny Mobil und ja! mobil

    Köln, 2. März 2021. Die Tarife Smart Max und Smart Plus der REWE Group – ja! mobil und Penny Mobil – werden jetzt mit einem deutlichen Datenplus aufgewertet, und das ohne Aufpreis. Ab dem 2. März gibt es den Smart Max Tarif mit 12 GB (statt 7 GB) Datenvolumen für weiterhin 19,99 Euro pro vier Wochen. Neben Neukunden profitieren auch Bestandskunden ab dem nächsten Abrechnungszeitpunkt von der Datenaufwertung. In den Penny Märkten ist der Smart Max Tarif direkt als Starterpaket zu erwerben, in den REWE Märkten kann der Smart Max Tarif (wie bisher auch) mit jedem anderen ja! mobil Paket aktiviert werden.

    Der Smart Max Tarif in der Übersicht
    -12 GB (statt 7 GB) Datenvolumen
    -Surfen im LTE-Netz mit max. 25 Mbit/s
    -Telefon- und SMS-Flat in alle dt. Netze
    -Kosten: 19,99 Euro pro 4 Wochen

    Zudem wird auch der Smart Plus Tarif bald mit mehr Daten ausgestattet. Bei Aktivierung ab dem 15. März erhalten Neukunden beim Smart Plus Tarif 6 GB (statt 5 GB) Datenvolumen über einen automatisch inkludierten 1 GB Datenpass. Ab Ende April profitieren dann auch Bestandskunden von der Datenaufwertung.

    Der Smart Plus Tarif in der Übersicht
    -6 GB (statt 5 GB) Datenvolumen (ab 15. März)
    -Surfen im LTE-Netz mit max. 25 Mbit/s
    -Telefon- und SMS-Flat in alle dt. Netze
    -Kosten: 12,99 Euro pro 4 Wochen

    Weitere Informationen zu den Tarifen sind auf www.jamobil.de und www.pennymobil.de zu finden.

    Der Kölner Telekommunikationsanbieter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse an. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als 5 Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Im November 2020 erhielt congstar das Handelsblatt-Qualitätssiegel „Marke des Jahres 2020“ in der Kategorie Mobilfunk und Telekommunikation. Focus Money verlieh congstar in den Jahren 2012 bis 2020 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2020 bereits zum neunten Mal in Folge zum „Mobilfunkanbieter des Jahres“. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 0221 79700700 (Montag bis Samstag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr, Sonntag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr) sowie in den Telekom Shops und bei ausgewählten Handelspartnern bestellt werden. congstar ist seit 2012 Mobilfunkpartner der REWE Group und technischer Leistungserbringer von ja! mobil und Penny Mobil. Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort. Seit Juli 2014 ist congstar als Hauptsponsor des FC St. Pauli zurück in der 2. Bundesliga. Damit wird eine gemeinsame Erfolgsgeschichte fortgesetzt, bereits 2007 bis 2009 war congstar Sponsor des FC St. Pauli.

    Firmenkontakt
    congstar GmbH
    Timo Wakulat
    Bayenwerft 12-14
    50678 Köln
    +49 (0) 211 / 960 817 – 82
    congstar@navos.eu
    https://www.congstar.de

    Pressekontakt
    navos Public Dialogue Consultants GmbH
    Olaf Strubelt
    Volmerswerther Str. 41
    40221 Düsseldorf
    +49 (0) 211 / 960 817 – 82
    congstar@navos.eu
    http://www.congstar.de/presse

  • Besser spät als nie – BITMi zur Datenstrategie

    Besser spät als nie – BITMi zur Datenstrategie

    Aachen/Berlin, 11. Februar 2021 – Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) begrüßt grundsätzlich die heute im Bundestag diskutierte Datenstrategie der Bundesregierung. Sie ist nach Auffassung des Verbands allerdings überfällig, weswegen nun schnelles Handeln erforderlich ist.

    Ein wichtiger Aspekt aus BITMi Sicht ist die geplante Förderung des Datenteilens, welches laut Datenstrategie mit neuen Anreizsystemen unterstützt werden soll. Durch das Teilen der Daten werden Marktkonzentrationen durch Datenmonopole aufgebrochen und mehr Wettbewerb ermöglicht. „Gerade der digitale Mittelstand ist auf einen verbesserten Zugang zu Daten angewiesen“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Nur so können sie in neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz mithalten.“ Gleichzeitig ist zu beobachten, dass der Mittelstand selbst oft zurückhaltend ist, wenn es darum geht, eigene Daten zu teilen und Datenkooperationen einzugehen. „Datentreuhändermodelle können hier ein passendes Anreizmodell bieten“, findet Grün.

    Darüber hinaus ist nun auch der Staat gefragt, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen und seinen nicht-personenbezogenen Datenschatz auch der Wirtschaft zugänglich zu machen, da diese Daten Innovationen beflügeln können. Die Vorschläge der Strategie, die Datenkompetenz im Mittelstand zu fördern, dadurch die Datenqualität zu heben und die Unternehmen das Potenzial der eigenen Daten erkennen zu lassen, sieht der BITMi erst einmal positiv. Voraussetzung dafür ist aber eine bürokratiearme und zeitnahe Umsetzung.

    Entscheidend für den Erfolg der Datenstrategie ist zudem eine rasche und solide Umsetzung des vom BITMi unterstützten Dateninfrastrukturvorhabens GAIA-X. „Für unsere Innovationskraft und die digitale Souveränität in Europa kann GAIA-X als vernetzte, offene und sichere Dateninfrastruktur ein wichtiger Baustein sein“, betont BITMi Präsident Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • „databee – Mit KI in die Cloud“ gewinnt Constantinus Award „Internationale Projekte“

    „databee – Mit KI in die Cloud“ gewinnt Constantinus Award „Internationale Projekte“

    Schindler IT implementiert KI Daten Klassifikation für NHS Borders (Gesundheitsbehörde in Schottland) und gewinnt Constantinus Award und Innovationspreis.

    databee ist ein Datenanalyseservice, welches mittels KI Dokumente klassifiziert. Das Projekt für NHS Borders, der UK Gesundheitsbehörde im Süden von Schottland, wurde Anfang 2020 mit databee umgesetzt. Dabei wurde 15 TB Daten in mehr als 15 Millionen Dateien analysiert.

    NHS Borders migriert im Rahmen der „Cloud First“ Strategie Daten in die Microsoft Cloud. Dabei war es wichtig zu wissen, was für die Cloud geeignet ist, was lokal gespeichert bleiben muss und was gelöscht werden sollte. databee verwendet Machine Learning um die Daten zu klassifizieren.

    Softwarelizenzen für die Microsoft Cloud kosten zwischen 2,5 und 35 GBP pro User pro Monat. databee ermöglicht es für jeden der 3000 Mitarbeiter die günstigste Lizenz zu finden die für seine Daten ausreicht.

    Constantinus hat das Projekt „databee- Mit KI in die Cloud“ zum Gewinner der Kategorie „Internationale Projekte“ gekürt. Constantinus ist Österreichs größter Beratungs- und IT Preis.

    Neben dem Constantinus Award hat databee im letzten Monat auch den Innovationspreis in Niederösterreich gewonnen.

    Zum Unternehmen:
    Schindler IT-Solutions GmbH, ein niederösterreichisches Familienunternehmen mit Firmensitz in 2100 Stetten, steht für Nachhaltigkeit, Innovation, Kreativität und Datensicherheit.
    1992 als Einzelunternehmen von Ing. Andreas Schindler gegründet, wurde das Unternehmen 2001 in die jetzige Schindler IT-Solutions GmbH eingebracht. Neben Netzwerksicherheitslösungen zum Schutz von Daten wurde schon früh begonnen im BI-Bereich Daten zu analysieren und auszuwerten.
    Neue innovative und kreative Ideen haben das Tätigkeitsfeld ständig erweitert und so wurde im Jahr 2018 die DSGVO mit der im Haus entwickelten Software easyGDPR erfolgreich verwirklicht. Mit der kleinsten Version easyGDPR lite ist es gelungen, Technologien, die bisher nur für größere Unternehmen und Konzerne eingesetzt wurden, auch KMUs kostengünstig zur Verfügung zu stellen.
    Mit der Software kann die verpflichtende Dokumentation erstellt und komfortabel verwaltet werden. Weiters können größere Unternehmen mit Hilfe von easyGDPR auch Betroffenenanfragen (Datenauskunftsbegehren) automatisiert zu beantworten.
    Im Jahr 2020 konnte die Schindler IT-Solutions GmbH ein weiteres Software-Produkt unter dem Namen databee präsentieren. Dessen Data Explorations Service auf Basis von Maching Learning und künstlicher Intelligenz wird bereits erfolgreich bei diversen Kunden eingesetzt. databee hat in diesem Jahr den Innovationspreis für Niederösterreich sowie den Constantinus Award „Internationale Projekte“ gewonnen.
    Mit der Übernahme von der Halo Development GmbH, die bisher auf den Märkten in Amerika, Neuseeland und Australien im Bereich Business Intelligence beheimatet war, ist es gelungen, PowerBI, Datenanalsyse, Daten- und Netzwerksicherheit sowie DSGVO unter einem Dach zu vereinen.
    In Beratungen, Seminare, Schulungen und Workshops geben wir unser Know How auch an unsere Kunden weiter, setzen Projekte um oder unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte.
    Ing. Andreas Schindler, unser zertifizierter Digital Consultant und DSGVO Experte steht für Beratungen und Schulungen zur Verfügung und bringt sein Know How als Geschäftsführer der Schindler IT-Solutions GmbH in das Unternehmen ein.
    „Lass Deine Daten für Dich arbeiten“
    Diesen Leitsatz werden wir auch weiterhin verfolgen und im Zeitalter der Digitalisierung weitere Meilensteine setzten, damit die Daten nicht nur sicher sind, sondern auch für unsere Kunden arbeiten und diese erfolgreich in die Zukunft blicken können.

    Fotos vom Constantinus Award International sowie vom Innovationspreis für Niederösterreich können unter https:///schindler-it.com/presse heruntergeladen werden.
    Bei Verwendung der Bilder bitte um Angabe des Fotocredit: Schindler IT-Solutions (Schindler IT) bzw. Monika Fellner (m.fellner). Bilder sind mit diesem Hinweis abgespeichert. Danke!

    Sollten Sie weitere Informationen oder Fotos benötigen, kontaktieren Sie uns.

    Schindler IT-Solutions GmbH
    Ansprechpartner: M. Steindl-Schindler
    A-2100 Stetten, Hauptstraße 49
    Tel.+43 2262 67 20 40
    E-Mail: presse@schindler-it.com

    Schindler IT-Solutions GmbH, ein niederösterreichisches Familienunternehmen mit Firmensitz in 2100 Stetten, steht für Nachhaltigkeit, Innovation, Kreativität und Datensicherheit.
    1992 als Einzelunternehmen von Ing. Andreas Schindler gegründet, wurde das Unternehmen 2001 in die jetzige Schindler IT-Solutions GmbH eingebracht. Neben Netzwerksicherheitslösungen zum Schutz von Daten wurde schon früh begonnen im BI-Bereich Daten zu analysieren und auszuwerten.
    Neue innovative und kreative Ideen haben das Tätigkeitsfeld ständig erweitert und so wurde im Jahr 2018 die DSGVO mit der im Haus entwickelten Software easyGDPR erfolgreich verwirklicht. Mit der kleinsten Version easyGDPR lite ist es gelungen, Technologien, die bisher nur für größere Unternehmen und Konzerne eingesetzt wurden, auch KMUs kostengünstig zur Verfügung zu stellen.
    Mit der Software kann die verpflichtende Dokumentation erstellt und komfortabel verwaltet werden. Weiters können größere Unternehmen mit Hilfe von easyGDPR auch Betroffenenanfragen (Datenauskunftsbegehren) automatisiert zu beantworten.
    Im Jahr 2020 konnte die Schindler IT-Solutions GmbH ein weiteres Software-Produkt unter dem Namen databee präsentieren. Dessen Data Explorations Service auf Basis von Maching Learning und künstlicher Intelligenz wird bereits erfolgreich bei diversen Kunden eingesetzt. databee hat in diesem Jahr den Innovationspreis für Niederösterreich sowie den Constantinus Award „Internationale Projekte“ gewonnen.
    Mit der Übernahme von der Halo Development GmbH, die bisher auf den Märkten in Amerika, Neuseeland und Australien im Bereich Business Intelligence beheimatet war, ist es gelungen, PowerBI, Datenanalsyse, Daten- und Netzwerksicherheit sowie DSGVO unter einem Dach zu vereinen.
    In Beratungen, Seminare, Schulungen und Workshops geben wir unser Know How auch an unsere Kunden weiter, setzen Projekte um oder unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte.
    Ing. Andreas Schindler, unser zertifizierter Digital Consultant und DSGVO Experte steht für Beratungen und Schulungen zur Verfügung und bringt sein Know How als Geschäftsführer der Schindler IT-Solutions GmbH in das Unternehmen ein.
    „Lass Deine Daten für Dich arbeiten“
    Diesen Leitsatz werden wir auch weiterhin verfolgen und im Zeitalter der Digitalisierung weitere Meilensteine setzten, damit die Daten nicht nur sicher sind, sondern auch für unsere Kunden arbeiten und diese erfolgreich in die Zukunft blicken können.

    Kontakt
    Schindler IT Solutions GmbH
    Andreas Schindler
    Hauptstrasse 49
    2100 Stetten
    0432262672040
    as@schindler-edv.com
    http://schindler-it.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ClariLab und Bisnode ermöglichen KYC-Prozess mit internationalen Daten

    ClariLab und Bisnode ermöglichen KYC-Prozess mit internationalen Daten

    Die Anbindung der Bisnode-Datenbank an die KYCnow-Plattform von ClariLab ermöglicht die Datensuche und -analyse für den KYC-Prozess auf internationaler Ebene.

    Die Anbindung der Bisnode-Datenbank an die KYCnow-Plattform des Regtech Start-ups ClariLab ermöglicht die Datensuche und Datenanalyse für den KYC-Prozess auf internationaler Ebene. Bisher standen über die SCHUFA Daten zu rund sechs Millionen deutschen Unternehmen zur Verfügung, durch die Anbindung der Bisnode-Daten wird die Beauskunftung von über 400 Millionen nationalen und internationalen B2B-Daten ermöglicht.

    Frankfurt am Main, 18.12.2020: Mit der Anbindung der Bisnode-Datenquellen an die bestehenden Services der KYCnow-Plattform, erweitert ClariLab die Möglichkeiten der Datenlese und Verarbeitung um einen Pool von Millionen nationalen und internationalen Daten. Bisnode bietet Zugriff auf die weltweit umfassendste Datenbank von Unternehmen und Personen. Das Unternehmen verfügt über umfassende Daten zu mehr als 5,3 Millionen deutschen und rund 140 Millionen europäischen Firmen sowie über das Dun & Bradstreet Worldwide Network zu über 400 Millionen Unternehmen weltweit.

    Bislang war es über die KYCnow-Plattform möglich, die wirtschaftlich Berechtigten der Unternehmen in Deutschland zu ermitteln. Durch die Zusammenarbeit besteht nun die Möglichkeit, internationale Know Your Customer (KYC)-Daten und wirtschaftliche Berechtigte in Deutschland, über Ländergrenzen hinweg und direkt im Ausland zu ermitteln.

    Tobias Eiss, Geschäftsführer ClariLab: „Dadurch erhöhen wir nicht nur unseren Handlungsspielraum bei der Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten, sondern auch unseren Datenumfang, um das Kundenportfolio der Verpflichteten abzudecken. Wir können internationale Daten auf einem einheitlichen Standard bereitstellen und haben so ein weiteres wichtiges Puzzlestück für einen vollumfänglichen, internationalen KYC-Prozess. „

    Für Bisnode bedeutet die Zusammenarbeit ebenfalls eine strategische Erweiterung in der Arbeit rund um den KYC-Prozess und die Erschließung neuer Zielgruppen. Der führende europäische Data & Analytics Dienstleister nutzt so die Möglichkeit, spezifische Segmente z.B. im Bereich Banking und Kreditwirtschaft noch weiter zu erschließen.

    „Neben unseren Inhouse-Kompetenzen im Bereich Compliance und im Besonderen im UBO-Monitoring, also dem effizienten Monitoring von Veränderungen der wirtschaftlichen Berechtigung Dritter, ist diese Kooperation für uns eine exzellente Möglichkeit, wichtige Branchen weiter zu durchdringen. Die Unterstützung von Kunden in KYC-Prozessen spielt eine zentrale Rolle und die Herausforderungen sind groß. Eine globale Datenabdeckung ist da ein elementarer Bestandteil“, erläutert Dirk Radetzki, Chief Regional Officer DACH von Bisnode.

    Über ClariLab
    Die ClariLab GmbH & Co.KG ist das 2020 gegründete, gemeinsame Joint Venture der SCHUFA Holding AG und des Fintech Unternehmens fino. Primäres Ziel des Regtech-Dienstleisters ist es, Unternehmen bei der Einhaltung regulatorischer Anforderungen zu unterstützen und dabei zu helfen, dass KYC-relevante Informationen auf einem einheitlichen Standard eingeholt werden können. Mehr als 900 Kunden aus den Bereichen Banking, Factoring, Finanzdienstleistung, Zahlungsdienstleistung, Versicherung, Immobilienwirtschaft, Güterhandel und Kryptoverwahrgeschäft gehören heute zum Kundenkreis und arbeiten mit der KYCnow-Plattform.

    Über Bisnode

    Bisnode ist ein führender europäischer Anbieter für Data & Analytics. Das Unternehmen verbindet die eigenen Datensätze mit den Daten von Kunden sowie mit weltweit gesammelten Big Data, um daraus neue Erkenntnisse zu generieren. Mehr als 150.000 Kunden profitieren von der Kompetenz im Bereich Smart Data. Bisnode bietet Zugriff auf die weltweit umfassendste Datenbank von Unternehmen und Personen. Seit 2002 ist Bisnode der größte strategische Partner von Dun & Bradstreet, dem globalen Anbieter von Wirtschaftsinformationen. Die Bisnode Gruppe hat Niederlassungen in 19 Ländern und beschäftigt 2.400 Mitarbeiter. Das Unternehmen verfügt über umfassende Daten zu mehr als 5,3 Millionen deutschen und rund 140 Millionen europäischen Firmen sowie über das Dun & Bradstreet Worldwide Network zu über 400 Millionen Unternehmen weltweit.

    Pressekontakt:
    ClariLab GmbH & Co. KG
    Martin Nahrgang
    Press, Marketing, Communications
    Platz der Einheit 2, 60237 Frankfurt am Main
    Tel.: +49 (0)179 – 134 0852
    E-Mail: martin.nahrgang@clarilab.de

    Pressekontakt:
    Bisnode Deutschland GmbH
    Senior Corporate & Product Communications Manager
    Sylvianne Heinemann
    Tel.: +49 (0)6151 380 625
    E-Mail: sylvianne.heinemann@bisnode.com

    Die ClariLab GmbH & Co.KG ist das 2020 gegründete, gemeinsame Joint Venture der SCHUFA Holding AG und des Fintech Unternehmens fino. Primäres Ziel des Regtech-Dienstleisters ist es, Unternehmen bei der Einhaltung regulatorischer Anforderungen zu unterstützen und dabei zu helfen, dass KYC-relevante Informationen auf einem einheitlichen Standard eingeholt werden können.

    Kontakt
    ClariLab GmbH & Co. KG
    Martin Nahrgang
    Platz der Einheit 2
    60327 Frankfurt am Main
    01791340852
    mn@clarilab.de
    http://clarilab.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • 2021 – Trends im Dokumentenmanagement und der Archivierung

    2021 – Trends im Dokumentenmanagement und der Archivierung

    Ein Ausblick der Archivierungsexperten von KGS Software

    Neu-Isenburg, 26. November 2020 – Innovationen mitgehen, smartes Einsparen und das Übernehmen von Verantwortung sind die Trends, die im kommenden Jahr beim Dokumentenmanagement und der Archivierung den Ton angeben werden.

    Ein außergewöhnliches Jahr liegt hinter uns und kaum jemand geht davon aus, dass wir im Januar 2021 zu „business as usual“ zurückkehren werden. Die Archivierungsexperten von KGS haben die Marktbewegungen analysiert und mit den technischen Möglichkeiten zusammengebracht, um die Trends für 2021 zu identifizieren. Das Ergebnis: Unternehmen sollten Innovation mitgehen, entscheidende Einsparungen durchsetzen und Verantwortung für die Umwelt übernehmen.

    1. Trend: Innovation ist headless und offen
    Die Hidden Champions dieser Welt machen es vor: Sie sind nahezu unsichtbar, überzeugen mit Leistung und erheben keinen Anspruch auf den eigenen Auftritt. Analog dazu kann man in der Softwarebranche von „Headless Systems“ sprechen. So benötigt beispielsweise ein führendes ERP-System keine Dokumentenverwaltung mit einem eigenen Frontend. Innovativer ist es, in eine Dokumentenlösung zu investieren, die unsichtbar im Hintergrund für zuverlässige Archivierung sorgt.
    Die Offenheit der Systeme und leistungsfähige Schnittstellen sind wichtige Voraussetzungen für zukunftsfähige Geschäftsprozesse. Das Beispiel aus der SAP-Welt „ArchiveLink versus CMIS“ verdeutlicht die anstehenden Veränderungen und zeigt die Innovationen auf, die mitgegangen werden sollten. So bietet CMIS im Vergleich zu ArchiveLink einen SAP unabhängigen und Cloud optimierten Standard, der vollumfänglich Content Management (Metadaten, Versionierung, Rechte- und Rollenkonzepte etc.) Funktionen abbilden kann.

    2. Trend: Sparen – Archivieren statt DMS und SaaS statt On-Premises
    Das außergewöhnliche Jahr 2020 hat Worten, wie Einsparung, auf Eis gelegt und Investitionsstopp nahezu Flügel verliehen – das wird sich 2021 fortsetzen. Das Sparen sollte dabei jedoch nicht als Bremse für Innovation verstanden werden. Profitieren werden diejenigen, die sich auf das Wesentliche fokussieren und mit veränderten Prozessen Budgets für neue Felder freimachen können. So lassen sich teure und funktionsreiche DMS oder ECM Systeme etwa durch intelligente Archivierungslösungen, die sich schon nach kurzer Zeit rechnen, ersetzen.

    Darüber hinaus ist damit zu rechnen, dass sich der Software-as-a-Service-Trend 2021 verstärken wird. Selbst für den heiklen Bereich der Archivierung ist damit zu rechnen, dass sich SaaS in den nächsten Jahren zum führenden Betriebsmodell mausert. Neben allen allgemeinen technischen, organisatorischen und steuerlichen Vorteilen, die SaaS-Lösungen mit sich bringen können, fällt immer auch die veränderte Kostenverteilung ins Gewicht. Eine Reduktion oder ein Stopp der Capex in der IT schließt demnach einen Systemwechsel nicht aus. Vielmehr werden neue Betriebsmodelle, wie etwa das sogenannte AaaS (Archivierung as a Service), die nötige Veränderung in der Systemlandschaft bringen und den Budget-Plänen dennoch entsprechen können.

    3. Trend: Verantwortung übernehmen – Löschen ist „green“
    Auf der ganzen Welt entstehen gigantische Rechenzentren, Milliarden von Servern müssen mit Strom versorgt und gekühlt werden. Der Grund: Je mehr Daten, desto mehr Energie wird für den Betrieb benötigt. Wer also seine Daten nicht unendlich dupliziert und vor allem regelmäßig löscht, tut etwas für die Umwelt. In 2021 werden sich die Konzepte und Techniken, die für eine richtlinienkonforme, möglichst autonome und intelligente Archivierung sowie Löschung von Daten sorgen, spürbar weiterentwickeln. Sie bilden die Grundlage für zukünftige Initiativen im Dokumentenmanagement.

    Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle KGS Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert KGS für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

    Firmenkontakt
    KGS Software
    Johanna Zinn
    Dornhostrasse 38 A
    63263 Neu-Isenburg
    +49 6102 8128522
    johanna.zinn@kgs-software.com
    http://www.kgs-software.com

    Pressekontakt
    Schmidt Kommunikation GmbH
    Alexandra Schmidt
    Schillerstrasse 8 8
    85521 Ottobrunn
    089 60 669222
    alexandra.schmidt@schmidtkom.de
    http://www.schmidtkom.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Software Usage Analytics wird zum Erfolgsfaktor

    Software Usage Analytics wird zum Erfolgsfaktor

    Neuer Monetization Monitor-Report von Revenera zeigt Unterschiede bei der Erfassung von Nutzungsdaten

    Hamburg, 24. November 2020 – Nutzungsbasierte Geschäftsmodelle funktionieren nur, wenn Softwareanbieter die Nutzung ihrer Produkte auch tatsächlich tracken können. Software Usage Analytics entwickelt sich daher gerade zum Dreh- und Angelpunkt. Das zeigt auch der neue Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2020“ von Revenera.

    Demnach nutzt bereits mehr als die Hälfte (60%) der befragten Softwareanbieter und Gerätehersteller die Softwarenutzungsanalyse für ihre Planung. In den nächsten zwei Jahren soll sich dieser Trend fortsetzen und der Anteil auf 75% steigen. Der detaillierte Einblick in die Nutzung von Software könnte für Anbieter damit langfristig wettbewerbsentscheidend werden – sowohl im Hinblick auf die digitale Transformation als auch bei der Umstellung auf nutzungsbasierte Services in der Cloud und im IoT.

    Die Daten stellen die Grundvoraussetzung dar, um neue Geschäftsmodelle erfolgreich beim Kunden zu verankern und ein optimale Preispolitik zu fahren. Begrenzte IT-Budgets und verbesserte SAM-Strategien in Unternehmen bewirken darüber hinaus, dass viele IT-Verantwortliche und CIOs verstärkt IT-Ausgaben bzw. Kosten-Nutzen-Verhältnisse von Anwendungen hinterfragen. Für Softwareanbieter entwickelt sich daher die Softwarenutzungsanalyse zum wichtigen Instrument der Kundenbindung.

    Die Ergebnisse des Reports im Überblick:

    – SaaS an der Spitze: Methoden zur Erfassung von Nutzungsdaten variieren je nach Bereitstellungsmodell. So überrascht es nicht, dass 100% der befragten SaaS-Anbieter bereits Nutzungsdaten erheben oder dies zumindest in den nächsten zwei Jahren planen. Embedded Software folgt mit 71%. Bei On-Premise Anwendungen setzen 68% der Anbieter bereits auf die Nutzungsanalyse.

    – Gerätehersteller hinken hinterher: Gerade einmal 17% der Gerätehersteller verlassen sich derzeit in begrenztem Umfang (in weniger als 10% der Fälle) auf nutzungsbasierte Monetarisierungsmodelle. Das soll sich in Zukunft ändern. Ein Drittel der Hersteller geht davon aus, dass der Anteil der nutzungsbasierten Modelle bei der Abrechnung von Geräten und Maschinen in den nächsten 18 Monaten steigt. Im Vergleich: Bei Anbietern von Unternehmenssoftware sowie SaaS-Anbietern ist dieser Anteil mit 48% bzw. 53% deutlich höher.

    – Kaum Einblick in Metriken: Nur 29% der Anbieter, die keine Nutzungsdaten erheben, können überhaupt feststellen, ob ihr Softwareprodukt vom Kunden genutzt wird. Mehr als einem Viertel (27%) fehlt darüber hinaus ein genaues Verständnis über die Nutzung einzelner Features, plötzliche Veränderungen oder Trends sowie die Akzeptanz von Updates und Produktversionen. Zudem verfügen 42% über zu wenig Daten, um Personas und Kundenanforderungen zu ermitteln.

    – Fehleinschätzungen beim Pricing: Anbieter mit überwiegend nutzungsbasierten Monetarisierungsmodellen spüren einen direkten Zusammenhang zwischen dem Preis und dem Wert einer Anwendung (bzw. der tatsächlichen Nutzung durch den Anwender). Je geringer die Rolle von Software Usage Analytics in Unternehmen, desto deutlicher verschiebt sich diese Einschätzung. 58% der Anbieter, die Nutzungsdaten in größerem Umfang sammeln, gehen von einer Wechselwirkung zwischen Preisgestaltung und Nutzung aus. Bei Unternehmen, die bei der Softwarenutzungsanalyse auf manuelle Prozesse angewiesen sind oder sich in der Planungsphase befinden, sind es noch 44%. Gelingt die Erfassung und Nachverfolgung von Nutzungsdaten nur bedingt, sehen nur mehr 18% der Unternehmen einen Vorteil in Sachen Preisgestaltung.

    – Produktpiraterie und Übernutzung: Die Nutzung von Software über den vereinbarten Umfang hinaus, kostet Anbieter viel Geld. Ursachen reichen von Produktpiraterie (46%), dem unautorisierten Teilen von Nutzer-Accounts (44%), dem Klonen von virtuellen Maschinen (41%), der Übernutzung von nutzer- oder nutzungsbasierten Modellen (40%) sowie dem unbeabsichtigter Kauf von nicht autorisierter Software (39%). Für viele Anbieter ist es schwierig den Umfang der Umsatzeinbußen zu bestimmen. So haben 48% der Anbieter keinen Einblick in das Ausmaß von Produktpiraterie. 42% sind nicht in der Lage, den entgangenen Umsatz durch vertragswidrige Übernutzung der Software zu kalkulieren. Jedes fünfte Unternehmen kann nicht einmal den Grund der Umsatzverlusts angeben.

    „Viele Softwareanbieter stehen vor enormen Herausforderungen, wenn es darum geht, einen detaillierten Einblick in die Nutzung zu gewinnen. Oft begnügen sie sich mit lückenhaften Daten und vertrauen auf eigene Analysen und Schätzungen“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management and Marketing bei Revenera. „Budgets sind knapp und der Druck auf Anbieter wächst. Software Usage Analytics – die kontinuierlich und über das ganze Portfolio hinweg betrieben wird – kann hier Klarheit schaffen. Sie liefert die Ausgangsbasis für datengestützte Entscheidungen, um Compliance durchzusetzen, Einnahmeverluste zu stoppen, den Kundenservice zu verbessern und am Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.“

    Der vollständige Report “ Monetization Monitor: Software Usage Analytics 2020“ zum Download.

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

    Firmenkontakt
    Revenera / Flexera
    Nicole Segerer
    Paul-Dessau-Strasse 8
    22761 Hamburg
    +49 89 417761 -0
    revenera@lucyturpin.com
    http://www.revenera.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761 – 0
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • siticom liefert die Plattform für das Mobilfunk-Campusnetz im Projekt 5G Bavaria

    siticom liefert die Plattform für das Mobilfunk-Campusnetz im Projekt 5G Bavaria

    Offenes 5G Funkzugangsnetz und Cloud-Native-5G Core-Systemarchitektur für das Testen von digitalen Anwendungen der nächsten Generation

    Weiterstadt: 19. Oktober 2020
    Die siticom GmbH ist unabhängiger System-Integrator und seit 2010 am Markt tätig. siticom installiert am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS in Nürnberg und Erlangen eine autarke 5G Stand Alone Campus-Lösung. Über diese Technologieplattform für die vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie geförderten Initiative „5G Bavaria“ bieten sich für Unternehmen und Anwendern aus vertikalen Märkten zahlreiche Möglichkeiten, neue Funktionalitäten in einem 5G-Gesamtkontext im Labor zu simulieren und zu emulieren und in realistischer Mobilfunkumgebung zu testen und zu evaluieren. „5G Bavaria“ schafft damit den Übergang von der Forschung und der Standardisierung zu industriellen Anwendungen.

    Unternehmen können über die offenen Schnittstellen der Plattform bereits heute digitale Anwendungen in 5G implementieren und testen. Hierfür hat siticom eine offene Lösung auf Basis einer Cloud-Native-5G Core-Systemarchitektur geschaffen. Die Entwickler von siticom nutzen dabei die Service-Based-Architecture, um standardisierte Schnittstellen zu allen Core-Funktionen zu ermöglichen. Die Virtualisierung der 5G Core-Applikationen realisiert siticom in einer skalierbaren und orchestrierten Multi-Access Edge-Computing-Infrastruktur. Das Radio Access Network (RAN) wurde nach den Empfehlungen der O-RAN Alliance konzipiert und erfüllt die hohen Anforderungen des Fraunhofer IIS hinsichtlich Latenz und Datendurchsatz für Industrial Internet of Things (IIoT)-Anwendungen. Die vollständig virtualisierte Lösung läuft auf Standard-Servern und dient in Kombination mit der offenen Architektur als Edge-Computing-Plattform mit maximaler Flexibilität.

    „Die Unternehmen arbeiten mit Hochdruck an der Digitalisierung industrieller Prozesse und an neuen Angeboten. 5G ist hier eine Schlüsseltechnologie. Um Anwendungen mit neuester Mobilfunktechnologie entwickeln und testen zu können und um eine schnelle Marktreife sicherzustellen, ist die Verbindung von neuester Telekommunikationstechnik und innovativen IT-Lösungen unabdingbar. Das Erproben und das Entwickeln zukunftsbeständiger Kommunikationsanwendungen und Lokalisierungslösungen setzt dabei auch leistungsfähige und passende Testeinrichtungen voraus. Das Projekt „5G Bavaria“ bietet Unternehmen in Bayern und darüber hinaus eine Grundlage für die Entwicklung ihrer spezifischen Adaptionen.

    „Mit der offenen 5G Stand Alone Campus-Lösung mit nativen Cloud-Technologien stellt 5G-Bavaria den Unternehmen einen umfassenden Baukasten bereit, um unternehmensspezifische Adaptionen an Produktionsprozessen zu testen, Produktionsprozesse zu digitalisieren und skalierbare digitale Anwendungen zu entwickeln. Die offene System- und Netzarchitektur erfüllt die Anforderungen für eine flexible Bereitstellung von Netzwerkelementen, Open Service-Funktionen und 5G Network Slicing, um Nutzern und Anwendungen individuelle Datenraten, Geschwindigkeiten und Kapazitäten bereitzustellen und Service-Bausteine orchestrieren zu können,“ erklärt Christian Freund, Director 5G Solution & Services bei siticom.

    Die siticom GmbH ist ein im Jahr 2010 gegründetes Innovations-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der digitalen Transformation von Infrastruktur und Netzwerken der Zukunft.
    Das Portfolio der siticom ist ausgerichtet auf die komplexen technologischen Herausforderungen der Zukunft. Unsere Lösungen und Leistungen erstrecken sich dabei von der technischen und strategischen Beratung bis hin zu Ingenieurleistungen für Planung und Realisierung von Netzinfrastrukturen in Kommunikationsnetzen und Unternehmensnetzen. Über ein hochinnovatives, flexibles Netzwerk von Systempartnern ist siticom in der Lage, kurzfristig und mit hoher Qualität Lösungen zu realisieren.
    Die Kombination von Beratung, Design und Architektur gebündelt mit der Übernahme der System- und Implementierungsverantwortung sowie Testautomation zeichnet siticom als unabhängigen Systemintegrator aus.

    Kontakt
    siticom GmbH
    Ben Sellwood
    Gutenbergstraße 10
    64331 Weiterstadt
    +49 89-2154044-11
    info@siticom.de
    https://siticom.de/

    Bildquelle: @siticom

  • Charts mit Daten aus SQL Datenbanken prägnant visualisieren

    Charts mit Daten aus SQL Datenbanken prägnant visualisieren

    Low Code Plattform GAPTEQ stellt große Auswahl an Chart Typen in verschiedenen Ausführungen und Farben zur smarten Informations Veranschaulichung bereit

    Balken, Linien, Bubbles: Das Visualisieren von Daten ist ein entscheidender Faktor, wenn es um das Sichtbarmachen von Informationen in ihren Größenordnungen und Zusammenhängen geht. Über die anschauliche grafische Aufbereitung lassen sich Inhalte aus SQL Datenbanken besser erfassen und Erkenntnisse zu Mustern, Trends und Abweichungen schneller gewinnen. Die Low Code Plattform GAPTEQ bietet dafür eine große Variationsvielfalt an Charts. Sie können beim Aufbau von Applikationen und Seiten komfortabel per Drag & Drop genutzt und miteinander verbunden werden.

    Zahlreiche Chart Kombinationen möglich
    Insgesamt sieben verschiedene Arten stehen zur Auswahl:
    – Bar Series (Balken)
    – Line Series (Linien)
    – Area Series (Flächen)
    – Financial Series (Stock und Candle Sticks)
    – Scatter Series (Punktwolke)
    – Bubble Series (Blasen)
    – Range Series (Bereiche).
    Sie bilden die Basis für das Visualisieren der Daten aus SQL Datenbanken, stehen in unterschiedlichen Ausprägungen und Farben zur Verfügung und lassen sich auch gemeinsam einsetzen. So können etwa Balken nebeneinander oder gestapelt positioniert werden und mit einer Linie ergänzt einen Trend darstellen.

    Visualisieren passend zu Corporate Design Vorgaben
    Die GAPTEQ Komponente „Colour Scheme“ ermöglicht über die bereits mitgelieferten Farbschemata hinaus das Hinterlegen eigener Farben. Dies bildet eine ideale Voraussetzung für die Umsetzung unternehmenseigener Corporate Design Vorgaben. Zudem punktet die Low Code Plattform GAPTEQ mit einer einfachen Bedienung und kostenattraktiven Lizenzierung. „GAPTEQ gilt daher zu Recht als eines der besten Tools für den Aufbau von Web Applikationen mit kompaktem Visualisieren von Daten direkt aus SQL Datenbanken“, resümiert Stefan zu Solms-Laubach, Marketing und Business Development bei GAPTEQ.

    Weitere Informationen für Interessenten
    Mehr zu den verschiedenen Chart Typen in GAPTEQ und wie sie Schritt für Schritt damit arbeiten, erfahren Interessierte in den GAPTEQ Feature Tipps. Eine interaktive Einführung in die Low Code Plattform bietet die GAPTEQ Komponenten Demo. Zur Verfügung steht GAPTEQ in einer FREE Version und einer BUSINESS Version. In kostenfreien Webinaren rund um GAPTEQ erfahren Einsteiger und Fortgeschrittene mehr zu den umfassenden Funktionalitäten und Möglichkeiten für den Aufbau von Web Anwendungen, Business Applikationen und Extranets.

    Charts und Designs zum Testen und Loslegen
    GAPTEQ stellt Templates und Beispielapplikationen zum kostenfreien Download bereit. Die GAPTEQ SAMPLE APPS Geräteverwaltung, Inventur und Forecast zeigen unter anderem, wie man Charts und Colour Schemes einsetzt und was damit möglich ist. Sie enthalten verschiedene Diagramme und Statistiken und zeigen unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten. Die GAPTEQ SAMPLE APPS funktionieren zusammen mit der FREE Version und der BUSINESS Version und bringen Demo Daten und eine Datenbank mit.

    Über GAPTEQ
    GAPTEQ ist eine moderne Low-Code-Plattform. Sie erlaubt Fachanwendern das Erstellen individueller Datenbankanwendungen und Web-Applikationen im direkten Zusammenspiel mit SQL-Datenbanken. Intuitiv per Drag & Drop, ohne HTML-Know-how oder Frontend-Programmierung. Unternehmen digitalisieren so ihre Prozesse und Teilprozesse und schließen Applikationslücken in der Datenarbeit. GAPTEQ ist einfach in der Handhabung, clever im Pricing, smart in der Technologie. Das von den Business-Spezialisten Hermann Hebben, Christian Stöllinger und Steffen Vierkorn im Jahr 2016 gegründete Unternehmen hat seinen Sitz mit Entwicklung, Support, Vertrieb und Partner-Management im oberbayerischen Brannenburg. GAPTEQ ist On-Premise und für die Cloud verfügbar. www.gapteq.com

    Firmenkontakt
    GAPTEQ GmbH
    Monika Düsterhöft
    Flintsbacher Straße 12
    83098 Brannenburg
    +49 8034 95590-30
    monika.duesterhoeft@gapteq.com
    https://gapteq.com

    Pressekontakt
    ars publicandi GmbH
    Martina Overmann
    Schulstraße 28
    66976 Rodalben
    +49 6331 554313
    MOvermann@ars-pr.de
    https://ars-pr.de

    Bildquelle: GAPTEQ GmbH

  • Digitales Shopfloor-Management sorgt für aktuelle Zahlen der Ist-Situation und hilft, die Entscheidungsgrundlage zu verbessern

    Digitales Shopfloor-Management sorgt für aktuelle Zahlen der Ist-Situation und hilft, die Entscheidungsgrundlage zu verbessern

    Die durchgängige Digitalisierung bis zum Shopfloor ermöglicht flexible Reaktionen bei der Umsetzung kurzfristiger Änderungen auch oder gerade in Zeiten beschädigter Lieferketten und Lieferunterbrechungen.

    Stuttgart, den 07.09.2020 „Wenn Lieferketten unterbrochen sind, Lieferanten ausfallen, sind Flexibilität und kurzfristige Reaktionen das Maß aller Dinge in der Produktion. Aufträge verschieben sich, weil Materialien fehlen oder verspätet eintreffen, bestimmte Bänder nicht laufen können. Hierauf entsprechend zu reagieren ist ohne Digitalisierung schlichtweg nicht möglich“, beginnt Gerd Rücker, Leitung Vertrieb der becos GmbH. Aus Sicht von becos gilt dies besonders für die vollständige Anbindung der Shopfloorebene, eine nicht ganz leicht zu bewältigende Herausforderung im Mittelstand. „Gerade in Zeiten wie diesen zeigt sich, wer die Anforderungen an die Digitalisierung ernst nimmt oder bereits mit der Umsetzung begonnen hat“, erläutert Rücker.
    Für den Vertriebsleiter gehört zu einer Digitalisierungsstrategie im Fertigungsumfeld besonders die Anbindung des Shopfloors. „Die Daten müssen an ihrer Quelle erfasst und automatisiert genutzt werden, ohne Medienbruch“, betont Rücker. Doch genau darin sieht der MES-Experte ein Problem, warum aktuell viele Mittelständler Schwierigkeiten haben, die vermeidbar wären. Sie können nicht oder nur schleppend auf Probleme am Shopfloor reagieren, weil die Maschinen oftmals nicht vollständig angebunden sind. Der Grund hierfür ist in den meisten Fällen derselbe: Es mangelt an Schnittstellen zu den häufig proprietären Maschinensteuerungen. Doch nur durch eine durchgängige und vollständige Digitalisierung lassen sich die vorhandenen Potenziale auch tatsächlich nutzen.
    Das ist der Grund, warum becos jetzt gezielt Mittelständler auf dieses Problem anspricht und eine passende Lösung bietet. „Es kann nicht sein, dass die Digitalisierung dort aufhört, wo der Shopfloor anfängt. Eine umfassende Digitalisierung des Shopfloor-Managements greift alle relevanten Informationen unmittelbar an den Maschinen ab, nur so erhalten die Verantwortlichen eine vollständige Transparenz über die Fertigung und alle benötigten Informationen“, erläutert Rücker.
    Um dies leisten zu können setzt becos hier auf die hauseigene MES-Lösung, die unterschiedliche Technologien und zahlreiche Protokolle unterstützt, um eine automatische und bedienerlose Erfassung der Maschineninformationen über direkte Schnittstellen und Weitergabe an das Shopfloor-Management sicherzustellen.
    „In digitalisierten Fertigungsumgebungen helfen aktuelle Daten aus dem Shopfloor, auch in Krisenzeiten handeln zu können. Der Entscheider weiß, ob es zu Schwierigkeiten gekommen ist und wie er damit umgehen muss. In Verbindung mit unserer intelligenten Planungslösung lässt sich also auch in Zeiten gestörter Lieferketten produzieren“, erklärt der MES-Experte weiter. All dies lässt sich im besten Fall orts- und zeitunabhängig auch aus dem Homeoffice kontrollieren und eben auch steuern.

    1987 in Stuttgart als Spin-Off des Stuttgarter Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) von Prof. Dr. Günter Bitsch gegründet, gehört die becos GmbH heute zu den führenden Anbietern modernster MES- / APS- und IoT-Lösungen in Deutschland. Der enge Kontakt zur Forschung und Hochschulen / Lernfabriken sorgt für die Einbindung innovativer Lösungsansätze, dies führt im Ergebnis zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozesse ihrer Kunden. Mehr als 200 Kunden und 9.500 Anwender überwiegend im Fertigungsbereich arbeiten tagtäglich mit Lösungen von becos. Sie schätzen vor allem die KI-basierte, interaktive Entscheidungsunterstützung durch die Bewertung der Planungsmaßnahmen.

    Kontakt
    becos GmbH
    Elisabeth Fontani
    Zettachring 2
    70567 Stuttgart
    49 711 / 601743 – 0
    Elisabeth.Fontani@becos.de
    http://www.becos.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Datensicherheit und Privatsphäre im Internet, gibt“s das überhaupt?

    Datensicherheit und Privatsphäre im Internet, gibt“s das überhaupt?

    Was Google über Sie weiß!

    Im Durchschnitt verbringen die Menschen heutzutage mehr als 4 Stunden pro Tag online, manche sogar einige Stunden mehr. Das ist eine Menge, gerechnet auf das Jahr, das bedeutet, 2 Monate online zu sein. Hätten Sie das gedacht?

    Vielleicht haben Sie bemerkt, dass Werbung für Produkte angezeigt wird, nach denen Sie zuvor z.B. bei Amazon gesucht haben. Ihre Daten werden gespeichert, wenn Sie solche Websites besuchen und personalisierte Werbung für Sie erstellt wird.

    Wenn Sie sich die Suchhistorie Ihrer Suchmaschine ansehen, werden Sie feststellen, wie weit zurück die von Ihnen besuchten Seiten gespeichert sind. Insgesamt speichert Google diese Daten 18 Monate lang, während nach 9 Monaten die IP-Adresse in Verbindung mit dem Suchverlauf anonymisiert wird. Natürlich werden auch Daten gespeichert, die für Sie hilfreich sind, wie Lesezeichen, Passwörter usw.

    Wenn Sie die Standortoption auf Ihrem Smartphone aktiviert haben, weiß Google sogar, wo Sie in letzter Zeit gewesen sind.

    Es nervt!

    Wer kennt es nicht: Sie wollen unbeschwert im Internet surfen und ständig erscheinen Datenschutzeinstellungen, Aufforderungen zur Registration und Cookie Hinweise. Doch es gibt eine Alternative zu Google, Mozilla Firefox und Co, die ganz anders aussieht.

    Es muss nicht immer Google sein

    Jiwwwi, die neue Suchmaschine aus Österreich mit dem extra Datenschutz

    Der Name enthält bereits das World Wide Web, er klingt frisch und ist leicht zu merken. Aber was ist an Jiwwwi anders als bei anderen Suchmaschinen?

    Der Vorteil liegt auf der Hand. Die Gründer der Plattform sind sehr bedacht auf die Privatsphäre der Nutzer. Die genannten Cookie- und Datenschutzeinstellungen sind passé, denn persönliche Daten werden bei der Benutzung der Suchmaschine zu keinem Zeitpunkt abgefragt oder gespeichert. Folglich werden Sie niemals durch personalisierte Werbung auf Jiwwwi belästigt.

    Auch die IP-Adresse wird nicht gespeichert. Sie behalten also den Suchverlauf in Ihrem Browser, aber ohne, dass Ihre IP-Adresse hinterlegt ist. So macht das Surfen doppelt so viel Spaß!

    Link Kürzer als Gimmick

    Lange, sperrige Links gehören mit Jiwwwi Link der Geschichte an. Die kostenlose Version kann ohne Registrierung genutzt werden, Sie können dabei so viele Links erstellen, wie Sie möchten.

    Bei Registrierung und Auswahl des kostenlosen Plans erhalten Sie 1000 URLs zum Kürzen und einige Extras. Mit Geotargeting können Sie verschiedene Startseiten mit einer URL für verschiedene Länder definieren. Device Targeting bietet die Möglichkeit, einzelne Seiten auf IPhone, Notebook etc. anzuzeigen. Wenn Sie den verkürzten Link in die Suche kopieren und ein + am Ende hinzufügen, können Sie sogar eine Analyse des Klickverhaltens erhalten. Frei gestaltbare Aliase für eine persönliche Note und weitere Anpassungen runden das kostenlose Basispaket ab.

    Die kostenpflichtige Version bietet professionelle Marketing-Instrumente. Dazu gehört die Gestaltung von Splash- und Overlay-Seiten, Event-Tracking, mehrere Nutzer, individuelle Domains, Bundles & Link-Rotator, Entwickler-API, Facebook-Pixel und ein Tool zum Export der Daten.

    Ob für den täglichen Gebrauch der Suchmaschine oder den professionellen Einsatz für Marketing-Spezialisten, Jiwwwi bietet Online-Spaß auf höchstem Niveau, ohne Einschränkungen und lästige Pop-ups.

    Jiwwwi kann als App-Icon auf dem Bildschirm gespeichert werden. So wird die Suchmaschine zu Ihrem täglichen Begleiter!

    Startup Pantercon:
    Wir realsieren das!

    Kontakt
    Pantercon
    Manuel Sparer
    Walchseestrasse 8
    6342 Niederndorf/Tirol
    +43 664 2605700
    info@pantercon.com
    https://pantercon.com

    Bildquelle: CC0

  • Neuer Geschäftsführer bei der Ginkgo Analytics GmbH

    Neuer Geschäftsführer bei der Ginkgo Analytics GmbH

    Peter Küssner verstärkt das Management Team der in Hamburg ansässigen Ginkgo Analytics GmbH und führt mit Steffen Maas gemeinsam die Geschäfte. Damit ist das Unternehmen weiterhin auf Wachstumskurs.

    Küssner sammelte gleichermaßen berufliche Erfahrungen in den Bereichen Consulting und Projektgeschäft sowie Softwareproduktentwicklung und Sales. Er arbeitete mehrere Jahre als Unternehmensberater, unter anderem in einer gemeinsamen Unternehmung von Deutscher Bank und Roland Berger & Partner. Von 2006 bis 2012 leitete der Wirtschaftsingenieur die Picture Management AG, die er als den Cloud- und SaaS Anbieter frinch neu positionierte. Er führte frinch bis zur Übernahme durch ContentServ 2016 und verantwortete anschließend die Post-Merger-Integration. Die Cubeware, BI Hersteller der ersten Stunde, führte er international und gründete das C-LAB welches sich mit zukunftsweisenden Themen wie Predictive Analytics und künstlicher Intelligenz beschäftigte.

    Daten spielen in der heutigen digitalen Welt eine immer größere Rolle. Unternehmen verändern sich von „Digital Enterprises“ zu „Data Driven Enterprises“ und „Predictive Enterprises“. Durch die Digitalisierung von Prozessen, Geschäftsbereichen und Geschäftsmodellen werden immer mehr Daten erzeugt und verarbeitet. Neben der reinen Darstellung dieser Daten in Form von Diagrammen und Auswertungen liegt der eigentliche Wert der Daten in der Anwendung von Machine Learning und Künstlicher Intelligenz. Mittels Mathematik und neuronalen Netzen werden Merkmale und Muster erkannt und für Prognosen und Vorhersagen verwendet. Damit sind eine Vielzahl von industriespezifischen und branchenübergreifenden Use Cases oder „Smart Services“ realisierbar.

    Ginkgo Analytics unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von Big Data Plattformen und der Transformation zu einer „Data Driven“ and „AI powered“ Company. Die Ginkgo Analytics GmbH ist ein Spin-Off der Ginkgo Management Consulting GmbH und bietet spezialisierte Dienstleistungen im Bereich Data Science an. Dies umfasst Datenanalysen, Big Data Lösungen, mathematische Optimierungen sowie die Anwendung von Machine Learning, neuronalen Netzen und künstlicher Intelligenz. Ginkgo Analytics ist Consulting Partner von AWS mit den Schwerpunkten Big Data und Machine Learning.

    Kontakt
    Ginkgo Analytics GmbH
    Steffen Maas
    Hohe Bleichen 21
    20354 Hamburg
    015152668131
    steffen.maas@ginkgo-analytics.com
    http://www.ginkgo-analytics.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Stibo Systems präsentiert die neueste Version seiner integrierten Stammdatenverwaltungslösung

    Master Data Management (MDM) – Version 10.0.

    Stibo Systems präsentiert die neueste Version seiner integrierten Stammdatenverwaltungslösung (Master Data Management – MDM) – Version 10.0. Das dänische Softwareunternehmen sieht damit einen Meilenstein erreicht, um Unternehmen mithilfe einer Software in die Lage zu versetzen, die für sie erfolgskritische Transparenz in ihren Geschäftsprozessen zu schaffen. Version 10.0 besteht aus Aktualisierungen der bestehenden Plattform, der Produktstammdatenverwaltung (PMDM), der Produktdatensyndizierung (PDS), der Kundenstammdatenverwaltung (CMDM) und des Produktlebenszyklus-Management (PLM).

    Die integrierte Lösung bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Stammdaten effizient an einem zentralen Ort zu verwalten. Dort dienen sie dem Unternehmen als „Quelle der Wahrheit“, um gute datengestützte Entscheidungen zu treffen und die Firmenziele zu erreichen.

    Zu den wesentlichen Verbesserungen der Version 10.0 gehören:
    -Die Multi-Tenancy SaaS (Software as a Service) mit einem direkten Migrationspfad für bestehende Kunden
    -Eine bessere Benutzererfahrung (UX) mit neuer Navigation und hochmoderner Suchfunktion für verbesserte Produktivität
    -Eine digitale Katalogfunktionalität, die es Wiederverkäufern ermöglicht, Produktinhalte von Herstellern herunterzuladen und zu kartografieren, um Produkte schneller zu integrieren
    -Das B2B-Kundenmanagement ermöglicht komplexe Geschäftsvorgänge einschließlich SAP S/4 HANA-Upgrades
    -Eine GraphQL-Schnittstelle, die Kunden und Partnern die Möglichkeit bietet, einfach dedizierte UIs zu erstellen

    Die wichtigsten Verbesserungen im Überblick:

    Die Produktstammdatenverwaltung (PMDM) wurde in vier Schlüsselbereichen verbessert:

    1. Bessere Benutzererfahrung – verbesserter Navigationsstil, der den Benutzern eine klare, konsistente und intuitive Navigation bietet, was die Effizienz erheblich steigert.

    2. Bessere Daten und Transparenz – Um die Datenverwaltung und Datenqualität zu ermöglichen, die für Transparenz durch bessere Daten sorgt, wurde die präzise Suche eingeführt, die komplexere Suchvorgänge sowie die Speicherung und gemeinsame Nutzung von Suchergebnissen ermöglicht. Teilgenehmigung – Daten können in nachgelagerte Systeme verschoben werden, in denen Daten früher verarbeitet werden müssen, um eine schnellere Markteinführung zu erreichen. Inline-Analytik – Verbesserungen der eingebetteten Analyseplattform bringen jetzt Inhalte und Analysen auf einem einzigen Bildschirm zusammen, mit sofortigem Zugang zu verwertbaren Erkenntnissen, die es den Benutzern ermöglichen, während der Datenverarbeitung fundierte Entscheidungen zu treffen.

    3. Offene Plattform – die verbesserte Syndizierung bietet den Anwendern jetzt eine größere Sichtbarkeit der Produkte im Vertriebskanal, wodurch Produkteinführungen, Umsatzprognosen und die Effektivität des Vertriebskanals verbessert werden können. Außerdem gibt es einen Zugang zu einem Async-Framework, das den Anwendern mehr Optionen für Content-Übersetzungsdienste bietet.

    4. Schnellere Time-to-Value – Das PMDM for Retail-Paket wurde erweitert und vordefinierte Datenmodellierung, Matching & Linking-Regeln, Workflows und eine verbesserte Benutzererfahrung wurden eingeführt, um die Erstellung auf der Verkaufsseite aus Quellen auf der Kaufseite zu unterstützen.

    Kundenstammdatenverwaltung (CMDM)
    Die neue Version 10.0 bietet verbesserte Unterstützung für zentralisierte CMDM-Anwendungsfälle für Konsumgüter (CPG), Produktions- und Vertriebsunternehmen, einschließlich der Verbesserung der Fähigkeit zur Interaktion mit SAP – in einem neuen Ansatz zur Zusammenführung durch einen intuitiven Assistenten, der vollständige Kontrolle und Steuerung während des Zusammenführungsprozesses bietet.

    Produktdatensyndizierung (PDS)
    Die Version 10.0 ermöglicht Einzelhändlern die Selbstbedienung von Produktinhalten aus dem digitalen Katalog, den Aufbau neuer Kanäle und die Verbesserung der vorhandenen Kanäle. Der Syndizierungsprozess wird dabei so einfach wie möglich gestaltet – durch Auswahl, Abbildung und Veröffentlichung sowie die nahtlose Verbindung zwischen Produktstammdatenverwaltung und PDS.

    Produktlebenszyklus-Management (PLM)
    Die neue Version 10.0 bietet Herstellern schnelldrehender Konsumgüter (FMCG) Verbesserungen für ihre Eigenmarken-Lebensmittel und deren Inhaltsstoffe. Dafür wurden die besten Prozesse der Branche und ein unterstützendes Datenmodell eingesetzt, um die Produktentwicklung zu rationalisieren und zu beschleunigen und eine schnellere Markteinführung für zwei Schlüsselbereiche zu ermöglichen: Verbundprodukte und Verbraucherverpackungen und -etiketten (CPG).

    Integrierte Technologie-Plattform
    10.0 bietet die allgemeine Verfügbarkeit der Kassandra-Datenbank in einer SaaS-Umgebung für Produktstammdatenverwaltung, die eine Mandantenfähigkeit ermöglicht und eine Alternative für Nicht-Oracle-Benutzer darstellt. Diese Version enthält auch eine allgemeine Verfügbarkeit für die GraphQL-Schnittstelle, die im Rahmen unserer Open-Platform-Initiative bereitgestellt wird und den Benutzern eine größere Kontrolle und Flexibilität bei der Erstellung neuer Benutzeroberflächen und der direkten Integration in weitere Systeme ohne externe Tools oder Plugins in benutzerdefinierten Formaten bietet, wobei die Systemintegrität gewahrt bleibt.

    Um mehr über die Angebote von Stibo Systems zu erfahren, kontaktieren Sie uns oder besuchen Sie www.stibosystems.com/contact-us

    Stibo Systems, das Master Data Management-Unternehmen, unterstützt den Erfolg seiner Kunden, indem es ihnen ermöglicht, ihre Geschäftsprozesse transparent darzustellen. Die Lösungen von Stibo Systems sind die treibende Kraft hinter zukunftsorientierten Unternehmen weltweit, die den strategischen Mehrwert ihrer Stammdaten nutzen, um das Kundenerlebnis zu verbessern, Innovation und Wachstum voranzutreiben und eine solide Basis für die digitale Transformation zu schaffen. Stibo Systems befindet sich im Privatbesitz und ist eine Tochtergesellschaft der 1794 gegründeten Stibo A/S Gruppe mit Sitz in Aarhus, Dänemark.

    Firmenkontakt
    Stibo Systems GmbH
    Volker Bitzer
    Reeperbahn 1
    20359 Hamburg
    +49 (0) 40 523 89 6217
    vobi@stibosystems.com
    http://www.stibosystems.de

    Pressekontakt
    Bamboo Consulting
    Anna Berghofer
    Eppendorfer Weg 95a
    20259 Hamburg
    040-3346108-12
    ab@bambooconsulting.de
    http://www.bambooconsulting.de