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  • Steiles Wachstum: Fivetran schließt 2021 als Rekordjahr ab

    Steiles Wachstum: Fivetran schließt 2021 als Rekordjahr ab

    Durch mehrere Übernahmen und Produktinnovationen verdoppelt das Unternehmen den Umsatz und baut seine Marktführerschaft weiter aus

    München, 3. März 2022 – Fivetran, führender Anbieter für moderne Datenintegration, blickt auf ein enorm starkes Wachstumsjahr zurück, in dem es seine Marktführerschaft und internationale Präsenz weiter ausbauen konnte: 2021 hat das Unternehmen HVR und Teleport Data übernommen, der Umsatz wurde mehr als verdoppelt und der Kundenstamm um 75 Prozent vergrößert.

    Fivetran betreut Tausende Unternehmen weltweit: ASICS, Conde Nast, Hermes Group, Lufthansa, Nando’s, Okta, Square, Thomson Reuters, WeWork und viele weitere gehören mittlerweile zu seinen Kunden. Letzten September konnte das Unternehmen die Finanzierungsrunde der Series D mit 565 Millionen Dollar erfolgreich beenden. Bei Abschluss der HVR-Übernahme erreichte es eine Bewertung von 5,6 Milliarden Dollar.

    In den letzten 12 Monaten haben nicht nur signifikant viele Neukunden das Angebot von Fivetran in Anspruch genommen, auch Bestandskunden nutzten es mehr als zuvor: Die Gesamtzahl der Konnektoren, die Daten in einem Monat synchronisieren, hat sich auf mehr als 100.000 verdoppelt. Durchschnittlich verwaltet Fivetran mehr als 1,2 Millionen Schemaänderungen im Monat, bei einer garantierten Plattform-Uptime von 99,9 Prozent.

    „Durch die Akquisition von HVR und Teleport Data haben wir dieses Jahr einen bedeutenden Fortschritt gemacht auf unserer Mission, den Zugriff auf Daten so einfach und zuverlässig zu machen wie Strom aus der Steckdose, „, bestätigt Fivetran-CEO George Fraser. „Im Zusammenspiel helfen unsere Technologien Unternehmen, die doppelte Herausforderung der Datenbankreplikation einerseits und der Modernisierung von Analysen andererseits – sowohl On-Premise als auch in der Cloud – zu meistern. So können sie das Beste aus ihren Daten machen und umsatzwirksame Geschäftsentscheidungen treffen.“

    Fivetran konnte sein Portfolio im Unternehmensbereich 2021 signifikant ausbauen – unter anderem durch die Übernahme von HVR, dem führenden Anbieter von Echtzeit-Datenbankreplikation. Mit Fivetran Business Critical, das ein Höchstmaß an Schutz für sensible Daten bietet, wurden zusätzlich wichtige sicherheitsrelevante Funktionen für Unternehmen eingeführt. Fivetran ist für Unternehmen weltweit verfügbar und läuft auf der Google Cloud Platform (GCP), Amazon Web Services (AWS) und Microsoft Azure in 16 Regionen. Zu den Fivetran-Kunden in Deutschland zählen Siemens, Douglas, Hermes, Volkswagen Financial Services und Westwing.

    Die Fivetran-Pipelines werden von einem globalen Team aus Hunderten von Software und Customer Success Engineers gewartet, die an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr verfügbar sind. Dadurch erhalten Fivetran-Kunden einen erstklassigen Support, was durch die branchenweit höchste Kundenzufriedenheit von 94 Prozent bestätigt wird.

    In der EMEA-Region konnte Fivetran Umsatz und Kundenzahlen im Jahr 2021 mehr als verdoppeln: Allein im deutschsprachigen DACH-Raum stieg die Anzahl der Kunden um über 150 Prozent. Mit der Eröffnung einer neuen Niederlassung und Cloud-Region in Singapur setzt Fivetran seine Expansion in APAC fort. Dort konnte das Unternehmen seinen Umsatz 2021 verdreifachen und den Kundestamm verdoppeln. Zwei neue Führungskräfte sollen das Unternehmenswachstum im EMEA- und APAC-Raum weiter vorantreiben.

    „Wir glauben, dass das Wachstum von Fivetran unvermindert anhalten wird: Denn das Unternehmen bietet eine bewährte Lösung für ein schwieriges Problem im Data Management – in einer Zeit exponentiellen Datenwachstums, das durch eine digitalisierte Weltwirtschaft weiter angeheizt wird“, so Martin Casado, General Partner bei Andreessen Horowitz. „Fivetran fungiert als wichtige Grundlage eines Modern Data Stacks und ist jetzt, mit der Ergänzung durch HVR, der unbestrittene Marktführer im Bereich Data Movement. Angesichts der Vielzahl an Unternehmen, die ihre Daten und ihre Dateninfrastruktur optimal nutzen wollen und müssen, befindet sich das Unternehmen in einer sehr beneidenswerten Position.“

    Laut Gartner wird der Markt für Datenmanagement-Software bis 2025 voraussichtlich auf 12,6 Milliarden US-Dollar anwachsen. Fivetran gilt in dieser schnell wachsenden Branche – auch unter allen führenden Cloud-Data-Warehouse-Anbietern – als Top-Anbieter für Data Movement im Modern Data Stack.

    Im Jahr 2021 wurden die Partnerschaften im gesamten Ökosystem erweitert, um Kunden neue Integrationen bereitzustellen, unter anderem für Databricks, Azure, AWS und Google Cloud Platform. Außerdem hat Databricks Fivetran wie schon im Vorjahr als “ exceptional Databricks partner“ ausgezeichnet. Das Unternehmen wurde von führenden Branchenanalysten wie Gartner anerkannt und zum zweiten Mal in Folge in den Gartner Magic Quadrant 2021 für Datenintegrations-Tools aufgenommen.

    Im vergangenen Jahr hat Fivetran sein globales Team erweitert und zählt nun rund 1.000 Mitarbeitende. Das deutschsprachige Team wurde mehr als verdoppelt und soll 2022 weiter wachsen. International wurde das Unternehmen 2021 für seine starke Unternehmenskultur und sein beeindruckendes Wachstum mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. CEO George Fraser wurde von der San Francisco Business Times zum „40 Under 40“ ernannt, und Fivetran wurde unter den Forbes Cloud 100, Deloitte Fast 500 und Inc. 5000 gelistet.

    Mehr erfahren Sie im Video What is Fivetran. Bilder und weiteres Material finden Sie im Fivetran Newsroom.

    Über Fivetran
    Fivetran ist der weltweit führende Anbieter für moderne Datenintegration. Unsere Mission: den Zugriff auf Daten so einfach und zuverlässig zu machen wie Strom aus der Steckdose. Fivetran wurde für die Cloud entwickelt und ermöglicht es, Daten aus Hunderten von SaaS- und On-Premise-Datenquellen in Cloud-Destinationen zu zentralisieren und transformieren. Unternehmen weltweit – vom Global Player bis zum Start-up – nutzen Fivetran für moderne Analysen und mehr betriebliche Effizienz und können so datengestütztes Unternehmenswachstum vorantreiben. Fivetran hat seinen Hauptsitz in Oakland, Kalifornien, und verfügt über Niederlassungen auf der ganzen Welt. Der deutschsprachige Markt wird aus dem Büro in München betreut. Weitere Informationen finden Sie unter fivetran.com.

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  • Neo4j gibt die Gewinner der Graphie Awards 2021 bekannt

    Neo4j gibt die Gewinner der Graphie Awards 2021 bekannt

    Neo4j gibt die Gewinner der Graphie Awards 2021 bekannt

    Unternehmen wie Amazon Business, Levi Strauss, Volvo und Pfizer überzeugen
    mit innovativen Graph-Anwendungen

    München, 1.Dezember 2021 – Neo4j, die weltweit führende Graph Plattform, gab heute die Gewinner der Neo4j Graphie Awards 2021 bekannt. Die jährlich vergebenen Auszeichnungen honorieren Unternehmen und Einzelpersonen, die in der globalen Graph-Community herausragende Leistungen bei Innovation und Implementierung der Neo4j-Graphdatenbank erbringen.

    Die Nutzung von Graphtechnologie in Unternehmen aller Größenordnungen wächst nach Angaben von Forrester weltweit. Treiber sind unter anderem die digitale Transformation und das Potenzial vernetzter Daten für Data Analytics, KI und Machine Learning. Am diesjährigen Graphie-Wettbewerb nahmen Kandidaten aus mehr als 10 Länder in Nordamerika, Asien-Pazifik, Europa und Lateinamerika teil. Dazu zählen sowohl globale Konzerne als auch Organisationen und Startups. Die Neo4j Graph Plattform wird in unterschiedlichen Anwendungsfällen genutzt: Von der Betrugsaufdeckung im Finanzsektor (z. B. PwC Canada) über Green Manufacturing (z. B. Levi Strauss) und Qualitätssicherung (z. B. Pfizer) bis hin zu sicheren Transkationen im Online-Handel (z. B. Amazon Business) und der Automobilindustrie (z. B. Volvo). Bewertet wurden die Use Cases nach Problemstellung, Ergebnis und dem beispielhaften Einsatz von Graphtechnologie innerhalb ihres Anwendungsgebiets.

    „Jedes Jahr zeigen die Graphies, wie Graphtechnologie das Arbeiten mit Daten auf eine Art und Weise verändert, die wir uns nicht hätten vorstellen können. Die Branche entwickelt sich kontinuierlich weiter. Diese Innovationskraft und die herausragenden Projekte wollen wir feiern“, so Lance Walter, CMO bei Neo4j. „Die Teilnehmer unserer Graphie-Awards sind der Beleg dafür, wie wichtig die richtige Nutzung vernetzter Daten ist. Das zeigen unter anderem bahnbrechende Projekte in der medizinischen Forschung oder die Pionierarbeit im Bereich Nachhaltigkeit im Einzelhandel. Wir gratulieren allen Gewinnern des Graphie Awards 2021.“

    Die Gewinner der Neo4j Graphie Awards 2021 auf einen Blick:

    Exzellenz
    Pfizer: Produktion & Qualitätssicherung
    Qualicorp S.A.: Digitale Transformation
    Commonwealth Bank of Australia (CBA): Netzwerktechnologie
    Lenovo: Performance & Skalierung
    Telstra: Data Discovery
    Volvo Cars: Automobilindustrie
    OrbitMI: Graph-Ecosystem – Supply Chain Management

    Pioneers
    Amazon Business: Zahlungssicherheit im Online-Handel
    Levi Strauss & Co.: Nachhaltigkeit in der Produktion
    Standard Chartered Bank: Knowledge Graph & Cybersecurity
    PwC Canada: AML, Betrugsaufdeckung & Cybersicherheit
    International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ): Graphs4Good – Datenjournalismus
    Priority Technology Holdings (PRTH): Betrugsaufdeckung
    Todo1: KI für Betrugsaufdeckung im Bankwesen
    CSX Transportation: Logistik & Transport
    Project Domino: Graphs4Good – Bekämpfung von COVID-19 Fake-News

    Innovation
    DBS Bank: KI-gestützte Finanzanalyse
    ASTRIAGraph: Graphs4Good – Nachhaltigkeit im Weltraum
    Myraa Technologies: Graphs4Good – Medizinische Forschung
    HealthECCO: Graphs4Good – Medizinische Forschung
    Trillion Node Team: Performance & Skalierung

    Graph Ecosystem
    TCS IP2: IoT und Digital Twin
    KewMann: Betrugsaufdeckung
    Ashleigh Faith: Graph Community MVP – Knowledge Graph
    Paul Loke: Graph Community MVP – Transparenz im öffentlichen Sektor
    Michal Stefanák: Graph Community MVP – PHP-Ecosystem
    Xenophon Kitsios: Graph Community MVP – Data Science

    Mehr über die Graphie Awards und den diesjährigen Gewinnern finden Sie unter www.neo4j.com/graphies und im neuen Blogbeitrag.

    Neo4j ist die weltweit führende Graph Plattform. Sie hilft Unternehmen wie Deutsches Zentrum für Diabetesforschung e.V., NASA, UBS und Daimler, die vorliegenden Daten mit Kontext anzureichern, um damit Herausforderungen ganz unabhängig von Umfang oder Komplexität zu lösen. Anwender nutzen Neo4j, um ihre Branchen nachhaltig zu verändern, indem sie Finanzbetrug und Cyberkriminalität eindämmen, globale Netzwerke optimieren, Forschung beschleunigen oder bessere Empfehlungen liefern. Neo4j bietet Echtzeit-Transaktionsverarbeitung, fortschrittliche KI/ML, intuitive Datenvisualisierung und vieles mehr. Weitere Informationen finden Sie auf Neo4j.com und @Neo4j.

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  • EDUGLE – die interaktive Datenbank und Suchmaschine für Lösungen im Bildungsbereich – ist am Start und sammelt wertvolle Projektdaten

    EDUGLE – die interaktive Datenbank und Suchmaschine für Lösungen im Bildungsbereich – ist am Start und sammelt wertvolle Projektdaten

    Von „ProjectTogether“ geförderte Suchmaschine nimmt Fahrt auf

    Hamburg, August 2021 – Die Digitalisierung der Schul- und Bildungseinrichtungen in Deutschland ist in vollem Gange. Zahlreiche Ideen und Lösungsansätze bewegen die Gemüter. Jetzt sind Entscheidungen und Kooperationen gefragt, um schnell Ergebnisse erzielen. Doch wie finden sich die kreativen „Partner im Geiste“? Die Suche hat nun ein Ende, denn Edugle ( www.edugle.de) ist online. Eine Suchmaschine, die von einem kreativen Team rund um Philip Heimes entwickelt wurde, um die Flut der verfügbaren Lösungen im Bildungsbereich zu erfassen und, unterstützt durch intelligente Filterkriterien, miteinander zu verknüpfen. Damit ist sie ein neutraler, stetig wachsender Index. Ob klein oder groß – alle Herausforderungen und Lösungen werden aufgenommen. Aktuell stellt sie bereits über 20180 wertvolle Einträge aus 39 Kategorien zur Verfügung – Tendenz rasant steigend.

    Als interaktive Datenbank bietet Edugle bspw. Lehrkräften und Schulverantwortlichen aus der Praxis, aus Städten, Ländern und der Verwaltung die Möglichkeit, ihre Herausforderungen einzutragen. In gleicher Weise werden kuratierte und kategorisierte Lösungen eingetragen, die zudem von Nutzern der Plattform und Anwendern der Lösungen bewertet werden. Denn viele kreative Lösungen sind bereits am Markt oder, wie Edugle, im Rahmen des Hackathon #UpdateDeutschland entstanden. Edugle ist damit eine Plattform für alle, die ihre Produktlösungen anbieten wollen, und eine Unterstützung für diejenigen Stiftungen, Unternehmen und Institutionen, die eine transparente Möglichkeit suchen, Kooperationspartner zu finden. Das Projekt wird von ProjectTogether ( https://projecttogether.org/) gefördert und mit weiteren Initiativen verknüpft. Über eine engere Zusammenarbeit spricht Philip Heimes aktuell u.a. mit dem Berliner Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Zum Entwickler Philip Heimes von Innovation Natives
    Philip Heimes ist als CTO seit Januar 2021 bei Innovation Natives in Hamburg. Zuvor war er 25 Jahre in den USA aktiv als Entwickler und Berater in führenden Education Technology – Ed/Tech Unternehmen sowie in Zusammenarbeit sowohl mit der Bill & Melinda Gates, als auch der Michael und Susan Dell Stiftung. Alle haben sich der Weiterentwicklung von Bildungstechnologie und vor allem der Digitalisierung von Schulen und Bildungseinrichtungen verschrieben. Philip Heimes schöpft aus einem reichen Erfahrungsschatz und kann ihn Gewinn bringend in Produktentwicklungen wie die Suchmaschine Edugle einbringen.

    Über INNOVATION NATIVES
    Nutzerverständnis, Designkompetenz und Businessintelligenz – das Team von INNOVATION NATIVES verbindet das Beste aus diesen Welten zu einem großen Ganzen. Innovationen bereichern Unternehmen und Menschen gleichermaßen. Deshalb entwickelt INNOVATION NATIVES fur und gemeinsam mit Kunden inspirierende neue Geschäftsmodelle, Produkte und Services.

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    Anke Menyesch
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    innovation-natives@m-pr.de
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  • Der Teamprocessor 2 – jetzt noch besser ausgestattet

    Der Teamprocessor 2 – jetzt noch besser ausgestattet

    Neue Funktionalitäten machen den Teamprocessor zu einem universalen Werkzeug für die Konsolidierung von Tabellenkalkulationen.

    Viele Unternehmen suchen für ihr Team noch nach einer Lösung, die so flexibel wie eine Tabellenkalkulation und so robust wie eine Datenbankanwendung ist. EDVDAM bietet die Lösung:
    Seit 2019 können Unternehmen den Teamprocessor als „Out of the Box“- Lösung für eine Oracle Datenbank-Infrastruktur einsetzen – komplett lizenzkostenfrei. In der neuen Version 2 wurde diese Lösung weiter durch aktuellere Oracle Datenbank- und APEX-Versionen verbessert und vorbereitet für einen Einsatz als virtuelle Maschine. Diese Weiterentwicklung wurde von der Innovationsförderung des Landes Niedersachsen und der Europäischen Union unterstützt.
    Durch Einsatz des Teamprocessors erwerben Unternehmen zwei wichtige Vorteile. Sie können zum einen in Eigenregie Blätter aus Tabellenkalkulationen in vollwertige Datenbankapplikationen verwandeln. Diese sind einsetzbar im Firmennetzwerk und können über den Browser mit jedem Endgerät verwendet werden. Zum anderen können mit dem Teamprocessor komplexe Unternehmensapplikationen erstellt werden. Dafür steht Low-Code Funktionalität im APEX Frontend und Rapid Development für die gesamte Applikation zur Verfügung.
    Essentiell ist dabei, dass vom ersten Augenblick an alle Arbeiten in reibungsloser Teamarbeit verrichtet werden können, dank des überlegenen Oracle Transaktionsmanagements.
    Der Teamprocessor 2 ist ab dem 1.4.2021 bei EDVDAM mit und ohne Fujitsu-Serverhardware verfügbar. Der Preis ohne Hardware beträgt 299,- EUR zzgl. ges. MwSt.. Folgende Ausstattung ist immer enthalten:
    -Handbuch und Menüführung in deutsche Sprache.
    -Der Table2Base Excel Konverter, der Tabellenblätter für den einfachen Import in den Teamprocessor vorbereitet.
    -Der Datenaustausch erfolgt über eine abgesicherte Datenbank.
    -Es können große Datenmengen zügig verarbeitet werden.
    -Konkurrierendes Ändern wird transaktionssicher aufgelöst.

    Weitere Informationen bei EDVDAM telefonisch während der Geschäftszeiten Mo – Fr von 10:00 bis 16:00 Uhr unter 04131 2199410 oder per E-Mail an teamprocessor@edvdam.de.

    Weitere Informationen gibt es auf der Seite https://teamprocessor.de

    Seit der Gründung unseres Unternehmens in 2006 ist die Softwareentwicklung auf Oracle Datenbanken nicht nur unser Schwerpunkt, sondern auch unsere große Leidenschaft. Da liegt es auf der Hand, dass wir uns in dieser Spezialisierung immer weiterentwickelt haben.

    Mit Oracle Apex haben wir ein Werkzeug anhand, um Applikationen – web-gestützt und responsiv – mit Low-Code-Technologie im Rapid Development zu erstellen.

    Für die Unterstützung der Digitalisierung von Workflows und Reportings auf Oracle-Datenbanken und Data-Warehouses ist deshalb EDVDAM e.K. eine gute Wahl.

    Unsere Erfahrung hat uns geholfen, ein neues Produkt – wir nennen es Teamprocessor – zu entwickeln, das sich speziell als „Out-of-the-box-Lösung“ für KMU (ohne eigene Oracle-Datenbank-Infrastruktur) anbietet. Wir haben es so konzipiert, dass für unsere Kunden keine Lizenzkosten anfallen.

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  • ClariLab und Bisnode ermöglichen KYC-Prozess mit internationalen Daten

    ClariLab und Bisnode ermöglichen KYC-Prozess mit internationalen Daten

    Die Anbindung der Bisnode-Datenbank an die KYCnow-Plattform von ClariLab ermöglicht die Datensuche und -analyse für den KYC-Prozess auf internationaler Ebene.

    Die Anbindung der Bisnode-Datenbank an die KYCnow-Plattform des Regtech Start-ups ClariLab ermöglicht die Datensuche und Datenanalyse für den KYC-Prozess auf internationaler Ebene. Bisher standen über die SCHUFA Daten zu rund sechs Millionen deutschen Unternehmen zur Verfügung, durch die Anbindung der Bisnode-Daten wird die Beauskunftung von über 400 Millionen nationalen und internationalen B2B-Daten ermöglicht.

    Frankfurt am Main, 18.12.2020: Mit der Anbindung der Bisnode-Datenquellen an die bestehenden Services der KYCnow-Plattform, erweitert ClariLab die Möglichkeiten der Datenlese und Verarbeitung um einen Pool von Millionen nationalen und internationalen Daten. Bisnode bietet Zugriff auf die weltweit umfassendste Datenbank von Unternehmen und Personen. Das Unternehmen verfügt über umfassende Daten zu mehr als 5,3 Millionen deutschen und rund 140 Millionen europäischen Firmen sowie über das Dun & Bradstreet Worldwide Network zu über 400 Millionen Unternehmen weltweit.

    Bislang war es über die KYCnow-Plattform möglich, die wirtschaftlich Berechtigten der Unternehmen in Deutschland zu ermitteln. Durch die Zusammenarbeit besteht nun die Möglichkeit, internationale Know Your Customer (KYC)-Daten und wirtschaftliche Berechtigte in Deutschland, über Ländergrenzen hinweg und direkt im Ausland zu ermitteln.

    Tobias Eiss, Geschäftsführer ClariLab: „Dadurch erhöhen wir nicht nur unseren Handlungsspielraum bei der Ermittlung des wirtschaftlich Berechtigten, sondern auch unseren Datenumfang, um das Kundenportfolio der Verpflichteten abzudecken. Wir können internationale Daten auf einem einheitlichen Standard bereitstellen und haben so ein weiteres wichtiges Puzzlestück für einen vollumfänglichen, internationalen KYC-Prozess. „

    Für Bisnode bedeutet die Zusammenarbeit ebenfalls eine strategische Erweiterung in der Arbeit rund um den KYC-Prozess und die Erschließung neuer Zielgruppen. Der führende europäische Data & Analytics Dienstleister nutzt so die Möglichkeit, spezifische Segmente z.B. im Bereich Banking und Kreditwirtschaft noch weiter zu erschließen.

    „Neben unseren Inhouse-Kompetenzen im Bereich Compliance und im Besonderen im UBO-Monitoring, also dem effizienten Monitoring von Veränderungen der wirtschaftlichen Berechtigung Dritter, ist diese Kooperation für uns eine exzellente Möglichkeit, wichtige Branchen weiter zu durchdringen. Die Unterstützung von Kunden in KYC-Prozessen spielt eine zentrale Rolle und die Herausforderungen sind groß. Eine globale Datenabdeckung ist da ein elementarer Bestandteil“, erläutert Dirk Radetzki, Chief Regional Officer DACH von Bisnode.

    Über ClariLab
    Die ClariLab GmbH & Co.KG ist das 2020 gegründete, gemeinsame Joint Venture der SCHUFA Holding AG und des Fintech Unternehmens fino. Primäres Ziel des Regtech-Dienstleisters ist es, Unternehmen bei der Einhaltung regulatorischer Anforderungen zu unterstützen und dabei zu helfen, dass KYC-relevante Informationen auf einem einheitlichen Standard eingeholt werden können. Mehr als 900 Kunden aus den Bereichen Banking, Factoring, Finanzdienstleistung, Zahlungsdienstleistung, Versicherung, Immobilienwirtschaft, Güterhandel und Kryptoverwahrgeschäft gehören heute zum Kundenkreis und arbeiten mit der KYCnow-Plattform.

    Über Bisnode

    Bisnode ist ein führender europäischer Anbieter für Data & Analytics. Das Unternehmen verbindet die eigenen Datensätze mit den Daten von Kunden sowie mit weltweit gesammelten Big Data, um daraus neue Erkenntnisse zu generieren. Mehr als 150.000 Kunden profitieren von der Kompetenz im Bereich Smart Data. Bisnode bietet Zugriff auf die weltweit umfassendste Datenbank von Unternehmen und Personen. Seit 2002 ist Bisnode der größte strategische Partner von Dun & Bradstreet, dem globalen Anbieter von Wirtschaftsinformationen. Die Bisnode Gruppe hat Niederlassungen in 19 Ländern und beschäftigt 2.400 Mitarbeiter. Das Unternehmen verfügt über umfassende Daten zu mehr als 5,3 Millionen deutschen und rund 140 Millionen europäischen Firmen sowie über das Dun & Bradstreet Worldwide Network zu über 400 Millionen Unternehmen weltweit.

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    Tel.: +49 (0)179 – 134 0852
    E-Mail: martin.nahrgang@clarilab.de

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    E-Mail: sylvianne.heinemann@bisnode.com

    Die ClariLab GmbH & Co.KG ist das 2020 gegründete, gemeinsame Joint Venture der SCHUFA Holding AG und des Fintech Unternehmens fino. Primäres Ziel des Regtech-Dienstleisters ist es, Unternehmen bei der Einhaltung regulatorischer Anforderungen zu unterstützen und dabei zu helfen, dass KYC-relevante Informationen auf einem einheitlichen Standard eingeholt werden können.

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  • MariaDB Community Server 10.5: Analytics für alle

    MariaDB Community Server 10.5: Analytics für alle

    Mit der neuen Version 10.5 wird aus dem populären MariaDB Community Server ein Cloud-fähiges Analysekraftwerk.

    HELSINKI / REDWOOD CITY, Kalifornien – 24. Juni 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die allgemeine Verfügbarkeit des MariaDB Community Server 10.5 bekannt. Die neue Version ermöglicht den zahlreichen Nutzern der beliebten Open-Source-Datenbank nun auch leistungsstarke Analysen. Um die Analysefähigkeiten ebenso populär wie die weit verbreitete Transaktions-Engine zu machen, spendiert MariaDB der freien Community-Version des Datenbank-Servers eine neue, native spaltenbasierende Speicher-Engine. Zudem hat MariaDB einen neuen Python Connector sowie die Integration in Microsoft Power BI eingefügt. Alle neuen Analysefunktionen im MariaDB Community Server 10.5 sind kostenlos und ab sofort verfügbar, um die Akzeptanz hybrider transaktionaler und analytischer Datenverarbeitung sowie moderner analytischer Ansätze zu erhöhen.

    MariaDB ist eine der fünf meistgenutzten Datenbanken weltweit mit mehreren zehn Millionen Nutzern. Sie hat MySQL als Standard bei fast allen großen Linux-Distributionen ersetzt und wurde über eine Milliarde Mal bei Docker Hub heruntergeladen. Mit der Veröffentlichung von MariaDB Community Server 10.5 stehen MariaDB-Anwendern nun neben den bekannten transaktionalen Funktionen jetzt auch interaktive Analysen über Hunderten von Milliarden Zeilen hinweg zur Verfügung.

    „Datenanalyse ist eine Kernkomponente jeder modernen Anwendung“, so Gregory Dorman, Vice President Distributed Systems and Analytics der MariaDB Corporation. „Die Kunden erwarten von den Anwendungen, dass sie Einblicke, historische Vergleiche, Vorhersagen und Automatisierungsmöglichkeiten erhalten, um bessere und intelligentere Entscheidungen zu treffen. Dazu müssen die Anwendungen eine intuitive Nutzung ermöglichen. Mit den neuen nativen, vollständig integrierten Analysefunktionen steht den Anwendern der MariaDB-Community jetzt eine sofort einsatzbereite, kostengünstige Lösung zur Verfügung, die die Speicherung und den Zugriff auf riesige Datenmengen in Sekundenbruchteilen erlaubt. Mit der neuen Server-Version wird sich die Nutzung von MariaDB bei der Entwicklung moderner Alltagsanwendungen verändern.“

    Moderne Architektur ermöglicht neue Flexibilität
    MariaDB erreicht Hochleistungsanalysen durch den Einsatz von MariaDB ColumnStore. ColumnStore ist eine Speicher-Engine, die Daten spaltenbasierend mit bis zu 10-facher Datenkomprimierung auf der Festplatte speichert und parallele Abfragen verwendet, um interaktive Analysen in Echtzeit durchzuführen. MariaDB veröffentlichte ColumnStore erstmals 2016 und hat die Technologie erheblich weiterentwickelt, um zusätzliche Leistungsverbesserungen, Streaming-Funktionen, schnellere Importe und Abfragen sowie Cloud-native Speicherung hinzuzufügen. ColumnStore hat im Laufe der Jahre viel Popularität gewonnen und wurde auch durch Beiträge der Community erweitert, etwa mit dem neuen Datentyp für TIMESTAMP. ColumnStore ist als native Speicher-Engine in MariaDB integriert, analog zu anderen Speicher-Engines wie InnoDB, MyRocks, Spider oder Aria. Die Anwender können damit einfach spaltenbasierende Tabellen zu bestehenden Datenbanken hinzufügen, um Analysen zu ermöglichen oder zu beschleunigen. Gleichzeitig lässt sich dadurch die Leistung bei Transaktionen verbessern. Die Vorteile umfassen:

    – Modernes Data Warehousing: Traditionelle Data Warehouses haben sich als komplex und teuer erwiesen. Hadoop-Implementierungen sind wegen des Mangels an Echtzeit-Analysen oft nicht ausreichend. Viele Public-Cloud-Optionen wiederum sind teuer und lassen sich nur schwer mit Transaktionsdaten integrieren. MariaDB Community Server 10.5 bietet eine moderne Data-Warehousing-Lösung für interaktive Ad-hoc-Analysen mit kostengünstiger Speicherung der Objekte in der Cloud. MariaDB nutzt eine Cloud-native, disaggregierte Architektur für Analysen mit einer zur Objektspeicherung von AWS S3 kompatiblen API. Das bedeutet: bis zu 70 Prozent Kosteneinsparungen gegenüber Blockspeicherung, 99,999999999 Prozent Durability und 99,99 Prozent Verfügbarkeit. Die Speicherung ist über mehrere Verfügbarkeitszonen hinweg und mit unbegrenzter Speicherkapazität möglich.

    – Intelligente Transaktionen: Moderne Anwendungen erfordern den Zugriff auf riesige Datenmengen, die für analytische Abfragen und maschinelle Lernmodelle optimiert sind. So können Transaktionen mit datengesteuerten Erkenntnissen erweitert werden, Standardtransaktionen werden zu intelligenten Transaktionen. MariaDB Community Server 10.5 ermöglicht die gemeinsame Nutzung von zeilen- und spaltenbasierenden Tabellen in einer Datenbank. Das macht es einfach, jede Transaktion in eine intelligente Transaktion zu verwandeln, die durch Daten und Erkenntnisse aus riesigen Mengen zusätzlicher Daten ergänzt wird. Entwickler können nun schnell moderne Anwendungen bereitstellen, indem sie ihre vorhandenen Fähigkeiten – einschließlich Standard-SQL – nutzen, um Transaktionen und Analysen zu kombinieren. Bislang war das nur mit teuren Lösungen und entsprechender Hardware möglich.

    – Schnellere analytische Abfragen für wachsende Datenmengen: Anwendungen, die einen Anstieg der Benutzer- und Transaktionszahlen verzeichnen, führen zu schnell wachsenden Datenbanken mit wechselnden Abfragemustern, komplexen Indizes zur Vermeidung von Leistungsproblemen und langsamen Abfragen. Und das wirkt sich letztlich auf die Kundenerfahrung aus. Müssen Berichte oder analytische Abfragen gleichzeitig ausgeführt werden, verschärfen sich die Probleme meist. Die Trennung von aktiven Transaktionsdaten und historischen Daten durch Verschieben ungenutzter Daten in spaltenbasierende Tabellen reduziert die Zeit für analytische Abfragen drastisch und stellt die Leistungsfähigkeit der Anwendung sicher.

    Weitere Optionen zur Analyse mit MariaDB
    MariaDB Server ist mit dem weit verbreiteten Datenbankprotokoll von MySQL kompatibel. MariaDB unterstützt daher die native Integration mit allen führenden BI- und Datenanalyse-Werkzeugen und -Frameworks. Durch die Kompatibilität ist zudem der Zugriff auf Daten in jeder MariaDB-Speicher-Engine möglich, einschließlich ColumnStore. Darüber hinaus hat MariaDB zwei neue, native Konnektoren veröffentlicht, um die Datenanalyse mit MariaDB einfacher und schneller zu machen.

    – Datenanalyse mit Python: Python ist eine der beliebtesten Programmiersprachen der Welt. Sie wird seit langem für die Webentwicklung verwendet, wird aber auch zunehmend im Bereich der Datenanalyse populär. Laut der Entwicklerumfrage 2019 der Python Software Foundation gaben 59 Prozent der Befragten an, Python für die Datenanalyse zu verwenden, gefolgt von Webentwicklung mit 51 Prozent und maschinellem Lernen mit 40 Prozent. Mit dem nativen MariaDB-Konnektor kann jeder, der Datenanalysen mit Python durchführt, einfach und schnell eine Verbindung zu den in MariaDB gespeicherten Transaktions- und Analysedaten herstellen.

    – Leistungsstarke BI-Integration: MariaDB macht die Datenanalyse und -visualisierung durch eine neue Integration mit Power BI von Microsoft noch einfacher. Mit dem neuen Adapter können Power BI-Benutzer schnell Daten nativ in MariaDB analysieren und aggregieren. Auch lassen sich diese in interaktive Berichte überführen, die hochgradig visuell sind und einfach innerhalb des Unternehmens gemeinsam genutzt werden können.

    Verfügbarkeit
    MariaDB Community Server 10.5 einschließlich ColumnStore steht ab sofort zum kostenlosen Download auf der MariaDB-Website und ab Ende Juni über Docker Hub zur Verfügung. MariaDB Connector/Python und MariaDB Power BI-Adapter können von mariadb.com heruntergeladen werden. Kunden, die an MariaDB für anspruchsvolle Produktionsumgebungen mit Hochverfügbarkeit und massiv paralleler Verarbeitung (MPP) interessiert sind, wenden sich bitte an MariaDB, um einen frühen Zugriff auf MariaDB Enterprise Server 10.5 zu erhalten.

    Weitere Informationen
    Download: MariaDB Community Server 10.5
    Dokumentation zu MariaDB Community Server 10.5
    Webseminar: Introducing MariaDB Community Server 10.5
    Testen Sie MariaDB Platform in der Cloud mit SkySQL
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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • Umfrage von MariaDB: Pandemie zieht Unternehmen in die Cloud

    Umfrage von MariaDB: Pandemie zieht Unternehmen in die Cloud

    Laut einer aktuellen Umfrage von MariaDB beschleunigen viele Unternehmen wegen der aktuellen COVID-19-Pandemie ihren Weg in die Cloud.

    HELSINKI/REDWOOD CITY, Kalifornien – 2. Juni 2020 – Die MariaDB® Corporation hat heute die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht, laut der zahlreiche Unternehmen ihr Cloud-Engagement aufgrund der aktuellen COVID-19-Pandemie signifikant verstärken. Der Tenor der Umfrage, die zeitgleich in den Vereinigten Staaten, in Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt wurde, ist eindeutig: Die Mehrheit der befragten IT-Verantwortlichen will mehr Anwendungen in die Cloud bringen und dauerhaft Heimbürostrategien im Unternehmen verankern.

    Fast alle Befragten (99 Prozent) gaben an, dass die COVID-19-Pandemie aktuell Auswirkungen auf ihr Unternehmen habe. Für 2021 wird demnach nur eine geringfügige Verbesserung erwartet, wobei 84 Prozent mit anhaltenden Folgen rechnen. Und 74 Prozent der Befragten gehen von einer zweiten Welle aus – wobei 51 Prozent planen, mehr Anwendungen in die Cloud zu verlagern, um sich darauf vorzubereiten. Hier unterscheiden sich die deutschen IT-Manager nicht von ihren Kollegen: 53 Prozent der hierzulande Befragten wollen ihr Cloud-Engagement verstärken.

    Pandemie beschleunigt Cloud-Nutzung
    Das Ziel der Umfrage war es, aussagekräftige Daten zu den Auswirkungen von COVID-19 auf den IT-Betrieb zu erheben. Dabei stand die Entwicklung der Cloud-Nutzung im Vordergrund, zudem wurde die aktuelle und künftige Situation in den Unternehmen in Hinblick auf Veranstaltungen und persönlichen Austausch abgefragt. Ein Fokus lag auf dem Einsatz von Cloud-basierenden Datenbanken wie MariaDB SkySQL. Das zentrale Ergebnis der Umfrage: 40 Prozent aller befragten Unternehmen beschleunigen ihren Umstieg in der Cloud, in Deutschland sind es sogar 55 Prozent. Zudem sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Unternehmen fit für eine länger anhaltende Pandemie zu machen:

    – 51 Prozent der Befragten weltweit (53 Prozent in Deutschland) planen den Umzug weiterer Anwendungen in die Cloud;
    – 39 Prozent (Deutschland: 33 Prozent) zielen darauf ab, die IT vollständig in die Cloud zu verlagern;
    – 32 Prozent (22 Prozent der Befragten in Deutschland) beginnen nun mit dem Umzug in die Cloud.

    Minderheit tritt bei Cloud auf die Bremse
    Auf der anderen Seite gaben 24 Prozent aller Befragten an, dass sie aufgrund der Auswirkungen von COVID-19 ihren Umzug in die Cloud verlangsamen. Umfrageteilnehmer aus den Vereinigten Staaten bilden hier mit 36 Prozent die größte Gruppe, während in Großbritannien nur 12 Prozent der IT-Verantwortlichen ihr Cloud-Engagement bremsen wollen. In Deutschland vertraten 16 Prozent diese Position.

    Speziell in Hinblick auf Cloud-Datenbanken wurde zudem ermittelt, was die Unternehmen von einem vollständigen Wechsel in Cloud abhält. Dabei spielen besonders Sicherheitsbedenken eine gewichtige Rolle, 76 Prozent der Umfrageteilnehmer aus Deutschland zeigten hier Bedenken. Fragen der Kompatibilität sind demnach bei knapp der Hälfte der Unternehmen (48 Prozent) ein Hemmnis, während der Preis nur 41 Prozent der Befragten vom Umstieg auf Cloud-Datenbanken abhält.

    Unternehmen bereiten sich vor
    Weltweit rechnen 74 Prozent der Befragten aufgrund einer möglichen zweiten Welle der COVID-19-Pandemie mit neuen Herausforderungen für die Unternehmen. Die IT-Verantwortlichen in Deutschland sind hier deutlich optimistischer, hier erwarten nur 65 Prozent der Teilnehmer eine solche Situation. Dennoch bereiten sich die meisten Unternehmen auf künftige Beeinträchtigungen des Geschäftsbetriebs vor. Die Verlagerung weiterer Anwendungen in die Cloud ist für die meisten Unternehmen dabei ein wichtiges Mittel (53 Prozent), gefolgt von Strategien für dauerhafte Heimbüromöglichkeiten (51 Prozent). Die Einrichtung von Fernzugriffen für die Mitarbeiter folgt mit 47 Prozent auf Platz drei der Aufgabenliste. In den Vereinigten Staaten sind die Prioritäten leicht anders gelagert, hier führt der Fernzugriff die Liste an, die vermehrte Verlagerung von Anwendungen in die Cloud folgt auf Platz zwei.

    Eine der ersten Folgen der COVID-19-Pandemie war die Absage von Firmen- und Technologieveranstaltungen. Während eine überwältigende Anzahl von Befragten die Absagen bedauert, gaben 67 Prozent an, dass sie die persönliche Teilnahme an einer Veranstaltung frühestens 2021 in Betracht ziehen. Zwei Drittel der Umfrageteilnehmer aus Deutschland gaben an, Unternehmens- und Technologieveranstaltungen „sehr“ oder „extrem“ zu vermissen. Aber nur 31 Prozent könnten sich die Teilnahme an einer Veranstaltung noch in diesem Jahr vorstellen. In diesem Punkt zeigen sich die deutschen IT-Verantwortlichen deutlich zurückhaltender als ihre US-amerikanischen Kollegen. Dort würden 41 Prozent auch in diesem Jahr eine Veranstaltung besuchen, nur 58 Prozent ziehen das frühestens ab dem kommenden Jahr in Betracht.

    Cloud-Datenbank als krisenfeste Basis
    „Die Umfragedaten lassen Trends erkennen, die wir in den letzten Monaten auch bei der Nachfrage nach unserer Cloud-Datenbank MariaDB SkySQL beobachten konnten“, kommentiert Franz Aman, Chief Marketing Officer der MariaDB Corporation. „Auch wir sehen aufgrund der weltweiten Auswirkungen von COVID-19 einen verstärkten Umzug in die Cloud. Standardmäßig sind Cloud-Infrastrukturen so konzipiert, dass der Zugriff von überall her möglich ist. Fernzugriffe müssen also nicht separat eingerichtet werden. Die Unternehmen sehen, dass viele der aktuellen strukturellen Veränderungen von Dauer sein werden. Künftige Störungen – sei es eine weitere Pandemie oder eine ganz andere Katastrophe – müssen eingeplant werden. Das Ergebnis ist ein schnellerer Wechsel in die Cloud für unternehmenskritische Anwendungen – und damit auch bei den Cloud-Datenbanken und -Analysen, auf denen diese Anwendungen aufbauen. Ein DBaaS auf Enterprise-Niveau bildet die Grundlage für jede krisenresistente, kritische Unternehmensanwendung.“

    Methodik
    Die Umfrage wurde im Mai 2020 in Zusammenarbeit mit Propeller Insights durchgeführt. Befragt wurden 559 IT- und Entwicklungsverantwortliche in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich und Deutschland.

    Weitere Informationen
    Die Umfrageergebnisse im Detail
    Blogbeitrag: Survey reveals COVID-19 driving cloud adoption
    Blogbeitrag: How SkySQL delivers stability even during times of uncertainty
    Gemeinsam gegen COVID-19 mit MariaDB SkySQL
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  • MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    Erstmals sind mit SkySQL Power kundenindividuelle Erweiterungen und Anpassungen bei einer Datenbank „as a Service“ (DBaaS) ohne Einschränkungen möglich.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 13. Mai 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL Power bekannt. SkySQL Power ist das erste Angebot für Unternehmen, mit denen sie ihre individuellen Anforderungen bei Konfiguration und Anpassung mit einer Datenbank als Service (DBaaS) umsetzen können. Power basiert auf der SkySQL Foundation, die die Funktionalität von MariaDB Platform ohne Einschränkungen in der Cloud ermöglicht. Power erweitert diese Grundlage um wichtige Merkmale wie die Möglichkeit, Instanzen für maximale Effizienz und optimale Ressourcennutzung anzupassen und so die Gesamtkosten möglichst gering zu halten. Auch können so besondere Anforderungen bei Sicherheit, Hochverfügbarkeit oder der Notfallwiederherstellung umgesetzt werden.

    „Mit SkySQL Power folgen wir dem Bedarf unserer Kunden, anstatt ihnen vorzugeben, wie sie mit der Cloud zu arbeiten haben“, erläutert Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Bei den herkömmlichen DBaaS-Angeboten haben Unternehmen keine Möglichkeit, ihre Eigenheiten in den Implementierungen abzubilden. Es sind Standard-Datenbankvorlagen auf der Grundlage von Tabellenkalkulationen, nicht auf Basis der wirklichen Datenbanknutzung. Mit SkySQL verfolgen wir einen anderen Ansatz. Für die einfache, bequeme Nutzung gibt es SkySQL Foundation. Spezifische Anforderungen darüber hinaus können mit Power als kundenindividuelle Implementierung realisiert werden.“

    SkySQL Power löst ein grundlegendes Problem für Unternehmen, auf das die herkömmlichen DBaaS-Angebote keine Antwort haben: Wie können die unternehmensspezifischen Anforderungen in der Cloud einfach umgesetzt werden? Generell bieten DBaaS-Lösungen eine einfache und bequeme Nutzung, indem sie die Auswahlmöglichkeiten einschränken. Der Ansatz ist mit Kleidung von der Stange vergleichbar. SkySQL Power hingegen erlaubt es den Kunden, die Einstellungen auszuwählen, die ihren speziellen Anforderungen entsprechen – also eher der Maßanzug mit einer großen Auswahl an Stoffen und Schnitten. Mit SkySQL Power ist erstmals dieselbe Flexibilität und Präzision bei einer Cloud-Datenbank möglich, wie es die Unternehmen von ihren Installationen vor Ort gewohnt sind.

    „Wir sind begeistert von dem, was MariaDB SkySQL für uns tun kann – es bietet uns den Komfort eines DBaaS mit der Leistung und Sicherheit, die wir von MariaDB erwarten“, so Paul Greaves, Head of Engineering bei O2 Enterprise and Wifi, Telefonica UK Limited. „Mit MariaDB bekommen wir einen Partner, der zuhört und bereit ist, zu SkySQL Funktionen hinzuzufügen, um unsere spezifischen Bedürfnisse zu unterstützen.“

    Mehr Power für die Cloud-DB
    SkySQL nutzt die erweiterbaren Möglichkeiten für Konfiguration und Workflow-Management der ServiceNow-Plattform. Ergänzt wird dies durch einen ausgefeilten Kubernetes Operator sowie das dynamische Ressourcen- und Scheduling-Management von Kubernetes selbst. Diese moderne Architektur bildet die Grundlage der SkySQL Foundation und ermöglicht es den Kunden, Typen und Topologien ihrer Datenbankinstanzen selbst auszuwählen.

    SkySQL Power nutzt die Foundation-Architektur, um ein Niveau bei Anpassbarkeit und White-Labeling zu ermöglichen, wie es kein anderes Cloud-Datenbank-Backend erreicht. Diesen fehlen die Erweiterbarkeit und die Flexibilität, um entsprechende Änderungen umsetzen zu können. Die Cloud-zertifizierten Enterprise Architekten von MariaDB arbeiten gemeinsam mit den Power-Kunden daran, deren Anforderungen zu verstehen und einen Erweiterungspfad für SkySQL aufzuzeigen. Die Produkt- und Entwicklerteams von SkySQL stellen die angepassten Merkmale und Konfigurationen dann über das Self-Service-Kundenportal bereit. Alle Anpassungen sind dabei kundenindividuell. Mit SkySQL Power können Unternehmen zudem die Größe der spezifischen Instanz steuern, die ihrem Team zu Verfügung steht. Dabei bleibt der komplette SkySQL-Stack mit Monitoring, flexible Festlegung der Größe von Standard-Instanzen, automatischem Backup und anderen Funktionen der SkySQL Foundation für Power-Kunden vollständig verfügbar.

    Verfügbarkeit
    SkySQL Power und Foundation sind ab sofort verfügbar. Registrieren Sie sich für unser kommendes Webseminar “ Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS„, um mehr über die Anpassungsmöglichkeiten mit SkySQL Power zu erfahren.

    Weitere Informationen
    Testen Sie SkySQL jetzt kostenlos
    Webinar: Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS
    Blog: Introducing SkySQL Power, the first tailored cloud DBaaS
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  • MariaDB SkySQL nun auch im Marktplatz der Google Cloud

    MariaDB SkySQL nun auch im Marktplatz der Google Cloud

    Für Kunden der Google Cloud steht SkySQL, die Datenbank „as a Service“ von MariaDB, nun noch einfacher zur Verfügung.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 8. Mai 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL im Marktplatz der Google Cloud bekannt. SkySQL ist die erste Datenbank als Service (DBaaS), die die Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für transaktionale, analytische oder hybride Arbeitslasten ohne Einschränkungen über eine Kubernetes-basierende, cloud-native Architektur bereitstellt. SkySQL wird direkt vom Hersteller und von den Entwicklern der Datenbank unterstützt. Durch die Verfügbarkeit von SkySQL im Google Cloud Marktplatz entfällt die Notwendigkeit, zusätzliche Verträge mit eigenen Bestimmungen abzuschließen. Der Zugriff auf SkySQL und die Abrechnung erfolgt nun genauso einfach und unkompliziert wie bei allen anderen Produkten im umfangreichen Lösungs-Ökosystem von Google.

    „Wir sind stolz darauf, mit SkySQL die erste komplett containerisierte, relationale Cloud-Datenbank auf Enterprise-Niveau im Marktplatz der Google Cloud anzubieten“, so Kevin Farley, Director of Strategic Alliances der MariaDB Corporation. „Durch die Aufnahme von SkySQL in den Marktplatz der Google Cloud haben unsere gemeinsamen Kunden nun Planbarkeit bei ihren Budgets für die Cloud-Modernisierung. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass die kritischen Arbeitslasten auf einer integrierten Best-of-Breed-Plattform aufgebaut und betrieben werden. Unter dem Strich bedeutet das mehr Auswahl und zusätzliche Mehrwerte für unsere Kunden.“

    „Wir freuen uns, gemeinsam mit MariaDB die SkySQL Cloud-Datenbankplattform auf Google Cloud bereitzustellen“, so Manvinder Singh, Director Partnerships bei Google Cloud. „Die Kunden können nun MariaDB SkySQL schnell über den Google Cloud Marktplatz ausrollen und verwalten – mit einheitlicher Abrechnung, erhöhter Benutzerfreundlichkeit und einem schlanken, optimierten Weg zur Nutzung der Analyse- und Transaktionsfunktionen von SkySQL in der Google Cloud „

    SkySQL mit Standardunterstützung durch MariaDB steht im Marktplatz der Google Cloud im „Pay as you go“-Modell zur Verfügung, bei dem Anwender nur die tatsächlich genutzten Leistungen bezahlen. Für Unternehmen mit abweichenden Anforderungen bei verfügbarer Kapazität, individueller Anpassung oder erweiterter Unterstützung stehen ebenfalls geeignete Pakete bereit. Testen Sie die SkySQL Cloud-Datenbank auf Google Cloud im Google Cloud Marktplatz: https://console.cloud.google.com/marketplace/details/mariadb-public/mariadb-for-gcp

    Weitere Informationen:
    – Datenblatt: MariaDB SkySQL auf Google Cloud
    Die Partnerschaft von MariaDB und Google Cloud
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  • MariaDB stellt SkySQL kostenlos für COVID-19-Forschung bereit

    MariaDB stellt SkySQL kostenlos für COVID-19-Forschung bereit

    Organisationen, die für die Bekämpfung der aktuellen Pandemie große Datenmengen analysieren müssen, können sich für die kostenlose Nutzung der Datenbank-as-a-Service (DBaaS) SkySQL von MariaDB qualifizieren.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 14. April 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute bekannt, dass das Unternehmen die Forschung im Rahmen der aktuellen COVID-19-Pandemie aktiv unterstützt. Organisationen im Gesundheitsbereich sowie akademische und gemeinnützige Einrichtungen, die für Erforschung und Bekämpfung der Pandemie für die Datenermittlung und -auswertung entsprechend leistungsfähige Analysemöglichkeiten benötigen, können ab sofort kostenlos das neue Cloud-Angebot SkySQL von MariaDB nutzen.

    SkySQL ist die erste Datenbank „as a Service“ (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder beides bietet. SkySQL setzt auf eine moderne Architektur, die Kubernetes für die Container-Orchestrierung, ServiceNow für Inventarisierung, Konfiguration und Workflow-Management sowie Prometheus und Grafana für die Echtzeit-Überwachung und -Visualisierung nutzt. SkySQL unterstützt interaktive Analysen über Milliarden von Zeilen. Einrichtungen, die an dem Programm teilnehmen wollen, können ihr Projekt unter https://mariadb.com/fight-covid-19/ anmelden. Qualifizierte Projekte erhalten dann einen kostenfreien Zugang zu SkySQL ohne Funktionseinschränkungen.

    MariaDB möchte auf diesem Weg seinen Teil dazu beitragen, bei der Bekämpfung von COVID-19 zu helfen. „Jeder bei MariaDB ist sich im Kampf gegen COVID-19 einig“, so Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Viele Kunden nutzen bereits MariaDB Platform zur Analyse großer Datensätze, um ihre Daten besser zu verstehen und Trends aufzudecken – auch im akademischen Bereich und im Gesundheitswesen. Alle anderen Organisationen, die beim Kampf gegen das Corona-Virus einen derartigen Service benötigen, möchten wir mit diesem kleinen Beitrag helfen und unsere neue SkySQL-Datenbank als einen kostenlosen Service anbieten. Wir freuen uns auf jede Einreichung.“

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  • MariaDB schließt Partnerschaft mit Google für SkySQL auf GCP

    MariaDB schließt Partnerschaft mit Google für SkySQL auf GCP

    MariaDB arbeitet mit Google zusammen, um die erste vollständig containerisierte relationale Unternehmensdatenbank auf der Google Cloud Platform GCP an den Start zu bringen.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 31. März 2020 – Die MariaDB® Corporation gab heute eine Technologiepartnerschaft mit Google (NASDAQ: GOOGL) bekannt, um MariaDB SkySQL auf der Google Cloud Platform (GCP) bereitzustellen. SkySQL, das ab heute zur Verfügung steht, ist die erste Datenbank „as a Service“ (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder beides bietet. SkySQL ist durch eine native Cloud-Architektur optimiert und wird direkt vom Hersteller der Datenbank unterstützt. Die Partnerschaft ermöglicht eine tiefere Produktintegration und eine Go-to-Market-Beziehung, um gemeinsame Kunden von MariaDB und Google besser zu bedienen.

    Die S kySQL Cloud-Datenbank verfügt über eine hochmoderne Architektur und nutzt unter anderem Kubernetes für die Orchestrierung von Containern. SkySQL baut auf der Google Kubernetes Engine (GKE) auf und verwendet einen aktuellen Ansatz, um geschäftskritische Funktionen für alle bereitzustellen. Die Partnerschaft ermöglicht eine enge Zusammenarbeit zwischen den Entwicklern von MariaDB, Google und GKE, um SkySQL für die Ausführung auf GCP zu optimieren.

    „Wir sind stolz darauf, mit MariaDB zusammenzuarbeiten und SkySQL auf Google Cloud anzubieten“, so Manvinder Singh, Director Partnerships bei Google Cloud. „Unternehmen wenden sich verstärkt der Cloud zu, um ihre Daten zu speichern und zu verwalten. Mit der Einführung von SkySQL in der Google Cloud erhalten Kunden eine zusätzliche native und Open-Source-basierende Datenbank aus der Cloud. Ihnen stehen damit die Offenheit, Funktionalität und Leistung der relationalen Datenbank von MariaDB auf der globalen und vertrauenswürdigen Infrastruktur von Google Cloud zur Verfügung.“

    „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Google die Reichweite von MariaDB und unserer neuen SkySQL Cloud-Datenbank auszubauen“, so Kevin Farley, Director of Strategic Alliances, MariaDB Corporation. „Mit Kubernetes als Schlüsselkomponente der Architektur von SkySQL sowie Googles führender softwaredefinierter Infrastruktur und überlegener Vernetzung, haben wir uns entschieden, auf der Google Cloud Platform zu starten. Die Partnerschaft mit Google als unangefochtener Experte für Kubernetes und großer Befürworter von Open Source gibt uns die einzigartige Möglichkeit, erstklassige Lösungen mit Unterstützung ‚von der Quelle‘ für unsere gemeinsamen Kunden anzubieten.“

    SkySQL ist ab sofort auf GCP verfügbar und wird im April 2020 über den Google Marketplace bereitstehen.

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  • MariaDB SkySQL: Die erste Cloud-Datenbank ohne Grenzen

    MariaDB SkySQL: Die erste Cloud-Datenbank ohne Grenzen

    Mit SkySQL steht den Unternehmen nun eine „Database as a Service“ mit der vollen Leistungsfähigkeit der MariaDB Platformzur Verfügung: The Sky is the Limit!

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 31. März 2020 – Die MariaDB® Corporation gab heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL bekannt. SkySQL ist die erste Datenbank-as-a-Service (DBaaS), die die volle Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für Transaktionen, Analysen oder hybride Arbeitslasten bereitstellt. Dazu verfügt SkySQL über eine marktführende, native Cloud-Architektur. SkySQL liefert die „MariaDB in der Cloud“-Erfahrung, die die Kunden erwarten: Voll funktionsfähig, komplett anpassbar und unterstützt durch erstklassigen Support und die Datenbank-Kompetenz durch die Entwickler von MariaDB.

    „Der allgemeine Bedarf an leicht zugänglichen und gleichzeitig robusten Datenbankdiensten war noch nie so groß wie heute – für kritische Unternehmensabläufe rund um die Uhr und vereinfachte Analysen in einer sich verändernden Welt“, so Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Bestehende Dienste, wie sie schon seit einiger Zeit verbreitet sind, sperren die Innovationen der Community aus. Das bedeutet, dass Anwender buchstäblich jahrelang auf Patches, neue Versionen und Funktionen warten müssen. MariaDB SkySQL ist eine Cloud-Datenbank der nächsten Generation, die von den besten Datenbankentwicklern erstellt wurde. Unternehmen jeder Größe können so sicher sein, dass sie einen Partner haben, der jederzeit verfügbar ist. Und der nicht nur neue Anwendungen schnell einführt, sondern auch eine gleichbleibend hohe Servicequalität gewährleistet.“

    SkySQL – die bessere Cloud-Datenbank
    Die Cloud-Datenbanken der ersten Generation fokussieren auf Bequemlichkeit und günstige Preise, weisen aber auch einige Lücken auf: Reduzierter Funktionsumfang schließt in vielen Bereichen einen Wechsel in die Cloud aus. Es stehen nur begrenzte Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung, einige wichtige Merkmale für geschäftskritische Arbeitslasten fehlen. Zudem mangelt es anunverzichtbaren Datenbank-Kentnissen. Mit SkySQL baut MariaDB eine neue und bessere Cloud-Datenbank auf, die die Kundenanforderungen durch Technologie und Mitarbeiter erfüllt. Die SkySQL Cloud-Datenbank ist die erste DBaaS, die die folgenden Punkte erfüllt:

    – Geschäftskritische Anwendungen: SkySQL erfüllt die höchsten Standards bei Hochverfügbarkeit, Skalierbarkeit und Sicherheit. Das beinhaltet unter anderem die Unterstützung für Failover über mehrere Zonen, Selbstheilung, Leselastausgleich, transparente Lese-/Schreibaufteilung, IP-Whitelisting und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. SkySQL ist die einzige DBaaS auf Basis des MariaDB Enterprise Servers, der hinsichtlich Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit über den beliebten MariaDB Community Server hinausreicht. SkySQL hilft den Anwendern auch bei der Erfüllung der Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und ist HIPAA-konform.

    – Immer an, immer bereit: SkySQL läuft auf der neuesten Version von MariaDB Platform. Die Anwender haben so jederzeit Zugriff auf die neuesten Funktionen, Verbesserungen und Sicherheitsupdates.

    – Intelligente Transaktionen: SkySQL unterstützt Transaktionen, Analysen und intelligente Transaktionen. Sie ist die erste DBaaS, die zeilen- oder spaltenbasierend speichern und auch beide Methoden kombiniert nutzen kann.

    – Fachwissen von der Quelle: SkySQL ist die erste und einzige DBaaS, die von MariaDB für MariaDB entwickelt wurde. Durch die jahrzehntelange Erfahrung bei Entwicklung, Support und Administration von Datenbanken können SkySQL-Kunden die gleiche erstklassige Unterstützung erhalten wie Kunden mit vor Ort betriebenen Systemen. Und ebenso unbesorgt sein. Eine DBaaS direkt vom Hersteller bedeutet auch, dass die Anwender auf die neuen Funktionen Einfluss nehmen können und dass die erzielten Umsätze wieder in die Weiterentwicklung von MariaDB zurückfließen.

    Modernste Architektur
    SkySQL setzt auf eine moderne Architektur, die Kubernetes für die Container-Orchestrierung, ServiceNow für Inventarisierung, Konfiguration und Workflow-Management sowie Prometheus und Grafana für die Echtzeit-Überwachung und -Visualisierung nutzt. SkySQL wurde für Multi-Cloud- und Hybrid-Cloud-Implementierungen entwickelt. So haben die Kunden die Möglichkeit, die Cloud-Infrastruktur ihrer Wahl zu nutzen, anstatt sich an das Ökosystem eines öffentlichen Cloud-Anbieters zu binden.

    Der persönliche SkyDBA
    MariaDB bietet als erstes Unternehmen die Unterstützung durch Cloud-Datenbankadministratoren (DBAs) an. Damit erhalten die Kunden die Möglichkeit, Aufgaben auszulagern, die nicht automatisierbar sind. Zertifizierte Cloud-Architekten implementieren optimale Vorgehensweisen und beraten die Anwender bei Bedarf. Mit SkySQL und MariaDB SkyDBAs erhalten die Kunden eine Datenbankautomatisierung mit individueller Überwachung, proaktiver Betreuung und sofortigem Eingreifen im Falle eines Falles.

    Verfügbarkeit
    Der Zugang zu SkySQL ist jetzt unter mariadb.com/skylaunch verfügbar. Der Dienst ist derzeit auf der Google Cloud Platform (GCP) verfügbar. GCP verfügt aktuell über die modernste Kubernetes-Infrastruktur. Die Preise beginnen bei 0,45 Dollar pro Stunde.

    Erste Schritte
    Die Bereitstellung einer Datenbank mit SkySQL erfolgt in drei einfachen Schritten: Der Anwender erstellt ein Konto, wählt eine Arbeitslast (Transaktionen, Analysen oder intelligente Transaktionen) mit den entsprechenden Konfigurationsparametern aus und startet den Datenbankdienst. SkySQL wird mit einer Unternehmensdokumentation, einem Support-Portal mit häufig gestellten Fragen sowie Anleitungen und Tutorials für den Einstieg geliefert. Entwickler können über GitHub auf Beispielanwendungen zugreifen, die auf SkySQL aufbauen. Melden Sie sich für unser kommendes Webseminar an, um mehr über die Funktionen und Möglichkeiten von SkySQL zu erfahren und um Demos und Beispielanwendungen zu sehen.

    „Unsere ersten Tests mit SkySQL auf der Google Cloud Platform ergaben eine bessere Leistung als erwartet“, so Paul Greaves, Head of Engineering, O2 Enterprise and Wifi bei Telefonica UK. „MariaDB SkySQL wird uns neue Möglichkeiten eröffnen, schneller zu iterieren und unseren Kunden ein besseres Erlebnis zu bieten.“

    „Für SelectQuote war der Schritt in die Cloud äußerst strategisch, da es uns die nötige Elastizität für die saisonalen Spitzen der Versicherungsbranche gibt“, so Kathryn Sizemore, Database Architect bei SelectQuote Insurance. „Aus meiner Erfahrung sind die bestehenden DBaaS-Angebote in Sachen Skalierbarkeit und Leistungsfähigkeit nicht ausreichend. Auch beim Kundenservice gibt es Schwächen. Ich bin sehr gespannt auf MariaDB SkySQL. MariaDB verfügt über die Expertise und über Mittel, Leistungsmerkmale anzubieten, die weit über die bestehenden Angebote hinausreichen. Und sie haben die notwendige menschliche Note, damit man wirklich unbesorgt sein kann.“

    „Die Daten von 451 Research zeigen, dass sich der Datenbankmarkt sowohl in Richtung Datenbank als Service über hybride IT-Systeme als auch in Richtung hybride operative und analytische Verarbeitung entwickelt“, so James Curtis, Senior Analyst, Data, AI and Analytics bei 451 Research, nun Teil von S&P Global Market Intelligence. „Unsere Untersuchungen zeigen außerdem, dass wahrscheinlich diejenigen Anbieter am meisten von der sich ändernden Marktdynamik profitieren werden, die eine konsistente Erfahrung über das breiteste Portfolio an Optionen anbieten.“

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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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