Schlagwort: Datenleaks

  • Digital Shadows stellt neue Alerts für sensible Dokumente vor

    Digital Shadows stellt neue Alerts für sensible Dokumente vor

    Monitoring-Tool SearchLight erhält neue Features zum Aufspüren geleakter kommerzieller und technischer Dokumente

    Frankfurt, 25. November 2020 – Digital Shadows hat seine Threat Intelligence-Lösung SearchLight um zwei neue Alerts zur Aufdeckung von exponierten Unternehmensdokumenten im Open, Deep und Darknet erweitert. Das Monitoring-Tool identifiziert in der aktuellen Version bereits schutzmarkierte Dokumente (z. B. mit DLP-Kennung). Mit dem neuen Release am 1. Dezember 2020 erhalten Anwender nun auch zeitnah Alerts zu sensiblen, aber unmarkierten Dokumente, die öffentlich zugänglich im Netz stehen.

    SearchLight unterscheidet zwei neue Typen: Alerts für exponierte technische Dokumente und kommerzielle Dokumente. Jeder Vorfall wird inhaltlich analysiert und einer von zehn Kategorien zugeordnet, einschließlich Risikoeinstufung sowie nutzerspezifischer Kriterien zur Priorisierung.

    Technische Dokumente:
    – Produkt (z. B. Patente, UI-Design, Roadmap)
    – Infrastruktur (z. B. Netzwerkplan, Grundriss von Gebäuden/Rechenzentren)
    – IT-Security (z. B. Sicherheitsgutachten, Penetrationstests)

    Kommerzielle Dokumente:
    – Finanzen/Buchhaltung (z. B. Steuerunterlagen, Verkaufsprognosen, Kontoauszüge)
    – Rechtsabteilung (z. B. Vertraulichkeitsvereinbarung (NDAs), Verträge)
    – HR (z. B. Gehaltsabrechnungen, Personallisten, Mitarbeiterdaten)
    – Projekte (z. B. Risikoregister, Business Case, Audits)
    – Einkauf/Beschaffung (z. B. Bestellformulare, Angebote)
    – Vertrieb (z. B. Aufträge, Kundendaten)
    – Reseller (z. B. Verträge, Partnervereinbarungen)

    Die neue Version von SearchLight erweitert die Abdeckung bei der Suche. So lassen sich auch Dokumente in einer Archivdatei (.zip) identifizieren. Das Tool indiziert aus mehreren verschiedenen Quellen, einschließlich Speicherdiensten wie Amazon S3, SMB, FTP und rsync.

    Über das Feature „Group by Source“ können alle exponierten Dokumente eines Data Storage Servies zusammengefasst und in einer Übersicht dargestellt werden. Das erlaubt es Sicherheitsteams, die Vorfälle im Detail zu prüfen und den Bearbeitungsstatus für mehrere Alerts gleichzeitig zu ändern. Auch können Attribute gesammelt zu Berechtigungslisten hinzugefügt oder als .csv- oder .xlsx-Dateien exportiert werden. Die Gruppierung von Alerts vereinfacht die Bewertung der Risiken und unterstützt Anwender, schnell und gezielt Maßnahmen zu ergreifen (z. B. Änderungen bei den Sicherheitseinstellungen der Storage-Dienste).

    Jeder Alert enthält relevante Kontextinformationen wie Firmen- oder Markenname, Quellentyp, Dateityp, Dokumentenkategorie, Dateimetadaten sowie Domäneninfos, die mit Daten aus Webroot und Google SafeBrowsing abgeglichen werden. Mit dem „Source Explorer“ können Anwender darüber hinaus weitere Informationen einsehen, z. B. Fundort der Datei, letzte Ansicht oder Verknüpfungen zu anderen Dokumenten. Playbooks und Empfehlungen für Sofortmaßnahmen sowie für langfristige Sicherheitsvorkehrungen runden die Alerts ab.

    „Sensible Dokumente sind in der Regel kennwortgeschützt oder verschlüsselt. Es kommt aber immer wieder vor, dass im Rahmen von Backup-Prozessen oder in Filesharing-Netzwerken Sicherheitseinstellungen vernachlässigt werden und Daten im Netz landen. Für Cyberkriminelle sind diese ungewollt öffentlich gewordenen Dokumente ein Glücksfall“, erklärt Stefan Bange, Country Manager DACH bei Digital Shadows. „Allein 2019 haben unsere Analysten mehr als 2,3 Milliarden vertrauliche Dokumente in falsch konfigurierten Cloudspeichern, FTP-Diensten und Network Attached Storage-Geräten (NAS) gefunden. Unternehmen wissen oft gar nichts von diesen Datenleaks. Die neue Version von SearchLight hilft ihnen, einen umfassenden Einblick in ihre Risiken zu gewinnen und diese zu entschärfen, ehe sie zu ernsthaften Bedrohungen werden.“

    Mehr über die technischen Datenleaks und wie Unternehmen die Sicherheitsrisiken des Software Engineering minimieren, erfahren Sie im Blog von Digital Shadows: “ Moderne Softwareentwicklung und DevSecOps: Trotz Sicherheitskontrollen bleibt das Risiko von Datenleaks

    ÜBER DIGITAL SHADOWS:
    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com/de

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  • Neue Alerts in SearchLight für exponierte Zugriffsschlüssel

    Neue Alerts in SearchLight für exponierte Zugriffsschlüssel

    Monitoring-Tool von Digital Shadows informiert Anwender über öffentliche Access Keys auf Code-Repositories und Pastebins

    Frankfurt, 8. Oktober 2020 – Digital Shadows hat sein Monitoring-Lösung SearchLight um weitere Alerts ergänzt. Ab sofort erhalten Anwender umgehend Meldung, sobald wichtige Zugriffsschlüssel zur Systemauthentifizierung öffentlich auf Code-Repositories wie GitHub oder Pastebins eingestellt werden.

    Jeder Alert enthält eine Risikoeinstufung zur Bewertung und Priorisierung, wichtige Informationen zur Quelle des Datenleaks und den betroffenen Unternehmens-Assets sowie einer historischen Timeline des Alerts für die Kontextualisierung. Das hilft Sicherheitsteams, schneller und gezielter Maßnahmen zur Behebung einzuleiten, darunter das Löschen der Daten auf der Plattform oder die Anpassung der Konfigurationseinstellungen von „öffentlich“ auf „privat“.

    Falsch konfigurierte Cloud-Dienste, Datenbanken oder Code-Repositories führen immer wieder dazu, dass sicherheitskritische Daten und Passwörter an die Öffentlichkeit gelangen. Mehr als die Hälfte aller Daten Leaks in der Public Cloud lassen sich auf Fehler in der Konfiguration zurückführen. Das Photon Research Team von Digital Shadows scannte über einen Zeitraum von 30 Tagen mehr als 150 Millionen Entitäten auf GitHub, GitLab und Pastebin und stieß auf fast 800.000 firmeninterne Zugriffsschlüssel, die im Rahmen der Softwareentwicklung unbeabsichtigt auf Kollaborationsplattformen und Code-Hostern veröffentlicht wurden.

    Mit der automatisierten Alert-Funktion in SearchLight können Sicherheitsteams ungewollte Datenleaks schnell und zuverlässig aufspüren und damit verbundene digitale Risiken entschärfen. Zu den Key-Features zählen:

    – Maßgeschneiderte Threat Intelligence: Dank erweiterter Konfigurationen lassen sich die Alerts unternehmensspezifisch anpassen. Das garantiert eine hohe Relevanz der Suchergebnisse und minimiert Fehlmeldungen (False-Positives).
    – Schnelle Behebung: Integrierte Playbooks liefern schrittweise Anweisung zum Entschärfen von Risiken sowie Empfehlungen für Maßnahmen (z. B. Takedown-Verfahren).
    – Internes Reporting: Eine detaillierte Übersicht liefert wichtige Informationen über die Quelle bzw. Autor des technischen Datenleaks.
    – Kontext und Analyse: Mit der integrierten ShadowSearch Suchfunktion können Unternehmen die indizierten Daten eines jeden Alerts näher untersuchen, zusätzliche Informationen sowie den historischen Kontext einsehen.
    – Weite Abdeckung: SearchLight überwacht und indiziert kontinuierlich Hunderte von Millionen Seiten, darunter GitHub und GitLab sowie rund 60 Millionen Paste-Sites.

    Mehr über die technischen Datenleaks und wie Unternehmen die Sicherheitsrisiken des Software Engineering minimieren, erfahren Sie im Blog von Digital Shadows: “ Moderne Softwareentwicklung und DevSecOps: Trotz Sicherheitskontrollen bleibt das Risiko von Datenleaks

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  • Neu in SearchLight: Alerts für exponierte Zugangsdaten im Darknet

    Neu in SearchLight: Alerts für exponierte Zugangsdaten im Darknet

    Monitoring-Tool von Digital Shadows greift auf Datenbank mit über 15 Mrd. offengelegten Logindaten

    Frankfurt, 21. Juli 2020 – Digital Shadows baut die Funktionalitäten und Services rund um seine Monitoring-Lösung SearchLight für das Open, Deep und Dark Web weiter aus. Neue Alerts melden exponierte Zugangsdaten nahezu in Echtzeit – einschließlich des aktuellen digitalen Risikos für Unternehmenssysteme und Nutzerkonten.

    Um die Gefährdung durch die aufgedeckten Passwörter und Benutzernamen beurteilen zu können und unnötige Fehlmeldungen zu vermeiden, werden alle Suchergebnisse mit der internen Datenbank von Digital Shadows abgeglichen. So können die Analysten einsehen, ob es sich um tatsächlich neue Datenleaks handelt, oder ob die Logindaten bereits länger im Umlauf sind. Das Repository umfasst derzeit rund 15 Milliarden Datensätze und bezieht kontinuierlich neue Datenleaks auf kriminellen Foren, Paste-Sites, Darknet-Marktplätzen und Code-Sharing-Plattformen mit ein. Die umfangreiche Abdeckung liefert Sicherheitsteams somit ein genaues und zeitnahes Bild über die sich im Umlauf befindlichen Zugangsdaten.

    Die Zahl dieser sicherheitskritischen Daten hat sich seit 2018 verdreifacht. Allein für seine Kunden konnte Digital Shadows in den letzten 18 Monaten rund 27,3 Millionen öffentlich zugängliche Benutzer-Passwort-Kombinationen aufspüren. Nun steht die Identifikation von geleakten Zugangsdaten als eigener Service in SearchLight zur Verfügung. Zu den Key-Features der „Credential Alerts“ zählen:

    – Schnelle Triage: Bereits einmal gemeldete Logindaten, werden nicht in neue Alerts mitaufgenommen. Stattdessen werden bestehende Alerts mit Informationen über den neuen Fundort/Quelle aktualisiert.
    – Automatisierte Filter: Logindaten, die nicht einem vorabdefinierten E-Mail- oder Kennwortformat eines Unternehmens entsprechen, werden automatisch aussortiert.
    – Timeline-Darstellung: Exponierte Daten lassen sich über ihren gesamten „Lebenszyklus“ beobachten und zurückverfolgen
    – Internes Reporting: Eine detaillierte Übersicht liefert wichtige Informationen über betroffene bzw. beteiligte Mitarbeiter und Abteilungen sowie den Status der Mitigation-Maßnahmen.

    „Es kann unglaublich zeitaufwändig sein, exponierte Daten des eigenen Unternehmens in der großen Masse an Datenleaks im Netz aufzuspüren“, erklärt Russell Bentley, VP Product bei Digital Shadows. „Hinzu kommt, dass jeder Treffer genau untersucht werden muss, um das tatsächliche Risiko zu ermitteln und zeitnah Prioritäten und Maßnahmen zur Eindämmung zu treffen. Die Alerts in SearchLight sind eine echte Arbeitsentlastung und versorgen Sicherheits- und DevSec-Teams mit relevanter und praxistauglicher Threat Intelligence.“

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  • Neue Funktionen in SearchLight: Source Code Leaks schneller aufspüren

    Neue Funktionen in SearchLight: Source Code Leaks schneller aufspüren

    Monitoring-Tool von Digital Shadows ab sofort mit automatischen Alerts für nicht autorisierte Commits

    Frankfurt, 16. Juni 2020 – Digital Shadows hat seine Monitoring-Lösung für das Open, Deep und Dark Web um neue Funktionen für das Aufspüren und Entschärfen von DevSecOps-Risiken erweitert. Die „Unauthorized Commit“-Alerts in SearchLight melden umgehend, wenn unautorisierte Commits (Softwareversionen) in einem öffentlichen Code-Repository veröffentlicht werden.

    SearchLight überwacht und indiziert kontinuierlich Hunderte von Millionen Seiten, darunter GitHub und GitLab sowie rund 60 Millionen Paste-Sites. Das Monitoring-Tool arbeitet auf Basis eines unternehmensspezifischen Suchkatalogs und kann so offengelegte Assets wie Domain, IP-Bereich, Code-Indentifier, Patentnummern, Produkt- und Markennamen sowie E-Mail-Signaturen in Echtzeit identifizieren. Alle Suchergebnisse werden kontextualisiert und mit Hilfe eines Analystenteams nach Relevanz gefiltert. So können Sicherheitsteams die Threat Intelligence umgehend nutzen, um das Risiko von ungewollt offengelegten Daten intern zu bewerten und Bedrohungen schnell und effektiv zu entschärfen.

    Jeder Alert liefert wertvolle Kontextinformationen für eine datengestützte Bewertung und Priorisierung:

    – Ein nutzerfreundliches und intuitives Design erlaubt einen schnellen Überblick über Zeitpunkt und Quelle der Veröffentlichung und liefert Empfehlungen für Gegenmaßnahmen (z. B. Takedown-Verfahren).
    – Dank erweiterter Konfigurationen lassen sich die Alerts nutzerspezifisch anpassen, um die Relevanz der Suchergebnisse sicherzustellen.
    – Mit der integrierten ShadowSearch Suchfunktion können Unternehmen zudem selbst die indizierten Daten eines jeden Alerts weiter durchsuchen und zusätzliche Informationen über Bedrohungsakteure, Kampagnen und Betrugsfälle recherchieren.

    Die unbeabsichtigte Offenlegung von Source Code ist in den letzten Jahren zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko geworden, das mit der Popularität von öffentlichen Code-Repositories sowie der wachsenden Bedeutung von DevOps an Dringlichkeit gewinnt.

    „In Unternehmen treffen momentan zwei Entwicklungen aufeinander: Auf der einen Seite ist es zur Normalität geworden, Daten über die Cloud oder Repositories mit Kollegen, Partnern und Dritten zu teilen. Auf der anderen Seite fehlt es Mitarbeitern und Anwendern noch immer am nötigen Sicherheitsbewusstsein“, erklärt Russell Bentley, VP Product bei Digital Shadows. „Wir sehen immer wieder, dass sensible Daten auf Grund von falsch konfigurierte Cloud-Diensten, Datenbanken oder Code-Repositories ungewollt an die Öffentlichkeit gelangen. Mehr als die Hälfte aller Daten Leaks in der Public Cloud lassen sich auf Fehler in der Konfiguration zurückführen. Das ist ein enormes Sicherheitsrisiko und vergrößert ungewollt die Angriffsfläche von Unternehmen. Diese exponierten Daten so schnell wie möglich zu identifizieren und die damit verbundene Risiken zu entschärfen ist für Sicherheitsteams daher entscheidend.“

    ÜBER DIGITAL SHADOWS:
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