Schlagwort: Datenmanagement

  • Talend setzt mit Packaging-, Produkt- und Service-Innovationen neue Maßstäbe für gesündere Daten

    Neue innovative und produktivitätssteigernde Funktionen erhöhen die geschäftliche Flexibilität für mehr Unternehmen und Abteilungen

    Redwood City, Kalifornien (USA), 8. November 2021_ Talend (NASDAQ: TLND), weltweit führender Anbieter in den Bereichen Datenintegration und Datenintegrität, kündigt heute seine Fall ’21-Veröffentlichung an. Mit Service-, Produkt- und Packaging-Neuentwicklungen wendet Talend ab sofort Data-Health-Konzepte auf seiner gesamten Plattform an und hilft so, dass alle – von der Geschäftsführung bis hin zu den Datenexperten – schnell einen Mehrwert aus Unternehmensdaten ziehen können. Die neueste Version von Talend bietet als erste *-as-a-Service-Lösung neue Funktionen zur Verbesserung der Produktivität sowie eine branchenweit erstmalige Paketierungsoption, die eine unbegrenzte Anzahl von Zeilen und eine unbegrenzte Anzahl von Benutzern unterstützt. So lässt sich eine konkurrenzlose und vorhersehbare Preisgestaltung sowie eine bessere Kontrolle der Datenkosten ermöglichen.

    Einer kürzlich durchgeführten Umfrage zufolge haben 78 % der Führungskräfte Schwierigkeiten, datengestützte Entscheidungen zu treffen. 60 % vertrauen den von ihnen verwendeten Daten nicht immer. Es liegt auf der Hand, dass ohne Vertrauen in die Daten jede Art von Ergebnis immer in Frage gestellt wird oder – noch schlimmer – kritische Entscheidungen verzögert werden und auf schlechten Daten beruhen.

    „Es geht nicht mehr nur um die ersten Meter der Datenbewegung von Punkt A nach Punkt B. Das einfache Verschieben von Daten in einem Geschäftsprozess, einer Analyseumgebung oder in einem Machine Learning-Modell führt nicht automatisch zu erfolgreichen Geschäftsergebnissen“, so Krishna Tammana, CTO bei Talend. „Unser Fokus liegt darauf, Kunden bei den letzten Schritten im Datenmanagement zu begleiten und sicherzustellen, dass sie zu jeder Zeit, an jedem Ort und zu jedem Zweck über gesunde und korrekte Daten verfügen. Wenn ein Unternehmen dies in seine Systeme und Kultur einbauen kann – und zwar in großem Umfang – dann wird es dauerhaft erfolgreiche Geschäftsergebnisse liefern. Unser neues Release baut auf den innovativen Qualitäts- und Vertrauensfunktionen unserer Plattform auf, die Talend über viele Jahre hinweg zum Marktführer gemacht haben und ermöglicht es mehr Unternehmen und Menschen, von gesunden Daten zu profitieren.“

    Highlights der Talend Fall „21-Veröffentlichung:
    Talend Data Quality Service bietet Unternehmensleitern einen Weg zu gesünderen Daten ohne Investitionen in Technologie oder Personal. Der Data Quality Service nutzt die marktführende Datenqualitätstechnologie, Frameworks, Dashboards und Spezialisten von Talend, um Unternehmen dabei zu unterstützen, die Qualität geschäftskritischer Daten kontinuierlich zu überwachen und konsistente Erkenntnisse über die Datenqualität zu gewinnen.
    Native Trust Score für Snowflake profiliert ganze Datensätze innerhalb der Snowflake Data Cloud und stellt so sicher, dass Datenexperten gesunde, analysetaugliche Daten für ihr Unternehmen nutzen können.
    Self-Service API Sharing in Talend Data Fabric ermöglicht es, Dateningenieuren, Prozesse, Anwendungen und Analysen auszuführen, ohne auf einen Entwickler angewiesen zu sein, da das neue No-Code-Produkt APIs innerhalb von Minuten erstellt und freigibt, anstatt einem Prozess zu folgen, der normalerweise Tage dauert.
    Die verbrauchsunabhängige Preisgestaltung von Stitch Unlimited ist ein Novum in der Branche. Es bietet Analysten vorhersehbare Kosten für die Datenerfassung und eine verbesserte Produktivität. Analysten müssen sich so weniger auf das Verbrauchsvolumen konzentrieren, das die Ingestion-Kosten in die Höhe treibt, sondern mehr auf die Wertschöpfung aus ihren Daten. Darüber hinaus können Stitch-Benutzer über ein einziges Konto eine Verbindung zu mehreren Zielen herstellen.
    Weitere neue Funktionen, die darauf abzielen, Unternehmen gesündere Daten zur Verfügung zu stellen, sind der Data Quality Rules Designer für mehr Agilität, die maßgeschneiderte Geschäftsmodellierung im Data Catalog, um Governance-Anforderungen zu erfüllen, und die skalierbare Talend Trust Score™-Analyse von Daten, die automatisch aus mehreren Cloud Data Warehouses gecrawlt werden.

    „Dank gesunder Daten konnten wir mehr als tausend Pakete pro Tag versenden und in einem einzigen Monat Zehntausende von Aufträgen abschließen. Wir gehen davon aus, dass wir bis Ende des Jahres Zehntausende von Musterbestellungen pro Tag abwickeln können“, sagt Juan Lopez, EVP of Engineering, Material Bank, ein Anbieter von Einrichtungsmustern. „Talend ist das Zentrum unseres Unternehmens und die wichtigste Software, die wir aktuell im Einsatz haben.

    Talend wird seine Fall „21-Veröffentlichung auf der jährlichen Kundenkonferenz Talend Connect 2021 vorstellen. Die neuen Plattformfunktionen und Services von Talend werden noch im vierten Quartal 2021 verfügbar sein. Ausführlichere Informationen zum Data Quality Service und zum gesamten Fall „21-Release finden Sie auf dem Blog von Talend.

    Über Talend
    Talend, führender Anbieter in den Bereichen Datenintegration und Datenintegrität, beeinflusst die Art und Weise, wie Unternehmen weltweit Entscheidungen treffen.

    Talend Data Fabric ist die einzige Plattform, die alle Funktionen für Datenintegration und Governance nahtlos vereint, um den Zustand der Unternehmensdaten aktiv zu verwalten. Talend stellt allen Anwendern vollständige, saubere und korrekte Daten in Echtzeit zur Verfügung. Diese einheitliche Herangehensweise an Daten hat die Entwicklung des Talend Trust Score™ ermöglicht. Hierbei handelt es sich um die branchenweit erste Lösung, mit der die Zuverlässigkeit jeglicher Datensätze bewertet werden kann, um mit Vertrauen fundierte Entscheidungen zu treffen.

    Über 6.500 Kunden weltweit haben sich für Talend entschieden, um ihre Geschäfte auf Basis gesunder Daten zu führen. Talend wird von renommierten Analystenfirmen und Branchenmedien als in seinem Bereich führender Anbieter anerkannt. Weitere Informationen finden Sie unter www.talend.com/de oder folgen Sie uns auf Twitter: @TalendDE.

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  • GVL und moresophy vereinbaren umfassende Zusammenarbeit bei der Verwertung von Leistungsschutzrechten

    GVL und moresophy vereinbaren umfassende Zusammenarbeit bei der Verwertung von Leistungsschutzrechten

    Die GVL – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten – und die moresophy GmbH haben eine umfassende Zusammenarbeit zur Automatisierung von Prozessen und Datenanalytik vereinbart.

    BildBerlin, 8. Juni 2021

    Die GVL – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten – und die moresophy GmbH haben eine umfassende Zusammenarbeit im Bereich der digitalen Transformation vereinbart. Die GVL verstärkt damit weiter ihre Investitionen in die Automatisierung aller Kernprozesse des Datenmanagements mit der Zielsetzung die Vergütung von ausübenden Künstler*innen und Tonträgerhersteller*innen für ihre Leistungsschutzrechte noch effizienter zu gestalten.

    Die Verwertung von Leistungsschutzrechten stellt hohe Anforderungen an Qualität und intelligente Aufbereitung von Daten

    Die GVL nimmt die Leistungsschutzrechte von Tonträgerhersteller*innen und ausübenden Künstler*innen in Audio und Video wahr. Sie vertritt damit eine große Bandbreite von Kreativen, die an der Entstehung einer künstlerischen Produktion beteiligt sind: Musiker*innen, Schauspieler*innen und Synchronschauspieler*innen, Tänzer*innen, Stuntleute, Dirigent*innen, künstlerische Produzent*innen u.v.m.
    Dabei steigen auch in der Rechteverwertung die Anforderungen an die Agilität und Qualität der Prozesse von Datenmanagement und -analytik. Die GVL verarbeitet im Jahr rund 20 Mio. Nutzungsdaten und ca. 45 Mio. Sendeminuten. Das bei der GVL gemeldete Herstellerrepertoire hat einen Umfang von knapp 20 Mio. Aufnahmen. Dabei ist nicht nur die schiere Datenmenge die Herausforderung. Sehr häufig lässt auch die Qualität der eingehenden Datenströme zu wünschen übrig. Unvollständige oder fehlerhafte Sendemeldungen auf der einen, nicht registrierte Produktionen von Herstellern auf der anderen Seite führen in der Folge zu hohen manuellen Aufwänden bei der GVL, um dennoch eine maximale Ausschüttung an die Berechtigten zu gewährleisten. Fortgeschrittene Verfahren des Datenmanagements bieten einen Lösungsansatz, um Daten automatisiert zu bereinigen und so aufzubereiten, dass Kernprozesse wie die Zuordnung von Vergütungen verlässlicher, schneller und v.a. mit einer besseren Quote erfolgen.

    „Es ist unser Ziel, unseren Berechtigten ihre Vergütungen mit der gleichen Selbstverständlichkeit und Performance auszuschütten, wie wir es als Verbraucher mittlerweile in der digitalen Welt gewohnt sind. Wir konnten feststellen, dass die modernen Verfahren der Datenanalytik von moresophy einen nachweisbaren quantitativen Nutzen bringen.“
    Marc Westphal, Bereichsleiter IT – Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH

    KI-gestützte Datenverarbeitung in Echtzeit ermöglicht laufende Optimierung der Business-Performance

    Die moresophy verfügt über marktführende Technologien und Expertise uneinheitliche Daten aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen und intelligent aufzubereiten. Prozessverantwortliche erhalten im ersten Schritt somit erstmalig einen vollumfassenden Einblick in sämtliche für die Performance ihrer Prozesse relevanten Daten. Mit der Datenmanagement-Plattform CONTEXTSUITE von moresophy führt die GVL auch erstmalig Methoden der Künstlichen Intelligenz in ihre Datenverarbeitungsprozesse ein. Mittels der Plattform können die Datenströme in Analyse-Pipelines qualitativ bewertet und die Performance darauf basierender Geschäftsprozesse in Echtzeit gemessen und kontinuierlich optimiert werden.

    „Die Prozesse der Rechteverwertung sind in entscheidender Weise von der Konsistenz diverser Datenströme abhängig. Wir freuen uns sehr, durch den Einsatz unserer Softwarelösung dazu beitragen zu können, dass Künstler wie Hersteller ihre kreativen Leistungen verlässlich honoriert bekommen. Dafür übertragen wir das bekannte Prinzip des Streaming auf die internen Datenverarbeitungsprozesse der GVL – bedarfsbezogen und kundenzentriert.“
    Prof. Dr. Heiko Beier, Geschäftsführender Gesellschafter der moresophy GmbH

    Der Mehrwert der Lösung konnte bereits in verschiedenen Einzelprojekten anhand harter Kennzahlen nachgewiesen werden. Im Rahmen der erweiterten Zusammenarbeit erfolgt der schrittweise Rollout der Lösung mit dem Ziel vollständig automatisierter Prozesse und der Etablierung einer Daten-getriebenen Organisation.

    Die moresophy deckt mit Ihrem Lösungsportfolio somit alle relevanten Bereiche der Wertschöpfung im Media-Business ab. Vom Publishing, über die digitale Vermarktung bis hin zur Rechteverwertung: Die intelligente, kontextualisierte Aufbereitung und Analyse von Datenströmen in Echtzeit befeuert die Produktivität der Prozesse und eröffnet das Potenzial für neue Geschäftsmodelle.

    Über die GVL:
    Wer etwas Künstlerisches leistet oder hierfür die wirtschaftliche Grundlage schafft, muss Geld für die Nutzung seiner Leistungen erhalten. Die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) erfasst diese Nutzung.
    Die treuhänderisch eingenommenen Gelder u.a. von Radio- und Fernsehsendern sowie für die öffentliche Wiedergabe (z.B. in Restaurants oder Cafés) leitet die GVL als Vergütung an ihre Berechtigten weiter. Über 160.000 ausübende Künstler, Bild- und Tonträgerhersteller, Musik- und Videoclipproduzenten sowie Veranstalter weltweit vertrauen der GVL – und machen sie damit zu einer der größten Verwertungsgesellschaften für Leistungsschutzrechte weltweit. Gleichzeitig verfügt die GVL über das größte Klassikrepertoire weltweit.
    Gesellschafter der GVL sind die Deutsche Orchestervereinigung e.V. (DOV), der Bundesverband Musikindustrie e.V. (BVMI), der Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS) und der Verband unabhängiger Musikunternehmer*innen e.V. (VUT).

    Über moresophy:
    moresophy ist führender Anbieter von Softwarelösungen für hochwertige, relevante Daten mit Aussagekraft und Struktur. In Ihrer Softwareplattform CONTEXTSUITE kombiniert Künstliche Intelligenz, Machine Learning und ausgefeilte Semantik für Suche, Matching, Strukturierung und Auswertung von Daten und Content aller Art. Mit 20 Jahren an Erfahrung im Einsatz kognitiver Technologien begleitet MORESOPHY Konzerne und Marktführer aller Branchen erfolgreich bei der Automatisierung und Wertoptimierung digitaler Geschäftsmodelle und -prozesse.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    moresophy GmbH
    Herr Heiko Beier
    Hofmannstr. 9
    81379 München
    Deutschland

    fon ..: 08952304170
    web ..: http://www.moresophy.com
    email : presse@moresophy.com

    Pressekontakt:

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  • Stibo Systems positioniert sich als Herausforderer im Gartner Magic Quadrant 2021 für Stammdatenmanagement-Lösungen

    Stammdatenmanagement ist die Grundlage für erfolgreiche digitale Transformation, während die COVID-19-Pandemie branchenübergreifend höhere Anforderungen an Unternehmen stellt

    Stibo Systems, ein weltweit führender Anbieter von Multidomain Stammdatenmanagement-Lösungen, wird im Gartner Magic Quadrant für Master Data Management Solutions 2021 (1) als Challenger (Herausforderer) positioniert.

    Die Veröffentlichung des Analysten-Berichts kommt zu einer Zeit, in der laut Gartner „sieben von zehn Unternehmensführungen auf die COVID-19-Krise reagiert haben, indem sie digitale Geschäftsinitiativen initiert haben“. (2) Der Begleitkommentar zum neuen Magic Quadrant unterstreicht dies und kommt zu dem Schluss, dass „der Stammdatenmanagement-Markt sich weiterentwickelt und floriert, da Unternehmen versuchen, von den Wirtschaftschancen zu profitieren, die sich durch die Beherrschung ihrer wichtigsten Daten ergeben – besonders in Zeiten des Wandels“. Die Kunden von Stibo Systems, die die fortschrittliche Multidomain Stammdatenmanagement-Lösung des Unternehmens einsetzen, spiegeln diesen Trend zur verstärkten Fokussierung auf die digitale Transformation im vergangenen Jahr wider.

    „Aus unserer Sicht ist unsere Anerkennung durch Gartner im diesjährigen Magic Quadrant für Master Data Management-Lösungen ein Beweis dafür, dass unsere Strategie erfolgreich ist, ein führender Multidomain Stammdatenmanagement-Anbieter zu werden und gleichzeitig unsere Position als einer der führenden Produktinformationsmanagement-Anbieter zu behaupten“, sagt Jesper Ejlersen, CEO von Stibo Systems. „Wichtig ist, dass sich dieser Erfolg in den Ergebnissen und Leistungen unserer Kunden manifestiert, insbesondere während der COVID-19-Pandemie. Neue Kunden entscheiden sich zunehmend für unsere Multidomain-Lösungen, während zugleich mehr als 85 Prozent auch unser Software-as-a-Service-Angebot wählen, um ihre wirtschaftlichen Ziele zu erzielen. Dazu gehören die Beschleunigung der digitalen Transformation und die Verbesserung der Kundenerlebnisse. Der Aufwärtstrend spiegelt sich in einem ähnlichen Übergangsprozess bei bestehenden Kunden wider, von denen viele ihre Single-Domain-Verträge mit zusätzlichen Datendomänen in der Cloud ausbauen.“

    Ein kostenloses Exemplar des vollständigen Gartner-Berichts gibt es unter www.stibosystems.com/gartner-magic-quadrant-in-mdm.

    (1) Gartner, „Magic Quadrant for Master Data Management Solutions“, (Simon Walker, Sally Parker, Malcolm Hawker, Divya Radhakrishnan und Alan Dayley), 27. Januar 2021

    (2) Gartner, „9 Agility Hacks to Accelerate Digital Business“, (Mary Mesaglio, Elise Olding, Kristin Moyer), 9. Dezember 2020

    Gartner-Haftungsausschluss
    Gartner empfiehlt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Research-Publikationen von Gartner geben die Meinung der Research-Organisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich Garantien für die Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Stibo Systems bietet Unternehmen innovative Softwarelösungen zur Stammdatenverwaltung und ermöglicht dadurch Datentransparenz. Unsere Lösungen sind weltweit die treibende Kraft hinter zukunftsorientierten Unternehmen, die den strategischen Wert ihrer Stammdaten nutzen. Wir versetzen Firmen in die Lage, das Kundenerlebnis zu verbessern, Innovation und Wachstum voranzutreiben und eine Grundlage für die digitale Transformation zu schaffen. So erhalten Unternehmen die Transparenz, die sie benötigen und wünschen: eine einzige, genaue Sicht auf ihre Stammdaten. Damit können Firmen fundierte Entscheidungen treffen und ihre umfangreichen, ambitionierten Ziele erreichen. Stibo Systems ist eine in Privatbesitz befindliche Tochtergesellschaft der 1794 gegründeten Stibo A/S Gruppe mit Hauptsitz in Aarhus, Dänemark. Mehr unter www.stibosystems.com/de/

    Kontakt
    Stibo Systems GmbH
    Volker Bitzer
    Reeperbahn 1
    20359 Hamburg
    +49 (0) 40 523 89 6217
    vobi@stibosystems.com
    http://www.stibosystems.de

  • WANdisco vereinfacht und beschleunigt die Migration von Daten in die Cloud

    WANdisco vereinfacht und beschleunigt die Migration von Daten in die Cloud

    Automatisierte Self-Service-Lösung „LiveData Migrator“ senkt Risiken und Kosten und verkürzt die Time-to-Value von Unternehmen

    Neuss, 1. Oktober 2020 – WANdisco, die LiveData Company, gibt die Markteinführung einer automatisierten Self-Service-Lösung bekannt, die die Migration von Daten jeder Größenordnung in die Cloud vereinfacht und beschleunigt: Der LiveData Migrator versetzt Unternehmen und Anwender auch ohne tiefgehende Kenntnisse im Bereich Data Science in die Lage, geschäftskritische Datenvolumen innerhalb von Minuten aus lokalen Hadoop-Umgebungen in jede gewünschte Cloud zu migrieren. Ohne Ausfallzeiten und mit hundertprozentiger Datenkonsistenz, auch wenn die lokal gespeicherten Daten in aktiver Verwendung sind. Der LiveData Migrator kann jetzt ganz einfach selbst installiert werden, um die digitale Transformation von Unternehmen zu dynamisieren.

    Der WANdisco LiveData Migrator kommt zu einem Zeitpunkt auf den Markt, an dem fast 70% der Unternehmen begonnen haben, im Zuge ihres Digitalisierungsprozesses Daten in die Cloud zu verlagern. Auf herkömmlichen Wege sind sie mit mehreren Risiken konfrontiert: „Bis 2022 werden mehr als 50% aller Datenmigrationsvorhaben ihr Budget und ihren Zeitrahmen überschreiten und dem Unternehmen aufgrund fehlerhafter Strategie und Ausführung möglicherweise schaden“, konstatiert Gartner in einem aktuellen Report. Die traditionelle Migration großer Datenmengen – manuell per Storage-System – erfordert die Unterbrechung des Betriebs von lokalen Anwendungen und schließt Daten aus, die während der Migration erstellt oder bearbeitet werden. Ein größerer nachgelagerter Abgleich ist kostspielig und garantiert kein konsistentes Datenergebnis. Der Aufwand für eine unterbrechungs- und ausfallfreie Migration großer Datenmengen ist erheblich.

    WANdisco eliminiert diese Risiken durch unmittelbare und skalierbare Migration. „Mit dem LiveData Migrator stellen wir Unternehmen eine leistungsstarke Self-Service-Lösung zur Verfügung, die einfach per Installationsdatei zu implementieren und ebenso einfach zu bedienen ist,“ erklärt WANdisco Gründer und CEO David Richards. „Unabhängig von ihrer Größe oder ihrem technischen Know-how können sie Daten in jeder Größenordnung – von Terabyte bis Exabyte – ohne Ausfallzeiten oder das Risiko eines Datenverlusts in die Cloud migrieren. Zugleich helfen ihnen integrierte Anwendungen dabei, ihre digitale Transformation und die Time-to-Value zu beschleunigen und sowohl das Geschäftsrisiko als auch die Kosten zu senken.“

    WANdiscos LiveData Migrator ermöglicht außerdem den Übergang zu einer hybriden Architektur, bei der On-premises- und Cloud-Umgebungen für aktiv-aktive Replikationsfunktionen konsistent gehalten werden, und legt den Grundstein für eine künftige Multi-Cloud-Modelle.

    Der LiveData Migrator ist als kostenlose Testversion für bis zu fünf Terabyte erhältlich, die bereits alle Programmeigenschaften integriert:

    Vollständige und kontinuierliche Datenmigration
    Migriert alle vorgenommenen Änderungen an den Ausgangsdatensätzen, so dass Anwendungen weiterhin die Daten des Quellsystems ändern können, ohne Abweichungen zwischen Quelle und Ziel zu schaffen.

    Schnelle Verfügbarkeit
    Ermöglicht die Verfügbarkeit von Daten für die Verwendung in der Zielumgebung, sobald sie migriert wurden, ohne dass auf den Abschluss aller Datensatzmigrationen gewartet werden muss.

    Jede Größenordnung
    Migriert jedes Datenvolumen von Terabyte bis Exabyte auf Cloud-Speicher, ohne Änderungen der Quelldaten im Ausgangssystem während der Migration unterbrechen zu müssen.

    Hadoop- & Objektspeicher-Konvertierung
    Migriert HDFS-Daten in andere Hadoop-kompatible Dateisysteme und Cloud-Storage, einschließlich der laufenden Änderungen, die vor, während und nach der Migration an diesen Daten vorgenommen werden.

    Selektive Migration
    Ermöglicht die Auswahl der zu migrierenden Datensätze und schließt Daten selektiv von der Migration zu bestimmten Clustern in der neuen Umgebung aus.

    WANdisco ist Technologie- und Marktführer für die Konsistenz großer Datenmengen durch Echtzeit-Replikation. Wir ermöglichen die Migration bzw. Replikation großer Mengen geschäftskritischer Daten zwischen On-premises- und Cloud-Umgebungen, ohne deren Verfügbarkeit einzuschränken. Der automatisierte Prozess garantiert jederzeit 100% Datenkonsistenz und reduziert nachhaltig das Risiko von Datenmanagement-Prozessen. Unsere Lösungen versetzen Unternehmen in die Lage, eine Umgebung zu schaffen, in der Daten immer akkurat, verfügbar und geschützt sind – um unterbrechungsfrei in Hybrid- oder Multi-Cloud-Umgebungen arbeiten zu können. Wir nennen es LiveData.
    WANdisco ist weltweit der einzige Anbieter mit diesem patentierten Ansatz. Wir sind Partner von Microsoft Azure, Amazon Web Services, Google Cloud, Alibaba, Databricks, Cloudera, Hortonworks, mapR u.v.m. Von unseren einzigartigen Lösungen profitieren namhafte Kunden, darunter Allianz, AMD, Cisco Systems, Juniper und Morgan Stanley.

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  • Self-Service-BI wird mit QUNIS Enterprise-fähig

    Self-Service-BI wird mit QUNIS Enterprise-fähig

    Neu entwickeltes Vorgehensmodell ermöglicht smarte Überführung von individuellen Self-Service-Fachabteilungslösungen in unternehmensweite BI-Plattformen

    Globalisierung, vernetzte Wertschöpfungsketten, Finanz- und nicht zuletzt die Corona-Krise: Unternehmen sind gefordert, schneller und effizienter denn je aus Daten Informationen zu generieren, um sichere Entscheidungen zu treffen und im Wettbewerb zu bestehen. Dem Ruf nach Selbstständigkeit aus den Fachabteilungen sind die Hersteller mit Self-Service-BI-Plattformen nachgekommen. Sie erlauben Anwendern die Gestaltung individueller BI-Lösungen mithilfe bedienerfreundlicher Visualisierungstools und integrierter Datenmanagement-Werkzeuge. Die Herausforderung liegt jedoch nicht selten darin, Self-Service-BI so aufzusetzen, dass es zwar schnell und effizient, aber auch nachhaltig und Hand in Hand mit einer Enterprise-Strategie funktioniert – denn dies läuft oftmals gewaltig aneinander vorbei. Genau hierfür hat der Data & Analytics-Experte QUNIS jetzt den innovativen Ansatz des „Scalable Self Service BI“ entwickelt. Mit dem QUNIS-Vorgehensmodell profitieren Unternehmen von den Self-Service-BI- und Enterprise-Vorzügen gleichermaßen.

    „QUNIS Scalable Self Service BI ermöglicht den schnellen Aufbau vollständiger BI-Apps mit professionellem Design bei gleichzeitig sauber aufgesetzter Datenbasis“, erklärt Steffen Vierkorn, Geschäftsführer QUNIS GmbH. „Bevorzugt nutzen wir dabei das Funktionalitätsspektrum von Microsoft Power BI. Das besondere Plus: Die aufgebauten Berichte basieren bereits auf den Datenarchitektur-Standards eines Enterprise Data Warehouse und lassen sich komfortabel in entsprechend aufgesetzte unternehmensweite Plattformen überführen.“

    Ein weiterer Vorteil sind die geringen Investitionskosten. Denn die gesamte Umsetzung eines QUNIS-Scalable-Self-Service-BI-Projekts erfolgt in der Regel mit einem Zeithorizont von zehn bis zwanzig Tagen. Zudem werden die Anwender über Schulung und Coaching schon während des Projektes in Prozessverständnis und Technologie-Know-how ausgebildet und damit ganz bewusst in die Lage versetzt, ihre Lösung gemäß dem Self-Service-Gedanken jederzeit selbstständig weiterzuentwickeln oder bei Bedarf mit Profi-Unterstützung auszubauen.

    Weiterführende Informationen gibt es unter https://qunis.de/blog.

    Für das Kennenlernen des Funktionalitätsspektrums von Microsoft Power BI als Basis für „Scalable Self Service BI“ bietet QUNIS zudem kostenfreie Power Trainings und Webinare sowie ein umfassendes Schulungsangebot der QUNIS ACADEMY an.

    Über QUNIS
    QUNIS steht Unternehmen bei allen Anforderungen im Themenfeld von Business Intelligence, Big Data, Advanced Analytics, Artificial Intelligence (AI) und Data Management zur Seite. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Hermann Hebben und Steffen Vierkorn. Seinen Firmensitz hat QUNIS im oberbayerischen Brannenburg mit 20 weiteren Offices deutschlandweit. Als Projektbegleiter unterstützt der Data & Analytics-Experte seine Kunden verschiedenster Unternehmensgröße und Branchen von der Idee über die Identifikation der Handlungsfelder bis hin zur Implementierung und nachhaltigen Verankerung in der Organisation. Weitere Informationen sind unter https://qunis.de erhältlich.

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    Bildquelle: QUNIS GmbH

  • itelligence: Nur gute Stammdaten lassen das Business blühen

    Jetzt das Business wieder stabilisieren

    Bielefeld, 30. Juni 2020 – Mit einem Service-Paket zur Datenpflege macht itelligence Unternehmen für den Aufschwung nach der Krise fit. Beim Stammdatenmanagement besteht vielerorts Nachholbedarf. Manager beklagen unzufriedene Kunden, weniger effiziente Mitarbeiter und erhöhte Betriebskosten.

    Wissen alleine greift zu kurz: „Viele Unternehmen haben erkannt, dass sie ein Problem mit der Datenqualität haben“, aber es ist ihnen nicht klar, wie und wo sie mit der Lösung beginnen sollen“, berichtet Kirsten Bruns, Head of Evaluation & Portfolio beim SAP Platinum Partner itelligence AG. „Wegen der Vielzahl der beteiligten Akteure mit einem unterschiedlichen Fachwissen fällt es dem Management schwer, die passenden Maßnahmen für die Korrektur der Datenfehler zu priorisieren und die passenden Ressourcen für die Analyse und Korrektur zur Verfügung zu stellen.“ Genau diesen Betrieben helfen die it.data quality services: „Wir analysieren intensiv die Stammdaten in den Bereichen Debitoren und Kreditoren, ermitteln detaillierte Kennzahlen je Prüfung, vergleichen diese mit Benchmarks, erarbeiten einen Data Quality Score und liefern anschließend einen Maßnahmenkatalog zur Korrektur und Priorisierung der erkannten Datenfehler“, erläutert Bruns. Die Prüfungen finden systemübergreifend und für Non-SAP-Systeme statt.

    Analyse, Korrektur, Validierung und laufende Messung
    Die it.data quality services von itelligence umfassen vier Elemente: die Analyse-Services zum Ermitteln der Datenqualität, die Korrektur-Services zum Beheben der Fehler, die Validierungs-Services zum Messen des Pflegeerfolgs und schließlich ein Data Quality Cockpit, das im laufenden Betrieb die Güte der Stammdaten anhand von Schlüsselkennzahlen im Zeitverlauf aufzeigt.

    Vielerorts ist das Problem altbekannt: Laut einer Lünendonk-Studie aus dem Jahr 2016 beurteilen lediglich 15 Prozent der befragten 150 Unternehmen in Deutschland die Qualität ihrer Stammdaten als gut. 72 Prozent gehen von einer mittleren Qualität und 13 Prozent sogar von einer schlechten Datenqualität in ihrem Haus aus. Eine Bewertung mit sehr gut traute sich kein Unternehmen zu.

    Schlechte Daten haben negative Folgen: Laut einer weltweiten Veritas-Studie unter 1500 Unternehmen im Jahr 2019 beklagen 39 Prozent der Fachabteilungen erhöhte Kosten für den Geschäftsbetrieb, 26 Prozent weniger effiziente Mitarbeiter und 35 Prozent eine mangelnde Agilität ihres Unternehmens. Zudem verzeichnet die Studie Klagen über eine sinkende Kundenzufriedenheit, ein beschädigtes Marken-Image, sinkende Einnahmen und Angst vor Strafen wegen Compliance-Verletzungen.

    Datenqualität macht Unternehmen agil und innovativ
    Datenpflege ist demnach unerlässlich. Der Erfolg der dazugehörigen Aktionen zahlt sich aus, wie eine Studie von Vanson Bourne aus dem Jahr 2019 unter weltweit 1500 IT-Entscheidern zeigt: 38 Prozent erkennen danach eine höhere Datenqualität, 28 Prozent fühlen sich agiler und innovativer und 27 Prozent berichten von einer höheren Produktivität der Mitarbeiter. Unternehmen, die in die Pflege ihrer Daten investieren, erzielen im Schnitt pro eingesetztem Dollar einen Return on Investment von 2,18 Dollar, bringt es die Veritas-Studie „Realizing the Power of Enterprise Data“ aus dem Jahr 2018 auf den Punkt.

    In einem Best-Practice-Vorgehen umfassen die it.data quality services von itelligence vier Schritte: die Datenanalyse-Services mit einer teilautomatisierten Bestandsaufnahme, die Korrektur-Services, die Maßnahmen zur Fehlerbehebung und ein Coaching der Akteure umfassen und den Workshop it.excellence Datenmanagement, der aufzeigt, wie sich die Datenpflegemaßnahmen organisatorisch in den Fachabteilungen verankern lassen. Die Präsentation der Ergebnisse, das Ranking im Branchenvergleich sowie eine Anleitung zum Erstellen eigener Datenqualitätskennzahlen erfolgen im abschließenden Stammdaten Assessment.

    Effektive Prozesse steigern den operativen Gewinn
    Gut gepflegte Stammdaten bringen das Business voran, wie Heidi Neumes, Innovation & Portfolio Manager im Head Center of Excellence Datenmanagement bei itelligence erläutert: „Unsere Kunden berichten von einem Wegfall der Eingaberedundanzen, effektiveren Prozessabläufen und Schnittstellen, verbesserten Möglichkeiten der Zusammenarbeit, einer höheren Compliance und geringeren Verlusten durch Wirtschaftskriminalität. Im Idealfall hat sich dadurch der operative Gewinn um 25 Prozent erhöht.“

    Bei den it.data quality services kooperieren mehrere Partner: itelligence als Generalist, der die Datenanalyse und einmalige und langfristige Korrektur realisiert, Knapp Data Quality als Generalist für Stammdaten in SAP und Non-SAP-Systemen, das Systemhaus D&TS als Spezialist für das Klassifizieren von Material und Teilen nach dem weltweiten eCl@ss-Standard und Uniserv als Spezialist für Debitoren, Kreditoren, Predictive Analytics und One Truth, Multi and Cross-Channel-Management sowie Datenmigration.

    Schwache Systemlast erleichtert die Datenpflege
    Gut gepflegte Daten brauchen Unternehmen aus allen Branchen und Größen. „Das Pricing für it.data quality services richtet sich nach der Anzahl der zu prüfenden Datensätze sowie der Anzahl der Prüfungen und beginnt bei 15.000 Euro“, berichtet Kirsten Bruns. „Die Wirtschaftlichkeit stellt sich sehr schnell ein. Schließlich verursacht jeder fehlerhafte Stammdatensatz zwischen 4 und 15 Euro direkten Zusatzaufwand pro Jahr. Die aktuelle Corona-Krise ist genau die richtige Zeit für solche Pflegeaktionen, denn die SAP-Systeme sind nur zu einem geringen Teil ausgelastet und wir machen diese Systeme fit für den kommenden Aufschwung!“

    it.data quality services ist ein Teil der Sofortpakete aus Software und IT Services, die itelligence für Unternehmen geschnürt hat, die sich in der Corona-Krise effizienter aufstellen wollen. Aber auch alle Kunden, die sich mit Themen wie Digitalisierung, dem Internet der Dinge oder einem Wechsel auf S/4HANA beschäftigen, bringen diese Services erheblich voran.

    Digitalisierung weist den Weg aus der Krise
    In der Krise kürzen Unternehmen an der einen oder anderen Stelle auch IT-Investitionen verschoben. Mittelfristig sind derartige Kürzungen allerdings gefährlich. Um das Business nach der Pandemie wieder hochzufahren, gibt es zur Digitalisierung keine Alternative. Wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG überzeugend darlegt, reicht es künftig nicht mehr aus, einzelne Prozesse digital abzubilden. In einer Welt zunehmend autonomer Geschäftsprozesse sollten Unternehmen vielmehr über komplett neue Geschäftsmodelle nachdenken und sich auch mit Künstlicher Intelligenz beschäftigen.

    #flattenthecurve

    Die itelligence AG verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

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  • PROXIA Monitor.web

    PROXIA Monitor.web

    Das „smarte“ Fenster in die Fertigung

    Der MES-Anbieter bleibt mit seinen Entwicklungen in puncto Industrie 4.0 weiterhin am Ball. Web-basierende Software ist ein Baustein einer smart factory. Deshalb stellt die PROXIA Software AG mit seinem neuen Modul „Monitor.web“ eine mobile und plattformunabhängige Lösung zur Verfügung.

    Das neue Web-Modul für den mobilen Einsatz

    Einen weiteren Schritt in Richtung der vierten industriellen Revolution geht PROXIA mit dem Modul „Monitor.web“. Im Bereich der Analyse und der Visualisierung von Betriebs- und Maschinendaten bringt PROXIA eine Komponente auf den Markt, die es ermöglicht durch, den Einsatz innovativer Webtechnologien die Produktion in Echtzeit zu überwachen.

    Ein großer Fortschritt dabei ist, dass diese Option völlig unabhängig von dem Endgerät, welches eingesetzt wird, funktioniert. So spielt es keine Rolle mehr, ob die Produktionsdaten auf einem Notebook, einem Tablet-PC oder einem Smartphone eingesehen werden. Einzig ein Web-Zugang ist nötig, um „das Fenster in die Fertigung“ über das Moitor.web-Modul zu öffnen.

    Intuitives Bedienkonzept für leichtes Handling

    Wie alle modernen PROXIA-Software-Lösungen ist auch das Modul Monitor.web mit dem neuen revolutionären Bedienkonzept Modern XI ausgestattet. Dieses sorgt in Anlehnung an den Style-Guide für Modern UI von Microsoft® für eine intuitiv bedienbare Oberfläche, welche auf einen Blick über die aktuelle Situation an den Maschinen informiert.

    Die „Responsive Design“-Technologie ermöglicht den Einsatz verschiedenster Endgeräte, deren Auflösung in der Praxis stark variieren. So werden alle gängigen Hardware-Plattformen wie z.B. Notebooks, Desktop-PCs, Tablets, Smartphones oder TV-Geräte mit integriertem Web-Browser optimal unterstützt und so individuell für das jeweilige Endgerät der bestmögliche Bedienkomfort erreicht.

    Flexible Ansichten für multiplen Einsatz

    Das Modul „Monitor.web“ bietet die Möglichkeit, verschiedene Ansichten einzurichten und diese sogar miteinander zu kombinieren. Ein großer Vorteil dabei ist, dass je nach Anwendungsbereich die Inhalte optimal visualisiert werden können. Für große Datenmengen eignen sich beispielsweise die Listen- oder die Kachelansichten. Wenn es um die Lokalisierung von Maschinen oder Anlagen mit Störungen geht, können Hallenansichten zum Einsatz kommen, um einen schnellen Überblick zu erhalten.

    Aus den jeweiligen Ansichten heraus können über eine Drill-Down-Funktion zusätzliche Informationen abgerufen werden. Hier stehen unter anderem Informationen über das an der Anlage tätige Personal oder die Arbeitsgänge, welche sich gerade in der Bearbeitung befinden, zur Verfügung. Alle Detailansichten lassen sich selbstverständlich individuell auf die Anforderung des jeweiligen Benutzers anpassen.

    Vielschichtige Funktionalität für breites Einsatzspektrum

    Als mobiles Analysewerkzeug ist im Modul „Monitor.web“ eine Zeitstrahlansicht integriert, mit welcher sich die in der Vergangenheit liegenden Maschinenzustände anzeigen lassen. Je nach Endgerät auch gestengesteuert, lassen sich bestimmte Zeiträume visualisieren und so zum Beispiel eine zeitliche Häufung von Störungen identifizieren. Um die mobile Analyse zu erleichtern, ist es möglich, zusätzliche Informationen auf der Zeitachse einzublenden.

    Selbst für eine Analyse seitens der Fertigungsleitung kann der Bediener beispielsweise zusätzlich das Schichtmodell der Anlage visualisieren, um einen tieferen Einblick in die verschiedenen Schichten zu erhalten. Ebenso erhält ein Mitarbeiter der Instandhaltung bei Bedarf zusätzliche Informationen der Maschinenführer.

    Nutzen von Monitor.web auf einen Blick

    -Dynamische Visualisierung durch den Einsatz der PROXIA „pre-Filter-Technologie“
    -Absolut plattformunabhängig durch Integration in den Webbrowser
    -Flexibel konfigurierbare Ansichten, z.B. Listen-, Kachel- und Hallenansichten
    -Zugriffsbeschränkung über das PROXIA Rollen/Rechte-System
    -Verbesserte Übersichtlichkeit durch Fokussierung auf die wesentlichen Inhalte in Icon-, Farb- und Textform
    -Intuitive Benutzerführung durch Modern XI Visualisierungs- und Bedienkonzept für kinderleichte Dateneingabe, geringen Schulungsaufwand und hohe Anwenderakzeptanz
    -Modernes Kachel-Design mit Gesten- und Multi-Touch-Steuerung, angelehnt an Windows 8
    -Übersichtliche Darstellung von Maschinenzuständen und schnellerer Zugriff auf wichtige Informationen
    -Maximale Individualisierungsmöglichkeiten, auf den jeweiligen Benutzer konfigurierbar sowie einfach administrierbar

    Weitere Informationen unter www.proxia.com.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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  • COSCOM – Die zentrale Datenplattform

    COSCOM – Die zentrale Datenplattform

    Daten mit bestmöglichem Informationsgehalt verwalten, organisieren und bereitstellen!

    Eine universelle Kommunikationstechnologie, bzw. ein allgemein gültiges Austauschdatenformat für fertigungsnahe Anwendungen gibt es nicht. Kein Grund zu Wehklage, denn COSCOM hat sich etwas Besonderes einfallen lassen, die Datenprozesse effizienter zu gestalten. Es ist ja schon erstaunlich, wie viel Informationen im Rahmen eines Fertigungs-Prozesses entstehen, aber diese nicht miteinander in Beziehung gesetzt und abgeglichen werden. Die COSCOM-Plattform stellt Prozesse in einem größeren Kontext und gibt dem Kunden die Freiheit zu entscheiden, wer Daten bereitstellt und wer von außen auf die Daten zugreifen darf. Was zeichnet das Konzept von COSCOM aus?

    Strategisches Ziel in der Zerspanung ist die zentrale Verwaltung, Organisation und Aufbereitung der benötigten Daten für den Start einer Werkzeugmaschine: NC-Programme, Betriebsmitteldaten und Anweisungen. All diese wertvollen Informationen werden in einer zentralen Daten-Plattform vereint und die dafür benötigte IT-Infrastruktur, etwa PLM- und ERP-Systeme, CAD/CAM- und Simulationssysteme sowie Werkzeugmess- und Lagersysteme miteinander vernetzt. COSCOM spricht dabei auch von einem Ecosystem.

    Der Mehrwert des COSCOM-Konzepts ist die zentrale Datenplattform, die die Daten aus den unterschiedlichen Quellsystemen in Beziehung stellt und somit die Dateninseln in einer Fertigung zu einem einheitlichen Daten- und Informationspool vereint. So zum Beispiel erzeugt die Garantie zur Multi-CAM-Fähigkeit von Werkzeugdaten einen unwahrscheinlich hohen Mehrwert für das Fertigungsunternehmen. Mit diesem Ansatz wird das Unternehmen möglichst flexibel in der Systemauswahl und dem zukünftigen Systemausbau der operativen CAD/CAM- und Maschinensimulationssysteme. Da der generische Werkzeugdatenbestand in der COSCOM Datenplattform zu jedem Zeitpunkt automatisch für ein neues Zielsystem aufbereitet werden kann. Die neutrale Anlage von Werkzeugdaten und die Datenpflege über Jahre sind so abgesicherte Investitionen, die Veränderungen und Ausbau der operativen Applikationslandschaft in der Fertigung zulassen.

    Die Applikationen COSCOM ToolDIRECTOR (Werkzeugverwaltung) und FactoryDIRECTOR (CAM-Datenmanagement) sind bereits im Standard in dieser Plattform integriert. Dies stellt für den Anwender einen erheblichen Mehrwert dar, weil darüber Beziehungswissen erzeugt und auch zusätzliche Daten generiert werden. Neben den „großen“ Applikationen werden auch Browser-basierte Applikationen bereitgestellt. Diese sind dazu gedacht, die Teilarbeitsprozesse in der Fertigung noch näher mit dem digitalen Datenprozess zu begleiten. Smarte Devices mit kleinen Apps zur Dateneingabe oder Informationsdarstellung sind hierzu der COSCOM-Ansatz.

    Mit dem neuen COSCOM-Konzept geht ein umfangreicher Beratungsanteil einher. Denn das Beziehungswissen muss in enger Abstimmung mit den Kunden in der Plattform abgebildet werden. Hierzu gehört die Analyse der Ist-Prozesse einschließlich der im Einsatz befindlichen Applikationen beim Kunden. Auf Basis dessen wird das den größten Nutzen stiftende Implementierungsprojekt identifiziert.

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    COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

    Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

    COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

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  • Klinik-IT-Spezialist Lars von Ohlen wechselt zum OPTIMAL SYSTEMS Healthcare Tochterunternehmen nach Berlin

    Klinik-IT-Spezialist Lars von Ohlen wechselt zum OPTIMAL SYSTEMS Healthcare Tochterunternehmen nach Berlin

    Seit dem 1. Januar ist Lars von Ohlen als Business Consultant und Product Owner bei der OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Berlin tätig. Zu seinen Aufgaben gehören der Support im Bereich Presales sowie der Aufbau eines eigenen Consulting-Teams für die Themenbereiche Patientenakte und E-Health.

    Lars von Ohlen war zuvor als IT-Projektleiter und stellvertretender Bereichsleiter Klinische Verfahren am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) für das Dokumentenmanagement tätig. Bereits vor rund 20 Jahren verantwortete er dort eine der ersten ECM-Installationen im Healthcare-Bereich. Zu seinen jüngeren Projekten gehörte die Neuentwicklung einer Schnittstelle zwischen der ECM-Suite enaio® von OPTIMAL SYSTEMS und dem Krankenhaus-Informationssystem ORBIS von Agfa.

    „Das Know-how aus der IT-Praxis im Gesundheitswesen ist unsere wichtigste Ressource“, sagt Geschäftsführer Axel Haas von der OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft Berlin über die Neubesetzung. „Mit Lars von Ohlen, der die Bedürfnisse unserer User aus erster Hand kennt, werden wir auch in Zukunft unserem Anspruch gerecht, die besten Lösungen für die digitale Klinikverwaltung zu realisieren.“

    Über die OPTIMAL SYSTEMS Unternehmensgruppe:

    Die Unternehmensgruppe aus Berlin entwickelt und vertreibt Informationsmanagement Software – sowohl als Enterprise Content Management (ECM) Lösungen als auch als Content Services Platform für Systemintegratoren. OPTIMAL SYSTEMS wurde 1991 in Berlin gegründet und beschäftigt aktuell 450 Mitarbeiter an sechzehn Standorten. Neben Gesellschaften in Deutschland, Österreich, Schweiz und Serbien arbeitet die Unternehmensgruppe weltweit mit über 75 Vertriebs- und Kooperationspartnern zusammen, wie z.B. iTelligence, NetApp, adesso, IBM, Microsoft und SAP. OPTIMAL SYSTEMS bietet seit Gründung Informationsmanagement-Software, um den Digital Workplace zu realisieren, Unternehmenswissen zu strukturieren, transparent zu verwalten und revisionssicher zu archivieren. Europaweit arbeiten täglich mehrere hunderttausend Anwender in knapp 2.300 Firmen erfolgreich mit Softwaretechnologie von OPTIMAL SYSTEMS.

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    OPTIMAL SYSTEMS GmbH
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  • Optimale Konzernsteuerung durch intelligentes Datenmanagement

    Optimale Konzernsteuerung durch intelligentes Datenmanagement

    Lagern Unternehmensdaten in verschiedenen Formaten und Qualitäten sowie redundant an unterschiedlichen Stellen, erfordert ihre Pflege viel Zeit und Personal. Ein konzernweit durchgängiges Datenmanagement sorgt für eine effiziente Verwaltung.

    Durch die dynamischen Entwicklungen im Financial Performance Management ergeben sich für Unternehmen zahlreiche regulatorische Veränderungen und Herausforderungen für die Unternehmenssteuerung. In heterogenen Systemlandschaften gewährleisten Werkzeuge und Schnittstellen für ein intelligentes Datenmanagement wertvolle Unterstützung für Konsolidierung, Planung und Reporting: mit einer automatisierten Zusammenführung harmonisierter und abgestimmter Daten aus unterschiedlichsten Quellen der operativen Systeme zu einem Single Point of Truth sowie beim Aufbau von Data Warehouses, Staging Areas und Data Marts. Welche Prozesse es im Tagesgeschäft in den Unternehmen konkret braucht, damit Daten aus unterschiedlichen Quellen schnell und automatisiert geliefert und verarbeitet werden können, beschreibt der Beitrag „Datenmanagement – von der Erfassung bis zur automatischen Schnittstelle“.

    Sauber modellieren und automatisieren
    Weg von manuellem Aufwand – hin zu steuerungs- und erfolgsrelevanten Themen: Zum Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit stehen Unternehmen vor der Aufgabe, ihre Datenlogik konsequent von der Basis her aufzubauen. Redundanzen zu eliminieren und die Datenprozesse sauber zu modellieren, bildet die unverzichtbare Grundlage eines intelligenten Datenmanagements. Online vernetzte Architekturen bieten dabei weitreichende Standards und verfügen zugleich über die notwendige Flexibilität für individuelle Bedürfnisse. Der Fachartikel „Datenqualität erhöhen, wo Daten entstehen“ zeigt auf, wie eine funktionsstarke und für Anwender in den Fachabteilungen leicht nutzbare Financial Performance Management (FPM)-Software wie die IDL CPM Suite in diesem Kontext punktet.

    So profitiert etwa die weltweit agierende BLANCO-Gruppe für ihre monatliche Konzernkonsolidierung sowie die interne und externe Berichterstattung von einem durchgängig automatisierten Datenmanagement sowohl mit Gesellschaften, die SAP als Vorsystem einsetzen, als auch solchen, die andere Vorsysteme nutzen. Hierbei sind die SAP-Systeme der Tochtergesellschaften als Datenlieferanten für Konsolidierung und Controlling mit einer direkten Anbindung in die Berichtsumgebung integriert; nicht-SAP-basierte Gesellschaften übertragen ihren monatlichen Finanzreport mithilfe spezieller Applikationen

    Im kostenfreien Webinar „Datenandienung und Datenmanagement“ erfahren Experten für die Konzernbuchhaltung, CFOs und Finanzverantwortliche mehr zu den IDL-Applikationen und den Erfassungswegen innerhalb der automatisierten Datenandienung für Konsolidierung und Berichtswesen in heterogenen Systemlandschaften.

    IDL ist führender Anbieter von Software Applications für Financial Performance Management. Die hohe Fachkompetenz in den Bereichen Konsolidierung, Planung, Reporting und Analyse überzeugt über 1.100 Unternehmen. Branchenführende Konzerne vertrauen weltweit seit Jahrzehnten auf Software und Services „Made in Germany“. Die Marktführerschaft der IDL wird durch unabhängige Analysten bestätigt.
    https://idl.eu

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    Dietmar Köthner
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    MOvermann@ars-pr.de
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  • Erfolgreiche INTERGEO 2017: Disy feierte 20-jähriges Firmenjubiläum

    Die Disy Informationssysteme GmbH feierte auf der INTERGEO 2017 ihr 20-jähriges Bestehen. Präsentiert wurden die neue Cadenza-Version und das Geo-ETL-Tool für Datenintegration.

    Bild„Die INTERGEO 2017 war für uns eine erfolgreiche Messe“, so fasst Claus Hofmann, Geschäftsführer der Disy Informationssysteme GmbH, seine Eindrücke von der dreitägigen Veranstaltung in Berlin zusammen. „Wir haben intensive Gespräche mit zahlreichen Interessenten und Kunden geführt. Dabei bekamen wir durchweg positives Feedback zur gesamten Cadenza-Produktfamilie, zu unserem Ansatz zum raumbezogenen Datenmanagement und zu unserem neuen Geo-ETL-Tool für die Geodatenverarbeitung.“

    Highlights auf der INTERGEO
    Disy zeigte auf der INTERGEO, wie Nutzer mit der brandneuen Version von Cadenza ihre Geo- und Sachdaten effizient für die tägliche Arbeit nutzen können – inklusive der mobilen Datennutzung auf Smartphones. Außerdem informierte Disy darüber, wie mit Datenbanktechnologien ein Data Warehouse unter Einbeziehung von Geodaten aufgebaut und die Datenintegration mit ETL-Werkzeugen wie Talend organisiert werden kann. Diese Themen werden immer wichtiger für Fragestellungen aus den Bereichen Umwelt- und Verbraucherschutz, Land- und Forstwirtschaft sowie der Inneren Sicherheit.

    Disy und Talend präsentierten neues ETL-Werkzeug für die Datenintegration
    Raumbezogenes Datenmanagement erfordert neben Datenbanktechnologien und der Einbindung von Webdiensten auch Werkzeuge für die effiziente Integration, Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen. Darum präsentierten Disy und Talend zusammen die neue Disy-Software „GeoSpatial Integration für Talend“. Die von Disy entwickelte Software setzt auf das bewährte ETL-Tool Talend zur Verarbeitung von großen Datenmengen und erweitert dieses um Funktionen für die Geodatenverarbeitung. Damit ergänzt Disy sein Portfolio von GIS und Reporting um Methoden und Werkzeuge zur räumlichen Datenintegration.

    Polizeimotorrad aus dem Gründungsjahr von Disy
    Anlässlich des 20-jährigen Firmenjubiläums wartete Disy mit einer besonderen Überraschung für die Besucher am Stand auf: ein historisches Polizeimotorrad, das im Gründungsjahr von Disy seine Erstzulassung hatte. Die BMW K75 in Polizeiausführung ließ viele Herzen höher schlagen. Darum erfreuten sich die Messebesucher sehr an den Fotos, die sie direkt als Erinnerung mitnehmen konnten.

    Kongressvortrag über den Nutzen öffentlicher Geodateninfrastrukturen
    Im Rahmen des INTERGEO-Kongresses beleuchtete Dr. Wassilios Kazakos in seinem Vortrag „Von der Pflicht zum Nutzen: Geodateninfrastrukturen in der öffentlichen Verwaltung“ die asymmetrische Verteilung von Aufwand und Nutzen: Organisationen, die Daten haben, müssen für die Bereitstellung den Aufwand betreiben, während der Nutzen oft bei Dritten liegt. Dass diese Sichtweise auf das Thema zu eng greift, erläutert Dr. Kazakos an zahlreichen Beispielen aus der Landes- und Bundesverwaltung. Dabei zeigte sich, dass die Harmonisierung, Vereinheitlichung und zentrale Bereitstellung von Daten enorme Synergieeffekte und Effizienzsteigerungen innerhalb einer Organisation erzielen kann.

    Marktführerschaft beim raumbezogenen Berichtswesen
    „Die vielen Gespräche auf der INTERGEO haben mir bestätigt, dass wir durch die Verbindung von GIS und Reporting in unterschiedlichsten Themen und Fachbereichen einzigartig auf dem Markt sind und dadurch auch zukünftig optimal aufgestellt sind für komplexe Fragestellungen mit vielen Daten,“ unterstreicht Claus Hofmann die marktführende Position von Disy im Bereich des raumbezogenen Berichtswesens.

    Kontaktdaten für Anfragen
    Interessenten können auch im Nachgang zur INTERGEO die aktuelle Cadenza-Version kostenlos und unverbindlich über die Webseite anfordern und testen. Wer an den Disy-Angeboten interessiert ist oder die Präsentation des Kongressvortrags erhalten möchte, kann telefonisch unter 0721-16006-000 oder per E-Mail an kontakt@disy.net Informationen anfordern und einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren.

    Über:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Frau Astrid Fennen-Weigel
    Ludwig-Erhard-Allee 6
    76131 Karlsruhe
    Deutschland

    fon ..: 0721 16006000
    web ..: http://www.disy.net
    email : astrid.fennen-weigel@disy.net

    Pressekontakt:

    Disy Informationssysteme GmbH
    Herr Wassilios Kazakos
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