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  • GSB stellt mit GSTelecom App ihre neuste Entwicklung und Technologie vor

    GSB stellt mit GSTelecom App ihre neuste Entwicklung und Technologie vor

    Hamburg (ots) – Die Welt der Technologie passt sich immer weiter den heutigen Erfordernissen der Menschheit an, sie wächst und expandiert in einem exponentiellen Tempo und diese klare und zutreffende Aussage gilt vor allem für die Technologie der Blockchain.

    Wir befinden uns im Jahr zehn seitdem es die erfolgreiche Geschichte der Blockchain gibt, einer Technologie die zuerst durch die Bitcoin, einer Kryptowährung auf Basis eines dezentral organisierten Buchungssystems, dann durch die Ethereum Foundation und nunmehr durch viele Software- und Hightech-Unternehmen und Communitys bekannt wurde, welche rund um die Uhr daran arbeiten, Dienstleistungen und Produkte für und vor allem durch Blockchain zu entwickeln.

    Ein solches Unternehmen unter der Leitung ihres Vorstandsvorsitzenden Josip Heit, mit der Konzernstruktur eines Software-Powerhauses ist die GSB Hamburg AG, mit Sitz in der legendären Hafenstadt Hamburg, im Norden von Deutschland, wobei der Name und die Marke für sich selbst in diesem Bereich seit dem Jahre 2011 erstellt und durch erfolgreiche Innovationen, wie unter anderem dem G999, auf dem Gebiet der Technologie bekannt wurde.

    Ihre jüngste Ankündigung einer neuen Entwicklung, welche die GSB auf den internationalen Markt bringen will, ist ihre GSTelecom-Anwendung. Dies ist eine Blockchain-gesicherte und betriebene Plattform, welche es allen Nutzern ermöglicht, Voice-Chats, Nachrichten und Bilder zu senden und zu empfangen, alles verschlüsselt über die Blockchain.Eine Blockchain ist eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen, auch „Blöcke“ genannt, welche mittels kryptografischer Verfahren miteinander verkettet sind. Jeder einzelne Block enthält dabei typischerweise einen kryptografisch sicheren Hash (Streuwert) des vorhergehenden Blocks, einen Zeitstempel und Transaktionsdaten, wodurch Betrug und Manipulation unmöglich wird und den Nutzern absolute Sicherheit zusichert.

    Wie das funktioniert hat sich seit Jahrhunderten erfolgreich bewährt und stoppt unter anderem auch jede Art von ungebeten sowie unerwünschten Lauschangriffen. In der kurzen Erklärung versteht man innerhalb von Sekunden die Technik, denn bei dieser genauso genialen wie vor allem raffinierten Technik werden sinnbildlich zwei Stöcke nebeneinandergelegt und quer eingeritzt, wobei jede Kerbe einer anzunehmenden Schuld entspricht. Der Gläubiger nimmt einen Stock, der Schuldner den anderen. Der Gläubiger wird keine Kerbe hinzufügen und der Schuldner keine beseitigen können, da der Vergleich der zwei Stöcke die Fälschung sofort offenbaren würde.

    Ziemlich einfach, oder? Eine uralte, aber vor allem hochmoderne Technik, welche mittels Zeitstempel und Verschlüsselung erweiterbar, mit der aktuellen Technik des 21. Jahrhunderts nicht zu manipulieren ist. Eine Blockchain ist so gesehen nichts Anderes als ein weltweites, auf unzählige Computer ausgeweitetes Kerbholz.

    Warum ist die neue Entwicklung der GSB so wichtig, warum sollte sich Jedermann damit beschäftigen und darauf achten?

    Privatsphäre! Privatsphäre ist König in unserer Zeit, sagt Josip Heit als Vorstandsvorsitzender der GSB AG. Die jüngsten Datenschutzverletzungen, der damit einhergehend fragwürdige Verkauf und die eingeschlossene Weitergabe von Daten durch große Konzerne und Unternehmen ist es, denen sich die Öffentlichkeit bewusst und unbewusst mit ihrer Zustimmung eines einzigen Klicks ausliefert. Dies sind die sogenannten Errungenschaften der neuen Formen von Kommunikation.

    Derzeit laufen die meisten bekannten Chat-Anwendungen über Verschlüsselungsschlüssel. Der grundlegende Fehler dabei ist jedoch, dass die Verschlüsselung immer noch auf zentralen Servern gehalten, gespeichert und auch verteilt wird. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass alle Daten, Nachrichten oder Inhalte, die über diese Verschlüsselungen geteilt werden, dann immer noch auf diesen Servern „gehalten“ und zu jeder Zeit „zugänglich“ sind.Josip Heit betont in diesem Zusammenhang und mit Blick auf die neuste Entwicklung der GSB Gold Standard Corporate: „Dies ist radikal anders als bei der Blockchain, und zwar hier für die GSTelecom genannte App!“

    „GSTelecom“ schafft eine sichere, private und geschützte Messaging-Plattform, bei welcher keine Informationen von einer dritten Partei gehalten werden oder für diese zugänglich sind. Einfach ausgedrückt: Mit „GSTelecom“ gibt es jetzt einen „kostenpflichtigen“ Dienst, den Fachleute, Einzelpersonen und Unternehmen nutzen können, um Daten und Informationen auszutauschen, ohne das die Gefahr besteht, dass Dritte zu einem späteren Zeitpunkt darauf zugreifen und sie verwenden können.

    Wird die Öffentlichkeit bereit sein, einen „kostenpflichtigen“ Dienst zu nutzen, wenn so viele andere kostenlos sind? Diese Frage haben wurde aktuell von internationalen Journalisten dem Chefentwickler der technischen GSB-Abteilungen gestellt, worauf Alexandru Cocindau antwortete dazu klar und deutlich nachvollziehbar:“Kostenlos? Nein, nichts auf dieser Welt ist leider kostenlos. Wichtige Daten sind in der heutigen Zeit nicht nur essentiell einer der wichtigsten Rohstoffe und können in ihrer Bedeutung sogar Währungen gleichgesetzt werden. Und selbige werden an die Meistbietenden verkauft und die ganze Zeit über genutzt. Die Entscheidungen, welche wir für Autos, Kleidung, Häuser treffen, werden oft für uns getroffen. Weil sie uns durch die Werbung angepriesen werden und dies wahrnehmbar die ganze Zeit. Das liegt daran, dass unsere Daten in keiner Weise sicher sind. Die Menschen sehen das jetzt. Sie wollen ihre Freiheit zurückbekommen, dabei ist es fast zu spät denn die Zeit läuft. Als die Menschen vom Pferd auf das Auto umgestiegen sind, kauften ein Auto und zahlten dann für das Benzin, um es zu fahren. Warum? Weil sie mehr Freiheit wollten, um weiterzufahren, schneller zu fahren und mehr zu erleben! Wenn die Menschen einen Wert in GSTelecom sehen, dann glaube ich, dass sie gerne eine sogenannte „Benzin“-Gebühr bezahlen werden, um die grundsätzlich notwendige Kontrolle über ihre Privatsphäre zu haben.“

    Dazu ergänzt Josip Heit vor internationalen Medienvertretern in aktuellen Interviews: „Wir müssen verstehen, dass dies eine neue Ära der Privatsphäre ist, die geboren wurde, GSTelecom ist sicherlich die Chat-App, die Sie in der Zukunft verwenden möchten, um sich sicher zu fühlen, da niemand außer den Benutzern die Kontrolle über ihre eigene Kommunikation haben wird.“

    Darüber hinaus verweist Heit auf ein ganz aktuelles Beispiel: In dieser Woche, am 10. März 2021 sorgte ein Großbrand für Zerstörung bei Europas größtem Hosting Anbieter OVH in Straßburg (Frankreich), bei welchem das Rechenzentrum SBG2 und Teile von SBG1 abgebrannt sind.Kunden von OVH, einem der größten Hosting Anbieter in Europa und auch weltweit einer der bedeutenderen Anbieter hinter den Branchenriesen Amazon AWS, Microsoft Azure und Google Cloud, sind aktuell von der Zerstörung, welche das Feuer angerichtet hat massiv betroffen.Dazu führt Josip Heit aus, die nächste Markt Sensation der GSB betrifft mit nur wenigen Klicks die dezentral kostengünstige Speicherung von Daten und ermöglicht zudem die sichere Daten-Versendung mittels der Blockchain-Technologie.

    Mit der Geburt einer neuen Ära des Datenschutzes ist „GSTelecom“ also sicherlich mehr als eine Plattform, welche man in diesem Bereich dringend zu seinem eigenen Vorteil beobachten sollte. Sie können die „GSTelecom App“ sowohl für Apple als auch für Android herunterladen:

    GOOGLE PLAY STORE:https://play.google.com/store/apps/details?id=block.chain.chat

    APPLE STORE:https://apps.apple.com/tt/app/gstelecom-by-g999-blockchain/id1547577247

    Pressekontakt:

    GSB Gold Standard Corporate
    Große Bleichen 35
    20354 Hamburg
    Bundesrepublik Deutschland
    Presseabteilung: Frau Berger
    Telefon: +49 40 376 69 19 – 0
    Mail: Media@G999main.net
    Website: https://g999main.net

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  • Wirklich sicher? COMPUTER BILD testet aktuelle Security-Suiten

    Wirklich sicher? COMPUTER BILD testet aktuelle Security-Suiten

    Hamburg (ots) – Die Corona-Pandemie hat die Internetnutzung verändert und neue Angriffsmethoden geschaffen. Anlass für COMPUTER BILD, aktuelle Security-Suiten zu testen und zu überprüfen, wie gut diese darauf vorbereitet sind.

    Zum Vergleich traten acht Komplettpakete an, die neben dem klassischen Virenschutz weitere Funktionen bieten. Welche das sind, unterscheidet sich stark: mal ist ein VPN, mal ein Passwort-Manager oder ein Diebstahlschutz enthalten.

    Die gute Nachricht: Alle getesteten Suiten sind gut gegen aktuelle Bedrohungen im Internet gerüstet. Unterm Strich bot Avast Ultimate (Testergebnis: 1,8) den besten Rundum-Schutz. Dabei überzeugte es nicht nur bei der Virenabwehr, sondern punktete auch mit dem im Test zweitbesten VPN. Mit geringem Abstand folgten Kaspersky Total Security (Testergebnis: 1,9) sowie G-Data Total Security (Testergebnis: 1,9).

    Apropos VPN: Hier offenbarten sich gewaltige Qualitätsunterschiede. Während das anonyme Surfen bei Avast und Avira in Ordnung ging, waren die Funktionen der anderen Hersteller kaum zu gebrauchen.

    Drastische Unterschiede gibt es in den Preismodellen: Bei Kaspersky zahlt man für eine Einzellizenz 25 Euro, bei Avira gibt es nur das Paket mit fünf Lizenzen für 100 Euro. Für zehn Lizenzen verlangt Norton LifeLock 40 Euro, bei Eset werden 100 Euro mehr fällig.

    Den vollständigen Vergleichstest lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 6/2021, die ab 12. März 2021 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist für über 20 Millionen Nutzer pro Monat der wichtigste Anlaufpunkt für Technik-Kaufberatung und nutzwertige Tipps in der digitalen Welt. Seit mehr als 20 Jahren liefert COMPUTER BILD ihren Lesern fundierte Einschätzungen zu Technik-Trends und gibt klare Produktempfehlungen – von A wie Android-Smartphone bis Z wie elektrische Zahnbürste. Die Experten der Redaktion bieten bestmögliche Beratung auf Basis unabhängiger Tests aus dem einzigartigen COMPUTER BILD-Labor.

    Pressekontakt:

    COMPUTER BILD Digital GmbH
    Andrea Starke
    Telefon: (040) 347 26626
    E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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  • HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse

    HPI unterstützt Kultureinrichtungen bei Optimierung der Besuchererlebnisse

    Potsdam (ots) – Digitale Technologien bereichern längst Ausstellungen und Angebote von Kultureinrichtungen. Ein besseres Besuchererlebnis können sie aber auch durch die intelligente Zusammenführung und Analyse bereits verfügbarer Daten erzielen, etwa den Bewertungen durch Besucher, den Besucherzahlen oder der hauseigenen App. Wie das funktionieren kann, zeigt eine neue Analyse-Plattform, die das Hasso-Plattner-Institut (HPI) und das Museum Barberini 2020 gemeinsam entwickelt haben und deren Programmcode nun öffentlich verfügbar ist.

    Das von Studierenden des HPI programmierte System kann eingesetzt werden, um Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Ticketsystem, Social-Media-Kanälen und Bewertungsportalen pseudonymisiert zu extrahieren und für detaillierte Analysen zur Verbesserung der Besucher-Angebote zu nutzen. Das HPI und die Museen der Hasso Plattner Foundation haben nun den gesamten Quellcode sowie die dazugehörige technische Dokumentation als Open-Source-Projekt auf der internationalen Entwicklungsplattform GitHub hier online gestellt: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics Kulturinstitutionen können damit von den bisherigen Entwicklungen und Erfahrungen des Museums Barberini mit der Analyse-Plattform profitieren und diese auch individuell erweitern. So besteht durch die Anpassung des Codes auch die Möglichkeit, weitere Datenquellen einzubinden, um Anwendungsmöglichkeiten für das eigene Haus optimal abzudecken.

    „Wir freuen uns sehr, dass wir die Ergebnisse und die entwickelte Plattform unseres Bachelor-Projekts nun für alle Kultureinrichtungen in Deutschland zur Verfügung stellen können“, erklärt Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts. „Kulturhäuser haben damit die Möglichkeit, Entscheidungen auf einer ganzheitlichen, repräsentativen Datengrundlage zu treffen – im Gegensatz zu punktuellen analogen Befragungen. Die effiziente Auswertung und Analyse vorhandener Datenquellen hilft, bisherige Annahmen auch mit realen Datengrundlagen zu valideren.“

    Sechs Bachelor-Studierende des Hasso-Plattner-Instituts hatten das Projekt im vergangenen Jahr über zwei Semester hinweg in enger Abstimmung mit Mitarbeitern des Museums Barberini entwickelt. Betreut wurde die Gruppe von Professor Felix Naumann, Leiter des Fachgebiets Informationssysteme am HPI, sowie Dr. Ralf Krestel, Tim Repke und Julian Risch. Verschiedene Abteilungen des Museums von Kommunikation und Marketing bis Vermittlung nutzen das Besucher-Datenanalyse-Tool seit Sommer 2020. Strukturierte Daten aus den Bewertungsportalen, maschinell aufbereitet, helfen dem Haus seitdem, konkrete Verbesserungen für die Besucher nachhaltig umzusetzen. „Das Tool hat sich schon in vielerlei Hinsicht bewährt: Wir setzen es bei speziellen Fragestellungen ein, etwa, als wir die Besucherströme während des Corona-Betriebs neu planen mussten. Oder strategisch, um die Social Media-Planungen und -Ansprache individuell für jeden Kanal einzustellen“, sagt Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

    GitHub: https://github.com/Museum-Barberini-gGmbH/Barberini-Analytics#barberini-analytics

    Podcast zum Projekt: https://ots.de/bGRLyg

    Kurzprofil Museum Barberini

    Das Museum Barberini ist das Kunstmuseum in Potsdams historischer Mitte, gestiftet von SAP-Gründer und Mäzen Hasso Plattner. Seit der Eröffnung 2017 hat sich das Haus mit internationalen Ausstellungen – oft in Kooperation mit internationalen Partnern – und der bedeutenden Sammlung impressionistischer Malerei des Stifters als eines der meistbesuchten Museen Deutschlands etabliert. Über 100 Werke von 20 Künstlern führen in der Sammlung durch die Geschichte des französischen Impressionismus – von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur Weiterentwicklung durch die Pointillisten und Fauvisten in der Klassischen Moderne. Mit 34 Gemälden von Claude Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort versammelt. Potsdam gehört damit zu den weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt HPI:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    Pressekontakt Museum Barberini: Achim Klapp, Marte Kräher,
    Kommunikation, 0331 236014-305-/308, presse@museum-barberini.de

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  • TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem Wohnen / Smart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause

    TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem Wohnen / Smart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause

    Köln (ots) – Wird der Fernseher eingeschaltet, dimmt sich automatisch das Licht und die Jalousien gehen zu, damit die Sonne nicht blendet. Ein Smart Home ist mehr als ein intelligentes Gerät – es ist ein Haushalt, in dem die Geräte interagieren und zentral ferngesteuert werden können. Licht, Türen, Fenster und Heizung sind vernetzt und sorgen für ein gebündeltes Energiemanagement, Gebäudesicherheit und Komfort.

    Wachsender Smart Home-Markt

    Viele Anbieter haben bereits Komplettpakete im Sortiment, die auch im Alter für mehr Selbstständigkeit sorgen können. Wer zusätzlich auf smarte Haushaltsgeräte wie Staubsaugerroboter, intelligente Wischer, Rasenmäher oder Fensterputzer setzt, spart sich als Hausbewohner viele Wege und kann Anstrengungen im Haushalt vermeiden. Die Anzahl von Smart Home-Elementen in deutschen Haushalten wird voraussichtlich in naher Zukunft deutlich wachsen. Die Anwendungsbereiche für Smart Home sind vielfältig, und Anschaffungsgründe wie ein Mehr an Wohnqualität und Sicherheit sind für viele überzeugende Kaufargumente.

    Datenschutz und Datensicherheit entscheidende Kriterien beim Kauf

    „Gründe, warum Smart Home-Geräte in Deutschland nicht noch mehr als bisher verbreitet sind, sind auch die möglichen Risiken und die damit verbundene Frage nach dem Datenschutz sowie der Datensicherheit“, sagt Tobias Hollmann, Smart Home-Experte von TÜV Rheinland. Dies bestätigt auch eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zum Thema Datenschutz und Datensicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten. Die Umfrage zeigt, dass 60,5 Prozent der Befragten beim Kauf solcher Geräte Wert auf Datenschutz und Datensicherheit legen. Davon stimmten 15,9 Prozent mit „eher ja“, und sogar 44,6 Prozent äußerten, dass sie auf Datenschutz und -sicherheit „in jedem Fall“ bei der Anschaffung Wert legen. 13,2 Prozent der Befragten waren unentschieden und antworteten auf die Frage nach Datenschutz und -sicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten mit „Weiß nicht“ und nur 11,1 Prozent der Befragten legen beim Kauf von smarten Geräten eher keinen Wert (8,4 Prozent der Befragten) oder gar keinen Wert (2,7 Prozent der Befragten) auf beide Punkte. Die Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen, von TÜV Rheinland beauftragten Civey-Umfrage vom Februar 2021 unter rund 2.500 Befragten.

    Datenmissbrauch richtig vorbeugen

    Oftmals fühlen sich Verbraucher nicht ausreichend über Datenschutz und Datensicherheit von Smart Home-Geräten informiert und fürchten um den Schutz ihrer Privatsphäre, wenn sie diese nutzen. „Diese Bedenken sind nicht unbegründet“, sagt Tobias Hollmann von TÜV Rheinland. Denn Smarte Geräte (https://www.tuv.com/germany/de/smart-home-pr%C3%BCfung-und-zertifizierung.html) sind durchgehend mit dem WLAN verbunden, speichern Zugangsdaten wie das WLAN-Passwort und sammeln viele verschiedene Informationen über ihre Nutzer und deren Zuhause. Bei mangelnder IT-Sicherheit können Hacker zusätzlich über das Internet beispielsweise das Licht oder die Heizung steuern oder sogar in die Alarmanlage eindringen. „Das kann dazu führen, dass Verbraucher auf den Einsatz solcher smarten Elemente ganz verzichten „, so der TÜV Rheinland-Experte weiter.

    Als Schutz vor Datenmissbrauch sollten Verbraucher daher ein sicheres Passwort wählen und nicht das voreingestellte vom Anbieter beibehalten. Wichtig ist auch, Updates zuzulassen und durchzuführen. Aktualisierungen bedeuten nicht, dass das Produkt schlecht ist, sondern im Gegenteil. „Der Hersteller nimmt seine Verantwortung wahr und schließt mit den Updates Sicherheitslücken“, erläutert Hollmann. Da die im Smart Home gesammelten Daten viel über den Nutzer verraten, beispielsweise wann er zuhause ist oder zu Bett geht, empfiehlt sich außerdem beim Kauf der Blick in die Datenschutzerklärung.

    Ihre Ansprechpartnerin für redaktionelle Fragen:

    Antje Schweitzer, Presse, Tel.: 0221/806-5597
    Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

    Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt durch news aktuell

  • Sicheres und nachhaltiges mobiles Arbeiten für Non-Profits mit Samsung und everphone

    Sicheres und nachhaltiges mobiles Arbeiten für Non-Profits mit Samsung und everphone

    Mobile Endgeräte im Phone-as-a-Service-Modell über das IT-Portal Stifter-helfen

    Samsung und das Berliner Start-up everphone sind neue Kooperationspartner von Stifter-helfen, dem IT-Portal der Haus des Stiftens gGmbH. Das Phone-as-a-Service-Modell von everphone ermöglicht die einfache, sichere und nachhaltige Bereitstellung und Verwaltung verschiedener Smartphones und Tablets von Samsung für gemeinnützige Organisationen.

    Mobiles, flexibles Arbeiten ist relevanter denn je – auch für die Mitarbeiter*innen des gemeinnützigen Sektors. Ein leistungsfähiges Endgerät ist dabei genauso wichtig, wie der Schutz sensibler Kunden- oder Geschäftsdaten. Durch den everphone Service werden Non-Profits bei der Verwaltung der Diensthandys vollends entlastet. Inkludiert ist die Anschaffung, sichere Verwaltung, DSGVO-konforme Einrichtung, ein schneller Austauschservice bei Defekten und eine ressourcensparende Verwertung.

    Das „Phone-as-a-Service“-Modell von everphone stellt laut Gründer und CEO Jan Dzulko besonders für gemeinnützige Vereine eine Erleichterung dar: „Viele NPOs haben weder die Zeit noch die Ressourcen, um sich um die Beschaffung, Koordination und Verwaltung von Smartphones und Tablets zu kümmern. Wir nehmen ihnen vom Datenschutz bis zum Geräteaustausch bei Defekten alles ab: Die Mitarbeiter*innen müssen die Geräte nur nutzen und sich um nichts weiter sorgen – wir kümmern uns um alles.“

    Über das Portal können registrierte Organisationen in wenigen Schritten passende Samsung-Geräte für ihre Mitarbeiter*innen auswählen und optional das Mobile Device Management Samsung Knox Suite zur sicheren Verwaltung der betrieblichen Daten bestellen. Zudem haben NPOs die Möglichkeit, einen passenden Mobilfunkvertrag von WEtell – einem nachhaltigen, klimapositiven Mobilfunkprovider – dazuzubuchen.

    Das Angebot im Überblick:
    – Einfaches „Phone-as-a-Service“-Modell mit leistungsfähigen Samsung-Endgeräten
    – Klimapositiver und nachhaltiger Mobilfunktarif von WEtell (optional)
    – Datensicherheit, Verschlüsselung, DSGVO-Sicherheit mit der Samsung Knox Suite (optional)
    – Mischnutzung des Diensthandys auch für private Zwecke mit Samsung Knox Suite (optional)
    – Schneller, unbürokratischer und kostenloser Austausch defekter Geräte
    – Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung durch Reparatur, Refurbishment und Weiterverkauf

    Weitere Informationen, Tarife und ein passendes Angebot für registrierte gemeinnützige Organisationen finden Sie hier: https://www.stifter-helfen.de/everphone

    Über die Haus des Stiftens gGmbH:
    Die Haus des Stiftens gGmbH ist ein Sozialunternehmen, das wirkungsvolles Engagement erleichtern und im Sinne der Global Goals zu mehr Gemeinwohl beitragen will. Dafür bietet es mit Partnern Unterstützung für Stifter, Non-Profit-Organisationen und engagierte Unternehmen. Haus des Stiftens verwaltet aktuell mehr als 1.462 gemeinnützige Stiftungen mit einem Vermögen von rund 664,6 Millionen Euro. Es betreibt in Partnerschaft mit TechSoup das IT-Portal Stifter-helfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, auf dem gemeinnützige Organisationen Produktspenden und Sonderkonditionen von IT-Unternehmen erhalten. In den drei Ländern haben sich bisher rund 82.900 Organisationen registriert. Außerdem bietet das Sozialunternehmen ein kostenloses Online-Seminar Programm für Non-Profits sowie speziell für kleinere und mittlere Stiftungen entwickelte, offene Publikumsfonds. Gegründet wurde die heutige Haus des Stiftens gGmbH im Jahr 1995 durch die gemeinnützige Brochier Stiftung, die nach wie vor alleiniger Gesellschafter ist.

    Zu den Länder-Portalen:
    https://www.stifter-helfen.de
    https://www.stifter-helfen.at
    https://www.stifter-helfen.ch

    Über everphone:
    everphone ist die One-Stop-Lösung für Firmen-Smartphones. Das Start-up bietet seit 2016 ein innovatives Konzept zur Beschaffung, Verwaltung und Integration mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets im Unternehmenskontext. Das „Phone-as-a-Service“-Modell lässt Mitarbeiter*innen freie Auswahl bei Firmentelefonen, erlaubt flexible Upgrades und Wechsel der Geräte und inkludiert sowohl ein DSGVO-konformes Mobile Device Management (MDM) als auch einen schnellen Austauschservice bei Defekten. Das Portfolio umfasst Geräte von Apple, Samsung, Nokia, Google und Fairphone. Seit Dezember 2020 ist everphone offizieller B2B-Partner der DaaS-Strategie von Samsung Electronics in Deutschland. everphone wurde vom ehemaligen CHECK24-Vorstand Jan Dzulko gegründet und beschäftigt in Berlin über 90 Mitarbeiter*innen. Zu everphone-Kunden gehören neben zahlreichen Start-ups und KMU auch globale Player wie Ernst & Young oder TIER Mobility.

    Kontakt
    Haus des Stiftens gGmbH / IT-Portal Stifter-helfen
    Presse Team
    Landshuter Allee 11
    80637 München
    +49 (0)89 744 200 210
    presse@hausdesstiftens.org
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Sicheres und nachhaltiges mobiles Arbeiten für Non-Profits mit Samsung und everphone

    Sicheres und nachhaltiges mobiles Arbeiten für Non-Profits mit Samsung und everphone

    Mobile Endgeräte im Phone-as-a-Service-Modell über das IT-Portal Stifter-helfen

    BildSamsung und das Berliner Start-up everphone sind neue Kooperationspartner von Stifter-helfen, dem IT-Portal der Haus des Stiftens gGmbH. Das Phone-as-a-Service-Modell von everphone ermöglicht die einfache, sichere und nachhaltige Bereitstellung und Verwaltung verschiedener Smartphones und Tablets von Samsung für gemeinnützige Organisationen.

    Mobiles, flexibles Arbeiten ist relevanter denn je – auch für die Mitarbeiter*innen des gemeinnützigen Sektors. Ein leistungsfähiges Endgerät ist dabei genauso wichtig, wie der Schutz sensibler Kunden- oder Geschäftsdaten. Durch den everphone Service werden Non-Profits bei der Verwaltung der Diensthandys vollends entlastet. Inkludiert ist die Anschaffung, sichere Verwaltung, DSGVO-konforme Einrichtung, ein schneller Austauschservice bei Defekten und eine ressourcensparende Verwertung.

    Das „Phone-as-a-Service“-Modell von everphone stellt laut Gründer und CEO Jan Dzulko besonders für gemeinnützige Vereine eine Erleichterung dar: „Viele NPOs haben weder die Zeit noch die Ressourcen, um sich um die Beschaffung, Koordination und Verwaltung von Smartphones und Tablets zu kümmern. Wir nehmen ihnen vom Datenschutz bis zum Geräteaustausch bei Defekten alles ab: Die Mitarbeiter*innen müssen die Geräte nur nutzen und sich um nichts weiter sorgen – wir kümmern uns um alles.“

    Über das Portal können registrierte Organisationen in wenigen Schritten passende Samsung-Geräte für ihre Mitarbeiter*innen auswählen und optional das Mobile Device Management Samsung Knox Suite zur sicheren Verwaltung der betrieblichen Daten bestellen. Zudem haben NPOs die Möglichkeit, einen passenden Mobilfunkvertrag von WEtell – einem nachhaltigen, klimapositiven Mobilfunkprovider – dazuzubuchen.

    Das Angebot im Überblick:
    – Einfaches „Phone-as-a-Service“-Modell mit leistungsfähigen Samsung-Endgeräten
    – Klimapositiver und nachhaltiger Mobilfunktarif von WEtell (optional)
    – Datensicherheit, Verschlüsselung, DSGVO-Sicherheit mit der Samsung Knox Suite (optional)
    – Mischnutzung des Diensthandys auch für private Zwecke mit Samsung Knox Suite (optional)
    – Schneller, unbürokratischer und kostenloser Austausch defekter Geräte
    – Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung durch Reparatur, Refurbishment und Weiterverkauf

    Weitere Informationen, Tarife und ein passendes Angebot für registrierte gemeinnützige Organisationen finden Sie hier: https://www.stifter-helfen.de/everphone 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Über die Haus des Stiftens gGmbH:
    Die Haus des Stiftens gGmbH ist ein Sozialunternehmen, das wirkungsvolles Engagement erleichtern und im Sinne der Global Goals zu mehr Gemeinwohl beitragen will. Dafür bietet es mit Partnern Unterstützung für Stifter, Non-Profit-Organisationen und engagierte Unternehmen. Haus des Stiftens verwaltet aktuell mehr als 1.462 gemeinnützige Stiftungen mit einem Vermögen von rund 664,6 Millionen Euro. Es betreibt in Partnerschaft mit TechSoup das IT-Portal Stifter-helfen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, auf dem gemeinnützige Organisationen Produktspenden und Sonderkonditionen von IT-Unternehmen erhalten. In den drei Ländern haben sich bisher rund 82.900 Organisationen registriert. Außerdem bietet das Sozialunternehmen ein kostenloses Online-Seminar Programm für Non-Profits sowie speziell für kleinere und mittlere Stiftungen entwickelte, offene Publikumsfonds. Gegründet wurde die heutige Haus des Stiftens gGmbH im Jahr 1995 durch die gemeinnützige Brochier Stiftung, die nach wie vor alleiniger Gesellschafter ist.

    Zu den Länder-Portalen:
    https://www.stifter-helfen.de 
    https://www.stifter-helfen.at 
    https://www.stifter-helfen.ch 

    Über everphone:
    everphone ist die One-Stop-Lösung für Firmen-Smartphones. Das Start-up bietet seit 2016 ein innovatives Konzept zur Beschaffung, Verwaltung und Integration mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets im Unternehmenskontext. Das „Phone-as-a-Service“-Modell lässt Mitarbeiter*innen freie Auswahl bei Firmentelefonen, erlaubt flexible Upgrades und Wechsel der Geräte und inkludiert sowohl ein DSGVO-konformes Mobile Device Management (MDM) als auch einen schnellen Austauschservice bei Defekten. Das Portfolio umfasst Geräte von Apple, Samsung, Nokia, Google und Fairphone. Seit Dezember 2020 ist everphone offizieller B2B-Partner der DaaS-Strategie von Samsung Electronics in Deutschland. everphone wurde vom ehemaligen CHECK24-Vorstand Jan Dzulko gegründet und beschäftigt in Berlin über 90 Mitarbeiter*innen. Zu everphone-Kunden gehören neben zahlreichen Start-ups und KMU auch globale Player wie Ernst & Young oder TIER Mobility.

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  • IT-Trends 2021: Europäische Cloud-Anbieter gewinnen an Attraktivität / Fast 45 Prozent der Nutzer außereuropäischer Cloud-Anbieter wollen ihre Cloud-Kapazitäten in Europa erweitern

    IT-Trends 2021: Europäische Cloud-Anbieter gewinnen an Attraktivität / Fast 45 Prozent der Nutzer außereuropäischer Cloud-Anbieter wollen ihre Cloud-Kapazitäten in Europa erweitern

    Berlin (ots) –

    – Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Datensouveränität beeinflussen die Cloud-Strategie von Unternehmen und Behörden
    – Die wichtigsten drei Technologietrends 2021: Production Safety and Production Security, Predictive Analytics und Schutz vor Bedrohungen durch IoT

    Berlin (ots) – Die Ergebnisse der jährlich erscheinenden IT-Trends-Studie (http://www.capgemini.com/it-trends) von Capgemini zeigen, dass die Bedeutung von Datensicherheit und Datensouveränität die Cloud-Strategie der Befragten beeinflusst. Darüber hinaus ist die Nutzung intelligenter Technologien in den letzten zwölf Monaten leicht gestiegen. An der Studie nahmen im September und Oktober letzten Jahres 144 Fach- und IT-Verantwortliche aus Unternehmen und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz teil.

    Außereuropäische Cloud-Anbieter haben derzeit einen Vorsprung auf dem Markt: Sie stellen rund 28 Prozent der cloudbasierten IT-Services[1] bereit, die Unternehmen und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen. Demgegenüber werden nur gut 23 Prozent bei europäischen Providern eingekauft. Knapp 45 Prozent der Studienteilnehmer, die Cloud-Services von außereuropäischen Anbietern nutzen, wollen ihre Kapazitäten bei europäischen Providern in den kommenden Jahren aufstocken. Sie begründen die Verlagerung in erster Linie mit der Einhaltung des Datenschutzes und dem Wunsch, die Datensouveränität zu erhöhen. Auch im Zusammenhang mit intelligenten Systemen ist die Sensibilität für die Datensouveränität leicht gestiegen: In diesem Jahr befürworten mehr Studienteilnehmer, den Betrieb von intelligenten Systemen auf europäische oder unternehmenseigene Clouds zu begrenzen.

    24 Prozent der großen Unternehmen nutzen intelligente Technologien intensiv

    Die Nutzung intelligenter Technologien ist in den letzten 12 Monaten leicht gestiegen, liegt bei den großen Unternehmen allerdings etwas unter Vorjahresniveau. Es sind hauptsächlich Anwender aus den mittelgroßen Unternehmen mit bis zu einer Milliarde Euro Umsatz, die ihre Aktivitäten im vergangenen Jahr ausgebaut haben. Gut 8 Prozent von ihnen nutzen intelligente Technologien jetzt intensiv oder sehr intensiv. Diese Quote ist im Vergleich zu den Top-50- und den Top-100-Unternehmen mit rund 24 Prozent jedoch immer noch gering.

    „Intelligente Datenanalyse eröffnet Unternehmen und Behörden große Chancen: Auf Basis dieser Erkenntnisse können sie Prozesse optimieren, neue Absatzmöglichkeiten entdecken und ihre Umweltbilanz verbessern – indem sie etwa den Energieverbrauch und Ausschuss in der Produktion senken. Bereits kleine intelligente Lösungen können dabei Mehrwert erzeugen“, kommentiert Dr. Sven L. Roth, Head of Business & Technology Solutions bei Capgemini in Deutschland.

    Erfolgsbilanzen von Fach- und IT-Bereich nähern sich an

    CIOs priorisieren die Einsatzbereiche intelligenter Technologien ähnlich wie im Vorjahr. An der Spitze stehen einfache Einsatzszenarien wie die Automatisierung manueller Arbeiten. Sie werden offenbar auch von den Anwendern positiver bewertet als komplexe Lösungen wie beispielsweise Empfehlungssysteme oder die Vorhersage des Verhaltens von Maschinen, Kunden oder Märkten. Den Einsatz intelligenter Technologien in ihrem Unternehmen halten CIOs – wie im Vorjahr – für weniger erfolgreich als ihre Kollegen aus dem Business. Da deren Euphorie etwas abgenommen hat, liegen ihre Einschätzungen heute näher beieinander.

    „Ähnliche und vor allem realistische Erwartungen von Fach- und IT-Seite in Bezug auf die Möglichkeiten und Grenzen intelligenter Systeme erleichtern die konstruktive Zusammenarbeit. So können gute Lösungen entstehen, um den Mitarbeitern und Kunden der Organisation Mehrwert zu bieten“, erläutert Thomas Heimann, Enterprise Architect Director bei Capgemini und Co-Autor der IT-Trends-Studie.

    Zustimmung zu Regulierung und externer Kontrolle steigt in einigen Bereichen

    Im vergangenen Jahr lehnten die Studienteilnehmer staatliche oder externe Kontrolle im Zusammenhang mit intelligenten Technologien überwiegend ab und bevorzugten Selbstverpflichtungen. Das hat sich inzwischen leicht geändert: So ist die Zustimmung zur staatlichen Regulierung der Anwendungsszenarien von intelligenten Technologien zwar immer noch gering, aber etwas höher als im Vorjahr. Auch die externe Überprüfung der Maßnahmen, die lernende Systeme vor Manipulation schützen sollen, findet jetzt mehr Befürworter. Gleichzeitig hat die Erarbeitung unternehmenseigener ethischer Rahmenbedingungen für den Einsatz intelligenter Technologien an Zustimmung verloren.

    „In den letzten 12 Monaten ist möglicherweise klar geworden, dass intelligente Systeme keine gesellschaftliche Akzeptanz finden werden, wenn die Transparenz fehlt. Außerdem stieg aufgrund einiger spektakulärer Cyberangriffe das Sicherheitsbewusstsein. Und zu guter Letzt sind eventuell auch Befürchtungen gewachsen, dass weniger ethisch handelnde Konkurrenten von wirtschaftlichen Vorteilen profitieren könnten. In all diesen Bereichen wären gesetzliche Vorgaben hilfreich, damit alle Akteure denselben Restriktionen unterliegen und das Vertrauen der Bürger wachsen kann“, erklärt Dr. Sven L. Roth.

    Technologietrends

    Das wichtigste Thema des Jahres ist gemäß der Studie Production Safety and Production Security. Aufgrund der steigenden Digitalisierung der Produktionsprozesse und einiger folgenreicher Cyberangriffe auf Industrieunternehmen im letzten Jahr ist das Risikobewusstsein in diesem Bereich offenbar stark gestiegen. Auf den Plätzen zwei bis fünf stehen Predictive Analytics, der Schutz vor Bedrohungen durch die Nutzung von IoT-fähigen Geräten, DevOps sowie Robotic Process Automation (RPA) ohne die Unterstützung durch intelligente Technologien.

    Die im vergangenen Jahr geplanten Implementierungsquoten für Technologien und Methoden wurden in auffallend vielen Fällen nicht erreicht. Thomas Heimann kommentiert: „Ein Grund dafür könnte die Corona-Pandemie sein. Denn als Reaktion auf die veränderte Lage wurden IT-Projekte gestoppt, unterbrochen oder vorgezogen und solche Technologien implementiert, mit denen das Tagesgeschäft trotz Kontaktbeschränkungen aufrechterhalten werden kann. Dazu zählen beispielsweise die Einrichtung von Homeoffice-fähiger Infrastruktur oder die Überbrückung von Systemgrenzen, um Prozesse durchgängig zu digitalisieren. Wir gehen aber davon aus, dass sich der IT-Projektbetrieb in den kommenden Monaten normalisiert.“

    Weitere Ergebnisse:

    – In den nächsten zehn Jahren werden im Durchschnitt knapp 21 Prozent der IT- und Fachbereichsmitarbeiter in den Ruhestand gehen. Die meisten Studienteilnehmer gehen allerdings davon aus, dass das in ihrem Verantwortungsbereich keine oder nur leicht negative Auswirkungen haben wird. Kompensieren wollen sie den Verlust in erster Linie durch die Einarbeitung jüngerer Mitarbeiter und die Nutzung von Wissensmanagement-Systemen.
    – Der Datenaustausch hat in diesem Jahr enorm zugenommen. Neben der Zusammenarbeit mit Behörden und Partnern des eigenen Netzwerkes tauschen Unternehmen jetzt auch mehr Informationen mit Wettbewerbern oder Dritten aus. Der Anstieg zeigt, dass sie der gemeinsamen Nutzung von Daten viel Potenzial zumessen.

    Auf unserer Website stehen drei druckfähige Grafiken für Sie zum Download bereit: (https://www.capgemini.com/de-de/news/studie_it-trends-2021-europaeische-cloud-anbieter-gewinnen-an-attraktivitaet/)

    – Grafik 1: Intelligente Technologien: Erfolgseinschätzungen
    – Grafik 2: Intelligente Technologien: Bewertung verschiedener Maßnahmen
    – Grafik 3: Technologietrends 2021

    Auf unserer Website zur IT-Trends-Studie 2021 (http://www.capgemini.com/it-trends) stehen für Sie zur Verfügung:

    – Die vollständige Studie als PDF
    – Die interaktive Webversion der Studie
    – Ein Video mit den zentralen Studienergebnissen

    Auf Anfrage erhalten Sie sehr gern:

    – Die Grafiken aus dem Studien-PDF
    – Ausgewählte Daten zur weiteren Analyse

    Auskunft zum Erfolg der Digitalen Transformation bei Unternehmen weltweit gibt die aktuelle Studie Digital Mastery 2020: How Organizations have progressed in their digital Transformations over the past two Years (https://www.capgemini.com/de-de/news/digital-mastery-corona-krise-beschleunigt-digitale-transformation/).

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Eine über 50-jährige Tradition und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2020 bei 16 Milliarden Euro.

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    [1] Unter IT-Services verstehen wir an dieser Stelle Cloud Infrastructure Services sowie Plattform- und Anwendungsservices.

    Pressekontakt:

    Kora Alice Lejko
    Capgemini Germany | Frankfurt
    Tel.: + 49 151 40251 298
    E-Mail: kora-alice.lejko@capgemini.com
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  • Berliner Datenschutzbehörde zeichnet alfaview® mit vier grünen Ampeln aus

    Berliner Datenschutzbehörde zeichnet alfaview® mit vier grünen Ampeln aus

    Karlsruhe (ots) – Aufgrund des weiterhin hohen Interesses hat die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit erneut eine Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter durchgeführt, deren Ergebnisse nun veröffentlicht wurden. Die Prüfung zeichnet alfaview® als einen der wenigen Anbieter mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln aus. Sowohl auf der rechtlichen, als auch auf der technischen Ebene konnte alfaview® mit durchgehend grünen Ampeln punkten. Es wurden keine Mängel bei der Bewertung der Rechtskonformität festgestellt.

    Als weiterer Pluspunkt konnte alfaview® in der Rubrik „Ort der Datenverarbeitung“ hervorstechen. Durch die ausschließliche Nutzung von ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren mit Unternehmenssitz in Deutschland und der Europäische Union (DSGVO-Raum) wurde alfaview® als Dienst ausgezeichnet, bei dem die personenbezogenen Daten in der Europäischen Union verbleiben. Die Daten werden dabei stets nach aktuellen Standards (TLS/AES256) verschlüsselt, Audio- und Videoströme werden nicht gespeichert oder weitergegeben.

    alfaview® ist dabei keine WebRTC Anwendung wie andere geprüfte Videokonferenzsysteme, wie z.B. Jitsi Meet oder BigBlueButton, sondern eine selbst entwickelte leistungsfähige App.

    Durch unsere App können 50, 100 oder 200+ Personen parallel, audiovisuell, lippensynchron, in hoher Qualität und stabil miteinander kommunizieren. Im Zuschauermodus können bis zu 500 Personen teilnehmen. Schauen Sie sich dazu gerne unsere Vorführvideos (https://alfaview.com/de/video/) auf unserer Webseite an.

    Weitere Funktionen und Alleinstellungsmerkmale zu unserer Videokonferenzlösung finden Sie ebenfalls auf der Funktionsübersicht (https://alfaview.com/de/features/) auf unserer Webseite.

    Gerne stellen wir Ihnen unser DSGVO-konformes Produkt vor. Kontaktieren Sie uns dafür gerne unter 0721/35450-450 oder per Mail an info@alfaview.com.

    Die Ergebnisse der Prüfung der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, samt den vier grünen Ampeln für alfaview® finden Sie hier (https://www.datenschutz-berlin.de/fileadmin/user_upload/pdf/orientierungshilfen/2021-BlnBDI-Hinweise_Berliner_Verantwortliche_zu_Anbietern_Videokonferenz-Dienste.pdf#page=4).

    Pressekontakt:

    Sonja Decker: 0721-35450-450
    presse@alfaview.com

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Kritik an der Berliner Datenschutzbehörde ist falsch

    Kritik an der Berliner Datenschutzbehörde ist falsch

    Karlsruhe (ots) – In einem am 21. Februar 2021 veröffentlichten Online-Artikel (https://amp2.handelsblatt.com/politik/deutschland/microsoft-teams-zoom-webex-nach-warnung-vor-videokonferenzsystemen-digitalpolitiker-kritisieren-berliner-datenschutzbehoerde/26936102.html) berichtet das Handelsblatt über die Kritik verschiedener Politikerinnen und Politiker an der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. In ihrer erneuten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter warnt sie vor der Nutzung von Videokonferenzanbietern wie Microsoft Teams, Zoom, Google Meet oder Cisco WebEx, bei denen datenschutzrechtliche Bedenken bestehen.

    „Diese Kritik an der Berliner Datenschutzbehörde ist meines Erachtens falsch und kontraproduktiv. Sie fördert nicht die Entwicklung eigener digitaler Technologien. Vielmehr werden hier Äpfel mit Birnen verglichen, um Microsoft Teams, WebEx, Zoom & Co. als alternativlos zu dem von Kultusministerien favorisierten BigBlueButton darzustellen“, so Niko Fostiropoulos, CEO alfaview®, Video Conferencing Systems. Die Berliner Datenschutzbehörde hat nicht nur webbasierten Videokonferenzsystemen vier grüne Ampeln gegeben. Diese sind jedoch aufgrund ihrer Browsertechnik (WebRTC) nicht für große Meetings, Schulklassen, Events und Kongresse geeignet. Die Datenschutzbehörde hat vielmehr auch die app-basierte Videokonferenzsoftware alfaview®, DSGVO-konform und aus deutscher Entwicklung, mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln (https://www.datenschutz-berlin.de/fileadmin/user_upload/pdf/orientierungshilfen/2021-BlnBDI-Hinweise_Berliner_Verantwortliche_zu_Anbietern_Videokonferenz-Dienste.pdf#page=4) ausgezeichnet. alfaview® ist dabei mit den Produkten aus dem Silicon Valley vergleichbar. Sie ist die einzige Videokonferenzsoftware, die mit den vier grünen Ampeln versehen wurde und von der Technologie und Leistungsfähigkeit mit den Produkten im Silicon Valley in Konkurrenz treten kann. Denn alfaview® ist in der Lage, lippensynchron und mit hoher Audio- und Videoqualität 50, 100, 200 und mehr Personen gleichzeitig mit Video in Echtzeit und stabil kommunizieren zu lassen. Wenn die Grünen das nur vorher gewusst hätten, dann hätte Jürgen Trittin (https://www.focus.de/politik/deutschland/technik-teufel-bei-gruenen-politiker-digitaler-parteitag-trittin-rastet-wegen-ton-problemen-vor-gruenen-anhaengern-aus_id_12693203.html) nicht wütend auf den Tisch hauen müssen.

    Seit Jahren hört man aus Berlin und Brüssel, dass wir in der Europäischen Union eigene digitale Technologien brauchen. Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, dass der größte Binnenmarkt der Welt, Rechenzentren mit leistungsfähigen Cloudangeboten zur Verfügung stellt. Amazon, Google und Microsoft sind uns als Cloudanbieter zehn Jahre voraus. Hier sieht alfaview® dringenden Handlungsbedarf. Der freie Markt wird diesen Mangel alleine nicht lösen können. Vielmehr braucht es hier das Engagement der EU-Staaten. Nur dann können digitale Medien aus der EU, DSGVO-konform aufgesetzt werden, um Microsoft Teams, WebEx, Zoom und Co. etwas entgegen setzen zu können.

    Kritik ist auch an den IT-Beraterinnen und IT-Beratern der Kultusministerien zu üben. Leistungsfähige Videokonferenzsysteme, wie zum Beispiel alfaview®, aus deutscher Entwicklung und mit einer langjährigen Expertise, werden übersehen. Stattdessen wird empfohlen, flächendeckend browserbasierte (WebRTC) Videoplattformen (z.B. BigBlueButton oder Jitsi Meet) selbst aufzusetzen. Dies wäre vergleichbar mit dem Appell, nicht mehr zum Bäcker zu gehen, sondern das Brot täglich selbst zu backen.

    Des Weiteren können browserbasierte Systeme technologiebedingt die Leistung nicht in der Qualität erbringen, wie es app-basierte Systeme können. Man würde ja auch nicht empfehlen, aus Gründen des Klimaschutzes mit dem Fahrrad von Frankfurt nach Berlin zu fahren, statt den Zug oder den Bus zu nehmen. Zudem können WebRTC Videokonferenzsysteme nur durch die Nutzung von Google Chrome, Apple Safari, Microsoft Edge und anderen US-amerikanischen Browsern eingesetzt werden. Doch anscheinend haben wir uns daran gewöhnt, von Silicon Valley Technologien kontrolliert zu werden.

    Mit alfaview® gibt es seit Jahren eine App, die in Deutschland entwickelt und gehostet wird. In Zusammenarbeit mit den deutschen Rechenzentren tragen wir mit unserer Expertise dazu bei, die Services zu optimieren, um den, im Vergleich zu den US-amerikanischen Cloudanbietern, eingeschränkten Leistungen der deutschen Rechenzentren entgegen zu wirken. Dadurch steht alfaview® in puncto Leistungsfähigkeit und Stabilität den Produkten aus dem Silicon Valley in nichts nach. Lippensynchron und mit hoher Audio- und Videoqualität, können 50, 100, 200 und mehr Personen gleichzeitig mit Video in Echtzeit und stabil kommunizieren. Im Zuschauermodus können bis zu 500 Personen das Meeting betreten. Hierfür braucht es lediglich eine Standardhardware und eine übliche Internetverbindung. Das können browserbasierte Systeme nicht leisten.

    Langjährige Expertise im methodisch-didaktischen Einsatz mit Videokonferenzsystemen

    Den Kultusministerien kann das Unternehmen alfaview® abschließend nur empfehlen, unsere Vorschläge zum Einsatz von Videosystemen im Bildungsbereich ernsthaft anzuschauen und uns zu kontaktieren. In unserem Bildungsunternehmen alfatraining® unterrichten wir seit 2010 mit alfaview®. Deshalb hatten wir keinen Lockdown, keine Kurzarbeit und keine Entlassungen. Die Videokonferenzsoftware alfaview® ist ideal geeignet für Schulen. Schülerinnen und Schüler brauchen lediglich einen Laptop, der von Land und Bund zur Verfügung gestellt werden sollte. Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der Silicon Valley Verliebtheit befreien und eigene Technologien vorantreiben. Mit der Videokonferenzsoftware alfaview® tragen wir dazu bei.

    Wir brauchen mehr Mut in die eigene Kompetenz, um eine echte Aufbruchstimmung in das digitale Zeitalter zu initiieren. Digital mitgestalten ist weitaus besser als zu bremsen.

    Yes we can. Und manchmal noch viel besser. 🙂

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  • Wenn Programme und Apps heimlich mit Zuhause telefonieren

    Wenn Programme und Apps heimlich mit Zuhause telefonieren

    Mehr Transparenz bei der Datenverwendung erforderlich

    Welche Nutzerdaten sammeln Computer-Programme und Apps im Hintergrund? Und was geschieht mit diesen Informationen? Es sind zwar beim Surfen im Internet Datenschutzhinweise inzwischen allgegenwärtig. Dass die Software auf dem PC und die Apps auf dem Tablet und Smartphone aber unauffällig mit verschiedenen Servern kommunizieren, ist den wenigsten Besitzern bewusst.
    Insbesondere für kostenlose Programme zahlen Nutzer in aller Regel einen versteckten Preis – in Form ihrer Daten. Denn wann, wo und wie oft jemand ein bestimmtes Spiel spielt, mit Freunden chattet oder ein Fitnessprogramm absolviert, erfahren Anbieter mitunter sehr genau.
    „Solange diese Daten anonymisiert zur Verbesserung des Produkts verwendet werden, ist gegen eine solche Erfassung wenig einzuwenden,“ sagt Mike Gahn, Geschäftsführer des Kölner Software-Entwicklers beyondSoft. Richtig wertvoll würden die Informationen aber erst, wenn sie zur Personalisierung von Inhalten und Angeboten dienen und damit Menschen unsichtbar beeinflussen. Und regelrecht kritisch wird die Sache, wenn es sich um sensible Informationen handelt, wie sie im Berufsleben und insbesondere in den Heil- und Sozialberufen an der Tagesordnung sind. Gahn: „Hier ist wesentlich mehr Transparenz erforderlich, sowohl im Hinblick auf die Verwendung von Nutzerdaten als auch die Weitergabe.“
    Unter den großen Betriebssystemen Windows und macOS können umsichtige Menschen diese Transparenz selbst herstellen. „GlassWire“ und „Little Snitch“ zum Beispiel machen versteckte Kommunikation sicht- und blockierbar. Auch für Android gibt es entsprechende Lösungen, nicht jedoch für iOS. Unter dem Apfel ist jede App in ihrer sogenannten Sandbox vor dem Zugriff einer anderen App – und damit auch vor Überwachung – geschützt.
    Der muntere Datenaustausch zwischen Programmen, ihren Entwicklern und oft auch Dritten findet jedoch nicht nur im Verborgenen statt. Wenn sich der weit verbreitete Messenger WhatsApp zum Beispiel das Adressbuch des Nutzers einverleibt, dann hat er vorher um Erlaubnis gefragt. „Ob allerdings die Bekannten und Freunde damit einverstanden sind, dass ihre Kontaktdaten auf diese Weise weitergegeben werden, ist nicht im Ansatz sichergestellt“, gibt Gahn zu bedenken. „Bequemlichkeit beim Thema Datensicherheit kann selbst für den normalen Nutzer schnell auch als Nachlässigkeit ausgelegt werden.“
    „Als Software-Entwickler wollen und müssen wir mit unseren Produkten Geld verdienen,“ stellt Gahn klar. „Aber das geschieht auf eine transparente und redliche Art und Weise.“ Die absolute Vertraulichkeit der Nutzerdaten sei beim Messenger ownChat aus dem Hause beyondSoft nicht nur ein Gebot des Respekts, sondern ein ausdrückliches Qualitätsmerkmal. Und werde es auch bleiben. Mike Gahn: „Wir stehen dazu: Ein gutes Produkt ist einen fairen Preis wert. Und die notwendige Transparenz sind wir unseren Kunden schuldig.“

    www.ownchat.de
    www.beyondsoft.de

    ——————————
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    Als branchenunabhängiges Softwarehaus entwickelt beyondSoft seit knapp zwei Jahrzehnten maßgeschneiderte Softwarelösungen für Unternehmen, Behörden und Organisationen. Software aus dem Hause beyondSoft ist ausgerichtet auf individuelle Kundenbedürfnisse bei gleichzeitig hohem Anspruch an Anwenderfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Datensicherheit. Das in Köln ansässige Unternehmen greift dabei auf langjährige Erfahrung im Bereich der Softwareentwicklung zurück.

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  • IT-Trends 2021: Europäische Cloud-Anbieter gewinnen an Attraktivität / Fast 45 Prozent der Nutzer außereuropäischer Cloud-Anbieter wollen ihre Cloud-Kapazitäten in Europa erweitern

    IT-Trends 2021: Europäische Cloud-Anbieter gewinnen an Attraktivität / Fast 45 Prozent der Nutzer außereuropäischer Cloud-Anbieter wollen ihre Cloud-Kapazitäten in Europa erweitern

    Berlin (ots) –

    – Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Datensouveränität beeinflussen die Cloud-Strategie von Unternehmen und Behörden
    – Die wichtigsten drei Technologietrends 2021: Production Safety and Production Security, Predictive Analytics und Schutz vor Bedrohungen durch IoT

    Berlin (ots) – Die Ergebnisse der jährlich erscheinenden IT-Trends-Studie (http://www.capgemini.com/it-trends) von Capgemini zeigen, dass die Bedeutung von Datensicherheit und Datensouveränität die Cloud-Strategie der Befragten beeinflusst. Darüber hinaus ist die Nutzung intelligenter Technologien in den letzten zwölf Monaten leicht gestiegen. An der Studie nahmen im September und Oktober letzten Jahres 144 Fach- und IT-Verantwortliche aus Unternehmen und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz teil.

    Außereuropäische Cloud-Anbieter haben derzeit einen Vorsprung auf dem Markt: Sie stellen rund 28 Prozent der cloudbasierten IT-Services[1] bereit, die Unternehmen und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen. Demgegenüber werden nur gut 23 Prozent bei europäischen Providern eingekauft. Knapp 45 Prozent der Studienteilnehmer, die Cloud-Services von außereuropäischen Anbietern nutzen, wollen ihre Kapazitäten bei europäischen Providern in den kommenden Jahren aufstocken. Sie begründen die Verlagerung in erster Linie mit der Einhaltung des Datenschutzes und dem Wunsch, die Datensouveränität zu erhöhen. Auch im Zusammenhang mit intelligenten Systemen ist die Sensibilität für die Datensouveränität leicht gestiegen: In diesem Jahr befürworten mehr Studienteilnehmer, den Betrieb von intelligenten Systemen auf europäische oder unternehmenseigene Clouds zu begrenzen.

    24 Prozent der großen Unternehmen nutzen intelligente Technologien intensiv

    Die Nutzung intelligenter Technologien ist in den letzten 12 Monaten leicht gestiegen, liegt bei den großen Unternehmen allerdings etwas unter Vorjahresniveau. Es sind hauptsächlich Anwender aus den mittelgroßen Unternehmen mit bis zu einer Milliarde Euro Umsatz, die ihre Aktivitäten im vergangenen Jahr ausgebaut haben. Gut 8 Prozent von ihnen nutzen intelligente Technologien jetzt intensiv oder sehr intensiv. Diese Quote ist im Vergleich zu den Top-50- und den Top-100-Unternehmen mit rund 24 Prozent jedoch immer noch gering.

    „Intelligente Datenanalyse eröffnet Unternehmen und Behörden große Chancen: Auf Basis dieser Erkenntnisse können sie Prozesse optimieren, neue Absatzmöglichkeiten entdecken und ihre Umweltbilanz verbessern – indem sie etwa den Energieverbrauch und Ausschuss in der Produktion senken. Bereits kleine intelligente Lösungen können dabei Mehrwert erzeugen“, kommentiert Dr. Sven L. Roth, Head of Business & Technology Solutions bei Capgemini in Deutschland.

    Erfolgsbilanzen von Fach- und IT-Bereich nähern sich an

    CIOs priorisieren die Einsatzbereiche intelligenter Technologien ähnlich wie im Vorjahr. An der Spitze stehen einfache Einsatzszenarien wie die Automatisierung manueller Arbeiten. Sie werden offenbar auch von den Anwendern positiver bewertet als komplexe Lösungen wie beispielsweise Empfehlungssysteme oder die Vorhersage des Verhaltens von Maschinen, Kunden oder Märkten. Den Einsatz intelligenter Technologien in ihrem Unternehmen halten CIOs – wie im Vorjahr – für weniger erfolgreich als ihre Kollegen aus dem Business. Da deren Euphorie etwas abgenommen hat, liegen ihre Einschätzungen heute näher beieinander.

    „Ähnliche und vor allem realistische Erwartungen von Fach- und IT-Seite in Bezug auf die Möglichkeiten und Grenzen intelligenter Systeme erleichtern die konstruktive Zusammenarbeit. So können gute Lösungen entstehen, um den Mitarbeitern und Kunden der Organisation Mehrwert zu bieten“, erläutert Thomas Heimann, Enterprise Architect Director bei Capgemini und Co-Autor der IT-Trends-Studie.

    Zustimmung zu Regulierung und externer Kontrolle steigt in einigen Bereichen

    Im vergangenen Jahr lehnten die Studienteilnehmer staatliche oder externe Kontrolle im Zusammenhang mit intelligenten Technologien überwiegend ab und bevorzugten Selbstverpflichtungen. Das hat sich inzwischen leicht geändert: So ist die Zustimmung zur staatlichen Regulierung der Anwendungsszenarien von intelligenten Technologien zwar immer noch gering, aber etwas höher als im Vorjahr. Auch die externe Überprüfung der Maßnahmen, die lernende Systeme vor Manipulation schützen sollen, findet jetzt mehr Befürworter. Gleichzeitig hat die Erarbeitung unternehmenseigener ethischer Rahmenbedingungen für den Einsatz intelligenter Technologien an Zustimmung verloren.

    „In den letzten 12 Monaten ist möglicherweise klar geworden, dass intelligente Systeme keine gesellschaftliche Akzeptanz finden werden, wenn die Transparenz fehlt. Außerdem stieg aufgrund einiger spektakulärer Cyberangriffe das Sicherheitsbewusstsein. Und zu guter Letzt sind eventuell auch Befürchtungen gewachsen, dass weniger ethisch handelnde Konkurrenten von wirtschaftlichen Vorteilen profitieren könnten. In all diesen Bereichen wären gesetzliche Vorgaben hilfreich, damit alle Akteure denselben Restriktionen unterliegen und das Vertrauen der Bürger wachsen kann“, erklärt Dr. Sven L. Roth.

    Technologietrends

    Das wichtigste Thema des Jahres ist gemäß der Studie Production Safety and Production Security. Aufgrund der steigenden Digitalisierung der Produktionsprozesse und einiger folgenreicher Cyberangriffe auf Industrieunternehmen im letzten Jahr ist das Risikobewusstsein in diesem Bereich offenbar stark gestiegen. Auf den Plätzen zwei bis fünf stehen Predictive Analytics, der Schutz vor Bedrohungen durch die Nutzung von IoT-fähigen Geräten, DevOps sowie Robotic Process Automation (RPA) ohne die Unterstützung durch intelligente Technologien.

    Die im vergangenen Jahr geplanten Implementierungsquoten für Technologien und Methoden wurden in auffallend vielen Fällen nicht erreicht. Thomas Heimann kommentiert: „Ein Grund dafür könnte die Corona-Pandemie sein. Denn als Reaktion auf die veränderte Lage wurden IT-Projekte gestoppt, unterbrochen oder vorgezogen und solche Technologien implementiert, mit denen das Tagesgeschäft trotz Kontaktbeschränkungen aufrechterhalten werden kann. Dazu zählen beispielsweise die Einrichtung von Homeoffice-fähiger Infrastruktur oder die Überbrückung von Systemgrenzen, um Prozesse durchgängig zu digitalisieren. Wir gehen aber davon aus, dass sich der IT-Projektbetrieb in den kommenden Monaten normalisiert.“

    Weitere Ergebnisse:

    – In den nächsten zehn Jahren werden im Durchschnitt knapp 21 Prozent der IT- und Fachbereichsmitarbeiter in den Ruhestand gehen. Die meisten Studienteilnehmer gehen allerdings davon aus, dass das in ihrem Verantwortungsbereich keine oder nur leicht negative Auswirkungen haben wird. Kompensieren wollen sie den Verlust in erster Linie durch die Einarbeitung jüngerer Mitarbeiter und die Nutzung von Wissensmanagement-Systemen.
    – Der Datenaustausch hat in diesem Jahr enorm zugenommen. Neben der Zusammenarbeit mit Behörden und Partnern des eigenen Netzwerkes tauschen Unternehmen jetzt auch mehr Informationen mit Wettbewerbern oder Dritten aus. Der Anstieg zeigt, dass sie der gemeinsamen Nutzung von Daten viel Potenzial zumessen.

    Auf unserer Website stehen drei druckfähige Grafiken für Sie zum Download bereit: (https://www.capgemini.com/de-de/news/studie_it-trends-2021-europaeische-cloud-anbieter-gewinnen-an-attraktivitaet/)

    – Grafik 1: Intelligente Technologien: Erfolgseinschätzungen
    – Grafik 2: Intelligente Technologien: Bewertung verschiedener Maßnahmen
    – Grafik 3: Technologietrends 2021

    Auf unserer Website zur IT-Trends-Studie 2021 (http://www.capgemini.com/it-trends) stehen für Sie zur Verfügung:

    – Die vollständige Studie als PDF
    – Die interaktive Webversion der Studie
    – Ein Video mit den zentralen Studienergebnissen

    Auf Anfrage erhalten Sie sehr gern:

    – Die Grafiken aus dem Studien-PDF
    – Ausgewählte Daten zur weiteren Analyse

    Auskunft zum Erfolg der Digitalen Transformation bei Unternehmen weltweit gibt die aktuelle Studie Digital Mastery 2020: How Organizations have progressed in their digital Transformations over the past two Years (https://www.capgemini.com/de-de/news/digital-mastery-corona-krise-beschleunigt-digitale-transformation/).

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Eine über 50-jährige Tradition und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2020 bei 16 Milliarden Euro.

    Get the Future You Want | www.capgemini.com/de

    [1] Unter IT-Services verstehen wir an dieser Stelle Cloud Infrastructure Services sowie Plattform- und Anwendungsservices.

    Pressekontakt:

    Kora Alice Lejko
    Capgemini Germany | Frankfurt
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  • Förderfähige IT-Konzepte

    Förderfähige IT-Konzepte

    Digitalisierung zum halben Preis

    Bild„Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Arbeits- und Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.“- Zitat BMWi. Daher unterstützt der deutsche Staat kleine und mittelständische Unternehmen mithilfe von Förderprogrammen mit bis zu 50% der Investitionskosten.

    Die chambionic GmbH erstellt förderfähige IT-Konzepte und unterstützt Ihre Kunden bei der Antragstellung der Förderung.

    „Als mittelständisches IT-Unternehmen wissen wir um die Zurückhaltung bei kostenintensiven Investitionen. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, auf den Zug der Modernisierung aufzuspringen, ohne sich dabei in Unkosten zu stürzen. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass sich viele KMU dieser Möglichkeit nicht bewusst sind. Wir möchten darauf aufmerksam machen und Unternehmen dazu ermutigen, diese Chance wahrzunehmen.“_ – Rainer Kurp, Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb

    Förderfähig sind die folgenden Investitionen zur Verbesserung der digitalen Vernetzung des Unternehmens: 

    * Hardware (z.B. Server und IT-Infrastruktur)
    * Software zur Transformation von Unternehmensprozessen (z.B. digitale Belege, digitale Lohnbuchhaltung und digitale Kassensysteme)
    * IT-Sicherheit ( z.B. IT-Sicherheitsaudit und daraus folgende Maßnahmen zur Optimierung der IT-Sicherheitsinfrastruktur und Datensicherung)

    Kontaktieren Sie uns gerne unter 030 32109000 oder senden Sie eine E-Mail an [E-Mail].

                                                                                                                                                                                           

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    chambionic GmbH
    Frau Tanja Wiese
    Levetzowstraße 10
    10555 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03032109000
    web ..: https://www.chambionic.de
    email : wiese@chambionic.de

    Über uns:

    Wir sind ein erfahrendes IT Systemhaus mit hochkompetenten Mitarbeitern und Innovationscharakter im Herzen von Berlin. Wir entwickeln für Sie förderfähige Konzepte rund um Ihre IT-Anwendungen und -Infrastruktur mit bis zu 50% Zuschuss durch staatliche Förderung. Spezialisiert sind wir dabei auf Server-, Cloud-, sowie Hochverfügbarkeitslösungen. Mit über 20 Jahren als erfolgreicher DATEV-Lösungspartner unterstützen wir Sie bei allen Fragen rund um das Thema DATEV und DATEV Unternehmen online. Darüber hinaus sind wir Ihr Digitalisierungspartner innerhalb und außerhalb der DATEV-Welt.

    Das frische, hochmotivierte Team konzentriert sich insbesondere auf die Geschäftsfelder:

    – Maßgeschneiderte Systemlösungen – Inhouse & Cloud /Hochverfügbarkeitslösungen
    – Digitalisierung von Geschäftsprozessen
    – IT-Audit & IT-Sicherheit
    – DATEV – Lösungs- und Servicepartner
    – Nachhaltige Servertechnik mit Stromeinsparungen bis zu 60% (Green-Tech)

    Pressekontakt:

    chambionic GmbH
    Frau Tanja Wiese
    Levetzowstraße 10 chambionic
    10555 Berlin

    fon ..: 03032109000
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