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  • Datenschutz souverän sicherstellen

    Datenschutz souverän sicherstellen

    Nach Safe Harbor verliert auch das Privacy Shield seine Rechtsgrundlage

    Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden und nach dem gescheiterten Safe Harbor- auch das sogenannte Privacy Shield-Abkommen, das den Datenaustausch zwischen der EU und den USA regelt, für unzulässig erklärt. Unternehmen, die persönliche Kundendaten bisher Microsoft, Amazon oder Google anvertraut haben, müssen reagieren.

    Hintergrund der Gerichtsentscheidung ist unter anderem der sogenannte US Cloud Act, der amerikanischen Behörden Zugriff auf die Clouds von US-Hyperscalern erlaubt – selbst dann, wenn die Daten deren Kunden gehören und außerhalb der USA gespeichert sind. Auf diese Weise können europäischen Datenschutzstandards unterlaufen werden.

    Das Gerichtsurteil des EuGH setzt viele Unternehmen hierzulande unter Handlungsdruck. Zwar wurde entschieden, dass sogenannte Standardvertragsklauseln rechtens sind, jedoch im Einzelfall geprüft werden müssen. „Für Unternehmen mit einer Datenverarbeitung in den USA entsteht durch dieses Urteil massive Rechtsunsicherheit. Wer bislang allein auf Basis des Privacy Shield Daten verarbeitet hat, muss zumindest auf die Standardvertragsklauseln umstellen – andernfalls droht ein Daten-Chaos“, warnt Susanne Dehmel, Mitglied der Geschäftsleitung beim Branchenverband Bitkom. Wie und wann neuen Vereinbarungen zwischen der EU und den USA wieder Rechtssicherheit herstellen werden, ist derzeit völlig offen.

    Nach einer aktuellen Umfrage des Beratungsunternehmens Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut begrüßen inzwischen zwei von drei Entscheidern in Deutschland den alternativen Aufbau einer europäischen Cloud-Infrastruktur nach dem Modell Gaia-X. Ziel ist es, sich aus der Abhängigkeit außereuropäischer Cloud-Anbieter zu befreien. Frühestens Anfang 2021 soll das von den Bundesministerien für Wirtschaft und Energie sowie Bildung und Forschung ins Leben gerufene Projekt in den Livebetrieb starten und die Grundlage für eine europäische Datensouveränität schaffen.

    Bis es soweit ist, gilt es für deutsche Unternehmen bei der Auswahl ihrer Cloud- und Service-Anbieter genauer hinzuschauen und neben Preis und Qualität auch den Datenstandort im Blick zu haben. Die united hoster High-Tech-Rechenzentren in Frankfurt und Köln verfügen über ausreichend Kapazität, um Hosting auf höchstem europäischen Qualitäts- und Sicherheitslevel zu gewährleisten. Rund-um-die-Uhr-Monitoring durch erfahrene Systemtechniker, sowie eigene Systeme mit Hochleistungs-Glasfaseranbindung an internationale Internet-Knoten verschiedener Carrier sind ebenso selbstverständlich, wie eine nachhaltige Ressourcen-Nutzung. Die united hoster Rechenzentrumsinfrastruktur wurde nach ökologischen Gesichtspunkten geplant und umgesetzt. Es werden ausschließlich Komponenten mit erstklassigen Effizienzwerten verbaut. Dies gilt insbesondere für die USV- und Klimatisierungssystem. Durch Öko-Strom können aktuell bis zu 1500 Tonnen CO² pro Jahr eingespart werden.

    Ganz gleich, ob Unternehmen Ihren eigenen Server outsourcen wollen oder auf einen vorkonfigurierten Server zurückgreifen möchten: Die erfahrene IT-Architekten von united hoster beraten Kunden persönlich und professionell zu allen Fragen rund um das Thema: IT aus dem Rechenzentrum.

    Clouddienste brauchen eine sichere Plattform. Infrastruktur und Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden. Wir finden die richtige Lösung für Sie!

    Kontakt
    united hoster GmbH
    Alexander Pelz
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  • Neue Version des netfiles Datenraums verfügbar

    Neue Version des netfiles Datenraums verfügbar

    netfiles Datenraum bietet optimale Unterstützung für mobile Endgeräte

    Die netfiles GmbH, einer der führenden Anbieter von virtuellen Datenräumen in Deutschland, bietet Kunden ab sofort eine neue Version des netfiles Datenraums an.

    Schwerpunkte der Entwicklung der neuen Version des netfiles Datenraums waren Leistungsoptimierungen, Anpassungen an modernste Webtechnologien und die Unterstützung von mobilen Endgeräten durch „Responsive Webdesign“. Der neue netfiles Datenraum kann nun optimal auch auf Tablet-Computern, wie zum Beispiel dem Apple iPad oder Android Tablets, und Smartphones genutzt werden. Die Installation einer App ist nicht notwendig, ein Webbrowser auf dem Tablet oder Smartphone ist ausreichend. Neben der bereits angebotenen iPad App unterstützt netfiles damit optimal den Zugang und die Arbeit im virtuellen Datenraum von unterwegs.

    Zur Vorstellung der neuen netfiles Version äußert sich Thomas Krempl, Geschäftsführer der netfiles GmbH: “ Unsere Arbeitswelt wird immer mobiler und flexibler. Stationäre Arbeitsplätze und damit verbundene Desktop-Computer verlieren zunehmend an Bedeutung. Heute wird regelmäßig in Projektteams an wechselnden, unterschiedlichen Standorten gearbeitet. Der Manager von heute ist mobil, immer häufiger unterwegs und nutzt verstärkt mobile Endgeräte im Arbeitsalltag. Gleichzeitig steigen die Anforderungen im Hinblick auf Datensicherheit, Datenschutz und Compliance. Mit dem neuen netfiles Datenraum unterstützen wir unsere Kunden optimal im mobilen Arbeitsalltag und bieten höchste Sicherheit beim Zugriff auf Daten und dem standort- und unternehmensübergreifenden Datenaustausch.“

    Mit fast 20 Jahren Erfahrung ist die netfiles GmbH einer der ersten und führenden deutschen Anbieter von virtuellen Datenräumen. netfiles ermöglicht Unternehmen einen sicheren Datenaustausch und eine zentrale, sichere Online-Dokumentenverwaltung mit detaillierten Zugriffsrechten und mobiler Zugriffsmöglichkeit. Mit der Cloud-Lösung können Daten einfach innerhalb des Unternehmens oder mit Kunden und Lieferanten ausgetauscht und sichere Datenräume für beispielsweise M&A Projekte, Due Diligence Prüfungen, Asset-Transaktionen, Board Communication, Immobilien- und Vertragsmanagement eingerichtet werden.

    Interessenten können den netfiles Datenraum kostenlos und unverbindlich für 14 Tage testen: https://www.netfiles.com/de/kostenlos-testen/

    Kontakt
    netfiles GmbH
    R. Altmann
    Marktler Strasse 2b
    84489 Burghausen
    +49 8677 91596-10
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  • „Unsere Gäste wollen essen und genießen – keine Papierlisten ausfüllen und Angst um ihre Daten haben.“

    „Unsere Gäste wollen essen und genießen – keine Papierlisten ausfüllen und Angst um ihre Daten haben.“

    Münchner Unternehmen bietet datenschutzkonforme, digitale Lösung für die Registrierungspflicht der Gäste-Kontaktdaten. Ohne App-Download. Für Restaurants, Vereine und Sportclubs.

    München, 18. Juni 2020 – Sebastian Wolf, Besitzer des Restaurants „Der Wolfsbarsch“ in Vaterstetten: „Jeden Tag Listen ausdrucken, stapelweise Papier in Ordner heften. Wir sind ins letzte Jahrhundert gerutscht.“ Eigentlich möchte er Gäste mit leckeren Fisch-Gerichten verwöhnen. Aber: Seit der Wiedereröffnung vor drei Wochen frisst die Corona-Bürokratie Zeit und Nerven. Zur Nachverfolgung von möglichen Infektions-Ketten müssen die Daten der Gäste registriert werden. Ein überaus mühevoller Vorgang.

    Josef Gemeri, Experte für digitales Besuchermanagement und Gründer und Geschäftsführer der Firma EnterSmart, weiß, dass diese gigantische Logistik Millionen von Betrieben vor große Herausforderungen stellt. Er hat eine digitale Lösung entwickelt, die diese Probleme per Click verschwinden lässt.

    Josef Gemeri: „Es funktioniert einfach und vor allem gemäß den DSGVO-Bestimmungen. Nach vier Wochen werden die erhobenen Daten automatisch gelöscht: auf dem Restauranttisch, im Vereins-Empfangsbereich oder auf der Club-Theke liegt ein QR-Code aus. Mit jedem handelsüblichen Handy können die Restaurantgäste oder die Vereinsmitglieder diesen QR-Code scannen. Automatisch öffnet sich ein Formular für die Eingabe der entsprechenden Daten. Die Datenschutzerklärung ist natürlich genauso vorhanden wie die Möglichkeit diese per Unterschrift auf dem eigenen Handy zu bestätigen. Absenden. Fertig. Die Daten werden automatisch und ausschließlich an die Restaurant- bzw. Vereins-Registrierung gesendet. Der Besucher checkt sich ein und aus.“

    Seit zwei Wochen können Sebastian Wolf und sein Team sich wieder auf ihre Gäste konzentrieren. Er hat das neue digitale Gäste-Management im Einsatz. Sebastian Wolf: „Seit dem wir WELCOME | Restaurant installiert haben, läuft es deutlich entspannter und der Datenschutz wird auch noch gewahrt.“

    Über die EnterSmart GmbH:
    Neu:
    ENTER & WELCOME – Kontaktdatenerfassung Mitglieder und Gäste für alle Bereiche
    Restaurants. Vereine. Sportclubs. Und für Ihre Anforderung.
    Ohne App-Download.
    Digital. DSGVO-konform. Sicher.
    Auch in Zeiten von Corona.

    Cloud-Lösungen für Besuchermanagement, Eventmanagement, Konzernsicherheit, Geländemanagement, Raummanagement und LKW Management.
    Die EnterSmart GmbH ist ein Software Unternehmen mit Stammsitz in München.
    Die eigenentwickelte Cloud-Lösung WELCOME ist eine Software mit modernsten Techniken und effektivsten Funktionen. WELCOME ist bei zahlreichen namhaften Firmen im Einsatz.
    WELCOME modernisiert das Besuchermanagement und gewährleistet die Unternehmenssicherheit.

    Geschäftsführer der EnterSmart GmbH sind Josef Gemeri (CEO) und
    Andre Grüneboom (CFO).

    Firmenkontakt
    EnterSmart GmbH
    Josef Gemeri
    Walter-Gropius-Straße 17
    80807 München
    +49 89 21545780
    welcome@entersmart.de
    https://welcomeyou.de/welcome-restaurant/

    Pressekontakt
    Pink Tree Marketing GmbH
    Bettina Schmitz-Gemeri
    Möschenfeld 4
    85630 Grasbrunn
    +49 89 21 545 76 80
    marketing@pink-tree.de
    https://www.pink-tree.de

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  • Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Aachen/Berlin, 16. Juni 2020 – Nach Monaten des Wartens ist seit heute die Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hofft auf eine möglichst weitreichende Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen. „Wir freuen uns, dass die App nun gestartet ist. Es wurde eine sinnvolle Architektur entwickelt und viel Sorgfalt in den Datenschutz investiert, sodass sie auch mit unseren hohen Ansprüchen in Deutschland ohne Bedenken genutzt werden kann“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Natürlich hätte einiges schneller laufen können. Doch anstatt sich zu beschweren sollten wir jetzt in die Zukunft schauen und diese App als ein zentrales Tool für die Bekämpfung der Corona-Pandemie nutzen.“

    Die Corona-Warn-App soll gemeinsam mit den bisherigen Maßnahmen dafür sorgen, dass Infektionsketten unterbrochen, Neuinfizierungen verhindert und potenzielle Kontaktpersonen informiert werden und unterstützt somit die Arbeit der Gesundheitsämter. Entwickelt wurde die App für rund 20 Millionen Euro von SAP und Telekom. Der BITMi hatte die mangelnde Berücksichtigung des IT-Mittelstands und der Startups bei der Vergabe der Entwicklung an die beiden Konzerne bereits kritisiert. „Wir hätten uns gefreut, wenn die Kompetenz und Innovationskraft von deutschen Startups und IT-Mittelstandsunternehmen anerkannt und eingebunden worden wären. Nun sind mit den beiden IT-Riesen horrende und für uns nicht nachzollziehbar hohe Entwicklungskosten von 20 Mio. Euro für eine App mit Backoffice-Anbindung entstanden – nach unserer Einschätzung das Vielfache üblicher Kosten“, gibt BITMi Präsident Grün zu bedenken.

    Hier finden Sie Informationen der Bundesregierung zur Corona-Warn-App: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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  • CARMAO bietet neue Security-Awareness-Lernplattform: Online-Training zum Schutz vor Ransomware & Co.

    CARMAO bietet neue Security-Awareness-Lernplattform: Online-Training zum Schutz vor Ransomware & Co.

    Der Anwender vermehrt im Fokus von Angreifern: IT-Sicherheit und das Bewusstsein von Mitarbeitern stärken

    Limburg a.d. Lahn, 15. Juni 2020 – Immer mehr Angriffsmethoden zielen heute auf den Mitarbeiter ab – beispielsweise Ransomware, bis hin zu damit verbundenen Erpressungsversuchen. Der Mensch bestimmt heute den Grad der IT-Sicherheit in Unternehmen, daher erhält insbesondere die Sensibilisierung und Schulung von Mitarbeitern einen neuen Stellenwert. Daher hat die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, eine neue Security-Awareness-Lernplattform entwickelt.

    „In vielen Unternehmen werden heute technische Maßnahmen ergriffen, die den Schutz von Informationen und IT-Systemen gewährleisten sollen. Dabei wird häufig außer Acht gelassen, dass gerade ungeschulte Anwender ein erhebliches IT-Sicherheitsrisiko darstellen und vermehrt in den Fokus von Angreifern rücken. Unwissenheit und daraus resultierendes Fehlverhalten setzen getroffene technische IT-Sicherheitsmaßnahmen schnell außer Kraft und erleichtern das Eindringen in Systeme sowie den Datenklau erheblich“, erklärt Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH.

    Unentdeckte Angriffe können weitreichende Folgen haben. Beispielsweise können sie dazu führen, dass die infizierten Geräte für Attacken auf weitere Unternehmen genutzt werden. Dadurch können Opfer unbewusst zu Tätern werden und als solche belangt werden. Ulrich Heun erklärt: „Die Unternehmensleitung steht hier in der Verantwortung, für eine hinreichenden Schutz des Unternehmens gegen Cyberattacken zu sorgen. Neben den erforderlichen technischen Maßnahmen sollten daher alle Mitarbeiter regelmäßig geschult und auf aktuelle Bedrohungen aufmerksam gemacht werden.“

    Awareness-Schulungen zur Stärkung der Unternehmensresilienz
    Aus diesem Grund hat CARMAO eine neue Awareness-Online-Lernplattform entwickelt. Diese kann sowohl von Unternehmen dazu eingesetzt werden, Mitarbeiter in den angebotenen Themen online zu sensibilisieren als auch beispielsweise im Rahmen eines Datenschutz-Mandates die Mitarbeiter eines Mandanten damit zu betreuen und unternehmensweit Awareness für Datenschutz oder Informationssicherheit zu schaffen. „Beispielsweise können wir für Kunden Kampagnen aufsetzen, die mit vermeintlichen Phishing-Mails nach dem Klick auf den Link auf das Fehlverhalten hinweisen und über die Verzahnung mit der Lernplattform vertiefende Infos vermitteln. Der Handlungsspielraum ist hier seit breit“, erklärt Ulrich Heun.

    Die Schulungen können gebucht werden unter: https://www.carmao.de/awareness/

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Compliance, Data Center Security u.v.m. Der Leist-ungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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    CARMAO GmbH
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    Walderdorffer Hof / Fahrgasse 5
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    punctum pr-agentur GmbH
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    40221 Düsseldorf
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  • Cookie-Einwilligung: BGH-Urteil & neue Leitlinie EDSA

    COVID hat dem Online-Geschäft weiteren Aufschwung gegeben und damit bleibt auch das Thema Datenschutz zur Cookie-Einwilligung brandaktuell.

    Der BGH (Bundesgerichtshof) sowie der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) wurden im Mai dazu aktiv.

    Der BGH fällte ein Urteil (28.05.20 – IZR 7/16) in einem schon älteren Verfahren und folgte damit im Grunde dem Urteil des EuGh (Europäischer Gerichtshof) aus Oktober 2019, dass Nutzer beim Betreten einer Webseite die Möglichkeit bekommen müssen zu entscheiden, ob sie datenschutzrelevante Cookies von Werbetreibenden oder Drittanbietern zustimmen möchten. Machen sie das nicht, dürfen sie nicht daran gehindert werden, die Seite zu benutzen.

    Der EDSA veröffentlicht neue Leitlinien zur Cookie-Einwilligung. Er erklärt sogenannte „Cookie-Walls“ für unzulässig. Gemeint sind ebenfalls datenschutzrelevante Cookies, die der Nutzer gezwungen wird zu aktivieren, um eine Seite nutzen können. Erlaubt als vorausgewählte Cookie sind lediglich „technisch notwendige“, also die, ohne die eine Seite technisch nicht lauffähig ist. Ebenfalls eine klare Absage erteilte der EDSA dem automatischen Einwilligen in Cookies, in dem der Nutzer auf einer Seite nach unten scrollt.

    Das korrekte Handling von Cookies bleibt weiterhin gerade für Online-Shop Betreiber ein sehr wichtiges Thema. Aber auch Datenschutzbeauftragte, die Cookie-Management für ihr Unternehmen oder im Auftrag für Kunden betreiben, behält das Thema weiterhin höchste Priorität, das Cookies nicht immer gleich bleiben und kontrolliert werden müssen.

    Die Plattform GDPR-Service https://www.gdpr-service.com/ bietet die Möglichkeit, dass Webseiten regelmäßig auf Cookies gescannt werden. Der Output der Cookies erfolgt mit allen notwendigen Zusatzinfos, so dass hier jeder Cookie-Consent aktuell und gesetzeskonform gehalten werden kann.

    Für Online-Shop-Betreiber, die das Shopsystem Magento (1+2) benutzen, ist dieser Service bereits im angebotenen Cookie-Modul https://shop.clever-zoeger.de/gdpr-eu-privacyguard-m2-service.html vorhanden und kann von dort abgerufen werden.

    Quellen:

    https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/2020067.html)
    https://www.troeber.de/news/it-recht/cookies-cookie-banner-cookie-walls/

    Cookie consent: BGH (Federal Court of Justice) & new guideline EDSA

    Because CODVID has forced online business to further boost productivity, compliance with data protection regarding to cookie consent became to utmost relevance.

    The BGH (Federal Court of Justice) and the European Data Protection Board (EDSA) became active in May.

    The BGH decree (28.05.20 – IZR 7/16) followed the veredic of the CJEU (European Court of Justice) from October 2019 which state that, users must be given the opportunity to decide whether they want or not to consent to privacy-related cookies from advertisers or third-party providers when entering a website.

    The user should not be prevented from using the website in case of opting on not allowing the use of privacy related cookies.

    The new EDSA new guidelines on cookie consent declares that, the so-called „cookie walls“ to be inadmissible. This also includes data protection relevant cookies which are forced upon the user to be accepted in order to the user to have access to the page.

    Only „technically necessary“ cookies are permitted as pre-selected cookies, i.e. those without which a page is technically incapable of running. The EDSA also gave a clear rejection to the automatic consent to cookies, in which the user scrolled down on a page.

    The correct handling of cookies remains a very important issue, especially for online shop operators. However, data protection officers who operate cookie management for their company or, on behalf of customers, continue to keep the topic into top priority, which states that cookies do not always remain the same and must be checked regularly.

    The platform GDPR service ( https://www.gdpr-service.com/) solves the problem of cookie updates through regular cookie scans, keeping it up-to-date and compliant.

    For online shop operators who use the Magento shop system (1 + 2), this service is already available in the cookie module https://shop.clever-zoeger.de/gdpr-eu-privacyguard-m2-service.html and can be accessed from there.

    Die clever+zöger gmbh bietet professionelle Programmierdienstleistungen im Bereich Internet und Intranet.

    *GDPR, DSGVO Datenschutz Services, Videokonferenz-Lösungen

    * Online-Shops auf Basis von Magento, Magento 2 (zertifiziert)

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    clever+zöger gmbh
    Christiane Clever
    Am Roggenfeld 46
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  • Neue VIDAapp + VIDAcard erleichtern Gäste-Registrierung

    Das StartUp VIDAvelopment hat mit der VIDAapp eine innovative Lösung für den digitalen CheckIn und CheckOut entwickelt. Diese soll Unternehmen dabei unterstützen, die staatlich angeordneten Sicherheitsvorgaben im Zuge der Corona Lockerungsmaßnahmen datenschutzkonform und kostengünstig umzusetzen. Neben strengen Hygieneauflagen sind Unternehmen, wie zum Beispiel Friseure, Restaurants oder Cafes verpflichtet, die Kontaktdaten ihrer Gäste bzw. Kunden zu erfassen und für einen bestimmten Zeitraum aufzubewahren. Damit sollen mögliche Infektionsketten besser nachvollzogen und andere Gäste im Fall der Fälle gewarnt werden.

    Um die VIDAapp der Digitalagentur nutzen zu können, laden betroffene Unternehmen die Applikation im Google Playstore oder AppStore herunter Sobald der Kunde die Einrichtung betritt, richtet dieser die VIDAapp oder VIDAcard diese kann alternativ zur App von teilnehmenden Unternehmen dem Gast ausgehändigt werden auf die Scan Fläche des Smartphones oder Tablets des Gastgebers. Fertig.

    Die VIDAapp ist das erste System, das sowohl auf App als auch Karten Basis arbeitet. Der Datenaustausch von User und Einrichtung erfolgt berührungslos mithilfe von RFID-Technologie (NFC) oder dem Abscannen eines QR-Codes. Durch das Check-In / Check-Out System der VIDAapp ist eine exakte Rückverfolgung der Infektionsketten in Echtzeit gegeben.

    Alle durch die Registrierung erhobenen Daten werden sicher durch eine SSL-Pinning geschützte Verbindung zum VIDA Server übertragen, um „Man In The Middle“ Angriffe auszuschließen. Die personenbezogenen Daten verbleiben verschlüsselt in der Datenbank, um gemäß der staatlichen Anforderungen die Rückverfolgung der Infektionsketten durch die Gesundheitsbehörden zu ermöglichen. Dies entspricht den höchsten Datenschutzstandards, da Unternehmen und User lediglich Token, also IDs übertragen.

    Das StartUp Unternehmen VIDAvelopment GmbH i.G. mit Sitz in Wallenhorst bei Osnabrück hat mit der VIDAapp / VIDAcard eine innovative Lösung für den digitalen Check In und Check Out entwickelt.

    Das Team aus IT- und Wirtschaftswissenschaftlern beschäftigt sich mit Software- und Systementwicklung.

    Im Zuge der weltweiten Corona-Krise soll die VIDAapp und die VIDAcard als Lösung für das gesellschaftliche Leben nach dem Shutdown und mit dem Virus dienen.

    Kontakt
    VIDAVELOPMENT GmbH i. G.
    Robell Haile
    Gertrud-Luckner-Straße 37
    49134 Wallenhorst
    +49 5407 3400 960
    +49 5407 8350 551
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  • Gutachten des TÜV SÜD bestätigt: Prozesse und Produkte der FIO SYSTEMS AG sind datenschutzkonform

    Gutachten des TÜV SÜD bestätigt: Prozesse und Produkte der FIO SYSTEMS AG sind datenschutzkonform

    Leipzig, 15. Mai 2020 – Die FIO SYSTEMS AG, einer der führenden Anbieter für webbasierte Lösungen in der Finanz- und Immobilienwirtschaft, hat die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen für seine Produkte und Services vom TÜV SÜD auditieren lassen. Das Gutachten bescheinigt: Softwarelösungen von FIO bieten die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Einhaltung des Datenschutzes.

    Bereits im vergangenen Jahr hatte der Softwarehersteller aus Leipzig den TÜV SÜD mit einem Datenschutz-Gutachten für sein vollumfängliches ERP-System, die hauseigenen Lösungen zur Immobilienvermarktung, das digitale Schadenmanagement sowie die Zahlungsverkehrslösung mittels virtueller Konten beauftragt. Das Gutachten vom 1. Juli 2019 bestätigt die Einhaltung der Datenschutz-Anforderungen und -standards für Anwendungssoftware.

    Umfassendes Sicherheitskonzept geht auf

    Neben den technischen und organisatorischen Voraussetzungen zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen für die einzelnen Produkte attestiert der TÜV SÜD ebenfalls, dass die internen Prozesse der FIO SYSTEMS AG datenschutzkonform sind. Darüber hinaus entspricht auch die Einbeziehung von externen Dienstleistern laut Gutachten aktuellen Datenschutz-Vorgaben und Vertragswerken der EU. Kunden, darunter zahlreiche Vertreter der Sparkassen-Finanzgruppe und der Genossenschaftlichen FinanzGruppe erhalten damit erneut Gewissheit, dass FIO den Schutz ihrer sensiblen Daten äußerst ernst nimmt. Erst vor kurzem hatte das Leipziger Unternehmen im Rahmen seiner umfassenden Sicherheitsstrategie ebenfalls seine IT-Systeme einem Audit unterzogen und in diesem Zusammenhang einen Penetrationstest durchführen lassen. „Wir wollen so höchste Sicherheit auf verschiedenen Ebenen schaffen.“, meint Ralf Ronneburger, IT-Leiter und -Sicherheitsbeauftragter im Hause FIO und ergänzt: „Der TÜV SÜD hat unsere Prozesse für datenschutzkonform befunden. Umso erfreuter sind wir, dass auch der kürzlich durchgeführte Penetrationstest keine Sicherheitslücken in unseren IT-Systemen zu Tage gefördert hat.“

    „Gut Ding braucht Weile“

    Warum die FIO SYSTEMS AG erst nun die Ergebnisse des Gutachtens aus dem vergangenen Jahr veröffentlicht, ist leicht zu beantworten, meint Ralf Ronneburger: „Aufgrund von Abstimmungen zu Detailfragen und Revisionen lag die finale Version des Berichtes erst in diesem Jahr vor. Wir freuen uns nun, das positive Gutachten mit unseren Kunden zu teilen.“

    ÜBER DIE FIO SYSTEMS AG

    Mit ihren webbasierten Lösungen zählt die FIO SYSTEMS AG zu den führenden Softwareanbietern und wichtigsten Wegbereitern der Digitalisierung in der Finanz- und Immobilienwirtschaft in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt heute 165 Mitarbeiter an vier Standorten im In- und Ausland und verzeichnet über 130.000 aktive Anwender der verschiedenen Branchenlösungen – darunter zahlreiche Vertreter der S-Finanzgruppe sowie Volks- und Raiffeisenbanken.

    Seit 1999 arbeitet FIO erfolgreich an der Digitalisierung und Automation komplexer Geschäftsprozesse, sowie der Verschlankung umfassender Workflows in den Bereichen Vermarktung, Verwaltung, Schadenmanagement & Zahlungsverkehr. Die Softwarelösungen ermöglichen Branchenvertretern maximale Mobilität bei minimalem Zeit- und Kostenaufwand. Sie sind skalierbar, intuitiv bedienbar, folgen höchsten Datenschutzbestimmungen und verfügen über eine moderne, zukunftsfähige Architektur, die es ermöglicht, die Software gemeinsam mit den Kundenanforderungen und fortschreitender Digitalisierung wachsen zu lassen.

    FIO ist eine 100%-ige Tochter des an der Frankfurter Börse im SDAX gelisteten Hypoport SE. Mehr Informationen über FIO und ihre Softwarelösungen finden Sie unter: www.fio.de

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  • Cybermobbing: Beschimpft und bedroht im Internet – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Cybermobbing: Beschimpft und bedroht im Internet – Verbraucherinformation der ERGO Versicherung

    Wie sich Betroffene schützen und Beobachter helfen können

    Soziale Netzwerke spielen eine immer größere Rolle in unserem Alltag. Leider missbrauchen manche Nutzer sie daher gerne als Plattform, um andere zu beleidigen – das sogenannte Cybermobbing. Etwa 1,4 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland sind von solchen Gemeinheiten betroffen. Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO, informiert, was Cybermobbing ist und wie Betroffene sich schützen können.

    Tyrannei im Netz

    Mobbing bezeichnet das systematische Beleidigen eines Mitmenschen über längere Zeit hinweg. Das Opfer zieht sich zurück und gerät so in die soziale Isolation. „Beim Cybermobbing finden diese Angriffe in der virtuellen Welt statt, meist in sozialen Netzwerken oder mittels Messengern wie WhatsApp“, erläutert Nicole Nebelung. Das kann beispielsweise über die Verbreitung verletzender Bilder, Videos oder Textnachrichten erfolgen. Da das Handy heutzutage fast immer und überall dabei ist, treffen die digitalen Attacken das Opfer rund um die Uhr und nehmen ihm jeden Rückzugsort. Oft sind die Angriffe anonym, so dass Opfer nur ahnen können, wer dahintersteckt. „Außerdem findet sich in den sozialen Netzwerken ein großes Publikum“, ergänzt die Digitalexpertin. Die Beleidigungen verbreiten sich dadurch rasend schnell und erlangen eine große Reichweite. Und leider vergisst das Internet nichts: Selbst gelöschte Beiträge oder Fotos können immer wieder auftauchen und das Opfer belasten.

    Bei Cybermobbing aktiv werden!

    Wichtig ist, dass Betroffene umgehend handeln. Im ersten Schritt sollten sie sich dazu Eltern, Freunden oder einer Vertrauensperson beispielsweise in der Schule anvertrauen. Alternativ bieten kostenlose Beratungshotlines wie zum Beispiel die 116 111 von www.nummergegenkummer.de Hilfe an. Der nächste Schritt: Das Täterprofil sperren, die demütigenden Beiträge direkt beim jeweiligen sozialen Netzwerk melden und veranlassen, dass diese gelöscht werden. „Sich online zu verteidigen und beispielsweise auf Kommentare zu antworten, hilft meist nicht“, weiß Nebelung. „Täter fühlen sich dann häufig zu weiteren Beleidigungen provoziert.“ Geht das Mobbing weiter, ist eine Anzeige bei der Polizei die nächste Möglichkeit. Dafür sollten Betroffene die Beweise, ob Text, Video oder Bild, mithilfe von Screenshots dokumentieren.

    Hinweise für Beobachter: Anzeichen von Cybermobbing

    Auch Beobachter sollten so schnell wie möglich handeln. Wer in seinem Umfeld Cybermobbing bemerkt, sollte die Person darauf ansprechen und Hilfe anbieten. Denn häufig scheuen sich die Betroffenen, aus Angst vor schlimmeren Attacken oder aus Scham, selbst aktiv zu werden. Gemeinsam fällt es oft leichter, gegen den Täter vorzugehen. Typische Anzeichen dafür, dass jemand gemobbt wird, sind plötzliche Verhaltensänderungen, Antriebslosigkeit, Verschlossenheit oder sogar Angstzustände. „Mobbing-Opfer ziehen sich meist immer mehr zurück. Auch die Leistungen, beispielsweise in der Schule, lassen dann häufig nach“, so die Expertin.

    Schutz vor Cybermobbing

    Leider lässt sich Cybermobbing nicht komplett verhindern. „Doch es gibt ein paar Maßnahmen, um die Privatsphäre zu schützen und damit die eigene Angriffsfläche zu verkleinern“, weiß Nicole Nebelung. In den Datenschutzeinstellungen der sozialen Netzwerke kann jeder Nutzer sein Profil nur für seine Kontakte sichtbar machen und zudem einstellen, für wen welche Inhalte sichtbar sein sollen. Die Digitalexpertin rät Nutzern zudem, sich online nur mit Menschen zu vernetzen, die sie auch im realen Leben kennen und für vertrauenswürdig halten. Zusätzlich empfiehlt sie, sich mit Veröffentlichungen von persönlichen Informationen, Videos und Bildern zurückzuhalten. Und: Auf keinen Fall die vollständige Adresse oder Handynummer ins Netz stellen.
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    Weitere Ratgeberthemen finden Sie unter www.ergo.com/ratgeber. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

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    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

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  • Thinking Objects wird Platin-Partner von CONTECHNET

    Thinking Objects wird Platin-Partner von CONTECHNET

    Partnerschaft für umfassende Informationssicherheit

    Hannover/Stuttgart 15. April 2020 – Im Rahmen des CONTECHNET-Partnerprogramms ernennt der deutsche Softwarehersteller das Unternehmen Thinking Objects zum Platin-Partner. Innerhalb von einem Jahr entwickelte sich Thinking Objects vom Silber- zum Platin-Partner. Kunden profitieren sowohl von bewährten Lösungen für Informationssicherheit, IT-Notfallplanung und Datenschutz als auch von individueller Unterstützung bei der Softwareintegration durch geschulte Consultants.

    Seit mehr als 25 Jahren bietet Thinking Objects seinen Kunden – kleinen und mittleren Unternehmen sowie Konzernen – Lösungen zur Unterstützung, Entlastung, Optimierung und Sicherung ihrer IT-Systeme an. Inzwischen hat das Unternehmen über 100 Mitarbeiter. Der Bereich TOsecurity fokussiert dabei die Entwicklung, Implementierung und Betreuung passgenauer Lösungen zum nachhaltigen Schutz von IT-Infrastrukturen.
    „Thinking Objects ist im Februar 2019 auf uns zugekommen, seitdem arbeiten wir Hand in Hand und verfolgen ein gemeinsames Ziel. Mit Thinking Objects haben wir einen sehr kompetenten und erfahrenen Partner an unserer Seite“, sagt Jörg Kretzschmar, Geschäftsführer von CONTECHNET. „Das Team hat direkt von Beginn an seinen Erfolgskurs gestartet und so hat es Thinking Objects in nicht einmal einem Jahr vom Silber-Status – über Gold – zum Platin-Partner geschafft.“

    „Seit Beginn der Partnerschaft mit CONTECHNET investieren wir in umfangreiche Schulungen unserer Consultants, um so qualitativ hochwertige Projektumsetzungen bei unseren Kunden gewährleisten zu können. So haben wir bereits einige Projekte erfolgreich umgesetzt und planen zukünftig eine noch intensivere Zusammenarbeit mit CONTECHNET in den Bereichen ISMS und IT-Notfallplanung“, sagt Michael Schrenk, Bereichsleiter Vertrieb & Marketing von Thinking Objects.

    Veranstaltungsreihe „Energiewirtschaft Spezial“
    Im Jahr 2020 finden gemeinsame Veranstaltungsreihen und Webinarserien für Interessenten aus den unterschiedlichsten Bereichen statt. Die Teilnehmer erfahren z. B. bei den Veranstaltungen „Energiewirtschaft Spezial“ alles rund um die Herausforderungen in den Branchen Energieversorgung, -gewinnung und Wasserwirtschaft. Darüber hinaus zeigen die Experten, wie sich Unternehmen mit der CONTECHNET-Suite optimal absichern können.

    Mehr zu den Events finden Sie unter https://security.to.com/contechnet-events

    Die CONTECHNET Deutschland GmbH ist ein deutscher Softwarehersteller und wurde im Jahr 2007 in der Region Hannover gegründet. Die CONTECHNET-Suite besteht aus INDART Professional® – IT-Notfallplanung, INDITOR® BSI – IT-Grundschutz, INDITOR® ISO – ISO 27001 und INPRIVE – Datenschutz. Mit diesen intuitiv zu bedienenden Lösungen ist der Anwender auch im Ernstfall handlungs- und auskunftsfähig. Alle Softwarelösungen sind praxisorientiert und verfolgen eine strukturierte sowie zielführende Vorgehensweise. Weitere Informationen unter www.contechnet.de

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  • „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    „Learn at home“ mit CARMAO: Weiterbildung im Home-Office ist in Corona-Krise sinnvoll

    Spezialist für Unternehmensresilienz verstärkt Schulungsangebot im Bereich Remote-Durchführungen

    Limburg a.d. Lahn, 1. April 2020 – Viele Mitarbeiter in Unternehmen unterschiedlicher Branchen müssen aktuell im Home-Office arbeiten. Die CARMAO GmbH ( www.carmao.de), Spezialist für Unternehmensresilienz, sieht einen guten Zeitpunkt für Weiterbildung. Die CARMAO hat daher in ihrem Unternehmensbereich „Qualification Solutions“ das Remote-Schulungsangebot deutlich erweitert. Die Experten unterstützen Unternehmen unter anderem durch Pandemie-Workshops, aber auch mit Qualifizierungen in Themenbereichen wie Informationssicherheit, Business Continuity Management, IT-Service Management und Compliance sowie Datenschutz. Alle Kurse und Seminare sind online verfügbar unter www.carmao.academy

    Ulrich Heun, Geschäftsführer der CARMAO GmbH, erklärt: „Die Gebote der Stunde lauten #stayathome und #workathome. Doch insbesondere für #learnathome ist in dieser Konstellation ein idealer Zeitpunkt. Die Home-Office-Zeit bietet Mitarbeitern hinreichend Potenzial zur Qualifizierung und Weiterbildung. In manchen Branchen können einige Aufgabenbereiche aktuell nicht wie gewohnt bearbeitet werden, so dass Freiräume entstehen. Sie kann die Zeit effektiv genutzt werden, um sich weiterzubilden. CARMAO hat aus diesem Grund für die nächsten Wochen das Schulungsangebot bei den Remote-Durchführungen erweitert.“

    Neben der Vermittlung von Spezialistenwissen zur Qualifizierung und Zertifizierung von Fach- und Führungskräften hat CARMAO das Seminar-Angebot auch um Themen rund um neue Arbeitsweisen und Herausforderungen, die durch die Corona-Krise entstehen, ausgebaut. So beinhaltet beispielsweise das Seminar „Working remotely – effizient arbeiten auf Distanz“ u.a. inhaltliche Schwerpunkte wie Formen virtueller Zusammenarbeit, Selbststeuerung und -motivation als tägliche Herausforderung sowie kulturell induzierte Unterschiede in Kommunikation und Arbeitsstil. Ziel ist die Aneignung des notwendigen Rüstzeugs, um effizient auf Distanz zu arbeiten.

    Sämtliche Workshops und Weiterbildungen der CARMAO Qualification Solutions sind ab sofort auch online möglich – inklusive ggf. erforderlicher Prüfungen, z.B. bei den Personenzertifizierungen.

    Arbeiten und Lernen im Home-Office wird Usus
    Ulrich Heun erklärt: „Die Digitalisierung und Vernetzung bekommen derzeit einen ungeahnten Schub. Viele Unternehmen und Institutionen richten ihre Arbeit oder Angebote aktuell zwangsläufig zunehmend online aus. Dies bietet auch für die Zeit nach der Corona-Krise hohes Potenzial für effizientere Prozesse. Wir werden eine starke Verlagerung der Präsenz-Schulungen hin zum Arbeiten und Lernen im Home-Office erleben.“

    Eine Übersicht aller Angebote der CARMAO Academy ist abrufbar unter: https://www.carmao.academy

    Die 2003 gegründete CARMAO GmbH mit Hauptsitz in Limburg a. d. Lahn bietet Beratung, Dienstleistungen und Seminare an. Die Schwerpunkte liegen dabei in den Bereichen Unternehmensresilienz bzw. organisationale Resilienz nach ISO 22316, Informationssicherheit, Business Continuity Management (BCM), Compliance, Data Center Security u.v.m. Der Leist-ungsumfang erstreckt sich von der Analyse und Marktforschung über die Lösungsentwicklung und -implementierung bis hin zum Kompetenztransfer durch die CARMAO Academy. CARMAO befähigt Unternehmen unter anderem dazu, Widerstandskraft aufzubauen sowie sich in Zeiten der Digitalisierung zukunftssicher aufzustellen. Zum Kundenstamm gehören öffentliche Verwaltungen, Konzerne, kleine und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen. www.carmao.de

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  • Sicherer Datenaustausch aus dem Homeoffice

    Sicherer Datenaustausch aus dem Homeoffice

    netfiles Datenraum bietet Sicherheit und Compliance bei der Arbeit von zuhause

    Die netfiles GmbH, einer der führenden Anbieter von virtuellen Datenräumen in Deutschland, verzeichnet vor dem Hintergrund der COVID-19 (Corona) Pandemie eine deutlich verstärkte Nachfrage nach Datenräumen für den sicheren Datenaustausch und die Zusammenarbeit aus dem Homeoffice.

    Laptop Computer, die selbst bei stationären Arbeitsplätzen im Büro meist zum Standard gehören, machen die Flexibilität hinsichtlich des Arbeitsortes bereits relativ einfach. Die Einbindung in das Firmennetzwerk und der sichere und compliance-gerechte Datenaustausch vom Homeoffice gestaltet sich jedoch in den meisten Fällen schwieriger. Hier ist in der Regel zusätzlicher IT-Administrationsaufwand und Installation von Software notwendig. Bei der aktuell sehr großen und weiter zunehmenden Anzahl von Heimarbeitsplätzen, ist der Aufwand für eine sichere Vernetzung der Homeoffices für die IT-Abteilungen der Unternehmen kaum noch zu bewältigen.

    Ein virtueller Datenraum von netfiles lässt sich hingegen sofort, ohne Installation von Software oder IT-Administration einsetzen und ermöglicht unabhängig vom Standort des Benutzers einen hochsicheren Datenaustausch mit der Unternehmenszentrale, anderen Mitarbeitern oder Geschäftspartnern und Kunden. Ohne aufwendige Einbindung ins Firmennetzwerk können so Compliance-Richtlinien und höchste Sicherheitsstandards beim Datentransfer aus dem Homeoffice berücksichtigt werden.

    Thomas Krempl, Geschäftsführer der netfiles GmbH äußert sich zu den Anwendungsfällen von virtuellen Datenräumen: „War früher der primäre Anwendungsfall von virtuellen Datenräumen im Bereich der Due Diligence Prüfungen zu sehen, geht das heutige Anwendungsspektrum weit über diesen Einsatz hinaus. Unsere Datenräume werden heute nicht nur bei der Vorbereitung von Transaktionen, sondern auch für die Online Zusammenarbeit, das Immobilienmanagement, die Gremienkommunikation und allgemein für den sicheren standortübergreifenden Datenaustausch genutzt. Aufgrund der sofortigen Verfügbarkeit, ohne IT-Administrationsaufwand und der einfachen Bedienbarkeit, erfahren unsere Datenräume nun auch verstärkt Nachfrage aus Unternehmen, die eine Lösung für die sichere Zusammenarbeit und den sicheren Datenaustausch mit Mitarbeitern in Heimarbeitsplätzen suchen.“

    Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung ist die netfiles GmbH einer der ersten und führenden deutschen Anbieter von virtuellen Datenräumen. netfiles ermöglicht Unternehmen einen sicheren Datenaustausch und eine zentrale, sichere Online-Dokumentenverwaltung mit detaillierten Zugriffsrechten und mobiler Zugriffsmöglichkeit. Mit der Cloud-Lösung können Daten einfach innerhalb des Unternehmens oder mit Kunden und Lieferanten ausgetauscht und sichere Datenräume für beispielsweise M&A Projekte, Due Diligence Prüfungen, Asset-Transaktionen, Board Communication, Immobilien- und Vertragsmanagement eingerichtet werden.

    Interessenten können den netfiles Datenraum kostenlos und unverbindlich für 14 Tage testen: https://www.netfiles.com/de/kostenlos-testen/

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