Schlagwort: Datensicherheit

  • Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Wiesbaden, 05. Dezember 2019 – Mit Data Safety fördert das IT-Systemhaus MTI Technology eine IT-Strategie, die alle Komponenten der Datensicherheit und Security über das gesamte Datacenter hinweg unter ein Dach bringt. Ziel ist es, Unternehmen, die besonders hohe Ansprüche an RPO (Recovery Point Objective) und RTO (Recovery Time Objective) haben, einen Weg zu ebnen, um Irrtümer hinsichtlich Datensicherheit und -verfügbarkeit zu vermeiden und eine echte Unterbrechungsfreiheit zu ermöglichen. Data Safety ist weit mehr als nur die Bereitstellung einzelner Systeme, Komponenten und Services. Data Safety subsummiert das gesamte Spektrum von Dateninfrastruktur und Daten-Security in einem Gesamtkonzept bezogen auf das Datacenter. Data Safety kann als Baustein zu einem umfassenden Information Security Management System (ISMS) betrachtet werden.

    Um Data Safety zu erreichen, verifiziert MTI Technology gemeinsam mit den Kunden, wie die Ansprüche an Unterbrechungsfreiheit tatsächlich sind. In Unternehmen, die kurze Zeit auch mit einer Datenunterbrechung gut auskommen, könnten weniger anspruchsvolle Systeme für einen möglichst niedrigen RTO ausreichen. Andere Unternehmen, etwa der Online-Handel oder Betriebe, deren kontinuierliche Produktionsprozesse absolut keine Unterbrechung erlauben, sind auf echte Data Safety angewiesen.

    Folgende fünf Tipps gibt MTI Technology, um den Weg hin zu Data Safety zu ebnen:
    – Es ist erforderlich, dass IT-Verantwortliche unterschiedlichster Disziplinen, darunter Security oder Infrastruktur, eine direkte Schnittstelle zueinander aufbauen und die Welten zusammenführen.
    – Das Augenmerk sollte darauf liegen, dass einzelne Systeme von Anfang an und generell unterbrechungsfrei konzeptioniert sind, um sie in einem Data-Safety-Konzept sinnvoll vereinen zu können.
    – Die einzelnen Komponenten der Data-Safety-Umgebung müssen kontinuierlich überwacht werden, idealerweise inklusive tendenzieller Vorhersagen (Predictive Analytics).
    – Die Funktionalität des Data-Safety-Konzepts muss in regelmäßigen Abständen überprüft werden, insbesondere um zu gewährleisten, dass die Prozesse reibungslos die Wiederherstellung bei oder die Vermeidung von Störungsfällen erfüllen.
    – Data Safety ist kein Ersatz für Backup oder Desaster Recovery. Beides muss nach wie vor garantiert werden.

    „Ist ein Unternehmen beim RPO als auch beim RTO auf Null angewiesen, müssen die IT-Kompetenzen gebündelt und eine enge Zusammenarbeit angestrebt werden. Data Safety ist der interdisziplinäre Mix aus nahezu allen Sicherheits- und Security-Kompetenzen und wird dann funktionieren, wenn ein nahtloses Zusammenspiel stattfindet“, erklärt Robert Meiners, Teamleader Presales bei MTI Technology.

    Über MTI Technology
    Das internationale Systemhaus MTI Technology ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert und erwirtschaftet in Europa mit über 200 Mitarbeitern kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikations-übergreifend.
    Die MTI Technology GmbH betreut mit rund 60 Mitarbeitern den deutschsprachigen Markt in den Geschäftsstellen Wiesbaden, Hamburg, Stuttgart und München. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten Kunden ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich betreibt MTI in Deutschland einen Produktservice mit zertifizierten Mitarbeitern zu aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.
    Weitere Informationen sind unter http://mti.com/de erhältlich.

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  • DriveLock bringt Zero Trust auf den Endpoint

    DriveLock bringt Zero Trust auf den Endpoint

    Der deutsche Spezialist für IT-Sicherheit unterstützt den Paradigmenwechsel in der IT Security mit neuen Funktionalitäten seiner voll integrierten Zero Trust Plattform

    DriveLock, einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit, schützt mit seiner Zero Trust Plattform weltweit über 3.000 Unternehmen vor Cyberbedrohungen. Mit dem neuen Release 2019.2, das erstmals auf der it-sa 2019 zu sehen ist, verfolgt das Unternehmen den Zero Trust Sicherheitsansatz „Never trust, always verify“.

    „Zero Trust ist ein Paradigmenwechsel in der IT-Sicherheit mit dem strategischen Ziel der Datenintegrität und der Bekämpfung bzw. Eindämmung von Datenschutzverletzungen. Bisher galten häufig alle Dienste, Geräte und Benutzer im eigenen Netzwerk als vertrauenswürdig“, sagt Anton Kreuzer, CEO von DriveLock. „Herkömmliche Sicherheitskonzepte haben daher den Nachteil, dass sie kaum Vorkehrungen für gefährliche Aktionen und Zugriffe innerhalb des Firmennetzwerkes treffen. Darüber hinaus unterschätzen viele Unternehmen das Gefährdungspotenzial, das von den eigenen Mitarbeitern ausgeht.“

    Im Zuge der Digitalisierung existieren in Unternehmen keine klaren Netzwerkgrenzen mehr. Das Zero Trust Modell ist insofern ein Paradigmenwechsel, als dass es nicht länger zwischen Außen und Innen unterscheidet, sondern alle Geräte, Dienste und Benutzer gleichbehandelt und ihnen grundsätzlich misstraut. Andreas Fuchs, Vice President Products bei DriveLock führt weiter aus: „Sicherheitssysteme müssen im gesamten Netzwerk und überall da bereitgestellt werden, wo Zulieferer, Partner und Kunden in irgendeiner Weise mit dem Unternehmen digital interagieren.“

    Zero Trust ist mehr als miteinander gekoppelte Security Tools

    Die Wahl der zu verwendenden Security Plattform ist entscheidend für die Zero Trust Strategie eines Unternehmens. DriveLock bietet mit seiner Zero Trust Plattform bestehend aus mehreren Säulen einen ganzheitlichen Ansatz für mehr effektive Sicherheit im digitalen Unternehmensumfeld.
    DriveLock konsolidiert den Schutz vor Malware, deren Erkennung sowie das Beheben von Schwachstellen, bevor diese ausgenutzt werden. Zu den integrierten Funktionen gehören Anti-Malware, Verschlüsselung, Schutz der Anwendungsintegrität, Geräte- und Applikationskontrolle sowie die Verwaltung nativer OS Security Tools, wie z.B. Windows BitLocker. Das Unternehmen bietet eine breite Palette von Zero Trust Technologien zum Schutz vor Bedrohungen.

    Auf der it-sa 2019 zeigt DriveLock erstmals seine neuen Endpoint Detection & Response (EDR) Funktionalitäten. Mittels EDR können Anomalien und fortlaufende Angriffe, die anderen Präventionstools entgangen sein könnten, frühzeitig identifiziert werden. Damit ergänzt EDR präventive Kontrollmechanismen, die Unternehmen entschieden widerstandsfähiger gegen Angriffe machen. Als elementarer Bestandteil der nächsten Generation des Endgeräteschutzes bietet EDR mehr Transparenz und Kontrolle über Endgeräte als je zuvor.

    Drastisch verbessert durch Analytik und Automatisierung, erfasst es sicherheitsrelevante Operationen und erstellt Verhaltensanalysen, die Symptome von Missbrauch erkennen. Die verfügbaren automatisierten Response-Funktionen sind konfigurierbar, um adäquat auf Vorkommnisse zu reagieren und ggf. auch False-Positives zu vermeiden. Abhängig von der Anwendung kann die Reaktion auf Fehler bei Endpunkten automatisch erfolgen. Bei geschäftskritischen Systemen sollte ein SOC-Analyst die empfohlene Korrektur überprüfen, um Ausfälle zu vermeiden.

    Mit der Version 2019.2 zeigt DriveLock auf der it-sa auch seine neue DriveLock Pre-Boot-Authentication (PBA), die sowohl BitLocker Verschlüsselungen als auch mit der DriveLock Lösung verschlüsselte Festplatten unterstützt. Im Rahmen des BitLocker Management bietet DriveLock PBA zusätzliche Funktionalitäten wie die Anmeldung mit Username / Passwort oder Smartcard sowie Recovery per Challenge-Response-Verfahren. Ebenfalls neu ist die erzwungene Verschlüsselung von externen USB-Speichermedien mit BitLocker To Go.

    Basistechnologien wie Verschlüsselung sind eine der effektivsten Implementierungen der Datensicherheit und sollten als grundlegendes und wirkungsvolles Element im Zero Trust Konzept angesehen werden. DriveLock minimiert den privilegierten Zugriff auf Daten und nutzt Verschlüsselung, um Daten im Ruhezustand, während der Übertragung und im Einsatz zu schützen.

    Jede Zero Trust Initiative beginnt mit der Inventur der Daten und ihrer Klassifizierung. Auch hier hilft DriveLock mit seiner Lösung. Unternehmen müssen wissen, welche Daten sie haben, wohin sie fließen und wie sie gespeichert werden, um sie mit geeigneten Mikroperimetern und Verschlüsselung zu schützen. Sämtliche Hardwaredaten, inklusive angeschlossener Geräte und Datenträger, werden erhoben, zentral aufbereitet und im DriveLock Operations Center visualisiert. So behält das Security-Team stets einen Überblick über den Compliance-Status im Unternehmen.

    DriveLock Zero Trust macht den Unterschied

    DriveLock zeigt Mitarbeitern eines Unternehmens auf, dass sie ein wichtiger Bestandteil einer umfassenderen Strategie zur Gefahrenabwehr sind. Security Awareness-Programme wie z.B. Anti Phishing-Training und -Simulation helfen, Phishing und Social Engineering-Angriffe zu vermeiden und ein nachhaltiges Sicherheitsbewusstsein bei den Anwendern zu schaffen. Diese sogenannten Soft Skills erweitern die technischen Sicherheitskontrollen.

    Die mehrschichtige und voll integrierte Zero Trust Plattform von DriveLock vereint die relevanten Elemente des Zero Trust Sicherheitsmodells von Data und Endpoint Protection, Endpoint Detection & Response bis hin zu Identity & Access Management.

    Ergänzend zu seiner Zero Trust Plattform bietet DriveLock Produkte zur Unterstützung der Authentifizierung, wie die DriveLock Virtual SmartCard und die DriveLock SmartCard Middleware. Der Benutzerzugriff wird dabei analog zu den Zero Trust Mikroperimetern segmentiert und schützt das Unternehmen von innen heraus mit leistungsfähigem Identity- und Access-Management (IAM) von DriveLock. IAM unterstützt das Prinzip der geringsten Privilegien und schützt Benutzer mit administrativen Berechtigungen. Zusätzlich reduziert die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) das Risiko eines kompromittierten Zugangs vor allem dort, wo Anwender schwache Passwörter verwenden, oder bei kritischen Infrastrukturen.

    Erfahren Sie mehr über den DriveLock Zero Trust Ansatz auf der it-sa, Halle 9 | Stand 230!

    Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für IT- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Australien, Singapur, Middle East und USA.

    In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und Lösungen nach dem Zero-Trust-Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden. www.drivelock.de

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  • Varonis auf der it-sa: Angreifer durchschauen und Compliance einhalten

    Lösungen für Datensicherheit, Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance

    Um die eigenen Daten wirkungsvoll schützen zu können, müssen Unternehmen zunächst ihre Daten als das beliebteste Angriffsziel von Angreifern kennen. Zusätzlich sollten sie aber auch die Vorgehensweisen von Hackern verstehen und damit in der Lage sein, hierauf zu reagieren. Der Cybersecurity-Experte Boris Lemer zeigt genau dies in seinem Vortrag „Understanding Hackers and How Varonis Makes Them Miserable“ (Dienstag, 8. Oktober, 14:45 Uhr). Gleichzeitig werden auch die Compliance-Anforderungen, etwa durch die DSGVO, HIPAA oder PCI, immer umfangreicher. Wie sich das Risiko von internen und externen Bedrohungen automatisiert reduzieren lässt und damit die Compliance gewährleistet werden kann, erklärt Diplom-Informatiker Matthias Schmauch am 9. Oktober um 14:30 Uhr. Darüber hinaus zeigt der Spezialist für daten-zentrierte Cybersicherheit Varonis Systems, Inc. (NASDAQ:VRNS), auf seinem Stand (Halle 9, Stand 437), wie die Datensicherheit auch in hybriden Umgebungen, in denen Daten sowohl lokal als auch in der Cloud gespeichert werden, sichergestellt und die Datenintegrität unabhängig vom Speicherort gewährleistet werden kann.

    Die Berichte über Cybervorfälle reißen nicht ab: Allein in den letzten Wochen kam es erneut zu erfolgreichen Ransomware-Infektionen in zahlreichen Kommunen und prominenten Datenschutzverletzungen, etwa beim Kundenbindungsprogramm eines Kreditkartenunternehmens. Weniger in der Öffentlichkeit präsent, aber weitaus gefährlicher sind Insider-Angriffe, die sogar technikaffine und sicherheitsbewusste Unternehmen wie Apple oder Tesla treffen. „Eines haben alle diese Vorfälle gemeinsam: Im Kern geht es um die sensiblen Daten eines Unternehmens“, sagt Klaus Nemelka, Technical Evangelist von Varonis. „Deshalb müssen auch die Daten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie gestellt und sämtliche Zugriffe auf sie überwacht werden.“ Durch intelligente Analyse des Nutzerverhaltens (UBA) ist man so in der Lage, verdächtiges, abnormales Verhalten zu erkennen und (automatisch) zu unterbinden. Dabei darf es keine Rolle spielen, wo die Daten gespeichert sind, sei es lokal oder in der Cloud. Nemelka: „Die Gegenwart ist längst hybrid, also müssen auch die Sicherheitslösungen eine entsprechende durchgehende Transparenz ermöglichen und sicherstellen, dass nur die richtigen Personen zu jeder Zeit Zugriff auf die Daten haben – völlig unabhängig vom Speicherort.“

    Vorträge von Varonis auf der it-sa:
    Dienstag, 8. Oktober 2019, 14:45 bis 15:00 (Forum 10.0)
    Understanding Hackers and How Varonis Makes Them Miserable
    Sprecher: Boris Lemer, Sales Engineer, Varonis

    Mittwoch, 9. Oktober 2019, 14:30 bis 14:45 (Forum 09)
    Compliance im Jahr 2019: Was Sie jetzt wissen müssen
    Sprecher: Matthias Schmauch, Enterprise Sales Representative, Varonis

    Varonis verfolgt seit seiner Gründung 2005 einen anderen Ansatz als die meisten IT-Sicherheits-Anbieter, indem es die sowohl lokal als auch in der Cloud gespeicherten Unternehmensdaten ins Zentrum der Sicherheitsstrategie stellt: sensible Dateien und E-Mails, vertrauliche Kunden-, Patienten- und Mitarbeiterdaten, Finanzdaten, Strategie- und Produktpläne sowie sonstiges geistiges Eigentum.

    Die Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) erkennt Insider-Bedrohungen und Cyberangriffe durch die Analyse von Daten, Kontoaktivitäten, Telemetrie und Nutzerverhalten, verhindert oder begrenzt Datensicherheitsverstöße, indem sie sensible, regulierte und veraltete Daten sperrt und bewahrt einen sicheren Zustand der Systeme durch effiziente Automatisierung.

    Mit dem Schwerpunkt auf Datensicherheit adressiert Varonis eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Bedrohungserkennung und -abwehr sowie Compliance. Das börsennotierte Unternehmen verfügt weltweit über Niederlassungen und Partner. Varonis hat rund 6.800 Kunden weltweit (Stand: 30. Juni 2019), darunter sind führende Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Konsumgüter, Einzelhandel, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Produktion, Energie, Medien und Bildung.

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  • Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – DerBankBerater.de – plant die Errichtung einer Serverkompetenzzentrale

    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – DerBankBerater.de – plant die Errichtung einer Serverkompetenzzentrale

    „DerBankBerater.de“ EDV Beratung Peter Zachariae GmbH mit Hauptsitz in Mainz und Kooperationspartnern in ganz Europa plant eine neue Server Kompetenz & Sicherheits Zentrale.

    Bild(Mainz, 07.03.2019) Das Mainzer IT Unternehmen „DerBankBerater.de“ EDV Beratung Peter Zachariae GmbH mit Hauptsitz in Mainz und Kooperationspartnern in der Schweiz, Österreich, England und Frankreich, hat vor wenigen Wochen die Planung für den neuen Standort begonnen.

    Hauptteil:
    Der Umzug wird weitreichende Veränderungen mit sich bringen. So werden die Systemabläufe neu dargestellt, noch sicherer strukturiert, die Echtzeitanalysekapazitäten ausgebaut sowie die Vorhaltung für eine großzügige Erweiterung der Serverleistungen.

    „Unser Leistungsspektrum und das neue Produktangebot wir unsere Kunden begeistern. Wir freuen uns jetzt schon auf die ersten Systemumstellungen unserer Kunden und die zu erwartenden Einsparpotentiale durch die Real-Time Dienste.“, so der Geschäftsführer Herr Peter Zachariae.
    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – www.DerBankBerater.de – versteht sich als Anbieter für anspruchsvolle Lösungen im Automobil- und Finanzsegment mit über 20 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung, Servermanagement, Bankensoftware Wartung und Entwicklung, IT Projektentwicklung sowie Datensicherheit.

    Für Banken in Deutschland wird es schwerer, die gewohnten Standards an IT-Sicherheit zu gewährleisten. Sechs von zehn Instituten sprechen von komplexeren Angriffsszenarien und neuen Anforderungen an den Umgang mit IT-Risiken. Bei den Retailbanken sind es fast drei Viertel der Institute, bei denen Digitalisierung, neue Bedrohungsszenarien sowie Regulierungsvorschriften die Arbeit der Sicherheitsmanager erschweren.

    DerBankBerater.de setzt als anerkanntes IT Sicherheitsunternehmen, IT-Technik- und Systemanbieter auf nachhaltige Konzepte, Qualität, Schnelligkeit und Zuverlässigkeit im Dienste seiner Kunden. Aus der Sicht dieser Kunden zählt DerBankBerater heute zu den Besten im Markt. Besonders schätzen die Kunden die Zuverlässigkeit der Umsetzung gepaart mit den Innovationsfreudigkeit. Diese Spitzenposition wird DerBankBerater in den Branchen Automobilindustrie, Banken, Versicherungen, Steuer, Mess- und Regeltechnik weiter systematisch ausbauen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    EDV Beratung Peter Zachariae GmbH
    Frau Lisl Longbottom
    Am Kirchborn 26
    55126 Mainz
    Deutschland

    fon ..: (0 6131) 30298 50
    fax ..: (0 6131) 30298 59
    web ..: http://www.derbankberater.de
    email : d.wolff@derbankberater.de

    Die EDV Beratung Peter Zachariae GmbH – www.DerBankBerater.de – versteht sich als Anbieter für anspruchsvolle Lösungen im Automobil- und Finanzsegment mit über 20 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung, Servermanagement, Bankensoftware Wartung und Entwicklung, IT Projektentwicklung sowie Datensicherheit.

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  • Datenwiederherstellung von NAS in Hannover

    Moderne und kompakte Netzwerkspeicher für kleine Budgets bergen vielfältige Gefahren für den Verlust von Daten.

    BildNAS (Network Attached Storage) sind in kleinen IT-Umgebungen mittlerweile Standard. Die kompakten Netzwerkspeicher sind preiswert, unkompliziert zu bedienen und universell verwendbar. Dank Hersteller-Funktionen (je nach Modell ist der Funktionsumfang auch für kleine Unternehmen oftmals absolutausreichend. Die NAS werden im LAN des Unternehmens oder Privathaushalts installiert und dann zentral per Web-Oberfläche gesteuert. Dies ist dank Web-Browser plattformübergreifend über einen Linux, Windows oder MAC Computer möglich.

    Zu den bekanntesten NAS Markenherstellern gehören unter anderem Synology, Buffalo, QNAP, Western Digital, Netgear, Seagate, Thecus und LaCie. Alle Hersteller beginnen mit Einsteigerprodukten, die mit nur einem Datenträger bestückt sind. Die meisten NAS verfügen jedoch über 4 und mehr Festplatten. Diese werden dann normalerweise in einem so genannten RAID-Verbund installiert.

    Bei mangelhafter Pflege oder fehlenden Datensicherungen sind oft erfahrene Datenretter die letzte Möglichkeit zur Rettung der Daten vom Netzwerkspeicher NAS.

    Bei RecoveryLab.de laufen viele Anfragen täglich ein, bei denen eine professionelle NAS-Datenrettung von den Datenrettern angefragt werden. Warum kommt es überhaupt Verlust von Daten bei einem NAS?

    Die häufigsten Probleme für defekte Daten von einem NAS in Hannover

    >> Fehlfunktion von Festplatten meist gleicher Charge dicht gefolgt aufeinander
    >> Fehlerhafter Austausch der Datenträger und versehentlicher Verwechselung
    >> Spannungsfehler oder Fehler an Stromversorgung
    >> Daten gelöscht oder RAID Konfiguration überschrieben
    >> falsches Update der Firmware oder des RAID Controllers

    Anfragen zur Datenrettung Hannover werden von RecoveryLab online oder telefonisch entgegengenommen.

    Wie erfolgt eine Datenwiederherstellung bei einem defekten Network Attached Storage?

    Zuerst ist der Schaden zu klären. Wenn mehrere Festplatten betroffen sind, werden diese im Reinraumlaborrekonstruiert und deren Rohdaten zurückgeholt. Dann bearbeiten erfahrene Reverse Engineers bei RecoveryLab.de die gewonnenen Daten und verarbeiten sie in einem umfangreichen Verfahren, zum Teil manuell, zu wieder lesbaren. Durch die hohen Standards für Qualität und die spezifisch Maßnahmen im Prozess kann eine hohe Erfolgsquote zur Datenrettung ermöglicht werden.

    Der NAS-Datenrettungs–Ablauf zusammengefasst ist:
    Diagnose NAS > Datarecovery Prozess > Prüfung der Datenqualität auf Sektorenebene > Auslieferungder geretteten Daten.

    Neben der hohen Wiederherstellungsqualität wird bei RecoveryLab die Beratung von Kunden groß geschrieben. Für Anfragen zur NAS Datenrettung in Hannover stehen die Spezialisten 24h gern zur Verfügung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    RecoveryLab Datenrettung
    Herr Stefan Berger
    Nonnenstr. 17
    04229 Leipzig
    Deutschland

    fon ..: 0341/392 817 89
    web ..: https://www.recoverylab.de
    email : info@recoverylab.de

    RecoveryLab bietet mit seinem Datenrettungslabor professionelle Dienstleistungen zur Datenwiederherstellung von defekten Speichermedien. Für die Rekonstruktion von Enterprise Speicher, Server- und RAID-Systemen steht ein Rescue-Team aus Reverse-Spezialisten zur Verfügung. Die Wiederherstellungen und Rekonstruktionen erfolgen auf einem hohen technischen Niveau, so dass eine hohe Erfolgsquote ermöglicht werden kann.

    Pressekontakt:

    RecoveryLab Datenrettung
    Herr Stefan Berger
    Nonnenstr. 17
    04229 Leipzig

    fon ..: 0341/392 817 89
    web ..: https://www.recoverylab.de
    email : info@recoverylab.de

  • Datenwiederherstellung von NAS in Düsseldorf

    Digitale und kompakte Netzwerkspeichergeräte für kleine Budgets bergen oft Gefahren für Datenverluste.

    BildNAS (Network Attached Storage) sind beliebter denn je zuvor. Die kompakten Netzwerkspeicher sind preiswert, einfach zu bedienen und multifunktional einsetzbar. Dank vielfältiger Apps (je nach Hersteller) ist der Funktionsumfang auch für kleine Unternehmen meist vollkommenausreichend. Die Geräte werden im LAN des Unternehmens oder Privathaushalts installiert und dann über einen Computer im Netzwerk per interner Webseite administriert. Dies ist dank Web-Browser plattformübergreifend über einen Windows, Linux oder MAC Computer möglich.

    Zu den bekanntesten NAS Herstellern gehören unter anderem Synology, Buffalo, QNAP, Western Digital, Netgear, Seagate, Thecus und LaCie. Alle Hersteller beginnen mit besonders preiswerten Produkten, die mit nur einer Festplatte bestückt werden. Die meisten Modelle verfügen jedoch über 4 und mehr Steckplätze für Festplatten. Diese werden dann meist in einem so genannten RAID-Verbund zusammengefasst.

    Bei nicht ausreichender Pflege oder fehlenden Datensicherungen sind oft professionelle Datenrettungsunternehmen die letzte Möglichkeit zur Rettung der Daten vom NAS.

    Bei RecoveryLab.de laufen mehrere Anfragen am Tag ein, bei denen eine professionelle NAS-Datenrettung durch das mittelständische Spezial IT-Unternehmen angefragt werden. Weshalb kommt es generell zu verlorenen Daten bei einem NAS-Server?

    Die häufigsten Ursachen für defekte Daten von einem NAS in Düsseldorf

    >> Ausfall von HDD meist gleicher Bauart dicht gefolgt aufeinander
    >> Fehler beim Austausch der Datenträger und versehentlicher Verwechselung
    >> Überspannung oder Netzteil-Defekt
    >> Gelöschte Daten oder RAID Konfiguration initialisiert
    >> falsches Update der Firmware oder des RAID Controllers

    Anfragen zur Datenrettung Düsseldorf werden von RecoveryLab per E-Mail oder am Telefon entgegengenommen.

    Wie erfolgt eine RAID-Datenwiederherstellung bei einem defekten NAS?

    Zunächst ist der Schaden zu klären. Wenn mehrere HDD betroffen sind, werden diese im Reinraumlaborrepariert und deren verwertbare Daten zurückgeholt. Dann bearbeiten spezialisierte RAID Recovery Mitarbeiter bei RecoveryLab.de die gewonnenen Daten und bearbeiten sie in einem umfangreichen Verfahren, zum Teil manuell, zu nutzbaren und lesbaren Daten. Durch die hohen Qualitätsstandards und die fallbezogenen Schritte kann eine hohe Erfolgsquote zur Datenrettung ermöglicht werden.

    Der NAS-Datenrettungs–Ablauf zusammengefasst ist:
    Analyse NAS > Datarecovery Prozess > Prüfung der Datenqualität auf Sektorenebene > Auslieferungder erfolgreich wiederhergestellten.

    Neben der überdurchschnittlich hohen Erfolgsquote wird bei RecoveryLab die Kundenberatung groß geschrieben. Für Anfragen zur NAS Datenwiederherstellung in Düsseldorf stehen die NAS-Experten 24h gern zur Verfügung.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    RecoveryLab Datenrettung
    Herr Stefan Berger
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    04229 Leipzig
    Deutschland

    fon ..: 0341/392 817 89
    web ..: https://www.recoverylab.de
    email : info@recoverylab.de

    RecoveryLab bietet mit seinem Datenrettungslabor professionelle Dienstleistungen zur Datenwiederherstellung von defekten Speichermedien. Für die Rekonstruktion von Enterprise Speicher, Server- und RAID-Systemen steht ein Rescue-Team aus Reverse-Spezialisten zur Verfügung. Die Wiederherstellungen und Rekonstruktionen erfolgen auf einem hohen technischen Niveau, so dass eine hohe Erfolgsquote ermöglicht werden kann.

    Pressekontakt:

    RecoveryLab Datenrettung
    Herr Stefan Berger
    Nonnenstr. 17
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    email : info@recoverylab.de

  • NAS Daten-Rettung in Stuttgart

    Moderne und kompakte Netzwerkfestplatten für niedrige Einstiegskosten bergen vielfältige Ursachen für Datenverluste.

    BildNAS (Network Attached Storage) sind beliebter denn je zuvor. Die kompakten Netzwerkspeicher sind kostengünstig, unkompliziert zu administrieren und multifunktional nutzbar. Dank vielfältiger Apps (je nach Modell ist der Funktionsumfang auch für kleine Unternehmen oftmals vollkommenausreichend. Die Geräte werden im LAN des Unternehmens oder Privathaushalts installiert und dann über einen beliebigen PC per Web-Oberfläche gesteuert. Das ist dank Web-Browser plattformübergreifend vom Apple- Windows- oder Linux-PC möglich.

    Zu den meist genutzten NAS Markenherstellern gehören unter anderem Synology, Buffalo, QNAP, Western Digital, Netgear, Seagate, Thecus und LaCie. Alle Hersteller beginnen mit Einsteigerprodukten, die mit nur einem Datenträger bestückt sind. Die meisten NAS-Server verfügen jedoch über 4 und mehr Festplatten. Diese werden dann oft in einem so genannten RAID-Verbund installiert.

    Bei nicht ausreichender Betreuung oder fehlenden Datensicherungen sind oft professionelle Datenrettungsunternehmen die letzte Möglichkeit zur Wiederherstellung der Daten vom NAS.

    Bei RecoveryLab.de laufen etliche Anfragen am Tag ein, bei denen eine professionelle NAS-Datenrettung durch die Spezialisten für Datenrettung angefragt werden. Warum kommt es generell zum Datenverlust bei einem NAS?

    Die häufigsten Gründe für einen Datenverlust von einem NAS in Stuttgart

    >> Ausfall von Datenträgern meist gleicher Bauart hintereinander
    >> Fehlerhafter Austausch der Datenträger und Verwechselung
    >> Überspannung oder Defekte Stromversorgung
    >> Daten wurden versehentlich gelöscht oder RAID Konfiguration initialisiert
    >> falsches Update der Firmware oder des RAID Controllers

    Anfragen zur Datenrettung Stuttgart werden von RecoveryLab per E-Mail oder telefonisch entgegengenommen.

    Wie erfolgt eine Datenwiederherstellung bei einem defekten Netzwerkspeicher?

    Zunächst ist der Schaden zu klären. Wenn mehrere Festplatten kaputt sind, werden zumindest ein Teil davon im Reinraumlaborrekonstruiert und deren verwertbare Daten zurückgeholt. Dann bearbeiten spezialisierte RAID Experten bei RecoveryLab.de die gewonnenen Daten und bearbeiten sie in einem aufwändigen Prozess, teils manuell, zu konsistenten, lesbaren Dateien. Durch die hohen Standards für Qualität und die individuellen Maßnahmen im Prozess kann eine hohe Quote ermöglicht werden.

    Der NAS-Recovery-Ablauf in Kurzform ist:
    Diagnose NAS > Datarecovery Vorgang > Prüfung der Datenqualität auf Sektorenebene > Übergabeder erfolgreich wiederhergestellten.

    Neben der überdurchschnittlich hohen Erfolgsquote wird bei RecoveryLab die Beratung von Kunden groß geschrieben. Für Anfragen zur NAS Datenwiederherstellung in Stuttgart stehen die Spezialisten 24h gern zur Verfügung.

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    RecoveryLab bietet mit seinem Datenrettungslabor professionelle Dienstleistungen zur Datenwiederherstellung von defekten Speichermedien. Für die Rekonstruktion von Enterprise Speicher, Server- und RAID-Systemen steht ein Rescue-Team aus Reverse-Spezialisten zur Verfügung. Die Wiederherstellungen und Rekonstruktionen erfolgen auf einem hohen technischen Niveau, so dass eine hohe Erfolgsquote ermöglicht werden kann.

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  • NAS Datenrettung Frankfurt

    Digitale und kompakte Netzwerkspeicher für kostengünstige Anschaffungskosten bergen oft Ursachen für den Verlust von Daten.

    BildNAS (Network Attached Storage) sind in kleinen IT-Umgebungen mittlerweile Standard. Die kompakten Netzwerkspeicher sind kostengünstig, ohne besondere Server-Kenntnisse zu bedienen und vielfältig einsetzbar. Dank etlicher (je nach Modell ist der Funktionsumfang auch für kleine Unternehmen in der Regel absolutausreichend. Die NAS werden im LAN des Unternehmens oder Privathaushalts installiert und dann zentral per interner Webseite gesteuert. Dies ist dank Web-Browser plattformübergreifend vom Apple- Windows- oder Linux-PC möglich.

    Zu den häufigsten NAS Markenherstellern gehören unter anderem QNAP, Synology, Buffalo, Western Digital, Netgear, Seagate, LaCie und Thecus. Alle Marken beginnen mit Einsteigerprodukten, die mit nur einem Datenträger bestückt werden. Die meisten NAS verfügen jedoch über 4 und mehr Datenträger. Diese werden dann in der Regel in einem so genannten RAID-Verbund installiert.

    Bei unzureichender Pflege oder fehlenden Daten-Backups sind oft professionelle Datenrettungsunternehmen die letzte Möglichkeit zur Wiederherstellung der Daten vom Netzwerkspeicher NAS.

    Bei RecoveryLab.de laufen mehrere Anfragen täglich ein, bei denen eine professionelle NAS-Datenrettung durch die Spezialisten für Datenrettung angefragt werden. Weshalb kommt es überhaupt zu verlorenen Daten bei einem NAS?

    Die häufigsten Probleme für Datenverluste von einem NAS in Frankfurt

    >> Defekt von HDD meist gleicher Charge hintereinander
    >> Fehlerhafter Austausch der HDD und Verwechselung
    >> Spannungsfehler oder Defekte Stromversorgung
    >> Gelöschte Daten oder RAID Konfiguration überschrieben
    >> Fehler im Update der Firmware oder des RAID Controllers

    Anfragen zur Datenrettung Frankfurt werden von RecoveryLab Kontaktformular oder telefonisch entgegengenommen.

    Wie erfolgt eine Datenwiederherstellung bei einem defekten NAS?

    Zu Beginn ist der genaue Schaden zu klären. Wenn mehrere Datenträger defekt sind, werden zumindest ein Teil davon im Reinraumlaborrekonstruiert und deren verwertbare Daten gerettet. Dann bearbeiten erfahrene Reverse Engineers bei RecoveryLab.de die gewonnenen Daten und bearbeiten sie in einem aufwändigen Verfahren, teilweise manuell, zu nutzbaren und lesbaren Daten. Durch die hohen Standards für Qualität und die fallbezogenen Maßnahmen im Prozess kann eine hohe prozentuale Quote zur erfolgreichen Datenrettung ermöglicht werden.

    Der NAS-Datenrettungs–Ablauf im Überblick ist:
    Diagnose NAS > Datarecovery Vorgang > Prüfung der Datenqualität auf Sektorenebene > Auslieferungder geretteten Daten.

    Neben der hohen Wiederherstellungsqualität wird bei RecoveryLab die Kundenberatung groß geschrieben. Für Anfragen zur NAS Datenwiederherstellung in Frankfurt stehen die Datenrettungs-Spezialisten 24h gern bereit.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    RecoveryLab Datenrettung
    Herr Stefan Berger
    Nonnenstr. 17
    04229 Leipzig
    Deutschland

    fon ..: 0341/392 817 89
    web ..: https://www.recoverylab.de
    email : info@recoverylab.de

    RecoveryLab bietet mit seinem Datenrettungslabor professionelle Dienstleistungen zur Datenwiederherstellung von defekten Speichermedien. Für die Rekonstruktion von Enterprise Speicher, Server- und RAID-Systemen steht ein Rescue-Team aus Reverse-Spezialisten zur Verfügung. Die Wiederherstellungen und Rekonstruktionen erfolgen auf einem hohen technischen Niveau, so dass eine hohe Erfolgsquote ermöglicht werden kann.

    Pressekontakt:

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  • Datenwiederherstellung von NAS in Köln

    Fortschrittliche und kompakte Netzfestplatten für kostengünstige Anschaffungskosten bergen verschiedene Gefahren für Datenverluste.

    BildNAS (Network Attached Storage) sind beliebter denn je zuvor. Die kompakten Netzwerkspeicher sind preiswert, ohne besondere Server-Kenntnisse zu handhaben und universell einsetzbar. Dank vielfältiger Apps (je nach Marke ist der Funktionsumfang auch für kleine Unternehmen oftmals vollkommenausreichend. Die Geräte werden im lokalen Netzwerk des Unternehmens oder Privathaushalts installiert und dann über einen beliebigen PC per Web-Oberfläche administriert. Das ist dank Web-Browser plattformübergreifend über einen Windows, Linux oder MAC Computer möglich.

    Zu den bekanntesten NAS Herstellern gehören unter anderem Synology, Buffalo, QNAP, Western Digital, Netgear, Seagate, Thecus und LaCie. Alle Hersteller beginnen mit Einsteigerprodukten, die mit nur einer Festplatte bestückt sind. Die meisten Modelle verfügen jedoch über 4 und mehr Laufwerke. Diese werden dann meist in einem so genannten RAID-Verbund organisiert.

    Bei mangelhafter Pflege oder fehlenden Datensicherungen sind oft erfahrene Datenretter die letzte Möglichkeit zur Rettung der Daten vom NAS.

    Bei RecoveryLab.de laufen viele Anfragen täglich ein, bei denen eine professionelle NAS-Datenrettung durch die Spezialisten für Datenrettung angefragt werden. Wie kommt es generell Verlust von Daten bei einem Netzwerkspeicher = NAS?

    Die häufigsten Gründe für einen Datenverlust von einem NAS in Köln

    >> Defekt von Datenträgern meist gleicher Charge dicht gefolgt aufeinander
    >> Misslungener Austausch der HDD und Verwechselung
    >> Überspannung oder Defekte Stromversorgung
    >> Daten wurden versehentlich gelöscht oder RAID Konfiguration initialisiert
    >> falsches Update der Firmware oder des RAID Controllers

    Anfragen zur Datenrettung Köln werden von RecoveryLab per E-Mail oder am Telefon entgegengenommen.

    Wie erfolgt eine professionelle Datenwiederherstellung bei einem defekten Network Attached Storage?

    Zuerst ist der genaue Schaden zu analysieren. Wenn mehrere HDD kaputt sind, werden diese im Reinraumlaborrekonstruiert und deren Rohdaten gerettet. Dann bearbeiten erfahrene Techniker bei RecoveryLab.de die gewonnenen Daten und verarbeiten sie in einem aufwändigen Prozess, teilweise manuell, zu konsistenten, lesbaren Dateien. Durch die hohen Standards für Qualität und die spezifisch Maßnahmen im Prozess kann eine hohe Wiederherstellungsquote ermöglicht werden.

    Der NAS-Datenrettungs–Ablauf im Überblick ist:
    Analyse NAS > Datarecovery Prozess > Prüfung der Datenqualität auf Sektorenebene > Übergabeder erfolgreich wiederhergestellten.

    Neben der überdurchschnittlich hohen Erfolgsquote wird bei RecoveryLab die Kundenberatung groß geschrieben. Für Anfragen zur NAS Datenwiederherstellung in Köln stehen die Datenrettungs-Spezialisten 24h gern bereit.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    RecoveryLab Datenrettung
    Herr Stefan Berger
    Nonnenstr. 17
    04229 Leipzig
    Deutschland

    fon ..: 0341/392 817 89
    web ..: https://www.recoverylab.de
    email : info@recoverylab.de

    RecoveryLab bietet mit seinem Datenrettungslabor professionelle Dienstleistungen zur Datenwiederherstellung von defekten Speichermedien. Für die Rekonstruktion von Enterprise Speicher, Server- und RAID-Systemen steht ein Rescue-Team aus Reverse-Spezialisten zur Verfügung. Die Wiederherstellungen und Rekonstruktionen erfolgen auf einem hohen technischen Niveau, so dass eine hohe Erfolgsquote ermöglicht werden kann.

    Pressekontakt:

    RecoveryLab Datenrettung
    Herr Stefan Berger
    Nonnenstr. 17
    04229 Leipzig

    fon ..: 0341/392 817 89
    web ..: https://www.recoverylab.de
    email : info@recoverylab.de

  • NAS Datenrettung Hamburg

    Digitale und kompakte Netzwerkspeichergeräte für kostengünstige Anschaffungskosten bergen verschiedene Ursachen für den Verlust von Daten.

    BildNAS (Network Attached Storage) werden oft zum Speichern von Daten eingesetzt. Die kompakten Netzwerkspeicher sind kostengünstig, unkompliziert zu administrieren und universell einsetzbar. Dank vielfältiger Apps (je nach Marke ist der Funktionsumfang auch für kleine Unternehmen oftmals vollkommenausreichend. Die kleinen Server werden im Netzwerk des Unternehmens oder Privathaushalts eingebunden und dann über einen Computer im Netzwerk per interner Webseite administriert. Dies ist dank Web-Browser plattformübergreifend über einen Windows, Linux oder MAC Computer möglich.

    Zu den bekanntesten NAS Herstellern gehören unter anderem QNAP, Synology, Buffalo, Western Digital, Netgear, Seagate, LaCie und Thecus. Alle NAS-Hersteller beginnen mit besonders preiswerten Produkten, die mit nur einer Festplatte bestückt werden. Die meisten Modelle verfügen jedoch über 4 und mehr Festplatteneinschübe. Diese werden dann meist in einem so genannten RAID-Verbund organisiert.

    Bei unzureichender Betreuung oder fehlenden Daten-Backups sind oft erfahrene Datenretter die letzte Möglichkeit zur Rettung der Daten vom Netzwerkspeicher NAS.

    Bei RecoveryLab.de laufen mehrere Anfragen täglich ein, bei denen eine professionelle NAS-Datenrettung durch die Spezialisten für Datenrettung angefragt werden. Weshalb kommt es überhaupt zum Datenverlust bei einem NAS-Server?

    Die häufigsten Gründe für einen Datenverlust von einem NAS in Hamburg

    >> Ausfall von Festplatten meist gleicher Charge nacheinander
    >> Fehler beim Austausch der HDD und Verwechselung
    >> Spannungsfehler oder Fehler an Stromversorgung
    >> Daten gelöscht oder RAID Konfiguration überschrieben
    >> fehlerhaftes Update der Firmware oder des RAID Controllers

    Anfragen zur Datenrettung Hamburg werden von RecoveryLab online oder telefonisch entgegengenommen.

    Wie erfolgt eine RAID-Datenwiederherstellung bei einem defekten Netzwerkspeicher?

    Zuerst ist der genaue Schaden zu bestimmen. Wenn mehrere Festplatten kaputt sind, werden zumindest ein Teil davon im Reinraumlaborrepariert und deren verwertbare Daten zurückgeholt. Dann bearbeiten spezialisierte RAID Experten bei RecoveryLab.de die gewonnenen Daten und verarbeiten sie in einem umfangreichen Verfahren, zum Teil manuell, zu wieder lesbaren. Durch die hohen Standards für Qualität und die spezifisch Schritte kann eine hohe prozentuale Quote zur erfolgreichen Datenrettung ermöglicht werden.

    Der NAS-Recovery-Ablauf zusammengefasst ist:
    Diagnose NAS > Datarecovery Vorgang > Prüfung der Datenqualität auf Sektorenebene > Übergabeder geretteten Daten.

    Neben der hohen Wiederherstellungsqualität wird bei RecoveryLab die Beratung von Kunden groß geschrieben. Für Anfragen zur NAS Recovery in Hamburg stehen die Spezialisten 24h gern zur Verfügung.

    Über:

    RecoveryLab Datenrettung
    Herr Stefan Berger
    Nonnenstr. 17
    04229 Leipzig
    Deutschland

    fon ..: 0341/392 817 89
    web ..: https://www.recoverylab.de
    email : info@recoverylab.de

    RecoveryLab bietet mit seinem Datenrettungslabor professionelle Dienstleistungen zur Datenwiederherstellung von defekten Speichermedien. Für die Rekonstruktion von Enterprise Speicher, Server- und RAID-Systemen steht ein Rescue-Team aus Reverse-Spezialisten zur Verfügung. Die Wiederherstellungen und Rekonstruktionen erfolgen auf einem hohen technischen Niveau, so dass eine hohe Erfolgsquote ermöglicht werden kann.

    Pressekontakt:

    RecoveryLab Datenrettung
    Herr Stefan Berger
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    04229 Leipzig

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    email : info@recoverylab.de

  • Datenwiederherstellung von NAS in Berlin

    Fortschrittliche und kompakte Netzfestplatten für niedrige Einstiegskosten bergen vielfältige Gefahren für den Verlust von Daten.

    BildNAS (Network Attached Storage) sind in kleinen IT-Umgebungen mittlerweile Standard. Die kompakten Netzwerkspeicher sind preiswert, unkompliziert zu handhaben und vielfältig verwendbar. Dank vielfältiger Apps (je nach Hersteller) ist der Funktionsumfang auch für kleine Unternehmen meist absolutausreichend. Die Geräte werden im LAN des Unternehmens oder Privathaushalts eingebunden und dann über einen beliebigen PC per Web-Oberfläche administriert. Das ist dank Web-Browser plattformübergreifend vom Windows, Linux oder MAC Computer möglich.

    Zu den bekanntesten NAS Markenherstellern gehören unter anderem Synology, Buffalo, QNAP, Western Digital, Netgear, Seagate, Thecus und LaCie. Alle Hersteller beginnen mit besonders preiswerten Produkten, die mit nur einem Datenträger bestückt werden. Die meisten NAS verfügen jedoch über 4 und mehr Datenträger. Diese werden dann normalerweise in einem so genannten RAID-Verbund zusammengefasst.

    Bei RecoveryLab.de laufen viele Anfragen am Tag ein, bei denen eine professionelle NAS-Datenrettung durch das Datenrettungslabor angefragt werden. Wie kommt es überhaupt zum Datenverlust bei einem NAS?

    Die häufigsten Gründe für verlorene Daten von einem NAS in Berlin

    >> Defekt von Festplatten meist gleicher Bauart hintereinander
    >> Fehler beim Austausch der HDD und Verwechselung
    >> Überspannung oder Netzteil-Defekt
    >> Daten wurden versehentlich gelöscht oder RAID Konfiguration überschrieben
    >> falsches Update der Firmware oder des RAID Controllers

    Anfragen zur Datenrettung Berlin werden von RecoveryLab Kontaktformular oder telefonisch entgegengenommen.

    Wie erfolgt eine Datenwiederherstellung bei einem defekten Netzwerkspeicher?

    Zu Beginn ist der Schaden zu analysieren. Wenn mehrere Festplatten kaputt sind, werden zumindest ein Teil davon im Reinraumlaborrekonstruiert und deren Rohdaten wiederhergestellt. Dann bearbeiten spezialisierte RAID Experten bei RecoveryLab.de die gewonnenen Daten und verarbeiten sie in einem logischen Verfahren, zum Teil manuell, zu konsistenten, lesbaren Dateien. Durch die hohen Qualitätsstandards und die fallbezogenen Schritte kann eine hohe Quote ermöglicht werden.

    Der NAS-Recovery-Ablauf zusammengefasst ist:
    Diagnose NAS > Datarecovery Vorgang > Prüfung der Datenkonsistenz > Auslieferungder geretteten Daten.

    Neben der überdurchschnittlich hohen Erfolgsquote wird bei RecoveryLab die Kundenberatung groß geschrieben. Für Anfragen zur NAS Datenwiederherstellung in Berlin stehen die Experten 24h gern zur Verfügung.

    Über:

    RecoveryLab Datenrettung
    Herr Stefan Berger
    Nonnenstr. 17
    04229 Leipzig
    Deutschland

    fon ..: 0341/392 817 89
    web ..: https://www.recoverylab.de
    email : info@recoverylab.de

    RecoveryLab bietet mit seinem Datenrettungslabor professionelle Dienstleistungen zur Datenwiederherstellung von defekten Speichermedien. Für die Rekonstruktion von Enterprise Speicher, Server- und RAID-Systemen steht ein Rescue-Team aus Reverse-Spezialisten zur Verfügung. Die Wiederherstellungen und Rekonstruktionen erfolgen auf einem hohen technischen Niveau, so dass eine hohe Erfolgsquote ermöglicht werden kann.

    Pressekontakt:

    RecoveryLab Datenrettung
    Herr Stefan Berger
    Nonnenstr. 17
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  • Vier Schritte zu mehr Sicherheit in Multicloud-Umgebungen

    Das Jahr 2017 war geprägt von einer starken Zunahme des Enterprise Cloud Computing.

    Laut Gartner nutzen derzeit bereits 90 Prozent der globalen Unternehmen zumindest einen Cloud-Service [1].

    Doch mit nur einem Cloud-Service kommt heute kaum noch jemand aus, und auch ein einziger Cloud-Service-Provider wird zunehmend Seltenheitswert besitzen. Multicloud, also die Nutzung multipler Public Clouds, entwickelt sich schnell zum nächsten Schritt beim Aufbau wirklich dynamischer Infrastrukturen. Durch die dynamische Ausführung von Workloads über mehrere Cloud-Provider hinweg können Unternehmen sicherstellen, dass Workloads wirklich optimiert werden. Die erwähnte Gartner-Studie berichtet, dass 70 Prozent der Unternehmen bis 2019 Multi-Cloud-Implementierungen planen – gegenüber 10 Prozent heute.

    Aber sind Unternehmen bereit für die Sicherheitsherausforderungen, die Multicloud-Architekturen mit sich bringen? Anwendungen, die über verschiedene Cloud-Provider verteilt sind, sind bekanntlich nur schwer einsehbar; die Visibility ist oft eingeschränkt. Jeder Cloud-Provider hat seine eigenen technologischen Details sowie einzigartige Cloud-Services und Management-Schnittstellen. Es kann schwierig sein, eine integrierte Sicht auf das Geschehen aufzubauen. Das Ergebnis ist, dass Unternehmen möglicherweise nicht wirklich wissen, ob ihre Sicherheitsrichtlinien konsistent auf Workloads angewendet werden, die über mehrere Cloud-Provider verteilt laufen – und möglicherweise dynamisch zwischen diesen wechseln.

    Unternehmen könnten einfach darauf vertrauen, dass Cloud-Provider ihre Daten schützen, aber das wäre keine gute Idee. Sicherheitsverletzungen und Datendiebstähle werden heute schnell öffentlich. Ignoranz ist dann schlicht keine akzeptable Verteidigung. Darüber hinaus reichen ein Mangel an Einsicht in die einzelnen Vorgänge oder das Fehlen eines Nachweises der Compliance aus, um die meisten Audits scheitern zu lassen.

    Letztlich sind immer die Betreiber der Anwendungen für die Datensicherheit in Multicloud-Umgebungen verantwortlich, doch die meisten haben nicht die notwendige Visibility und damit keine echte Kontrolle – sie können nicht wirklich sicherstellen, dass ihre Daten zu 100 Prozent geschützt sind. Es gibt jedoch Ansätze. Hier sind vier Schritte, die Unternehmen tun können, um ihre Multicloud-Infrastruktur besser in den Griff zu bekommen:

    1. Monitoring von Daten auf Paketebene

    Zur Überwachung ihres Verkehrs benötigen Unternehmen unbedingt Datenzugriff auf Paketebene. Die von den Cloud-Providern zur Verfügung gestellten Daten sind noch nicht das, was IT-Manager aus ihrem eigenen Rechenzentrum gewöhnt sind. Beispielsweise kann man Metriken über Cloud-Instanzen erhalten, aber in der Regel nicht die eigentlichen Pakete selbst. Darüber hinaus sind die Metriken möglicherweise nicht so granular oder nur für einen begrenzten Zeitraum verfügbar. Es gibt möglicherweise keine einfache Möglichkeit, die benutzerdefinierten Dashboards zu erstellen, die benötigt werden, um Probleme mit der Netzwerk- und Anwendungsleistung zu erkennen. Diese Einschränkungen machen es schwieriger und zeitaufwendiger, Sicherheits- und Performance-Probleme zu erkennen und zu lösen.

    2. Alle Daten gleich behandeln

    Sobald sie verfügbar sind, müssen Unternehmen Cloud-Paketdaten in bestehende IT-Service-Management-Lösungen (ITSM) integrieren, wo sie zusammen mit anderen Systemmanagementdaten zentral überwacht werden können. Auf diese Weise können Unternehmen die Leistung, Verfügbarkeit und Sicherheit von Workloads – unabhängig von der zugrunde liegenden Infrastruktur – lückenlos überwachen und gleichzeitig eine Grundlage für die Durchsetzung von Richtlinien schaffen. Diese zentrale Überwachung und Richtliniendurchsetzung stellt sicher, dass das Unternehmen die Kontrolle über die Sicherheitslage seiner eigenen Daten hat und dass Richtlinien konsistent auf alle Workloads angewendet werden – egal, ob diese im Rechenzentrum, auf der Infrastruktur eines einzelnen Cloud-Providers oder über mehrere Cloud-Architekturen hinweg ausgeführt werden.

    3. Kontext verstehen und intelligente Richtlinien anwenden

    Wie alle Überwachungsdaten müssen Cloud-Paketdaten in den richtigen Kontext gestellt werden, damit sie analysiert werden können. Um festzustellen, ob ein Paket gut oder schlecht ist, muss es in die entsprechenden Überwachungs-, Compliance-, Analyse- und Sicherheits-Appliances eingespeist werden, wo es in verwertbare Informationen umgewandelt werden kann. CRM-Daten werden im Rechenzentrum anders behandelt als HR-Dokumentationen. Warum sollte ein Unternehmen das also anders handhaben, wenn sie aus der Cloud kommen? Einsicht auf der Ebene der Netzwerkpakete versetzt die Verantwortlichen in die Lage, Daten entsprechend der bestehenden Richtlinien zu identifizieren und zu routen. Das Ergebnis ist eine robustere Sicherheit, verbesserte Netzwerkleistung und eine bessere Ressourcenzuteilung.

    4. Eigene Testverfahren anwenden

    Eigenen Tests sollte man mehr vertrauen als allen anderen. Cloud-Anbieter tun ihr Bestes, aber sie müssen die Masse der Kunden bedienen, nicht die individuellen Bedürfnisse einzelner. Es ist daher wichtig, dass Unternehmen die Leistung, Verfügbarkeit und vor allem die Sicherheit ihrer Workloads in Multi-Cloud-Umgebungen ständig testen. Dies nicht zu tun, wäre nachlässig und könnte zu einem Verstoß gegen Compliance-Bestimmungen oder, schlimmer noch, zu einem folgenreichen Sicherheitsvorfall führen. Ein einmaliges Testen bietet ein gewisses Maß an Sicherheit, aber kontinuierliche Tests stärken das Vertrauen in die Cloud-Sicherheit – zumal Cloud-Anwendungen in der Regel einem ständigen Wandel unterliegen.

    Unternehmen werden zunehmend Multi-Cloud-Architekturen nutzen, da die Anwender immer optimierte Erlebnisse verlangen. Die Möglichkeit, Workloads über Clouds hinweg zu verschieben, ermöglicht diese Optimierung; die Sicherheit bleibt jedoch ein wichtiges Anliegen bei der Multicloud-Akzeptanz. Unternehmen können dies lösen, indem sie die gleiche Netzwerktransparenz auf Paketebene implementieren, die sie in ihren privaten Netzwerken verwenden. Der nahtlose Zugriff auf Cloud-Paketdaten bietet die Möglichkeit, Informationen in beliebige Sicherheits-, Überwachungs- und Testwerkzeuge zu leiten, wo sie geparst und analysiert werden können. Auch in einer Multi-Cloud-Umgebung kann man starke Sicherheitslösungen implementieren. Es bedarf nur der Planung und der konsequenten Ausführung.

    [1] https://www.gartner.com/doc/3816968/market-trends-multicloud-usage-drive

    Über:

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