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  • Extreme bietet als erstes Netzwerkunternehmen uneingeschränkte Datenspeicherung an

    Extreme bietet als erstes Netzwerkunternehmen uneingeschränkte Datenspeicherung an

    Cloud-Abonnenten erhalten einzigartige Einblicke über die Laufzeit des Abonnements und können so Entscheidungsprozesse und die unternehmerische Flexibilität verbessern.

    FRANKFURT A.M./SAN JOSE, 28. Mai 2020 – Extreme Networks, Inc. (Nasdaq: EXTR), ein Anbieter von cloudbasierten Netzwerklösungen, gibt bekannt, dass es als erstes Unternehmen seinen Cloud-Kunden „unbegrenzte Daten“ zur Verfügung stellt. Ab dem 1. Juli werden alle neuen ExtremeCloud IQ Pilot-Kunden für die Dauer ihres Abonnements Zugang bekommen. Bestehende ExtremeCloud IQ-Abonnenten werden im Laufe des Kalenderjahres aufgerüstet. Das unbegrenzte Datenangebot von ExtremeCloud IQ setzt einen neuen Standard für den Zugang zu Cloud-Daten und Insights, der in der Branche unübertroffen ist.

    Die Cloud-Management-Fakten in Bezug auf die Datenspeicherung:
    – Aktueller Standard: 30 Tage – alle Anbieter
    – Neuer Standard: Unbegrenzt – nur bei Extreme Networks

    Die Vorteile einer unbegrenzten Datenlaufzeit:

    – Kunden erhalten einen beispiellosen Zugang zu Verlaufsdaten, um zukünftige Planungen über ein einziges, zentralisiertes Management-Tool zu ermöglichen.

    – Ein langfristiger Rückblick auf die Daten verdoppelt die Vergleichsintervalle von Minute, Stunde, Tag und Woche durch Hinzufügen von Monat, Quartal, Saison und Jahr. Dadurch werden mittel- und langfristige Betriebsvergleiche möglich. So kann ein Einzelhändler beispielsweise die Daten vom Black Friday im Jahresvergleich überprüfen und strategische Entscheidungen treffen, die in diesem Jahr zu Umsatzsteigerungen führen. Oder ein Stadion kann präzise Daten und Erkenntnisse aus früheren Veranstaltungen über mehrere Jahre hinweg nutzen, um neue Investitionen in die Fan-Erfahrung zu tätigen.

    – Unbegrenzte Datenbestände sorgen für höhere Genauigkeit beim maschinellen Lernen und Präzision von künstlicher Intelligenz gestützten Aktivitäten.

    ExtremeCloud IQ

    – ExtremeCloud IQ wurde mit ML (Machine Learning) und KI (Künstliche Intelligenz) entwickelt, um die Datenerfassung für den Aufbau, die Absicherung und die Aufrechterhaltung agiler und dezentraler Netzwerke zu unterstützen. ExtremeCloud IQ ist derzeit die einzige Cloud-Plattform der 4. Generation auf dem Markt. Über eine Million Geräte mit durchschnittlich mehr als 25.000 Administrator-Logins werden pro Tag verwaltet. Täglich mehr als 4,6 Milliarden aufgenommene Management-Nachrichten speisen das Maschinelle Lernen und die Künstliche Intelligenz. 15 global verteilte regionale Datenzentren, die von Amazon, Google und bald auch Microsoft gehostet werden, ermöglichen es den verwalteten Infrastrukturgeräten und den damit verbundenen Kunden, mehr als 6 Petabyte an Daten pro Tag zu verarbeiten.

    – ExtremeCloud IQ ist in mehreren Service-Levels verfügbar. ExtremeCloud IQ Connect stellt eine grundlegende Geräteverwaltung zur Verfügung und ist beim Kauf jeder unterstützten Hardwareplattform kostenlos. ExtremeCloud IQ Pilot baut auf den Funktionen von Connect auf und bietet erweiterte Tools für die Infrastrukturverwaltung, Reporting und Fehlerbehebung, einschließlich ML- und KI-gesteuerte Einblicke und Analysen. Pilot-Abonnements belaufen sich auf $150 pro Jahr – unabhängig vom verwalteten Gerät, der öffentlichen, privaten oder lokalen Bereitstellungsmethode oder dem bevorzugten Cloud-Service-Partner.

    – ExtremeCloud IQ ist von der International Standards Organisation (ISO) nach ISO/IEC 27001 zertifiziert. Extreme ist der erste Anbieter von cloudbasierten Netzwerken, der von der ISO für sein Engagement für Best Practices und Steuerungen von Informationssicherheits-Managementsystemen anerkannt wurde. Zur Unterstützung von Compliance-Anforderungen wie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) behalten alle Kunden von ExtremeCloud IQ weiterhin die Möglichkeit, im Rahmen ihres Abonnements jederzeit alle ihre Daten zu löschen.

    Joe Rittenhouse, President of Business Development, Converged Technology Professionals
    „Extreme zeigt mit der ExtremeCloud IQ-Plattform ein weiteres Beispiel für marktführende Innovation und Umsetzung. Das Erfassen, Verwalten und Nutzen der gewonnenen Erkenntnisse bietet Unternehmen eine bedeutende Möglichkeit und einen Wettbewerbsvorteil, um die Daten aus dem Netzwerk nutzbar zu machen. Wissen ist Macht. Extreme zeigt immer wieder, wie sie mit Forschung und Entwicklung den Markt anführen. Deshalb sind wir stolz darauf, Extreme Networks als unseren strategischen Partner zu bezeichnen.“

    Nabil Bukhari, Chief Product and Engineering Officer, Extreme Networks
    „Daten sind entscheidend in unserer Wirtschaft der Customer Experience. Dies ist umso wichtiger, als wir in einer Post-COVID-Welt neue Wege nach vorn beschreiten. Die Fähigkeit, unbegrenzt hohe Datenmengen zu sammeln, zu analysieren und auf der Grundlage dieser Daten zu handeln, ist für Organisationen, die durch bessere Dienstleistungen und Erfahrungen den Mind und Wallet Share erfassen möchten, von großem Vorteil. Unsere KI- und ML-getriebene Cloud der 4. Generation verarbeitet täglich mehr als 6 Petabyte an Daten und Milliarden von Management-Ereignissen. Die Daten geben uns die Möglichkeit, unseren ExtremeCloud IQ Pilot-Abonnenten bessere Einblicke zu gewähren. Diese wiederum können die Informationen nutzen, um ihre Flexibilität zu erhöhen und ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern.“

    Über Extreme Networks
    Die Lösungen und Services von Extreme Networks, Inc. (EXTR) bieten Unternehmen und Organisationen auf sehr einfache Weise hervorragende Netzwerkerfahrungen, die sie in die Lage versetzen, Fortschritte zu erzielen. Durch den Einsatz von Machine Learning, Künstlicher Intelligenz (KI), Analytik und der Automatisierung erweitern sie damit die Grenzen der Technologie. Weltweit vertrauen über 50.000 Kunden auf die cloudbasierten End-to-End Netzwerklösungen sowie die Services und den Support von Extreme Networks, um ihre digitalen Transformationsinitiativen zu beschleunigen und nie zuvor dagewesene Ergebnisse zu erreichen.

    Weitere Informationen finden Sie unter: https://de.extremenetworks.com/

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  • Warum wir daten- und wissensbasierte Systeme brauchen

    Warum wir daten- und wissensbasierte Systeme brauchen

    Die Logik der Pandemie

    Eines haben daten- und wissensbasierte Systeme gemeinsam: Sie sind dazu da, den Menschen zu unterstützen. Sei es bei der Planung weiterer Schritte und Prozesse oder zunächst bei der reinen Auswertung und Analyse von Informationen. Gerade in Zeiten in denen Informationen und Daten inhaltlich und zeitlich absolut genau vorliegen müssen, sind die verschiedenen Varianten und Formen solcher Systeme von enormer Wichtigkeit. Denn auf Basis ihrer Ergebnisse werden Empfehlungen ausgesprochen. Empfehlungen, wie wir sie heutzutage häufig hören. Empfehlungen zum richtigen Verhalten, zu unserem Tagesablauf oder auch zur Entwicklung wichtiger Produkte.

    Datenbasierte Systeme

    Datenbasierte Systeme und Verfahren beschreiben vor allem Anwendungen, die sich mit der Akquisition, Integration und Analyse von unterschiedlichen Daten beschäftigen. Diese reichen von Verfahren zur Integration großer, heterogener Datenmengen bis zur Extraktion und Analyse einzelner Daten für hoch spezialisierte Simulationen. Die besondere Herausforderung liegt dabei in der Integration verschiedener Ansätze insbesondere unter Echtzeitanforderungen sowie in der Analyse von Ergebnissen. Will heißen: Wer wissen muss wie viele Viruserkrankte es heute in einem bestimmten Gebiet gibt und wie viele hinzu kommen werden, muss Daten genau erfasst und bearbeitet haben.

    Dabei ist es das grundsätzliche Ziel solcher Systemprozesse, mit einer validen Datenbasis dafür zu sorgen, dass der Mensch weitere Entscheidungen treffen kann. Wie gut solche Entscheidungen sind, hängt nicht zuletzt von der Qualität der bereitgestellten Informationen ab.

    Um dabei nicht zu kurzfristig zu denken und das größtmögliche Potential aus solchen Datenmengen zu ziehen, werden solche Datenprozesse immer langfristig angelegt. Nur so kann jederzeit Zugriff auf „Alt-bzw. Vergleichs-Daten“ ermöglicht werden, um dann langfristige Strategien zu entwickeln bzw. abzuleiten. Das bedeutet: Was wir heute an Fällen und Daten sammeln, wird uns in Zukunft bei der Reaktion auf eventuelle neue Virusfälle oder Pandemien helfen.

    Wissensbasierte Systeme

    Wissensbasierte Systeme zielen darauf ab, Wissen, das unter anderem durch datenbasierte Verfahren gewonnen wurde, durch Repräsentation und Modellierung nutzbar zu machen. Sie bereiten also auf, was gesammelt wurde. Dazu zählen verschiedene Technologien, wie z.B. Expertensysteme zur Unterstützung in der medizinischen Diagnostik oder auch Simulationen von komplexen biologischen Strukturen.

    Aber auch autonome Systeme die bereits Einsatz in der Medizintechnik finden, bauen auf solchen wissensbasierten Systemen auf. Das Spektrum reicht dabei von einfachen Assistenzsystemen bis hin zu autonom agierenden Maschinen, die in Medizin oder Pflege eingesetzt werden können.

    Wie nützlich sind solche Systeme aktuell?

    Gerade jetzt, da wir im Bereich der Pandemievorhersage auf Daten angewiesen sind die richtig verstanden werden, zeigt sich die Bedeutung von daten- und wissensbasierten Systemen. Durch deren Einsatz können Suchanfragen und Meldungen besser genutzt werden und eine korrekte Datenlage sowohl in Bezug auf die Zeitnähe als auch in der regionalen Verteilung gewährleistet werden. Will heißen: Wer wissen will wo es welche Viruserkrankungen gibt und wo sich Fälle häufen, braucht ein funktionierendes Datensystem. Dabei stellen Echtzeitbedingungen sowie die Differenzierung von Krankheitsfällen eine Herausforderung dar.

    Da es diese Systeme gibt, kann die Entwicklung der aktuellen Corona-Pandemie sehr gut begleitet werden. So können wir sicher sein, dass wir nicht falsch reagieren und Vorsichtsmaßnahmen berechtigt sind. Außerdem dient die Datenbasis dann der Forschung und Entwicklung von Medikamenten zur Bekämpfung der Pandemie.

    Neue und wiederkehrende Infektionskrankheiten wie die aktuellen Pandemieviren stellen im 21. Jahrhundert eine ernsthafte Bedrohung dar. Aktuell sogar eine globale Sicherheitsbedrohung. Das haben Biotechnologen bereits seit langem kommen sehen.

    Um Krankheiten einzudämmen und deren Verbreitung zu verhindern, gewinnt deren Fachgebiet nun an enormer Bedeutung.

    Die Biotechnologie erforscht lebende Organismen und ihre Bestandteile und nutzt ihre Leistungen für technische Zwecke, d. h. für Forschungsmethoden und Verfahren oder Produkte. Mithilfe der Synthetischen Biologie oder auch Biotechnologie kann es gelingen Viren synthetisch zu rekonstruieren und auch Mutationen zu identifizieren. Auf einer solchen Basis können dann in einem nächsten Schritt Abwehrstrategien entwickelt werden, etwa Impfstoffe. Basis einer jeden Forschung sind jedoch valide Daten und Vergleichsfälle. Dieses ziehen Forscher aus den dafür eingesetzten daten- und wissensbasierten Systemen.

    Die logische Verbindung

    Wer sich also in den vergangenen Jahren immer mal wieder gefragt hat, warum immer wieder von Datensicherheit, Datensystemen und Datenspeicherung gesprochen wird, hat nun die Antwort. Ohne diese Daten und ohne die verarbeitenden Systeme, wüssten wir nicht wo wir aktuell stehen und was wir tun müssen, um die aktuelle Pandemie einzudämmen. Denn zum Schluss ist alles reine Mathematik und Mathematik folgt einer gewissen Logik die auf Zahlen bzw. Daten basiert.

    Wofür steht SCOPE?

    SPECIALISTS in COMPLEX PROJECT ENGINEERING
    POTENTIALE SEHEN BEVOR ANDERE SIE SEHEN – DAS IST UNSERE STÄRKE

    Wissen ist die Zukunft! Unser Wissen basiert auf einem reichen Erfahrungsschatz aus Projekten regulierter Branchen, bei denen Normen einen starken Einfluss auf die Prozesse haben. Die Überzeugung, dass man mit Wissen und Neugier die Zukunft maßgeblich gestalten kann, haben wir mit unseren Kunden gemeinsam. Wir wollen verstehen und wissen, wie die Dinge funktionieren.
    Mit uns entscheiden Sie sich für einen Partner, dessen klarer Fokus auf der Entwicklung von Lösungen für das Engineering im sicherheitskritischen Bereich liegt und der den einen Schritt weitergeht, um die optimale Lösung für Ihr Projekt zu finden.

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