Schlagwort: Datentransfer

  • SID: Safer Internet Day 2021

    ARAG Experten geben wertvolle Tipps zum sicheren Surfen

    Am 9. Februar findet der internationale Safer Internet Day (SID) zum 18. Mal statt. Von der Europäischen Union initiiert, rückt dieser Aktionstag das Thema Sicherheit im Internet und in den neuen Medien in den Fokus. Dabei soll die Sensibilität für das Thema „Sicheres Internet“ gefördert und Menschen aller Altersgruppen dazu bewegt werden, der Sicherheit im Internet mehr Aufmerksamkeit zu schenken. ARAG Experten geben aus diesem Anlass einige Tipps für ein sicheres Surfen.

    HTTPS – Zeichen für Sicherheit?
    Ein Mittel, sich relativ sicher im Internet zu bewegen, ist der Besuch der richtigen Seiten. Zu erkennen sind diese an einem Schloss-Symbol, das neben der Adresszeile im Browser auftaucht, und den Buchstaben HTTPS. Das bedeutet, dass die Seite verschlüsselt und damit die Übermittlung von Daten sicher ist. Die Abkürzung steht für das Verschlüsselungs-Verfahren „Hypertext Transfer Protocol Secure“ (Sicheres Hypertext Übertragungsprotokoll). Dieses Protokoll wird genutzt, um Webseiten vom Server in den Browser der Nutzer zu laden.

    Im Gegensatz dazu gibt es auch die ungeschützte Variante HTTP. Wer sich auf solchen Seiten tummelt, surft gefährlich. Denn hier wird die Kommunikation zwischen dem Internetnutzer und dem Webserver, auf dem die Daten der besuchten Internetseite liegen, nicht verschlüsselt. Unseriöse Anbieter und Kriminelle können also relativ leicht auf alle Daten zugreifen, die der Internetnutzer auf der Webseite eingibt. Daher raten die ARAG Experten zur besonderen Vorsicht, wenn es beispielsweise um Kreditkartentransaktionen, Datentransfers oder Logins geht.

    SSL-Zertifikat
    Seriöse Webseiten-Betreiber schützen ihre Seite zusätzlich durch ein SSL-Zertifikat (Secure Sockets Layer). Dies ist ein digitaler Datensatz, der das Sicherheits-Schloss und das HTTPS-Protokoll aktiviert. Dabei stellt das Zertifikat sicher, dass alle Informationen der Webseite verschlüsselt übermittelt werden. Sobald der Besucher der Seite also persönliche Daten oder andere Angaben macht, sind diese Eingaben vor dem Zugriff Dritter geschützt.

    Weitere Tipps im Überblick:
    – Halten Sie Ihre Software immer auf dem aktuellen Stand.
    – Verwenden Sie sichere Passwörter und ändern Sie diese regelmäßig.
    – Nutzen Sie nach Möglichkeit eine Zwei-Faktor-Authentisierung.
    – Schränken Sie Rechte von PC-Mitbenutzern ein.
    – Verwenden Sie eine Firewall.
    – Gehen Sie mit E-Mails und deren Anhängen sorgsam um.
    – Seien Sie zurückhaltend mit der Angabe persönlicher Daten im Internet.
    – Gehen Sie mit Nachrichten von Unbekannten in sozialen Netzwerken vorsichtig um.
    – Vorsicht beim Download von Software aus dem Internet.
    – Sichern Sie Ihre drahtlose (Funk-)Netzwerkverbindung.
    – Schützen Sie Ihre Hardware gegen Diebstahl und unbefugten Zugriff.
    – Online-Banking: Niemals die Seite der Bank über einen Link aus einer E-Mail öffnen. Am besten immer die Adresse selbst in die Browserzeile eingeben.

    Sichere Passwörter – so geht“s!
    Ob beim Online-Banking oder beim Datenklau von E-Mail-Accounts: Immer wieder erweisen sich unsichere Passwörter als Sicherheitslücke und Einladung für Hacker und Internet-Betrüger. Was aber ist ein sicheres Passwort? Eine grundlegende Regel: Jeder E-Mail-Account bekommt ein eigenes Passwort. Das gleiche gilt für die verschiedenen Vorgänge. Ob Online-Buchung, Internet-Banking oder Download von E-Books: Legen Sie für jeden Vorgang ein eigenes Passwort an; sonst machen Sie es Angreifern sehr einfach.

    Tipps für sichere Passwörter
    – Ein gutes Passwort besteht aus mindestens acht Zeichen.
    – Es enthält Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen.
    – Ungeeignet sind Geburtsdaten, der eigene Name, 123456… und das Wort „Passwort“.
    – Idealerweise kommt das Passwort nicht im Wörterbuch vor.
    – Verschiedene Zugänge sollten verschiedene Passwörter haben.
    – Passwörter sollten öfter mal gewechselt werden; am besten alle 6-8 Wochen.

    Vorsicht bei aktuellen Spam-Mails!
    Aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen boomt das E-Commerce-Geschäft. Bei Online-Bestellungen gehören Bestätigungsmails und Lieferbenachrichtigungen nun mal dazu. Und genau da setzen Verbrecher aktuell an: Millionenfach werden gefälschte E-Mails, angeblich vom Paketdienst, an Verbraucher rausgeschickt. Die Betrüger geben an, dass die Lieferadresse falsch sei und mittels eines beigefügten Dokuments berichtigt werden sollte. Öffnen Sie den Anhang auf gar keinen Fall! Der beinhaltet nämlich möglicherweise einen digitalen Schädling, der einen Verschlüsselungstrojaner auf Ihrem System installiert.

    Gesetzgeber bessert nach
    Auch der Gesetzgeber ist um digitale Sicherheit bemüht. So soll ein von der Bundesregierung geplantes Gesetz Verbrauchern umfassende Gewährleistungsrechte bei der Nutzung digitaler Geräte einräumen, wie es sie bislang nur etwa bei Kauf-, Werk- oder Mietverträgen gibt. Die Regelungen sollen für Verbraucherverträge gelten und sich auf die Bereitstellung von digitalen Inhalten wie etwa Software und E-Books, sowie auf digitale Dienstleistungen wie z. B. Videostreaming und soziale Netzwerke beziehen. Hat das digitale Produkt einen Mangel, sollen Kunden Anspruch auf Beseitigung durch Nachbesserung oder eine erneute Bereitstellung haben. Darüber hinaus soll es ein Recht auf Vertragsbeendigung und zur Minderung geben. Das geplante Gesetz sieht ebenfalls Schadensersatz- und Aufwendungsersatzansprüche vor, ebenso wie eine Gewährleistungsfrist von zwei Jahren.

    Außerdem werden Unternehmen zu regelmäßigen funktionserhaltenden Aktualisierungen und Sicherheitsupdates verpflichtet, damit die digitalen Produkte vertragsgemäß bleiben. Mit dem Gesetzesentwurf wird eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2019 in deutsches Recht umgesetzt.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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    ARAG SE
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  • Sicherer Datenaustausch aus dem Homeoffice

    Sicherer Datenaustausch aus dem Homeoffice

    netfiles Datenraum bietet Sicherheit und Compliance bei der Arbeit von zuhause

    Die netfiles GmbH, einer der führenden Anbieter von virtuellen Datenräumen in Deutschland, verzeichnet vor dem Hintergrund der COVID-19 (Corona) Pandemie eine deutlich verstärkte Nachfrage nach Datenräumen für den sicheren Datenaustausch und die Zusammenarbeit aus dem Homeoffice.

    Laptop Computer, die selbst bei stationären Arbeitsplätzen im Büro meist zum Standard gehören, machen die Flexibilität hinsichtlich des Arbeitsortes bereits relativ einfach. Die Einbindung in das Firmennetzwerk und der sichere und compliance-gerechte Datenaustausch vom Homeoffice gestaltet sich jedoch in den meisten Fällen schwieriger. Hier ist in der Regel zusätzlicher IT-Administrationsaufwand und Installation von Software notwendig. Bei der aktuell sehr großen und weiter zunehmenden Anzahl von Heimarbeitsplätzen, ist der Aufwand für eine sichere Vernetzung der Homeoffices für die IT-Abteilungen der Unternehmen kaum noch zu bewältigen.

    Ein virtueller Datenraum von netfiles lässt sich hingegen sofort, ohne Installation von Software oder IT-Administration einsetzen und ermöglicht unabhängig vom Standort des Benutzers einen hochsicheren Datenaustausch mit der Unternehmenszentrale, anderen Mitarbeitern oder Geschäftspartnern und Kunden. Ohne aufwendige Einbindung ins Firmennetzwerk können so Compliance-Richtlinien und höchste Sicherheitsstandards beim Datentransfer aus dem Homeoffice berücksichtigt werden.

    Thomas Krempl, Geschäftsführer der netfiles GmbH äußert sich zu den Anwendungsfällen von virtuellen Datenräumen: „War früher der primäre Anwendungsfall von virtuellen Datenräumen im Bereich der Due Diligence Prüfungen zu sehen, geht das heutige Anwendungsspektrum weit über diesen Einsatz hinaus. Unsere Datenräume werden heute nicht nur bei der Vorbereitung von Transaktionen, sondern auch für die Online Zusammenarbeit, das Immobilienmanagement, die Gremienkommunikation und allgemein für den sicheren standortübergreifenden Datenaustausch genutzt. Aufgrund der sofortigen Verfügbarkeit, ohne IT-Administrationsaufwand und der einfachen Bedienbarkeit, erfahren unsere Datenräume nun auch verstärkt Nachfrage aus Unternehmen, die eine Lösung für die sichere Zusammenarbeit und den sicheren Datenaustausch mit Mitarbeitern in Heimarbeitsplätzen suchen.“

    Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung ist die netfiles GmbH einer der ersten und führenden deutschen Anbieter von virtuellen Datenräumen. netfiles ermöglicht Unternehmen einen sicheren Datenaustausch und eine zentrale, sichere Online-Dokumentenverwaltung mit detaillierten Zugriffsrechten und mobiler Zugriffsmöglichkeit. Mit der Cloud-Lösung können Daten einfach innerhalb des Unternehmens oder mit Kunden und Lieferanten ausgetauscht und sichere Datenräume für beispielsweise M&A Projekte, Due Diligence Prüfungen, Asset-Transaktionen, Board Communication, Immobilien- und Vertragsmanagement eingerichtet werden.

    Interessenten können den netfiles Datenraum kostenlos und unverbindlich für 14 Tage testen: https://www.netfiles.com/de/kostenlos-testen/

    Kontakt
    netfiles GmbH
    R. Altmann
    Marktler Strasse 2b
    84489 Burghausen
    +49 8677 91596-10
    presse@netfiles.de
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  • Lösung für sicheren Dateitransfer von FileCap startet auf dem deutschen Markt

    Lösung für sicheren Dateitransfer von FileCap startet auf dem deutschen Markt

    Dank FileCap sensible Informationen teilen und der DSGVO genügen

    FileCap, die Lösung für den sicheren geschäftlichen E-Mail- und Dateitransfer, wird auf der it-sa (8. bis 10. Oktober 2019 in Nürnberg) auf dem deutschen Markt eingeführt. FileCap ermöglicht den Nutzern, große Dateien und E-Mails sicher und einfach mit Kollegen und Kunden auszutauschen. Im Gegensatz zu vielen unsicheren öffentlichen Dateitransfer-Diensten wird der FileCap-Server nicht in einer öffentlichen Cloud gehostet, sondern bei dem Kunden oder IT-Reseller. Diese Lösung wurde von dem niederländischen Sicherheitsspezialisten Contec (Halle 10.1, Stand 612) entwickelt.

    Dokumente DSGVO-konform austauschen
    Dokumente, die sensible Informationen enthalten, dürfen seit der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nicht mehr ungesichert über das Internet ausgetauscht werden. Firmen und Institutionen suchen daher nach einer Lösung, die es ihren Mitarbeiter ermöglicht, Dateien auf einfache und sichere Weise mit Kollegen und Kunden auszutauschen. Genau dies macht FileCap möglich.

    Dateien sicher austauschen
    FileCap besteht aus einem Server, der nicht in einer öffentlichen Cloud gehostet wird, sondern bei dem Kunden oder Reseller. Mitarbeiter, die sensible Informationen verschicken möchten, melden sich dafür über ein Internetportal an oder nutzen ein spezielles Plug-in für Outlook. Der Empfänger kann die Dokumente nur mit dem von dem Absender eingerichteten Passwort öffnen. Für zusätzliche Sicherheit kann der IT-Administrator Anforderungen festlegen, die das Passwort erfüllen muss.
    Darüber hinaus bietet FileCap auch eine sehr praktische Option für Nutzer, die gelegentlich einen Fehler machen: So ist es möglich, einen bereits verschickten Anhang zurückzuziehen. Nutzer, die versehentlich eine E-Mail mit Anhang an den verkehrten Empfänger verschickt haben, können den Fehler schnell rückgängig machen – ohne unangenehme Folgen. Da die Daten lokal gespeichert werden, behält der Kunde die Kontrolle über alle Dateien, die verschickt oder empfangen werden.

    E-Mails sicher verschicken
    Viele Organisationen wie Einrichtungen im Gesundheitswesen und Versicherer verschicken regelmäßig E-Mails mit vertraulichen Informationen. FileCap bietet eine Option für E-Mail-Verschlüsselung, damit diese Daten nicht an die Öffentlichkeit gelangen können. Nutzer können in Outlook auf die FileCap-Schaltfläche klicken. Dann wird die E-Mail-Nachricht vollständig mit der Betreffzeile und eventuellen Anhängen verschlüsselt und an den Empfänger verschickt. Der Empfänger erhält eine E-Mail mit einer URL. Wenn er auf den Link klickt, erhält er über SMS einen speziellen Einloggcode oder ein Passwort. Der Link führt den Empfänger anschließend zu einem Internetportal, in dem er sich mit dem SMS-Code oder dem Passwort einloggen kann und dann auf die verschlüsselte E-Mail und eventuelle Anhänge zugreifen kann.

    FileCap ist eine cloudless-Lösung für Mitarbeiter, die Dateien mit sensiblen Informationen mit Kollegen und Kunden teilen und / oder ihre E-Mail und die Betreffzeile verschlüsselt versenden möchten. Der FileCap Server wird nicht in einer öffentlichen Cloud gehostet, sondern in einer sicheren Umgebung. Dank der lokalen Speicherung haben Unternehmen die Kontrolle über sämtliche Dateien, die verschickt oder empfangen werden. FileCap bietet ein Höchstmaß an Sicherheit, kombiniert mit optimaler Benutzerfreundlichkeit. Über 100.000 zufriedene Nutzer verschicken mit FileCap täglich große und / oder sensible Dateien und vertrauliche E-Mails. Durch die Sicherstellung, dass die Daten ausschließlich den gewünschten Nutzern zur Verfügung stehen, trägt FileCap dazu bei, die internationalen Datenschutzgesetze einzuhalten. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.filecap.com

    Kontakt
    FileCap
    Mathijs Wijbenga
    Kopersteden 24-4
    7547 TK Enschede
    +31 (0) 53 428 56 10
    m.wijbenga@contec.nl
    https://filecap.com/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.